9. Kulturhistorisches Museum (Mönchstr.25-28)

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1 9. Kulturhistorisches Museum (Mönchstr.25-28) 9.1. Bestandsaufnahme Steckbrief / Betriebsorganisation Tabelle 109 Gebäudedaten Kulturhistorisches Museum (KHM) Objekt Gebäudeart Katharinenkloster Gebäude für kulturelle und musische Zwecke Straße Mönchstraße PLZ / Ort Stralsund Baujahr 1771* / 1765** / 1869*** Nettogrundfläche m² 4.214,04 * Mönchstr.25 ** Mönchstr.26/27 *** Mönchstr.28 Abb. 65 Übersichtsplan KHM Der Übersichtsplan verdeutlicht die Kompliziertheit und Verknüpfung der Museen Kulturhistorisches Museum (KHM) und dem Deutschen Meereskundemuseum (DMM). Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 141

2 Das KHM der Hansestadt Stralsund ist ein Gebäudekomplex aus dem ehemaligen Katharinenkloster (Mönchstraße 25-27) und der ehemaligen Ernst-Moritz-Arndt-Schule (EMA - Mönchstraße 28). Katharinenkloster 1251 wurde im südwestlichen Rand der damaligen Altstadt das Dominikanerkloster St. Katharinen gegründet. Die ausgedehnte Anlage besteht aus der langgestreckten Klosterkirche und den südlich anschließenden Klausurgebäuden, die sich um zwei nebeneinander liegende Binnenhöfe gruppieren. Die von der 2. Hälfte des 13. bis zu Mitte des 14. Jh. in Backstein erbaute gotische Katharinenkirche ist der früheste monumentale Bau der Bettelorden im Bereich der Ostseeküste. Dem Armutsideal der Ordensmitglieder entsprechend ist der dreischiffige, achtjochige Kirchenbau außen und innen schlicht gestaltet; sein Westgiebel mit der siebenteiligen Blendengliederung ist ein wichtiger Bestandteil der Stadtansicht aus westlicher Richtung. Der 1287 geweihte Kirchhof an der Nordseite der Kirche fungiert heute als Vorplatz für das Meeresmuseum. Von den beiden Klosterhöfen stellt der östliche den eigentlichen Kreuzganghof dar; er diente auch als Begräbnisplatz. Sein Südflügel birgt den eindrucksvollsten Raum innerhalb der Klausuranlage, den sogenannten Remter, das Sommer-Refektorium der Mönche. Bei dem weiträumigen, dreischiffigen Saal handelt es sich um einen der größten Klausurbauten der Backsteingotik. Außer den um den westlichen Binnenhof gruppierten Gebäuden, die 1868 unter Ernst von Haselberg starke neogotische Veränderungen erfuhren, gehören zum Klosterkomplex auch das am Katharinenberg gelegene Klostertor mit Staffelgiebel, das angrenzende zweigeschossige Pförtnerhaus (Katharinenberg 14) und der an der Mönchstraße stehende Putzbau mit Mansarddach. Der große Klostergarten südöstlich der Klostergebäude wurde mit der Errichtung der Schule 1869 endgültig überbaut. Die Anlage, die nach der Reformation von den Brigitterinnen des Klosters Mariakrone und ab ca als Gymnasium und Waisenhaus genutzt wurde, ist heute Sitz des Kulturhistorischen Museums und des Deutschen Museums für Meereskunde und Fischerei. [Quelle: Die Altstadt Stralsund Illustrierte Denkmalliste, Hansestadt Stralsund, Der Oberbürgermeister, Bauamt, 1.Auflage 1999] Abb. 66 Foto Rempter Mönchstraße 28 (EMA) Nach Entwürfen des Stadtbaumeisters Ernst von Haselberg entstand in den Jahren auf dem Eckgrundstück zum Katharinenberg der mächtige Backsteinbau der Knabenschule. Der in gelben Ziegeln ausgeführte dreieinhalbgeschossige Baukörper eines der eindrucksvollsten Beispiele neogotischer Architektur in Stralsund wendet sich mit seiner achtachsigen Hauptfront zur Mönchstraße. Diese wird belebt durch eine in der Mitte angeordnete flache Vorlage, die im Erdgeschoß zwei segmentbogige Portale und im 2. Obergeschoß die hohen maßwerkverzierten Spitzbogenfenster der Aula aufnimmt. Im Übrigen prägen die segmentbogigen Fenster und die um die Ecke herumgeführten Maßwerkfriese das Erscheinungsbild. Die abgeschrägte Eckachse und die vierachsige Seitenfront zum Katharinenberg zeigen ausschließlich segment- und spitzbogige Blenden. [Quelle: Die Altstadt Stralsund Illustrierte Denkmalliste, Hansestadt Stralsund, Der Oberbürgermeister, Bauamt, 1.Auflage 1999] Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 142

3 Abb. 67 Foto Straßenansichten Mönchstr.28 (EMA) Mönchstr.25 Abb. 68 Foto Straßenansicht Mönchstr.26/27 Abb. 69 Fotos Innenhof Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 143

