Bericht zum aktuellen Stand des Projekts Inklusive Bildung Baden-Württemberg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bericht zum aktuellen Stand des Projekts Inklusive Bildung Baden-Württemberg"

Transkript

1 Bericht zum aktuellen Stand des Projekts Inklusive Bildung Baden-Württemberg 12/2017 Grundlegendes zum Projekt Das Projekt Inklusive Bildung Baden-Württemberg hat zum Ziel, sieben Menschen mit so genannten geistigen Behinderungen in Vollzeit zu qualifizieren, damit diese als Expertinnen und Experten in eigener Sache an Fach- und Hochschulen unterrichten können. Das Projekt ist eine Kooperation der Fachschule für Sozialwesen der Johannes-Diakonie Mosbach mit dem Institut für Inklusive Bildung ggmbh in Kiel. In Schleswig Holstein haben bereits fünf Menschen, die zuvor in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen gearbeitet haben, eine dreijährige Vollzeitqualifizierung zur Bildungsfachkraft durchlaufen und im Oktober 2016 erfolgreich abgeschlossen. Zum 1. November 2016 erhielten sie sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze am Institut für Inklusive Bildung. Das Institut für Inklusive Bildung ist eine selbstständige, der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel angegliederte Einrichtung. Von hier aus setzen die Bildungsfachkräfte nun ihre Bildungsarbeit an Fach- und Hochschulen sowie an anderen Bildungseinrichtungen professionell fort. Das Land Baden-Württemberg wird nun nach Schleswig-Holstein das erste weitere Bundesland sein, in dem Menschen mit Behinderungen eine solche Qualifizierung erhalten. Das Projekt der Fachschule für Sozialwesen der Johannes-Diakonie Mosbach wird durch die großzügige Unterstützung der Dieter Schwarz Stiftung ermöglicht. Das Auswahlverfahren hat erfolgreich stattgefunden Im Frühjahr 2017 fanden Ausschreibungen und Informationsveranstaltungen in der Neckar- Odenwald und Rhein-Neckar-Region statt. Die Resonanz übertraf alle unsere Erwartungen: Über 40 Menschen mit Behinderungen haben sich auf die ursprünglich sechs Qualifizierungsplätze beworben. In einem dreitägigen Auswahlverfahren wurden Ende Juni 2017 schließlich insgesamt sieben Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die Qualifizierung zur Bildungsfachkraft ausgewählt und am 30. Juni 2017 in einer festlichen Veranstaltung vorgestellt. Mit Unterstützung der In Kooperation mit

2 Festliche Veranstaltung am 30. Juni 2017 in Mosbach Das erste Treffen des Vernetzungsforums Ebenfalls am 30. Juni 2017 fand das erste Treffen des Vernetzungsforums statt. Die Kooperationspartner des Projekts, Akteure aus den Bereichen Hochschule, Politik, Eingliederungshilfeträgern, Verwaltung und Selbstvertretungsorganisationen trafen sich, um gemeinsam den aktuellen Stand und das weitere Vorgehen zu besprechen. Seit Juni 2017 sind weitere Partner, insbesondere aus dem Hochschulbereich, hinzugekommen. Eine aktuelle Liste der Partner des Projekts finden Sie im Anhang. Am 12. März 2018 findet das zweite Treffen des Vernetzungsforums an der Pädagogischen Hochschule in Heidelberg statt. Eine erfolgreiche Kooperation mit Werkstätten und Leistungsträgern Als Bildungsträger der Qualifizierung hat die Fachschule der Johannes-Diakonie Mosbach mit allen beteiligten Werkstätten Vereinbarungen über die Entsendung der ausgewählten Werkstattbeschäftigten abgeschlossen. Diese geben allen Beteiligten Rechtssicherheit und schaffen vor allem für die Teilnehmenden an der Qualifizierung gute und sichere Bedingungen während der Qualifizierungsphase. Sie bleiben Werkstattbeschäftigte, erhalten weiterhin ihren Werkstattlohn, sind sozial- und rentenversichert und haben eine dauerhafte Option zur Rückkehr an ihren Werkstattplatz. Für die hervorragende Kooperation bedanken wir uns bei den Leitenden und den Mitarbeitenden der begleitenden Dienste folgender Werkstätten: Diakoniewerkstätten Rhein-Neckar der Gemeindediakonie Mannheim Heidelberger Werkstätten der Lebenshilfe Heidelberg Kurpfalz-Werkstatt der Lebenshilfe Wiesloch Mosbacher und Schwarzacher Werkstätten der Johannes-Diakonie Neckar-Odenwald-Werkstätten der Johannes-Diakonie 2

3 Auf Seiten der Leistungsträger sind zunächst der Rhein-Neckar-Kreis und hier vor allem die Sozialdezernentin Stefanie Jansen und der Sozialplaner des Kreises, Fabian Scheffczyk, zu nennen, mit denen eine Mustervereinbarung erarbeitet wurde. Die dort beschriebenen Regelungen wurden von allen beteiligten Leistungsträgern akzeptiert und übernommen. Erst durch die Einwilligung der Leistungsträger wurde der Weg in die Qualifizierung für die Teilnehmenden ermöglicht. Auch im Namen der Teilnehmenden danken wir: der Bundesagentur für Arbeit dem Gemeinde-Unfallversicherungsverband Hannover dem Landratsamt Karlsruhe dem Landeswohlfahrtsverband Hessen dem Neckar-Odenwald-Kreis der Stadt Heidelberg Schulungsraum und Büro in Heidelberg Zum Oktober 2017 konnten wir die Räume in der Graf von Galen-Schule in Heidelberg beziehen. Dort befinden sich nun der Schulungsraum für die Qualifizierung und das Projekt-Büro. Die Stadt Heidelberg erweist sich in diesem Zusammenhang als äußerst großzügiger Kooperationspartner. Die Zusammenarbeit über alle Ebenen hinweg und insbesondere mit dem Amt für Schule und Bildung ist sehr konstruktiv und unkompliziert. Auch die herzliche Aufnahme vor Ort durch die Schulleitung und das Team um Schulleiter Winfried Monz haben uns den Einzug und das Einleben sehr angenehm gemacht. Schulungsort Graf von Galen-Schule in Heidelberg, Pfaffengrund 3

