Schwerpunkt 7.2: Arbeitsfeld Schule (Teil 2) Beurteilung/Evaluation
|
|
- Bernt Schmidt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung Einführung in die Bildungswissenschaft (WS 2013) Dr. Hans-Peter Gerstner / Markus Popp ( ) Schwerpunkt 7.2: Arbeitsfeld Schule (Teil 2) Beurteilung/Evaluation Begrüßung Organisatorisches - Rückfragen Vortrag: Gegenwärtige Reformprozesse im Arbeitsund Handlungsfeld Schule (Freiheiten des Lehrerhandelns Beurteilung von Schülerleitungen Evaluation) Filmausschnitt: Alfred Hinz, Rektor der Bodensee- Schule St. Martin in Friedrichshafen Arbeitsphase Aussprache Diskussion
2 Arbeitsfeld Schule 1. Freiheiten pädagogischen Handelns 2. Zeitgemäße Leistungsbeurteilung 3. Neue Aufgabenfelder für Lehrkräfte
3 1. Pädagogische Freiheiten der Lehrkraft 1. Befund 2. Freiheiten pädagogischen Handelns
4 1.1 Befund Schulgesetz Baden-Württemberg (geänd ): 1,1: Die Lehrkräfte tragen... die unmittelbare pädagogische Verantwortung für die Erziehung und Bildung der Schüler. Notenverordnung ( ): 7 (2): Die Bildung der Note in einem Unterrichtsfach ist eine pädagogisch-fachliche Gesamtwertung der vom Schüler im Beurteilungszeitraum erbrachten Leistungen.
5 1.2 Freiheiten pädagogischen Handelns (1. Ebene der Kommunikation) 2. Ebene des Bildungsplans 3. Ebene der Notengebung / Beurteilung (4. Ebene außerunterrichtlicher Veranstaltungen)
6 1.3 Ebene des Bildungsplans Beispiel Ev. Religion: Kerncurriculum: max. 2/3 der Schulwochen: ca. 85 Stunden in 2 Jahren Schulcurriculum: ca. 45 Stunden in 2 Jahren: - fächerübergreifende Projekte - konfessionelle Zusammenarbeit
7 1.3 Ebene des Bildungsplans Beispiel Geschichte Klasse 6 Bildungsplan 2004 S. 221: Angabe von Kompetenzen und Inhalten : 3. Ägypten eine frühe Hochkultur Die Schülerinnen und Schüler können - die Bedeutung des Nils für die Entstehung der ägyptischen Hochkultur erläutern, Merkmale einer frühen Hochkultur erklären und an konkreten Beispielen deren Zusammenhänge darstellen - die kulturelle Bedeutung des ägyptischen Jenseitsglaubens erkennen Daten und Begriffe 3000 v. Chr. Entstehung der Hochkultur; Schrift; Pharao; Pyramide; Polytheismus
8 1.3 Ebene des Bildungsplans Verteilung der Stunden auf ein Großthema Reihenfolge der Großthemen Schwerpunktsetzung innerhalb der Großthemen
9 1.4 Ebene der Organisationsformen des Unterrichts Lehrerzentrierter Unterricht Rezeption / Reproduktion / Wissenserwerb Schülerorientierter Unterricht Selbständigkeit / Handlungs- / Problemlöse- / Sozialkompetenz
10 1.4 Ebene der Organisationsformen des Unterrichts lehrerzentriert: schülerzentriert: - Klassenunterricht - Vortrag (Direkte Instruktion) - Unterrichtsgespräch - Einzelarbeit - Partnerarbeit - Gruppenarbeit - Handlungsorientierter Unterricht (H. Meyer) - Offener Unterricht - Projektunterricht
11 1.4 Ebene der Organisationsformen des Unterrichts FU = Frontalunterricht 80,0% EA = Einzelarbeit 70,0% PA = Partnerarbeit 60,0% GA = Gruppenarbeit 50,0% 40,0% Quellen: 30,0% - Götz / Lohrmann / 20,0% Gauser / Haag 10,0% (2005) - Hage et al. (1985) 0,0% FU EA PA GA
12 1.4 Ebene der Organisationsformen des Unterrichts Innovative Umsetzungsmöglichkeiten: Gruppenarbeit: Beispiele der Hochkultur : (Schrift / Religion / Architektur / Gesellschaftsform) Lernstraße Ägypten Projekt: Erstellen eines Nilkalenders Exkursionen
13 1.5 Ebene der Notengebung / Beurteilung Art der Leistungsüberprüfung (Klausur / Präsentation Prüfungsgespräch / Portfolio / Eindrucksnoten / Beobachtungsbögen ) Gewichtung der Einzelkomponenten der Gesamtnote (schriftlich mündlich; ggf. praktisch) Verzicht auf Klassenarbeiten in maßgeblichen Fächern Noten sind nicht als rein arithmetisches Mittel, sondern als pädagogisch-fachliche Gesamtwertung (Notenverordnung) zu bilden.
