Sa, 7. Nov. 2015, Eschweiler Zeitung / Lokaltitel Eschweiler / Seite 17

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sa, 7. Nov. 2015, Eschweiler Zeitung / Lokaltitel Eschweiler / Seite 17"

Transkript

1 2 mal Anzeige halbe Seite, Filmpost Anzeigenblatt am und

2 Sa, 7. Nov. 2015, Eschweiler Zeitung / Lokaltitel Eschweiler / Seite 17

3 Eschweiler Zeitung / Lokales / Seite 19 Sa, 7. Nov. 2015

4 Mi, 11. Nov. 2015, Eschweiler Zeitung / Lokales / Seite 15

5 Eschweiler Zeitung / Lokales / Seite 19 Sa, 14. Nov. 2015

6 Mi, 18. Nov Eschweiler Zeitung / Lokales / Seite 20

7 So, 22. Nov. 2015, Super Sonntag Eschweiler / Seite 4

8 Eschweiler im Blick...von Michael Cremer Filmpost, , Seite 12 Liberale diskutierten mit Bürgern über Verbraucherschutz und Freihandel Eschweiler. Zu einer kombinierten Veranstaltung zum transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP und zur Verbraucherpolitik hatten die FDP Eschweiler und die Liberalen Frauen im Kreisverband Aachen-Land und im Bezirksverband Aachen in den Talbahnhof eingeladen. Als prominente Gastrednerin konnte Gesine Meißner, Mitglied des Europäischen Parlaments, gewonnen werden. Im ersten Teil des Abends, durch den der Vorsitzende der FDP Eschweiler, Christian Braune, als Moderator leitete, drehte sich alles rund um die Verbraucherpolitik. Hier diskutierte die Europaabgeordnete mit Claudia Schmitz, Leiterin der Geschäftsstelle Alsdorf der Verbraucherzentralen in NRW. Gesine Meißner machte deutlich, warum sie gegen die Einführung der Ampel auf Nahrungsmitteln gestimmt habe. Stellen Sie sich vor, dass deutsches Schwarzbrot dann eine rote Ampel erhalten hätte, weil es 1,2 Prozent Salz enthält, während industriell gefertigtes Weißbrot eine grüne Ampel bekäme. Die Bewertungskriterien würden nicht immer den Verbraucherinteressen und -informationen gerecht. Dem stimmte auch Claudia Schmitz zu, die sich gegen eine Überregulierung durch Gesetze und Vorgaben aussprach: Letztlich möchte ich selber entscheiden, wann ich was esse und das darf auch schon einmal ungesund sein. Gegen Currywurst mit Pommes habe sie durchaus nichts einzuwenden, nur nicht täglich. Viel Diskussionsstoff lieferte das Thema Bio. Claudia Schmitz kritisierte hier die Vielzahl der vom Handel eingeführten individuellen Labels, die einer Verwässerung des Themas gleichkämen. Gesine Meißner stellte dagegen, dass die gesetzlichen Richtlinien aus Brüssel hier sehr klar und deutlich seien und eigentlich wenig Interpretationsspielraum ließen, was Bio sei und was nicht. Das Foto zeigt Gesine Meißner, Mitglied des Europäischen Parlaments, Chris - tian Braune, Vorsitzender der FDP Eschweiler, und Claudia Schmitz, Leiterin der Beratungsstelle der Verbraucherberatung NRW in Alsdorf. Schiedsgerichte Beim Thema TTIP war ein wesentlicher Kritikpunkt der über 50 Anwesenden die schlechte Information der Bürger zu Inhalten, Stand und Umfang der Verhandlungen. Gesine Meißner kritisierte dies ebenfalls, versicherte aber: Sie sehen, meine Damen und Herren, dass Kritik seitens der Bürger jetzt aufgenommen wird. Denn die nun zuständige liberale Kommissarin Cecilia Malmström setze seit Übernahme der Verantwortung hier auf Offenheit und Information das sei Politik der Liberalen auch in Europa. Am meisten ärgere sie sich über Falschinformationen, die von Gegnern des Freihandelsabkommens bewusst gestreut würden. Sie warb für eine Versachlichung der Diskussion. Bestimmte Bereiche des Lebens seien auch komplett aus dem Vertrag herausgenommen so etwa alles, was die Gesundheit und die sozialen Bereiche betrifft. Ein zweiter wichtiger Punkt in der Diskussion war die Gerichtsbarkeit. Hier wurde seitens der Fragesteller von einer intransparenten Parallelgerichtsbarkeit gesprochen. Gesine Meißner unterstrich, dass es gerade mittelständische deutsche Unternehmen waren, die die Forderung nach Schiedsgerichten aufgestellt und damit in Europa durchgesetzt hätten. Cecilia Malmström habe aber auch hier durchgesetzt, dass man in den Verhandlungen mit den USA nach anderen Lösungen suche.