4 Das Projekt-Team Seit Oktober 2017 ist das Projekt-Team komplett. Nina Rudolph, Diplom-Psychologin, hat die Projektkoordination im Umfang einer 50%-Stelle übernommen. Sarah Maier, M.A. Integrative Heilpädagogik, leitet die Qualifizierung. Mit einer Vollzeitstelle schult sie täglich die Teilnehmenden und wird sie auch im Rahmen der Bildungsveranstaltungen an den Fach- und Hochschulen begleiten und unterstützen. Die Projektleitung liegt weiterhin bei Stephan Friebe. Bisher noch unbesetzt ist die Stelle für eine FSJ-Kraft. Nina Rudolph, Sarah Maier und Stephan Friebe im Schulungsraum Transferwoche in Kiel Im Rahmen einer Transferwoche erhielt das Projektteam vom 16. bis eine intensive Schulung am Institut für Inklusive Bildung in Kiel. Neben der Einführung in das Modulhandbuch zur Qualifizierung, standen u.a. Hinweise zum Projektmanagement, strategische Planungen sowie sehr hilfreiche Informationen über die Erfahrungen des Projektverlaufs in Schleswig- Holstein auf der Agenda. Zusammenarbeit auf Fach- und Hochschulebene Bereits jetzt laufen die Vorbereitungen für die Bildungsarbeit an den kooperierenden Fach- und Hochschulen. Am findet eine erste Exkursion mit den Teilnehmenden an die Evangelische Hochschule Ludwigsburg statt. Professor Jo Jerg, wird den Tag gestalten und uns begleiten. Wir nehmen an einem Seminar teil, werden das Projekt Studierenden im 3. Semester vorstellen, die Hochschule erkunden und haben u.a. auch ein Gespräch mit der Dekanin, Prof. Dr. Heike Stammer. Ähnliche Veranstaltungen sind für Anfang 2018 an der PH Heidelberg und der Fachschule für Sozialwesen der Johannes-Diakonie Mosbach geplant. 4

5 Beginn der Qualifizierung Anfang November hat die Qualifizierung begonnen. Mit großer Freude, Enthusiasmus und hoch motiviert nehmen seitdem die sieben Werkstattbeschäftigten Tag für Tag an der Schulung in Heidelberg teil, um sich auf Ihre Tätigkeit als Bildungsfachkräfte vorzubereiten. Im Einzelnen sind dies (v.l.n.r.): Thilo Krahnke (33), Wiesloch (stehend) Helmuth Pflantzer (43), Heidelberg Luisa Carlino (32), Mosbach Hartmut Kabelitz (50), Heidelberg Anna Neff (28), Schwarzach Michael Gänßmantel (21), Mosbach Thorsten Lihl (43), Mannheim (sitzend) In den ersten Tagen der Qualifizierung ging es vor allem darum, sich kennen zu lernen, sich aufeinander einzustellen und gemeinsam Grundlagen für die Zusammenarbeit in der Qualifizierung zu entwickeln. Dann erarbeiteten die Teilnehmenden zusammen mit Frau Maier Grundprinzipien der Kommunikation und lernten die Struktur, den Aufbau und die inhaltlichen Schwerpunkte der Qualifizierung in der Übersicht kennen. 5

6 Inzwischen arbeitet die Gruppe an Themen des ersten Moduls der Qualifizierung, Arbeit und Bildung. Anna Neff, Michael Gänßmantel, Luisa Carlino Helmuth Pflantzer, Thorsten Lihl Hartmut Kabelitz, Sarah Maier, Thilo Krahnke 6

7 Anhang Die Partner des Projekts Inklusive Bildung Baden-Württemberg und Mitglieder im Vernetzungsforum Akademie für Innovative Bildung und Management ggmbh: die Geschäftsführung Beauftragte der Landesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Baden-Württemberg: die Bereichsleitung Förderung/Berufliche Rehabilitation Dieter Schwarz Stiftung: die Geschäftsführung und die Wissenschaftliche Leitung Duale Hochschule Baden-Württemberg: der Dekan für Sozialwesen, die Studiengangsleitung Soziale Arbeit mit Menschen mit Behinderung Evangelische Hochschule Ludwigsburg: der Inhaber der Professur Inklusive Arbeit Evangelischer Fachverband Behindertenhilfe im Diakonischen Werk Württemberg: der Vorsitzende Graf von Galen-Schule: die Schulleitung Hochschule Esslingen: die Prodekanin und Studiendekanin Soziale Arbeit Institut für Inklusive Bildung ggmbh: die Geschäftsführung, die Pädagogische Leitung und die Leitung Innovation Internationale Bauausstellung Heidelberg: der Kuratorische Leiter Johannes-Diakonie Mosbach: der Vorstand, die Geschäftsleitung Bildung und die Schulleitung KVJS: die Dezernatsleitung Integration/Integrationsamt LAG: WfbM Baden-Württemberg e.v.: die Geschäftsführung LAG Werkstatträte Baden-Württemberg: der Vorstand und die Geschäftsführung Landesverband Baden-Württemberg der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e.v.: die Referatsleitung Fort- und Weiterbildung Pädagogische Hochschule Heidelberg: die Prorektorin, die Inhaberin der Professur Inklusionspädagogik Pädagogische Hochschule Ludwigsburg: die Inhaberin der Professur Pädagogik bei Behinderung und Benachteiligung/Inklusion 7

8 Pädagogische Hochschule Freiburg: der Dekan der Fakultät für Bildungswissenschaften und der Inhaber der Professur Inklusive Bildung und Lernen Rhein-Neckar-Kreis: die Sozialdezernentin SRH Hochschule Heidelberg: der Inhaber der Professur und Studiengangsleitung Soziale Arbeit Stadt Heidelberg: der Oberbürgermeister, der Bürgermeister für Familie, Soziales und Kultur (Dezernat III), Amtsleitung Schule und Bildung 8

Inklusive Bildung Baden-Württemberg

Inklusive Bildung Baden-Württemberg Inklusive Bildung Baden-Württemberg Aus der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen an die Hochschule Menschen mit geistiger Behinderung: Bilder u Welche Bilder fallen Ihnen ein? Stephan Friebe 1 Menschen

Mehr

Das Projekt Inklusive Bildung Baden-Württemberg

Das Projekt Inklusive Bildung Baden-Württemberg Das Projekt Inklusive Bildung Baden-Württemberg Stand 11/2016 Ziel des Projektes ist die Qualifizierung von Menschen mit so genannten geistigen Behinderungen, damit sie als Expertinnen und Experten in

Mehr

Wie qualifizieren wir? Das Institut für Inklusive Bildung bietet Personen, die bislang in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen (WfbM) tätig

Wie qualifizieren wir? Das Institut für Inklusive Bildung bietet Personen, die bislang in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen (WfbM) tätig Präsentation des Instituts für Inklusive Bildung gemeinnützige GmbH am 8. März 2017 vor dem UNESCO Deutschland Expertenkreis Inklusion durch: Marco Reschat, Bildungsfachkraft, und Dr. Jan Wulf-Schnabel,

Mehr

Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim

Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim 16. egovernment-wettbewerb Kategorie Bestes Kooperationsprojekt 2017 Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim Entwicklung eines dualen Studienangebots zu Electronic

Mehr

Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 in %

Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 in % Quelle: Bertelsmann Stiftung; Statistische Landesämter, Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung GmbH Mannheim Heidelberg LK Rhein-Neckar-Kreis LK Neckar-Odenwald-Kreis Heilbronn LK Karlsruhe

