1. AUSGANGSSITUATION

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. AUSGANGSSITUATION"

Transkript

1 1. AUSGANGSSITUATION Schulisches Umfeld Das Einzugsgebiet des Schulsprengels Algund sind die Gemeinden Algund, Marling und Partschins im Burggrafenamt. Die Grundschüler/innen besuchen die Schule an den Schulstellen in Algund, Marling, Partschins oder Rabland, die Mittelschüler/innen gehen in Algund oder Partschins zur Schule. Geografische Lage der Gemeinden ( 1

2 Algund (ital. Lagundo) Wappen von Algund Das Dorf Algund umfasst den Bergweiler Aschbach, den Ortsteil Forst mit der Spezialbierbrauerei gleichen Namens, Mühlbach, Dorf mit seiner alten Pfarrkirche, Plars und Vellau, das bis zu den Hochalmen hinaufreicht. Zum Gemeindezentrum hat sich Mühlbach am linken Etschufer entwickelt. Wirtschaftlich bedeutsam sind vor allem Tourismus und Obstanbau. Geschichte Die ersten Spuren einer Besiedelung des Gemeindegebietes von Algund finden sich aus der Urnenfeldzeit im Ortsteil Plars. Vier Menhire wurden neben Schalensteinen aus der Zeit der Mellauner Kultur entdeckt. Die nächsten Funde gehen in die Römerzeit zurück. Durch Algund führte die Via Claudia Augusta, welche hier die Etsch überquerte. Von dieser Brücke finden sich heute noch die Pfeiler auf der Südseite des Flusses. Die erste urkundliche Erwähnung findet sich bereits 1000 n. Chr. in einer Urkunde des Bistums Säben, in der die Edlen Aripo und Herolt einen Mairhof in diesem Gebiet dem Bistum spendeten. Algund wurde zu dieser Zeit als Alagumma bezeichnet. Verkehr Algund ist durch die Schnellstraße Meran-Bozen oder über die Landstraßen von Meran, Marling oder von der Töll gut erreichbar. Seit 2006 ist Algund auch mit dem Vinschger Zug erreichbar. Die Algunder Fraktion Aschbach ist über eine Bergstraße (12 km) und über eine Seilbahn von Rabland zu erreichen. Eine Besonderheit: Bei der Ortsausfahrt Algund der Schnellstraße Meran-Bozen sieht man auf einer Verkehrsinsel das Kunstprojekt "SteinZeit". Es wurde anlässlich der 1000-Jahr-Feier 2002 von verschiedenen Südtiroler Künstlern errichtet. Wirtschaft Die verschiedenen Wirtschaftbereiche sind gut verteilt. Im Vordergrund stehen der intensive Apfelanbau und ein traditionsreiches Tourismusgewerbe. Im produzierenden Gewerbe und bei den Dienstleistungen gibt es neben einem Großbetrieb eine Reihe von mittelständischen Unternehmen und Kleinbetreiben vor allem im Handwerk. Kultur Im kulturellen Bereich gibt es qualitativ hoch stehende Angebote, besonders im Musikleben. Hervorzuheben ist das reichhaltige Vereinsleben. Die öffentliche Bibliothek ist gut ausgestattet und wird von einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin geleitet. 2

3 Marling (ital. Marlengo) Wappen von Marling Marling hat ca Einwohner und liegt auf einer Höhe von 363 m. ü. NN. auf einem von Weinbergen und Obstkulturen bepflanzten Hügelgelände. Der viel begangene Marlinger Waalweg führt oberhalb des Gemeindehauptortes die Berglehne entlang und ermöglicht einen guten Einblick in den Marlinger Siedlungsraum. Franz Liszt schrieb ein Lied über die Glocken von Marling nach einem Text von Emil Kuh ( ). Geschichte Die ältesten archäologischen Funde reichen bis v. Chr. zurück. Die erste urkundliche Erwähnung Marlings erfolgte um 1100 bis Verkehr Marling ist von den Nachbargemeinden Meran, Tscherms und Algund über Landstraßen zu erreichen. Auch die Schnellstraße Meran-Bozen (MEBO genannt) hat eine Marlinger Ausfahrt. Die Vinschger Bahn hält nach dem Start in Meran auch am Bahnhof von Marling, bevor sie weiter in Richtung Vinschgau fährt. Wirtschaft Die wirtschaftlichen Strukturen liegen vor allem im Obstanbau und im Gastgewerbe, das ein qualitativ hohes Niveau aufweist. Daneben gibt es Beschäftigungsmöglichkeiten im Handwerk und in den Dienstleistungen. Kultur In Marling gibt es ein reiches kulturelles Angebot. Hervorzuheben sind die vielen Vereine, vor allem die Musikkapelle, in der besonders die Jugendlichen gefördert und integriert sind. Die Bibliothek ist im Schulgebäude untergebracht und mit der Bibliothek der Grundschule kombiniert. 3

4 Partschins (ital. Parcines) Wappen von Partschins Partschins liegt geographisch im Vinschgau, unweit von Meran am Fuße der Texelgruppe. Politisch ist die Gemeinde jedoch der Berzirksgemeinschaft Burggrafenamt zugehörig. Der Ort Partschins hat ca Einwohner, wirtschaftlich bedeutsam sind vor allem Tourismus und Obstanbau (Äpfel). Zu Partschins gehören auch die Fraktionen Rabland und die Töll; Ortsteile: Sonnenberg, Quadrat und Vertigen. Partschins ist die Ortschaft mit dem größten Höhenunterschied im Vintschgau: Einerseits das im Tal gelegene Rabland (525 m ü N.N.), andererseits die Texelgruppe (Roteck, m ü N.N.) Sehenswürdigkeiten Weltweit einzigartig und sehenswert: das Schreibmaschinen-Museum im "Teisenhaus", benannt nach Peter Mitterhofer aus Partschins, der die Schreibmaschine 1864 erfand, gibt es im Museum und in einem Schauraum über Exemplare zu bewundern. Eines der Prunkstücke: die Sonderausführung Princess von 1949, die vollständig vergoldet ist. Der Partschinser Wasserfall mit seinen 97 m. Die Gemeinde Partschins wird das Tor zum Naturpark Texelgruppe genannt, der mit ha der größte Südtirols ist. Der Naturpark beherbergt Wärme liebende Tierarten wie die Felsenschwalbe, die hier am weitesten nördlich vorkommt. Auch Gottesanbeterinnen, Eichhörnchen, Kolkraben, Steinadler und Schmetterlinge können beobachtet werden. Sogar Reptilien wie die Aspisviper und die Smaragdeidechse finden sich hier - vorzugsweise auf den steppenartigen Hängen des Vintschgauer Sonnenbergs. Das Naturparkhaus, das unter dem Motto "Vom Wasser und vom Licht" Informationen rund um das Gebiet liefert, befindet sich in der Mittelschule Naturns. Wirtschaft Die wirtschaftlichen Strukturen liegen in Partschins vor allem im Obstanbau und im Gastgewerbe. Daneben gibt es Beschäftigungsmöglichkeiten im Handwerk und in den Dienstleistungen. Kultur Im Sommer gibt es ein reichhaltiges kulturelles Angebot. Es gibt über 40 Vereine. Die öffentlichen Bibliotheken in Partschins und Rabland weisen hohe Bücherbestände auf und werden von der Dorfbevölkerung gerne genutzt. 4

5 Fläche, Wohnbevölkerung und Höhenlage der Gemeinden Volkszählung 2011 Algund Marling Partschins Wohnbevölkerung Gemeindefläche km 2 23,61 12,80 55,40 Einwohner je km Höhe ü. M. (m) min Höhe ü. M. (m) max Höhe ü. M. (m) Zentrum Zusammensetzung der drei Sprachgruppen in Prozenten Volkszählung 2011 Algund Marling Partschins deutsche Sprachgruppe 85,17 86,41 95,94 italienische Sprachgruppe 14,58 13,41 3,79 ladinische Sprachgruppe 0,25 0,17 0,27 Erwerbstätige nach Wirtschaftbereichen in den Gemeinden Volkszählung 2001 [Astat 2011] Algund Marling Partschins Landwirtschaft 11,3% 14,6% 13,9% Produzierendes Gewerbe 20,7% 30,7% 25% Dienstleistungen 68% 64,8% 61,1% Unternehmen, Organisationen ohne Erwerbszweck nach Gemeinden Volkszählung 2001 [Astat 2011] Algund Marling Partschins Unternehmen Beschäftigte Arbeitsstätten

6 Geschichte der Schulen des Einzuggebietes Schulgeschichte Algund Wahrscheinlich bestand in Algund bereits im Mittelalter eine Pfarrschule (Pflege des Kirchengesanges, Ausbildung von Ministranten, Vorbereitung auf den Besuch von Dom- und Klosterschulen). Die erste Nachricht über die Existenz eines Schulmeisters in Algund finden wir in der Pfarrchronik aus dem Jahr richteten Josef und Franz Ladurner (Vater und Sohn) die deutsche Schule ein, um die Kinder lesen, schreiben und raiten (rechnen) zu lehren, und zwar wie es zu Meran in der Schul gehalten wird. Es gab damals schon ein allgemeines Schulhaus im Dorf. Das Schulgeld zahlten die Vermögenden, für die Armen zahlte die Gemeinde. Mit der Erlassung der allgemeinen Schulordnung durch Kaiserin Maria Theresia (1774) begannen Schulungskurse für Lehrer. Diese abgerichteten Lehrer erhielten eine geregelte Besoldung, der Schulgehilfe wurde vom Schulmeister selbst willkürlich entlohnt wurde im Dominikanerinnenkloster Maria Steinach eine Mädchenschule errichtet, die bis zur Zeit des Faschismus fortbestand. Der Ausdruck Volksschule wurde erst um 1850 allgemein gebräuchlich, die Schulmeister nannten sich von nun an Lehrer. Das älteste aufliegende Klassenbuch reicht auf das Schuljahr 1877/78 zurück. Von 1927/28 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges wurde der Unterricht in deutscher Sprache von der faschistischen Regierung verboten, und die Schulklassen wurden aus Raummangel auf verschiedene Gebäude verteilt wurde die deutsche Volksschule in Algund neu eröffnet wurde der Unterricht in der Klosterschule und im alten Schulhaus in Algund Dorf aufgelassen, und die sechs Klassen wurden im neuen Volksschulgebäude im Ortszentrum (Steinachstraße) untergebracht. In den Ortsteilen Aschbach, Forst, Plars (Oberplars) und Vellau bestanden für unterschiedlich lange Zeiträume eigene Schulen. Mit 1. Oktober 1963 wurde in Algund die Einheitsmittelschule errichtet. Am 1. Oktober 1968 wurde die Volksschuldirektion Algund eingerichtet. Mit dem Schuljahr 2001/02 entstand der schulstufenübergreifende Schulsprengel Algund, zu dem neben der Grundschule Algund auch die Grundschule Marling und die Mittelschule Algund gehören. Seit dem 1. September 2007 sind außerdem die Grundschule Partschins, die Grundschule Rabland und die Mittelschule Partschins dem Schulsprengel Algund angegliedert. Durch die Vergrößerung des Schulsprengels Algund ist der Verwaltungsaufwand beachtlich gestiegen, und die Räumlichkeiten für Sekretariat und Direktion entsprechen nicht mehr den Anforderungen. Aus diesem Grund wird eine Erweiterung des Schulgebäudes für die Verwaltung angestrebt. Die derzeitigen Büroräume könnten für didaktische Tätigkeiten adaptiert werden und bessere Voraussetzungen für einen zeitgemäßen Unterricht schaffen. 6

7 Grundschule Algund Mit der Fertigstellung des Schulgebäudes in der Steinachstraße im Jahre 1957 fanden erstmals wieder alle Schüler/innen dieser Schulstufe in einem Gebäude Platz. In den 70er Jahren war ein deutliches Ansteigen der Schülerzahlen zu verzeichnen, sodass die Grundschule diese Bezeichnung gilt seit 1976 zeitweilig zwölfklassig und sogar dreizehnklassig war. Das Direktionsbüro, bis dahin im Gemeindegebäude, übersiedelte 1982 ins Schulhaus. Die italienischsprachigen Schüler/innen erhielten 1982 ein neues Schulhaus (Zubau am Grundschulgebäude), denn aus Mangel an Klassenräumen waren sie mehrere Jahre nach Forst ausgewichen. Allerdings sank die Schülerzahl dann ständig, und die Schule wurde ab 1982/83 nur noch einklassig wurde die Sektion aufgelassen. Im Schuljahr 1991/92 wurde der Teamunterricht in der Grundschule eingeführt, was den Bedarf an Zusatzräumen mit sich brachte. So wurden im Jahr 1993 im Zuge der Schulhausrenovierung neue Räume, wie eine Bibliothek, ein Mehrzweckraum, ein Medienraum und ein neues Lehrerzimmer, geschaffen. Seit 2005 gibt es einen PC-Raum, 2007 kam ein Musikraum hinzu. Seit dem 5. März 2005 ist die Grundschule Algund nach dem Lehrer Franz Moser benannt. Im Rahmen einer Schulfeier wurde zu Ehren des ehemaligen Schulleiters und Assessors für Schule und Kultur im Eingangsbereich der Schule eine Büste angebracht. Franz Moser hatte sich unermüdlich für die kulturellen und schulischen Belange in Algund eingesetzt und verstarb erst 63jährig im Jahr Mittelschule Algund Die Einführung der Pflichtmittelschule 1962 zwang die Gemeindeverwaltung zu schnellem Handeln. Um Kosten zu teilen, bildeten Marling, Partschins und Algund ein Konsortium, das 1963 im Kloster Steinach die neue Mittelschule errichtete. Als Außenstellen schlossen sich Naturns und St. Leonhard in Passeier an. Wegen der steigenden Schülerzahlen entstand in Partschins eine Zweigstelle. Die 250 Schüler/innen aus Algund und Marling waren in verschiedenen Gebäuden provisorisch untergebracht: im Kloster Steinach, im alten Pfarrwidum, im Kellergeschoss der Grundschule. Ein Raum im Kellergeschoss diente als Turnraum. Die Werkräume verteilten sich auf mehrere Häuser. Der langjährige Mittelschullehrer und Vizebürgermeister Franz Moser setzte sich tatkräftig für einen Schulneubau ein konnte das neue Schulhaus bezogen und am Erntedankfest 1983 eingeweiht werden. Benannt wurde die Mittelschule Algund nach dem Priester, Schulinspektor und Taubstummenlehrer Franz Pöder ( ). Vorrangig bemühte sich Pöder um die Bildung geschickter und moralischer Schullehrer. Zu diesem Zweck gründete er einen pädagogischen Lehrverein, eine Schulbibliothek und hielt Schulkonferenzen. Als Pfarrer von Marling wirkte er nebenbei als Schuldistricts-Inspektor und setzte sich für die Gründung einer Taubstummenanstalt im Lande ein. Er selbst brachte vielen Taubstummen das Lesen und Schreiben bei. Die Mittelschule ist räumlich ziemlich gut ausgestattet. Sie verfügt über verschiedene Spezialräume: Leseraum, Bibliothek, Kunstraum, Musikraum, Werkraum und Computerraum. Zum Teil stehen diese Spezialräume auch der Grundschule zur Verfügung. Die Aula wird regelmäßig von beiden Schulstellen benutzt. Seit dem Schuljahr 2011/12 steht den beiden Schulen eine großzügig ausgestattete Dreifachturnhalle zur Verfügung. Quellen: - Dorfbuch 1000 Jahre Algund - Festschrift zur Einweihung der Mittelschule am 30. Oktober 1983 (Franz Moser) 7