14 Achtung Dilemma... Institutionelle Vorgaben müssen erfüllt werden: - Zwang zur Ziffernnote - Notentransparenz / Skalentransparenz - soziale Bezugsnorm der Leistungsbeurteilung
15 2. Innovative Leistungsbeurteilung 1. Funktionen 2. Gütekriterien 3. Fehlerquellen - systembedingte Fehlerquelle - subjektive Fehlerquellen 4. Alternative Formen der Leistungsbeurteilung
16 2.1 Funktionen Berechtigungs-, Zuteilungs- und Selektionsfunktion Sozialisierungsfunktion Rückmeldefunktion (für Schüler und Lehrer) Berichtsfunktion (für Eltern) Anreiz- und Disziplinierungsfunktion
17 2.2 Gütekriterien - Diagnostischer Wert 1. Objektivität: Ein Test ist dann objektiv, wenn das Testergebnis vom Beurteiler unabhängig ist. 2. Reliabilität (Zuverlässigkeit): Identische Messergebnisse zu verschiedenen Zeitpunkten (frei von Zufallsfehlern möglichst hohe Messgenauigkeit)
18 2.2 Gütekriterien - Diagnostischer Wert 3. Validität (Gültigkeit): Ein Test ist dann valide, wenn er das, was er zu messen vorgibt, auch tatsächlich misst. 4. Differenziertheit: Aufschluss über Stärken und Schwächen der Schülerinnen und Schüler
19 2.3 Systembedingte Fehlerquellen 1. Skalenqualität: Da die Noten lediglich eine Rang- und nicht eine Intervallskala bilden, sind die Abstände zwischen den Noten nicht interpretierbar. 2. Der klassenbezogene Maßstab: Der Lehrkraft steht für die Beurteilung der Schülerleistung meist nur seine eigene Klasse als Referenzgruppe zur Verfügung. Diese ist zu klein, um repräsentativ zu sein.
20 2.4 Subjektive Fehlerquellen 1. Einfluss von negativen/positiven Vor- und Zusatzinformationen über einzelne Schüler (Weiss in Ingenkamp 1971 S ) 2. Einfluss von Sympathie und Geschlecht (Hadley in Ingenkamp 1971 S ) 3. Einfluss von subjektiven Theoriebeständen (subjektive Überzeugungen eines Lehrers: Lateinklassen sind gut )
21 2.4 Subjektive Fehlerquellen 4. Halo-Effekt (Von einem hervorstechenden Merkmal oder vom Gesamteindruck wird auf andere, nicht direkt beobachtbare Merkmale geschlossen) 5. logischer Fehler (Wer gut in Mathematik ist, ist das auch in Latein) 6. Stabile Urteilstendenzen (Tendenz zu besonders guten / schlechten / mittleren Noten) 7. Reihenfolge-Effekte (Korrektur Klassenarbeiten / mdl. Prüfung)
22 2.5 Alternative Formen der Leistungsbeurteilung Dimensionen (Th. Bohl 2009) Veränderter Lernbegriff veränderter Leistungsbegriff Bewertungsfreie Phasen bewertete Phasen Prozessbeurteilung Produktbeurteilung Präsentationsbeurteilung
23 2.5 Alternative Formen der Leistungsbeurteilung - Beispiele Transparente Beurteilungskriterien Portfolio und Lernjournale Diagnose- und Beobachtungsbögen verbale Rückmeldungen an die Schüler
24 Beispiel I.: SCHÜLERBEWERTUNG EINES REFERATS Vortragsform Aufbau Sachliche Richtigkeit Selbständigkeit Kein eigenständig erarbeitetes Hintergrundwissen Veranschaulichung Freie Rede, formvollendet Zwingend klarer Aufbau und Gliederung In der Darstellung und Analyse der Zusammenhänge überzeugend Sehr gutes Hintergrundwissen / sehr gute Reaktion auf Nachfragen und Kontrollfragen Überzeugend, anschaulich (Folien, Bilder...) Flüssiger Vortrag, aber manuskriptabhängig Aufbau und Gliederung gut, mit kleinen Mängeln Fakten und Zusammenhänge ohne Fehler dargestellt Deutliche eigene Aktivität / gute Reaktion auf Kontrollfragen Deutliches Bemühen um anschauliche Gestaltung Durchgehend manuskriptabhängig Fakten i.o., aber keine Zusammenhänge Kaum eigenständige Aktivität erkennbar / Kontrollfragen unbeantwortet Außer dem Vortrag nur noch ein weiteres Medium Völliges, z.t. fehlerhaftes Ablesen Gesichtspunkte nur gereiht/ grosse Gliederungsmängel Gesichtspunkte unvollständig,wesentliche Aspekte fehlen Lücken in der Darstellung Keine Veranschaulic hung über den Vortrag hinaus
25 Beispiel II: LERNBERICHT EINER SCHÜLERIN ( Portfolio) Lernbericht Unterrichtsgegenstand: Klasse: Schüler/in: 1. Welche Inhalte habe ich bearbeitet? Welche Ziele habe ich dabei? Kommentar der Lehrperson: 2. Womit hatte ich Schwierigkeiten? Wie habe ich sie gelöst? Kommentar der Lehrperson:
26 Beispiel II: LERNJOURNAL EINER SCHÜLERIN Lernjournal im Fach Geschichte Klasse 9 Woche vom bis zum 1. Was habe ich Neues gelernt? a) In Bezug auf die Inhalte fachlicher und übergreifender Art (meine inhaltliche Kompetenz) - ich habe gelernt, was Versailles ist und welche Bedeutung es im absolutistischen Frankreich hatte - Ich habe gelernt, wie der Staat von Ludwig XIV. aufgebaut war und dass sich dieser von unserer Demokratie völlig unterscheidet b) In Bezug auf meine Person (meine personale und soziale Kompetenz) - ich habe mit Mitschülern ein Referat erarbeitet und dabei gelernt, wie man in Gruppen ein Thema erarbeitet - Ich habe gelernt, meinen Standpunkt zu behaupten 2. Woran werde ich inhaltlich noch weiter arbeiten? Wann? Wo? Wie? - ich will wissen, wieso der Staat in Frankreich so aufgebaut war - Dazu werde ich am Dienstag in die Bibliothek gehen
27 Mit dem Ziel, ein Klima der Angst und des permanenten Leistungsdrucks zu verhindern (Lernatmosphäre) die Reflexion des eigenen Lernprozesses zu ermöglichen (Prozessorientierung) den einzelnen Schüler stärker zu fördern (Individualisierung) den eigenen Lernprozess zu steuern und zu überwachen (Eigenverantwortung) Rückmeldungen für Lehrer Schüler/Beteiligung der Schüler an Bewertungsprozessen herzustellen (Transparenz)
28 3. Neue Aufgaben für Lehrkräfte seit ---der Bildungsplanreform 2004 Beratungs- und Besprechungsbedarf für Curriculumsentwicklung Zeitbedarf für innovative Formen der Leistungsbeurteilung Kreativität für individuelle und aktivierende Lernangebote (erweiterter Lernbegriff) Evaluationsprozesse (verbindliche Selbst- und Fremdevaluation) Konzeption der Ganztagesschule vs. Schule am Nachmittag
29 Arbeitsaufträge zum Film Interview mit Alfred Hinz Alfred Hinz (ehem. Leiter der der Bodensee-Schule St. Martin in Friedrichshafen (Grund-, Haupt- und Werkrealschule) Wie definiert der Schulleiter Herr Hinz den Leistungsbegriff in seiner Schule? Wie schätzt er die Leistung seiner Schülerinnen und Schüler ein? Wie hat er in seiner Schule die Überprüfung der Leistung verändert?