Mehr

Bewohner haben jetzt eine starke Stimme

Bewohner haben jetzt eine starke Stimme Kurz gesagt In Schleswig-Holstein wurde die Landes-Arbeits-Gemeinschaft der Bewohner-Beiräte gegründet. Sie heißt hier kurz: LAG. Das ist eine Gruppe, in der sich Bewohner von Wohn-Stätten für Menschen

Mehr

Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken gemeinnützige GmbH. Eröffnung des Bildungscampus der Dieter Schwarz Stiftung

Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken gemeinnützige GmbH. Eröffnung des Bildungscampus der Dieter Schwarz Stiftung Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken gemeinnützige GmbH Eröffnung des Bildungscampus der Dieter Schwarz Stiftung Pressegespräch Entwicklung und Ziele 2002 wird die Akademie

Mehr

Anerkennung privater Hochschulen als Bildungseinrichtung im Sinne des Bildungszeitgesetzes

Anerkennung privater Hochschulen als Bildungseinrichtung im Sinne des Bildungszeitgesetzes Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7993 22. 01. 2016 Kleine Anfrage der Abg. Dr. Monika Stolz CDU und Antwort des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Anerkennung privater

Mehr

letzte Änderung. Ordnung für die bildungswissenschaftlichen Studienanteile in der Lehramtsoption der Bachelorstudiengänge

letzte Änderung. Ordnung für die bildungswissenschaftlichen Studienanteile in der Lehramtsoption der Bachelorstudiengänge 01-1 Ordnung für die bildungswissenschaftlichen Studienanteile in der Lehramtsoption der Bachelorstudiengänge vom 3. Februar 2016 Aufgrund von 19 Abs. 1 i.v.m. 32 des Gesetzes über die Hochschulen in Baden-

Mehr

SELBST-bestimmt! Arbeit gestalten mit der neuen WMVO

SELBST-bestimmt! Arbeit gestalten mit der neuen WMVO An Werkstatträte und Vertrauens-Personen, zukünftige Frauen-Beauftragte und Unterstützerinnen, Soziale Dienste der Werkstätten, Werkstatt- und Einrichtungsleitungen, Geschäftsführungen und alle Interessierten

Mehr

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen Unterstützte Beschäftigung Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen Informationen für Arbeitnehmer Unterstützte Beschäftigung Neue Perspektiven Unterstützte Beschäftigung bietet Menschen

Mehr

Seminarreihe. Betreuung unbegleiteter minderjähriger Ausländer/-innen in der Jugendhilfe. Fort- und Weiterbildung

Seminarreihe. Betreuung unbegleiteter minderjähriger Ausländer/-innen in der Jugendhilfe. Fort- und Weiterbildung Fort- und Weiterbildung Seminarreihe Betreuung unbegleiteter minderjähriger Ausländer/-innen in der Jugendhilfe Für Fachpersonal in der Flüchtlingshilfe 5 Module Start am 12.05.2016 in Darmstadt (Mina-Rees-Str.

Mehr

AKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018

AKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018 AKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018 in leichter Sprache 1 Aktionsplan Inklusion Fortschreibung 2017/2018 in Leichter Sprache Die rot geschriebenen Worte, sind am Ende des Textes nochmal genau

Mehr

Einladung zum Mannheimer Forum Behinderung 1/2018 am Freitag, den 13. April 2018

Einladung zum Mannheimer Forum Behinderung 1/2018 am Freitag, den 13. April 2018 STADT MANNHEIM FB 19 Postfach 10 30 51 68030 Mannheim An die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Forums Behinderung Frau Frenz Zi. 403 a Rathaus E 5 69159 Mannheim Tel. 0621 2932005 Fax 0621 293472005 ursula.frenz@mannheim.de

Mehr

Erasmus+ Leitaktion 1: KA103 Mobilität von Einzelpersonen 2014/2015 Baden-Württemberg

Erasmus+ Leitaktion 1: KA103 Mobilität von Einzelpersonen 2014/2015 Baden-Württemberg D AALEN01 HOCHSCHULE AALEN 20.292 0 9.280 4.800 13.650 D BIBERAC01 HOCHSCHULE BIBERACH 10.716 0 1.600 2.880 4.550 D CALW02 SRH HOCHSCHULE CALW 9.120 13.200 2.400 2.080 7.700 D ESSLING03 HOCHSCHULE ESSLINGEN

Mehr

Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 1: Regeln für den Werkstatt-Rat Diakonie für Menschen

Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 1: Regeln für den Werkstatt-Rat Diakonie für Menschen Deutschland Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 1: Regeln für den Werkstatt-Rat Diakonie für Menschen Vorwort Seit dem 1. Juli 2004 gilt für die diakonischen Werkstätten

Mehr

Ausbildung qualifiziert und vernetzt

Ausbildung qualifiziert und vernetzt Regionalkonferenz Fachkräftesicherung in der Pflege in NRW Regierungsbezirk Detmold am 09. September 2015 Herzlich Willkommen 13:00 Ankunft und Registrierung 13:10 Begrüßung durch den Gastgeber 13:15 Grußwort

Mehr

Hervorragende Ausbildungsperspektiven. Ausbildung

Hervorragende Ausbildungsperspektiven. Ausbildung Hervorragende Ausbildungsperspektiven Ausbildung Hervorragende Ausbildungsperspektiven bei der Volksbank Kurpfalz Seit über 150 Jahren ist unsere Bank eine verlässliche Größe für Privatkunden, Handel

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ 809 16. Wahlperiode 06-06-14 Kleine Anfrage der Abgeordneten Monika Heinold und Antwort der Landesregierung Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie,

Mehr

Konzeptarbeit Berufsbildungsbereich WEK

Konzeptarbeit Berufsbildungsbereich WEK Konzeptarbeit Berufsbildungsbereich WEK Die WEK WEK Werkstätten Esslingen Kirchheim Wir sind eine anerkannte Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Mit Standorten in Esslingen, Kirchheim und Ostfildern-Nellingen

Mehr

Entwurf der Werkstatträte der v. Bodelschwinghschen Stiftungen für die Diskussion im Rahmen der Fachtagung zusammen. arbeiten. gestalten.

Entwurf der Werkstatträte der v. Bodelschwinghschen Stiftungen für die Diskussion im Rahmen der Fachtagung zusammen. arbeiten. gestalten. Erklärung zur Zukunft der Arbeit für Menschen mit Behinderung Entwurf der Werkstatträte der v. Bodelschwinghschen Stiftungen für die Diskussion im Rahmen der Fachtagung zusammen.. Wir fordern gute Arbeit.