9 Donnerstag, 26. November 2015 Nummer 276 LokaLes Seite 23 B3 Vom Himmel fallen mündige Bürger nicht Mitglieder des FDP-Bezirksverbands aachen und Liberale Frauen diskutieren im Talbahnhof. Der Wunsch: eine klare und auch starke Gesetzgebung, die ermöglicht, dass Verbrauch und anbieter sich auf einer augenhöhe befinden. Eschweiler. Lebensmittelskandale, Internetkriminalität, eine immer größer werdende Flut an Produkten - benötigt der Verbraucher mehr gesetzliche Regeln, Beschränkungen und Verbote zu seinem Schutz? Oder ist die vorhandene Gesetzgebung ausreichend? Sind die Menschen umfassend informiert? Und wessen Aufgabe ist es, zu informieren? Obliegt dies der Politik oder der Eigenverantwortung der Verbraucher? Fragen, denen sich die Verantwortlichen der FDP im Bezirksverband Aachen sowie der Liberalen Frauen des Kreisverbands Aachen nun widmeten. Stellung beziehen und diskutieren Mit Gesine Meißner, Mitglied des Europäischen Parlaments und Bundesvorsitzende der Liberalen Frauen, sowie Claudia Schmitz von der Verbraucherzentrale Alsdorf, hatten die Freien Demokraten zwei Referentinnen in den Talbahnhof eingeladen, die Stellung bezogen und miteinander diskutierten. Das erste Stichwort des Abends lieferte Christian Braune, Vorsitzender des FDP-Stadtverbands Eschweiler und Moderator der Gesprächsrunde, mit der Frage, was die beiden Referentinnen unter dem Begriff mündiger Bürger verstünden. Das ist ein Mensch, der über seine Rechte Bescheid weiß und gut informiert ist, antwortete Gesine Meißner. Dies habe natürlich mit der notwendigen Verbraucheraufklärung zu tun. Ein mündiger Bürger falle nicht vom Himmel. Die Aufgabe, einen mündigen Bürger zu formen, obliege zunächst den Eltern, den Kindergärten und Schulen. Später ist es dann die Aufgabe der Politik, unter anderem durch umfassende Information, Rahmenbedingungen zu schaffen, aus denen mündige Bürger hervorgehen, so die Niedersächsin. Claudia Schmitz betonte, ein mündiger Bürger müsse möglichst klar und eigenverantwortlich entscheiden können. Deshalb wünsche ich mir eine schlanke und klare Gesetzgebung, die es den Verbrauchern ermöglicht, sich auf Augenhöhe mit den Anbietern zu bewegen. Dies sei derzeit leider bei weitem nicht immer der Fall, wie die jährlich eine Million Anfragen von Menschen bei den 60 Verbraucherzentralen in Nordrhein-Westfalen unter Beweis stellten. Aufklärung sei generell das Gebot der Stunde, auch beim Themenkomplex Kinder und Lebensmittel. Es gibt keine Lebensmittel, die besonders für Kinder geeignet sind. Es gibt nur gute und schlechte Lebensmittel, unterstrich Gesine Meißner. Information statt Verbote Eltern müsste bewusst sein, dass eine Milchschnitte eben keinesfalls ein gutes Brot ersetze. Deshalb muss die Devise lauten: Information statt Verbote. Zum mündigen Bürger gehört natürlich auch die Entscheidungsfreiheit, ergänzte Claudia Schmitz. Die Politiksei gefordert, ein einfaches, klares und eindeutiges System der Kennzeichnung von Lebensmitteln zu schaffen. Klar sei, dass die Menschen durch die Fülle der Le- Gesine Meißner, FDP-abgeordnete im europaparlament und Bundesvorsitzende der Liberalen Frauen, sprach an diesem abend zum Thema Verbraucherpolitik. Foto: andreas Röchter bensmittelskandale alarmiert seien und geschützt werden wollten. Aus diesem Grund müssten die Kontrollen in den Betrieben konsequent durchgesetzt werden. Wir brauchen nicht mehr Gesetze, sondern die Einhaltung der bestehenden Gesetze!, so die Verbraucherschützerin. Gesine Meißner erklärte die Bildung des Verbrauchers zum Querschnittsthema für die gesamte Gesellschaft. Nicht zuletzt das Internet stelle mit den Schlagworten wie Netzneutralität, Datensicherheit und gläserner Bürger völlig neue Herausforderungen an den Verbraucherschutz dar. In dieser Hinsicht muss die Politik die Position des Verbrauchers einnehmen und die Folgen aus dessen Sicht betrachten, stellte Claudia Schmitz klare Forderungen an die Parlamente. Ausführungen, denen Gesine Meißner zustimmte. Allerdings gab sie abschließend auch noch zu bedenken: Demokratische Prozesse brauchen ihre Zeit, gerade in Europa. Während dieser Prozesse gibt es immer wieder neue Entwicklungen. Dennoch muss sich die Politik der großen Herausforderung stellen, den Schutz des Verbrauchers zu gewährleisten! (ran)

Große Aufregung um vier Buchstaben: TTIP bringt Streit Große Demonstration in Hannover am 23. April 2016 mit Menschen

Große Aufregung um vier Buchstaben: TTIP bringt Streit Große Demonstration in Hannover am 23. April 2016 mit Menschen Große Aufregung um vier Buchstaben: TTIP bringt Streit Große Demonstration in Hannover am 23. April 2016 mit 10.000 Menschen Am 23. April 2016 gingen in Hannover viele Menschen auf die Straßen. Sie haben

Mehr

Klonen von Nutztieren: Diskussion um gesetzliche Regelungen

Klonen von Nutztieren: Diskussion um gesetzliche Regelungen Klonen von Nutztieren: Diskussion um gesetzliche Regelungen Stand: April 2015 Testbiotech e.v. München www.testbiotech.org info@testbiotech.org Testbiotech stärkt durch industrieunabhängige Expertise die

Mehr

KEIN FREIHANDEL UM JEDEN PREIS. 10 Gründe gegen das geplante Abkommen mit den USA

KEIN FREIHANDEL UM JEDEN PREIS. 10 Gründe gegen das geplante Abkommen mit den USA KEIN FREIHANDEL UM JEDEN PREIS 10 Gründe gegen das geplante Abkommen mit den USA ABKOMMEN BIRGT GEFAHREN Bei der Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) geht es um den Abbau von

Mehr

Die Europawahl 2014 E N T S C H E I D E N S I E, W E R E U R O P A. Europäisches Parlament - Informationsbüro in Deutschland

Die Europawahl 2014 E N T S C H E I D E N S I E, W E R E U R O P A. Europäisches Parlament - Informationsbüro in Deutschland Die Europawahl 2014 1 N U T Z E N S I E I H R E S T I M M E! E N T S C H E I D E N S I E, W E R E U R O P A G E S T A L T E T! Rolle des Europäischen Parlaments Als einzige direkt gewählte Institution

Mehr

Reiner Hoffmann Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes

Reiner Hoffmann Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes Es gilt das gesprochene Wort Reiner Hoffmann Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes Abschlusskundgebung TTIP & CETA stoppen! für einen gerechten Welthandel am 10. Oktober 2015 in Berlin 1 Anrede

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-1 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Renate Künast, zu einer neuen Ernährungsbewegung für Deutschland vor

Mehr

Rede. Grußwort. Transatlantisches Wirtschaftsforum 23. Februar 2015 Haus der Deutschen Wirtschaft

Rede. Grußwort. Transatlantisches Wirtschaftsforum 23. Februar 2015 Haus der Deutschen Wirtschaft Rede Grußwort Transatlantisches Wirtschaftsforum 23. Februar 2015 Haus der Deutschen Wirtschaft Ulrich Grillo Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie Redezeit: 10 Minuten Es gilt das gesprochene

Mehr

20 Jahre Verbraucherzentrale Südtirol. Verbraucherschutz in Südtirol: Standort-bestimmung im europäischen Kontext

20 Jahre Verbraucherzentrale Südtirol. Verbraucherschutz in Südtirol: Standort-bestimmung im europäischen Kontext 20 Jahre Verbraucherzentrale Südtirol Verbraucherschutz in Südtirol: Standort-bestimmung im europäischen Kontext I. Übersicht I. Meilensteine in der Entwicklung des EU-Verbraucherschutzes II. III. IV.

