54 Eine Druckerei Typ MDr II beim Beziehen des Manöverraumes.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "54 Eine Druckerei Typ MDr II beim Beziehen des Manöverraumes."

Transkript

1 54 Eine Druckerei Typ MDr II beim Beziehen des Manöverraumes. 93

2 55 Der Blick in den Innenraum der MDr II. 94

3 56 Die nachgerüstete Küvetten-Entwicklungsanlage, KEA 77. Im Spezial-Container waren zur Herstellung kleinformatiger Drucksachen folgende technische Ausrüstungen installiert: 1 Bogen-Offsetdruckmaschine, Romayor III 1 Reproduktionskamera, FK3 super, später FK 45 1 Papierschneidemaschine, 1 Kleinfalzmaschine, 31 Rz/2 1 Drahtheftmaschine, Rapid 703/1 1 elektronische Schreibmaschine Optima, elektric M Reiseschreibmaschine, Erika 42 1 Vervielfältigungsgerät, Cramaprint Zweibadgerät, ZB1 und diverse Fotoausrüstung und Arbeitsmittel 95

4 57 Konfiguration der Maschinen und Geräte in der mobilen Druckerei Typ MDr II. Legende: 1 Repro-Kamera 2 Küvetten-Entwicklungsanlage 3 Unterlichttisch 4 elektrische Schreibmaschine 5 Reise-Schreibmaschine 6 Bogen-Offsetdruckmaschine 7 Falzmaschine 8 Drahtheftmaschine 9 Papierschneidegerät 10 Kopiergerät 11 Zweibad-Entwicklungsgerät 12 Materialschrank 96

5 Im Rahmen der geplanten Instandsetzungen wurden folgende technische Veränderungen in der Druckerei MDr II vorgenommen: 1. Austausch der Bogen-Offsetdruckmaschine, Romayor Austausch der Reprokamera, FK 45 super 3. Einsatz der Küvetten- Entwicklungsanlage, KEA Austausch der elektronischen Schreibmaschine 5. Austausch der Drahtheftmaschine, ZD 2 6. Einsatz des Papierschneidegerätes, Forte 36 und diverse Kleingeräte und Materialien. Verschiedene Druckpapiere im Erzeugnis-Format, diverse Werkzeuge, Elektro-Verbindungskabel, Adapter, Tarnsätze usw. waren zusammen mit dem Notstrom-Aggregat in einem mitgeführten Hänger (einachsig) untergebracht. 58 Typisches Druckerzeugnis der Druckerei MDr II. Es wurden in einem relativ kurzen Zeitraum insgesamt 19 mobile Druckereien, Typ MDr II für die NVA und GT der DDR gebaut und wie folgt eingesetzt: Kommando LaSK - Wach- u. Sicherstellungsbataillon-40, (WSB-40) - Geltow- Wildpark West 97

6 Militärbezirk -III (MB-III) - Mot. Druckerei der PV des MB III, (MDr-3)Leipzig - 4. Mot.-Schützen-Division, (4. MSD ) Erfurt Mot.-Schützen-Division, (11. MSD) Halle/S Panzerdivision, (7. PD) Dresden - AZ-6 (6. MSD) Königswartha - AZ-10 (10. MSD) Ronneburg (Thüringen) - AZ-17 (17. MSD) Petersroda Militärbezirk-V (MB-V) - Mot. Druckerei der PV des MB V; (MDR-5) Neubrandenburg - 1. Mot.-Schützen-Division, (1. MSD) Potsdam-Eiche - 8. Mot.-Schützen-Division, (8. MSD) Schwerin - 9. Panzerdivision, (9. PD) Eggesin - AZ-19 (19. MSD) Wulkow - AZ-20 (20. MSD) Bredenfelde Militärtechnischen Schule (MTS) Erich Habersaath - Lehrdruckerei (Fachrichtung Polittechnik); Prora/Rügen Grenztruppen der DDR - Mot. Druckerei der PV der GT; (MDr-GT) Pätz Darüber hinaus befanden sich zwei mobile Druckereien Typ MDr II als Austausch-Reserve im Lager der Technischen Basis 2, TeB-2 (Strausberg) Diese kamen zum Einsatz, wenn andere mobile Druckereien zur Instandsetzung, oder aus anderen Gründen aus dem aktiven Bestand der Militärbezirke herausgenommen und ersetzt werden mussten. 98

7 Nach bisher unbestätigten Informationen wurden zwei weitere mobile Druckereien Typ MDr II, mit leicht veränderter Konfiguration, in zwei afrikanische Nationalstaaten exportiert. Auslieferung, Versand und Verbringen der Druckerzeugnisse Gehörte das Verpacken und das Verschnüren der Fertigerzeugnisse noch in die Verantwortung der jeweiligen mobilen Druckereien, so lag die Verteilung oder der Versand in den Händen der Auftraggeber. Diese Arbeit war lange Zeit nur operativ behandelt worden. Zunehmend höhere Auflagen in den mobilen Druckereien Typ S und I führten gegen Ende der siebziger Jahre zum Einsatz von Verpackungs-Maschinen (Verschnür-Prinzip). Insbesondere bei dem Zeitungsdruck, oder der Herstellung relevanter Erzeugnissen, sollte sich mit dieser Investition für das Personal eine spürbare Erleichterung ergeben. Bei Manövern oder im Ernstfall war der Versand der Druckerzeugnisse, wie Infomaterialien und Feldzeitungen, durch die Grundsätze, gemäß der Dienstvorschrift DV 040/0/008, Kurierund Feldpostdienst, geregelt. Der übliche und vertraute Verfahrensweg, insbesondere bei geringen Auflagen, waren der Transport und die Verteilung durch die Auftraggeber selbst, oder in dessen Auftrag. Da die Herstellung von Flugblättern nur indirekt geübt wurde, also allgemeine kleinformatige Druckerzeugnisse im oder unter dem Bogenformat DIN A 5 und DIN A 6 in relativ hohen Auflagen, konnten auch wichtige Erkennt- 99