30 Impuls Szenario: Die Notengebung mit Ziffern hat sich als so fehlerhaft erwiesen, dass sie bundesweit abgeschafft wird. Sammeln Sie Argumente, die für und gegen diese Konsequenz aus den Problemen der Notengebung sprechen.
31 Literatur: Leistungsbeurteilung Beutel, S.-I. /Vollstädt, W. (2009) Leistung ermitteln und bewerten. Hamburg, 3. Aufl. Bohl, Th. (2009), Prüfen und Bewerten im offenen Unterricht. Weinheim, Basel, 4. Aufl. K.Ingenkamp/U. Lissmann (2008), Lehrbuch der pädagogischen Diagnostik, Weinheim, Basel, 6. Aufl. Paradies, L. / Wester, F. / Greving, J. (2012), Leistungsmessung und -bewertung. Berlin, 4. Aufl. Ziegenspeck, Jörg W. u.a. (2009), Bildungspolitik ohne Fortschritt, Bildungsreform ohne Effekt. Zum Problem der Zeugniszensuren im 4. und 5. Schuljahr. Baltmannsweiler
32 Literatur: Sozialformen u. Methoden Aschersleben, K., Frontalunterricht klassisch und modern, Neuwied, Bovet G. / Huwendiek V. (Hrsg.), Leitfaden Schulpraxis. Pädagogik und Psychologie für den Lehrberuf, Berlin, 2004 (4. Aufl.). Gudjons H., Frontalunterricht neu entdeckt. Integration in offene Unterrichtsformen, Bad Heilbrunn, 2011 (3.Aufl.). Meyer H., UnterrichtsMethoden II (sic!) : Praxisband, Frankfurt/M., 2007 (12. Aufl.).
33 Literatur: empirische Befunde Th. Götz/ K.Lohrmann/ B.Gauser/ L.Haag, Einsatz von Unterrichtsmethoden Konstanz oder Wandel? Empirische Pädagogik 19, Heft 4 (2005), S K. Hage et al., Das Methodenrepertoire von Lehrern. Opladen: 1985.
34 Frohe Weihnachten! Ikone 1294 Holzschnitt 1881 (Old Santa Claus)
35 Frohe Weihnachten!! Um 1930 Um 2000
Schwerpunkt 7: Arbeitsfeld Schule (Teil 2) Beurteilung/Evaluation
Vorlesung Einführung in die Bildungswissenschaft Dr. Hans-Peter Gerstner / Markus Popp (24.06.2015) (SS 2015) Schwerpunkt 7: Arbeitsfeld Schule (Teil 2) Beurteilung/Evaluation Begrüßung Organisatorisches
MehrVorlesung Einführung in die Schulpädagogik SS 2010 Modul 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns
Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik SS 2010 Modul 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns Einführung in das Thema: Was passiert alles gleichzeitig im Unterricht? Dimensionen des Lehrerhandelns
MehrVorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2010/11 Schwerpunkt 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns
Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2010/11 Schwerpunkt 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns Einführung in das Thema: Was passiert alles gleichzeitig im Unterricht? Dimensionen des Lehrerhandelns
MehrModul 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns
Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2008/09 (Boenicke/Popp) Modul 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns Einführung in das Thema: Was passiert alles gleichzeitig im Unterricht? Dimensionen
MehrVorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2009/10 Modul 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns
Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2009/10 Modul 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns Einführung in das Thema: Was passiert alles gleichzeitig im Unterricht? Dimensionen des Lehrerhandelns
MehrSchwerpunkt 7.2: Arbeitsfeld Schule (Teil 2) Beurteilung/Evaluation
Vorlesung Einführung in die Bildungswissenschaft (SS 2013) Dr. Hans-Peter Gerstner / Markus Popp (03.07.2013) Schwerpunkt 7.2: Arbeitsfeld Schule (Teil 2) Beurteilung/Evaluation Begrüßung Organisatorisches
MehrVorlesung Einführung in die Bildungswissenschaft (Sommer 2011) Dr. Hans-Peter Gerstner / Markus Popp (29.06.2011) Schwerpunkt 8: Arbeitsfeld Schule
Vorlesung Einführung in die Bildungswissenschaft (Sommer 2011) Dr. Hans-Peter Gerstner / Markus Popp (29.06.2011) Schwerpunkt 8: Arbeitsfeld Schule Begrüßung Organisatorisches - Rückfragen Rückschau Gastvortrag
MehrSchwerpunkt 2: Organisationsformen von Unterricht
VL Einführung in die Schulpädagogik (Boenicke /Popp) Schwerpunkt 2: Organisationsformen von Unterricht Organisationsformen im lehrergelenkten Unterricht Videoanalyse: Handlungsformen von Lehrern und Schülern
MehrVorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2010/11 (Boenicke/Popp) Leistungsbeurteilung und Diagnostik
Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2010/11 (Boenicke/Popp) Leistungsbeurteilung und Diagnostik Objektivität der Notengebung: Empirische Untersuchungen Kriterien und Fehlerquellen der Leistungsbewertung
MehrModul 2: Organisationsformen von Unterricht
VL Einführung in die Schulpädagogik WS 2008/09 (Boenicke /Popp) Modul 2: Organisationsformen von Unterricht Organisationsformen im lehrergelenkten Unterricht Videoanalyse: Handlungsformen von Lehrern und
MehrStaatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/TDS Daun. Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung 2016
Staatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/TDS Daun Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung 2016 Leistungsbeurteilung - Ausbildungslinie D4- (Sie) kennen Kriterien und Bezugsnormen
MehrLeistungsmessung und -bewertung
