Institut für f r Wirtschafts- und Sozialpsychologie
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- Gerda Roth
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1 Universität t zu KölnK Institut für f r Wirtschafts- und Sozialpsychologie Philosophy and Economics an der Uni Köln SS 08 Ökonomik und Utilitarismus Schirmherrschaft: Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt (Dekan der WiSo-Fakultät) Prof. Dr. Michael Quante (Lehrstuhl f. Praktische Philosophie) Montag, 28. April 2008, Uhr, Hörsaal XII Prof. Dr. Detlef Fetchenhauer (Lehrstuhl f. Wirtschafts- und Sozialpsychologie, Köln) Sind Ökonomen Utilitaristen? Die Rolle impliziter moralphilosophischer Positionen bei der Bewertung wirtschafts- und sozialpolitischer Reformmaßnahmen Respondent: Dr. Sasa Josifovic (Philosophisches Seminar, Köln) Unterstützt durch: und
2 Universität t zu KölnK Institut für f r Wirtschafts- und Sozialpsychologie Sind Ökonomen Utilitaristen? Die Rolle impliziter moralphilosophischer Positionen bei der Bewertung wirtschafts- und sozialpolitischer Reformmaßnahmen Detlef Fetchenhauer Universität zu Köln, Universität Groningen
3 Entschuldigung vorab 1. Ich bin weder Ökonom noch Philosoph 2. Ich liebe es, zu provozieren 3
4 Gliederung Wie werden wirtschaftspolitische Maßnahmen von ökonomischen Laien wahrgenommen und bewertet? Welche Rolle spielen Gerechtigkeitserwägungen bei der Akzeptanz verschiedener Maßnahmen? Wie werden wirtschaftspolitische Maßnahmen von ökonomischen Experten wahrgenommen und bewertet? Empirisch psychologische Analyse Moralphilosophische Analyse ökonomischer Effizienzaussagen Warum Effizienz als Ziel von Wirtschaftspolitik nicht ausreicht 4
5 Die Bewertung von Wirtschafts- und Sozialpolitik Beispiele: Soll das Renteneintrittsalter auf 67 Jahre erhöht werden? Sollen Vorstandsgehälter gesetzlich begrenzt werden? Sollte es einen einheitlichen Mindestlohn geben? Sollte es Unternehmen, die Gewinne erzielen, verboten werden, Mitarbeiter zu entlassen? 5
6 Wie bewerten Laien wirtschaftliche Prozesse? Erste Heuristik: Bringt es mir Vorteile? Wähler als rationale Egoisten Es gibt jedoch eine ganze Reihe von Studien, die dieser Ansicht widersprechen Sears et al. (1980) Miller & Ratner (1998) 6
7 Wie bewerten Laien wirtschaftliche Prozesse? Zweite Heuristik: Wie effizient ist eine vorgeschlagene Maßnahme? Wähler als intuitive Ökonomen Daher Orientierung an makroökonomischen Zielen wie Arbeitslosigkeit Wirtschaftswachstum Staatshaushalt Problem: Wie bewertet man die Effizienz von möglichen Maßnahmen ohne ausreichenden wirtschaftspolitischen Sachverstand? 7
8 Die Fixed Pie Annahme Viele Menschen vernachlässigen die Dynamik wirtschaftlicher Prozesse Viele Menschen sehen den Sinn einer guten Wirtschaftspolitik in der Aufteilung eines Kuchens, der bereits gebacken ist ( fixed pie ) Wirtschaft als Nullsummenspiel Beispiel 1: Vier Millionen Arbeitslose, fünf Millionen Ausländer... Beispiel 2: Hohe Arbeitslosigkeit ist eine Folge weiblicher Emanzipation Beispiel 3: Wir im Westen sind so reich, weil die Menschen in der dritten Welt so arm sind! Beispiel 4: Die Inder und Chinesen nehmen uns unseren Wohlstand weg! 8
9 Die Fixed Pie Annahme Beispiel: Mindestlöhne Mindestlöhne aus der Perspektive von Laien Eine zwangsweise Erhöhung der unteren Löhne verbessert die finanzielle Lage der betroffenen Arbeitnehmer Mindestlöhne aus ökonomischer Perspektive: Eine zwangsweise Erhöhung der unteren Löhne vernichtet Arbeitsplätze, weil viele dieser Arbeitsplätze für die Unternehmen unrentabel werden 9
10 Fixed Pie Bias: Beispiel Mindestlöhne 76 % Laien Ökonomen 55 % 61 % 55 % 15 % 6 % 9 % 6 % Zustimmung Arbeitslosigkeit sinkt Positive Wachstumseffekte Sinkende Staatsverschuldung Auswirkungen der Einführung von Mindestlöhnen 10