8 nisse hinsichtlich der Fertigungszeiten und die möglichen Probleme beim Verpacken und dem Versand nur eingeschränkt gewonnen werden. Ein Verbringen von Flugblätter mit Ballone auf Gebiete der BRD, so wie es die Propagandaeinheiten der Bundeswehr gegenüber der DDR praktizierte, konnte aus den bekannten Wetterbedingungen in Mitteleuropa (selten Ostwind) nicht in Erwägung gezogen werden. Möglicherweise auch ein wesentlicher Aspekt die mobilen Druckereien der TSK und MB nicht mit in die Aufgaben der Spezialpropaganda einzubeziehen. 59 Abschusseinrichtung und Geschoss FLG Agit Eine Ausnahme bildete die 2. PrBr. Wie bereits auf Seite 73 vermerkt, verfügte diese Einheit über eine Raketenabschusseinheit mit den Abschusseinrichtungen FLG Agit, die auch in enger Verbindung mit der MDr S das Verbringen von Flugblättern und Flugschriften trai- 100

9 nierten. Die Recherchen erbrachten aber kein Ergebnis, das möglicherweise in den 60er Jahren Spezialtruppen der NVA oder der GT, losgelöst von mobilen Druckereien, im grenznahen Raum gegenüber der BRD Flugblattaktionen unternommen haben. Auf die Herstellung von Flugblättern mit unterschiedlichsten Formaten und Flächengewichten der Druckpapiere wurden alle Besatzungen der mobilen Druckereien eingestellt. Bei relativ hohen Auflagen von kleinformatigen Erzeugnissen musste die begrenzte Schneidleistung, trotz Einsatz nachgerüsteter programmgesteuerter Schneidmaschinen vom VEB Perfecta Bautzen, sowie die schnelle und sichere Transport-Verpackung als kapazitätsbestimmend für eine Druckerei betrachtet werden. Einsätze und Öffentlichkeitsarbeit Der militärische Alltag in den Propagandaeinheiten war nicht vergleichbar mit den Kampfeinheiten der NVA und balancierte zwischen einer militärischen Spezialeinheit mit all seinen Anforderungen hinsichtlich der Gefechts-und Einsatzbereitschaft, einschließlich der Bestimmungen der militärischen Geheimhaltung und einem Produktionsbetrieb der grafischen Industrie. Als jeweilige Höhepunkte gestalteten sich die Einsätze der mobilen Druckereien in Militär-Manövern mit internationaler Beteiligung, wie zum Beispiel Waffenbrüderschaft 70, und Waffenbrüderschaft 80, Große Anforderungen an Personal und Technik stellten unter anderem die Maßnahmen zur Sicherstellung mit Druckerzeugnissen an 101

Militärisches Geowesen der DDR

Militärisches Geowesen der DDR MILGEO Schriftenreihe des Militärischen Geowesens Nr. 20 12006 Militärisches Geowesen der DDR Militärgeographie, Militärtopographie, Militärhydrographie, Militärtopographischer Dienst, Seehydrographischer

Mehr

Die Feuerwehr und der Brandschutz in der Nationalen Volksarmee der DDR

Die Feuerwehr und der Brandschutz in der Nationalen Volksarmee der DDR 1 Die Feuerwehr und der Brandschutz in der Nationalen Volksarmee der DDR Eine Dokumentation in Kleinauflage, erschienen im Eigenverlag des Autoren Hans - Joachim Kowalke, Hauptbrandinspektor i. R., Alle

Mehr

Der Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie. Ausgewählte Ergebnisse der Sommererhebung 2016, 1. Halbjahr

Der Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie. Ausgewählte Ergebnisse der Sommererhebung 2016, 1. Halbjahr Der Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie Ausgewählte Ergebnisse der Sommererhebung 2016, 1. Halbjahr Zusammensetzung des Teilnehmerkreises nach Unternehmensgröße Index-Stichprobe Unternehmenszusammensetzung

Mehr

HERKULES IT-ÖPP bei der Bundeswehr

HERKULES IT-ÖPP bei der Bundeswehr Impulse für eine Diskussion HERKULES Michael Woydich Wiesbaden, 21. Februar 2013 Ziele der Bundeswehr 2 Umsetzung der größten Öffentlich Privaten Partnerschaft in Europa im IT-Bereich Laufzeit 10 Jahre

Mehr

Lastkraftwagen der militärischen Formationen der DDR 1962 bis 75 - Teil 2 Leichte und mittlere Fahrzeuge aus UDSSR-Produktion.

Lastkraftwagen der militärischen Formationen der DDR 1962 bis 75 - Teil 2 Leichte und mittlere Fahrzeuge aus UDSSR-Produktion. Preis: 11,80 Euro - Österreich: 13,00 Euro - Schweiz: 23,00 SFr. - Italien: 15,30 Euro - BeNeLux: 13,60 Euro Lastkraftwagen der militärischen Formationen der DDR 1962 bis 75 - Teil 2 Leichte und mittlere

Mehr

Auszug aus der 2. überarbeiteten Auflage, mit Stand 06/2009 und den Ergänzungen von 08/2012, zur:

Auszug aus der 2. überarbeiteten Auflage, mit Stand 06/2009 und den Ergänzungen von 08/2012, zur: Auszug aus der 2. überarbeiteten Auflage, mit Stand 06/2009 und den Ergänzungen von 08/2012, zur: Die Zollkontrolle der Staatssicherheit (Stasi) mit Hilfe von Postbediensteten in der DDR ab 1962 bis zum

Mehr

Klimafreundliches Drucken. CO 2 -Emissionen von Drucksachen ausgleichen, mit der Klima-Kollekte und ClimatePartner

Klimafreundliches Drucken. CO 2 -Emissionen von Drucksachen ausgleichen, mit der Klima-Kollekte und ClimatePartner Klimafreundliches Drucken CO 2 -Emissionen von Drucksachen ausgleichen, mit der Klima-Kollekte und ClimatePartner Wieso klimafreundlich Drucken? Institutionen oder Privatpersonen alle sind gefragt, wenn

Mehr

VOn uns bekommen sie es schwarz AuF Weiss und AuF WunsCH AuCH FArbiG! endlosdruck

VOn uns bekommen sie es schwarz AuF Weiss und AuF WunsCH AuCH FArbiG! endlosdruck VOn uns bekommen sie es schwarz AuF Weiss und AuF WunsCH AuCH FArbiG! bogenoffsetdruck rollenoffsetdruck endlosdruck DiGiTALDruCK I Wir über uns Die Druckerei Brühl besteht seit über 50 Jahren in Ranstadt,

Mehr

Patienten- und Personenbeförderung

Patienten- und Personenbeförderung Patienten- und Personenbeförderung Zulassungs-, betriebs- und sicherheitstechnische Begutachtung aktueller Fahrzeugumbauten Bearbeitet von Christian Kühn. Auflage 2008. Taschenbuch. 64 S. Paperback ISBN

Mehr

Kanzlei Lücker MP-Recht. MPBetreibV Relevante Änderungen zum AKI Veranstaltung April 2017 Potsdam / Leipzig

Kanzlei Lücker MP-Recht. MPBetreibV Relevante Änderungen zum AKI Veranstaltung April 2017 Potsdam / Leipzig MPBetreibV 2017 Relevante Änderungen zum 1.1.2017 44. AKI Veranstaltung April 2017 Potsdam / Leipzig MPBetreibV neue Fassung: - Neue Sytematik - Neuer Anwendungsbereich - Definitionen für Betreiber, Anwender,

Mehr

TGZ Bitterfeld-Wolfen. im ChemiePark Bitterfeld-Wolfen. Hier stimmt die Chemie!

