Wissen, das zählt! Konzeptionelle Grundlagen und Entwicklungsschritte zum Aufbau eines kommunalen Bildungsmonitorings

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1 Dokumentation Wissen, das zählt! Konzeptionelle Grundlagen und Entwicklungsschritte zum Aufbau eines kommunalen Bildungsmonitorings Fortbildungsveranstaltung der Transferagentur Nord-Ost, Regionalbüro Brandenburg Kremmen, 14. & 15. Juni 2016

2 Inhalt 1. Anlass und Ziele der Fortbildung Einführungsvortrag: Konzeptionelle Grundlagen eines kommunalen Bildungsmonitorings Arbeitsphase I: Bestandsaufnahme zu den thematischen Schwerpunkten und Erkenntnisbedarfen des kommunalen Bildungsmonitorings Input: Unterstützungsangebote des Konsortiums Bildungsmonitorings Round Table: Datenbasis eines kommunalen Bildungsmonitorings Praxisbericht I: Erste Schritte zum Aufbau eines Kommunalen Bildungsmonitorings in Frankfurt (Oder) Praxisbericht II: Aufbau und Etablierung eines Kommunalen Bildungsmonitorings am Beispiel des Landkreises Osnabrück Arbeitsphase II: Rahmenbedingungen für die Erarbeitung eines kommunalen Bildungsmonitorings Kontakt Diese Dokumentation ist entsprechend des Fortbildungsprogramms gegliedert.

3 1. Anlass und Ziele der Fortbildung 2 Das Regionalbüro Brandenburg der Transferagentur Nord-Ost richtete am 14. und 15. Juni unter dem Titel Wissen, das zählt! eine Grundlagenfortbildung zum kommunalen Bildungsmonitoring aus. Das Angebot richtete sich an Landkreise und kreisfreie Städte in den Ländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein, die im Rahmen der vom BMBF geförderten Transferinitiative kommunales Bildungsmanagement Ansätze eines kommunalen Bildungsmonitorings erproben und implementieren möchten. Gemeinsam mit erfahrenen Experten aus Wissenschaft und kommunaler Praxis wurden die zentralen Konzeptionslinien des kommunalen Bildungsmonitorings und bewährte Prozessschritte der Entwicklung erörtert. Die einzelnen Beiträge und Arbeitsphasen vermittelten Orientierungspunkte zur inhaltlichen Ausrichtung, zu steuerungspolitischen Funktionen und methodischen Ansprüchen des Bildungsmonitorings. Darüber hinaus gewährte das Programm Raum zur Diskussion und Reflektion der angedachten Vorhaben der teilnehmenden Kommunen. 2. Einführungsvortrag: Konzeptionelle Grundlagen eines kommunalen Bildungsmonitorings Referent: Prof. Hans Döbert, selbständiger Berater In seinem grundlegenden Vortrag skizzierte Prof. Hans Döbert den Rahmen für die inhaltliche und organisatorische Konzeption eines kommunalen Bildungsmonitorings. Er illustrierte, welchen Mehrwert ein durchdachtes Bildungsmonitoring für die strategische Gestaltung des kommunalen Bildungswesens haben kann und erörterte welche Aspekte hierfür bei der Entwicklung beachtet werden müssen. So stellte er im Einzelnen mögliche Veröffentlichungsformate des kommunalen

4 Bildungsmonitorings und ihre jeweiligen steuerungspolitischen Zwecksetzungen vor, leitete konzeptionelle und methodische Ansprüche bei der Erarbeitung von Indikatoren ab und verwies auf verfügbare Datenquellen, die belastbare Informationen für ein kommunales Bildungsmonitoring zur Verfügung stellen können. Er betonte, dass ein kommunales Bildungsmonitoring die Zielstellungen der Bildungslandschaft und die Informationsbedarfe der Entscheidungsträger vor Ort berücksichtigen müsse und von Beginn an als strategisches Instrument ins Bildungsmanagement einbezogen werden müsse, um einen sinnvollen Beitrag zur Verbesserung des Bildungswesens leisten zu können. Vortragsfolien siehe Datei: 2016_06_14_Präsentation Döbert.pdf 3 WISSEN, WO ES STEHT! Döbert, Hans; Weishaupt, Horst (2015): Bildungsmonitoring, Bildungsmanagement und Bildungssteuerung in Kommunen. Ein Handbuch. Münster: Waxmann. Döbert, Hans (2007). Indikatorenkonzept und Beschreibung von Beispielindikatoren für eine regionale Bildungsberichterstattung. Ein Beitrag zur Entwicklung von Indikatoren für einen regionalen Bildungsbericht. Gütersloh: Bertelsmann Stiftung. Projektteam Kommunales Bildungsmonitoring des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) (2011). Wie erstellt man einen kommunalen Bildungsbericht. Handreichung im Programm Lernen vor Ort. Bonn. Verfügbar unter:

5 3. Arbeitsphase I: Bestandsaufnahme zu den thematischen Schwerpunkten und Erkenntnisbedarfen des kommunalen Bildungsmonitorings 4 In einer ersten Arbeitsphase diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Informationsbedarfe, die mit Hilfe ihrer Bildungsmonitoringansätze bedient werden sollen. Zur Verortung ihrer thematischen Schwerpunkte wurde ein Arbeitsraster zur Verfügung gestellt, das in Anlehnung an die Konzeption der Bildungsberichterstattung auf Bundesebene Themenfelder zur Beschreibung des Bildungswesens benennt. Dieses Raster berücksichtigt sowohl die Perspektive des Lebenslangen Lernens als Zielrichtung des kommunalen Bildungsmanagements als auch die Unterscheidung in die zentralen Themenbereiche Kontext - Input - Prozess - Wirkung. 1 WISSEN, WO ES STEHT! Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung in Kooperation mit: Deutsches Jugendinstitut, Hochschulinformations-System GmbH, Soziologisches Forschungsinstitut an der Universität Göttingen, Statistische Ämter des Bundes und der Länder (2007). Das weiterentwickelte Indikatorenkonzept der Bildungsberichterstattung. Berlin/Frankfurt. Verfügbar unter: 1 Für weiterführende Informationen zum Orientierungsraster: Themenfelder eines kommunalen Bildungsmonitorings nehmen Sie bitte Kontakt auf mit der Transferagentur Nord-Ost, Regionalbüro Brandenburg.

6 4. Input: Unterstützungsangebote des Konsortiums Bildungsmonitorings Referentin: Hannah Kreisz, Konsortium Bildungsmonitoring, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 5 Das Konsortium Bildungsmonitoring ist ein Zusammenschluss des Statistischen Bundesamtes, des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg und des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Es bietet sachdienliche Unterstützungsleistungen an, die im Rahmen des Vorgängerprogramms Lernen vor Ort entwickelt wurden. Diese bieten zahlreiche Hinweise für die Sondierung belastbarer Datenbestände, die geeignet sind, um die spezifischen Fragestellungen der Kommunen zu operationalisieren. Hannah Kreisz erläuterte in Ihrem Vortrag den Anwendungsleitfaden zum Aufbau eines kommunalen Bildungsmonitorings. Dieser gibt eine begrenzte Anzahl von Kennziffern in Formulierung, Berechnung, Bezugsmodalitäten und den entsprechenden Datenquellen vor und stellt insbesondere für die kommunale Bildungsberichterstattung eine wichtige Orientierungsschablone zur Verfügung. Ferner illustrierte sie die gemeinsame Kommunale Bildungsdatenbank der Statistischen Landesämter und des Statistischen Bundesamtes exemplarisch. Diese stellt die im Anwendungsleitfaden zum Aufbau eines kommunalen Bildungsmonitorings beschriebenen und auf der Grundlage der Erhebungen der Kinder- und Jugendhilfestatistik, der Schulstatistik, der Berufsbildungsstatistik und der Hochschulstatistik sowie der amtlichen Regionalstatistik berechneten Kennzahlen zum Abruf unter zur Verfügung. Die Codierung der abrufbaren Kennzahlen ist analog zum Anwendungsleitfaden. Vortragsfolien siehe Datei: 2016_06_14_Präsentation Kreisz.pdf

7 WISSEN, WO ES STEHT! Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg & Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (2014). Anwendungsleitfaden zum Aufbau eines kommunalen Bildungsmonitorings. Wiesbaden, Stuttgart, Bonn. Verfügbar unter: 6 Schneider, Christoph; Klostermann, Tobias (2015). Der Anwendungsleitfaden zum Aufbau eines kommunalen Bildungsmonitorings. In: Bildungsmonitoring, Bildungsmanagement und Bildungs-steuerung in Kommunen : ein Handbuch. Münster: Waxmann, S Round Table: Datenbasis eines kommunalen Bildungsmonitorings Dr. Rainer Wolf, Konsortium Bildungsmonitoring, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Thomas Lehmann, Landesamt für Statistik Berlin-Brandenburg Stephan Wache, Transferagentur Nord-Ost Im Anschluss an die zentralen Fragestellungen, die im Rahmen der jeweiligen Ansätze des Bildungsmonitorings beantwortet werden sollen, wurden hierfür geeignete Datenbestände vorgestellt und