Liane Paradies Franz Wester Johannes Greving Leistungsmessung und -bewertung Uniyersitäts- und Lande:;-; bibliothtik Darmstadt 1 Bibliothek Biologie! Cornejsen SCRIPTOR Inhalt Vorwort 1. Chancen und Grenzen
MehrStudienseminar Koblenz. Diagnostische Expertise - Leistungsmessung
Studienseminar Koblenz Diagnostische Expertise - Leistungsmessung 1 2 1 Gliederung 1. Oldenburger Fragebogen 2. Schulordnung zur Leistungsmessung 3. Referat: Informationen über die Leistungsdiagnostik
MehrNeue Formen der Leistungsmessung und Leistungsbeurteilung
Studienseminar Koblenz Pflichtmodul 24 Neue Formen der Leistungsmessung und Leistungsbeurteilung Was sind Neue Formen der Leistungsbeurteilung? Formen der Leistungsbeurteilung, die nicht nur fachlich-inhaltliches,
MehrLeistungsbeurteilung in der Grundschule
Fachtag Leistungsbeurteilung in der Grundschule 28. März 2017 an der Silcherschule Stuttgart-Zuffenhausen FachberaterInnen Unterrichtsentwicklung SSA S Neue Lernkultur gleich veränderter Umgang mit Schülerleistungen??
MehrGrundsätzliches zur Leistungsbewertung
Inhalt Grundsätzliches zur Leistungsbewertung... 2 Übersicht über die Inhalte der Zeugnisse... 4 Noten / Notenstufen... 5 Bewertungsschlüssel für Schriftliche Arbeiten in den Fächern Deutsch und Mathematik...
Mehrkonstruktiven und fördernden zu steigern (Qualifizierung) und zu werten (orientiert an Kriterien).
Beurteilung ist ein Prozess der stetigen, konstruktiven und fördernden Rückmeldung zu einer erbrachten Leistung, mit dem Ziel, diese einzuschätzen (Qualität), zu steigern (Qualifizierung) und zu werten
MehrBewertung der Sonstigen Mitarbeit in der Sek. II (Fach Geschichte)
Bewertung der Sonstigen Mitarbeit in der Sek. II (Fach Geschichte) In der Sek. II werden die Beurteilungsbereiche Klausur und Sonstige Mitarbeit zu gleichen Anteilen gewertet, sofern Geschichte als schriftliches
MehrSchwerpunkt 1: Grundformen pädagogischen Handelns
Vorlesung Einführung in die Bildungswissenschaft (SS 2012) Dr. Hans-Peter Gerstner / Markus Popp (25.04.2012) Schwerpunkt 1: Grundformen pädagogischen Handelns Begrüßung - Organisatorisches Input: Filmausschnitt:
MehrSchwerpunkt 2: Grundformen pädagogischen Handelns
Vorlesung Einführung in die Bildungswissenschaft (SS 2015) Dr. Hans-Peter Gerstner / Markus Popp (22.04.2015) Schwerpunkt 2: Grundformen pädagogischen Handelns Begrüßung Organisatorisches Input: Filmausschnitt:
MehrZfsL Köln Gy/Ge. Leistungsbeurteilung. Kernseminar
Gy/Ge Leistungsbeurteilung Leistungsbeurteilung in der Schule Albert-Einstein-Gymnasium Zeugnis Schuljahr: 2007 2. Halbjahr Klasse: 8d Name des Schülers/der Schülerin Peter Mustermann Geboren am 19.05.1993
MehrLeistungs- und Leistungsbewertungskonzept. im Fach Mathematik
Leistungs- und Leistungsbewertungskonzept im Fach Mathematik Nach Beschluss der Fachkonferenz Mathematik vom 24.5.2011 wird das folgende fachspezifische Leistungs- und Leistungsbewertungskonzept ab dem
MehrPädagogische Diagnostik Potentiale entdecken und fördern
Pädagogische Diagnostik Potentiale entdecken und fördern Dr. Katrin Vogt, Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Osnabrück, 23. März 2011 Hochschultage Berufliche Bildung, Fachtagung Hauswirtschaft
MehrLeistungs- und Bewertungskonzept. im Fach Informatik
Leistungs- und Bewertungskonzept im Fach Informatik Nach Beschluss der Fachkonferenz Informatik vom 14.06.2011 wird das folgende fachspezifische Leistungs- und Leistungsbewertungskonzept ab dem Schuljahr
MehrProf. Dr. Eiko Jürgens
Fakultät für Erziehungswissenschaft AG 5: Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik Prof. Dr. Eiko Jürgens Innovative Formen der Leistungsbeurteilung zwischen Förder- und Eignungsdiagnostik Plenarvortrag
MehrBewertung von Projektkompetenz
Regionale Lehrerfortbildung REGIERUNGSPRÄSIDIUM KARLSRUHE ABTEILUNG 7 SCHULE UND BILDUNG Bewertung von Projektkompetenz Grundlagen und drei mögliche Modelle Rechtliche Grundlagen Für das Fach Projektkompetenz
MehrAbschlussprüfung an der Realschule
Abschlussprüfung an der Realschule Die Realschulabschlussprüfung Ziel der Realschulabschlussprüfung: Die Schülerinnen und Schüler sollen durch grundlegende Kompetenzen Orientierung in der gegenwärtigen
MehrLeistungsbewertung. Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Bergisch Gladbach
Leistungsbewertung Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Bergisch Gladbach Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen (Sonstige Leistungen umfassen die Qualität und Quantität der Beiträge, die Schülerinnen und Schüler
MehrAlbert-Einstein-Gymnasium Kaarst Vereinbarungen zur Leistungsbewertung. Sekundarstufe I: Klassen 5-9
Albert-Einstein-Gymnasium Kaarst Vereinbarungen zur Leistungsbewertung Sekundarstufe I: Klassen 5-9 Schriftliche Leistungsbewertung im Fach Mathematik Anzahl der Klassenarbeiten pro Schuljahr: Klasse 5-9
MehrELTERNSEMINAR 2015/2016 KLASSENSTUFE 5
ELTERNSEMINAR 2015/2016 KLASSENSTUFE 5 Formen der Leistungsfeststellung in schriftlichen und nicht schriftlichen Fächern: Klassenarbeiten Lernerfolgskontrollen andere Schülerleistungen Zeugnisnoten und
MehrFeststellen des Lernerfolgs Wie gelingt eine individuelle Leistungsrückmeldung?
