MCIS RPC sl Installationsanleitung MCIS RPC V B1

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1 MCIS RPC sl Installationsanleitung Installationspaket für MCIS RPC sl Das Installationspaket darf ausschließlich auf dem Fertigungsleitrechener für eine SolutionLine-Steuerung installiert werden. Systemvoraussetzungen und Randbedingungen Die Installation darf ausschließlich auf dem Fertigungsleitrechner (PC) für eine SolutionLine-Steuerung durchgeführt werden. Die Software darf nur unter Windows XP installiert werden. Falls der HMI sl noch nicht installiert sein sollte, wird auch dieser mit installiert. Es muss mindestens 1GB freier Festplattenspeicher vorhanden sein. Auf dem PC muss entweder ein HMI sl Version installiert sein oder überhaupt kein HMI sl. Eine Installation auf einem neueren HMI sl als Version ist nicht zulässig. Nach der Installation der Software ist ein Reboot notwendig. Die Installation kann bis zu 20 min dauern, wobei zum Teil keine Fenster zu sehen sind. Den Abschluss der Installation erkennt man an einem PopUp-Fenster, welches zu einem Reboot auffordert. Auf dem PC, der als Leitrechner eingesetzt wird, darf nur maximal ein Host-Instanz konfiguriert werden Die Anpassung der mmc.ini muss nach dem Readme erfolgen, welches mit auf dem Zielrechner installiert wird. Hinweis: Um das Auseinanderlaufen von Zeitstempeln zwischen kommenden und gehenden Alarmen zu verhindern, muss regelmäßig der Befehl C_ORDER_M SFKT=100 zur Zeitsynchronisation zwischen PCU und NCU aufgerufen werden. Installation des Software Falls der HMI noch nicht installiert wurde, wird er automatisch installiert. Die Installation muss mit Admin- Rechten erfolgen. Kopieren Sie den Inhalt der Datei RPCsl_V B1.zip im Service Mode auf den Fertigungsleitrechner in einen beliebigen temporären Ordner. Starten Sie die Datei Setup_RPC_sl.exe mit einem Doppelklick. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Hinweis: Nach Installation und Reboot bitte das Readme beachten (Startmenu... SINUMERIK MCIS RP SL -> readme) Siemens AG 2011 GER I IA&DT WEST CS TSS 7C Seite 1 von 5

2 Mögliche Installationsmeldungen Text: "No Admin-rights! Setup for MCIS RPC sl will not be installed." Ursache: Der Bediener hat keine Admin-Rechte. Die Installation kann nicht durchgeführt werden. Behebung: Loggen Sie sich als Nutzer mit Admin-Rechten ein. Erkennung der erfolgreichen Installation Die Installation wird mit einem PopUp-Informationsfenster abgeschlossen. Dieses Fenster fordert auch zu einem Reboot auf. Eine erfolgreiche Installation der RPC-Software hat folgende Dateien im Installationsverzeichnis von HMI sl C:\Programme\Siemens\Sinumerik\HMIsl\siemens\sinumerik\hmi\base angelegt. Inhalt des base Ordner MCIS_RpcSl.exe MCIS_RPCSLCFG.exe MFC71.dll SCVarset.ini cp_param.ini Im Abschluss der Installation ist ein Neustart des Rechners notwendig. BackUp-Dateien Die Datei systemconfiguration.ini wird, sofern vorhanden, in systemconfiguration.ini.org umbenannt. Unterhalb des base Ordners von MCIS RPC sl wird ein Verzeichnis rpcsl angelegt, in welchem die mit einem Zeitstempel versehene Log-Datei der Installation abgelegt wird sowie die version.txt. Siemens AG 2011 GER I IA&DT WEST CS TSS 7C Seite 2 von 5

3 Ergänzende Hinweise Auslesen der TC_MOP Parameter beim Einzelwerkzeug AP Im Konfigurationsprogramm stellt man ein, dass beim Auslesen eines Einzelwerkzeugs auch die schneidenbezogenen Werkzeugsüberwachungsdaten ausgegeben werden. Anschließend ließt man ein Einzelwerkzeug aus. Laut DocOnCD enthält der Parameter TC_MOP11 den Standzeit-Sollwert und der Parameter TC_MOP13 den Stückzahl- Sollwert. Öffnet man die von RPC ausgelesene Datei, dann stehen diese beiden Sollwerte aber in den Parametern TC_MOP5 und TC_MOP6. Laut DocOnCD sind diese beiden Parameter jedoch für Verschleiß Ist- und Soll-Wert vorgesehen. Lösung Generell gibt RPC bei den TC_MOP Parametern eine fortlaufende Liste mit MOP1-9 zurück. Im DocOnCD gibt es zwar auch 9 Parameter, diese heißen aber MOP1-6, MOP11, MOP13 und MOP15. RPC MOP Echter Inhalt laut Beschreibung Belegung Dateninhalt DocOnCD MOP1 MOP1 MOP1 Vorwarngrenze Standzeit MOP2 MOP2 MOP2 Rest-Standzeit MOP3 MOP3 MOP3 Vorwarngrenze Stückzahl MOP4 MOP4 MOP4 Rest-Stückzahl MOP5 MOP5 MOP5 Vorwarngrenze Verschleiß MOP6 MOP6 MOP6 Rest-Verschleiß MOP7 MOP11 MOP11 Standzeit -Sollwert MOP8 MOP13 MOP13 Stückzahl -Sollwert MOP9 MOP15 MOP15 Verschleiß -Sollwert MachineStatus aus DB12.DBB14 AP Beim Auslesen des Maschinenstatus aus DB12.DBB14 können die Ergebnisse auf Basis der vorhandenen Dokumentation nicht eindeutig interpretiert werden. Lösung: MCIS_RPC und MCIS_RPCsl verhalten sich beide korrekt. Die Ergebnisse sind wie folgt zu interpretieren: MCIS_RPC auf Powerline und MCIS_RPCsl auf Solutionline ( Maschinenvariante ) DB12.DBX3.1 DB12.DBX14.0 DB12.DBX14.1 DB12.DBX14.2 Status Bedeutung Siemens AG 2011 GER I IA&DT WEST CS TSS 7C Seite 3 von 5