8 Schulgeschichte Marling Einen ersten Hinweis auf eine Pfarrschule in Marling finden wir in einer Urkunde aus dem Jahre Es ist die Rede von einem Jeranum Rosatus, Schuelmeister und Pfarrmesner zu Marlingen. In Taufregistern, Trauungsbüchern und Sterbebüchern der folgenden Jahrzehnte sind weitere Ludigmagister und Organisten angeführt, die für einen äußerst dürftigen Lohn drei Aufgabenbereiche ausübten: Pflege des Kirchengesangs, Ausbildung von Ministranten, Vorbereitung auf den Besuch von Dom- und Klosterschulen. In die Zeit des Schuellehrers Stephan Anton Painhofer fällt der Umbau des Schulhauses in Marling, was ein Brotocol vom bestätigt. Mit größter Wahrscheinlichkeit stand dieses Schulhaus an der Stelle der heutigen Villa Margesin in der Anselm-Pattis- Straße Nr. 10. Es diente bis zu seiner Versteigerung im Jahr 1835 den Erfordernissen. In der Zwischenzeit war der sogenannte Freyhof bei der Pfarrkirche ersteiget und der Gemeinde als Armen- und Schulhaus zur Verfügung gestellt worden. Später wurde auch im Gemeindehaus ein Schulzimmer errichtet, und erst 1898 konnte anstelle des einstigen Thurner-Wirtshauses das heutige Schulhaus erbaut werden wurde dieses Schulhaus vollständig umgebaut. Ein Aufzug, eine Turnhalle und ein Notausgang kamen im Laufe der Jahre noch hinzu. Die Grundschule Marling ist nach dem Lehrer, Schulleiter und Chorleiter Franz Innerhofer ( ) benannt. Nach einem Leben im Einsatz für die Marlinger Dorfgemeinschaft verstarb Franz Innerhofer nur 37jährig tragisch in Bozen. Mit der Einführung des Teamunterrichtes in der Grundschule (1991) entsprach das Schulhaus nicht mehr den Erfordernissen, und man setzte sich seither für eine Erweiterung des Schulgebäudes ein. Im Jänner 2008 wurde mit dem Bau eines neuen Schulhauses an der Stelle des alten begonnen. Während der Bauzeit befanden sich die Schulklassen im Gemeinde-, Vereinshaus und Mehrzweckhaus von Marling. Der Einzug ins neue Schulgebäude erfolgte mit Beginn des Schuljahres 2009/2010. Marlinger Berg Für das Schuljahr 1870/71 wird eine Privat-Nothschule beim Eckarter-Hof erwähnt. Ein Vermerk sagt, das Schulzimmer ist licht, fröhlich und mit dem gehörigen Schulgeräth versehen. Am Marlinger Berg gab es noch zwei weitere Schulen: beim Mühltaler und beim Senn am Egg. 1964/65 wurde beim Eichmannhof ein neues Schulhaus erbaut. Es umfasste einen Klassenraum, einen Nebenraum und eine Lehrerwohnung wurde die Bergschule mangels Schülerzahl aufgelassen. Quelle: Dorfbuch Marling 8

9 Schulgeschichte Partschins Den ersten Anhaltspunkt über die Existenz einer Schule finden wir in einer Eintragung des Kirchprobst-Raitbuches der Jahre 1585/86: Auf Anhalten des Pfarrherrn Erasmus von Neuhaus ( ) und etlicher Nachbarn wurden bei den Chorstühlen den Schülern Sitzbankln gemacht. Eine weitere Notiz finden wir im Jahre 1652, wo von der Errichtung einer Schultafel die Rede ist. Die Schule war damals im Mesnerhaus untergebracht (heute Rathaus, Schulmeisterweg 1). Im Erdgeschoss befand sich die Wohnung des Mesners, im ersten Stock das Knabenlehrzimmer, nun Musikzimmer. Die Gemeindekanzlei und die Wohnräume für den Mesner und den Lehrer waren im zweiten Stock untergebracht. Im Jahre 1714 wurde das Mesnerhaus in ein Schulhaus umgebaut. Zu dieser Zeit hatte der Mesner den sogenannten Dreifachdienst inne, nämlich Mesner, Lehrer und Organist. Frauen galten für dieses Amt als eine persona de se inabilis (eine in sich untaugliche Person). Unter Kaiserin Maria Theresia nahm das Volksschulwesen einen großen Aufschwung. Ihre Allgemeine Schulordnung von 1774 wird als Gründungsakt der Elementarschule bezeichnet. Weitere einschneidende Maßnahmen erließ ihr ältester Sohn und Nachfolger Josef II. mit seinem Reformprogramm für Kirche und Schule: Er schaltete den Klerus im Schulwesen aus, errichtete Normalschulen und schuf Lehrerbildungsanstalten, die den Geist der Aufklärung weitergeben sollten. In abgelegenen kleinen Ortschaften und in den Weilern am Berg konnten auf Antrag der Bewohner Schulen errichtet werden. Um 1790 sind in den Degneien (Ortsteilen) Töll, Rabland und Quadrat Schulen nachweisbar. In einer Schenkungsurkunde vom 14. Juli 1873 verfügte die Krämerin Maria Mitterhofer, dass im ersten Stock ihres Hauses, dem Teisenkrämerhaus neue Schulklassen errichtet werden können. Die Schule blieb bis 1961 im Nebenhaus des Teisenkrämerhauses, das allerdings mehrmals durch Zubauten vergrößert werden musste übersiedelte die Schule endgültig in das neue Schulhaus in der Gaudententurmstraße. Mittelschule und Grundschule Partschins An das Grundschulgebäude in der Gaudententurmstraße 17 wurde 1981 angrenzend das Mittelschulgebäude errichtet. Seit der Gründung der Einheitsmittelschule 1963 wurden die Mittelschüler/innen zuerst in Algund, dann bis 1982 im Wirtschaftgebäude der Baronesse Alexandra von Goldegg unterrichtet. Seit dem Umbau, der 1998 abgeschlossen wurde, stehen in der Grundschule auf drei Stockwerken acht Klassen- und zwei Ausweichräume, ein Bastelraum, ein Filmraum, zwei Lehrmittelräume, eine Küche, eine Schülerbibliothek und ein Lehrerzimmer zur Verfügung. Im angrenzenden und räumlich verbundenen Mittelschulgebäude befinden sich ein Computerraum und eine Turnhalle, die von beiden Schulstufen gemeinsam benützt werden. Die Mittelschule verfügt über sechs Klassenräume und mehrere Spezialräume, die bei Bedarf auch als Klassenräume verwendet werden. Bis 2007 befanden sich hier auch das Sekretariat und die Direktion des im Jahre 2001 errichteten Schulsprengels Partschins. Es stehen weiters drei vielseitig gestaltete Pausenhöfe zur Verfügung, die allen Schülern/innen genügend Bewegungs- und Spielmöglichkeiten bieten. Im Untergeschoss der Mittelschule ist ein Jugendtreff untergebracht. Das Schulgebäude Partschins ist nach Peter Mitterhofer, Zimmermann und Erfinder einer marktreifen Schreibmaschine, benannt. Ab 1864 hatte Mitterhofer mit der Entwicklung einer 9

10 Schreibmaschine begonnen und im Laufe der Jahre mehrere Modelle angefertigt. Von Kaiser Franz Joseph erhielt er nach zwei Fußmärschen bis nach Wien nur eine bescheidene finanzielle Unterstützung. Mitterhofer verlor das Interesse an einer Weiterentwicklung seiner Erfindung; er machte auch keine Versuche, sie zu vermarkten. Er erlebte noch den Erfolg der in den USA von Sholes hergestellten Schreibmaschinen und verstarb verbittert im Jahr Quelle: Festschrift anlässlich der Verleihung der Palestrina-Medaille [...] mit Dorf- und Kirchenchronik von Ewald Lassnig, Partschins 2004 Grundschule Rabland Das Schulgebäude der Grundschule Rabland befindet sich im Dorfkern, in der Lahnstraße 17. Das Gebäude verfügt über großzügige und helle Klassenräume und Hallen. Der Schulhof ist zum Teil gepflastert, größtenteils begrünt und mit verschiedenen Spielgeräten ausgestattet. Er bietet den Schülern/innen auch am Nachmittag Spiel-, Bewegungs- und Erholungsraum. Die Turnhalle ist leider durch ihre geringe Raumhöhe etwas begrenzt. In den letzten Jahren wurde die Grundschule Rabland von durchschnittlich 90 bis 100 Kindern besucht, die in fünf bis sechs Klassen unterrichtet wurden. Die Schüler/innen kamen vorwiegend aus Rabland, aber auch aus Aschbach, Quadrat und von der Töll. Geschichtliches Um 1790 ist in Rabland erstmals eine Schule nachweisbar. Da an dieser Schule durchaus nur Notschullehrer unterrichteten, war sie der Hauptschule in Partschins untergeordnet. Zu dieser Zeit musste von den Eltern ein wöchentliches Schulgeld von 3 Kr bezahlt werden. In Fällen, wo die Eltern dazu nicht in der Lage waren, musste die Gemeinde oder die Bruderschaft dafür aufkommen. Das erste Schulhaus in Rabland wurde im Jahre 1910 an der Vinschgauer Straße erbaut. Es wurde bis 1961 als einklassige Schule geführt. In den Jahren führte ein explosionsartiger Anstieg der Schülerzahlen zu akutem Platzmangel und erforderte die Errichtung immer neuer Klassenräume, die nur notdürftig in verschiedenen Gebäuden untergebracht waren konnte endlich die Genehmigung für den Bau des neuen Schulhauses erreicht werden. Bis 1973 waren in der Feuerwehrhalle (nun Öffentliche Bibliothek) drei Schulklassen mit insgesamt über 80 Schülern/innen auf engstem Raum untergebracht. Schulklassen waren zu dieser Zeit außerdem im Schulhaus, im alten Widum, im Haus von Josefa Vetturelli und im Haus Föhrenegg untergebracht. Im Herbst 1973 konnte die neue Grundschule bezogen und am 26. Mai 1974 feierlich eingeweiht werden. Hier finden zehn Klassen Platz, Räume für Lehrmittel und Schulbibliothek, eine Turnhalle, ein Lehrerzimmer, sowie das Arztambulatorium. Die Grundschule Rabland ist nach dem Priester und Historiker Josef Ladurner ( ) vom Unterhuberhof in Rabland benannt. Josef Ladurner verfasste Chroniken über Partschins und vor allem über Rabland. In vier handgeschriebenen Büchern sind seine wertvollen Aufzeichnungen über die Geschichte der beiden Dörfer nachzulesen. Quellenangabe: Ewald Lassnig 10

11 Schulgebäude und Anlagen der Schulen Grundschule Algund Das Schulgebäude befindet sich in der Steinachstraße 22 in Algund und ist Eigentum der Gemeinde Algund. Es verfügt über ein Untergeschoss, ein Erdgeschoss, einen ersten Stock und ein Obergeschoss und ist mit einem Aufzug ausgestattet. Das Gebäude grenzt direkt an die Steinachstraße und an das Mittelschulgebäude und ist mit diesem verbunden. Räumlichkeiten: 1. Untergeschoss: Filmraum, 3 Abstellräume, 2 Archive, Bibliothek, Mehrzweckraum, Computerraum, 1 Klassenraum, 7 Toiletten, Elektrozentrale; Erdgeschoss: 6 Klassenräume, 3 Büroräume (Verwaltung und Direktion), 7 Toiletten, Sprechzimmer, Abstellraum, Lehrer/innenzimmer, Aula; 1. Stock: 8 Klassenräume, 7 Toiletten; 1. Obergeschoss: 5 Ausweichräume, 3 Toiletten, Lehrmittelraum; Dachbereich: offener Raum mit Brandabschnittmauer; Dreifachturnhalle: s. MS Algund Grundschule Marling Das neue Schulgebäude wurde mit dem Schuljahr 2009/2010 bezogen. Es befindet sich am Kirchplatz 1 in Marling und ist Eigentum der Gemeinde Marling. Es ist auf vier Ebenen angelegt (Ebene im Bereich des Haupteingangs, Hofgeschoss, Untergeschoss, Obergeschoss) und ist mit einem Aufzug ausgestattet. Räumlichkeiten: Ebene im Bereich des Haupteingangs: 4 Klassenräume, Computerraum, 2 Ausweichräume, 6 Toiletten, Lehrer/innenzimmer, Schulwarteraum, Sprechzimmer, Halle, Putzraum, Bibliothek; Hofgeschoss: 5 Klassenräume, Musikraum, 2 Ausweichräume, 2 Toiletten, Küche, Vorraum, Aula, Gang, Pausenhof; Untergeschoss: Abstellraum, Tribüne, Werkraum, 1 Klasse, 2 Lüftungen, Heizungsraum, Serverraum, 3 Magazine, Gang; Obergeschoss: Terrasse, Hausmeisterwohnung (3 Zimmer, Küche, Wohnzimmer, Bad, WC mit Dusche) Turnhalle: Lüftungsraum, 2 Gänge, 2 Umkleidekabinen mit Behindertentoilette, Abstellraum, Geräteraum; 11