4 Abb. 70 Fotos Innenhof Abb. 71 Foto EMA-Baustelle Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 144

5 Abb. 72 Lageplan Gebäudekomplex KHM (Mönchstr ) Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 145

6 Tabelle 110 Gebäudekonditionierung KHM Bezeichnung/Hauptnutzung Mönchstraße 25 Keller EG Büro 1.OG Büro DG Büro Mönchstraße 25 - Choranbau EG Mönchstraße 26 Keller EG Ausstellung/ Veranstaltungen 1.OG Ausstellung 2.OG Ausstellung Mönchstraße 27 (Rempter) EG Ausstellung/ Veranstaltungen 1.OG Ausstellung 2.OG Ausstellung Mönchstraße 28 KG Technik/ Werkstatt EG Depot/ Pädagogik 1.OG Baustelle 2.OG Baustelle 3.OG Baustelle DG Baustelle Bemerkung unbeheizt Kunstlicht beheizt Kunstlicht elektr. Kleinspeicher (TWWB) beheizt Kunstlicht elektr. Kleinspeicher (TWWB) beheizt Kunstlicht elektr. Kleinspeicher (TWWB) WC- Abluft unbeheizt Kunstlicht unbeheizt Kunstlicht Standort Heizung niedrig beheizt Kunstlicht elektr. Kleinspeicher (TWWB) beheizt Kunstlicht unbeheizt Kunstlicht niedrig beheizt Kunstlicht elektr. Kleinspeicher (TWWB) beheizt Kunstlicht unbeheizt Kunstlicht beheizt Kunstlicht elektr. Kleinspeicher (TWWB) beheizt Kunstlicht elektr. Kleinspeicher (TWWB) unbeheizt unbeheizt unbeheizt unbeheizt Tabelle 111 Betriebs- und Öffnungszeiten KHM Betrieb Mo Di Mi Do Fr Sa So Büro/ Verwaltung* Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Ausstellung** Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Pädagogik*** * Mönchstraße 25 Uhr ** Mönchstraße 26+27, vom bis ist die Ausstellung montags geschlossen *** Mönchstraße 28 Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 146

7 Erdgas Energie [kwh] Strom Erdgas Energieverbrauch und Energiekosten Brennstoffart: Strom: Erdgas EVU Mix In der Tabelle ist der Gesamtverbrauch abgebildet. Tabelle 112 KHM gesamt Energieverbrauch und Energiekosten Jahr Verbrauch [kwh] Preis [ ] Ø-Einzel-Preis [ /kwh] ,24 0, ,76 0, ,79 0,05098 Durchschnitt ,26 0, ,74 0, ,26 0, ,71 0,18607 Durchschnitt ,24 0,17318 Abb. 73 Grafik KHM gesamt Entwicklung der Verbrauchsmengen 2008 bis Strom Erdgas Erdgas klimabereinigt Tabelle 113 KHM Klimabereinigter Wärmeverbrauch Jahr Klimafaktoren für HST Verbrauch [kwh] , , , Durchschnitt Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 147

8 Gebäudehülle Tabelle 114 Gebäudehülle KHM Bezeichnung Mönchstr. 25 (Verwaltung) KG EG OG DG Choranbau EG OG DG Mönchstr. 26 (Ausstellung) EG 1.OG 2.OG OGD Mönchstr. 27 (Veranstaltung) EG 1.OG 2.OG Mönchstr. 28 (ehem. EMA-Schule) KG EG 1.OG 2.OG 3.OG DG Bemerkung zum Teil unterkellert Isolierverglasung im WC-Raum, Kastenfenster alt Kastenfenster Verbundfenster Verbundfenster Verbundfenster Verbundfenster, DFF neu Einfachverglasung (Kreuzgang, Ausstellungsräume), Isolierverglasung (Eingangsbereich) WSV (Ausstellungsraum zum Innenhof), Einfachverglasung, Verbundfenster Isolierverglasung ca. 10 Jahre alt (Ausstellungsraum), WSV (im Bau befindliches Magazin) gedämmt Einfachverglasung (Remter) Verbundfenster WSV (im Bau befindlicher Ausstellungsraum) Keller und EG beheizt (1. bis 3. OG und DG Baustelle) 2-Scheiben-WSV 2-Scheiben-WSV 2-Scheiben-WSV Verbundfenster alt (im Bau befindlich) Verbundfenster alt (im Bau befindlich) DFF neu mit Jalousie im Scheibenzwischenraum Notizen Eine Luft-Dichtigkeitsprüfung ( Blower-Door ) wurde nicht durchgeführt. Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 148

9 Tabelle 115 Rohbau / Gebäudehülle und Fassade Mönchstr.25 Fundamente Außenwände Dämmungen Decken Fenster Türen Sonstiges Feldsteine, teilunterkellert, gemauert Massivwände bzw. Fachwerk keine, ungedämmt Holzbalkendecke Holzverbundfenster Holztüren Tabelle 116 Rohbau / Gebäudehülle und Fassade Mönchstr.26/27 Fundamente Außenwände Dämmungen Decken Fenster Türen Sonstiges Felsen, teilunterkellert Gotischer Backsteinbau massiv, teilweise verputzt, Fachwerk keine, ungedämmt Sterngewölbe, Holzbalkendecke, Kreuzgewölbe historische Türen, Holz und Metall, teilweise Bleiverglasung historische Türen, Holz und Metall Wärmeversorgung Mönchstraße 25 Die Wärmeversorgung für das Gebäude wird mit einer Gastherme (25 kw) von Junkers über einen Heizkreislauf gewährleistet. Mönchstraße 26 Die Beheizung des Kassenbereiches und der Ausstellung wird über einen Buderus G Lownox (35kW Erdgas / 33kW Stadtgas) über einen Heizkreislauf gewährleistet. Mönchstraße 27 Die Ausstellungsräume werden mit sieben Gasraumheizern und der Remter wird mit sechs Gasraumheizern beheizt. Mönchstraße 28 Das KG und das EG sind beheizt. Die restlichen Geschosse sind noch in der Bauphase. Die Wärmeversorgung wird mit einem Weishaupt thermo condens Gasbrennwertkessel (40kW) und mit einem 200 l Speicher für WW gewährleistet. Es gibt eine Vorbereitung für eine Kaskadenschaltung mit einem 2. Kessel. Nach Aussage des Leitenden Technikers wurde ein hydraulischer Abgleich durchgeführt. Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 149

