Lk. 8,4-15 Predigt zum Sonntag Sexagesimä am Februar 2015 in Landau und Crailsheim (Gemeindeversammlung)

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1 1 Lk. 8,4-15 Predigt zum Sonntag Sexagesimä am Februar 2015 in Landau und Crailsheim (Gemeindeversammlung) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Das Wort Heiliger Schrift für die Predigt heute ist das Evangelium nach Lukas im 8. Kapitel. Wir hören es nachher in der Predigt. Wer es mitlesen möchte: Gesangbuch Nr. 021, S. 86. Der Herr segne sein Wort an uns allen. Amen. Liebe Gemeinde, darf ich vorstellen: Johann Meier. (Bild) Johann Meier ist Landwirt. Einer von 8% in Deutschland, die bereits precision farming betreiben, übersetzt etwa: Präzisions-Ackerbau. Bevor er z.b. seinen Weizen aussät, schaltet er zunächst sein Tablet- PC ein und studiert die Wetterprognose der nächsten Tage. Diese Daten verknüpft er dann mit der GPS-gesteuerten Bodenanalyse, die via Internet ständig auf dem neuesten Stand gehalten wird. Sie zeigt ihm dann, auf welchen Ackerflächen welche Getreidesorten einzusäen sind. Daraufhin nimmt Johann Meier seinen Mini-Computer und steigt damit auf seinen High-Tec-Traktor. Per Dockingstation wird Rechner dort mit allen am Traktor vorhandenen und angeschlossenen Geräten und Sensoren verbunden und übernimmt die Führung. Per GPS wird der günstigste Fahrweg auf dem Acker errechnet, dazu die Geschwindigkeit des Traktors, die der jeweiligen Bodenbeschaffenheit und dem Höhenprofil des Geländes angepasst wird. Elektronisch wird die Menge des Saatgutes gesteuert, und vieles andere mehr alles vollautomatisch. Ja, liebe Gemeinde, diese Art von Ackerbau ist meilenweit von dem entfernt, wie mein Vater noch Landwirtschaft betrieben hat bis vor 50 Jahren. Und schon gar nichts mehr hat das zu tun mit der Art, wie man zur Zeit Jesu die Felder bestellte. Obwohl - so richtige Felder sind das eigentlich gar nicht. Bei jenen

2 2 Äckern handelt es sich vielmehr um kleine, meist abschüssige Flecken Erde zwischen Felsen, Geröll und Dornenhecken. Richtig pflügen kann man die nicht. Da wäre der knappe Boden bald völlig ausgetrocknet. Darum reißt man die oft steinharte Erde nur kurz auf mit einer Art Sauzahn, einer Stange mit einem Haken dran. In die kleinen Furchen wird dann die Saat geworfen und möglichst schnell mit den Füßen angetreten, um es vor Vogelfraß zu schützen. Aber kaum hat der Sämann das Feld lassen, sammeln sich schon die Vögel zum Festmahl. Glücklicherweise erwischen sie nicht alle Saatkörner, sonst wäre ja hier schon alle Arbeit vergeblich gewesen. Aber auch vom Rest kommt nicht alles zum Keimen: Da, wo es keine richtigen Straßen und Wege gibt, gehen Menschen und Tiere auf uralten Wildwechseln durchs Land. Und die nehmen keine Rücksicht auf bestellte Äcker. Wenn dann schließlich doch hier und da einige Saat aufgelaufen ist, zeigt sich bald, wo unter der dünnen Erdkrume Felsplatten und Steine liegen: Da halten sich die jungen Pflanzen nicht lange in der brütenden Sonne. Und die, die es geschafft haben, müssen dann mit allen möglichen anderen Pflanzen, Kräutern und Disteln um die Wette wachsen. Eine Wette, die viele verlieren. Am Ende schafft es nur ein relativ kleiner Teil von der Saat bis zur Ernte. Einer wie unser Johann Meier würde sich so etwas nicht erlauben. Für ihn wäre es Verschwendung von wertvollem Saatgut. Ineffektiv und unwirtschaftlich. Würde er so wirtschaften, wäre er in kürzester Zeit pleite! Aber gerade diesen verschwenderischen und scheinbar ineffektiven Umgang mit der Getreidesaat nimmt Jesus als Vergleich, um uns deutlich zu machen, wie das mit der Wirksamkeit des Wortes Gottes funktioniert. Hören wir sein Gleichnis vom vierfachen Acker: 4 Als eine große Menge beieinander war und sie aus den Städten zu Jesus eilten, redete er in einem Gleichnis: 5 Es ging ein Sämann aus zu säen seinen Samen. Und indem er säte, fiel einiges auf den Weg und wurde zertreten, und die Vögel