12 Grundschule Partschins Das Schulgebäude befindet sich in der Gaudententurmstraße 16 in Partschins und ist Eigentum der Gemeinde Partschins. Es verfügt über zwei Kellergeschosse, ein Erdgeschoss und ein Oberschoss. Das Gebäude grenzt direkt an die Gaudententurmstraße an und ist mit dem Mittelschulgebäude verbunden. Räumlichkeiten: 1. Untergeschoss: Filmraum, Lagerraum / Magazin, Archiv; 2. Untergeschoss: Computerraum, Werkraum / Ton-Brennraum, Ausweichraum, 3 Klassenräume, Lehrmittelraum, 6 Toiletten, Abstellraum, Halle; Erdgeschoss: 3 Klassenräume, 7 Toiletten, Ausweichraum, Halle, Küche, Lehrer/innenzimmer; 1. Obergeschoss: Ausweichraum, 1 Toilette, Vorraum, 4 Abstellräume; Grundschule Rabland Das Schulgebäude befindet sich in der Lahnstraße 17 in Rabland und ist Eigentum der Gemeinde Partschins. Es verfügt über ein unterirdisches und drei überirdische Stockwerke. Das Gebäude grenzt direkt an den Kindergarten an und ist mit diesem verbunden. Räumlichkeiten: 1. Untergeschoss: Bewegungsraum, 1 Toilette; Erdgeschoss: 2 Klassenräume, 3 Toiletten, Schulwarteraum, Halle; 1. Obergeschoss: 3 Klassenräume, Lehrer/innenzimmer, Computerraum, Halle, 3 Toiletten; 2. Obergeschoss: 2 Klassenräume, Halle, Bibliothek / Küchenzeile, 2 Abstellräume, 2 Toiletten; Mittelschule Algund Das Schulgebäude befindet sich in der Steinachstraße 22 in Algund und ist Eigentum der Gemeinde Algund. Es verfügt über drei überirdische Stockwerke und ist mit einem Aufzug ausgestattet. Das Gebäude grenzt direkt an das Grundschulgebäude an und ist mit diesem verbunden. Räumlichkeiten: 1. Untergeschoss: 3 Klassenräume, Musikraum, Computerraum, Archiv, Technikraum mit Maschinenraum, Fotolabor, Küche, Ausweichraum, 5 Toiletten, Putzraum; Erdgeschoss: 3 Klassenräume, 1 Ausweichraum, 2 Sprechzimmer, Lehrer/innenzimmer, 4 Toiletten, 2 Büroräume (Verwaltung und Direktion), Aula, Kopier- / Lehrmittelraum, Putzraum; 12

13 1. Obergeschoss: 4 Klassenräume, 1 Ausweichraum, 2 Sprechzimmer, 4 Toiletten, Kunstraum mit Abstellraum, Bibliothek (Lehrer/innen), Bibliothek (Schüler/innen), Leseraum, Naturkunderaum, Putzraum; Dachbereich: offener Raum; Dreifachturnhalle: Untergeschoss: 3 Magazine, Putzraum, 3 Korridore, 2 Technikräume, Abstellraum, Treppe, Erste- Hilfe-Raum, 2 Duschräume, 3 Schiedsrichtergarderoben, 2 Behinderten-Toiletten, 2 Umkleideräume, Waschraum, Maschinenraum, Elektroraum, Notstromaggregat; Erdgeschoss: 3 Regieräume, Foyer, 1 Behinderten-Toiletten, 2 Toiletten, 1 Toilette im Vorraum, Korridor, Putzraum, Eingangsbereich, Geräteraum; Obergeschoss: 3 Korridore, Tribüne, 2 Toiletten, 1 Toilette im Vorraum, 1 Behinderten-Toilette; Mittelschule Partschins Das Schulgebäude befindet sich in der Gaudententurmstraße 18 in Partschins und ist Eigentum der Gemeinde Partschins. Es verfügt über zwei Kellergeschosse, ein Erdgeschoss und ein weiteres Stockwerk. Das Gebäude grenzt direkt an die Gaudententurmstraße an und ist mit dem Grundschulgebäude verbunden. Räumlichkeiten: 1. Untergeschoss: Computerraum, 5 Toiletten, Waschraum, 2 Lagerräume / Magazine, Filmraum, Archiv, Technikraum, 2 Umkleideräume mit Duschen und Toiletten; 2. Untergeschoss: Turnhalle mit Geräteraum, 2 Toiletten mit Duschen, Heizraum, Abstellraum; Erdgeschoss: 3 Klassenräume, 3 Toiletten, Musikraum, Lehrer/innenzimmer, Büroraum, Bibliothek, Lehrmittelraum, Portierloge, Ausweichraum; 1. Obergeschoss: 4 Klassenräume, Kunstraum, Naturkunderaum mit Vorraum, 2 Ausweichräume, 3 Toiletten; Dachbereich: offener Raum; 13

14 Schüler/innen- und Klassensituation Entwicklung der Schüler/innenzahlen Stand: GS Algund GS Marling GS Partschins GS Rabland MS Algund MS Partschins insgesamt /14 14/15 15/16 16/17 Schüler/innen- und Klassenzahlen Schulstelle Einzugsgebiet Schüler/innenzahl Klassen 13/14 14/15 15/16 16/17 13/14 14/15 15/16 16/17 GS Algund Gemeinde Algund GS Marling Gemeinde Marling GS Partschins Gemeinde Partschins GS Rabland Gemeinde Rabland Gemeinde Algund MS Algund Gemeinde Marling MS Partschins Gemeinde Partschins insgesamt

15 Anzahl der Schüler/innen mit Dokumentation GS Algund GS Marling GS Partschins GS Rabland MS Algund MS Partschins insgesamt 20 0 FD FB Dokumentation Dokumentation Dokumentation 13/14 13/14 14/15 15/16 16/17 Anzahl der Schüler/innen Schulstelle Anzahl der integrierten Klassen mit Funktionsdiagnosen bzw. Funktionsbeschreibung 13/14 14/15 15/16 16/17 13/14 13/14 14/15 15/16 16/17 FD FB Dokumentation Dokumentation Dokumentation GS Algund GS Marling GS Partschins GS Rabland MS Algund MS Partschins insgesamt Schulstelle Mitarbeiter/innen für Integration 2013/ / / /2017 GS Algund / / 1 mit 30 Std. 1 mit 38 Std. / / / / 1 mit 10 Std. gek. 1 mit 10 Std. gek. 1 mit 10 Std. gek. / GS Marling 1 mit 32 Std. 1 mit 32 Std. 1 mit 32 Std. / / / GS Partschins / 1 mit 10 Std. gek. 1 mit 10 Std. gek. / GS Rabland / / / / 1 mit 19 Std. gek. 1 mit 24 Std. 1 mit 2 x 10 Std. 1 mit 2 x 10 Std. MS Algund 2 mit 32 Std. 1 mit 32 Std. 1 mit 32 Std. 2 mit 32 Std. / 1 mit 2 x 10 Std. / MS Partschins 1 mit 10 Std. / / 1 mit 10 Std. insgesamt

16 Schüler/innen mit Migrationshintergrund / / /2017 GS Algund GS Marling GS Partschins GS Rabland MS Algund MS Partschins Schulstelle GS Algund GS Marling GS Partschins GS Rabland MS Algund Schüler/innen mit Migrationshintergrund 2014/ / / / / /2017 Schüler/innen Herkunftsland Herkunftsland Herkunftsland Marokko 2 Marokko 1 Marokko / / / / Irak 1 Irak 2 Irak 1 / / / Bosnien 2 Bosnien 1 Bosnien / / / / Mazedonien / Mazedonien / Mazedonien / / / / Pakistan 2 Pakistan 2 Pakistan 2 / / / Polen 1 Polen / Polen / / / / Russland 1 Kroatien 2 Kroatien 2 / / / Albanien 1 Albanien 1 Albanien 4 / / / Mexiko / Serbien 1 Serbien 1 / / / Ungarn 1 Ungarn 2 Ungarn / Albanien 1 Albanien 3 Albanien 3 / / / China 1 China 1 China / / / / Pakistan / Kosovo 1 Kosovo 1 / / / Polen 1 Polen 1 Polen 1 / / / Ungarn 1 Ungarn 2 Ungarn 3 / / / Mazedonien / Slovakei 1 Slovakei 1 / 1 3 Serbien 1 Ukraine 1 Ukraine 1 / / / / / / / Pakistan Kosovo 1 Kosovo 2 Kosovo 1 / / / Rumänien 2 Rumänien 1 Rumänien 2 / / / / / Mazedonien 1 Mazedonien China 1 China / China 1 / / / Mazedonien 1 Mazedonien 3 Mazedonien 1 / / / Bosnien 1 Bosnien 1 Bosnien 2 / / / Albanien 1 Albanien / Albanien 2 / / / Irak 1 Irak / Irak 1 / / / Ungarn 1 Ungarn 1 Ungarn 1 / / / Thailand 1 Thailand 1 Thailand 1 / / / Pakistan 1 Pakistan 2 Pakistan 2 / / / Slowakei 1 Slowakei 1 Slowakei 2 / / Serbien 1 Polen 2 Polen 3 / / / / / / / Marokko 1 16

17 Schüler/innen mit Migrationshintergrund Schulstelle 2014/ / / / / /2017 Schüler/innen Herkunftsland Herkunftsland Herkunftsland MS Partschins Jugoslawien 2 Jugoslawien / Pakistan 1 / / / Algerien 1 Algerien 1 / / insgesamt Sprachlehrer/innen Mediatoren/innen Schulstelle 2014/ / / / / /2017 Sprachlehrer/in Mediator/in GS Algund x x x x - - GS Marling x - - x - - GS Partschins - - x GS Rabland x x - x x - MS Algund x x x x x - MS Partschins - x x

18 2. PERSONELLE RESSOURCEN Schuldirektor: Dr. Franco Bernard 18

19 Lehrpersonen GS Algund Name Unterrichtsfach Klassenvorstand Auftrag ASSON Irene Klassenlehrerin 2A Vollzeit BIRKE Wanda Deutsch als Zweitsprache / Teilzeit - gekoppelt GSP BREITENBERGER Julia Klassenlehrerin 2B Vollzeit CAPRARO Anita Italienisch / Vollzeit EMER Roberta Italienisch / Vollzeit GÖTSCH Margit Klassenlehrerin 5B Teilzeit HALLER Anna Dorothea Klassenlehrerin 5A Vollzeit HOLZNER Sabrina Klassenlehrerin 4A Vollzeit HUBER Carmen Englisch/Klassenlehrerin / Teilzeit LADSTÄTTER Veronika Klassenlehrerin / Teilzeit LADURNER Anna Klassenlehrerin 3B Vollzeit LANG Edith Klassenlehrerin 3A Teilzeit LEIMGRUBER Rosmarie Klassenlehrerin 1B Vollzeit MORODER Brunhilde Klassenlehrerin / Vollzeit PLONER Claudia Klassenlehrerin 2C Vollzeit PÖDER Ingrid Integration / Teilzeit PRANTL Kathrin Klassenlehrerin / Vollzeit MENGHIN Manuela Integration / Vollzeit gekoppelt GSR RIML Marion Klassenlehrerin 4B Vollzeit SANDBICHLER Maria Relindis Religion / Vollzeit gekoppelt MSA/GSR SCHNITZER Ulrike Religion / Vollzeit SCHÖNWEGER Maria Klassenlehrerin / Teilzeit TODARO Ilaria Italienisch / Vollzeit gekoppelt GSP UNTERHOLZNER Rosmarie Klassenlehrerin / Vollzeit ZÖGGELER Andrea Dania Klassenlehrerin 1A Vollzeit HOFMANN Andrea Margarete Integration / Teilzeit gekoppelt GAMPER Barbara Verwendung für andere Tätigkeit / Vollzeit PREIMS Martha Mitarbeiterin für Integration / Vollzeit 19

20 Lehrpersonen GS Marling Name Unterrichtsfach Klassenvorstand Auftrag GRUBER Ingrid Klassenlehrerin 5B Teilzeit KLEON Barbara Englisch/Klassenlehrerin / Teilzeit KUEN Irmgard Klassenlehrerin 3A Vollzeit LANTHALER Helene Klassenlehrerin / Teilzeit MARGESIN Gabriella Klassenlehrerin 5A Teilzeit MATTIUZZI Cristina Italienisch / Teilzeit MATZOLL Manuela Integration / Teilzeit MESSNER Annelies Klassenlehrerin 2B Vollzeit MESSNER Brigitte Klassenlehrerin 2A Vollzeit MITTERHOFER Johanna Klassenlehrerin / Vollzeit PERKMANN Martha Religion / Teilzeit PIZ Sabrina Italienisch / Vollzeit SPITALER Christine Klassenlehrerin 4. Vollzeit STAFFLER Dorothea Klassenlehrerin / Teilzeit TSCHENETT Sabine Klassenlehrerin 3B Vollzeit TSCHOLL Petra Klassenlehrerin 1. Teilzeit WAIBL Roswitha Klassenlehrerin / Vollzeit WALLNÖFER Dominique Klassenlehrerin / Teilzeit 20

