Datengestütztes kommunales Bildungsmanagement: Anknüpfungsmöglichkeiten für die kommunale Koordination der Bildungsangebote für Neuzugewanderte

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1 Tim Siepke Datengestütztes kommunales Bildungsmanagement: Anknüpfungsmöglichkeiten für die kommunale Koordination der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Potsdam, 03. März 2016

2 Inhalt I. Was verstehen wir unter Bildung? II. Warum KOMMUNALES Bildungsmanagement? III. Was ist kommunales BildungsMANAGEMENT? IV. Fazit a) Organisation von Entscheidungsprozessen b) (Fort-)entwicklung von Kooperationsstrukturen c) Aufgaben der Koordinierung

3 I. Was verstehen wir eigentlich unter Bildung?

4 I. Was verstehen wir eigentlich unter Bildung? Unter Bildung verstehe ich den notwendigen und wünschenswerten Vorgang, im Laufe dessen wir erstens unsere Anlagen, also unsere Person, entfalten, zweitens taugliche Bürger werden und drittens an unserer historischen Lebensform, also unserer Kultur, teilhaben als deren erfreute Nutznießer und erfreuliche Fortzeuger und Kritiker. (Hartmut von Hentig) Bildung ist kategoriale Bildung in dem Doppelsinn, dass sich dem Menschen eine Wirklichkeit 'kategorial' erschlossen hat und dass eben damit er selbst - dank der selbstvollzogenen 'kategorialen' Einsichten, Erfahrungen, Erlebnisse - für diese Wirklichkeit erschlossen worden ist." (Wolfgang Klafki) Bildung als Vorgang [...] ist die Ausstattung zum Verhalten in der Welt." (Saul B. Robinsohn) Bildung bedeutet die Anregung aller Kräfte eines Menschen, damit diese sich über die Aneignung der Welt in wechselseitiger Ver- und Beschränkung harmonisch-proportionierlich entfalten und zu einer sich selbst bestimmenden Individualität oder Persönlichkeit führen, die in ihrer Idealität und Einzigartigkeit die Menschheit bereichert. (Wilhelm von Humboldt) Die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes beginnt nicht in der Fabrikhalle oder im Forschungslabor. Sie beginnt im Klassenzimmer. (Henry Ford) Gebildet ist, wer zugleich tugendhaft und lebenstüchtig ist - auch wenn er dies nicht in literarischem Stil auszudrücken vermag." (Hubert Markl) Wenn du denkst, Bildung ist zu teuer, versuch s mit Dummheit. (Derek Bok)

5 I. Was verstehen wir eigentlich unter Bildung? Person Bürger Kultur Individualität Verhalten lebenstüchtig Wettbewerbsfähigkeit teuer Menschheit Wirklichkeit Welt

6 I. Was verstehen wir eigentlich unter Bildung? Worauf zielt Bildung ab? Individuelle Regulationsfähigkeit: individuelle Fähigkeit, sein Verhalten und Verhältnis zur Umwelt, eigene Biografie und Leben in der Gemeinschaft selbstständig zu gestalten Sicherung von Humanressourcen: Vermittlung von Kompetenzen, die den Menschen eine ihren Neigungen und Fähigkeiten entsprechende Erwerbsarbeit ermöglichen Sicherstellung und Weiterentwicklung des quantitativen und qualitativen Arbeitskräftevolumens Gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit: unabhängig von Geschlecht, sozialer, ethnischer und nationaler Herkunft Quelle: Konsortium Bildungsberichterstattung 2005, S. 7

7 I. Was verstehen wir eigentlich unter Bildung? Lebenslanges Lernen umfasst alles formale, nicht-formale und informelle Lernen an verschiedenen Lernorten von der frühen Kindheit bis einschließlich der Phase des Ruhestands. Dabei wird Lernen verstanden als konstruktives Verarbeiten von Informationen und Erfahrungen zu Kenntnissen, Einsichten und Kompetenzen. (Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung 2004, S. 13f.)