8 diskutiert. Dr. Rainer Wolf, Thomas Lehmann und Stephan Wache stellten exemplarisch Erhebungen der amtlichen Statistik und weitere Träger- und Verbandsstatistiken vor, die den methodischen und inhaltlichen Ansprüchen eines kommunalen Bildungsmonitorings Rechnung tragen. Sie verwiesen auf Möglichkeiten aber auch Beschränkungen sowohl im Hinblick auf den Informationsgehalt der einzelnen Erhebungen als auch auf den Datenzugang. WISSEN, WO ES STEHT! 7 Siepke, Tim (2015). Datengrundlagen eines kommunalen Bildungsmonitorings. In: Bildungsmonitoring, Bildungsmanagement und Bildungssteuerung in Kommunen : ein Handbuch. Münster: Waxmann, S Praxisbericht I: Erste Schritte zum Aufbau eines Kommunalen Bildungsmonitorings in Frankfurt (Oder) Katrin Becker, Frankfurt-Slubicer Kooperationszentrum Stephan Wache, Transferagentur Nord-Ost Die Bildungsmanagerin der Stadt Frankfurt (Oder), Katrin Becker, gab einen ersten Einblick in die Zusammensetzung und die Arbeitsweise der Steuerungsgruppe Bildung. Das verwaltungsinterne Gremium tagt monatlich unter Beteiligung aller bildungsrelevanten Ressorts, um die strategischen Zielsetzungen des Bildungsmanagements in Frankfurt (Oder) abzustimmen und die Umsetzung zu begleiten. In einem mehrschrittigen Verfahren wurden bezugnehmend auf zentrale strategische Ziele der Stadtentwicklung drei Schwerpunkte der Bildungsgestaltung definiert und mit Teilthemen

9 untersetzt. Diesen Themen messen die Beteiligten bei der Fortentwicklung der Schwerpunktbereiche eine besondere Bedeutung bei. Die Ergebnisse der Diskussionen der Steuerungsgruppe fließen in die inhaltliche Ausrichtung des Bildungsmonitorings ein. Die definierten Schwerpunkte und Teilthemen definieren zentrale Fragestellungen, die in den beabsichtigten Analysen näher untersucht und beantwortet werden sollen. Stephan Wache zeigte im Folgenden exemplarisch für eine Schwerpunktbereich auf, welche Informationen auf der Grundlage frei verfügbarer Datenbestände zusammengetragen und inwieweit Erkenntnisinteressen der Steuerungsgruppe auf diesem Weg bedient werden können Praxisbericht II: Aufbau und Etablierung eines Kommunalen Bildungsmonitorings am Beispiel des Landkreises Osnabrück Andrea Stockmann, Landkreis Osnabrück, Referat Strategische Planung In ihrem Praxisbericht stellte Andrea Stockmann die Ansätze des Bildungsmonitorings im Landkreis Osnabrück vor, die zunächst im Rahmen des Bundesprogramms Lernen vor Ort entwickelt wurden und nach Auslaufen der Förderung inhaltlich, personell und strukturell verstetigt werden konnten. Frau Stockmann veranschaulichte die einzelnen Analysestränge und Veröffentlichungen des kreislichen Bildungsmonitorings in Bezug auf ihren Mehrwert für die Gestaltung der Bildungslandschaft. Sie erläuterte exemplarisch, inwiefern sich verschiedene Befunde des Bildungsmonitorings in konzeptionellen und normativen Ableitungen des Bildungsmanagements niedergeschlagen haben. Sie betonte insbesondere die Notwendigkeit der frühzeitigen Verzahnung der inhaltlich-methodischen Erarbeitung des Bildungsmonitorings und der Gestaltung und Nutzung von Kooperations- und Entscheidungsstrukturen im Rahmen des Bildungsmanagements. Vortragsfolien siehe Datei: 2016_06_15_Präsentation_Stockmann.pdf

10 8. Arbeitsphase II: Rahmenbedingungen für die Erarbeitung eines kommunalen Bildungsmonitorings 9 In einer abschließenden Arbeitsphase diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zentrale Arbeitsschritte bei der Konzipierung, inhaltlichen Erarbeitung und Präsentation von einzelnen Analyseinstrumenten des Bildungsmonitorings. Insbesondere richteten Sie den Blick darauf, welche Rahmenbedingungen an welcher Stelle des Prozesses zu organisieren sind, um die Etablierung eines Bildungsmonitorings unter den jeweiligen kommunalen Gegebenheiten zu befördern. So wurde erörtert, welche Akteure vor Ort darüber bestimmen, welche thematische Ausrichtung das Bildungsmonitoring verfolgen soll, ob und zu welchem Zeitpunkt eine politische Legitimation der Arbeitsprozesse eingeholt werden soll, in welcher Form die Öffentlichkeit über Entwicklungsfortschritte und Ergebnisse aus dem Bildungsmonitoring informiert wird oder in welcher Form die Abstimmung und Bereitstellung einer technischen Grundausstattung für das Bildungsmonitoring erfolgen sollte. WISSEN, WO ES STEHT! Pohl, Urte; Schwarz, Alexandra (2015). Konzipierung eines kommunalen Bildungsmonitorings. In: Bildungsmonitoring, Bildungsmanagement und Bildungssteuerung in Kommunen : ein Handbuch. Münster: Waxmann, S

11 9. Kontakt Transferagentur Nord-Ost Regionalbüro Brandenburg c/o kobra.net GmbH Benzstraße 8/ Potsdam Helena Wijdeveld Projektleitung Tel Mail: Fotografische Dokumentation der Veranstaltung: Magnus John Die Transferagentur Nord-Ost der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung und des Projektverbundes kobra.net unterstützt Kommunen in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein beim Aufbau eines datengestützten Bildungsmanagements. Sie ist Teil der Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement. Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.

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