21 Lehrpersonen GS Partschins Name Unterrichtsfach Klassenvorstand Auftrag BIRKE Wanda Deutsch als Zweitsprache / Teilzeit gekoppelt BRAUN Sibille Integration / Teilzeit gekoppelt GSR CORSANO Sandra Klassenlehrerin 1B Teilzeit DALMONEGO Claudia Klassenlehrerin 1A Vollzeit ETZTHALER Carmen Englisch / Teilzeit gekoppelt GSR FISCHER Anna Maria Klassenlehrerin / Vollzeit GSTREIN Anita Klassenlehrerin 5. Vollzeit HALLER Elisabeth Klassenlehrerin 4. Vollzeit KUPPELWIESER Verena Klassenlehrerin / Teilzeit LADURNER Katrin Klassenlehrerin 2. Vollzeit gekoppelt GSR MATZOLL Manuela Klassenlehrerin / Teilzeit gekoppelt GSM NISCHLER Johanna Klassenlehrerin 3. Vollzeit PAGANI Giovanna Italienisch / Vollzeit gekoppelt GSR SCHÖNWEGER Jutta Klassenlehrerin / Teilzeit TELSER Barbara Klassenlehrerin / Teilzeit TODARO Ilaria Italienisch / Vollzeit gekoppelt GSA TSCHOLL Inge Anna Religion / Teilzeit 21

22 Lehrpersonen GS Rabland Name ATZ Marlene BRAUN Sibille CHRISTANELL Simone ETZTHALER Carmen GANDER Evelin KASERER Heidrun LADURNER Katrin MAYR Veronika MENGHIN Manuela NISCHLER Hartmann OLIVIERI Manuela PAGANI Giovanna SANDBICHLER Maria Relindis UNTERWEGER Helene Unterrichtsfach Klassenvorstand Auftrag Klassenlehrerin Klassenlehrerin Klassenlehrerin Englisch Klassenlehrerin Klassenlehrerin Klassenlehrerin Klassenlehrerin Klassenlehrerin Klassenlehrerin Italienisch Italienisch Religion Klassenlehrerin 2. / / / / / / 3. / / / 5. Vollzeit Teilzeit gekoppelt GSP Vollzeit Teilzeit gekoppelt GSP Vollzeit Teilzeit Vollzeit gekoppelt GSP Vollzeit Vollzeit gekoppelt GSA Vollzeit Vollzeit Vollzeit gekoppelt GSP Vollzeit gekoppelt GSA/MSA Vollzeit 22

23 Lehrpersonen MS Algund Name Unterrichtsfach Klassenvorstand Auftrag Adler Lukas Liter. Fächer/Integration / Teilzeit Brenner Karin Liter. Fächer / Teilzeit Dalcomune Daniela Mathem./Naturw. 1B Teilzeit Dellantonio Edda Italienisch / Teilzeit Gamper Barbara Integration / Teilzeit Ganthaler Hans Integration / Teilzeit Götsch Eduard Bewegung & Sport / Vollzeit gekoppelt MSP Graf Alois Technik / Teilzeit Gruber Valentin Kunst / Teilzeit gekoppelt MSP Hafner Michael Mathem./Naturw. / Teilzeit gekoppelt Höller Franz Integration / Teilzeit gekoppelt MSP Jan Ain Englisch / Vollzeit Kaufmann Margarete Liter. Fächer 2C Teilzeit Kiem Eva Liter. Fächer 1D Teilzeit Klotz Ines Liter. Fächer 3B Vollzeit Labriola Maria Cristina Italienisch / Vollzeit Ladurner Andreas J. Liter. Fächer 2A Teilzeit Laimer Rosa Liter. Fächer/Integration 3A Vollzeit Laurito Emanuela Italienisch / Vollzeit Mattuzzi Lena Mathem./Naturw. / Vollzeit Minach Claudia Integration / Teilzeit Nock Doris Ursula Religion / Vollzeit gekoppelt MSP Noggler Evelin Technik / Teilzeit Pfeifer Agnes Liter. Fächer 1C Vollzeit Pöder Alexander Bewegung & Sport / Vollzeit Rieder Ingrid Musik / Vollzeit Sandbichler Maria Relindis Religion / Vollzeit gekoppelt GSA/GSR Schwabl Sabine Deutsch als Zweitsprache / Teilzeit gekoppelt MSP Schwienbacher Stefan Liter. Fächer 2B Vollzeit Sulzenbacher Gottfriede Mathem./Naturw. 3C Teilzeit Theiner Ulrich Mathem./Naturw. 1A Vollzeit Thuille Alexander Religion / Vollzeit Trafoier Petra Musik / Teilzeit gekoppelt MSP Wolf Heidemarie Kunst / Teilzeit Zanetti Dario Englisch / Teilzeit - gekoppelt KESSLER Luise Maria Mitarbeiterin für Integration / Teilzeit ELSLER Monika Mitarbeiterin für Integration / Teilzeit WEGER Ulrike Mitarbeiterin für Integraion / Teilzeit 23

24 Lehrpersonen MS Partschins Name Unterrichtsfach Klassenvorstand Auftrag BADER Liliana Literarische Fächer 2B Teilzeit BENINI Cadia Italienisch / Vollzeit DALENA Stefania Italienisch / Teilzeit FLIRI Waltraud Integration / Teilzeit GANDER Markus Technik / Teilzeit GÖTSCH Eduard Bewegung und Sport / Vollzeit gekoppelt MSA GRUBER Valentin Kunst / Teilzeit gekoppelt MSA HÖLLER Franz Integration / Teilzeit gekoppelt MSA LADURNER Judith Mathematik/Naturwissenschaften 1B Vollzeit LANTHALER Andrea Integration / Teilzeit NOCK Doris Ursula Religion / Vollzeit gekoppelt MSA ORSETTO Alessandra Italienisch / Teilzeit REINSTALLER Petra Federica F. Literarische Fächer / Vollzeit SCHWABL Sabine Deutsch als Zweitsprache / Teilzeit gekoppelt MSA SCHWEIGL Andrea Literarische Fächer 2A Vollzeit TAPPEINER Christine Englisch / Vollzeit TARABOI Elena Mathematik/Naturwissenschaften 3C Vollzeit TRAFOIER Petra Musik / Teilzeit gekoppelt MSA TROGMANN Ulrike Integration 1A Teilzeit UNTERHUBER Elisabeth Mathematik/Naturwissenschaften 3B Teilzeit WEITHALER Petra Kunst / Teilzeit WETZEL Veronika Literarische Fächer 3A Teilzeit PFITSCHER Andreas Mitarbeiter für Integration / Teilzeit gekoppelt 24

25 Mitarbeiterinnen im Sekretariat: Name Gstrein Margarethe Augscheller Heidi Dandler Irene Nischler Renate Stuppner Erika Zöggeler Katrin Schulsekretärin Sekretariatsassistentin Sekretariatsassistentin Sekretariatsassistentin Sekretariatsassistentin Sekretariatsassistentin Schulwartinnen und Schulwarte: Name Federspiel Johanna Gruber Roswitha Prantl Peter Gluderer Maria Theresia Tappeiner Brigitte Caliari Maurizio Niederholzer Maria Casatta Elisabeth Forer Anna Pichler Helga Ladurner Doris Stricker Margarethe Folie Egon Hofer Siegline Kind Erika Berger Martin Niederfriniger Kaspar Schulstelle Grundschule Algund Grundschule Algund Grundschule Algund Grundschule Algund Grundschule Algund Grundschule Marling Grundschule Marling Grundschule Marling Grundschule Rabland Grundschule Rabland Grundschule Partschins Grundschule Partschins Mittelschule Algund Mittelschule Algund Mittelschule Algund Mittelschule Partschins Mittelschule Partschins 25

26 3. UNSER LEITBILD Die Richtung, die in der Erziehung eingeschlagen wurde, ist die Richtung, in die das künftige Leben geht. (Platon) Das Leitbild schafft grundsätzliche Verbindlichkeiten zur Erreichung gemeinsamer Bildungs- und Unterrichtsziele. Diese Verbindlichkeiten gelten sowohl für die sechs Schulstellen als auch für die zwei Schulstufen unseres Sprengels. Freude an der Schule Schule ist ein Ort der Gemeinschaft und des Lernens Die Schule nimmt den Erziehungs- und Bildungsauftrag ernst. Sie geht mit der Erfahrungswelt von Kindern und Jungendlichen sorgsam um. Sie ist bestrebt, ein Umfeld zu schaffen, das gegenseitige Achtung, Wärme, Rücksichtsnahme, einfühlendes Verstehen sowie Echtheit und Aufrichtigkeit ermöglicht. Sie bemüht sich um ein von gegenseitiger Wertschätzung und Respekt geprägtes Arbeitsklima. Im Zusammenführen der verschiedenen Schulstellen und -stufen ergeben sich vielfältige Möglichkeiten der Zusammenarbeit. 26

27 Die Schule ist sozialer Lernort und ermöglicht in Gemeinschaft mit Mitschülerinnen und Mitschülern zu wachsen und zu reifen. Durch das gemeinsame Arbeiten und Erleben lernen die Schülerinnen und Schüler den Umgang mit Konflikten und entwickeln Lösungsstrategien; über die soziale Verantwortung in der Schulgemeinschaft werden sie zu demokratischer Mitverantwortung geführt. Schülerinnen und Schüler können viele Fähigkeiten entfalten Die Schülerinnen und Schüler stehen immer im Mittelpunkt der erzieherischen Aufgaben. Dieser zentrale Auftrag zielt darauf: bei ihnen die Entwicklung von Fähigkeiten und Schlüsselqualifikationen zu fördern, die Voraussetzungen für lebenslanges Lernen sind; ihnen fachliche, soziale und persönliche Kompetenzen beizubringen; sie zu Offenheit, Kommunikationsfähigkeit und kritischer Auseinandersetzung mit der Lebenswelt zu erziehen; sie in den sozialen Interessen und in der Integration zu stärken; sie in ihren kreativen Begabungen zu fördern; sie für Themen der Umwelt, der Gesundheit und der Friedenserziehung zu sensibilisieren; ihnen zu vermitteln, dass Leistungsbereitschaft sich lohnt. Lehrkräfte sorgen für eine gute Schule Die Lehrerinnen und Lehrer bemühen sich, den Kindern und Jugendlichen die pädagogischen Grundsätze in der Schule vorzuleben. Die Bereitschaft zur fachlichen und pädagogischen Fortbildung ist für jede Lehrkraft eine wichtige Voraussetzung für eine angemessene inhaltliche und methodische Unterrichtsgestaltung. 27

28 Die Lehrkräfte sind offen für Schulentwicklung sowie Innovation und reagieren auf aktuelle Bedürfnisse der Gesellschaft. Sie bringen die Bereitschaft zur Evaluation ihres Unterrichtes sowie schulischer Belange mit, um die Arbeitsqualität an unserer Schule zu sichern und zu optimieren. Eltern gestalten das Schulleben mit Das Zusammenwirken von Elternhaus und Schule ist erfolgreich, wenn jeder seinen Auftrag ernst nimmt. Die Schule erfüllt ihren Bildungs- und Erziehungsauftrag, die Eltern nehmen das primäre Erziehungsrecht und die Erziehungspflicht wahr. Die Schule schafft durch regelmäßige Kommunikation mit dem Elternhaus Transparenz, Öffnung und Austausch. Wechselseitige Informationen und Mitentscheidungen bei Ziel- und Schwerpunktsetzungen fördern die gemeinsame Verantwortung. Die Eltern gestalten das Schulleben in verschiedenen Gremien und Arbeitsgruppen aktiv mit. Qualität wird durch Evaluation gesichert Die Schule versteht Qualitätssicherung einerseits als Überprüfung von Arbeitsergebnissen in Hinblick auf die Vergleichbarkeit von Leistungen, anderseits als Grundlage für eine Weiterentwicklung der schulischen Arbeit. Im Sinne dieser Definition von Qualitätssicherung bietet sich sowohl bei Einzelvorhaben im täglichen Unterricht als auch bei fächerübergreifenden Projekten, bei Schulinitiativen und in organisatorischen sowie verwaltungstechnischen Belangen eine Evaluation an. Je nach inhaltlichem Schwerpunkt kann der Unterricht gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern in der Klasse evaluiert werden, schulische Vorhaben hingegen unter Kolleginnen und Kollegen im Klassenrat, in Fachgruppen oder im Plenum. Die Arbeitsqualität an unserer Schule wird ausgewertet, gesichert und optimiert. 28

29 Evaluation wird an unserer Schule als Gelegenheit zur Schulentwicklung gesehen, eine regelmäßige Selbstreflexion stärkt das Vertrauen in die eigene Arbeit und gibt Sicherheit im schulischen Handeln. Lernen erfolgt im Wechselspiel von Schule und Umfeld Die Schule öffnet sich nach außen. Auf Grund ihres Bildungsauftrages fühlt sie sich als wichtiger Kulturträger des Dorfes und arbeitet je nach Unterrichtsinhalten mit den örtlichen Vereinen, Verbänden und wirtschaftlichen Einrichtungen zusammen. Sozialprojekte, kulturelle Vorhaben, Begegnungen mit der Arbeitswelt und mit Experten erweitern das Schulleben. Die Schule ist sich bewusst, dass ihr Bildungsauftrag nicht am Schultor endet, nur im Wechselspiel von Schule und Umfeld macht das Lernen Sinn. Freude am LERNEN Lernen als zentrales Anliegen der Schule Das Lernen findet in inhaltlichen Dimensionen statt, die sich aus den Traditionen und Innovationen unserer Schule ergeben. Zum Unterricht gehören sowohl Aneignung und Verarbeitung von Wissen als auch offene Sozialformen, um vorhandene Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entdecken, zu fördern und zu entwickeln. Pluralismus, Toleranz, Offenheit und gegenseitiger Respekt bestimmen die Zusammenarbeit und ermöglichen das Wohlbefinden an der Schule. Ziel ist es, dass Schülerinnen und Schüler Lernstrategien entwickeln, um selbst Informationen zu finden, zu gliedern, sich anzueignen, wiederzugeben und sie kritisch zu bewerten. Diese Schlüsselqualifikationen befähigen zu selbstständigem und lebenslangem Lernen. Wichtig ist es, Haltungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten ebenso anzuerkennen wie Wissen und Leistung. Deshalb gelten in der schulischen Erziehung folgende Ziele: mit Wissen umgehen, flexibel denken und handeln, selbstständiges Erarbeiten, Kreativität, Wachheit und Risikofreude, wachsen an neuen Aufgaben, Freude an der Leistung. 29