Mehr

Verbraucherreport. Infografiken Juni Kantar Emnid 2017

Verbraucherreport. Infografiken Juni Kantar Emnid 2017 Verbraucherreport 2017 Infografiken Juni 2017 Kantar Emnid 2017 Studiensteckbrief Befragungsgebiet Bundesrepublik Deutschland Grundgesamtheit Deutschsprachige Bevölkerung in Privathaushalten ab 14 Jahren

Mehr

Gabriel muss bei CETA Farbe bekennen

Gabriel muss bei CETA Farbe bekennen Gabriel muss bei CETA Farbe bekennen Der Vertrag mit Kanada gilt als Blaupause für das umstrittene Freihandelsabkommen mit den USA. Sigmar Gabriel steht nun vor einer folgenschweren Entscheidung: Stimmt

Mehr

- 1. Grußwort des Landrates Makiolla zum 40.Jübiläum der Verbraucherzentrale Lünen am 12.September 2016 in Lünen

- 1. Grußwort des Landrates Makiolla zum 40.Jübiläum der Verbraucherzentrale Lünen am 12.September 2016 in Lünen - 1 Grußwort des Landrates Makiolla zum 40.Jübiläum der Verbraucherzentrale Lünen am 12.September 2016 in Lünen Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Minister Schmeltzer, sehr geehrter Herr

Mehr

Stellungnahme der Verbraucherzentrale Nordrhein- Westfalen e.v.

Stellungnahme der Verbraucherzentrale Nordrhein- Westfalen e.v. Düsseldorf, 14.03.2016 Stellungnahme der Verbraucherzentrale Nordrhein- Westfalen e.v. zum Gesetzesentwurf zur Änderung des Umweltinformationsgesetzes NRW (UIG NRW) Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen

Mehr

Trendreport V e r b r a u c h e r p o l i t i k. Berichtsgrafiken Oktober 2016

Trendreport V e r b r a u c h e r p o l i t i k. Berichtsgrafiken Oktober 2016 Trendreport V e r b r a u c h e r p o l i t i k Berichtsgrafiken Oktober 2016 Kantar EMNID 2016 Studiensteckbrief Befragungsgebiet Bundesrepublik Deutschland Grundgesamtheit Deutschsprachige Bevölkerung

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. - Anrede -

Es gilt das gesprochene Wort. - Anrede - Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Europaangelegenheiten und regionale Beziehungen in der Bayerischen Staatskanzlei Dr. Beate Merk, MdL, anlässlich des Neujahrsempfangs der American

Mehr

ARBEIT. LEBEN. GERECHTIGKEIT. TTIP, CETA und TiSA Freie Fahrt für die Multis?

ARBEIT. LEBEN. GERECHTIGKEIT. TTIP, CETA und TiSA Freie Fahrt für die Multis? TTIP, CETA und TiSA Freie Fahrt für die Multis? TiSA*) Dienstleistungsabkommen unter dem Dach der Welthandelsorganisation (WTO) Umfassende Marktöffnung Marktöffnungen nicht wieder rückholbar Freie Fahrt

Mehr

Erfahrungen und Erwartungen aus Sicht des Verbraucherschutzes

Erfahrungen und Erwartungen aus Sicht des Verbraucherschutzes Transparenz in der Lebensmittelüberwachung Erfahrungen und Erwartungen aus Sicht des Verbraucherschutzes 7. November 2012 Isabelle Mühleisen Qualität und Sicherheit sind gefragt Nestlé-Studie 2012 Das

Mehr

Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek

Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek Die Bezirks-Versammlung Wandsbek hat für ihre Arbeit Regeln gemacht. Diese Regeln heißen Geschäfts-Ordnung. Die Geschäfts-Ordnung hat mehrere Teile. Wie in einem

Mehr

TRANSATLANTISCHES WIRTSCHAFTSFORUM TTIP Perspektiven für die deutsche Wirtschaft TAW 2015 Berlin Germany 23. Februar

TRANSATLANTISCHES WIRTSCHAFTSFORUM TTIP Perspektiven für die deutsche Wirtschaft TAW 2015 Berlin Germany 23. Februar TRANSATLANTISCHES WIRTSCHAFTSFORUM TTIP Perspektiven für die deutsche Wirtschaft www.taw-forum.de TTIP Transatlantisches Handelsabkommen Aktuelle Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft

Mehr

Die Bundes-Tags-Wahl 2017

Die Bundes-Tags-Wahl 2017 Wie geht wählen? - In Leichter Sprache Die Bundes-Tags-Wahl 2017 Wählen ist wichtig! Bei der Bundes-Tags-Wahl geht es um Sie. Es geht darum: Was Sie wollen. o Mehr Kindergarten-Plätze für Ihre Kinder.