Mehr

Informationsveranstaltung Pädagogische Hochschule Sommer 2017

Informationsveranstaltung Pädagogische Hochschule Sommer 2017 Informationsveranstaltung Pädagogische Hochschule Sommer 2017 Kontakt: www.seminar-mannheim.de Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (GWHRS) Augustaanlage 12, 68165 Mannheim 21.01.2015 Informationen

Mehr

Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 3: Die Frauen-Beauftragte Diakonie für Menschen

Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 3: Die Frauen-Beauftragte Diakonie für Menschen Deutschland Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 3: Die Frauen-Beauftragte Diakonie für Menschen Vorwort Seit dem 1. Juli 2004 gilt für die diakonischen Werkstätten für

Mehr

HEILERZIEHUNGSPFLEGE. staatlich anerkannt. Wir machen Inklusion

HEILERZIEHUNGSPFLEGE. staatlich anerkannt. Wir machen Inklusion HEILERZIEHUNGSPFLEGE staatlich anerkannt Wir machen Inklusion HEILERZIEHUNGSPFLEGE Fachkräfte für die Inklusion Heilerziehungspfleger/-innen sind Fachkräfte, die Menschen mit Behinderung Assistenz leisten

Mehr

Dr. Karin Holinski-Wegerich, Geschäftsführerin im Landesverband der Lebenshilfe in Mecklenburg- Vorpommern Frank Breitfeld, Fachbereichsleiter Reha

Dr. Karin Holinski-Wegerich, Geschäftsführerin im Landesverband der Lebenshilfe in Mecklenburg- Vorpommern Frank Breitfeld, Fachbereichsleiter Reha Dr. Karin Holinski-Wegerich, Geschäftsführerin im Landesverband der Lebenshilfe in Mecklenburg- Vorpommern Frank Breitfeld, Fachbereichsleiter Reha in der gemeinnützigen Werkund Wohnstätten GmbH Pasewalk,

Mehr

Jahresbericht Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. Kurz-fassung in Leichter Sprache. für Menschen mit geistiger Behinderung

Jahresbericht Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. Kurz-fassung in Leichter Sprache. für Menschen mit geistiger Behinderung Jahresbericht 2015 Kurz-fassung in Leichter Sprache Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. für Menschen mit geistiger Behinderung 1. 25 Jahre Lebenshilfe in Mecklenburg-Vorpommern Zum Jahrestag Bevor

Mehr

Einführung in den Aufgabenbereich «integrative Förderung» Einführung in den Aufgabenbereich «integrative Sonderschulung von Lernenden mit geistiger

Einführung in den Aufgabenbereich «integrative Förderung» Einführung in den Aufgabenbereich «integrative Sonderschulung von Lernenden mit geistiger Weiterbildung «Integrative Förderung» «Integrative Sonderschulung von Lernenden mit geistiger Behinderung» weiterbilden. Einführung in den Aufgabenbereich «integrative Förderung» Einführung in den Aufgabenbereich

Mehr

Kooperatives Übergangsmanagement. Hauptschultalente für die Metropolregion

Kooperatives Übergangsmanagement. Hauptschultalente für die Metropolregion Kooperatives Übergangsmanagement Schule-Beruf (KÜM) Hauptschultalente für die Metropolregion 2 Hauptschultalente für die Metropolregion Rhein-Neckar K Ü M Kooperationen zwischen Schulen, Eltern, Unternehmen,

Mehr

Sozialarbeit mit Deutschen und Ausländern - eine Aufgabe für Aus- und Fortbildung

Sozialarbeit mit Deutschen und Ausländern - eine Aufgabe für Aus- und Fortbildung Sozialarbeit mit Deutschen und Ausländern - eine Aufgabe für Aus- und Fortbildung Materialien und Ergebnisse einer Bestandsaufnahme an Fachhochschulen für Sozialwesen und wissenschaftlichen Hochschulen

Mehr

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg.

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Wir sind die AWO Hamburg. AWO ist die Abkürzung für Arbeiter-Wohlfahrt. Die AWO ist ein großer Verein. Viele Menschen in Hamburg arbeiten

Mehr

Unser Leit bild. Landesverband Lebenshilfe. In Leichter Sprache. Verständlich für Alle

Unser Leit bild. Landesverband Lebenshilfe. In Leichter Sprache. Verständlich für Alle In Leichter Sprache Verständlich für Alle Inhalt 1. In der Lebenshilfe gilt 2. Die Lebenshilfe steht für 3. Lebenshilfe ist vor Ort 4. Mitglieder im Landesverband Impressum 2015, Landesverband Baden-Württemberg

Mehr

»Kompetent für Inklusion«Tagesveranstaltung und Weiterbildungsreihe

»Kompetent für Inklusion«Tagesveranstaltung und Weiterbildungsreihe »Machen Sie sich kompetent für Inklusion...«------------------------------------------------------»Inklusion«ist kein zusätzliches berufliches Aufgabengebiet, sondern die große Überschrift über der gesamten

Mehr

NEUE PERSPEKTIVEN DER BERUFLICHEN BILDUNG FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG

NEUE PERSPEKTIVEN DER BERUFLICHEN BILDUNG FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG NEUE PERSPEKTIVEN DER BERUFLICHEN BILDUNG FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG Projektzeitraum: 01.09.2015-31.08.2017 Unterstützt durch das Ministerium für Soziales und Integration aus Mitteln

Mehr

Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung

Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung Master of Arts berufsbegleitend Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alanus University of Arts and Social Sciences www.alanus.edu Heilpädagogik studieren

Mehr

766a. Vom 12. Oktober 1999 (Abl. 58 S. 300), geändert durch Kirchliche Verordnung vom 26. Mai 2014 (Abl. 66 S. 112, 115)

766a. Vom 12. Oktober 1999 (Abl. 58 S. 300), geändert durch Kirchliche Verordnung vom 26. Mai 2014 (Abl. 66 S. 112, 115) Hochschulausbildungsverordnung der Diakoninnen und Diakone 766a 766a. Verordnung des Oberkirchenrats über die Ausbildung von Diakoninnen und Diakonen an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg (Hochschulausbildungsverordnung

Mehr

Kaminabend mit (Post-)DoktorandInnen Karrierepfade in Wissenschaft & Praxis. Außeruniversitäre Berufsmöglichkeiten in Forschung & Lehre

Kaminabend mit (Post-)DoktorandInnen Karrierepfade in Wissenschaft & Praxis. Außeruniversitäre Berufsmöglichkeiten in Forschung & Lehre Kaminabend mit (Post-)DoktorandInnen Karrierepfade in Wissenschaft & Praxis Außeruniversitäre Berufsmöglichkeiten in Forschung & Lehre I. Zielsetzung Der Kaminabend für (Post-)Doktorandinnen und (Post-)Doktoranden

Mehr

Fortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule. Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern

Fortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule. Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern Fortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern Hinter - Gründe 2009 von der Bundesregierung unterzeichnete UN Behindertenrechtskonvention

Mehr

"Verzeichnis der kommunalen Ämter für Ausbildungsförderung in Baden-Württemberg Stand: "

Verzeichnis der kommunalen Ämter für Ausbildungsförderung in Baden-Württemberg Stand: Landratsamt Alb-Donau-Kreis Wilhelmstr. 23-25 89073 Ulm Postfach 28 20 89070 Ulm Tel. 0731/185-0 "Verzeichnis der kommunalen Ämter für Ausbildungsförderung in Baden-Württemberg Stand: 17.02.2015" Landratsamt

Mehr

Verordnung des Oberkirchenrats über die Ausbildung von Diakoninnen und Diakonen auf der Karlshöhe in Ludwigsburg

Verordnung des Oberkirchenrats über die Ausbildung von Diakoninnen und Diakonen auf der Karlshöhe in Ludwigsburg Verordnung des Oberkirchenrats über die Ausbildung von Diakoninnen und Diakonen auf der Karlshöhe in Ludwigsburg Vom 12. Oktober 1999 (Abl. 58 S. 300) Zur Ausführung des 3 Abs. 2 und 3 und des 4 Abs. 4

Mehr

Hier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier

Hier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier Denk-Werkstatt: Inklusion und Werkstatt Die Denk-Werkstatt ist eine Arbeits-Gruppe der BGW BGW ist die Abkürzung für: Berufs-Genossenschaft für Gesundheits-Dienst und Wohlfahrts-Pflege Ich will arbeiten!