4 1 X X X 4 Komponenten abgeschaltet Tätig Gestört Neuanlauf untätig MCIS_RPC auf Powerline und MCIS_RPCsl auf Solutionline ( TPSvariante ) DB12.DBX7.1 DB12.DBX5.0 DB12.DBX5.1 DB12.DBX5.2 Status Bedeutung 1 X X X 4 Komponenten abgeschaltet Tätig Gestört Neuanlauf untätig Parameterbezeichnung bei Einzelwerkzeug auslesen AP Lösung In der Datei, die man beim Auslesen eines Einzelwerkzeugs zurückbekommt, stehen bei den Schneidenparametern die Parameter TC_DP Laut DocOnCD gibt es diese Parameter nicht. Eigentlich handelt es sich bei diesen Parametern um $TC_DPV, $TC_DPV3, $TC_DPV4, $TC_DPV5, $TC_DPVN3, $TC_DPVN4, $TC_DPVN5 und $TC_DPNT. Lässt man sich die Gesamtliste aller Werkzeuge zurückgeben, dann werden die Parameter dort auch richtig bezeichnet. 1.) Beim lesen der Werkzeugdaten gesamt (T_DATA_M, SFkt.20) wird die TO_INI.INI Datei aus dem NCK an den FLR gesendet. In dieser Datei, da sie vom NCK erstellt wird, sind die erweiterten Schneidendaten korrekt dargestellt. $TC_DPV, $TC_DPV3 usw.. Beim Lesen bzw. Melden eines Einzelwerkzeuges (T_DATA_M, SFkt.21-23) werden die erweiterten Schneidendaten als $TC_DP26 bis $TC_DP<n> (je nach Konfiguration) gesendet. Die Parameternummer der erweiterten Schneidendaten kann je nach Schneidendatenkonfiguration variieren. Der Kunde muss für seine Maschine ermitteln, welche Daten für die Parameter TC_DP26-34 eingestellt wurden. T_DATA_M ignoriert vom Benutzer angegebene Pfade bzw. Dateinamen AP Bei den Unterfunktionen von T_DATA_M hat der Benutzer die Möglichkeit, einen eigenen Namen für die von RPC zurückgelieferten Daten anzugeben. Siemens AG 2011 GER I IA&DT WEST CS TSS 7C Seite 4 von 5

5 Z.B. bei Sfkt. 10 (Ausgeben einer Liste aller Programme in der NC), kann der Benutzer unter Name 2 einen gewünschten Namen und Pfad angeben unter dem die Liste auf dem Leitrechner abgelegt werden soll. Trägt der Benutzer hier einen Namen ein, wird dieser aber ignoriert. Die Liste wird immer in der Form NcPrList.001 gespeichert. Auch ein angegebener Pfad wird nicht berücksichtigt. Statt dessen wird die Liste immer ins Host Put-Verzeichnis gelegt. Dasselbe passiert bei Sfkt 20 (Ausgeben einer Liste aller Werkzeuge). Ebenfalls betroffen ist Sfkt 1 (Nc-Programm zum Leitrechner übertragen). Der Benutzer kann einen Namen angeben, unter dem er das Programm auf dem FLR speichern möchte. Dieser Name wird aber nicht ausgewertet. Es wird immer der Name, den das Programm in der NC hat verwendet. Umgekehrt wird bei R_DATA_M (Übertragen eines Programms zur NC) ein vom Benutzer festgelegter alternativer Name übernommen. Lösung: Die Dokumentation von MCIS_RPC ist an der Stelle wo Pfadangaben und Dateinamen angegeben werden müssen, nicht eindeutig. Grundsätzlich hat der Benutzer bei den Unterfunktionen von T_DATA_M nicht die Möglichkeit eigene Namen anzugeben. 1 NC-Programm an den FLR übertragen Name1: \mpf.dir\nc1.mpf SL_M1 1 \mpf.dir\nc1.mpf C:\TMP\HOST\PUT\NC1.MPF Liste existierender NC-Programme an den Name1: \mpf.dir 10 FLR übertragen SL_M1 10 \mpf.dir C:\TMP\HOST\PUT\NCPRLIST.001 Liste existierender Werkzeuge an den FLR Name1: leer 20 übertragen SL_M1 20 C:\TMP\HOST\PUT\TOOLDATA.001 Siemens AG 2011 GER I IA&DT WEST CS TSS 7C Seite 5 von 5

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