30 Das Leistungsverständnis muss als Voraussetzung sowohl für den weiteren Schulverlauf als auch für die Eingliederung in die Arbeitswelt entwickelt werden. Auf Grund der vielen außerschulischen Angebote wird die Zeit der Schülerinnen und Schüler immer knapper. Ein zentrales Anliegen ist es, mit ihr verantwortungsvoll umzugehen. Die Kinder und Jugendlichen sollen ihre eigene Zeitplanung bewusst gestalten und die persönliche Lernzeit ernst nehmen. Die Lehrpersonen versuchen das individuelle Lerntempo der Schülerinnen und Schüler zu berücksichtigen. Unterschiedliche Unterrichtsformen wie Projektarbeit, Werkstattunterricht oder Wochenplanarbeit streben einen differenzierten Zugang zu Inhalten an, indem sie Neugierde wecken und die Motivation der Schülerinnen und Schüler fördern. Die Schülerinnen und Schüler sollen dahingehend erzogen werden, sich muttersprachlich korrekt auszudrücken. Das sprachliche Vorbild der Lehrperson ist dabei von Wichtigkeit. Neben dem Erwerb der Zweitsprache wird auch der Zugang zu Fremdsprachen gefördert. Im Sinne der Persönlichkeitsentfaltung fördert die Schule auch praktische, musische und motorische Fertigkeiten. Lehrausgänge geben den Schülerinnen und Schülern Einblicke in unterschiedliche Aspekte von Natur, Kultur und Gesellschaft. In einem zukunftorientierten Lernen ist es notwendig, die neuen Medien und Technologien systematisch im Unterricht einzusetzen. Rahmenbedingungen Personelle Ressourcen Die Schuldirektorin ist Amtsträgerin der Schulverwaltung und vertritt die Schule nach außen. Sie ist Ansprechpartnerin für alle Mitglieder der Schulgemeinschaft und fördert die Umsetzung didaktischer Ziele. Sie organisiert den Ablauf des schulischen Alltags und ist verantwortlich für die Verwaltung der Geldmittel und Sachgüter. Durch die einheitliche Führung all dieser Aspekte sorgt sie für die Effizienz und Qualität des Schuldienstes. 30

31 Der Unterricht ist nach wie vor das Zentrum der Schule, aber es gilt auch: Schule ist mehr als Unterricht. Damit der Schulbetrieb funktioniert, arbeiten die Lehrpersonen in verschiedenen Funktionen, Gremien und Arbeitsgruppen mit. Die Arbeiten im Sekretariat werden von der Schulsekretärin in Absprache mit der Schuldirektorin koordiniert und geleitet. Die Mitarbeiterinnen des Sekretariats betreuen sämtliche verwaltungsmäßigen Arbeiten, die für einen reibungslosen Ablauf des Schulbetriebes erforderlich sind. Die Schulwartinnen und Schulwarte sind für folgende Aufgabenbereiche zuständig: Reinigung, Portierdienst, Wartung der Räume und Einrichtungen, Informationsübermittlung, verschiedene Dienste für das Sekretariat sowie Unterstützung der Lehrpersonen bei der Nutzung von Räumen und Geräten. Bei Bedarf helfen sie auch in anderen Bereichen mit. Technische Ressourcen Wichtig für ein gutes Funktionieren des Schulbetriebes sind die technischen Ressourcen, da erst Fachräume einen schülerfreundlichen und handlungsorientierten Unterricht ermöglichen. Die Schule bemüht sich daher fortlaufend um zeitgemäß eingerichtete Spezial- und Klassenräume. 31

32 4. PERSONEN UND PERSONENGRUPPEN FÜR SCHULISCHE PROZESSE Schuldirektor Direktorstellvertreter 2016/2017 Schulleiter/innen 2016/2017 Pöder Alexander Götsch Eduard Huber Carmen Mitterhofer Johanna Tscholl Inge und Team Gander Evelin / Kaserer Heidrun Bernard Franco Thuille Alexander Mittelschule Algund Mittelschule Partschins Grundschule Algund Grundschule Marling Grundschule Partschins Grundschule Rabland Steuergruppe 2016/2017 Bernard Franco Schuldirektor Thuille Alexander Direktorstellvertreter s. oben Schulleiter/innen s. unten Beauftragte für Bereiche lt. Schulprogramm Kooptierung/en bei spezifischen Fragestellungen je nach Bedarf Arbeit in der Großgruppe oder in Untergruppen je nach Themen / Fragestellungen Schulrat 2016/ /2019 Vorsitzender Bernhart Michael Stellvertretende Vorsitzende Erlacher Adolf Schuldirektor Bernard Franco Verwaltungspersonal: Gstrein Margarethe Schulsekretärin Lehrervertreterinnen Huber Carmen Grundschule Algund Spitaler Christine Grundschule Marling Telser Barbara Grundschule Partschins Nischler Hartmann Grundschule Rabland Laimer Rosa Mittelschule Algund Orsetto Alessandra Mittelschule Partschins Elternvertreter/innen Fink Erika Grundschule Algund Dorigati Simone Grundschule Marling Weithaler Sonja Grundschule Partschins Erlacher Adolf Grundschule Rabland Knoll Silke Mittelschule Algund Bernhart Michael Mittelschule Partschins Kommission zur Befreiung von Schüler/innenbeiträgen 2016/2017 Schulratspräsident Bernhart Michael Schuldirektor Bernard Franco Schulsekretärin Gstrein Margarethe Lehrperson der Grundschule Algund Riml Marion Grundschule Marling Margesin Gabriella betroffenen Grundschule Partschins Tscholl Inge Grundschule Rabland Kaserer Heidrun Schulstelle Mittelschule Algund Thuille Alexander Mittelschule Partschins Benini Cadia 32

33 Elternrat 2016/2017 alle Elternvertreter/innen in den Klassenräten und im Schulrat Vorsitzender Ladurner Johann Grundschule Algund Stellvertretende Vorsitzende Fink Erika Grundschule Algund Vertreter im Landesbeirat der Eltern 2016/ / /2019 Remus Oliver Elternratsvorstand 2016/2017 Vorsitzender des Elternrates Ladurner Johann Grundschule Algund Stellvertretende Vorsitzende des Elternrates Fink Erika Mittelschule Algund Elternvertreter im Landesbeirat Remus Oliver Grundschule Partschins Elternvertreter/innen im Schulrat s. oben weitere Mitglieder Hafner Heidi Grundschule Algund Hofer Eva Maria Grundschule Algund (laut Sitzung des Elternrates vom ) Pichler Martina Grundschule Algund Priller Elisabeth Grundschule Algund Stolz Christine Grundschule Algund Nischler Ramona Grundschule Rabland Hofer Carina Mittelschule Algund Thöni Marion Mittelschule Algund Niederfriniger Karin Mittelschule Partschins Weis Martina Mittelschule Partschins Schlichtungskommission 2016/2017 bis 2018/2019 Schuldirektor Franco Bernard effektives Mitglied SSP Algund Lehrervertreter/innen Dellantonio Edda effektives Mitglied Mittelschule Algund Tscholl Petra effektives Mitglied Grundschule Marling Fliri Waltraud effektives Mitglied Mittelschule Partschins Tscholl Inge Ersatzmitglied Grundschule Partschins Unterweger Helene Ersatzmitglied Grundschule Rabland Schnitzer Ulrike Ersatzmitglied Grundschule Algund Elternvertreter/innen Spitaler Lukas effektives Mitglied Grundschule Algund Ladurner Eva effektives Mitglied Grundschule Marling Thöni Marion effektives Mitglied Mittelschule Algund Bertagnolli Sabine Ersatzmitglied Grundschule Partschins Winkler Roswitha Ersatzmitglied Grundschule Rabland Zwischenbrugger Renate Ersatzmitglied Mittelschule Partschins Dienstbewertungskomitee 2016/2017 bis 2018/2019 Bernard Franco effektives Mitglied Schuldirektor Ladurner Andreas Johann effektives Mitglied Mittelschule Algund Kaserer Heidrun effektives Mitglied Grundschule Rabland Benini Cadia effektives Mitglied Mittelschule Partschins Tschenett Sabine Ersatzmitglied Grundschule Marling Riml Marion Ersatzmitglied Grundschule Algund Moroder Brunhilde Ersatzmitglied Grundschule Algund 33

34 Notfalleinsatzgruppe 2016/2017 Arbeitsschutzbeauftragter Bernard Franco (Schuldirektor) Zöggeler Katrin (Sekretariatsassistentin) Mittelschule Algund Grundschule Algund Grundschule Marling Ganthaler Hans Unterholzner Rosmarie Kuen Irmgard Laimer Rosa Lang Edith Mitterhofer Johanna Pöder Alexander Haller Anna Margesin Gabriella Sulzenbacher Gottfriede Prantl Peter (Schulwart) Mittelschule Partschins Grundschule Partschins Grundschule Rabland Gander Markus Fischer Anna Maria Nischler Hartmann Götsch Eduard Haller Elisabeth Atz Marlene Reinstaller Petra Gstrein Anita Ladurner Judith Ladurner Doris (Schulwartin) Vertreter/innen der Schule in außerschulischen Gremien / Organisationen 2016/2017: Vertreter/innen in den Kindergartenbeiräten Kindergarten Algund Kindergarten Forst Kindergarten Marling Kindergarten Partschins Kindergarten Rabland Riml Marion Huber Carmen Tschenett Sabine Corsano Sandra Kaserer Heidrun Mitglieder in den Bibliotheksräten Bibliothek Algund Bibliothek Marling Bibliothek Partschins / Rabland Holzner Sabrina (GS Algund) Pöder Alexander (MS Algund) Irmgard Kuen (GS Marling) Gabriella Margesin (GS Marling) Sibille Braun (GS Partschins) Andrea Schweigl (MS Partschins) Marlene Atz ( GS Rabland) Mitglieder in Bildungsausschüssen Bildungsausschuss Algund Bildungsausschuss Marling Bildungsausschuss Partschins Huber Carmen, Wolf Heidemarie Spitaler Christine Nischler Hartmann, Schweigl Andrea Beauftragte für Bereiche laut Schulprogramm 2016/2017 Inklusion Schwabl Sabine und Pöder Ingrid Öffentlichkeitsarbeit Laimer Rosa Homepage Theiner Ulrich Schul- und Berufsorientierung Klotz Ines Fortbildung / Teamorientierte Unterrichtsentwicklung Wetzel Veronika Verantwortliche für die Verkehrserziehung 2016/2017 Mittelschule Algund Grundschule Algund Grundschule Marling Pöder Alexander / Gruber Ingrid, Spitaler Christine Mittelschule Partschins Grundschule Partschins Grundschule Rabland Gander Markus / / Verantwortliche für die Schulbibliotheken 2016/2017 Mittelschule Algund Grundschule Algund Grundschule Marling Laimer Rosa Gamper Barbara Spitaler Christine Mittelschule Partschins Grundschule Partschins Grundschule Rabland Bader Liliana / Atz Marlene, Gander Evelin 34

35 Verantwortliche für die Informatik in der Didaktik 2016/2017 Mittelschule Algund Grundschule Algund Grundschule Marling Ganthaler Hans, Schwienbacher Stefan Emer Roberta Wallnöfer Dominique Mittelschule Partschins Grundschule Partschins Grundschule Rabland Unterhuber Elisabeth, Fliri Waltraud Braun Sibille, Etzthaler Carmen Nischler Hartmann Verantwortliche für die Öffentlichkeitsarbeit / Homepage 2016/2017 Mittelschule Algund Grundschule Algund Grundschule Marling Theiner Ulrich Laimer Rosa, Schwienbacher Stefan Ladstätter Veronika Mitterhofer Johanna, Tschenett Sabine Mittelschule Partschins Grundschule Partschins Grundschule Rabland Gruber Valentin Braun Sibille, Nischler Johanna, Dalmonego Claudia Nischler Hartmann Fachgruppenleiter/innen (Mittelschulen) 2016/2017 Fachgruppe Fachgruppenleiter/in MS Algund Fachgruppenleiter/in MS Partschins Deutsch / Geschichte / Geografie Ladurner Andreas Johann Schweigl Andrea Italienisch Dellantonio Edda Benini Cadia Englisch Jan Ain Tappeiner Christine Mathematik / Naturwissenschaften Dalcomune Daniela Taraboi Elena Kunst Wolf Heidemarie Weithaler Petra Musik Rieder Ingrid Trafoier Petra Religion Thuille Alexander Nock Doris Ursula Bewegung und Sport Pöder Alexander Götsch Eduard Technik Noggler Evelin Gander Markus Integration Gamper Barbara Höller Franz Verantwortliche für Spezialräume / Zuständigkeiten auf Schulstellenebene 2016/2017 MS Algund MS Partschins GS Algund GS Marling GS Partschins GS Turnhalle Pöder Alexander Götsch Eduard Ploner Claudia Messner Annelies Kleon Barbara Mitterhofer Johanna Technik- / Graf Alois Gander Markus Ladurner Anni Spitaler Christine Werkraum/ Tscholl Petra 35 Schönweger Jutta, Kuppelwieser Verena / / Brennofen Wolf Heidemarie / / Spitaler Christine Haller Elisabeth, Braun Sibille / Forscherlabor / / Ladurner Anni Waibl Roswitha / / Musikraum, Rieder Ingrid Trafoier Petra Haller Anna, Lang Lanthaler Helene Nischler / -instrumente Edith Tschenett Sabine Johanna, Ladurner Katrin Küche Elsler Monika / / Messner Brigitte / alle Physikraum Theiner Ulrich Taraboi Elena / / / / Kunstraum Wolf Heidemarie Weithaler / / / / Petra/Gruber Valentin Italienischraum Labriola Maria / / Mattiuzzi Cristina / / Cristina Piz Sabrina Filmraum Schwienbacher / / / / / Stefan Fernsehstation / Schwienbacher Jeweile / / / alle Multimediawagen Stefan Fachlehrperson Filmapparat / Fotoapparat Schwienbacher Stefan Jeweile Fachlehrperson / Mitterhofer Johanna / alle Lehrmittel Fachgruppenleiter/in Verbrauchsmaterial / Huber Carmen Götsch Margit Unterholzner Rosmarie Pöder Alexander Schweigl Andrea Riml Marion Huber Carmen Margesin Gabriella Staffler Dorothea Waibl Roswitha Perkmann Martha Tscholl Petra Spitaler Christine Nischler Johanna, Dalmonego Claudia, Corsano Sandra, Gstrein Anita, Pagani Giovanna Nischler Johanna, Rabland Turnlehrer alle alle