TGZ Bitterfeld-Wolfen. im ChemiePark Bitterfeld-Wolfen. Hier stimmt die Chemie! TGZ Bitterfeld-Wolfen im ChemiePark Bitterfeld-Wolfen Hier stimmt die Chemie! 1 Agenda Standortfaktoren und Umfeld Industriestandort Bitterfeld-Wolfen Kompetenzbereiche Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Mehr

> > > B IN ALLEN BEREICHEN!

> > > B IN ALLEN BEREICHEN! > > > B ewegung IN ALLEN BEREICHEN! UND JETZT NEU: > Plakate und Poster im Format DIN A0 (84 x 120 cm) in Kleinauflagen > Banner und Transparente in beliebiger Länge Drucksachen für jeden Anlass und für

Mehr

Pharmaindustrie in Berlin. Strukturen und Entwicklungen

Pharmaindustrie in Berlin. Strukturen und Entwicklungen Pharmaindustrie in Berlin Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Berlin: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma in Berlin Seite 2 Pharma

Mehr

Wie werden die frühen Stadien des Lungenkarzinoms in Deutschland behandelt?

Wie werden die frühen Stadien des Lungenkarzinoms in Deutschland behandelt? Wie werden die frühen Stadien des Lungenkarzinoms in Deutschland behandelt? J. Merk 1, B. Schicke 2, A. Jagota 2, G. Leschber 1 1 Klinik für Thoraxchirurgie, Evangelische Lungenklinik Berlin, Lindenberger

Mehr

{edocs}http://www.modernruins.de/alben/images/wrt.pdf,100%,400{/edocs}

{edocs}http://www.modernruins.de/alben/images/wrt.pdf,100%,400{/edocs} {edocs}http://www.modernruins.de/alben/images/wrt.pdf,100%,400{/edocs} Das Wachregiment Feliks Dzierzynski" war ein paramilitärischer Verband und Teil der Bewaffneten Organe der DDR. Es wurde im November

Mehr

Körperverletzung PKS Berichtsjahr Körperverletzung. Fallentwicklung und Aufklärung (Tabelle 01) Bereich: Bundesgebiet insgesamt

Körperverletzung PKS Berichtsjahr Körperverletzung. Fallentwicklung und Aufklärung (Tabelle 01) Bereich: Bundesgebiet insgesamt Körperverletzung 2200- PKS Berichtsjahr 2003 152 3.4 Körperverletzung G39 325 000 Körperverletzungsdelikte 300 000 275 000 250 000 225 000 200 000 175 000 150 000 (vorsätzliche leichte) Körperverletzung

Mehr

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit OTTO hat die getätigten Einkäufe über otto.de (=Warenkörbe) der vergangenen drei Weihnachtssaison betrachtet und den Durchschnittswarenkorb, d.h.

Mehr

WO DIE GEDANKEN GESTALT ANNEHMEN.

WO DIE GEDANKEN GESTALT ANNEHMEN. WO DIE GEDANKEN GESTALT ANNEHMEN. GENERÁL DRUCKEREI GmbH Kollégiumi str. 11/H, 6728 Szeged, Ungarn www.generalnyomda.hu E-Mail: info@generalnyomda.hu Tel.: 0036-62-814-110 Fax: 0036-62-445-003 ie Generál

Mehr

Exportunternehmen im Verarbeitenden Gewerbe laut Umsatzsteuerstatistik nach Wirtschaftszweigen - KMU

Exportunternehmen im Verarbeitenden Gewerbe laut Umsatzsteuerstatistik nach Wirtschaftszweigen - KMU nach Wirtschaftszweigen - KMU Kleine und mittlere - Anzahl Wirtschaftszweig Kleine und mittlere Exportunternehmen 1),2) Anzahl 10 Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln 2.860 2.950 3.012 3.049 3.124

Mehr

Digitale Entwicklung in Thüringen. September 2011

Digitale Entwicklung in Thüringen. September 2011 Digitale Entwicklung in Thüringen September 2011 Inhalt Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung der Übertragungswege Anzahl digitale

Mehr

Praxissoftware CE-Dokumentation nach Maschinenrichtlinie

Praxissoftware CE-Dokumentation nach Maschinenrichtlinie Praxissoftware CE-Dokumentation nach Maschinenrichtlinie Technische Unterlagen systematisch und rechtskonform erstellen Bearbeitet von Elisabeth Wirthmüller 8. Update. Stand: 06/2010 Aktualisierungsstand:

Mehr

Rückblick auf die Entwicklung und Produktion von Verstärkeranlagen in der ehemaligen DDR

Rückblick auf die Entwicklung und Produktion von Verstärkeranlagen in der ehemaligen DDR Rückblick auf die Entwicklung und Produktion von Verstärkeranlagen in der ehemaligen DDR Nach dem Krieg wurden auch in der DDR nach und nach wieder Lokale in den Städten und auf dem Lande eröffnet wo Kapellen

Mehr

Werksbesichtigung bei Peiner HTS in Trier am Pius Meyer 01.09

Werksbesichtigung bei Peiner HTS in Trier am Pius Meyer 01.09 Werksbesichtigung bei Peiner HTS in Trier am 05.09.97 Pius Meyer 01.09 Anlässlich einer Werksbesichtigung mit der Kranführergruppe der GBI Sektion Bern, hatte auch P. Meyer die Gelegenheit die Fertigung,

Mehr

ARBEITS- UND An der Hasenquelle 6. Seit dem ist die neue Betriebssicherheitsverordnung BetrSichV in Kraft.

ARBEITS- UND An der Hasenquelle 6. Seit dem ist die neue Betriebssicherheitsverordnung BetrSichV in Kraft. Die neue Betriebssicherheitsverordnung Seit dem 01.06.2015 ist die neue Betriebssicherheitsverordnung BetrSichV in Kraft. Diese Verordnung heißt in der Langversion eigentlich Verordnung über Sicherheit

Mehr

Manchmal fängt beim Geld die Freundschaft an.