Mehr

Politischer Dialog Brüssel EU-Überregulierung am Beispiel der Entsenderichtlinie

Politischer Dialog Brüssel EU-Überregulierung am Beispiel der Entsenderichtlinie Politischer Dialog Brüssel EU-Überregulierung am Beispiel der Entsenderichtlinie Donnerstag, 4. Mai 2017 um 13:00 Uhr Stanhope Hotel Brüssel, Tearoom Rue de Commerce 9, 1000 Brüssel Begrüßung und Eröffnungsstatement

Mehr

Am 25.Mai 2014: Europawahlen und Oberbürgermeisterwahl in Braunschweig

Am 25.Mai 2014: Europawahlen und Oberbürgermeisterwahl in Braunschweig Am 25.Mai 2014: Europawahlen und Oberbürgermeisterwahl in Braunschweig Europawahlen Die Europawahl 2014 wird die achte Europawahl sein, bei der das Europäische Parlament direkt gewählt wird. Entsprechend

Mehr

Aktueller Stand: Lebensmittelkennzeichnung - rechtliche Rahmenbedingungen. Christoph Schönberg - Kennzeichnung des Tierwohls

Aktueller Stand: Lebensmittelkennzeichnung - rechtliche Rahmenbedingungen. Christoph Schönberg - Kennzeichnung des Tierwohls Aktueller Stand: Lebensmittelkennzeichnung - rechtliche Rahmenbedingungen Folie 1 RECHTLICHER RAHMEN Verordnung (EU) Nr. 1169/2011 betreffend die Information der Verbraucher über Lebensmittel (Lebensmittelinformationsverordnung

Mehr

Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl

Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl In Leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm

Mehr

Der mündige Verbraucher - Kommentar

Der mündige Verbraucher - Kommentar Workshop, Verbraucherzentrale NRW, Düsseldorf Verbraucherpolitik 04.10.2011 Der mündige Verbraucher - Kommentar Prof. Dr. Christian Wey Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Düsseldorf Institute for Competition

Mehr

Umwelt und freier Handel Das Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) Jutta Wieding

Umwelt und freier Handel Das Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) Jutta Wieding Umwelt und freier Handel Das Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) Jutta Wieding TTIP Jetzt mal konkret Seit Juni 2013: EU und USA verhandeln über Transatlantic Trade and Investment

Mehr

Pressespiegel. Marcel Hafke. MdL

Pressespiegel. Marcel Hafke. MdL Pressespiegel 2017 Marcel Hafke MdL Offene Daten sollen für mehr Bürgerbeteiligung sorgen Diskussion zu Open Government versammelt Politiker und Vertreter der Landesregierung in der Färberei. Von Michael

Mehr

Umfrage zur Verbraucherpolitik

Umfrage zur Verbraucherpolitik 1 se der Umfrage zur Verbraucherpolitik auf dem Brandenburg-Tag am 3. und 4. September 2016 Technische Ausstattung erstellt von koviko Agentur für Marketing und Kommunikation Edisonallee 1, 14473 Potsdam

Mehr

Grußworte anlässlich des Gespräches mit Dr. Peter Gauweiler im Bezirksverband München am

Grußworte anlässlich des Gespräches mit Dr. Peter Gauweiler im Bezirksverband München am Grußworte anlässlich des Gespräches mit Dr. Peter Gauweiler im Bezirksverband München am 26.11.2014 Sehr geehrte Vorstandschaft des KAB Bezirksverband München, liebe Vorsitzende Frau Brigitte Lang, lieber

Mehr

TTIP, CETA und TiSA GEWERKSCHAFTLICHE POSITIONEN ZU DEN GEPLANTEN FREIHANDELSABKOMMEN

TTIP, CETA und TiSA GEWERKSCHAFTLICHE POSITIONEN ZU DEN GEPLANTEN FREIHANDELSABKOMMEN TTIP, CETA und TiSA GEWERKSCHAFTLICHE POSITIONEN ZU DEN GEPLANTEN FREIHANDELSABKOMMEN Gliederung 1. Übersicht über die geplanten Abkommen 2. Chancen der geplanten Abkommen 3. Risiken der geplanten Abkommen

Mehr

VI Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 17. Deutschland und die Weltwirtschaft Warenströme und Handelspartner VORANSICHT

VI Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 17. Deutschland und die Weltwirtschaft Warenströme und Handelspartner VORANSICHT Welthandel 1 von 32 Deutschland und die Weltwirtschaft Warenströme und Handelspartner Dr. Peter Kührt, Nürnberg Zeichnung: Thomas Plassmann Dauer: Inhalt: 3 bis 6 Stunden Weltwirtschaft, Rolle des Exports

Mehr

PLANSPIEL: DIE LEBENSMITTELAMPEL

PLANSPIEL: DIE LEBENSMITTELAMPEL PLANSPIEL: DIE LEBENSMITTELAMPEL Kennzeichnung von Lebensmitteln in der EU Spielmaterialien Inhalt Szenario 2 Rollenprofile 4 Factsheet für Lobbygruppen 27 Namenschilder 28 Tischschilder 32 SPIELSZENARIO:

Mehr

Lebensmittel in der Diskussion - Was muss sich ändern?

Lebensmittel in der Diskussion - Was muss sich ändern? Lebensmittel in der Diskussion - Was muss sich ändern? 11. November 2013 Evangelische Akademie Villigst Unsere Lebensmittel sicher, nachhaltig und wertvoll? Bernhard Burdick 11.11.2013 1 Die Verbraucherzentralen

Mehr

Genuss braucht verantwortung Ein Manifest

Genuss braucht verantwortung Ein Manifest verantwortung Ein Manifest 2 3 Vorwort Der Deutsche Zigarettenverband ist die Interessengemeinschaft der Tabak- und Zigarettenhersteller in Deutschland. Wir verstehen uns als zentraler Ansprechpartner

Mehr

1. FRAUENPOLITISCHES SALONGESPRÄCH Bringt die Quote die Lösung für den Sport?

1. FRAUENPOLITISCHES SALONGESPRÄCH Bringt die Quote die Lösung für den Sport? 1. FRAUENPOLITISCHES SALONGESPRÄCH Bringt die Quote die Lösung für den Sport? Sport bewegt NRW! 1. Frauenpolitisches Salongespräch am 24. April um 17:30 Uhr im Medienhafen Düsseldorf Bringt die Quote die

Mehr

Wie können Lebensmittel sicherer werden?

Wie können Lebensmittel sicherer werden? Wie können Lebensmittel sicherer werden? Bernhard Burdick Gruppenleiter Ernährung Verbraucherzentrale NRW 1 Struktur I. Verbraucher: Erwartungen & Wahrnehmung II. Mehrfachbelastungen III. Hochtoxische

Mehr

Was bringt uns das Freihandelsabkommen?