10 Tabelle 117 Wärmeerzeugung KHM Mönchstraße 25 - Zentralheizung 1 Stück Gerät: Junkers Gastherme, Typ ZR 24-2KE, Nennwärmeleistung: 24,6 kw Baujahr: ca.1992 VL: 64 C (abgelesen am , Uhr, bei 1 C Luftaußentemperatur) Aufstellung Wärmeerzeugung Heizkessel-Regelungen beheizter Bereich, WC EG Stetige Regelung, außentemperaturgeregelt Varianten: Winter/Sommer Nachtabsenkung: nein Mönchstraße 26 - Zentralheizung 1 Stück Heizkessel Gasbrennwertkessel Gerät: Buderus Lownox G_224L, Baujahr: 1992 Wärmeleistung: 36,5 kw Beheizt werden: Barockräume im 1.OG, Foyer (Kassenbereich), Vorbereitungsraum im DG Aufstellung Wärmeerzeugung Heizkessel-Regelungen unbeheizter Bereich, KG Außentemperatur geführt, Heizkurve auf 13 C-Außentemperatur eingestellt Nachtabsenkung: ja, auf 16 C Mo bis So: von 21 Uhr bis 5 Uhr Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 150

11 Mönchstraße 27 - dezentrale Einzelgeräte Gasraumheizer Gasraumheizer Gerät: FORON Gamat 461, Baujahr: diverse ca Nennwärmeleistung: 4,7 kw 7 Stück in den Räumen der Ausstellung 6 Stück im Rempter Aufstellung Wärmeerzeugung Heizkessel-Regelungen beheizter Bereich, EG manuell, permanent (7 Tage in der Woche 24 h am Tag) Mönchstraße 28 - Zentralheizung 1 Stück Heizkessel Gasbrennwertkessel Gerät: Weishaupt thermo condens, Typ WTC 60 N/F-A, Baujahr: 2003 Kesseltemperatur: 60 C Nennwärmeleistung: 12,7 61 kw (80-60 C) Aufstellung Wärmeerzeugung Heizkessel-Regelungen unbeheizter Bereich, EG Außentemperatur geführt Nachtabsenkung: ja Mo bis So: von 21 Uhr bis 5 Uhr Nach Einschalten wird zuerst der Warmwasserspeicher geladen, danach wird die Heizung bedient. Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 151

12 Tabelle 118 Wärmeverteilung KHM Mönchstr.25 1 Heizkreis, der sich überwiegend im beheizten Bereich befinden, die Leitungen sind gedämmt Systemtemperaturen (Temperaturspreizung) Heizkreis 1. statische Heizung Temperaturspreizung* 75/55 C Mönchstr 26 *abgelesen am , Uhr, bei 0,5 C Luftaußentemperatur 1 Heizkreis, der sich überwiegend im beheizten Bereich befinden, die Leitungen sind gedämmt Systemtemperaturen (Temperaturspreizung) Mönchstr.28 Heizkreis 1. statische Heizung Kesselkreis (auf 80 C eingestellt) Temperaturspreizung* 54/44 C *abgelesen am , Uhr, bei 0,5 C Luftaußentemperatur 1 Heizkreis, die sich überwiegend im beheizten Bereich befinden, die Leitungen sind gedämmt Systemtemperaturen (Temperaturspreizung) Heizkreis 1. statische Heizung 2. WW-Speicher Kesselkreis Temperaturspreizung* / C keine Angaben 60/55 C 76/56 C *abgelesen am , Uhr, bei 0,5 C Luftaußentemperatur Tabelle 119 Pumpen KHM Mönchstr 26 Heizkreis: statische Heizung Bezeichnung: UPE 25-25, Hersteller: Grundfos W Mönchstr.28 Heizkreis 1: statische Heizung Bezeichnung: RS 30/6-3 P, Hersteller: WILO W Heizkreis 2: WW-Speicher Bezeichnung: RS 30/6-3 P, Hersteller: WILO W (auf Stufe 3 eingestellt) Notizen Pumpen, Stellmotoren und Übergangsstücke sind zum Teil nicht gedämmt Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 152

13 Abb. 74 Mönchstr.28 zum Teil nicht gedämmte Leitungen Tabelle 120 Wärmeübergabe und Regelung KHM Mönchstr.25 Regelung Wärmeübergabe Mönchstr.26 Platten-Heizkörper manuell, Raumthermostatventil (2K-Regeleinrichtung) Guss-Heizkörper Regelung manuell, Raumthermostatventil (2K-Regeleinrichtung) Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 153

14 Mönchstr.27 Gasraumheizer Regelung manuell, 7 Schaltstufen Mönchstr.27 Regelung Platten-Heizkörper manuell, Raumthermostatventil (2K-Regeleinrichtung) Trinkwarmwasseraufbereitung Die Warmwasserversorgung der WCs wird in den Gebäuden Mönchstraße dezentral über Kleinspeicher gewährleistet, das Gebäude Mönchstraße 28 hat eine zentrale Warmwasserversorgung. Die näheren Einzelheiten werden in der Tabelle Trinkwarmwasseraufbereitung beschrieben. Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 154

15 Tabelle 121 Trinkwarmwasseraufbereitung KHM Mönchstraße 25 WC Erzeugung dezentral elektrische Kleinspeicher 1 Stück 10 Liter und 2 Stück 5 Liter elektr. Leistungsaufnahme: 2,0 kw Warmwasserspeicher Größen: 5 Liter u. 10 Liter, Baujahr: diverse Aufstellung Speicher Zirkulation Pumpen beheizter Bereich nein keine Mönchstraße 26/27 WC Erzeugung dezentral elektrische Kleinspeicher 1 Stück 10 Liter und 3 Stück 5 Liter elektr. Leistungsaufnahme: 2,0 kw Warmwasserspeicher Größe: 5 Liter u. 10 Liter, Baujahr: diverse Aufstellung Speicher Zirkulation Pumpen beheizter Bereich nein keine Mönchstraße 28 Erzeugung zentraler Warmwasserspeicher (beladen über Heizung) Gerät: Weishaupt DIN CERTCO, Typ, WAS 2003 Warmwasserspeicher Größe: 200 Liter, Baujahr: 2003 Aufstellung Warmwasserspeicher Zirkulation beheizter Bereich ja Pumpen Klimatisierung / Lüftungsanlagen Zirkulationspumpe Bezeichnung: Star Z20/1, Hersteller: WILO, 38 W Der Gebäudekomplex in der Mönchstraße 25 bis 28 hat keine Lüftungsanlagen. Lediglich das Gebäude in der Mönchstr.25 hat im Dachgeschoss einen WC-Abluftventilator. Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 155