Manchmal fängt beim Geld die Freundschaft an. Manchmal fängt beim Geld die Freundschaft an. Sicherheit und Service aus einer Hand. sicherungsdienstleistungen bewachungsdienst notruf- und serviceleitstelle Geld- und Werttransport veranstaltungsdienst

Mehr

"Friedensethische Bildung"

Friedensethische Bildung "Friedensethische Bildung" Entscheidung und Gewissen Ziel: Die Teilnehmenden erkennen den Zusammenhang zwischen Entscheidung und Gewissen. Teilziele: Den Teilnehmenden wird deutlich, dass wir uns immer

Mehr

Berufsfeuerwehren - Deutschland - Stand 2016

Berufsfeuerwehren - Deutschland - Stand 2016 BFD Aachen gold Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (alt) Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (neu) Nordrhein-Westfalen W BFD Altenburg gold Thüringen W BFD Altenburg rot Thüringen W BFD Altenburg

Mehr

Anteil an der Gesamtwertschöpfung 2. reale Wertschöpfung 3 Veränd. in %

Anteil an der Gesamtwertschöpfung 2. reale Wertschöpfung 3 Veränd. in % 7.0 Beitrag der Sachgütererzeugung zum BIP Jahr nominelle Wertschöpfung 1 Mrd. EUR Anteil an der Gesamtwertschöpfung 2 reale Wertschöpfung 3 Veränd. Index 1995=100 Veränd. reales BIP 3 Index 1995=100 1995

Mehr

Aufarbeitung des NS-Archivs des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR im Bundesarchiv

Aufarbeitung des NS-Archivs des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR im Bundesarchiv Aufarbeitung des NS-Archivs des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR im Bundesarchiv 08.11.2005 1 Inhaltliche Schwerpunktsetzung: ZA ZB ZC ZD NSDAP, Gliederungen und Verbände Gestapo, SD, SS, Abwehr-

Mehr

Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Rheinland-Pfalz

Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Rheinland-Pfalz Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Rheinland-Pfalz Agenda 1 Die Pharmaindustrie in Zahlen 2 Innovationstreiber Pharma Bildnachweis Titelseite: Alexander Raths Fotolia Seite 2 Die Pharmaindustrie in

Mehr

Growing Asstes. Flächen Wohnen Wandel Immobilienmarkt in Mecklenburg- Vorpommern

Growing Asstes. Flächen Wohnen Wandel Immobilienmarkt in Mecklenburg- Vorpommern Growing Asstes 11 Flächen Wohnen Wandel Immobilienmarkt in Mecklenburg- Vorpommern 22. Kommunaler Erfahrungsaustausch/ Greifswald 18. September 2013 Inhalt 22 I. TAG im Überblick 3 II. TAG nutzt das Marktumfeld

Mehr

Information. Die bayerische M+E Industrie 2015 in Zahlen. Stand: Mai 2016

Information. Die bayerische M+E Industrie 2015 in Zahlen. Stand: Mai 2016 Information Die bayerische M+E Industrie 2015 in Zahlen Stand: Mai 2016 www.baymevbm.de Information Die bayerische M+E Industrie 2015 in Zahlen Vorwort X Vorwort Die M+E Industrie ein starker Wirtschaftszweig

Mehr

Feuerwehren auf Militärflugplätzen in der Nationalen Volksarmee der DDR

Feuerwehren auf Militärflugplätzen in der Nationalen Volksarmee der DDR 1 Feuerwehren auf Militärflugplätzen in der Nationalen Volksarmee der DDR Eine Dokumentation in Kleinauflage, erschienen im Eigenverlag des Autor Hans - Joachim Kowalke, Hauptbrandinspektor i.r., Alle

Mehr

Änderungen und Klarstellungen im Anwendungsbereich der Maschinenrichtlinie

Änderungen und Klarstellungen im Anwendungsbereich der Maschinenrichtlinie Seite 1 2.1.2.2 2.1.2.2 Änderungen und Klarstellungen im der Maschinenrichtlinie Begriff der Maschine Die sich nunmehr in Art. 2 a) der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG findende Begriffsbestimmung einer

Mehr

Einsatzbereitschaft der Wasserschutzpolizei der Polizeidirektion West

Einsatzbereitschaft der Wasserschutzpolizei der Polizeidirektion West Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 2702 der Abgeordneten Björn Lakenmacher und Steeven Bretz Fraktion der CDU Landtagsdrucksache 5/6835 Einsatzbereitschaft der Wasserschutzpolizei der

Mehr

22. Windenergietage Herausforderung Arbeitssicherheit

22. Windenergietage Herausforderung Arbeitssicherheit 22. Windenergietage Herausforderung Arbeitssicherheit WSB Service GmbH / IB Schwöbel 14.11.2013 WSB Service GmbH Kurzvita Gerrit Schmidt» Ausbildung zum Elektromechaniker» Studium Umwelttechnik/Regenerative

Mehr

Normenreihe DIN EN 61439

Normenreihe DIN EN 61439 Normenreihe DIN EN 61439 Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen Teil 1: Allgemeine Festlegungen Teil 2: Zusatzhinweise für Energie-Schaltgerätekombination Prüfanforderungen NEU Teile der neuen DIN EN

Mehr

Information. Die bayerische M+E Industrie 2016 in Zahlen. Stand: Juni 2017

Information. Die bayerische M+E Industrie 2016 in Zahlen. Stand: Juni 2017 Information Die bayerische M+E Industrie 2016 in Zahlen Stand: Juni 2017 www.baymevbm.de Inf ormation Die bay erische M+E Industrie 2016 in Zahlen Vorwort X Vorwort Die M+E Industrie ein starker Wirtschaftszweig

Mehr

Rücksendeadresse. BG ETEM Branchenverwaltung Druck und Papierverarbeitung Abteilung Mitglieder und Beitrag 65173 Wiesbaden UB-K

Rücksendeadresse. BG ETEM Branchenverwaltung Druck und Papierverarbeitung Abteilung Mitglieder und Beitrag 65173 Wiesbaden UB-K Rücksendeadresse BG ETEM Branchenverwaltung Druck und Papierverarbeitung Abteilung Mitglieder und Beitrag 65173 Wiesbaden UB-K Unternehmensbeschreibung (Betrieb oder Tätigkeit) - 2 - UZ14 1. Wie lautet

Mehr

In Erfurt ist seit 1. Oktober 2012 eine Umweltzone in Kraft. Hier sind die wichtigsten Informationen zusammengestellt. ADAC e.v.