Mehr

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v. Leitbild

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v. Leitbild Leitbild Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung - Entwurf zur Diskussion in den Gremien und Mitgliedsorganisationen der Lebenshilfe Thüringen Der vorliegende Entwurf eines Leitbildes für die

Mehr

Auflistung der vorliegenden Selstverpflichtungen

Auflistung der vorliegenden Selstverpflichtungen Die nachfolgend aufgeführten Anbieter von Lehrgängen zur Sonderpädagogischen Zusatzqualifikation für Fachkräfte zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen übernehmen im Rahmen

Mehr

Neue Beratungs stellen

Neue Beratungs stellen Informationen zu den neuen Beratungs stellen. Dieser Vortrag wechselt zwischen Leichter und schwerer Sprache. Damit alle gute Informationen bekommen. März 2018 Neue Beratungs stellen Die Regierung fördert

Mehr

Projekt. Frauen und Mädchen mit Behinderung in Einrichtungen wie Werkstätten und Wohnheimen für Menschen mit Behinderungen in Nordrhein-Westfalen

Projekt. Frauen und Mädchen mit Behinderung in Einrichtungen wie Werkstätten und Wohnheimen für Menschen mit Behinderungen in Nordrhein-Westfalen Projekt Frauen und Mädchen mit Behinderung in Einrichtungen wie Werkstätten und Wohnheimen für Menschen mit Behinderungen in Nordrhein-Westfalen Ein Projekt zur Verbesserung der Lebenslage von Frauen mit

Mehr

Frühkindliche Bildungsforschung studieren Master of Arts

Frühkindliche Bildungsforschung studieren Master of Arts Frühkindliche Bildungsforschung studieren Master of Arts FB Sozial- und Bildungswissenschaften der Fachhochschule Potsdam in Kooperation mit der Universität Potsdam Hochqualifiziert in der Frühkindlichen

Mehr

BiAP. Betriebsintegrierte Arbeitsplätze

BiAP. Betriebsintegrierte Arbeitsplätze BiAP Betriebsintegrierte Arbeitsplätze Definition "betriebsintegrierter Arbeitsplatz" Betriebsintegrierte Beschäftigungsformen sind ausgelagerte befristete oder dauerhaft angelegte Arbeitsplätze, sowie

Mehr

Factsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0. Berlin. Brandenburg 20,1 16,9 12,4 13,2. Sachsen.

Factsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0. Berlin. Brandenburg 20,1 16,9 12,4 13,2. Sachsen. Factsheet Baden-Württemberg Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im 2011 2015 Nordrhein-Westfalen 15,0 17,6 Saarland 28,8 31,6 Bremen 10,7 11,5 Rheinland-

Mehr

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Unterstützte Beschäftigung Informationen für Arbeitnehmer Unterstützte Beschäftigung Neue Perspektiven Unterstützte Beschäftigung bietet Menschen

Mehr

Berufsbildungszentrum Rendsburg-Eckernförde 06. Dezember Projekt ZukunftsBüro der Türkischen Gemeinde in Schleswig-Holstein e.v.

Berufsbildungszentrum Rendsburg-Eckernförde 06. Dezember Projekt ZukunftsBüro der Türkischen Gemeinde in Schleswig-Holstein e.v. Bildungsleistungen der Teilnehmenden des Projektes Inklusive Bildung Stand: 19. September 2016 Titel/Thema Bildungsträger/Veranstalter Zeitraum/Termin Seminar Classroom-Management in inklusiven Zentrum

Mehr

Case Management im Rhein-Neckar-Kreis. Kristin Schott; Case Management im Rhein-Neckar-Kreis

Case Management im Rhein-Neckar-Kreis. Kristin Schott; Case Management im Rhein-Neckar-Kreis Case Management im Rhein-Neckar-Kreis Gliederung Vorstellung Organisation im Rhein-Neckar Kreis Chancen und Möglichkeiten im Case Management Herausforderungen und Hindernisse im Case Management 1. Vorstellung

Mehr

Das Positions-Papier zur Änderung der Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache. Wer sind wir?

Das Positions-Papier zur Änderung der Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache. Wer sind wir? Das Positions-Papier zur Änderung der Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Dies ist ein Positions-Papier. Das bedeutet: Wir schreiben hier unsere Meinung auf. Wir haben hier unsere Meinung

Mehr

Bundesweite Umfrage der BVWR e.v. zur Situation der Werkstatträte in Deutschland Mai Zusammenfassung der Ergebnisse aus Schleswig-Holstein -

Bundesweite Umfrage der BVWR e.v. zur Situation der Werkstatträte in Deutschland Mai Zusammenfassung der Ergebnisse aus Schleswig-Holstein - Bundesweite Umfrage der BVWR e.v. zur Situation der Werkstatträte in Deutschland Mai 2013 - Zusammenfassung der Ergebnisse aus Schleswig-Holstein - 4. Durchführung Es wurden 40 Fragebögen verschickt. Die

Mehr

BÜWA. Begleiteter Übergang Werkstatt - allgemeiner Arbeitsmarkt. Eine Informationsbroschüre für Kooperationsunternehmen

BÜWA. Begleiteter Übergang Werkstatt - allgemeiner Arbeitsmarkt. Eine Informationsbroschüre für Kooperationsunternehmen BÜWA Begleiteter Übergang Werkstatt - allgemeiner Arbeitsmarkt Eine Informationsbroschüre für Kooperationsunternehmen Unser Ziel Das bayernweit durchgeführte Modellprojekt BÜWA hat das Ziel, Menschen

Mehr

Simone Stargardt Consultant, Trainer & Speaker

Simone Stargardt Consultant, Trainer & Speaker Simone Stargardt Consultant, Trainer & Speaker Top Beratungs- und Trainings-Leistungen für Ihr Unternehmen Sie sind Unternehmer, Vorstand, Geschäftsführer oder Manager und tragen viel Verantwortung? Sie

Mehr

1. Von der Hochschule an ein Staatliches Seminar Stand

1. Von der Hochschule an ein Staatliches Seminar Stand I. Staatsexamen II. Staatsexamen Schuldienst an Grundschulen, Werkreal-, Haupt-, Real- und Gemeinschaftsschulen 1. Von der Hochschule an ein Staatliches Seminar Stand 28.04.2016 Studium Lehramt Vorbereitungsdienst

Mehr

Inklusion Kommunal Chance und Herausforderung für Kommunen

Inklusion Kommunal Chance und Herausforderung für Kommunen Einladung zum Fachtag Inklusion Kommunal Chance und Herausforderung für Kommunen am Dienstag, den 18. November 2014 im Rathaus der Stadt Fellbach Im Rahmen der Arbeit der Kommunalen Beratungsstelle Inklusion

Mehr

Newsletter November/2017

Newsletter November/2017 Newsletter November/2017 Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, die Bedeutung einer konstruktiven, aktiven Mitarbeit im Kontext der Gestaltung bildungspolitischer Prozesse ist nicht hoch genug einzuschätzen.