Was bringt uns das Freihandelsabkommen? Einladung Köln & Köpfe TTIP Was bringt uns das Freihandelsabkommen? unter der Schirmherrschaft von Karsten Möring MdB Mittwoch 2. März 2016 19.30 Uhr Köln Sehr geehrte Damen und Herren, was wissen wir

Mehr

Abends sind wir dann nochmal zum Manneken Pis gegangen und haben die Bars in der Nähe abgeklappert, aber wegen des morgigen Programms waren alle früh

Abends sind wir dann nochmal zum Manneken Pis gegangen und haben die Bars in der Nähe abgeklappert, aber wegen des morgigen Programms waren alle früh Europaseminar der Verwaltungsinspektor-Anwärterinnen und Anwärter der Freien Hansestadt Bremen der Jahrgänge 2008 bis 2010 vom 4. bis 7. September 2011 Sonntag, 4.9.: 07.44 Abfahrt mit dem Zug nach Brüssel.

Mehr

Jörg Hofmann Erster Vorsitzender der IG Metall

Jörg Hofmann Erster Vorsitzender der IG Metall Jörg Hofmann Erster Vorsitzender der IG Metall Pressekonferenz zum geplanten CETA-Freihandelsabkommen und Vorstellung eines Rechtsgutachtens Freihandel und Investorenschutz verbindliche und effektive soziale

Mehr

Greenpeace TTIP&CETA. Umfrage. August 2016

Greenpeace TTIP&CETA. Umfrage. August 2016 Umfrage Greenpeace TTIP&CETA August 2016 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing Bösendorferstraße 2 A-1010 Wien 50 650-0; Fax DW 26 office@ogm.at www.ogm.at twitter: @OGM_at BESCHREIBUNG DER UNTERSUCHUNG

Mehr

N i e d e r s c h r i f t

N i e d e r s c h r i f t Schleswig-Holsteinischer Landtag Stenographischer Dienst N i e d e r s c h r i f t Europaausschuss 46. Sitzung am Donnerstag, dem 8. Mai 2003, 13:10 Uhr, im Sitzungszimmer 138 des Landtages Schö/Su 03-05-27

Mehr

Grundsätze der Verbraucherpolitik der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag. Positionspapier der

Grundsätze der Verbraucherpolitik der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag. Positionspapier der Grundsätze der Verbraucherpolitik der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Positionspapier der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Beschluss vom 18. Oktober 2016 Seite 2 von 5 I. Grundlage Unsere

Mehr

Leichte Sprache WAHL HILFE. Einfach wählen gehen! Bundestags wahl 2017 Was man wissen muss zur Bundestags wahl

Leichte Sprache WAHL HILFE. Einfach wählen gehen! Bundestags wahl 2017 Was man wissen muss zur Bundestags wahl Leichte Sprache WAHL HILFE Einfach wählen gehen! Bundestags wahl 2017 Was man wissen muss zur Bundestags wahl 24. September 2017 Seite 2 Über das Heft Jeder kann Politik machen. Zum Beispiel bei der Bundestags

Mehr

12 Lebensmittelrecht bei der Produktentwicklung

12 Lebensmittelrecht bei der Produktentwicklung 12 Lebensmittelrecht bei der Produktentwicklung P. KUHNERT Verkauf und Marketing von Lebensmitteln möchten immer neue Produkte mit immer mehr eingebauter Bequemlichkeit (= Convenience), immer längerer

Mehr

HealtH ClaIms Gesundheitsbezogene Aussagen für Lebensmittel

HealtH ClaIms Gesundheitsbezogene Aussagen für Lebensmittel HealtH ClaIms Gesundheitsbezogene Aussagen für Lebensmittel Warum gibt es die Health-Claims-Verordnung? Jeder Mensch verzehrt täglich Lebensmittel. Diese müssen grundsätzlich sicher sein, d. h. sie dürfen

Mehr

Landtags-Wahl so geht das!

Landtags-Wahl so geht das! www.thueringen.de Landtags-Wahl so geht das! Die Landtags-Wahl in Thüringen am 14. September 2014 einfach verstehen! Ein Wahl-Hilfe-Heft Damit Sie gut informiert sind. Und wissen, wie Sie wählen müssen!

Mehr

Zwischen Warnen und Entwarnen Pflanzengifte in der Risikokommunikation aus der Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv)

Zwischen Warnen und Entwarnen Pflanzengifte in der Risikokommunikation aus der Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) Zwischen Warnen und Entwarnen Pflanzengifte in der Risikokommunikation aus der Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) Angelika Michel-Drees Statement anlässlich des 4. BfR-Forums Verbraucherschutz

Mehr

Antworten der Parteien SPD, CDU/CSU, Bündnis 90/Grüne, FDP, Linkspartei.PDS

Antworten der Parteien SPD, CDU/CSU, Bündnis 90/Grüne, FDP, Linkspartei.PDS Antworten der Parteien SPD, CDU/CSU, Bündnis 90/Grüne, FDP, Linkspartei.PDS zu den Wahlprüfsteinen zur Bundestagswahl 2005 Gestärkte Verbraucher, starke Wirtschaft Bewegung für unser Land Plädoyer für

Mehr

Rechts- und Innenpolitischer Abend der ASJ

Rechts- und Innenpolitischer Abend der ASJ Rechts- und Innenpolitischer Abend der ASJ Auf Einladung des Bundesvorstandes der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristinnen und Juristen (ASJ) und des Landesvorstandes der ASJ Berlin kamen am

Mehr

Kontrolle des ökologischen Landbaus in Hessen

Kontrolle des ökologischen Landbaus in Hessen Regierungspräsidium Gießen Kontrolle des ökologischen Landbaus in Hessen Regierungspräsidium Gießen Dezernat 51.2 Schanzenfeldstraße 8 35578 Wetzlar Telefon: 0641 303-5142 Fax: +49611327644502 E-Mail:

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller InDeutschlandwurdenbereitsmehrals300000VerbraucherinnenundVerbraucherdurchdenKaufvonminderwertigenImmobilien

Vorbemerkung der Fragesteller InDeutschlandwurdenbereitsmehrals300000VerbraucherinnenundVerbraucherdurchdenKaufvonminderwertigenImmobilien Deutscher Bundestag Drucksache 16/7666 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Peter Hettlich, Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter

Mehr

Deutschland Das Politische System. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer

Deutschland Das Politische System. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer Deutschland Das Politische System Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer Rechtsstaat. 16 Bundesländer Die Bundesrepublik ist ein föderativer Staat, d.h. sie setzt sich aus Länder zusammen.