8 Maßnahmen Konzepte Leitziele I. Was verstehen wir eigentlich unter Bildung? Verbände EU Bibliothek Uni Erzieher Eltern Mitschüler Institutionsebene Interaktionsebene Individualebene Bund Systemebene Musikschule Kita Träger Politik Interessensvertretungen Schule Gemeinden VHS Lesepate Verein Lehrer Schulsozialarbeiter Kreis Jugendclub Kommilitonen Land Betrieb Meister Kammern Kurs-Leiter

9 II. Warum KOMMUNALES Bildungsmanagement? Zuständigkeiten für Bildung auf kommunaler Ebene Schulpflicht Hochschule KiTa Elternhaus Grundschule Sekundarstufe I Sek II berufliche und allgemeine Weiterbildung Wiedereinstieg, Berufswechsel außerschulische kommunale Bildungsaktivitäten gemeinsame Bildungsverantwortung auf kommunaler Ebene kommunale Zuständigkeit staatliche Zuständigkeit privat Quelle: Lohre (2015): Bildung kommunal gestalten Wie gestaltet man ein kommunales Bildungsmanagement? Einführungsvortrag auf der Auftaktveranstaltung der Transferagentur Nord-Ost, Regionalbüro Brandenburg

10 II. Warum KOMMUNALES Bildungsmanagement? Zuständigkeiten für Bildung auf kommunaler Ebene Schulträger sind: originär nur für Planung und Vorhaltung eines differenzierten und wohnartnahen Schulangebots zuständig erweiterte Schulträgerschaft: seit Mitte der 90er Jahre vermehrtes Bemühen der kommunalen Steuerungsinstanzen um die pädagogische / inhaltliche Gestaltung des Schulwesens (zuerst in NRW) kooperative Bearbeitung der Schnittfelder zwischen inneren und äußeren Schulangelegenheiten und die dafür notwendige Abstimmung zwischen kommunalen Schulträgern und der Schulaufsicht werden gemeinhin als Ursprung der Debatten um und Konzeptionen von Bildungslandschaften gesehen (vgl. Deutscher Städtetag 2002, Höfer 2002, Lanig & Weiß 2008, Lohre et al. 2008, Berkemeyer 2011, Tillmann 2011) Schnittfelder, die eine Abstimmung erfordern, sind z.b.: Umsetzung erweiterter Eigenverantwortlichkeiten der Schule / Schulentwicklung, Öffnung der Schule in den Sozialraum, Gestaltung von Ganztagsangeboten, Schulverweigerung, Schulsozialarbeit, Berufsorientierung etc.

11 II. Warum KOMMUNALES Bildungsmanagement? Die Kommune muss! Zuständigkeiten für Bildungsinfrastruktur (formale und non-formale Bildung) wahrnehmen Fachkräfte zur Verfügung stellen, den wirtschaftlichen Fortbestand der Region sichern Die Kommune kann! Steuerungsimpulse setzen (normativ, finanziell, konzeptionell) Zielgruppen im Blick behalten Die Kommune ist! Handlungsfeld vieler Partner Die Kommune ist der Raum, der die größte Schnittmenge zwischen politischen Einflussmöglichkeiten, administrativen Zuständigkeiten und den Lebensbezügen der Bildungsteilnehmer aufweist. (Siepke 2016) Bildungssteuerung: So dezentral wie möglich, so zentral wie erforderlich. (Wijdeveld eine Minute später)

12 III. Was ist kommunales Bildungsmanagement?

13 Organisation von Entscheidungsprozessen im Rahmen eines kommunalen Bildungsmanagements Bundes- und Landesgesetzgebung Bildungspolitische Zielmargen auf Bundes- und Landesebene Träger- und Verbandsstruktur Externe Rahmenbedingungen Demografische, wirtschaftliche und soziale Entwicklungen Quelle: Siepke, 2015

14 Organisation von Entscheidungsprozessen im Rahmen eines kommunalen Bildungsmanagements Bundes- und Landesgesetzgebung Bildungspolitische Zielmargen auf Bundes- und Landesebene Träger- und Verbandsstruktur Externe Rahmenbedingungen Bildungsprozessmanagement Datenbasierter Entscheidungskreislauf Bildungsmonitoring Analyse der Ausgangssituation Anpassung von Konzepten und Maßnahmen Festlegung strategischer Ziele Bildungsmonitoring Strategisches Controlling Ableitung von Handlungskonzepten und Maßnahmen Demografische, wirtschaftliche und soziale Entwicklungen Quelle: Siepke, 2015

15 Organisation von Entscheidungsprozessen im Rahmen eines kommunalen Bildungsmanagements Bundes- und Landesgesetzgebung Bildungspolitische Zielmargen auf Bundes- und Landesebene Träger- und Verbandsstruktur Externe Rahmenbedingungen Bildungsprozessmanagement Datenbasierter Entscheidungskreislauf Bildungsmonitoring Analyse der Ausgangssituation Bildungsbericht Berufsorientierung für Mädchen Anpassung von Konzepten und Maßnahmen Festlegung strategischer Ziele qualifizierter Fachkräftenachwuchs Schulabsolventenstudie Bildungsmonitoring Strategisches Controlling Ableitung von Handlungskonzepten und Maßnahmen MINT-Bildung in Kitas, Grund- und weiterführenden Schulen Demografische, wirtschaftliche und soziale Entwicklungen Quelle: Siepke, 2015