36 Integrationsmaterial Unterholzner Rosmarie Dalmonego Claudia, Corsano Sandra, Gstrein Anita, Pagani Giovanna Fachgruppe Lanthaler Andrea Pöder Ingrid Matzoll Manuela Braun Sibille alle Arbeitsgruppen 2016/ Informatik / Medienerziehung GS Algund GS Marling GS Partschins GS Rabland MS Algund MS Partschins Didaktische/r Didaktische/r Didaktische/r Didaktische/r Didaktische/r Didaktische/r Systembetreuer/in: Systembetreuer/in: Systembetreuer/in: Systembetreuer/in: Systembetreuer/in: Systembetreuer/in: Emer Roberta Wallnöfer Braun Sibille Nischler Hartmann Ganthaler Hans Unterhuber Elisabeth Dominique Schwienbacher Stefan Tschenett Sabine Fliri Waltraud 2 Homepage GS Algund GS Marling GS Partschins GS Rabland MS Algund MS Partschins Ladstätter Veronika Matzoll Manuela Braun Sibille Nischler Hartmann Theiner Ulrich Gruber Valentin Nischler Johanna Mayr Veronika 3 Öffentlichkeitsarbeit GS Algund GS Marling GS Partschins GS Rabland MS Algund MS Partschins Ladstätter Veronika Mitterhofer Braun Sibille Nischler Hartmann Laimer Rosa Tappeiner Christine Johanna Nischler Johanna Mayr Veronika Schwienbacher Stefan Dalena Stefania Fliri Waltraud 4 Evaluation GS Algund GS Marling GS Partschins GS Rabland MS Algund MS Partschins Corsano Sandra Etzthaler Carmen Weithaler Petra Etzthaler Carmen Christanell Simone 5 Teamorientierte Unterrichtsentwicklung GS Algund GS Marling GS Partschins GS Rabland MS Algund MS Partschins Ladstätter Veronika Staffler Doris Dalcomune Daniela Wetzel Veronika Asson Irene Tscholl Petra Graf Alois Trogmann Ulrike Prantl Kathrin Kaufmann Margarete Breitenberger Julia Ladurner Andreas J. Unterholzner Sulzenbacher Rosmarie Gottfriede Thuille Alexander Wolf Heidemarie Mattuzzi Lena Noggler Evelin Rieder Ingrid 6 Inklusion 6.1 Integration GS Algund GS Marling GS Partschins GS Rabland MS Algund MS Partschins Pöder Ingrid Matzoll Manuela Braun Sibille Menghin Manuela Adler Lukas Höller Franz Minach Claudia Lanthaler Andrea Schwabl Sabine 6.2 Begabungs- und Begabtenförderung GS Algund GS Marling GS Partschins GS Rabland MS Algund MS Partschins Spitaler Christine Telser Barbara Unterweger Helene Matzoll Manuela Olivieri Manuela 6.3 Migration GS Algund GS Marling GS Partschins GS Rabland MS Algund MS Partschins Piz Sabrina Todaro Ilaria Ladurner Katrin Schwabl Sabine Nock Doris Ursula Mattiuzzi Cristina Ladurner Katrin Kaufmann Margarete Orsetto Alessandra Thuille Alexander Ladurner Judith Pfeifer Agnes Höller Franz Labriola Maria Cristina 7 Gesundheitserziehung / Umwelterziehung / Verkehrserziehung GS Algund GS Marling GS Partschins GS Rabland MS Algund MS Partschins Haller Anna Waibl Roswitha Kuppelwieser Verena Kaserer Heidrun Labriola Maria Gander Markus Cristina Capraro Anita Kleon Barbara Unterweger Helene Wolf Heidemarie Ladurner Judith 36

37 Ladurner Anna Messner Anneliese Mattuzzi Lena Schnitzer Ulrike 8 Bibliothek / Leseförderung GS Algund GS Marling GS Partschins GS Rabland MS Algund MS Partschins Holzner Sabrina Spitaler Christine Braun Sibille Gander Evelin Jan Ain Bader Liliana Riml Marion Kuen Irmgard Fischer Anna Maria Atz Marlene Kiem Eva Schweigl Andrea Emer Roberta Wetzel Veronika 9 Schul- und Berufsorientierung Lehrpersonen MS Algund MS Partschins Eltern Klotz Ines Ladurner Andreas Johann Brenner Karin Wetzel Veronika 3A Bader Liliana 3B Reinstaller Petra 3C 10 Fortbildung GS Algund GS Marling GS Partschins GS Rabland MS Algund MS Partschins Lang Edith Perkmann Martha Schönweger Jutta Kaserer Heidrun Thuille Alexander Ploner Claudia Tschenett Sabine Haller Elisabeth Atz Marlene Labriola Maria Cristina Zöggeler Andrea Margesin Gabriela Dalmonego Claudia Wolf Heidemarie Lanthaler Helene Dellantonio Edda Gruber Ingrid Gamper Barbara 11 Organisation Wahlpflicht- und Wahlfächer GS Algund GS Marling GS Partschins GS Rabland MS Algund MS Partschins Schulleiterinnen: Huber Carmen Schulleiterin: Mitterhofer Schulleiterin: Tscholl Inge Schulleiterinnen: Gander Evelin, Schulleiter: Pöder Alexander Schulleiter: Götsch Eduard Johanna Kaserer Heidrun Riml Marion Spitaler Christine Ladurner Katrin Atz Marlene Benini Cadia Moroder Brunhilde Messner Brigitte Fischer Anna Maria Unterweger Helene Taraboi Elena Götsch Margit 12 Teamleitung bei Planung Wahlpflicht-Projektwoche GS Algund GS Marling GS Partschins GS Rabland MS Algund MS Partschins Gander Evelin Kaserer Heidrun Klotz Ines Dalcomune Daniela SL Götsch Edaurd 37

38 Elternvertreter/innen In den Klassenräten GRUNDSCHULE ALGUND Nr. Klasse Elternvertreter/innen Anschrift Schüler/in 1 Huber Verena Mitterplars 40B, Algund Prantl Moritz 1. A 2 Bacher Simone M.-Ladurner-Str. 11A, Algund Lamparelli Clara Sophie 3 Stolz Christine Elisabeth Mair-im-Korn-Str. 8, Algund Unterweger Alina 1. B 4 Pichler Martina Brauhausstr Forst, Algund Braunhofer Lukas 5 Spitaler Lukas Algund, St.-Kassian-Weg 26 Spitaler Nora 2. A 6 Schmider Elisabeth Algund, Vellau 40 Scheibenstock Leo 7 Priller Elisabeth Algund, J.-Weingartner-Str. 72 Maier Marie Julia 2. B 8 Ladurner Johann Algund, Rosengartenstr. 4 Ladurner Schanischa Elisabeth 9 Andres Silvia Algund, J.-Weingartner-Str. 63 Andres Lilian Marie 2. C 10 Gschnitzer Manuela Algund, Alte Landstr. 3 Lang Robin 11 Oberhofer Roswitha Algund, Etzenrichtstraße 31E Tumpfer Tobias 3. A 12 Rottensteiner Elisabeth Algund, J.-Weingartner-Str. 51 Vigl Erika 13 Hafner Heidi Algund, Mitterplars 42 Bagamoro Paul 3. B 14 Hofer Eva Maria Algund, Oberplars 15 Erlacher Felix 15 Fritz Marion Gitta Brauhausstr. 56A - Forst, Algund Gorfer Samuel 4. A 16 Obermarzoner Uwe J.-Weingartner-Str. 47, Algund Obermarzoner Anna 17 Fink Erika Steinachstr. 24, Algund Unterweger Hannes u. Marie 4. B 18 Menghin Petra Etzenrichtstr. 31B, Algund Menghin Nina 19 Rossi Nadia Algund, M.-Ladurner-Str. 9/B Wellenzohn Eliana 5. A 20 Prantl Barbara Algund, Mitterplars 71D Pircher Anna 21 Trafoier Katrin Meran, Karl-Walser-Str. 2/A Laimer Sofia 5. B 22 Bernardi Stefania Algund, Alte Landstr. 23 Schrott Dominic GRUNDSCHULE MARLING Nr. Klasse Elternvertreter/innen Anschrift Schüler/in 1 Sabbadini Sandra Gampenstr. 3, Marling Delpero Luca 1. 2 Waldboth Angelika Gampenstr. 45, Marling Verdorfer Dennis 3 Tribus Astrid Marling, Bergerstr. 11 Tschirf Lara Marie 2.A 4 Valtingoier Katrin Marling, Nörderstr. 37 Klotz Julian 5 Gufler Angelika Marling, Gampenstr. 53 Schwarz Raphael 2.B 6 Rogger Alexandra Marling, Lebenbergerstr. 4 Ladurner Hanna 7 Dorigati Simone Marling, Nörderstraße 1/4 Mitterhofer Katja 3. A 8 Waldner Myriam Marling, Hauptstraße 8/3 Flarer Eva 9 Ladurner Eva Marling, Gampenstraße 38 Ladurner Lothar Wolf 3. B 10 Duchonova Judita Marling, Gampenstraße 36/1 Kofler Luca 11 Kofler Monika Anselm-Pattis-Str. 11, Marling Matzoll Philipp Mayer Ulrich Maurstadtweg 5, Marling Mayer Niklas 13 Psenkova Svetlana Marling, Gampenstr. 41 Curti Maxim 5. A 14 Doná Miriam Marling, Gampenstr. 36/I Pixner Amelie Joyce 15 Gufler Angelika Marling, Gampenstr. 53 Schwarz Evelyn 5. B 16 Marseiler Klaus Marling, J.-Kravogl-Str. 1/2 Marseiler Raphael 38

39 GRUNDSCHULE PARTSCHINS Nr. Klasse Elternvertreter/innen Anschrift Schüler/in 1 Unterholzner Renate Vinschgaustr. 97/C, Partschins Grünfelder Jonas 1. A 2 Bagozzi Sara Vinschgaustr. 97/C, Partschins Folgoretti Aron Andrea 3 Pixner Birgit Peter-Mitterhofer-Str. 42, Partschins Blaas Juli Madita 1. B 4 Fischer Katharina Kreuzäckerweg 2, Partschins Pfitscher Jonas 5 Kompatscher Sylvia Partschins, Eugen-Lammer-Str. 37 Demanega Julian 2. 6 Weithaler Sonja Partschins, Wasserfallweg 75 Gufler Simon 7 Gögele Laura Partschins, Pröfingweg 6 Gasser Luca 3. 8 Götsch Marlene P.-Mitterhofer-Str. 15, Partschins Rosetti Matteo 9 Bertagnolli Sabine Sonnenbergweg 10, Partschins Hesse Lena Hillebrand Manuela P.-Mitterhofer-Str. 47, Partschins Forcher Miriam 11 Gambino Tamara Partschins, Kreuzäckerweg 12 Mayr Simon Haller Brigitte Partschins, Vertigenstr. 7 Schötzer Wolfhard GRUNDSCHULE RABLAND Nr. Klasse Elternvertreter/innen Anschrift Schüler/in 1 Frei Simone Saringstr. 2/F, Rabland Panin Emilia 1. 2 Nischler Ramona Gfallwandstr. 2, Rabland Öttl Neele 3 Kompatscher Elfriede Partschins, Untere Wies 12 Rabland Pinzetta Anna 2. 4 Gstrein Günther Partschins, Hans-Guet-Str. 30 Rabland Gstrein Rafael 5 Rizzi Irmgard Partschins, Cutraunstraße 35A Rabland Nischler Hannah 3. 6 Windegger Manuela Partschins, Vinschgaustraße 9 Rabland Ennemoser Johannes 7 Winkler Roswitha Geroldstr. 39, Rabland Spechtenhauser Alex 4. 8 Erlacher Adolf Johann-Kravogl-Str. 27, Töll Erlacher Elias 9 Rinner Bettina Partschins, Geroldplatz 7 Rabland Pichler Paul Österreicher Regina Partschins, Cutraunstr. 36 Rabland Gurschler Lea 39