In Erfurt ist seit 1. Oktober 2012 eine Umweltzone in Kraft. Hier sind die wichtigsten Informationen zusammengestellt. ADAC e.v. Umweltzone in Erfurt In Erfurt ist seit 1. Oktober 2012 eine Umweltzone in Kraft. Hier sind die wichtigsten Informationen zusammengestellt. Erfurt ADAC e.v. Seite 1 Betroffene Fahrzeuge: Fahrzeuge mit

Mehr

Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.v. B. Hoschke, B. Kindt, A. Tillack, B. Schicke Tumorzentrum Land Brandenburg

Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.v. B. Hoschke, B. Kindt, A. Tillack, B. Schicke Tumorzentrum Land Brandenburg Update Epidemiologie Prostatakarzinom in Deutschland B. Hoschke, B. Kindt, A. Tillack, B. Schicke Tumorzentrum Land Brandenburg Beteiligung von 34 Tumorzentren/klinischen Krebsregistern aus 12 Bundesländern

Mehr

BBA-AG 2005/04. 1 ABl. Nr. L 26 vom , S ABl. Nr. L 70 vom , S. 27

BBA-AG 2005/04. 1 ABl. Nr. L 26 vom , S ABl. Nr. L 70 vom , S. 27 1 RICHTLINIE 92/105/EWG DER KOMMISSION vom 3. Dezember 1992 über eine begrenzte Vereinheitlichung der bei der Verbringung bestimmter Pflanzen, Pflanzenerzeugnisse oder anderer Gegenstände innerhalb der

Mehr

Elektrostatik / ESD-Schutz

Elektrostatik / ESD-Schutz Elektrostatik / ESD-Schutz SLG Vorabendseminar 2. September 2013 STATECH SYSTEMS AG 1 STATECH SYSTEMS AG Elektrostatik / ESD-Schutz ELECTROSTATICS ENGINEERING+CONSULTANCY Akkreditierte Inspektionsstelle

Mehr

Vergleich DIN EN mit VDI 2571

Vergleich DIN EN mit VDI 2571 Vergleich DIN EN 12354-4 mit VDI 2571 Schallübertragung von Räumen ins Freie Ingenieurbüro Frank & Apfel GbR 1 Gemeinsamer Anwendungszweck beider h a Regelwerke t d e n S t a t u s e i n e r D e u t s

Mehr

Gutachterliche Stellungnahme TUEH ATC TB hinsichtlich der Beurteilung nach 19 Abs. 2 StVZO zur Vorlage bei Fahrzeugkontrollen

Gutachterliche Stellungnahme TUEH ATC TB hinsichtlich der Beurteilung nach 19 Abs. 2 StVZO zur Vorlage bei Fahrzeugkontrollen Typ : BWI 03 Seite : 1 von 2 Gutachterliche Stellungnahme TUEH ATC TB 2003-055.01 hinsichtlich der Beurteilung nach 19 Abs. 2 StVZO zur Vorlage bei Fahrzeugkontrollen 1. Allgemeine Angaben 1.1 Fabrikmarke

Mehr

Was empfiehlt das staatlich untergesetzte Regelwerk beim Umgang mit elektrischem Strom? Haimo Huhle ZVEI

Was empfiehlt das staatlich untergesetzte Regelwerk beim Umgang mit elektrischem Strom? Haimo Huhle ZVEI Was empfiehlt das staatlich untergesetzte Regelwerk beim Umgang mit elektrischem Strom? Haimo Huhle ZVEI Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.v. 1.600 Mitgliedsfirmen und 4 Korporativorganisationen

Mehr

Markennamen der Deutschen Photoindustrie

Markennamen der Deutschen Photoindustrie Alle noch verfügbaren Bücher können direkt vom Verfasser bezogen werden. Anfragen telefonisch oder per email an: Hartmut Thiele Herterichstraße 83, 81 477 München, Tel. 089-79 81 05, email >Thiele.Hartmut@t-online.de

Mehr

1. Spieltag. 2. Spieltag. 3. Spieltag. 4. Spieltag. 5. Spieltag. 6. Spieltag. 7. Spieltag

1. Spieltag. 2. Spieltag. 3. Spieltag. 4. Spieltag. 5. Spieltag. 6. Spieltag. 7. Spieltag 1. Spieltag 11.07.2007 19:30 SK Rapid Wien FC Wacker Innsbruck 3 1 10.07.2007 18:15 LASK SK Austria Kärnten 1 0 11.07.2007 19:30 RB Salzburg SCR Altach 4 1 11.07.2007 19:30 SV Ried SV Mattersburg 1 2 11.07.2007

Mehr

28 Jahre getrennt. Das Grenzregime und seine Folgen für die Brandenburger.

28 Jahre getrennt. Das Grenzregime und seine Folgen für die Brandenburger. 28 Jahre getrennt. Das Grenzregime und seine Folgen für die Brandenburger. Am 4. August 2011 eröffnete die Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur, Ulrike

Mehr

Der Phänomen Granit 27 ist ein Lkw-Typ des VEB Kraftfahrzeugwerk Phänomen Zittau in der DDR.

Der Phänomen Granit 27 ist ein Lkw-Typ des VEB Kraftfahrzeugwerk Phänomen Zittau in der DDR. 1951 in Leipzig Phänomen Granit 27 Der Phänomen Granit 27 ist ein Lkw-Typ des VEB Kraftfahrzeugwerk Phänomen Zittau in der DDR. Der Phänomen Granit 27 ist eine Weiterentwicklung des Phänomen Granit 1500,

Mehr

MBO DATAMANAGER. Die Falzmaschine im digitalen JDF-Workflow. Klaus Stocklossa, Leiter Elektrokonstruktion

MBO DATAMANAGER. Die Falzmaschine im digitalen JDF-Workflow. Klaus Stocklossa, Leiter Elektrokonstruktion MBO DATAMANAGER Die Falzmaschine im digitalen JDF-Workflow Klaus Stocklossa, Leiter Elektrokonstruktion Automatisierte Einstellung einer Falzmaschine Automatisierbare Komponenten an einer Kombifalzmaschine