Mehr

Das Studium der Wirtschaftspädagogik

Das Studium der Wirtschaftspädagogik Das Studium der Wirtschaftspädagogik an der Georg-August-Universität Göttingen Einführung für Bachelor-Studierende im Sommersemester 2017 Seite 1 Ihr Ziel: Wirtschaftspädagogin / Wirtschaftspädagoge mit

Mehr

02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de. Fotos: SRH. Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite.

02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de. Fotos: SRH. Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite. Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite. 02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de Fotos: SRH SRH Hochschule Heidelberg Ludwig-Guttmann-Straße 6 69123 Heidelberg

Mehr

Satzung des Kundenbeirates der Sparkasse Südholstein

Satzung des Kundenbeirates der Sparkasse Südholstein Satzung des Kundenbeirates der Sparkasse Südholstein 1 Name und Sitz des Beirats Die Sparkasse Südholstein richtet vier regionale Kundenbeiräte (nachfolgend Beirat ) ein. Diese tragen den Namen Kundenbeirat

Mehr

Zukunft Schule: Lehrerinnen und Lehrer stärken Sommer-Uni 2015 DOKUMENTATION

Zukunft Schule: Lehrerinnen und Lehrer stärken Sommer-Uni 2015 DOKUMENTATION Zukunft Schule: Lehrerinnen und Lehrer stärken Sommer-Uni 2015 DOKUMENTATION Cornelsen Sommer-Uni 2015 Streitgespräch: Unterrichten in heterogenen Schulklassen Für vier Tage lud die Cornelsen Stiftung

Mehr

RHEIN-NECKAR NEUE FACHKRÄFTE GEWINNEN! JOBDATING MIT DEM BERUFLICHEN TRAININGSZENTRUM RHEIN-NECKAR BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM

RHEIN-NECKAR NEUE FACHKRÄFTE GEWINNEN! JOBDATING MIT DEM BERUFLICHEN TRAININGSZENTRUM RHEIN-NECKAR BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM RHEIN-NECKAR JOBDATING MIT DEM BERUFLICHEN TRAININGSZENTRUM RHEIN-NECKAR NEUE FACHKRÄFTE GEWINNEN! SRH BERUFLICHE REHABILITATION Stabile Brücke Berufliches Trainingszentrum

Mehr

Die Umsetzung von Inklusion im Alltag Beispiel Netzwerk Inklusion Kreis Segeberg

Die Umsetzung von Inklusion im Alltag Beispiel Netzwerk Inklusion Kreis Segeberg Die Umsetzung von Inklusion im Alltag Beispiel Netzwerk Inklusion Kreis Segeberg Dr. Wolfgang Arnhold Projektkoordinator Netzwerk Inklusion Kreis Segeberg Lebenshilfe Bad Segeberg Das Wort Inklusion kommt

Mehr

Bachelor. Bachelor. Bachelor. Gesundheitsund Krankenpflege. Fachinformatik Altenpflege FSJ BFD OTA. in Pflege. Heilerziehungspflege

Bachelor. Bachelor. Bachelor. Gesundheitsund Krankenpflege. Fachinformatik Altenpflege FSJ BFD OTA. in Pflege. Heilerziehungspflege Bachelor Bachelor in Pflege Fachinformatik Altenpflege im Gesundheitswesen Praktika BFD FSJ OTA Ausbildung im Gesundheitswesen: Pflege und mehr Heilerziehungspflege Gesundheitsund Krankenpflege Kaufleute

Mehr

Anbieter/-in Kursname Kursjahr Anerkennung durch

Anbieter/-in Kursname Kursjahr Anerkennung durch Anbieter/-in Kursname Kursjahr Anerkennung durch (B 01.08; 2008) 2008 Alice Salomon Hochschule Berlin Berufsbegleitender zur/zum "FachberaterIn für Opferhilfe" (B 02.09; 2009) Berufsbegleitender (B 03.11;

Mehr

Krankenhausplan 2010 Baden-Württemberg. Liste der Ausbildungsstätten gemäß 2 Nr. 1a KHG

Krankenhausplan 2010 Baden-Württemberg. Liste der Ausbildungsstätten gemäß 2 Nr. 1a KHG Krankenhausplan 2010 Baden-Württemberg Liste der Ausbildungsstätten gemäß 2 Nr. 1a KHG Liste der Ausbildungsstätten gemäß 2 Nr. 1a KHG an Krankenhäusern Ostalb-Klinikum Aalen Ortenau Klinikum Achern Zollernalb

Mehr

Lehramt MINToring : Perspektiven für Studium und Beruf

Lehramt MINToring : Perspektiven für Studium und Beruf Lehramt MINToring : Perspektiven für Studium und Beruf Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik das ist MINT, das macht Schule! Lehramt MINToring ist ein gemeinsames Modellprojekt der Stiftung

Mehr

Projekt-Zeitung 2016 BARRIEREFREIHEIT FREIZEIT BILDUNG. Inklusiver Landkreis Saarlouis

Projekt-Zeitung 2016 BARRIEREFREIHEIT FREIZEIT BILDUNG. Inklusiver Landkreis Saarlouis Inklusiver Landkreis Saarlouis Projekt-Zeitung 2016 BARRIEREFREIHEIT FREIZEIT BILDUNG Gemeinsam aktiv und inklusiv im Landkreis Saarlouis Netzwerkprojekt 2016-2018 sls-fuer-alle.de Liebe Leserinnen und

Mehr

zum Fachtag Inklusive Bildung mit Festveranstaltung

zum Fachtag Inklusive Bildung mit Festveranstaltung in Kooperation mit Einladung zum Fachtag Inklusive Bildung mit Festveranstaltung am Mi., 21. September 2016, um 13 Uhr an der Europa-Universität Flensburg (Audimax) Ein Projekt der Sehr geehrte Damen und

Mehr

Verordnung zur Bezeichnung der landesrechtlichen Vorschriften nach 59 Abs. 3 Bundesausbildungsförderungsgesetz (BezeichnungsV)