Mehr

Leitbild

Leitbild 30.06.2011 Leitbild Unsere Aufgaben Unsere Vision Unsere Werte Unsere Leistungen Unser Qualitätsversprechen Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unsere Finanzierung Verbraucherzentrale NRW e. V. Mintropstr.

Mehr

Verbraucherentmündigung durch Verbraucherschutz?

Verbraucherentmündigung durch Verbraucherschutz? Verbraucherentmündigung durch Verbraucherschutz? Karen Bartel, Leiterin Verbraucherpolitik / Datenschutz und Recht / Compliance, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) 2 Ausgangspunkt

Mehr

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Forum des Fortschritts "Digitalisierung im Gesundheitswesen" 23. März 2015, Düsseldorf Es gilt

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 52-2 vom 11. Mai 2016 Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, zur Haltung der Bundesregierung zu TTIP vor dem Deutschen Bundestag am 11. Mai

Mehr

Deutschland nach der Groko-Sondierung Eine Studie im Auftrag des BR

Deutschland nach der Groko-Sondierung Eine Studie im Auftrag des BR Eine Studie im Auftrag des BR Studieninformation Grundgesamtheit Stichprobe Erhebungsverfahren Wahlberechtigte in Deutschland Repräsentative Zufallsauswahl Telefoninterviews (CATI) Erhebungszeitraum 12.

Mehr

Starkes Bayern starkes Europa. Brexit Gefahr für Europas Wirtschaft?

Starkes Bayern starkes Europa. Brexit Gefahr für Europas Wirtschaft? Starkes Bayern starkes Europa Brexit Gefahr für Europas Wirtschaft? Montag, 30.05.2016 um 13:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Bayerns

Mehr

HANDEL. Handel. #EUTrade. 1 #EUTrade

HANDEL. Handel. #EUTrade. 1 #EUTrade Handel 1 #EUTrade #EUTrade Europäer sein heißt auch, dass wir offen sind und mit unseren Nachbarn handeln statt mit ihnen Krieg zu führen. Gemeinsam sind wir der größte Handelsblock der Welt. Wir haben

Mehr

Genfood Früchte des Todes?

Genfood Früchte des Todes? Genfood Früchte des Todes? von Yannick Esters Sie kennen das: Am Supermarktregal kommt die Qual der Wahl. Aber nicht nur die Frage nach dem Geschmack und dem Preis spielen eine Rolle. Viele Verbraucher

Mehr

Lebensmittelüberwachung heute

Lebensmittelüberwachung heute Lebensmittelüberwachung heute Zwischen Risikobewertung, Kontrollbarometer, Beratung und Gebührenpflicht Referent: Christoph König Stellvertretender Vorsitzender des Landesverband der Lebensmittelkontrolleure

Mehr

Das Kurzwahl-Programm von der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache

Das Kurzwahl-Programm von der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Das Kurzwahl-Programm von der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache 1 Am 14. Mai 2017 ist Landtags-Wahl in NRW Zeigen Sie Stärke! Gehen Sie zur Wahl. Machen Sie sich stark für ein gerechtes NRW. Wählen

Mehr

VIELE LÄNDER - EINE GEMEINSCHAFT

VIELE LÄNDER - EINE GEMEINSCHAFT Nr. 1333 Mittwoch, 25. Jänner 2017 VIELE LÄNDER - EINE GEMEINSCHAFT Liebe Leserinnen und Leser! Wir aus den vierten Klassen der NMS Naarn erkunden einige Sehenswürdigkeiten Wiens. Neben Oper und Theater

Mehr

Nr in der EU, Zusammenarbeit in der EU, Wer macht was in der EU? und Warum gibt es die EU überhaupt?. Wir hoffen, euch gefällt unsere Zeitung!

Nr in der EU, Zusammenarbeit in der EU, Wer macht was in der EU? und Warum gibt es die EU überhaupt?. Wir hoffen, euch gefällt unsere Zeitung! Nr. 1501 Freitag, 06. April 2018 Hallo! Wir sind die 4B der Volksschule Steinlechnergasse und besuchen heute einen Workshop in der Demokratiewerkstatt über das Thema EU. Wir haben vier verschiedene Artikel

Mehr

Thomas Eberhardt-Köster

Thomas Eberhardt-Köster Das transatlantische Handelsund Investitions-abkommen (TTIP) und seine Auswirkungen auf Städte und Gemeinden und seine Auswirkungen auf Städte und Gemeinden Freihandel, Ideologie und Realität Das TTIP

Mehr

Tagesordnung der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder am 9./10. Dezember 2015 in Mainz. A-Punkte

Tagesordnung der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder am 9./10. Dezember 2015 in Mainz. A-Punkte Wirtschaftsministerkonferenz Geschäftsstelle - K 11, Bd. 158 Stand: 9. Dezember 2015 Tagesordnung der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder am 9./10. Dezember 2015 in Mainz A-Punkte Beschlussfassung

Mehr

TTIP und ihre Auswirkungen auf Österreich

TTIP und ihre Auswirkungen auf Österreich TTIP und ihre Auswirkungen auf Österreich Kommentar zum Policy Brief Nr. 24 9. Dezember 2014, BMWFW MR Dr. Gabriela HABERMAYER Abteilungsleiterin C2/3 Multilaterale und EU-Handelspolitik Gliederung Ziele

Mehr

27. Juni 2017 Nr. 38 TIROL DIE EU, UNSER LANDTAG UND WIR

27. Juni 2017 Nr. 38 TIROL DIE EU, UNSER LANDTAG UND WIR 27. Juni 2017 Nr. 38 TIROL DIE EU, UNSER LANDTAG UND WIR Die EU sollte gewisse Grundwerte, die eine Demokratie auszeichnen, noch stärker gesetzlich verankern. Felix (15) Wir und die EU Zoe (16), Max (15),

Mehr

DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE

DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE Ist das fair? DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE 1. xxx 2. xxx 3. xxx Stand: 19.03.2016 Der faire Handel entwickelt sich positiv und verdient weitere Unterstützung, denn immer mehr Verbraucher wollen mit ihrem Einkauf

Mehr

Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege. NRW Landtagswahl 14. Mai geht uns alle an!

Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege. NRW Landtagswahl 14. Mai geht uns alle an! Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege NRW Landtagswahl 14. Mai 2017...geht uns alle an! wir pflegen NRW fordert zur Landtagswahl 2017 eine Pflegewende

Mehr

Beschlussprotokoll. PlBPr 17/20. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode

Beschlussprotokoll. PlBPr 17/20. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode PlBPr 17/20 28.02.2018 Beschlussprotokoll der 20. Sitzung des Landtags Nordrhein-Westfalen am Mittwoch, dem 28. Februar 2018 gemäß 104 der Geschäftsordnung vor

Mehr

Die Europäische Kommission auf der Internationalen Grünen Woche 2009

Die Europäische Kommission auf der Internationalen Grünen Woche 2009 EINLADUNG Die Europäische Kommission auf der Internationalen Grünen Woche 2009 Sehr geehrte Damen und Herren, die Generaldirektion für Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung der Europäischen Kommission

Mehr

Informelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln"

Informelle Ministerkonferenz zum Thema Europa vermitteln Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Informelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln" Rede von Roger BRIESCH Präsident des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses 7./8. April

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit StMUG - Postfach 81 01 40-81901 München Frau Präsidentin des Bayerischen Landtags Maximilianeum 81627 München Ihre Nachricht Unser Zeichen Telefon

Mehr

Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien. Pflege. NRW Landtagswahl 14. Mai geht uns alle an!

Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien. Pflege. NRW Landtagswahl 14. Mai geht uns alle an! Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege NRW Landtagswahl 14. Mai 2017...geht uns alle an! 1 Vertretung und Mitbestimmung von 1Angehörigengruppen auf allen

Mehr

Meinungen zu Patientenrechten

Meinungen zu Patientenrechten Meinungen zu Patientenrechten Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 18. bis 21. Februar 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Grafik: DAK-Gesundheit

Mehr

Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser

Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser Presseaussendung, Linz, 02.04.2017 Hochkarätig besetztes 7. ACADEMIA-SUPERIOR-Symposium zum Thema Ist die Welt außer Kontrolle? in Gmunden: Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser Je größer die Umbrüche,

Mehr

Ausschussprotokoll Nordrhein-Westfalen APr 15/ Wahlperiode

Ausschussprotokoll Nordrhein-Westfalen APr 15/ Wahlperiode Landtag Ausschussprotokoll Nordrhein-Westfalen APr 15/377 15. Wahlperiode 12.01.2012 Ausschuss für Familie, Kinder und Jugend 22. Sitzung (öffentlich) 12. Januar 2012 Düsseldorf Haus des Landtags 10:00

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort! Max-Joseph-Straße München Telefon Telefax

Es gilt das gesprochene Wort! Max-Joseph-Straße München Telefon Telefax Begrüßung von Herrn Georg Schlagbauer, Stadtrat, Präsident der Handwerkskammer für München und Oberbayern, anlässlich der Veranstaltung Elektromobilität in Ihrem Betrieb nicht ob, sondern wann? am 13.

Mehr

VIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG. Nr. 779

VIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG. Nr. 779 Nr. 779 Mittwoch, 23. Jänner 2013 VIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG Jasmin (13) Wir sind die Schüler und Schülerinnen der 4B des BRG 14 Linzerstraße. Heute

Mehr

Auswirkungen der europäischen und deutschen Agrarpolitik und des Greenings auf die Biodiversität.

Auswirkungen der europäischen und deutschen Agrarpolitik und des Greenings auf die Biodiversität. Auswirkungen der europäischen und deutschen Agrarpolitik und des Greenings auf die Biodiversität. Martin Häusling Mitglied des Europäischen Parlaments GREENS/EFA 1 Ziel verfehlt Zwei der größten Herausforderungen

Mehr

Die Bundestags-wahl am 24. September 2017

Die Bundestags-wahl am 24. September 2017 Die Bundestags-wahl am 24. September 2017 Ein Wahl-Hilfe-Heft. Damit Sie gut informiert sind. Und wissen, wie die Wahl abläuft Text in Einfacher Sprache Über das Heft Jeder kann mitbestimmen. Zum Beispiel

Mehr

Nationalrat, XXV. GP 12. Oktober Sitzung / 1

Nationalrat, XXV. GP 12. Oktober Sitzung / 1 Nationalrat, XXV. GP 12. Oktober 2017 199. Sitzung / 1 12.18 Abgeordnete Daniela Holzinger-Vogtenhuber, BA (ohne Klubzugehörigkeit): Vielen Dank, Herr Präsident! Ich möchte mich meinen VorrednerInnen dahin

Mehr

Soziale Sicherung im Freihandel:

Soziale Sicherung im Freihandel: Soziale Sicherung im Freihandel: Arbeitsschutz mit TTIP, CETA und TiSA Weissblick Fotolia.com 15. Dresdner Forum Prävention 10. Februar 2016 Dr. Dirk Watermann, KAN-Geschäftsstelle Die Kommission Arbeitsschutz

Mehr

Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Haltung der Bundesregierung zum EZB-Anleihekaufprogramm

Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Haltung der Bundesregierung zum EZB-Anleihekaufprogramm Rede zu ZP - Plenum am 28.01.2015 Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Haltung der Bundesregierung zum EZB-Anleihekaufprogramm (CDU/CSU): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr

Mehr

TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft. Bayerische Staatskanzlei

TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft. Bayerische Staatskanzlei TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft Bayerische Staatskanzlei TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft Informationen der Bayerischen Staatsministerin für Europaangelegenheiten

Mehr

Sonderausgabe zum Symposium der Stiftung Recht & Gesellschaft 7/2017

Sonderausgabe zum Symposium der Stiftung Recht & Gesellschaft 7/2017 Sonderausgabe zum Symposium der Stiftung Recht & Gesellschaft 7/2017 Programm 17.30 Uhr Begrüßung, Ende des Vortragsteils ca. 19.30 Uhr mit anschließendem Stehempfang Begrüßung und einführende Worte Christopher

Mehr

EMPFEHLUNG DER KOMMISSION. vom zur Untersuchung des Acrylamidgehalts von Lebensmitteln. (Text von Bedeutung für den EWR)