Feststellen des Lernerfolgs Wie gelingt eine individuelle Leistungsrückmeldung? Landeselterntag 2008, Forum 1 Thomas Reviol Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur Mainz Notwendigkeiten
MehrLeistungskonzept des Faches Psychologie
Leistungskonzept des Faches Psychologie Inhalt Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...
Mehr1 Die gleichwertige Leistungsfeststellung von Schülerleistungen (GFS) in der Eingangsklasse und in den Jahrgangsstufen 1 und 2
Seite 1 1 Die gleichwertige Leistungsfeststellung von Schülerleistungen (GFS) in der Eingangsklasse und in den Jahrgangsstufen 1 und 2 Nach 9 Abs. 6 NVO ist jeder Schüler und jede Schülerin der Eingangsklasse
MehrBewertungsmaßstäbe aller Fächer Hüggelschule, Stand
Beurteilung und Zensierung im Fach Mathematik Die Leistungsbewertung in Mathematik bezieht sich auf die schriftlichen Arbeiten und die mündliche Beteiligung. Zu den schriftlichen Leistungen zählen die
MehrFachseminar Philosophie. Fachseminar vom 14. Juli 2017
Fachseminar Philosophie Fachseminar vom 14. Juli 2017 Fachseminar vom 14. Juli 2017 Diagnose Praxissituation: Wann wurde von wem was diagnostiziert? Diagnose-Theorien Formen der Diagnose Differenzierung
MehrFördernd und kompetenzorientiert
Fördernd und kompetenzorientiert Ablauf Begriffsklärung (Leistungsbewertung/Leistungsmessung) Die traditionelle Notengebung Fördernde und kompetenzorientierte Leistungsbewertung Leistungsbewertung orientiert
MehrANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2
13 ANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2 Hinweis: Die Seminare 2, 3 und 4 bauen aufeinander auf und dürfen nur in dieser Reihenfolge nacheinander besucht werden. Die
Mehr10. Oktober Informationen zur Abschlussprüfung 2012/2013
Informationen zur Abschlussprüfung 2012/2013 1 Übersicht: Realschulabschlussprüfung Deutsch Englisch 2 Mathematik NWA / (Te, MuM, F) Alle übrigen Fächer Jahresleistung Jahresleistung Jahresleistung Jahresleistung
MehrBeobachtung und Bewertung mündlicher Leistungen
29.11.2004 Beobachtung und Bewertung mündlicher Leistungen hülerleistungen beobachten und bewerten eferent: Benny Alze Gliederung Die mündliche Prüfung Was ist mündliche Leistung im Unterricht Schulrechtliche
MehrSchwerpunkt 7.1: Arbeitsfeld Schule (Teil 1) - Unterrichten
Vorlesung Einführung in die Bildungswissenschaft (Sommer 2013) Dr. Hans-Peter Gerstner / Markus Popp (26.06.2013) Schwerpunkt 7.1: Arbeitsfeld Schule (Teil 1) - Unterrichten - Begrüßung Organisatorisches
MehrNeue Formen der Leistungsbewertung
Pädagogik Claudia Waindok Neue Formen der Leistungsbewertung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 2 2. Gründe für neue Formen der Leistungsbewertung... 3 3. Der Pädagogische Leistungsbegriff...
MehrLiteratur. Prof. Dr. Werner Sacher Prof. Dr. Werner Sacher
Institut für Demoskopie Allensbach (2010): Aktuelle Fragen der Schulpolitik und das Bild der Lehrer in Deutschland. http://www.lehrerpreis.de/documents/81108_allensbach_web.pdf Köller, O.; Knigge, M.;
MehrKlassenarbeiten bewerten. Referentin: Lara Münster Dozentin: Frau StD in Homberg-Halter
Klassenarbeiten bewerten Referentin: Lara Münster Dozentin: Frau StD in Homberg-Halter 25.1.2011 Inhalt: Klassenarbeitenerlass Gütekriterien Bezugsnormen Bewertungstabelle Korrekturzeichen Arbeitsauftrag:
MehrVerwendung der spanischen Sprache (auch in GA/PA) Ich spreche im Unterricht. und kann auf spanische
Kriterien der sonstigen im Fach Spanisch_SI Kriterien Verwendung der spanischen Sprache (auch in GA/PA) Vokabelund Grammatiktests sehr gut: in diesem Bereich den Anforderungen in besonderem Maße. Ich melde
MehrWerner-von-Siemens-Realschule Gladbeck. Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Leistungsbewertung im Fach Mathematik 1. Grundsätze Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Zusammenhang mit dem Unterricht erworbenen Kompetenzen. Die Leistungsbewertung ist generell transparent
MehrLeistungskonzept des Faches Geschichte
Leistungskonzept des Faches Geschichte Inhalt Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...