16 Organisation von Entscheidungsprozessen im Rahmen eines kommunalen Bildungsmanagements Bundes- und Landesgesetzgebung Bildungspolitische Zielmargen auf Bundes- und Landesebene Träger- und Verbandsstruktur Externe Rahmenbedingungen Bildungsprozessmanagement Datenbasierter Entscheidungskreislauf Bildungsmonitoring Analyse der Ausgangssituation Anpassung von Konzepten und Maßnahmen Festlegung strategischer Ziele Entwicklung eines grenzüberschreitenden Bildungsraumes Evaluation des Sprachunterrichts an Grundschulen Bildungsmonitoring Strategisches Controlling Ableitung von Handlungskonzepten und Maßnahmen Förderung der Nachbarschaftssprache im Rahmen der FBBE Demografische, wirtschaftliche und soziale Entwicklungen Quelle: Siepke, 2015

17 Organisation von Entscheidungsprozessen im Rahmen eines kommunalen Bildungsmanagements Bundes- und Landesgesetzgebung Bildungspolitische Zielmargen auf Bundes- und Landesebene Träger- und Verbandsstruktur Externe Rahmenbedingungen Bildungsprozessmanagement Datenbasierter Entscheidungskreislauf Bildungsmonitoring Analyse der Ausgangssituation Bedarfsgerechter Einsatz von Hausaufgabenbetreuern Anpassung von Konzepten und Maßnahmen Festlegung strategischer Ziele Sozialraumindex Bildungsmonitoring Strategisches Controlling Ableitung von Handlungskonzepten und Maßnahmen Unterstützung von Grundschulen im Rahmen der Lernförderung Demografische, wirtschaftliche und soziale Entwicklungen Quelle: Siepke, 2015

18 (Fort-)entwicklung von Kooperationsstrukturen Quelle: kobra.net GmbH Gemeinsam zum Ziel! Quelle: Landeshauptstadt Dresden, Bildungsbüro

19 Organisations- und Kooperationsstrukturen im Rahmen eines kommunalen Bildungsmanagements Funktionsbereich Aufgabe Beispielstruktur Steuerung Definition strategischer Ziele und Prioritäten Lenkungsgruppe, Bildungsbeirat etc. Interne Kooperation Verwaltungsinterne Abstimmung, Definition von Teilzielen und Konzepten verwaltungsinterne Steuerungsgruppe Externe Kooperation Abstimmung mit externen Partnern, Definition von Teilzielen und Konzepten Regemäßig tagende Arbeitsgruppe, Netzwerk Koordination Geschäftsführung Bildungsmanagement Bildungsbüro, Koordinierungsstelle Beteiligung Einbindung von Fachkräften, Bürgernetzwerken in Strategieentwicklung, Themensetzung, öffentlicher Diskurs Bildungskonferenz, bildungspolitische Stunde, Fachkonferenzen

20 Organisation von Entscheidungsprozessen im Rahmen eines kommunalen Bildungsmanagements Steurungsgremium Kreistag / Stadtverordnetenversammlung Ausschüsse Bundes- und Landesgesetzgebung Bildungspolitische Zielmargen auf Bundes- und Landesebene Externe Rahmenbedingungen Interne Rahmenbedingungen Bildungsbetriebsmanagement Koordination von Strukturen und Ressourcen Verwaltungsinternes Gremium Koordinierungsstelle Bildungskonferenz Träger- und Verbandsstruktur Bildungsprozessmanagement Datenbasierter Entscheidungskreislauf Bildungsmonitoring Analyse der Ausgangssituation Anpassung von Konzepten und Maßnahmen Festlegung strategischer Ziele Bildungsmonitoring Strategisches Controlling Ableitung von Handlungskonzepten und Maßnahmen Demografische, wirtschaftliche und soziale Entwicklungen Quelle: Siepke, 2015

21 Maßnahmen Konzepte Leitziele Land Kreis Gemeinden Politik Themenübergreifendes strategisches Gremium Verbände Träger Bund Themenspezifisches strategisches Gremium Themenspezifisches strategisches Gremium Themenspezifisches strategisches Gremium Kammern EU Operative AG Operative AG Operative AG Interessensvertretungen