Mehr

Intelligenz für Anlagen der Stromerzeugung und -verteilung

Intelligenz für Anlagen der Stromerzeugung und -verteilung POWERSOLUTIONS Intelligenz für Anlagen der Stromerzeugung und -verteilung POWERSOLUTIONS Intelligenz für Anlagen der Stromerzeugung und -verteilung Die heutigen Anlagen der Stromerzeugung sind ohne den

Mehr

Rechnungswesen endlich verstehen

Rechnungswesen endlich verstehen Lernschritt 16: Buchungen des Leistungserfolgs Leistungseinsatz und -absatz führen zum Erfolg Ziel eines Industriebetriebes ist es, aus Werkstoffen unter Einsatz von Arbeitskräften und Betriebsmitteln

Mehr

Ausfüllanleitung für die Word-Vorlage für offene Unterlagen einschließlich VS-NfD

Ausfüllanleitung für die Word-Vorlage für offene Unterlagen einschließlich VS-NfD Ausfüllanleitung für die Word-Vorlage für offene Unterlagen einschließlich VS-NfD Das Bundesarchiv Abteilung Militärarchiv bittet, die Abgabeverzeichnisse hinsichtlich Inhalt und Form möglichst genau und

Mehr

Mini-Backofen Modell: MB 1200P

Mini-Backofen Modell: MB 1200P Mini-Backofen Modell: MB 1200P Bedienungsanleitung Bitte lesen Sie die Bedienungsanleitung vor Inbetriebnahme sorgfältig durch und heben Sie diese für späteren Gebrauch gut auf. Sicherheitshinweise - Diese

Mehr

Elektronisches Abfallnachweisverfahren

Elektronisches Abfallnachweisverfahren Elektronisches Abfallnachweisverfahren - Grundlage, Hintergrund und technische Umsetzung - Titel VIII / 1 /2009 Die Pflichten zur Nachweisführung über die Entsorgung gefährlicher Abfälle sind in den 41

Mehr

Rechnen Prüfung Grammatur und Volumen bei Bogen

Rechnen Prüfung Grammatur und Volumen bei Bogen Version: 1 Name: 225 320 6'410 65 0.7...... 1 320 450 2'480 140 0.85...... 2 450 640 545 250 1.1...... 3 500 700 2'869 180 1.4...... 4 2) Gesucht sind Gewicht und Grammatur eines 1'461mm hohen Papierstapels

Mehr

Zehn lebenswichtige Regeln für Gewerbe und Industrie

Zehn lebenswichtige Regeln für Gewerbe und Industrie Zehn lebenswichtige Regeln für Gewerbe und Industrie Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für uns Arbeitnehmende und Vorgesetzte heisst das: Wir halten konsequent die Sicherheitsregeln

Mehr

Definitionen der Einheiten und Einsatzmittel im Sanitätswachdienst

Definitionen der Einheiten und Einsatzmittel im Sanitätswachdienst Definitionen der Einheiten und Einsatzmittel im Sanitätswachdienst I. Trupps im Sanitätswachdienst Anmerkungen: 1. Die nachfolgend genannten Trupps (Ausnahme Transporttrupp) können zur Erhöhung der Mobilität

Mehr

ZERTIFIKAT ISO 9001 : 2008. Siemens AG Siemens Deutschland Nonnendammallee 101 13629 Berlin. DQS GmbH. Hiermit wird bescheinigt, dass

ZERTIFIKAT ISO 9001 : 2008. Siemens AG Siemens Deutschland Nonnendammallee 101 13629 Berlin. DQS GmbH. Hiermit wird bescheinigt, dass ZERTIFIKAT Hiermit wird bescheinigt, dass mit den im Anhang gelisteten Standorten ein Qualitätsmanagementsystem eingeführt hat und anwendet Geltungsbereich: Vertrieb von Anlagen, Systemen, Produkten sowie

Mehr

Der Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie. Ausgewählte Ergebnisse der Wintererhebung 2015, 2. Halbjahr

Der Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie. Ausgewählte Ergebnisse der Wintererhebung 2015, 2. Halbjahr Der Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie Ausgewählte Ergebnisse der Wintererhebung 2015, 2. Halbjahr Zusammensetzung des Teilnehmerkreises nach Unternehmensgröße Index-Stichprobe Unternehmenszusammensetzung

Mehr

SCHULPARTNERSCHAFTEN mit den Vereinigten Staaten von Amerika

SCHULPARTNERSCHAFTEN mit den Vereinigten Staaten von Amerika SCHULPARTNERSCHAFTEN mit den Vereinigten Staaten von Amerika GERMAN-AMERICAN PARTNERSHIP PROGRAM (GAPP) Version 1.0.2016 v. 23.09.2015 PROGRAMMRICHTLINIEN Pädagogischer Austauschdienst des Sekretariats

Mehr

wir stanzen mit high-tech, 150 Mann und 7000 tonnen kraft.

wir stanzen mit high-tech, 150 Mann und 7000 tonnen kraft. S2 wir stanzen mit high-tech, 150 Mann und 7000 tonnen kraft. S3 konstruktion werkzeugbau S4 Der moderne Werkzeugbau beruht bei MANZ auf neuesten Technologien. Ihre Wünsche an ein Produkt sind uns wichtig.

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung Vergabeverfahren RE 2016.15 Leistungsbeschreibung Rahmenvertrag für Druckerzeugnisse der NBank A. Allgemeines Die NBank ist die Förderbank des Landes Niedersachsen. Sie fördert Unternehmen, Privatpersonen

Mehr

Meinungen zur Digitalisierung im Lebensmittelmarkt

Meinungen zur Digitalisierung im Lebensmittelmarkt Meinungen zur Digitalisierung im Lebensmittelmarkt Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 29. November bis 1. Dezember 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Verbraucherzentrale

Mehr

Behörden und zuständige Stellen

Behörden und zuständige Stellen Behörden und zuständige Stellen n für den Strahlenschutz nach Strahlenschutzverordnung und Röntgenverordnung sind sowohl oberste Landesbehörden (z.b. Ministerien) als auch nach geordnete Behörden des Arbeitsschutzes

Mehr

Z E R T I F I K A T. Dieses Zertifikat ist gültig vom 25.06.2014 bis 04.07.2016 Zertifikats-Registrier-Nr.: 90610385/2 Duplikat

Z E R T I F I K A T. Dieses Zertifikat ist gültig vom 25.06.2014 bis 04.07.2016 Zertifikats-Registrier-Nr.: 90610385/2 Duplikat Z E R T I F I K A T ISO 9001:2008 DEKRA Certification GmbH bescheinigt hiermit, dass das Unternehmen Service Zertifizierter Bereich: industrielle Reinigung, Instandhaltungstätigkeiten, technische Dienste,,

Mehr

Großflächenplakate 18/1 (Plakate für Nassverklebung) / Komplettdruck

Großflächenplakate 18/1 (Plakate für Nassverklebung) / Komplettdruck Großflächenplakate 18/1 (Plakate für Nassverklebung) / Komplettdruck 3560 x 2520 mm (Endformat trocken) 4er-Teilung, Überlappungsränder ca. 10 mm, Kennzeichnung der Bogenteile in der linken oberen Ecke

Mehr

Ihr strategischer Partner

Ihr strategischer Partner Ihr strategischer Partner Sekundär-Packmittel für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie Etikett an Etikett Sie möchten Ihre Werbebotschaft oder ein ansprechendes Design ohne zusätzliche Verpackung abbilden?