16 Tabelle 122 Lüftungsanlage KHM Mönchstr.25 / DG WC Abluftanlage Gerät: MEICO Ventilatoren ECA 11-1VZ el. Leistung: 13 W Wärmerückgewinnung Luftkonditionierung Luftvolumenstrom Regelung nein Abluft Abluft: 95 m³/h über die Lichtschaltung Beleuchtung Die Gebäude werden überwiegend durch Leuchtstofflampen (überwiegend mit VVG und KVG), Strahler und Glühlampen beleuchtet. Nachfolgend die Auflistung der festgestellten Leuchtmittel: Tabelle 123 Beleuchtung KHM Lfd. Lampenart (Vorschaltgerät) Nr. Mönchstraße 25 Nennleistung [Watt] Regelung EG stabförmige Leuchtstofflampe, KVG 2 18 W manuell nein EG stabförmige Leuchtstofflampe, KVG 3 36 W manuell nein EG ESpar, VVG (Schreibtischlampe) 2 11 W manuell nein 1.OG stabförmige Leuchtstofflampe, VVG 4 36 W manuell nein 1.OG ESpar, VVG (Schreibtischlampe) 2 11 W manuell nein 2.OG stabförmige Leuchtstofflampe, KVG 4 36 W manuell nein 2.OG Glühlampe 2 25 W manuell nein 2.OG ESpar, VVG (Schreibtischlampe) 2 11 W manuell nein Anzahl Präsenzkontrolle Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 156

17 Mönchstraße 25 / Choranbau 1.OG stabförmige Leuchtstofflampe, VVG 4 36 W manuell nein 1.OG ESpar, VVG (Schreibtischlampe) 1 11 W manuell nein 2.OG stabförmige Leuchtstofflampe, VVG 4 36 W manuell nein 2.OG ESpar, VVG (Schreibtischlampe) 1 11 W manuell nein DG stabförmige Leuchtstofflampe, VVG 5 36 W manuell nein TH Glühlampe 4 40 W manuell nein TH Glühlampe 2 60 W manuell nein Mönchstraße 26 G Strahler (mobil) W manuell nein KG stabförmige Leuchtstofflampe, KVG 6 36 W manuell nein KG Gang 3x 36W KVG (Schaltung über 3 36 W manuell nein Relaistaster) KG Halogenstrahler 2 80 W manuell nein AUS Glühlampe 2 40 W manuell nein AUS Strahler (Ausstellung/Exponate) W manuell nein AUS Glühlampe W manuell nein AUS Strahler W manuell nein AUS Glühlampe W manuell nein Mönchstraße 27 R Strahler (fix) W manuell nein R Strahler (mobil) W manuell nein R Strahler (fix, an Säule) W manuell nein R stabförmige Leuchtstofflampe, VVG 9 58 W manuell nein Mönchstraße 28 KG stabförmige Leuchtstofflampe, VVG W manuell nein EG stabförmige Leuchtstofflampe, VVG W manuell nein EG Strahler 6 75 W manuell nein TH..Treppe G.Gang KG..Kreuzgang AUS Ausstellung Paleolitikum und Neolitikum R.Rempter EDV Im KHM gibt es 8 Arbeitsplatz-PCs. Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 157

18 sonstige Anlagentechnik Mönchstr.26 Im Barocksaal im 1OG befindet sich ein mobiles Luftbefeuchtergerät PH 14 Defensor. Mönchstr.28 Im Bilderlager im EG befindet sich ein mobiler Luftentfeuchter der Firma Klima1stKlass Bestandsbewertung und Einsparpotenziale Die wirtschaftlichen Bewertungen der Einsparpotenziale erfolgen mit den durchschnittlichen Bezugspreisen (Mittelwert der Jahre ): für Erdgas: in Höhe von 0,05687 /kwh und für Strom: in Höhe von 0,17318 /kwh. Abb. 75 Auszug Energie-Verbrauchsausweis KHM Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 158

19 Mögliche Ursachen für den höheren Heizenergieverbrauchskennwert gegenüber dem Vergleichswert: z.t. stark zerklüftete Gebäudehülle ungedämmte Außenwände überwiegend Kasten- und Verbundfenster sowie Einfach- und Isolierverglasung Wärmeerzeugung, -übergabe und -verteilung wurde dem Gebäude und den Nutzungsbedingungen nicht angepasst TWW-Bereitung über Kleinspeicher Die Gebäude bzw. einzelne Räume der Liegenschaft unterliegen sehr unterschiedlichen Nutzungsanforderungen. Durch den Status des Baudenkmals können die Gebäudeteile nicht in der üblichen Art saniert werden, sondern spezifische Temperaturen, Luftfeuchte, Luftzirkulation und Druck müssen erhalten bleiben. Besonders bei den niedrig temperierten Bereichen müssen die energetischen Anforderungen auf die Nutzungsbedingungen abgestimmt werden. In diesen Fällen ist z. Bsp. eine Einfachverglasung ausreichend und eine Dämmung der Außenbauteile nicht erforderlich. Des Weiteren weisen die Gebäude verschiedene Sanierungszustände auf (unsaniert, z. Zt. im Bau befindlich, ruhende Bautätigkeit). Im Rahmen dieses Projektes wurde hinsichtlich des Einsparpotentials bei der Gebäudehülle das Verwaltungsgebäude Mönchstr. 25 genauer betrachtet Bewertung und Potenziale Gebäudehülle Bestand Fenster Einfachverglasung, Kastenfenster, Verbundfenster, Isolierverglasung, WSV OGD/Dach nicht ausreichend bzw. ungedämmte OGD bzw. Dachflächen Bodenplatte nicht ausreichend bzw. ungedämmte Bodenplatten Außenwand ungedämmtes massives Mauerwerk Optimierung Einbau einer WSV beim raumseitigen Flügel der Kasten- und Verbundfenster oder Einsatz von Gläsern mit harter Beschichtung ( K-Glas ) in den entsprechenden Büro- und Ausstellungsräumen, ggf. Abdichten der Fugen Dämmung der OGD bzw. der Dachflächen (Berechnung nach genauer Bestandsaufnahme) Dämmung der Bodenplatte (Berechnung nach genauer Bestandsaufnahme) Einbau einer innenraumseitigen Dämmung mit Mineraldämmplatten in einer Stärke zwischen 5 bis 10 cm in Abhängigkeit von vorhandener Mauerwerksstärke Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 159