Verordnung zur Bezeichnung der landesrechtlichen Vorschriften nach 59 Abs. 3 Bundesausbildungsförderungsgesetz (BezeichnungsV) Verordnung zur Bezeichnung der landesrechtlichen Vorschriften nach 59 Abs. 3 Bundesausbildungsförderungsgesetz (BezeichnungsV) BezeichnungsV Ausfertigungsdatum: 18.11.1971 Vollzitat: "Verordnung zur Bezeichnung

Mehr

Weiter denken: Zukunftsplanung

Weiter denken: Zukunftsplanung Um was geht es auf der Tagung? Wir wollen über die Persönliche Zukunftsplanung sprechen. die Ideen der Zukunftsplanung weiter entwickeln. ein Netzwerk Zukunftsplanung gründen. Für wen ist die Tagung? Die

Mehr

Satzung des Kundenbeirates der Sparkasse Südholstein

Satzung des Kundenbeirates der Sparkasse Südholstein Satzung des Kundenbeirates der Sparkasse Südholstein 1 Name und Sitz des Beirats Die Sparkasse Südholstein richtet vier regionale Kundenbeiräte (nachfolgend Beirat ) ein. Diese tragen den Namen Kundenbeirat

Mehr

Satzung der Stadt Schweinfurt über den Behinderten-Beirat der Menschen mit Behinderung vom

Satzung der Stadt Schweinfurt über den Behinderten-Beirat der Menschen mit Behinderung vom Satzung der Stadt Schweinfurt über den Behinderten-Beirat der Menschen mit Behinderung vom 24.06.2016 Hinweise: In diesem Text steht die Satzung in leicht verständlicher Sprache. Schwierige Wörter sind

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung

HERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung HERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung Ausgestaltung von Anrechnungsverfahren und innovativen Modellen für berufsbegleitende Studiengänge 22.09.-23.09.2014 in Bielefeld Verbundprojekt Verbundpartner Kooperationspartner

Mehr

Zusatzqualifikation. Interreligiöses Begegnungslernen Die Kooperierende Fächergruppe in der Schule. Name

Zusatzqualifikation. Interreligiöses Begegnungslernen Die Kooperierende Fächergruppe in der Schule. Name Zusatzqualifikation Interreligiöses Begegnungslernen Die Kooperierende Fächergruppe in der Schule Beteiligte Einrichtungen Institut für Philosophie und Theologie der Pädagogischen Hochschule Heidelberg

Mehr

Selbstständig wohnen und leben. Unsere Angebote für Menschen mit Behinderungen

Selbstständig wohnen und leben. Unsere Angebote für Menschen mit Behinderungen Selbstständig wohnen und leben Unsere Angebote für Menschen mit Behinderungen Ein gutes Zuhause Unsere Assistenz Wie möchten Sie leben? Jeder Mensch hat eine eigene Vorstellung davon in der Stadt oder

Mehr

Arbeitspaket 1: Recherche einschlägiger Studienprogramme

Arbeitspaket 1: Recherche einschlägiger Studienprogramme Arbeitspaket 1: Recherche einschlägiger Studienprogramme Von Oktober 2011 bis März 2012 hat im Rahmen des Projektes LBS flex eine Analyse einschlägiger Studienprogramme stattgefunden. Ziel dieser Analyse

Mehr

Sich auf den Weg machen und Inklusion erleben

Sich auf den Weg machen und Inklusion erleben Sich auf den Weg machen und Inklusion erleben Das Projekt setzt auf einen gemeinsamen Entwicklungsweg. Mit- und voneinander Lernen, Beteiligung sowie Begegnung auf Augenhöhe sind die Wegzeichen. Neue Formen

Mehr

2014 Auszeichnung für Berichterstattung über soziale Themen

2014 Auszeichnung für Berichterstattung über soziale Themen 2014 Auszeichnung für Berichterstattung über soziale Themen Preise: für Print, Hörfunk und Fernsehen: je 3.000 Euro für Kurzbeitrag im Hörfunk: 1.500 Euro Ausschreibung 2014 Die Diakonie in Baden- Württemberg

Mehr

Berufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM

Berufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM Berufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM Verfasser : Frau Räder Stand : 12.12.2013 1 Vorwort Die Westerwald-Werkstätten GmbH eine Gesellschaft der LEBENSHILFE im Landkreis Altenkirchen, betreiben

Mehr

workshop 2: Schulbegleitung braucht gute Strukturen und das richtige Personal Qualifizierungsvoraussetzungen in der Schulbegleitung

workshop 2: Schulbegleitung braucht gute Strukturen und das richtige Personal Qualifizierungsvoraussetzungen in der Schulbegleitung Inklusives Schulsystem zwischen Anspruch und Wirklichkeit Fachtagung des Deutschen Vereins für öffentliche und privat Fürsorge e.v. Berlin, 21. und 22. Januar 2016 workshop 2: Schulbegleitung braucht gute

Mehr

Vorbereitung für eine Landesarbeitsgemeinschaft der Bewohnerbeiräte in Schleswig-Holstein. Der Bewohnerbeirat Wir vertreten uns selbst!

Vorbereitung für eine Landesarbeitsgemeinschaft der Bewohnerbeiräte in Schleswig-Holstein. Der Bewohnerbeirat Wir vertreten uns selbst! 1 Vorbereitung für eine Landesarbeitsgemeinschaft der Bewohnerbeiräte in Schleswig-Holstein Der Bewohnerbeirat Wir vertreten uns selbst! 2 Gründung der Landesarbeitsgemeinschaft aller Wohnstätten-Beiräte

Mehr

Herzlich Willkommen. zu unserer ordentlichen Mitgliederversammlung. Bad Boll 16.11.2015

Herzlich Willkommen. zu unserer ordentlichen Mitgliederversammlung. Bad Boll 16.11.2015 Herzlich Willkommen zu unserer ordentlichen Mitgliederversammlung Bad Boll 16.11.2015 Tagesordnung TOP 1 Begrüßung (Tagesordnung Ergänzung) TOP 2 Vorstellung des Vorstandes TOP 3 Sachstandsberichte des

Mehr

Bayern Hochschule Deggendorf Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg Hochschule München Julius-Maximilians-Universität Würzburg Ludwig-Maximil

Bayern Hochschule Deggendorf Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg Hochschule München Julius-Maximilians-Universität Würzburg Ludwig-Maximil TOEFL ITP-Test Die unten aufgeführte Liste beinhaltet akademische Institutionen, die als Zulassungsvoraussetzung für bestimmte Studiengänge den paper-based TOEFL ITP-Test (330-677 Punkte) anerkennen. Bitte

Mehr

Anerkennung ausländischer Abschlüsse. Angebote und Informationen aus der Erstanlaufstelle Mannheim (ikubiz)

Anerkennung ausländischer Abschlüsse. Angebote und Informationen aus der Erstanlaufstelle Mannheim (ikubiz) Anerkennung ausländischer Abschlüsse Angebote und Informationen aus der Erstanlaufstelle Mannheim (ikubiz) Präsentation beim Forum Personaldienst am 15.10.2014 Referentin: Maryam Shariat (Interkulturelles