11 Wie bewerten Laien wirtschaftliche Prozesse? Dritte Heuristik: Wie fair sind die vorgeschlagenen Programme und Reformen? Beispiel: Ist es fair, dass Arbeitnehmer bis zu einer Altersgrenze von 67 Jahren arbeiten müssen? Fairness-Urteile werden intuitiv und automatisch ohne große kognitive Anstrengungen gebildet (Haidt, 2001) Fairness-Urteile sind einfacher zu bilden als Effizienz-Urteile Menschen haben ein großes Bedürfnis, sich selbst als fair und moralisch zu betrachten (Fetchenhauer & Dunning, 2006) 11
12 Welchen Fairnessheuristiken folgen ökonomische Laien? Status Quo Bias Was bereits existiert, ist auch fair. Veränderungen des Status Quo hingegen erscheinen als unfair. Do no Harm Heuristic Maßnahmen, die einzelnen Bevölkerungsgruppen explizit schaden, erscheinen als unfair, auch wenn sie im Interesse einer großen Mehrheit aller Anderen sind. Parochialismus Das Wohl von Mitgliedern der eigenen Ethnie wird höher bewertet als das Wohl von Mitgliedern anderer Ethnien. Inequality Aversion Große soziale Ungleichheiten werden als unfair erlebt. Maßnahmen mit dem Ziel, Ungleichheiten zu verringern, werden dementsprechend befürwortet. 12
13 In welchem Verhältnis stehen Fairness, Eigennutz und Effizienz bei Laien? Fairness.56**.54**.50** Effizienz.16** Akzeptanz.02 Eigeninteresse 13
14 Was ist fair und gerecht? Ökonomische Laien folgen weitgehend einer deontischen Ethik Beurteilung einer Handlung nach ihren Motiven Eine solche idealistische Ethik ist die Grundlage Unserer Rechtsprechung (z.b. vorsätzlicher Mord versus fahrlässige Tötung) Unserer Erziehung von kleinen Kindern Der christlichen Morallehre Nur was gerecht ist, wird akzeptiert (und erscheint effizient) Die meisten Menschen sind intuitive Deontiker 14
15 Fairness und Effizienz aus der Sicht von Ökonomen Datengrundlage Eine Befragung von N = 80 zufällig ausgewählten Habilitanden und Professoren der Volkswirtschaftslehre an deutschen Universitäten 15
16 Fairness und Effizienz aus der Sicht von Ökonomen Wie sollte nach dem Selbstverständnis der Ökonomie die Akzeptanz von Reformmaßnahmen bewertet werden? Primat von Effizienzüberlegungen Konsequentialistische Ethik Beurteilen einer Handlung nach ihren Konsequenzen Was effizient ist, ist auch gerecht Was effizient ist, wird auch akzeptiert Akzeptanz des Marktes ( Die unsichtbare Hand nach Adam Smith) 16
17 Der rationale Ökonom Fairness Effizienz Akzeptanz Eigeninteresse 17
18 ... Und wie er tatsächlich tickt Fairness.26**.56**.28**.50**.64**.54** Effizienz.48**.16** Akzeptanz Eigeninteresse.17*.02 18
19 Zum Zusammenhang von Effizienz und Moral bei Ökonomen Effizienzurteile sind in der Tat wichtiger als bei ökonomischen Laien Nur was als gerecht und effizient erscheint, wird auch akzeptiert Gerechtigkeitsurteile werden nicht unmittelbar aus den Effizienzurteilen abgeleitet Psychologische Interpretation: Die Theorie der kognitiven Dissonanz Einander widersprechende Kognitionen werden als aversiv erlebt Menschen versuchen, solche Dissonanzen zu reduzieren (z.b. durch die Umwertung und Umdefinition dissonanter Kognitionen) 19
20 Warum Effizienz ohne moralische Setzung kein Ziel ist Verteidigung der eigenen moralphilosophischen Ignoranz durch Ökonomen Das Kriterium der Pareto-Effizienz Wenn eine wirtschaftspolitische Maßnahme Niemanden schlechter, aber zumindest Einige besser stellt, ist diese Maßnahme durchzuführen. Dieses Kriterium ist jedoch in den meisten Fällen nicht erfüllt Die meisten wirtschaftspolitischen Maßnahmen nutzen einer Gruppe von Akteuren und schaden einer anderen Gruppe (siehe die derzeitige Diskussion um eine außerplanmäßige Rentenerhöhung). 20