20 Tabelle 124 Einsparpotenzial Gebäudehülle, KHM Mönchstr. 25 (ohne Choranbau) Bestand Gebäudehülle Maßnahme: Gesamt- Investitionskosten Fenster Einbau einer WSV Kasten-/Verbundfenster, Isolierverglasung ,00 OGD/Dach Dämmung mit 14 cm WLG ,00 Bodenplatte Dämmung mit 12 cm WLG ,00 Außenwand innenraumseitige Dämmung ,00 anfängliche jährliche Energieersparnis anfängliche jährliche Kostenersparnis statische Amortisation Einsparung CO 2 -Emission kwh/a 308,80 /a 50,5 Jahre 1,086 t/a * kwh/a 415,15 /a 20,5 Jahre 1,460 t/a * kwh/a 167,77 /a 17,9 Jahre 0,590 t/a * kwh/a 1.677,67 /a 18,8 Jahre 5,900 t/a * Summe , kwh/a 2.569,39 /a 9,036 t/a * * berechnet mit CO 2-Emissionsfaktor für Erdgas 0,200 kg/kwh Bewertung und Potenziale Wärmeversorgung Es gibt statische Heizungen, es gibt Gasraumheizer und ein großer Teil der Liegenschaft ist bisher nicht saniert. In den Bereichen, die mit Gasraumheizern beheizt werden, muss langfristig eine neue Lösung gefunden werden. Die bestehenden Anlagen sind alt und der Hersteller ist liquidiert. Also wird es künftig keine Ersatzteile mehr geben und der Wirkungsgrat der Anlagen liegt deutlich unter 80%. Das nachfolgende Liniendiagramm zeigt zwei simulierte Kurven und verdeutlicht die Heizleistung im Jahr Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 160

21 Abb. 76 Kulturhistorisches Museum Heizungsleistung kw ,00 200,00 150,00 [kw] 100,00 Heizungleistung [kw] bezogen auf Jahresverbrauch Heizungleistung [kw] bezogen auf installierter Anlagenleistung 50,00 0,00 Maßnahmen-Empfehlung: Alle noch zu sanierende Bereiche, die geschätzt 1/3 (oder größer) der Bausubstanz ausmachen, werden mit Fußbodenheizung/Flächenheizung geplant. Die Räume, in denen sich die Gasraumheizer befinden, werden mit Flächenheizungen nachgerüstet. Diese Flächenheizungen können architektonisch in das Raumkonzept mit eingearbeitet werden (Trockenbau) als Raumteile oder für nicht dekorativ genutzte Wände. Mit den bestehenden Heizgeräten lässt sich der Wärmebedarf darstellen, so dass die Heizfläche für die Heizwände und damit die Investitionskosten ermittelbar sind. Damit ist die Voraussetzung geschaffen, um 2/3 des Wärmebedarfs über effiziente Systeme mit niedrigen Systemtemperaturen, zu erzeugen. Die übrigen Heizflächen werden entweder dem Wärmebereich der Fußbodenheizung angepasst, oder die Heizanlagen werden gesondert saniert. Maßnahmen-Empfehlung: neue Brennwertgeräte Die Kessel in der Mönchstr.25 und Mönchstr.26 sind 20 Jahre alt und haben ihre technische Lebensdauer erreicht. Ihr Tausch gegen neue Gasbrennwertgeräte bergen je ein Einsparpotenzial von ca.20%. Der Höhere Wirkungsgrad schafft Möglichkeiten der Kosteneinsparung. Maßnahmen-Empfehlung: Abschaltung der Heizanlage in den Sommermonaten In den Sommermonaten Mai bis September fährt die Heizanlage nur im Standby-Betrieb. Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 161

22 Tabelle 125 Einsparpotenzial Wärmeversorgung KHM Bestand Heizungsanlage anfängliche jährliche Kosten- anfängliche jährliche Energie- Maßnahme: statische Einsparung Investitionskosten ersparnis ersparnis Amortisation CO 2 -Emission Junkers, Bj Gasbrennwerttechnik 24,6 kw gleichwertig 4.100, kwh/a 574,96 /a 7,1 Jahre 2,022 t/a * Buderus, Bj Gasbrennwerttechnik 36,5 kw gleichwertig 4.500, kwh/a 853,11 /a 5,3 Jahre 3,000 t/a * Gausraumheizer Gasbrennwerttechnik 13 x 4,7 kw gleichwertig 9.400, kwh/a 1.428,06 /a 6,6 Jahre 5,022 t/a * Heizungsanlage läuft Abschaltung der 12 Monate im Jahr Heizung vom Mai-Sept kwh/a 3.910,49 /a 0,0 Jahre 13,752 t/a * Summe , kwh/a 6.766,62 /a 23,797 t/a * * berechnet mit CO 2-Emissionsfaktor für Erdgas 0,200 kg/kwh Maßnahmen-Empfehlung: Pumpen, die noch nicht frequenzgeregelt sind, durch A-Effizienzpumpen ersetzen In der nachfolgenden Tabelle ist das Ergebnis der Pumpenuntersuchung aufgeführt. Tabelle 126 Einsparpotenzial bei Pumpentausch KHM Bestand Vorlaufpum pen Maßnahme: Pumpentausch neu: alle Effizienzklasse A anfängliche jährliche Energieersparnis anfängliche jährliche Kostenersparnis statische Einsparung (Heizkreis) Investitionskosten Amortisation CO 2 -Emission 1. Mönchstr.26 WILO Heizkreis Stat.Heizung Stratos PICO 25/ kwh/a 40,45 /a 3,0 Jahre 0,102 t/a * Grundfos UPE ,00 2. HK / Mönchstr.28 WILO Heizkreis Stat.Heizung Stratos PICO 30/ kwh/a 52,28 /a 3,2 Jahre 0,132 t/a * WILO RS 30/6-3P 165,00 3. Mönchstr.28 WILO Heizkreis TWW-Speicher Stratos PICO 30/ kwh/a 52,28 /a 3,2 Jahre 0,132 t/a * WILO RS 30/6-3P 165,00 Summe 450, kwh/a 145,02 /a 0,366 t/a * * berechnet mit CO 2-Emissionsfaktor für Strom 0,437 kg/kwh **inklusive Wärmedämmschale Maßnahmen-Empfehlung: Dämmung der Armaturen der Heizungsverteilung Im KHM befanden sich zum Zeitpunkt der Begehung Armaturen in drei Heizsträngen in teilweise ungedämmtem Zustand. Insgesamt entsteht hierdurch ein Wärmeverlust von ca kwh pro Jahr. Bei dem Einsatz von gedämmten Armaturen in den Heizsträngen würde so eine Wärmeenergie von etwa kwh pro Jahr eingespart werden. Die Dämmdicke entspricht der nach EnEV. Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 162