Mehr

Johannes-Diakonie Mosbach

Johannes-Diakonie Mosbach B Johannes-Diakonie Mosbach Leitbild Unser Auftrag und Selbstverständnis 1880 wurde die Johannes-Diakonie Mosbach im Zusammenwirken staatlicher und evangelisch-kirchlicher Kreise und Personen als Einrichtung

Mehr

KULTUR KOOPERATIONEN. FSJ-Kultur bei der Stabsstelle Freiburger Bildungsmanagement. Von Viola Oduola DIVERSITÄT

KULTUR KOOPERATIONEN. FSJ-Kultur bei der Stabsstelle Freiburger Bildungsmanagement. Von Viola Oduola DIVERSITÄT NETZWERKE PARTNER BERUFLICHE ORIENTIERUNG KOOPERATIONEN PROTOKOLLE FSJ-Kultur bei der Stabsstelle Freiburger Bildungsmanagement Von Viola Oduola 11.08.2016 SEMINARE BILDUNGSTAGE KULTUR GREMIENARBEIT BILDUNGSBERICHT

Mehr

Sitzung: GR Verwaltungs- und Finanzausschuss nicht öffentlich Vorberatung Gemeinderat öffentlich Entscheidung

Sitzung: GR Verwaltungs- und Finanzausschuss nicht öffentlich Vorberatung Gemeinderat öffentlich Entscheidung TOP Drucksache Nr.: 2016-062/1 Sitzung: GR 21.03.2016 Federführender Dezernent: Federführende/r Fachbereich/Dienststelle: FB 9 Beteiligte/r Fachbereich/e/Dienststellen: Bürgermeister Pfirrmann, Dezernat

Mehr

1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1)

1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1) 1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1) 1. Bitte geben Sie hier Ihre Identifikationsnummer (siehe E-Mail) ein. Bitte geben Sie hier den Studien- / Ausbildungsgang ein (siehe E-Mail). 2. In den ersten Fragen

Mehr

PerLe-Fonds für Lehrinnovation 2018 Antragsformular

PerLe-Fonds für Lehrinnovation 2018 Antragsformular 1. Projekttitel 2. Kurzbeschreibung des Vorhabens (Abstract) (max. 800 Zeichen inkl. Leerzeichen) 1 3. Vorhabenebene (bitte ankreuzen) Lehrveranstaltungs- oder Modul-Ebene interdisziplinäre Lehrveranstaltungs-

Mehr

MINT freundliche Schule Rahmen und Bedeutung der Auszeichnung

MINT freundliche Schule Rahmen und Bedeutung der Auszeichnung MINT freundliche Schule Rahmen und Bedeutung der Auszeichnung Auszeichnungen 2014 Unter der Schirmherrschaft MINT-freundliche Schule Bundesweit einheitlicher Kriterienkatalog Wichtige Kriterien: Besondere

Mehr

Aktuelle Kooperationsformen in berufspädagogischen Lehramtsstudiengängen

Aktuelle Kooperationsformen in berufspädagogischen Lehramtsstudiengängen Aktuelle Kooperationsformen in berufspädagogischen Lehramtsstudiengängen Susann Krugmann, M.Sc. WS 10: Berufspädagogische Lehramtsstudiengänge Hochschultage Berufliche Bildung Köln UNIVERSITÄT ROSTOCK

Mehr

Europäischer Rückkehrfonds (Förderjahr 2008) Caritas Neckar-Odenwald-Kreis Mosbach CRF Neckar-Odenwald-Kreis ,50 24.

Europäischer Rückkehrfonds (Förderjahr 2008) Caritas Neckar-Odenwald-Kreis Mosbach CRF Neckar-Odenwald-Kreis ,50 24. Name des Endbegünstigten Ort Projektbezeichnung Zuwendungen aus der EU- Gemeinschaft staatliche, nationale Mittel Caritas Neckar-Odenwald-Kreis 74821 Mosbach CRF Neckar-Odenwald-Kreis 24.284,50 24.284,50

Mehr

Schleswig-Holstein Der echte Norden. Länderforum Landesgesetzliche Vorgaben

Schleswig-Holstein Der echte Norden. Länderforum Landesgesetzliche Vorgaben Schleswig-Holstein Der echte Norden Länderforum Landesgesetzliche Vorgaben Gesetzliche Grundlagen Lehrkräftebildungsgesetz Schleswig-Holstein (LehrBG) In Kraft seit 01. August 2014 Ziele: eine, für alle

Mehr

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft

Mehr

Auf Augenhöhe Stärkung von Menschen mit Behinderung in der Teilhabeplanung

Auf Augenhöhe Stärkung von Menschen mit Behinderung in der Teilhabeplanung Auf Augenhöhe Stärkung von Menschen mit Behinderung in der Teilhabeplanung Ausgangslage Rechte von Menschen mit Behinderung Die UN-Behindertenrechtskonvention beschreibt grundlegende Rechte für Menschen

Mehr

Mannheimer Erklärung - Wir wollen gut zusammen leben

Mannheimer Erklärung - Wir wollen gut zusammen leben Mannheimer Erklärung - Wir wollen gut zusammen leben Der Text ist vom Mannheimer Bündnis. Das ist das Zeichen vom Mannheimer Bündnis. Das Zeichen bedeutet: Zusammen leben ist gut. Wir machen etwas gemeinsam.

Mehr

Berufsbegleitende Qualifikation zur Diakonin/zum Diakon für Fach- und Führungskräfte aus der Diakonie

Berufsbegleitende Qualifikation zur Diakonin/zum Diakon für Fach- und Führungskräfte aus der Diakonie Berufsbegleitende Qualifikation zur Diakonin/zum Diakon 2016 2019 für Fach- und Führungskräfte aus der Diakonie Sehr geehrte Damen und Herren, als Fach- und Führungskräfte in Diakonischen Einrichtungen

Mehr

Informationen zum Vorbereitungsdienst an GS-Seminaren. Thomas Schwarz (KM, Ref. 21, LLPA) Annely Zeeb (KM, Ref. 23)

Informationen zum Vorbereitungsdienst an GS-Seminaren. Thomas Schwarz (KM, Ref. 21, LLPA) Annely Zeeb (KM, Ref. 23) Informationen zum Vorbereitungsdienst an GS-Seminaren Thomas Schwarz (KM, Ref. 21, LLPA) Annely Zeeb (KM, Ref. 23) 1. Von der Hochschule an ein Staatliches Seminar 2. Die Zuweisung an ein Staatliches Seminar

Mehr

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein sonderpädagogisches Lehramt. (Lehramtstyp 6)

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein sonderpädagogisches Lehramt. (Lehramtstyp 6) Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein sonderpädagogisches Lehramt (Lehramtstyp 6) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 06.05.1994 i. d. F. vom 10.10.2013) Sekretariat der Ständigen

Mehr