40 MITTELSCHULE ALGUND Nr. Klasse Elternvertreter/innen Anschrift Schüler/in 1 Larcher Ulrike Marlingerstr. 19, Meran Strickner Jakob 1. A 2 Thöni Marion Alte Landstr. 17, Algund Asam Moritz 3 Benzi Carlo P.-Thalguter-Str. 4, Algund Benzi Stefania Carlotta 1. B 4 Huber Judith Felixweg 14, Marling Fischnaller Sarah 5 Hofer Carina Max-Valier-Str. 10, Marling Tolpeit Loris 1. C 6 Stuppner Werner Etzenrichtstr. 25, Algund Stuppner Lena 7 Knoll Silke Steinachstr. 16/C, Algund Saccoman Simon 1. D 8 Renzi Emanuela Kravoglstr. 5/I, Marling Di Cello Massimo 9 Perkmann Margit Marling, Mitterterzerstr. 3/I Erb Niko 2. A 10 Haller Regina Algund, Josef-Weingartner-Str. 43/B Christanell Klara 11 Mair Petra Algund, Untergandlweg 4/C Stecher Elias 2. B 12 Schmider Hannes Algund, Huebenweg 25 Schmider Elias 13 Gorfer Leo Algund, Etzenrichtstr. 9 Gorfer Juri 2. C 14 Holzner Christine Marling, Anselm-Pattis-Str. 5 Tomasi Fabian 15 Masoner Gudrun Marling, Nörderstraße 41/1 Stifter Julia 3. A 16 Kiniger Cornelia Algund, Mitterplars 20 Kiem Jonathan 17 Unterholzner Ulrike Algund, Alte Landstraße 50 Pöhl Luis Lenz 3. B 18 Herbst Petra Algund, Oberplars 61 Gruber Elena 19 Gamper Monika Marling, Hauptstraße 6, Margesin Greta 3. C 20 Brunner Astrid Algund, M.-Ladurner-Straße 8/D Gassebner Simon MITTELSCHULE PARTSCHINS Nr. Klasse Elternvertreter/innen Anschrift Schüler/in 1 Thaler Markus Sautringweg 16, Partschins Thaler Alexander 1. A 2 Bernhart Michael Gaudententurmstr. 12, Partschins Bernhart Anna 3 Ratschiller Jolanda Untere Wies 16 Rabland, Partschins Bergamini Chiara 1. B 4 Weis Martina Eugen-Lammer-Str. 35, Partschins Pöhl Leon 5 Vorhauser Eva Partschins, Texelstr. 4 Rabland Berti Alex und Damian 2. A 6 Hueber Petra Partschins, Sonnenbergweg 42 Koch Lena 7 Niederfriniger Karin Partschins, Wasserfallweg 91 Pföstl Jakob 2. B 8 Pföstl Waltraud Partschins, Lodnerstr. 6 Ungerer Melanie 9 Zwischenbrugger Renate Partschins, Tschigatstraße 3 Illmer Lena 3. A 10 Gamper Anuschka Partschins, Schulmeisterweg 5 Fischer Tamara 11 Stuefer Maria Partschins, Lahnstraße 26 Rabland Stuefer Gabriel 3. B 12 Schwabl Helga Partschins, Pröfingweg 16 Neuert Amelie 13 Rinner Bettina Partschins, Geroldplatz 7 Rabland Pichler Hannes 3. C 14 Weis Martina Partschins, Eugen-Lammer-Straße 35 Pöhl Elisa 40

41 5. ORGANISATION DES SCHULBETRIEBES UND PLANUNG DES UNTERRICHTS Direktion Steinachstraße 22, ALGUND Tel. 0473/ Fax 0473/ Homepage Schulstellen Grundschule Algund Franz Moser Steinachstraße ALGUND Tel. 0473/ Fax 0473/ Grundschule Partschins Gaudententurmstraße PARTSCHINS Tel. 0473/ Fax 0473/ Mittelschule Algund Franz Pöder Steinachstraße ALGUND Tel. 0473/ Fax 0473/ in der Unterrichtszeit: Grundschule Marling Franz Innerhofer Kirchplatz MARLING Tel. 0473/ Fax 0473/ gsmarling@gmail.com Grundschule Rabland Johann Ladurner Lahnstraße PARTSCHINS Tel. 0473/ Fax 0473/ grundschule.rabland@rolmail.net Mittelschule Partschins Peter Mitterhofer Gaudententurmstraße PARTSCHINS Tel. 0473/ Fax 0473/ mspartschins@gmail.com Öffnungszeiten des Sekretariats Montag bis Freitag: Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag: Donnerstag: Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr in der unterrichtsfreien Zeit: Montag bis Freitag: Uhr Uhr 41

42 Kriterien für die Zuweisung der Schülerinnen und Schüler an die Klasse Als Kriterien für die Zuweisung an die Klasse gelten in der folgenden Rangordnung: 1 Klassengröße größtmögliche Ausgewogenheit 2 Schüler/innen mit Dokumentation (Funktionsdiagnose, klinisch psychologischer Befund ) Art der Diagnose, Verfügbarkeit von Integrationslehrkräften 3 Schüler/innen nicht deutscher Muttersprache Betreuungsmöglichkeiten in einer Klasse, Klassensituation 4 Repetenten/innen aufgrund von Informationen der Lehrpersonen der Herkunftsklasse, Klassensituation 5 Mädchen Buben größtmögliche Ausgewogenheit 6 Verhaltensauffällige Schüler/innen größtmögliche Ausgewogenheit in der Grundschule: aufgrund der Aussprache mit den Pädagogischen Fachkräften des Kindergartens in der Mittelschule: aufgrund des Bewertungsbogens und der Aussagen der Lehrpersonen der 5. Klasse der Grundschule 7 Herkunft in der Mittelschule: größtmögliche Ausgewogenheit bezogen auf die verschiedenen Grundschulklassen im Einzugsgebiet 8 Alter in der Grundschule: größtmögliche Ausgewogenheit hinsichtlich Lebensalter 9 Leistung größtmögliche Heterogenität in der Grundschule: aufgrund der Aussprache mit den Pädagogischen Fachkräften des Kindergartens in der Mittelschule: aufgrund des Bewertungsbogens und der Aussagen der Lehrpersonen der 5. Klasse der Grundschule 10 Geschwister in der Mittelschule: gleicher Klassenzug bei zeitgleichem Besuch der Mittelschule 11 Neuzugänge Schüler/innenzahl bzw. Klassensituation in der aufnehmenden Klasse 12 Informationen / begründete Anträge des Elternhauses an die Schule schriftlich einzureichen innerhalb Unterrichtsende des Vorjahres in der Direktion Klassenbildung für die Grundschulen: Wenn an einer Schulstelle mehr als eine Klasse gebildet wird, geben die Pädagogischen Mitarbeiterinnen der Kindergärten im betroffenen Einzugsgebiet in einem Treffen mit dem/der Direktorstellvertreter/in Informationen zur Gruppe bzw. zu den einzelnen Kindern weiter und erarbeiten gemeinsam mit dem/der Direktorstellvertreter/in einen Vorschlag für die Klassenbildung. Klassenbildung für die Mittelschulen: Die Lehrkräfte der Klassenräte der 5. Klassen der Grundschulen leiten bis spätestens zur Bewertungskonferenz über das 2. Halbjahr schriftlich Informationen zur Klasse bzw. zu den einzelnen Schülerinnen und Schülern an die Direktion weiter. Eine Arbeitsgruppe, die vom/von der Direktorstellvertreter/in koordiniert wird, arbeitet einen Vorschlag für die Klassenbildung aus. Diese Arbeitsgruppe setzt sich wie folgt zusammen: Direktorstellvertreter/in, Klassenvorstände der fünften Klassen der jeweils betroffenen Grundschulen, ein bis zwei Lehrperson/en der jeweils betroffenen Mittelschule, die in allen Klassen unterrichten. Weitere Vorgangsweise für Grund- und Mittelschule: Die Zuweisung von Repetenten/innen und Neuzugängen erfolgt durch den/die Direktorstellvertreter/in und die Schuldirektorin. Die Schuldirektorin genehmigt die endgültigen Klassenzusammensetzungen. Die Klassenzusammensetzungen werden bei den ersten Elternversammlungen vor Unterrichtsbeginn bekannt gegeben, in der Grundschule bereits mit der Einladung dazu. 42

43 STELLENEINRICHTUNG AN DEN SCHULSTELLEN und ZUWEISUNG DER LEHRPERSONEN in der Grundschule Kriterien für die Ermittlung des Stellenkontingentes durch das Schulamt (nach erfolgter Klassenbildung): Kriterien für das Grundkontingent - Klassenlehrpersonen: Anzahl der Klassen multipliziert mit 0,5 plus Schüler/innenzahl dividiert durch 20 - Religionslehrpersonen: Anzahl der Klassen multipliziert mit zwei dividiert durch 18 - Italienischlehrpersonen: Eine Wochenstunde für jede 1. Klasse, vier Wochenstunden für jede 2. und 3. Klasse, fünf Wochenstunden für jede 4. und 5. Klasse Die Summe der Wochenstunden wird durch 18 dividiert. - Integrationslehrpersonen: Schüler/innenanzahl dividiert durch 300 und Anzahl der Funktionsdiagnosen dividiert durch neun Die Summe der beiden Zahlen ergibt das Kontingent der Integrationslehrpersonen. Kriterien für das Zusatzkontingent - Erhöhung der Pflichtunterrichtszeit: notwendige Stunden - Englischunterricht in der 4. und 5. Klasse: eine Stunde pro Schulstelle plus eine Stunde je vier betroffene Klassen - Wahlbereich: Schüler/innenanzahl dividiert durch 15 multipliziert mit 34; effektive Stunden des Wahlbereiches im Vorjahr - erhöhter Bedarf an Aufsicht (Fahrschüler/innen, Mensa) - Förderung der Zweiten Sprache - Förderung der Schüler/innen mit Migrationshintergrund - schwerwiegende Gründe (z. B. Verhaltensauffälligkeiten) Kriterien für die Stelleneinrichtung (= Zuweisung von Stellen / Stunden) an den Schulstellen: Klassenlehrer/innen: Anzahl der Klassen Zuweisung von 1,25 Lehrpersonen pro Klasse Lehrpersonen für Italienisch und für Religion: Stundenanzahl, die laut Stundentafel vorgesehen ist Integrationslehrpersonen Anzahl der Schüler/innen mit Funktionsdiagnose Anzahl der integrierenden Klassen Schweregrad der Beeinträchtigung der Schüler/innen mit Funktionsdiagnose Restliche Stunden alle Kategorien von Lehrpersonen Schüler/innenzahl besondere Bedürfnisse einer Schulstelle 43

44 Kriterien für die Zuweisung der Lehrpersonen an die Schulstellen: 1) In der Regel wird die Zuweisung der Lehrpersonen an die Schulstelle aufgrund der didaktischen Kontinuität bestätigt. 2) Freie Stellen werden den Lehrpersonen aufgrund folgender Kriterien auf unbefristete Zeit zugewiesen: 2.1) a) Übereinstimmung des Curriculums der Lehrperson mit der Ausrichtung der Schulstelle laut Schulprogramm b) Übereinstimmung des Curriculums der Lehrperson mit dem festgelegten Anforderungsprofil für die freie Stelle c) Anzahl der Jahre mit didaktischer Kontinuität an der Schule d) Anzahl der Jahre mit didaktischer Kontinuität im Sprengel 2.2) Zwischen Bewerbern/innen mit gleichem Vorrang verleiht die höhere Punktezahl laut interner Rangordnung den Vorrang. 2.3) Wenn es bei einem Stellenabbau mehr Interessenten/innen für die Bestätigung am Dienstsitz gibt als freie Stellen, werden die Schulstellenverlierer/innen nach den gleichen Kriterien ermittelt, wie sie für die Zuteilung der freien Stellen gelten. 3) Die Zuweisung für ein Jahr erfolgt aufgrund folgender Kriterien: a) Übereinstimmung des Curriculums der Lehrperson mit der Ausrichtung der Schulstelle laut Schulprogramm b) Übereinstimmung des Curriculums der Lehrperson mit dem festgelegten Anforderungsprofil für die freie Stelle c) Bestätigung bei didaktischer Kontinuität d) Position in der internen Rangordnung bzw. in der Schulrangordnung 4) Die didaktische Kontinuität im Sinne der Bestimmungen dieses Artikels wird bei Abwesenheiten aus Gesundheitsgründen und aus Gründen, die in den Bestimmungen zum Elternschutz vorgesehen sind, nicht unterbrochen. 5) Ergänzend zu dieser Vorgehensweise wird der Schuldirektorin die Möglichkeit eingeräumt, aus begründeten organisatorischen und didaktischen Notwendigkeiten heraus einer Lehrperson oder mehreren Lehrpersonen einen neuen Dienstsitz zuzuweisen. 44

45 Klassen- und Fächerzuweisungen - Schuljahr 2016/2017 Grundschule Algund - Lehrkräfte 1A 1B 2A 2B 2C Klassenvorstand Zöggeler Andrea Leimgruber Rosmarie Asson Irene Breitenberger Julia Ploner Claudia Deutsch Zöggeler Andrea Leimgruber Rosmarie Asson Irene Breitenberger Julia Ploner Claudia Geschichte Zöggeler Andrea Leimgruber Rosmarie Asson Irene Breitenberger Julia Ploner Claudia Geografie Zöggeler Andrea Leimgruber Rosmarie Asson Irene Breitenberger Julia Ploner Claudia Naturwissenschaften Zöggeler Andrea Leimgruber Rosmarie Asson Irene Breitenberger Julia Ploner Claudia Mathematik Unterholzner Rosmarie Unterholzner Rosmarie Prantl Kathrin Prantl Kathrin Breitenberger Julia Musik Schönweger Maria Zöggeler Andrea Prantl Kathrin Prantl Kathrin Breitenberger Julia Technik Zöggeler Andrea Unterholzner Rosmarie Ploner Claudia Prantl Kathrin Ploner Claudia Kunst Zöggeler Andrea Unterholzner Rosmarie Ploner Claudia Prantl Kathrin Ploner Claudia Bewegung & Sport Zöggeler Andrea Asson Irene Asson Irene Asson Irene Ploner Claudia Italienisch Todaro Ilaria Todaro Ilaria Capraro Anita Todaro Ilaria Capraro Anita Englisch Religion Schnitzer Ulrike Schnitzer Ulrike Schnitzer Ulrike Schnitzer Ulrike Sandbichler Maria Relindis Integration Menghin Manuela Pöder Ingrid Mitarbeiter/in f. Int. Preims Martha Preims Martha 3A 3B 4A 4B 5A 5B Klassenvorstand Riml Marion Ladurner Anni Holzner Sabrina Riml Marion Haller Anna Dorothea Huber Carmen Deutsch Riml Marion Ladurner Anni Holzner Sabrina Riml Marion Haller Anna Dorothea Huber Carmen Geschichte Holzner Sabrina Ladurner Anni Holzner Sabrina Riml Marion Haller Anna Dorothea Huber Carmen Geografie Holzner Sabrina Ladurner Anni Holzner Sabrina Riml Marion Haller Anna Dorothea Huber Carmen Naturwissenschaften Holzner Sabrina Ladurner Anni Holzner Sabrina Riml Marion Haller Anna Dorothea Huber Carmen Mathematik Lang Edith Ladstätter Veronika Moroder Brunhilde Moroder Brunhilde Leimgruber Rosmarie Götsch Margit Musik Lang Edith Lang Edith Moroder Brunhilde Riml Marion Haller Anna Dorothea Götsch Margit Technik Ladurner Anni Ladstätter Veronika Holzner Sabrina Moroder Brunhilde Schönweger Maria Götsch Margit Kunst Ladurner Anni Ladstätter Veronika Holzner Sabrina Moroder Brunhilde Schönweger Maria Götsch Margit Bewegung & Sport Ladurner Anni Ladurner Anni Holzner Sabrina Moroder Brunhilde Schönweger Maria Schönweger Maria Italienisch Emer Roberta Emer Roberta Capraro Anita Capraro Anita Emer Roberta Emer Roberta Englisch Huber Carmen Huber Carmen Huber Carmen Huber Carmen Religion Schnitzer Ulrike Schnitzer Ulrike Schnitzer Ulrike Schnitzer Ulrike Schnitzer Ulrike Schnitzer Ulrike Integration Pöder Ingrid Menghin Manuela Menghin Manuela Menghin Manuela 45