23 Tabelle 127 Einsparpotenzial Armaturendämmung KHM Bestand Armaturen und Rohrleitungen Investitionskosten Dämmung von unge- ungedämmte Armaturen und Rohrleitungen Maßnahme: dämmten Armaturen 360,00 anfängliche jährliche Energieersparnis statische Einsparung Amortisation CO 2 -Emission kwh/a** 157,89 /a 2,3 Jahre 0,555 t/a * * berechnet mit CO 2-Emissionsfaktor für Erdgas 0,200 kg/kwh * berechnet mit einem angenommenen Wirkungsgrad von 80% Bewertung und Potenziale Trinkwarmwasseraufbereitung Die vorhandenen elektrischen Kleinspeicher werden zur dezentralen Versorgung einzelner Zapfstellen eingesetzt. Maßnahmen-Empfehlung: Ersatz der elektrischen Kleinspeicher (5 und 10 Liter, 2 kw) durch elektrische Kleindurchlauferhitzer (3,5 kw), welche für Handwaschbecken geeignet sind Tabelle 128 Einsparpotenzial Trinkwarmwasseraufbereitung KHM Bestand elektrische Kleinspeicher Maßnahme: 5 Stück Kleindurchlaufelektrische Kleinspeicher erhitzer 3,5 kw (5 Liter, 2 kw) 500,00 2 Stück Kleindurchlaufelektrische Kleinspeicher erhitzer 3,5 kw (10 Liter, 2 kw) 200,00 anfängliche jährliche Energieersparnis anfängliche jährliche Kostenersparnis anfängliche jährliche Kostenersparnis statische Einsparung Gesamt- Investitionskosten*** Amortisation CO 2 -Emission 907 kwh/a** 157,07 /a 3,2 Jahre 0,396 t/a * 661 kwh/a** 114,40 /a 1,7 Jahre 0,289 t/a * Summe 700, kwh/a** 271,48 /a 0,685 t/a * * berechnet mit CO 2-Emissionsfaktor für Strom 0,437 kg/kwh ** durchgehende Nutzung der Kleinspeicher (Bereitstellungsenergie) und Nutzung der Durchlauferhitzer mit insgesamt 0,1 Stunden (=6 Minuten) *** die Investitionskosten beinhalten ausschließlich die Kosten für den Kleindurchlauferhitzer (ohne bauliche Maßnahmen, ohne Montage, ohne Demontage, ohne Entsorgung) Bewertung und Potenziale Klimatisierung / Lüftungsanlagen Keine Bewertung und Potenziale Beleuchtung Maßnahmen-Empfehlung: Tausch der teilweise noch vorhandenen Glühlampen durch LED. Tausch der Leuchtstofflampen mit KVG- und VVG-Vorschaltgeräten durch Leuchtstofflampen mit EVG-Vorschaltgeräten. Ersetzen der Strahler (100W-300W) und Spotleuchten für die Ausstellungen durch LED bzw. LED-Strahler. Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 163