MehrLeistungsbewertung im Fach Informatik
Leistungsbewertung im Fach Informatik 1 Allgemeine Kriterien Allgemeine Kriterien der Leistungsbeurteilung: Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses Aufschluss geben (SchulG 48) soll
MehrKlassenarbeiten konzipieren und bewerten. 15./ D. Eichhorn
Klassenarbeiten konzipieren und bewerten 15./16.07.2010 D. Eichhorn Übersicht Charakteristika von Klassenarbeiten Rechtliche Rahmenbedingungen Konzipieren von Klassenarbeiten Korrigieren und Bewerten von
MehrLeistungskonzept Mathematik
Leistungskonzept Mathematik 1.1 Welche Leistungen werden bewertet? Die Leistungsbewertung orientiert sich inhaltlich an den beschriebenen Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase und am Ende
MehrGrundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Grundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik Die von der Fachkonferenz Mathematik getroffenen Vereinbarungen bzgl. der Leistungsbewertung basieren auf den in 48 des Schulgesetzes und in 6 der APO
MehrRealschulabschlussprüfung Information der Auberlen-Realschule Fellbach für die Eltern der Klassen 10
Realschulabschlussprüfung 2014 Information der Auberlen-Realschule Fellbach für die Eltern der Klassen 10 1 Worum es geht! Die Klassen 10 werden im Jahr 2014 eine Abschlussprüfung durchführen. Wir informieren
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung. im Fach Spanisch am Stadtgymnasium Köln-Porz
Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung im Fach Spanisch am Stadtgymnasium Köln-Porz Auf der Grundlage von 48 SchulG, 13 APO-GOSt hat die Fachkonferenz im Einklang mit dem entsprechenden
MehrHausaufgaben Schulaufgaben Lernzeiten
Hausaufgaben Schulaufgaben Lernzeiten 28. September 2016 Hamburg Lernzeiten Hausaufgaben Schulaufgaben Lernzeiten Lernaufgaben Ablauf Rahmenbedingungen Lernzeitenkonzepte Anregungen für die Gestaltung
MehrLeistungskonzept am Georg-Büchner-Gymnasium - Fachspezifische Ergänzungen im Fach Englisch - Sekundarstufe I
Leistungskonzept am Georg-Büchner-Gymnasium - Fachspezifische Ergänzungen im Fach Englisch - Sekundarstufe I Es sind grundsätzlich die allgemein verbindlichen Vorgaben in 48 SchulG und 6 APO-S I sowie
MehrLeistungsbewertung Informatik
1 Leistungsbewertung im Fach Informatik Sek I Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerinnen und Schüler Aufschluss geben. Sie soll auch
MehrAusbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland. Didaktik der Primarstufe Bildende Kunst
Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland - Lehramt für die Primarstufe und für die Sekundarstufe I (Klassenstufen 5 bis 9) - 1. Februar 2012 Didaktik der Primarstufe Bildende
MehrFachkonferenzbeschluss zur Leistungsbewertung im Fach Chemie
Fachkonferenzbeschluss zur Leistungsbewertung im Fach Chemie Sekundarstufe I: Die Leistungsbewertung in Chemie basiert auf den Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die den Schülerinnen und Schülern
MehrLeistungsbewertung im Fach Deutsch 48 Schulgesetz
Leistungsbewertung im Fach Deutsch 48 Schulgesetz Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten Grundlage weiterer Förderung Schriftliche Arbeiten, Sonstige Leistungen 6 APO- SI Sonstige Leistungen - mündliche
MehrLeistungsbeurteilung im Fach Politik/ Sozialwissenschaften. Emil-Fischer-Gymnasium Konsens der Fachkonferenz vom 19. Juli 2011
Leistungsbeurteilung im Fach Politik/ Sozialwissenschaften Emil-Fischer-Gymnasium Konsens der Fachkonferenz vom 19. Juli 2011 Überarbeitung November 2011 Inhalt 1. Allgemeine Ziele der Leistungsbeurteilung
MehrMethoden- und Evaluationskonzept
Methoden- und Evaluationskonzept Grundschule Steindorf-Albshausen 1. Allgemeiner Teil 2. Methoden 3. Evaluation und deren Auswertung 4. Quellenangaben 5. Anhang Stand: Juni 2016 1 1. Allgemeiner Teil Wichtig
MehrDas Schreibprodukt und seine Bewertung
20.01.2012 Das Schreibprodukt und seine Bewertung LMU München WiSe 2011/2012 Proseminar: Schreibdidaktik Dozent: Wolfgang Melchior Referentinnen: A. Gostic/ R. Strohtmann Gliederung 1. Aufgabe A 2. Wodurch
MehrLeistungsbeurteilung an der Schule Zollenspieker
Leistungsbeurteilung an der Schule Zollenspieker Die konkreten Ausprägungen der Leistungsbeurteilung an Hamburgs Schulen haben sich in den vergangenen Jahren immer wieder verändert. So gab es eine intensiv
MehrFachbereich Pädagogik / Pädagogische Psychologie. Pädagogische Begleitveranstaltungen im Praxissemester
Fachbereich Pädagogik / Pädagogische Psychologie Pädagogische Begleitveranstaltungen im Praxissemester Stand 13.06.2012 Die folgende Übersicht dient der Information der Fachdidaktik-Ausbilder am Seminar
MehrDie Fachgruppe Sozialwissenschaften weist bei der thematischen Umsetzung der Inhaltsfelder IV bis VI auf die Obligatorik einer entsprechenden
Die Fachgruppe Sozialwissenschaften weist bei der thematischen Umsetzung der Inhaltsfelder IV bis VI auf die Obligatorik einer entsprechenden Methodenvielfalt hin, welche dementsprechend ansatzweise in
MehrRealschulabschlussprüfung Information der Auberlen-Realschule Fellbach für die Eltern und Schüler der Klassen 10
Realschulabschlussprüfung 2018 Information der Auberlen-Realschule Fellbach für die Eltern und Schüler der Klassen 10 1 Worum es geht! Die Klassen 10 werden im Jahr 2018 eine Abschlussprüfung durchführen.