3 3 unter dem Himmel fraßen's auf. 6 Und einiges fiel auf den Fels; und als es aufging, verdorrte es, weil es keine Feuchtigkeit hatte. 7 Und einiges fiel mitten unter die Dornen; und die Dornen gingen mit auf und erstickten's. 8 Und einiges fiel auf gutes Land; und es ging auf und trug hundertfach Frucht. Als er das sagte, rief er: Wer Ohren hat zu hören, der höre! 9 Es fragten ihn aber seine Jünger, was dies Gleichnis bedeute. 10 Er aber sprach: Euch ist's gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu verstehen, den andern aber in Gleichnissen, damit sie es nicht sehen, auch wenn sie es sehen, und nicht verstehen, auch wenn sie es hören. 11 Das Gleichnis aber bedeutet dies: Der Same ist das Wort Gottes. 12 Die aber auf dem Weg, das sind die, die es hören; danach kommt der Teufel und nimmt das Wort aus ihrem Herzen, damit sie nicht glauben und selig werden. 13 Die aber auf dem Fels sind die: wenn sie es hören, nehmen sie das Wort mit Freuden an. Doch sie haben keine Wurzel; eine Zeit lang glauben sie und zu der Zeit der Anfechtung fallen sie ab. 14 Was aber unter die Dornen fiel, sind die, die es hören und gehen hin und ersticken unter den Sorgen, dem Reichtum und den Freuden des Lebens und bringen keine Frucht. 15 Das aber auf dem guten Land sind die, die das Wort hören und behalten in einem feinen, guten Herzen und bringen Frucht in Geduld. So funktioniert das also mit dem Reich Gottes, liebe Gemeinde: Das Wort Gottes wird wie jene Saat einfach überallhin ausgestreut, egal wie die Vorbedingungen sind. Gott macht keine Wetterprognose und keine Bodenanalyse. Es ist ihm einerlei, welcher Zeitgeist gerade weht und wie die Herzen der Menschen beschaffen sind. Und darüber hinaus nimmt er unwissende und fehlerhafte Menschen für das Ausstreuen in den Dienst. Alles, was er will ist, dass die Saat reichlich ausgebracht wird und dass jeder seine Chance bekommt, oder sogar mehrere.