24 Nachrüsten von Präsenzsteuerung in Form von Bewegungsmeldern vor allem in WCs und auf Fluren Tabelle 129 Einsparpotenziale bei Beleuchtungstausch KHM Bestand Beleuchtung Maßnahme: Beleuchtungstausch anfängliche jährliche Energieersparnis anfängliche jährliche Kostenersparnis statische Einsparung exemplarische Anzahl Investitionskosten / Ø h p.a.*** Amortisation CO 2 -Emission 1. stabförmige Leucht- stabförmige Leuchtstofflampen 18 W, KVG stofflampen 18 W, EVG 8,00 /a 3,7 Jahre 0,020 t/a * 46 kwh/a 2 Stück 30,00 bei h p.a. 2. stabförmige Leucht- stabförmige Leuchtstofflampen 36 W, KVG stofflampen 28 W, EVG 50,41 /a 10,2 Jahre 0,127 t/a * 291 kwh/a 16 Stück 512,00 bei h p.a. 3. stabförmige Leucht- stabförmige Leuchtstofflampen 36 W, VVG stofflampen 28 W, EVG 74,81 /a 7,3 Jahre 0,189 t/a * 432 kwh/a 17 Stück 544,00 bei h p.a. 4. stabförmige Leucht- stabförmige Leuchtstofflampen 58 W, VVG stofflampen 36 W, EVG 375,30 /a 3,6 Jahre 0,947 t/a * kwh/a 39 Stück 1.365,00 bei h p.a. 5. Glühlampen SMD-LED 3 W 254 kwh/a 40 W 44,01 /a 0,9 Jahre 0,111 t/a * 4 Stück 40,00 bei h p.a. 6. Glühlampe SMD-LED 3 W kwh/a 60 W 349,64 /a 0,7 Jahre 0,882 t/a * 27 Stück 260,00 bei h p.a. 7. Glühlampe SMD-LED 3 W 111 kwh/a 100 W 19,21 /a 0,5 Jahre 0,048 t/a * 1 Stück 10,00 bei h p.a. 8. Halogen Strahler LED-Spot 3 W kwh/a 50 W 1.380,16 /a 1,1 Jahre 3,483 t/a * 150 Stück 1.500,00 bei h p.a. 9. Halogen Strahler SMD-LED 3 W kwh/a 75 W 854,35 /a 0,8 Jahre 2,156 t/a * 65 Stück 650,00 bei h p.a. 10. Halogen Strahler SMD-LED 3 W 176 kwh/a 80 W 30,40 /a 0,7 Jahre 0,077 t/a * 2 Stück 20,00 bei h p.a. 11. Strahler LED-Fluter 10 W kwh/a 100 W 312,04 /a 4,6 Jahre 0,787 t/a * 18 Stück 1.440,00 bei h p.a. 12. Strahler LED-Fluter 30 W kwh/a 300 W 520,06 /a 3,7 Jahre 1,312 t/a * 10 Stück 1.900,00 bei h p.a. Summe 8.271, kwh/a 4.018,37 /a 10,140 t/a * * berechnet mit CO 2-Emissionsfaktor für Strom 0,437 kg/kwh ** die Investitionskosten beinhalten ausschließlich die Kosten für die Leuchtmittel (ohne bauliche Maßnahmen, ohne Montage, ohne Demontage, ohne Entsorgung) *** Ø Nutzungszeit in Stunden pro Jahr Vor Ausführung des Leuchtmitteltauschs ist gegebenenfalls eine Beleuchtungsplanung durchzuführen. Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 164

25 Bewertung und Potenziale EDV Tabelle 130 Einsparpotenzial bei EDV KHM Bestand EDV Maßnahme: EDV anfängliche jährliche Energieersparnis anfängliche jährliche Kostenersparnis statische Einsparung exemplarische Anzahl Investitionskosten** / Ø h p.a. Amortisation CO 2 -Emission Arbeitsplatz PCs Virtualisierung kwh/a Thin-Client 739,48 /a 2,8 Jahre 1,866 t/a * 8 Stück 2.080,00 bei h p.a. Berechnungsgrundlagen: angenommenen Betriebsstunden =: 250 Tage x 10 Stunden = h/a; Einzelleistung Bestand Arbeitsplatz-PC (Rechner und Monitor ) = 400 W; Einzelleistung Thin-Client Arbeitsplatz-PC (Rechner und Monitor ) = 95 W die Gesamtleistung der Rechner und der Monitore wurde mit 70%iger Leistungsaufnahme berechnet * berechnet mit CO 2-Emissionsfaktor für Strom 0,437 kg/kwh ** gesamte Investitionskosten = nur Gerätekosten für Thin-Clients Bewertung und Potenziale sonstige Anlagentechnik Keine Zusammenfassung Tabelle 131 Übersicht Einsparpotenziale KHM Betrachtungsgegenstand anfängliche jährliche Energieersparnis anfängliche Investitionskosten*** jährliche Kostenersparnis Einsparung CO 2 - Emission Gebäudehülle kwh/a 2.569,39 /a ,036 t/a Wärmeversorgung kwh/a 6.766,62 /a ,797 t/a Pumpentausch 837 kwh/a 145,02 /a 450 0,366 t/a Wärmedämmung von Armaturen kwh/a 157,89 /a 360 0,555 t/a Trinkwarmwasseraufbereitung kwh/a 271,48 /a 700 0,685 t/a Klimatisierung / Lüftungsanlagen 0 kwh/a 0,00 /a 0 0,000 t/a Beleuchtung kwh/a 4.018,37 /a ,140 t/a EDV kwh/a 739,48 /a ,866 t/a sonstige Anlagentechnik 0 kwh/a 0,00 /a 0 0,000 t/a Summe kwh/a ,25 /a ,445 t/a Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 165