Mehr

Aktuelle Informationen zur Arbeitssicherheit. Peter Mayr, WKO Oberösterreich, Umweltservice

Aktuelle Informationen zur Arbeitssicherheit. Peter Mayr, WKO Oberösterreich, Umweltservice Aktuelle Informationen zur Arbeitssicherheit Peter Mayr, WKO Oberösterreich, Umweltservice Inhaltsübersicht Neue bzw. geänderte Vorschriften seit Dezember 2011 Neue Erlässe Abrufbar unter www.arbeitsinspektion.gv.at

Mehr

5. ASO Infotag. Rheda-Wiedenbrück, ,

5. ASO Infotag. Rheda-Wiedenbrück, , 5. ASO Infotag Rheda-Wiedenbrück, 18.09.2013, Prüfung / Wartung/ Instandsetzung Rheda-Wiedenbrück, 18.09.2013, René Heydorn Agenda Einleitung Die Basis der Instandhaltung Normative Verweise und Regelungen

Mehr

Funktionsdaten Editor Kurzanleitung

Funktionsdaten Editor Kurzanleitung elektronische Steuerungsgerätegesellschaft mbh. A-3872 Amaliendorf, Langestr. 124 Tel +43 (0)2862 53635 mail@ta.co.at F-Editor Vers. 1.09 Funktionsdaten Editor Kurzanleitung Das Programm Funktionsdaten

Mehr

Satzung. über die Verteilung und Verwendung von Studienzuschüssen. an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. (Studienzuschusssatzung)

Satzung. über die Verteilung und Verwendung von Studienzuschüssen. an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. (Studienzuschusssatzung) Satzung über die Verteilung und Verwendung von Studienzuschüssen an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Studienzuschusssatzung) Vom: 14. November 2013 (Fundstelle: http://www.uni-wuerzburg.de/amtl_veroeffentlichungen/2013-64),

Mehr

Mediadaten. Auflage & Erscheinungsweise. Ständige Foren (Auswahl) Produkt. Anzeigen (Formate, Platzierung, Preise)

Mediadaten. Auflage & Erscheinungsweise. Ständige Foren (Auswahl) Produkt. Anzeigen (Formate, Platzierung, Preise) Mediadaten Leserschaft (Deutschland, Österreich, Schweiz) Nutzer Museen, Ausstellungshäuser, Kunstvereine, Schlösser und Burgen sowie Bibliotheken und Archive. Entscheider und Multiplikatoren in Verbänden,

Mehr

Pharma in Berlin Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft

Pharma in Berlin Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft Pharma in Berlin Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft Dr. Jasmina Kirchhoff Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wachstumsbranche Gesundheitswirtschaft

Mehr

Verpackungsrichtlinie interkontinental

Verpackungsrichtlinie interkontinental ID800999 Version1 27.02.2013 123 Verantwortung Allgemeine Vorgaben für die... ordnungsgemäße Verpackung 4 Bauteilspezifische Korrosionsschutzmaßnahmen Anforderungen... 3 567 Einfuhrvorschriften Glossar

Mehr

aufgrund von Zulassungsbescheiden

aufgrund von Zulassungsbescheiden Fachbetriebspflicht aufgrund von Zulassungsbescheiden Aufgaben, Kompetenzen, Qualifikationen und Überwachung von Fachbetrieben Ulrich Lößner Gütegemeinschaft Tankschutz e.v. BBS + GT Seite 1 Fachbetriebe

Mehr

allemeiner Überblick zum Sammelgebiet Russland/Sowjetunion Teil 3 Sowjetunion - Abschnitt 3.3: Marken allgemein Zdr., ZF, Randinschr.

allemeiner Überblick zum Sammelgebiet Russland/Sowjetunion Teil 3 Sowjetunion - Abschnitt 3.3: Marken allgemein Zdr., ZF, Randinschr. Die Marken der UdSSR Neben den vielfältigen Bogenformaten wurden in der Sowjetunion bereits ab 1940 auch Bogen mit Zusammendrucken verschiedener Marken verausgabt, die sehr gesucht sind. 1949 wurden die

Mehr

Abgrenzungskriterien zwischen Gefahrtarifstellen aus dem alphabetischen Verzeichnis der Gewerbezweige

Abgrenzungskriterien zwischen Gefahrtarifstellen aus dem alphabetischen Verzeichnis der Gewerbezweige aus dem alphabetischen Verzeichnis der Gewerbezweige Inhaltsverzeichnis 1. Verpackungs-, Abpack- und Abfüllbetriebe, Verlesebetriebe, seemäßige Verpackung... 2 2. Logistik und Lagerhaltung... 2 2.1. Kontraktlogistik...

Mehr

P i e p e n b r o c k S e r vi c e G m b H + C o. K G

P i e p e n b r o c k S e r vi c e G m b H + C o. K G ZERTIFIKAT ISO 9001:2008 DEKRA Certification GmbH bescheinigt hiermit, dass das Unternehmen P i e p e n b r o c k S e r vi c e G m b H + C o. K G Zertifizierter Bereich: industrielle Reinigung, Instandhaltungstätigkeiten,

Mehr

Der Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie. Ausgewählte Ergebnisse der Sommererhebung 2017, 1. Halbjahr

Der Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie. Ausgewählte Ergebnisse der Sommererhebung 2017, 1. Halbjahr Der Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie Ausgewählte Ergebnisse der Sommererhebung 2017, 1. Halbjahr Zusammensetzung des Teilnehmerkreises nach Unternehmensgröße Index-Stichprobe Unternehmenszusammensetzung