MehrInformationsabend Klasse 10 Schuljahr 2015/2016
Informationsabend Klasse 10 Schuljahr 2015/2016 Zusammensetzung Abschlussprüfung und fachinterne Überprüfung Abschlussprüfung Schriftliche Prüfung Deutsch Englisch Mathematik EUROKOM (Englisch) Freiwillige
MehrLeistungskonzept Mathematik
Leistungskonzept Mathematik 1.1 Welche Leistungen werden bewertet? Die Leistungsbewertung orientiert sich inhaltlich an den beschriebenen Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase und am Ende
MehrLandesinstitut. Direkte Instruktion. Was ist das, und wie geht das? Oberstufenforum. Hamburg, 8. November LI: Dr.
Landesinstitut Direkte Instruktion Was ist das, und wie geht das? Oberstufenforum Hamburg, 8. November 2013 Vorweg Zentrale Frage der Post-PISA-Zeit: What works? Empirische Antworten sind möglich, werden
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung im Fach Mathematik für die Sekundarstufe I
Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung im Fach Mathematik für die Sekundarstufe I Die rechtlich verbindlichen Hinweise zur Leistungsbewertung sowie zu Verfahrensvorschriften sind im
MehrInhaltsverzeichnis. Leitfragen Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik anhand von fünf
XI Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik anhand von fünf Leitfragen...1 1.1 Was versteht man unter Naturwissenschaften und wie kommen Naturwissenschaftler zu ihren Erkenntnissen?...2
MehrGrundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Latein. 1. Allgemeine Vereinbarungen / Vorbemerkungen
Grundsätze zur Leistungsbewertung im Latein 1. Allgemeine Vereinbarungen / Vorbemerkungen Das Leistungskonzept orientiert sich an den Vorgaben des Kernlehrplans NRW. Die rechtlich verbindlichen Grundsätze
MehrLeistungsbewertung im AF II
Leistungsbewertung im AF II Die Leistungsbewertung gibt Aufschluss über den Stand des Lernprozesses der Schülerin bzw. des Schülers. Sie ist Grundlage für die weitere Förderung der Schülerin bzw. des Schülers.
MehrLeistungsbewertung im Fach Latein Sekundarstufe I/II
Leistungsbewertung im Fach Latein Sekundarstufe I/II Inhalt: 1. Allgemeine Vorbemerkung 2. Schriftliche Leistungsüberprüfung: Klassenarbeiten 3. Sonstige Leistungen im Unterricht 4. Bildung der Zeugnisnote
MehrLeistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln 1. Schulrechtliche Vorgaben A Niedersächsisches Schulgesetz in der
MehrFrontalunterricht StD Bernhard Hoffmann 2008 Universität Trier * 2008 * Universit
Frontalunterricht StD Bernhard Hoffmann * 2008 * Universität t Trier EA PA GA FU Klassenunterricht Plenumsarbeit Lehrer-Schüler-Interaktion Schüler-Schüler-Interaktion Definitionen (1) Frontalunterricht
MehrLeistungsbewertungskonzept für das Fach Kunst am Landfermann-Gymnasium
Leistungsbewertungskonzept für das Fach Kunst am Landfermann-Gymnasium Das Fach Kunst versteht sich an unserer Schule grundsätzlich als praktisches Fach, was bedeutet, dass die Fach- und Methoden-, Selbst-
MehrTeilbereich 2: Pädagogische Diagnose
Teilbereich 2: Pädagogische Diagnose Inhalte Grundlagen und Arten von pädagogischen Diagnosen Einbindung von pädagogischen Diagnosen in den Förderprozess Ablauf eines Diagnoseprozesses an einem Beispiel
Mehr15-14,5 3+ 14-13,5 3 13-12,5 3-
//GRUNDLAGEN ZUR LEISTUNGSBEWERTUNG IM FACH LATEIN IN DER SEKUNDARSTUFE I Die Schule ist einem pädagogischen Leistungsprinzip verpflichtet, das Leistungsanforderungen mit individueller Förderung verbindet,
MehrJahresleistung ½. Auf Wunsch: mündliche Prüfung
D E U T S C H E N G L I S C H M A T H E M A T I K Jahresleistung ½ Jahresleistung ½ Jahresleistung ½ Schriftliche Prüfung ½ EuroKom Prüfung Schriftliche Prüfung ½ Schriftliche Prüfung ½ Mi 26. 4. 2017
MehrLeistungskonzept des Faches Physik
Leistungskonzept des Faches Physik Inhalt Leistungskonzept des Faches Physik... 1 Inhalt... 1 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...
MehrTesttheoretische Kritik mündlicher und schriftliche Prüfungen (29.5)
Testtheoretische Kritik mündlicher und schriftliche Prüfungen (29.5) Messung und Notengebung Kritik an schriftliche Prüfungen Kritik an mündlichen Prüfungen Optimierung mündlicher Prüfungen Messung Objekte
MehrWie beurteilt man Klassen leistungsstarker Schülerinnen und Schüler? 3. Wie bestimmt man Leistungen?
Wie beurteilt man Klassen leistungsstarker Schülerinnen und Schüler? Kurze Einleitung 1. Was sind Leistungen? 2. Was ist Leistungsstärke? 3. Wie bestimmt man Leistungen? 4. Wie geht man mit leistungsstarken
MehrStufe 5 schriftlich mündlich Weiteres. Deutsch 1 1. Englisch 1 1. Mathematik 2 1 BNT 1 1. Erdkunde Klassenarbeiten, evtl. Tests, Heftnoten.