26 9.3. Monitoring / Erfolgsmessung Das Kulturhistorische Museum besteht aus 4 Gebäuden, dem Museum (inkl. Verwaltung) (Hausnummer 25 und 26), dem Remter (Hausnummer 27) und der Museumsschule (Hausnummer 28). Im Kulturhistorischen Museum gibt es 13 Gasraumheizer, die von September bis Mai durchgehend in Betrieb sind. In den restlichen Bereichen sind statische Heizkörper. Im Museum werden einige Bereiche nicht beheizt. Die Gasraumheizer werden gemeinsam mit einem Buderus Kessel mit einem Gaszähler gemessen. Da die Gasraumheizer eine kontinuierliche Grundlast darstellen, und der Buderus Kessel voraussichtlich nicht durchgehend in Betrieb ist, kann man beide Heizungen bei einer Erfassung des Zählers gut auseinanderhalten Aufnahme der vorhandenen Verbrauchszähler Stromzähler Museum und Verwaltung (Gebäude 25 und 26): ausgestattet mit einem Ferraris- Drehstromzähler der Firma DZG, Zähler-Nr , Stromwandler 200/5 A, Baujahr 1997, 900 U/kWh, Zählerangaben x 40, kein Impulsausgang, Austausch oder Untermessung notwendig. Stromzähler Remter (Gebäude 27), keine weiteren Angaben bekannt Stromzähler Schule (Gebäude 28): ausgestattet mit einem Ferraris-Drehstromzähler der Firma Schlumberger, Zähler-Nr , 10(60) A, 75 U/kWh, kein Impulsausgang, Austausch oder Untermessung notwendig, Platz für Nachrüstung vorhanden Gaszähler Museum und Verwaltung (Gebäude 25 und 26), ausgestattet mit einem Zähler der Firma Elster GmbH, Zähler-Nr , BK-G4, Baujahr 1993, kein Impuls verfügbar, müsste getauscht werden Gaszähler Remter (Gebäude 27), ausgestattet mit einem Zähler der Firma GMT GmbH, für Gasraumheizer und den 35 kw Buderus Kessel, der die statischen Heizungen im 1. OG und im Foyer versorgt, Zähler-Nr , BK-G16, Baujahr 2008, Reed-Kontakt nachrüstbar, 1 Impuls / 0,1 m3, Gaszähler Schule (Gebäude 28), ausgestattet mit einem Zähler der Firma Elster GmbH, Zähler-Nr , BK-G6, Baujahr 2010, Reed-Kontakt nachrüstbar, 1 Impuls / 0,01 m3 Wasserzähler Museum und Verwaltung (Gebäude 25 und 26), ausgestattet mit einem Zähler der Firma Sensus, Zähler-Nr , Qn 2,5, Baujahr 2007, kein Impulsausgang Wasserzähler Remter (Gebäude 27), nur für den Boiler, Austausch wäre unwirtschaftlich Wasserzähler Schule (Gebäude 28), ausgestattet mit einem Zähler der Firma Sensus, Zähler-Nr , Qn 2,5, Baujahr 2007, kein Impulsausgang Empfohlene Hardware Es wird empfohlen die beiden größeren Verbraucher Remter und Schule zu erfassen. Museum / Verwaltung (Gebäude 25 und 26): Stromzähler im kurzen Gang in Gebäude 26 Gaszähler im kurzen Gang in Gebäude 26 Nachrüstung Wasserzähler mit Reed-Kontakt (durch die Stadtwerke) im kurzen Gang in Gebäude 26 2 S0 Konverter S0-K 33 EBC Komplettsystem (VIDA 350, Netzteil, Antenne, 2 Jahre JEVis Portal, etc.) Remter (Gebäude 26): Nachrüstung Gaszähler mit Reed-Kontakt (durch die Stadtwerke) S0 Konverter S0-K 33 EBC Komplettsystem (VIDA 350, Netzteil, Antenne, Nutzung JEVis Portal, etc.) Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 166

27 Schule (Gebäude 28): Austausch Stromhauptzähler durch Stadtwerke Nachrüstung Gaszähler mit Reed-Kontakt ( durch die Stadtwerke) Nachrüstung Wasserzähler mit Reed-Kontakt ( durch die Stadtwerke) im Hausanschlussraum 2 S0 Konverter S0-K 33 EBC Komplettsystem (VIDA 350, Netzteil, Antenne, 2 Jahre JEVis Portal, etc.) Ausbaumöglichkeiten Es gibt eine Vielzahl von Unterverteilungen, die jedoch alle nur Steckdosen und Beleuchtung schalten. Große Verbraucher gibt es nicht Temperaturerfassung einzelner Bereiche kann sinnvoll sein, ist aber aufwendig Strukturelle Einschränkungen Der Mobilfunkempfang beim Stromzähler für das Gebäude 25 und 26 ist ziemlich schlecht, eine Verlegung der Antenne bis zum nächsten Fenster sehr aufwendig. Der Mobilfunkempfang beim Gaszähler Remter ist ausreichend, dieser sollte erfasst werden Der Mobilfunkempfang beim Strom- und Gaszähler Schule ist relativ schlecht, sollte aber bei guter Justierung der Mobilfunkantenne ausreichend sein. Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 167

28 14.3. KHM, Mönchstr Verwaltungsgebäude (ohne Choranbau) Bestand Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 244

29 Optimierungsvarianten Variante 1 KHM - Verwaltungsgebäude (ohne Choranbau) - Dämmung der Kellerdecke/Bodenplatte: 10 cm mit WLG U-Wert sanier t = 0,30 W/(m²K) - U-Wert-Anforderung Bauteilsanierung gemäß EnEV 2009 = 0,30 W/(m²K) Dämmung der Außenwände durch Innendämmung: 10 cm mit WLG U-Wert saniert = 0,32 W/(m²K) - U-Wert-Anforderung Bauteilsanierung gemäß EnEV 2009 = 0,35 W/(m²K) Dämmung der obersten Geschossdecke: 14 cm mit WLG U-Wert saniert = 0,22 W/(m²K) - U-Wert-Anforderung Bauteilsanierung gemäß EnEV 2009 = 0,24 W/(m²K) Dämmung des Daches: 14 cm mit WLG U-Wert saniert = 0,21 W/(m²K) - U-Wert-Anforderung Bauteilsanierung gemäß EnEV 2009 = 0,24 W/(m²K) Einsatz einer Brennwerttechnik mit optimierter Regelung und Verteilung - Jahres-Primärenergiebedarf liegt unter Niveau modernisierter Altbau gemäß EnEV 2009 Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 245

30 Variante 2 KHM - Verwaltungsgebäude (ohne Choranbau) - zusätzlich zu den Maßnahmen Variante 1: Einbau Wärmeschutzverglasung - U-Wert saniert = 1,30 W/(m²K) - U-Wert-Anforderung Bauteilsanierung gemäß EnEV 2009 = 1,30 W/(m²K) Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 246

31 Vergleich zwischen Bestand und Optimierungsvarianten Ist-Zustand - Bestand Var.1 - Dämmung Dach+OGD+AW+Bodenplatte+BWT Var.2 - wie vor+fenster Ist-Zustand - Bestand Var.1 - Dämmung Dach+OGD+AW+Bodenplatte+BWT Var.2 - wie vor+fenster Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 247

32 Ist-Zustand - Bestand Var.1 - Dämmung Dach+OGD+AW+Bodenplatte+BWT Var.2 - wie vor+fenster Ist-Zustand - Bestand Var.1 - Dämmung Dach+OGD+AW+Bodenplatte+BWT Var.2 - wie vor+fenster Ist-Zustand - Bestand Var.1 - Dämmung Dach+OGD+AW+Bodenplatte+BWT Var.2 - wie vor+fenster Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 248

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