Mehr

Carrier Line Service

Carrier Line Service Ausgabedatum 004.2016 Ersetzt Version 2-1 Gültig ab 006.2016 Vertrag Vertrag betreffend Data Services Vertrag betreffend Mietleitungen FMG Gültig ab 006.2016 1/8 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 2 Leistungsübersicht...3

Mehr

Aufarbeitung unserer Schöma CFL 20 I

Aufarbeitung unserer Schöma CFL 20 I Aufarbeitung unserer Schöma CFL 20 I Fahrzeugsteckbrief: Hersteller: SCHÖMA Christoph Schöttler GmbH Maschinenfabrik Diepholz Bez. Bremen Baujahr: 1965 Typ: CFL 20 I Fabriknummer: 2870 Gewicht: 4 t Leistung:

Mehr

namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:

namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: STAATSMIN1STERIUM DES INNERN L ' -'7.7 ' Freistaat SACHSEN Der Staatsminister SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN 01095 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard

Mehr

BEWUSST ÖKOLOGISCH NACHHALTIG

BEWUSST ÖKOLOGISCH NACHHALTIG BEWUSST ÖKOLOGISCH NACHHALTIG Bewusst ökologisch nachhaltig Christian Kröger, Geschäftsführer Der sorgsame Umgang mit den von der Natur zur Verfügung gestellten Ressourcen sollte für jeden von uns ein

Mehr

Reparaturwerk ReparaturwRer eparaturk werk

Reparaturwerk ReparaturwRer eparaturk werk Reparaturw erk Reparaturwerk schnell Reparatur Seit über 50 Jahren ein Partner für alle Leistungen rund um die Instandhaltung, Reparatur sowie den Neu- und Umbau von elektrischen Maschinen: Kompetent,

Mehr

Landeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens.

Landeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens. Landeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens. Aufgabe 1: Antworten Sie auf die Fragen. 1. Wo liegt Deutschland? 2. Wie viele Nachbarländer hat Deutschland? 3. An welche Länder grenzt Deutschland

Mehr

Abkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung des Königreichs Spanien. über. filmwirtschaftliche Beziehungen

Abkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung des Königreichs Spanien. über. filmwirtschaftliche Beziehungen Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung des Königreichs Spanien über filmwirtschaftliche Beziehungen veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil II Nr. 17 vom 11.

Mehr

Ag 310/83/DDR/4952 III/14/13 IX

Ag 310/83/DDR/4952 III/14/13 IX Das Sb-Verfahren der DDR-Post für die Einlieferung von Einschreibsendungen und Paketen - Zum Nebengebiet EINLIEFERUNGSSCHEINE - Einlieferungsscheine (amtl. Abkürzung der Deutschen Post: EinlS) sind so

Mehr

Robur, eine DDR-Legende

Robur, eine DDR-Legende Robur, eine DDR-Legende Denis Liedloff FF Teichwolframsdorf Dank an: www.ifa-robur.de.tl VEB Robur Werke Zittau und VEB Feuerlöschgerätewerk Görlitz 1945, Phänomen-Werke Gustav Hiller Zittau. Von Mai bis

Mehr

Grundsätze des TV mobile working bei der Telekom Deutschland GmbH

Grundsätze des TV mobile working bei der Telekom Deutschland GmbH Grundsätze des TV mobile working bei der Telekom Deutschland GmbH Arbeit und Gesellschaft 4.0: Mitbestimmen, Mitgestalten! Workshop 9 Betriebliche Vereinbarungen der Zukunft Referent Frank Siebens, ver.di

Mehr

Leistungsübersicht Transportversicherung

Leistungsübersicht Transportversicherung Leistungsübersicht Transportversicherung R+V-UnternehmensPolice (Warentransportversicherung und/oder Werkverkehrsversicherung) Warentransportversicherung inklusive Werkverkehrsversicherung 3 Sämtliche

Mehr

MOBILE ENERGIEVERSORGUNG SMART - KOMPAKT - INNOVATIV CONTAINERLÖSUNG & TRAILERLÖSUNG

MOBILE ENERGIEVERSORGUNG SMART - KOMPAKT - INNOVATIV CONTAINERLÖSUNG & TRAILERLÖSUNG MOBILE ENERGIEVERSORGUNG SMART - KOMPAKT - INNOVATIV CONTAINERLÖSUNG & TRAILERLÖSUNG generation efficiency MOBILE ENERGIEVERSORGUNG Plug & Play System Höchste Energieeffizienz Hybride Lösung - Stromgewinnung

Mehr

Stoffkreisläufe beim Umgang mit begrenzten Ressourcen

Stoffkreisläufe beim Umgang mit begrenzten Ressourcen Stoffkreisläufe beim Umgang mit begrenzten Ressourcen 1 LC Hintergrundinformationen 2 3 Gründe für unsere Recyclingaktivitäten Praxisbeispiele Firmenhintergrund 2004 gegründet - 45 Mitarbeiter - 2 Standorte

Mehr

Verantwortlichkeiten beim Gefahrguttransport

Verantwortlichkeiten beim Gefahrguttransport Verantwortlichkeiten beim Gefahrguttransport Stand: Januar 2012 Übersicht mit der Definition aller Beteiligten Bitte beachten: 1. Für alle Beteiligten gelten die allgemeinen Sicherheitspflichten gemäß

Mehr

Innovationen für das Verteilnetz von morgen

Innovationen für das Verteilnetz von morgen Innovationen für das Verteilnetz von morgen Dr. Markus Litpher, Augsburg Vorstandsmitglied Seite 1 Essen Düsseldorf Köln Wiesbaden Bremen Dortmund Mainz Saarbrücken Kiel Hamburg Hannover Frankfurt Stuttgart

Mehr

Merkblatt der Bundesländer

Merkblatt der Bundesländer Merkblatt der Bundesländer zum Rückbau von Plattenbauten mit Kamilit in den Betonaußenwandplatten Am 11. Januar 2005 haben sich Vertreter der beteiligten Bundesländer auf die nachstehend aufgeführten Schutzmaßnahmen

Mehr

Sebastian Siebert take-e-way GmbH. Neue ElektroG-Kategorien Was ändert sich ab August 2018?

Sebastian Siebert take-e-way GmbH. Neue ElektroG-Kategorien Was ändert sich ab August 2018? Sebastian Siebert take-e-way GmbH Neue ElektroG-Kategorien Was ändert sich ab August 2018? Agenda 1. ElektroG 2018 Allgemeines Offener Anwendungsbereich Neue Kategorien Gesetzliche Entsprechungsregel 18.10.2017

Mehr