22 Aufgabenportfolio einer Geschäftsführung des Bildungsmanagements Zentrales Scharnier des Bildungsmanagements Unterstützung der Entscheider Initiierung und Pflege der Gremienstruktur Einbindung relevanter Akteure Erarbeitung von Beschlussvorlagen IST-Standsanalyse der Bildungsgestaltung Konzeption, Umsetzung, Präsentation des Bildungsmonitorings Unterstützung der Strategieentwicklung Evaluationsansätze für Umsetzung der Ziele Konzeption, Koordination des Übergangsmanagements Konzeption, Koordination der Bildungsberatung Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit Struktur Strategie Konzeption

23 Aufgabenportfolio einer kommunalen Koordinierung Zentrales Scharnier für Integration in Bildung Unterstützung der Entscheider Initiierung und Pflege der Gremienstruktur Enbindung relevanter Akteure IST-Standsanalyse der Bildungsangebote Unterstützung der Strategieentwicklung Evaluationsansätze für Umsetzung der Ziele Koordination der Bildungsberatung Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit Struktur Strategie Konzeption

24 Variante I: Zuordnung einer Koordinierungsstelle zur Verwaltungsspitze OB / Landrat + verhilft dem Bildungsmanagement zu großer Sichtbarkeit Koordinierungsstelle Bildung + und zum ressortübergreifenden Arbeiten durch die Ansiedlung oberhalb der thematisch zuständigen Geschäftsbereiche Dezernat I Dezernat II Dezernat III - distanziert das Bildungsbüro von operativen Aufgaben und der Fachexpertise der Geschäftsbereiche - Akzeptanz durch hohe Ansiedlung? - Überfrachtung / Verzerrung der Aufgaben des Hauptverwaltungsbeamten

25 Variante II: Zuordnung einer Koordinierungsstelle zur Dezernatsspitze OB / Landrat + verhilft dem Bildungsmanagement zu großer Sichtbarkeit, betont die Bedeutung der Bildungsgestaltung als kommunale Aufgabe + unterstreicht die Bedeutung der Koordinierungsaufgabe + Zugang zu Fachexpertise der Ämter gewährleistet + Zugang zu anderen Dezernaten strukturell befördert Gefahr der Überladung mit Sonderorganisationseinheiten außerhalb der Linie Dezernat I Dezernat II Dezernat III Koordinierungsstelle Bildung

26 Variante III: Koordinierungsstelle als eigenständiges OB / Landrat - Koordinierungsstelle hat gegenüber Ämtern keine eigene Produktverantwortung Dezernat I Dezernat II Dezernat III - keine Integration in bestehende Prozessabläufe --> Isolation - Überfrachtung der Verwaltung mit zusätzlicher Organisationseinheit Koordinierungsstelle Bildung

27 Variante IV: Zuordnung einer Koordinierungsstelle zu einem Dezernat I OB / Landrat Dezernat II Dezernat III Distanz zu ressortübergreifenden Interessen, starke Einbindung in spezifische Themen und Aufgaben des es / Fachbereichs (Verengung des Aufgabenspektrums) Sichtbarkeit der Koordinierungsstelle für Kommune und Verwaltung Distanz zu Entscheiderebene Koordinierungsstelle Bildung

28 IV Fazit: Was verstehen wir unter einem kommunalen Bildungsmanagement? Kommunales Bildungsmanagement ist ein Sammelbegriff für verschiedene Instrumente und Verfahren zur strategischen Koordination von Kooperations- und Organisationsstrukturen, personellen und finanziellen Ressourcen und Entscheidungsprozessen zur Gestaltung von Bildung auf der Ebene der Kreise und kreisfreien Städte. Zielkategorien: Gewährleistung gelingender Bildungsbiografien Quelle: kobra.net GmbH Abstimmung von Gelegenheitsstrukturen für individuelle Lernprozesse Gestaltung von Zugängen zu institutionellen Bildungsangeboten

29 IV Fazit: Was verstehen wir unter einem kommunalen Bildungsmanagement? 1. Verbindung thematischer Herausforderungen und Teillösungen des Bildungsmanagements 2. Zusammenspiel von strategischen Schwerpunktsetzungen und Bildungsmonitoring 3. Strukturelle Organisation / Kooperation nicht ohne Bezug zur strategischen Linie 4. Strukturelle Bündelung koordinierender Aufgaben 5. Groß denken, klein beginnen!

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Tim Siepke Wissenschaftlicher Mitarbeiter Transferagentur Nord Ost / Regionalbüro Brandenburg Tim.Siepke@transferagentur-nord-ost.de Tel.: 0331/

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