4 4 Dafür nimmt er in Kauf, dass sein Wort hier und da mit Füßen getreten wird. Er riskiert, dass man es achtlos bei Seite legt oder sogar böswillig verdreht. Er verzichtet auf Unkrautvernichter und Verbotsschilder gegen das Betreten des Ackers. Er setzt keine Vogelscheuchen ein, um die Angriffe auf seine Saat abzuwehren. Als moderner Landwirt wäre Gott grandios gescheitert. Nicht nur als Landwirt. Viele halten ihn längst für den großen Verlierer unserer Zeit: die Konkurrenz der modernen Ersatzreligionen ist groß. Menschen verlassen die Kirchen, weil sie ein paar Euros sparen wollen. Oder weil sie in ihnen nichts mehr bekommen, was ihre Sehnsucht nach Ewigkeit anspricht. Die leise Frage nach dem Sinn des Lebens wird erstickt durch moderne Götzen aus Sport und Unterhaltung. Oder überlagert von den esoterischen do-it-yourself- Angeboten. Oder weggefressen von jenen, die uns glauben machen wollen, dass z.b. jener Gott aus der arabischen Wüste dem des Alten und Neuen Testamentes gleich sei oder gar besser. Besser als der Schöpfer der Welt und Vater Jesu Christi, dem Wort Gottes, das Mensch geworden ist. Die Kirche ist in unserem Abendland auf dem Rückzug. Und anderswo kommen immer mehr Christen unter Druck. Nie wurden weltweit mehr Christen verfolgt als zu unseren Zeiten! Aber am Ende ist Gott doch der große Gewinner. Denn trotz aller Widrigkeiten geht genügend Saat auf. Und sie bringt reichlich Frucht. Unzählig viele Menschen werden für das Reich Gottes gewonnen. Bis heute. Gerade auch dort, wo die Bedingungen für die Saat des Wortes ganz und gar ungünstig zu sein scheinen, wo der Druck unmenschlich wird, gerade da keimt es auf! Ich hab manchmal den Eindruck, dass der Teufel los ist in dieser Welt. Er schlägt wild um sich, nicht nur durch die mörderischen Islamisten. Aber: Er beißt um sich wie ein angeschossenes Raubtier. Denn er weiß genau, dass er verloren hat! Gerade dort, wo es schien, als hätte er gewonnen: gekreuzigt, gestorben und begraben, da ist die Fortsetzung für ihn die große Niederlage! Denn als er das Wort Gottes zur Hölle schickte, da erst merkte er, dass das Wort Gottes nun auch in der Hölle laut wurde!

5 5 Gerade in den Ländern mit einem radikalen Islam scheinen die Mächtigen zu ahnen, dass sich immer mehr Menschen nach etwas anderem sehnen: nach einem Gott der Liebe, nach einem, der sie annimmt und sie frei macht! Nach dem, der uns zu seinen Ebenbildern erschaffen hat und nicht zu Knechten von Vorschriften und Einschränkungen! Die Saat des Evangeliums geht auf. Das Wort Gottes wird sich als stärker erweisen als alles, was ihm entgegensteht! Denn in ihm steckt eine Kraft Gottes, die auch dürren Boden durchbricht und am Ende ungeahnte Früchte bringt. Selbst da, wo die Bedingungen nicht optimal sind. Und da kommen wir ins Spiel, liebe Gemeinde. Die widrigen Bedingungen für das Wort Gottes, das sind ja nicht nur die anderen. Auch in unsren Herzen stößt das Wort manchmal auf taube Ohren. Vor allem dann, wenn wenn wir etwas zu hören kriegen, was wir nicht so gerne hören: wenn es um unsere Sünde geht! Auch bei uns droht Gottes Saat zu ersticken. Z.B. wenn wir uns Sorgen machen. Vor allem, wenn wir uns nur noch Sorgen machen. Etwa um die Zukunft unserer Kirche und unserer Gemeinden. Nämlich wenn unsere berechtigte Sorge und Vorsorge die Verheißungen Gottes überwuchern und das Vertrauen in Gottes Güte und Liebe ausdörren; wenn wir nicht mehr hören, was er zugesagt hat: ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende! Also: Sorget nichts! Sondern bittet und dankt! Und lasst es Gottes Sorge sein! Der sorgt dann auch für den rechten Boden in uns, dass wir das richtige tun können und auch tun! Nämlich reichlich Frucht bringen und die Saat Gottes verschwenderisch ausstreuen. So will und wird sein Wort auch bei uns und durch uns seine Kraft erweisen. Wer Ohren hat zu hören, der höre! Amen. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, der bewahre unsere Herzen und Sinne in Jesus Christus. Amen.

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