Stufe 5 schriftlich mündlich Weiteres BNT 1 1 4 Klassenarbeiten. Der Fachlehrer informiert die Schüler bzgl. weiterer anrechenbarer Leistungen, z.b. Heftführung, Ordner, Referate, Vorträge wie Gedichte
MehrKriterien für die Leistungsbewertung im Fach Erziehungswissenschaft
Don-Bosco-Gymnasium-Richtlinien Kriterien für die Leistungsbewertung im Fach Erziehungswissenschaft Gewichtung und Bewertung der Leistungen in der Sek I Erziehungswissenschaft ist in der Sekundarstufe
MehrAlbert-Einstein-Gymnasium Kaarst Vereinbarungen zur Leistungsbewertung im Fach. Katholische Religionslehre
Albert-Einstein-Gymnasium Kaarst Vereinbarungen zur Leistungsbewertung im Fach Katholische Religionslehre Auf Grundlage des allgemeinen Leistungskonzeptes des Albert-Einstein-Gymnasiums hat sich die Fachkonferenz
MehrNeukonzeption. Projektprüfung Kl.9
Neukonzeption Projektprüfung Kl.9 2 Inhalt 1. Vorbemerkungen... 3 2. Ziele der Projektprüfung... 4 3. Schülervertrag... 5 3.1. Ziel... 5 3.2. Inhalt... 5 4. Elterninformation... 6 4.1. Ziel... 6 4.2. Inhalt...
MehrDiagnostik und Evaluation im schulischen Kontext
Sommersemester 2009 Diagnostik und Evaluation im schulischen Kontext Raum: FR 4061 Seminar Nr.: 3134 L 305 Dozentin: Dipl. Päd. Rebecca Lazarides rebecca.lazarides@gmx.de Sprechzeiten: Dienstag 14:00 15:00
MehrSchul-ABC. Beurteilungen
Dalumer Straße 7 49626 Bippen 05435-12 71 05435-95 48 11 @ gs.bippen@t-online.de Schul-ABC Beurteilungen Bewertung im Fach Deutsch Beurteilungsbereiche (Prozentualer Anteil) Vorlesen (10%) Leseverstehen
MehrDas 10.Schuljahr an der Realschule Rheinmünster. Ein Überblick über die unterschiedlichen Prüfungen für die 10.Klassen
Das 10.Schuljahr an der Realschule Rheinmünster. Ein Überblick über die unterschiedlichen Prüfungen für die 10.Klassen Was steht alles an? EuroKom (Englisch) Fachinterne Überprüfungen (F/T/MUM + NWA) Schriftliche
MehrUnterrichtsfach: Mathematik
Präambel Das folgende Curriculum ist als Themenübersicht zu verstehen. Der konkrete Verlauf wird in Kommunikation mit den Studierenden sinnvoll und bedarfsbezogen gestaltet, weshalb die Reihenfolge nicht
MehrGrundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Chinesisch in der Sekundarstufe I
Leibniz Gymnasium Dortmund International School Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Chinesisch in der Sekundarstufe I Bei der Leistungsbewertung sind gemäß Kernlernplan für die Sekundarstufe I für
MehrKonzept zur Leistungsbewertung. Physik. Gymnasium Letmathe
Konzept zur Leistungsbewertung Physik SI Gymnasium Letmathe Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I - Physik Die rechtlich verbindlichen Hinweise zur Leistungsbewertung sowie zu Verfahrensvorschriften
MehrFachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Biologie
Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Biologie auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1. 12. 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen In der
MehrABSCHLUSSPRÜFUNGEN AN DER RBRS 2017
ABSCHLUSSPRÜFUNGEN AN DER RBRS 2017 Zusammenstellung Römer-Zimmermann Robert-Bosch-Realschule Giengen Aktualisierung R. Zeitler Stand 09/2016 Prüfungen: Gesamtübersicht EUROKOM ( zw. 07. und 11.11.2016)
MehrLeistungskonzept SEK II Erdkunde Stand: Mai 2016
Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Allgemeine Absprachen/ Vereinbarungen (etwa in Bezug auf Aufgabenformate, Analysemethoden, Korrekturverfahren, Feedback) Aufgabenformate und Analysemethoden
MehrSchüler-Selbstbewertung / -Mitbewertung
Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Seminar: Schülerleistungen beobachten und bewerten Dozentin: Dr. phil. Isabell van Ackeren WS 2004/2005 Protokollant: Sven Tenhaven Seminarsitzung vom 10.01.2005
MehrGesamtschule in Nordrhein-Westfalen II/2011. Berichte aus der Schulpraxis
Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen II/2011 Berichte aus der Schulpraxis Friedhelm Kapteina, Kirsten Seegers Neue Formen der Beurteilung der Sonstigen Mitarbeit im Fach Mathematik Eine Unterrichtsentwicklung,
MehrKreditsicherungsmöglichkeiten
Thema: Kreditsicherungsmöglichkeiten Name der Autorin/ des Autors: Fach: Daniel Mohr Volks- und Betriebswirtschaftslehre Klasse/Jahrgangsstufe: Jahrgangsstufe 1 Schulart: Lehrplanbezug: Zeitumfang: Betriebssystem/e:
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Siegen. Curriculum für das Fachseminar KUNST(Stand:11/2014)
Curriculum für das (Stand:11/2014) A) Einführungsphase (1. Ausbildungsquartal - einschließlich einer Intensivphase) Kunst-Lehrer sein Lehrerrolle Handlungsfelder 1, 2, 9, 10 Kompetenzen: 2, 3, 4, 5, Dauer:
MehrFachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Chemie
Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Chemie auf der Basis der... FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1. 12. 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 Für die Anforderungen in der Abiturprüfung
Mehr