EMPFEHLUNG DER KOMMISSION. vom zur Untersuchung des Acrylamidgehalts von Lebensmitteln. (Text von Bedeutung für den EWR) EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 10.1.2011 K(2010) 9681 endgültig EMPFEHLUNG R KOMMISSION vom 10.1.2011 zur Untersuchung des Acrylamidgehalts von Lebensmitteln (Text von Bedeutung für den EWR) EMPFEHLUNG

Mehr

DIE EU WIE WIR SIE SEHEN

DIE EU WIE WIR SIE SEHEN Nr. 1330 Freitag, 20. Jänner 2017 DIE EU WIE WIR SIE SEHEN Guten Tag liebe Leser und Leserinnen! Wir sind die 4A und die 4B der NMS Kinzerplatz. Heute haben wir in der Demokratiewerkstatt eine Zeitung

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/14183 08.02.2017 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales zu dem Antrag der Fraktion der CDU Drucksache

Mehr

VERBRAUCHERSICHT ZUM WIDERRUFSRECHT

VERBRAUCHERSICHT ZUM WIDERRUFSRECHT Verbraucherzentrale Niedersachsen e.v. VERBRAUCHERSICHT ZUM WIDERRUFSRECHT Umfrage Ergebnisse & Forderungen 20. Februar 2017 Impressum Verbraucherzentrale Niedersachsen e.v. Herrenstr. 14 30159 Hannover

Mehr

DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT

DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT Ihre Europe Direct Informationsstelle Das Europe Direct Informationszentrum in Stuttgart bietet Ihnen: Informationsmaterialien Workshops Diskussionsabende rund um das Thema EU Studienfahrten u.a. nach

Mehr

Behauptungen und Fakten zum Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU

Behauptungen und Fakten zum Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU Behauptungen und Fakten zum Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU Finden die Verhandlungen zu TTIP wirklich im Geheimen statt? NEIN. Der jeweils aktuelle Stand einer jeden Verhandlungsrunde wird

Mehr

Rat der Europäischen Union Brüssel, den 23. Juli 2014 (OR. en) Herr Uwe CORSEPIUS, Generalsekretär des Rates der Europäischen Union

Rat der Europäischen Union Brüssel, den 23. Juli 2014 (OR. en) Herr Uwe CORSEPIUS, Generalsekretär des Rates der Europäischen Union Rat der Europäischen Union Brüssel, den 23. Juli 2014 (OR. en) 12140/14 DENLEG 135 AGRI 512 SAN 296 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Europäische Kommission Eingangsdatum: 22. Juli 2014 Empfänger: Nr. Komm.dok.:

Mehr

Eingangsstatement von Herrn Staatsminister zum Thema. Investitionsschutz in TTIP. für die Podiumsdiskussion im Rahmen der Bitburger Gespräche

Eingangsstatement von Herrn Staatsminister zum Thema. Investitionsschutz in TTIP. für die Podiumsdiskussion im Rahmen der Bitburger Gespräche Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Eingangsstatement von Herrn Staatsminister zum Thema Investitionsschutz in TTIP für die Podiumsdiskussion im Rahmen der Bitburger Gespräche

Mehr

Antragsmappe. zum Bezirksparteitag der CSU Nürnberg-Fürth-Schwabach. am 04. Juni 2016 im Arvena Park Hotel, Görlitzer Str. 51, Nürnberg

Antragsmappe. zum Bezirksparteitag der CSU Nürnberg-Fürth-Schwabach. am 04. Juni 2016 im Arvena Park Hotel, Görlitzer Str. 51, Nürnberg Antragsmappe zum Bezirksparteitag der CSU Nürnberg-Fürth-Schwabach am 04. Juni 2016 im Arvena Park Hotel, Görlitzer Str. 51, 90473 Nürnberg CSU-Bezirksverband Nürnberg-Fürth-Schwabach Antrag zum CSU-Bezirksparteitag

Mehr

Code of Conduct Compliance. Verhaltensrichtlinien für die Vöhringer GmbH & Co. KG. und. ihre Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner

Code of Conduct Compliance. Verhaltensrichtlinien für die Vöhringer GmbH & Co. KG. und. ihre Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner Code of Conduct Compliance Verhaltensrichtlinien für die Vöhringer GmbH & Co. KG und ihre Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner. 31.03.2012 1. Einleitung Vöhringer ist ein international tätiges Unternehmen

Mehr

TTIP. Freier Handel - alles sicher?!

TTIP. Freier Handel - alles sicher?! TTIP Freier Handel - alles sicher?! Weissblick Fotolia Dr. Dirk Watermann, Leiter der KAN-Geschäftsstelle Wuppertal, 02.02.2016 Die Kommission Arbeitsschutz und Normung Arbeitgeber Arbeitnehmer UVT Staat

Mehr

Antrag der Fraktion DIE LINKE: CETA-Handelsabkommen ablehnen

Antrag der Fraktion DIE LINKE: CETA-Handelsabkommen ablehnen Antrag der Fraktion DIE LINKE: CETA-Handelsabkommen ablehnen Drucksache 6/4581 Es gilt das gesprochene Wort! Landtag Mecklenburg-Vorpommern 21.10.-22.10.2015 Fraktion DIE LINKE. MdL Barbara Borchardt Frau

Mehr

Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich. 10. Februar 2015 Nr. 11. Politik! Wir mittendrin!

Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich. 10. Februar 2015 Nr. 11. Politik! Wir mittendrin! Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich 10. Februar 2015 Nr. 11 Politik! Wir mittendrin! PolitikerInnen sind eigentlich auch nur Menschen wie du und ich! Fiona (14) Von der Stimmabgabe zum Gesetz

Mehr

CETA steht insbesondere aus folgenden Gründen im Widerspruch zur Beschlusslage der SPD und sollte deshalb abgelehnt werden:

CETA steht insbesondere aus folgenden Gründen im Widerspruch zur Beschlusslage der SPD und sollte deshalb abgelehnt werden: 1 2 3 Initiativantrag zum weiteren Verfahren in Sachen Freihandelsabkommen CETA (Comprehensive Economic and Trade Agreement) zwischen der Europäischen Union und Kanada. 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16

Mehr