21 Beispiele für f r implizite normative Setzungen von Ökonomen Zur Bewertung von Studiengebühren Studiengebühren verstärken den Wettbewerb zwischen Universitäten Studiengebühren erhöhen die Hemmschwellen für Abiturienten aus bildungsfernen Schichten, ein Studium zu beginnen Solche Hemmschwellen sind ungerecht Solche Hemmschwellen sind ineffizient Was ist aus ökonomischer Perspektive wichtiger? 21
22 Beispiele für f r implizite normative Setzungen von Ökonomen Haben Ökonomen "ein Vaterland"? Ist für einen deutschen Ökonomen die Schaffung eines Arbeitsplatzes in Deutschland höher zu bewerten als die Schaffung eines Arbeitsplatzes im Ausland? Ein solches Urteil ist aus Effizienzüberlegungen heraus nicht zu begründen. 22
23 Beispiele für f r implizite normative Setzungen von Ökonomen Zur Bewertung wohlfahrtsstaatlicher Institutionen Zwei Ziele wohlfahrtsstaatlicher Transfers Hilfe für unverschuldet in Not geratene Mitbürger Lösung des Moral Hazard Problems Welches Ziel ist wichtiger? 23
24 Beispiele für f r implizite normative Setzungen von Ökonomen Zum Zusammenhang von Einkommen, Bildung und Lebenserwartung Empirischer Befund: Je gebildeter und wohlhabender ein Mensch, desto höher seine Lebenserwartung Ist das ein Problem? Frage: Gibt es in Deutschland eine Zweiklassenmedizin? Frage: Wäre eine solche Zweiklassenmedizin ein Problem? 24
25 Beispiele für f r implizite normative Setzungen von Ökonomen Ist es überhaupt ein sinnvolles Ziel, den allgemeinen Wohlstand in den westlichen Industrienationen weiter zu vergrößern? Viele Studien zeigen, dass die allgemeine Lebenszufriedenheit der Menschen in den westlichen Industrienationen seit dem zweiten Weltkrieg nicht zugenommen hat, obwohl das Wohlstandsniveau erheblich gesteigert werden konnte. 25
26 Zum Zusammenhang von Wohlstand und Glück 26
27 Zum Zusammenhang von Wohlstand und Glück 27
28 Zum Zusammenhang von Wohlstand und Glück 28
29 Beispiele für f r implizite normative Setzungen von Ökonomen Wie wichtig ist neben dem Gesamtwohlstand eines Landes seine möglichst gleichmäßige Verteilung? Einkommensunterschiede notwendig, weil ohne Anreize keine Leistung und kein Wohlstand Aber wie ist z.b. die derzeitige Einkommensverteilung in Deutschland zu bewerten? Sollte Wirtschaftspolitik darauf abzielen, Einkommensungleichheiten in Deutschland zu mindern oder sollte sie dies nicht tun? 29
30 Warum Effizienz als Ziel nicht reicht Was ist wichtiger? Die Maximierung des Kuchens oder seine gerechte Verteilung? Ein Gedankenexperiment Land A (Schweden) Land B (USA) Gruppe Gruppe Gruppe Gesamteinkommen
31 Who cares? Warum ist der Verweis auf die impliziten ethischen Setzungen von Ökonomen wichtig? Die Beispiele zeigen: Es geht nicht um künstlich konstruierte oder in ihrer Bedeutung nachrangige Fragestellungen Wirtschaftspolitik ist ohne (zumindest implizite) normative Setzungen nicht möglich Solange diese Setzungen implizit bleiben, kann über ihre Sinnhaftigkeit nicht rational diskutiert werden 31
32 Warum sind (die meisten) Ökonomen moralphilosophisch naiv? 1. Alternative: Ökonomen sind sich ihrer normativen Ignoranz nicht bewusst Mangelnde Unterscheidung empirischer und normativer Aussagen Empirische Aussagen können angeben, unter welchen Voraussetzungen ein bestimmtes ethisches Ziel erreicht werden kann Aber: Ethische Ziele können niemals aus empirischen Aussagen abgeleitet werden 32
33 Warum sind (die meisten) Ökonomen moralphilosophisch naiv? 2. Alternative: Ökonomen haben durchaus ein intuitives Bewusstsein ihrer eigenen philosophischen Unzulänglichkeit (Bewusste) Ignoranz dieser Unzulänglichkeit Vermutung, dass Philosophen zwar interessante Fragen, aber nur wenige konkrete Antworten liefern 33
34 Warum sind (die meisten) Ökonomen moralphilosophisch naiv? 3. Alternative: Furcht vor Statusverlust Definition von Ökonomie als angewandte Mathematik 34
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