46 Klassen- und Fächerzuweisungen - Schuljahr 2016/2017 Grundschule Marling - Lehrkräfte 1. 2A 2B 3A 3B Klassenvorstand Tscholl Petra Messner Brigitte Messner Annelies Kuen Irmgard Tschenett Sabine Deutsch Tscholl Petra Messner Brigitte Messner Annelies Kuen Irmgard Tschenett Sabine Geschichte Tscholl Petra Messner Brigitte Messner Annelies Kuen Irmgard Tschenett Sabine Geografie Tscholl Petra Messner Brigitte Messner Annelies Kuen Irmgard Tschenett Sabine Naturwissenschaften Tscholl Petra Messner Brigitte Messner Annelies Kuen Irmgard Tschenett Sabine Mathematik Staffler Dorothea Mitterhofer Johanna Spitaler Christine Mitterhofer Johanna Waibl Roswitha Musik Staffler Dorothea Tscholl Petra Margesin Gabriella Kuen Irmgard Tschenett Sabine Technik Messner Annelies Messner Brigitte Margesin Gabriella Kuen Irmgard Waibl Roswitha Kunst Messner Annelies Messner Brigitte Margesin Gabriella Kuen Irmgard Waibl Roswitha Bewegung & Sport Messner Annelies Messner Brigitte Messner Annelies Kuen Irmgard Messner Brigitte Italienisch Piz Sabrina Piz Sabrina Piz Sabrina Piz Sabrina Mattiuzzi Cristina Englisch Religion Perkmann Martha Perkmann Martha Perkmann Martha Perkmann Martha Perkmann Martha Leben in der Gemeinschaft Messner Brigitte Messner Annelies Kuen Irmgard Tschenett Sabine Integration Matzoll Manuela 4. 5A 5B Klassenvorstand Spitaler Christine Margesin Gabriella Gruber Ingrid Deutsch Spitaler Christine Margesin Gabriella Gruber Ingrid Geschichte Spitaler Christine Wallnöfer Dominique Gruber Ingrid Geografie Spitaler Christine Wallnöfer Dominique Lanthaler Helene Naturwissenschaften Spitaler Christine Wallnöfer Dominique Lanthaler Helene Mathematik Waibl Roswitha Mitterhofer Johanna Lanthaler Helene Musik Tschenett Sabine Kleon Barbara Lanthaler Helene Technik Spitaler Christine Margesin Gabriella Gruber Ingrid Kunst Spitaler Christine Margesin Gabriella Gruber Ingrid Bewegung & Sport Waibl Roswitha Mitterhofer Johanna Kleon Barbara Italienisch Mattiuzzi Cristina Mattiuzzi Cristina Piz Sabrina Englisch Kleon Barbara Kleon Barbara Kleon Barbara Religion Perkmann Martha Perkmann Martha Perkmann Martha Leben in der Gemeinschaft Spitaler Christine Margesin Gabriella Gruber Ingrid Integration Matzoll Manuela Mazoll Manuela Matzoll Manuela 46

47 Klassen- und Fächerzuweisungen - Schuljahr 2016/2017 Grundschule Partschins - Lehrkräfte 1A 1B Klassenvorstand Dalmonego Claudia Corsano Sandra Ladurner Katrin Schönweger Jutta Haller Elisabeth Gstrein Anita Deutsch Dalmonego Claudia Corsano Sandra Ladurner Katrin Schönweger Jutta Haller Elisabeth Gstrein Anita Geschichte Dalmonego Claudia Corsano Sandra Gstrein Anita Nischler Johanna Haller Elisabeth Gstrein Anita Geografie Dalmonego Claudia Corsano Sandra Gstrein Anita Nischler Johanna Haller Elisabeth Gstrein Anita Naturwissenschaften Dalmonego Claudia Corsano Sandra Gstrein Anita Nischler Johanna Haller Elisabeth Gstrein Anita Mathematik Telser Barbara Nischler Johanna Fischer Anna Maria Kuppelwieser Verena Fischer Anna Maria Telser Barbara Musik Ladurner Katrin Nischler Johanna Ladurner Katrin Nischler Johanna Haller Elisabeth Haller Elisabeth Technik Dalmonego Claudia Dalmonego Claudia Gstrein Anita Kuppelwieser Verena Haller Elisabeth Gstrein Anita Kunst Dalmonego Claudia Dalmonego Claudia Gstrein Anita Kuppelwieser Verena Haller Elisabeth Gstrein Anita Bewegung & Sport Nischler Johanna Dalmonego Claudia Fischer Anna Maria Schönweger Jutta Fischer Anna Maria Fischer Anna Maria Italienisch Pagani Giovanna Pagani Giovanna Todaro Ilaria Pagani Giovanna Todaro Ilaria Pagani Giovanna Englisch Etzthaler Camen Etzthaler Camen Religion Tscholl Inge Tscholl Inge Tscholl Inge Tscholl Inge Tscholl Inge Tscholl Inge Integration Braun Sibille Braun Sibille Braun Sibille Mitarbeiter/in f. Integr. 47

48 Klassen- und Fächerzuweisungen - Schuljahr 2016/2017 Grundschule Rabland - Lehrkräfte Klassenvorstand Gander Evelin Atz Marlene Nischler Hartmann Kaserer Heidrun Unterweger Helene Deutsch Gander Evelin Mayr Veronika Unterweger Helene Kaserer Heidrun Unterweger Helene Geschichte Gander Evelin Gander Evelin Ladurner Katrin Kaserer Heidrun Christanell Simone Geografie Gander Evelin Gander Evelin Ladurner Katrin Kaserer Heidrun Christanell Simone Naturwissenschaften Gander Evelin Gander Evelin Ladurner Katrin Kaserer Heidrun Christanell Simone Mathematik Atz Marlene Atz Marlene Nischler Johanna Nischler Hartmann Mayr Veronika Musik Gander Evelin Atz Marlene Unterweger Helene Ladurner Katrin Christanell Simone Technik Christanell Simone Mayr Veronika Unterweger Helene Kaserer Heidrun Christanell Simone Kunst Christanell Simone Mayr Veronika Unterweger Helene Kaserer Heidrun Christanell Simone Bewegung & Sport Christanell Simone Atz Marlene Nischler Hartmann Ladurner Katrin Christanell Simone Italienisch Pagani Giovanna Olivieri Manuela Olivieri Manuela Olivieri Manuela Olivieri Manuela Englisch Etzthaler Carmen Etzthaler Carmen Religion Sandbichler Maria Relindis Sandbichler Maria Relindis Sandbichler Maria Relindis Sandbichler Maria Relindis Sandbichler Maria Relindis Integration Braun Sibille Menghin Manuela 48

49 Klassen- und Fächerzuweisung für das Schuljahr Mittelschule Algund 1A 2A 3A 1B 2B 3B Klassenvorstand Theiner Ulrich Ladurner Andreas J. Laimer Rosa Dalcomune Daniela Schwienbacher Stefan Klotz Ines Deutsch 5 Schwienbacher Stefan 5 Ladurner Andreas J. 4 Laimer Rosa 5 Klotz Ines 5 Schwienbacher Stefan 4 Klotz Ines Geschichte 2 Schwienbacher Stefan 2 Ladurner Andreas J. 3 Brenner Karin 2 Klotz Ines 2 Schwienbacher Stefan 3 Klotz Ines Geografie 3 Ladurner Andreas J. 2 Ladurner Andreas J. 2 Laimer Rosa 3 Brenner Karin 2 Schwienbacher Stefan 2 Klotz Ines Italienisch 4 Dellantonio Edda 5 Dellantonio Edda 5 Dellantonio Edda 4 Labriola Maria C. 5 Labriola Maria C. 5 Labriola Maria C. Englisch 2 Jan Ain 2 Jan Ain 3 Jan Ain 2 Jan Ain 2 Jan Ain 3 Jan Ain Mathematik 4 Theiner Ulrich 5 Theiner Ulrich 4 Theiner Ulrich 4 Dalcomune Daniela 5 Dalcomune Daniela 4 Mattuzzi Lena Naturwissensch. 3 Hafner Michael 2 Theiner Ulrich 2 Theiner Ulrich 3 Dalcomune Daniela 2 Dalcomune Daniela 2 Mattuzzi Lena Musik 2 Rieder Ingrid 2 Rieder Ingrid 2 Rieder Ingrid 2 Rieder Ingrid 2 Rieder Ingrid 2 Rieder Ingrid Technik 2 Graf Alois 2 Graf Alois 2 Graf Alois 2 Noggler Evelin 2 Noggler Evelin 2 Graf Alois Kunst 2 Gruber Valentin 2 Gruber Valentin 2 Gruber Valentin 2 Wolf Heidemarie 2 Wolf Heidemarie 2 Wolf Heidemarie Bewegung & Sport 2 Pöder Alexander 2 Pöder Alexander 2 Pöder Alexander 2 Pöder Alexander 2 Pöder Alexander 2 Pöder Alexander Religion 2 Nock Doris Ursula 2 Thuille Alexander 2 Nock Doris Ursula 2 Sandbichler Maria R. 2 Sandbichler Maria R. 2 Sandbichler Maria R. Integration Gamper Barbara Gamper Barbara Adler Lukas Laimer Rosa Ganthaler Hans Höller Franz Deutsch als Zweitspr. Schwabl Sabine Schwabl Sabine Schwabl Sabine Mitarb. f. Integration Elsler Monika Kessler Maria Luise Mitarb. f. Integration Elsler Monika 1C 2C 3C 1D Klassenvorstand Pfeifer Agnes Kaufmann Margarete Sulzenbacher Gottfriede Trenkwalder Heidi/Kiem Eva Deutsch 5 Pfeifer Agnes 5 Kaufmann Margarete 4 Pfeifer Agnes 5 Trenkwalder Heidi/Kiem Eva Geschichte 2 Pfeifer Agnes 2 Kaufmann Margarete 3 Pfeifer Agnes 2 Trenkwalder Heidi/Kiem Eva Geografie 3 Pfeifer Agnes 2 Kaufmann Margarete 2 Kaufmann Margarete 3 Trenkwalder Heidi/Kiem Eva Italienisch 4 Laurito Emanuela 5 Laurito Emanuela 5 Laurito Emanuela 4 Labriola Maria C. Englisch 2 Jan Ain 2 Jan Ain 3 Zanetti Dario 2 Zanetti Dario Mathematik 4 Mattuzzi Lena 5 Mattuzzi Lena 4 Sulzenbacher G. 4 Hafner Michael Naturwissensch. 3 Mattuzzi Lena 2 Mattuzzi Lena 2 Sulzenbacher G. 3 Hafner Michael Musik 2 Rieder Ingrid 2 Rieder Ingrid 2 Rieder Ingrid 2 Trafoier Petra Technik 2 Noggler Evelin 2 Noggler Evelin 2 Noggler Evelin 2 Graf Alois Kunst 2 Wolf Heidemarie 2 Wolf Heidemarie 2 Wolf Heidemarie 2 Gruber Valentin Bewegung & Sport 2 Pöder Alexander 2 Pöder Alexander 2 Pöder Alexander 2 Götsch Eduard Religion 2 Thuille Alexander 2 Thuille Alexander 2 Thuille Alexander 2 Sandbichler Maria Relindis Integration Adler Lukas Minach Claudia Minach Claudia Deutsch als Zweitspr. Schwabl Sabine Mitarb. f. Integration Weger Ulrike 49

50 Klassen- und Fächerzuweisung für das Schuljahr Mittelschule Partschins 1A 2A 3A 1B 2B 3B 3C Klassenvorstand Trogmann Ulrike Schweigl Andrea Wetzel Veronika Ladurner Judith Bader Liliana Unterhuber Elisabeth Taraboi Elena Deutsch 5 Schweigl Andrea 4 Schweigl Andrea 5 Wetzel Veronika 5 Reinstaller Petra 4 Bader Liliana 5 Bader Liliana 5 Reinstaller Petra Geschichte 2 Schweigl Andrea 2 Schweigl Andrea 3 Wetzel Veronika 2 Reinstaller Petra 2 Bader Liliana 3 Wetzel Veronika 3 Reinstaller Petra Geografie 2 Schweigl Andrea 3 Schweigl Andrea 2 Wetzel Veronika 2 Reinstaller Petra 3 Bader Liliana 2 Wetzel Veronika 2 Reinstaller Petra Italienisch 5 Orsetto Alessandra 5 Dalena Stefania 4 Orsetto Alessandra 5 Benini Cadia 5 Benini Cadia 4 Benini Cadia 4 Dalena Stefania Englisch 2 Tappeiner Christine 2 Tappeiner Christine 3 Tappeiner Christine 2 Tappeiner Christine 2 Tappeiner Christine 3 Tappeiner Christine 3 Tappeiner Christine Mathematik 4 Taraboi Elena 5 Taraboi Elena 4 Ladurner Judith 4 Ladurner Judith 5 Unterhuber Elisabeth 4 Unterhuber Elisabeth 4 Taraboi Elena Naturwissensch. 3 Taraboi Elena 2 Ladurner Judith 2 Ladurner Judith 3 Ladurner Judith 2 Ladurner Judith 2 Unterhuber Elisabeth 2 Taraboi Elena Musik 2 Trafoier Petra 2 Trafoier Petra 2 Trafoier Petra 2 Trafoier Petra 2 Trafoier Petra 2 Trafoier Petra 2 Trafoier Petra Technik 2 Gander Markus 2 Gander Markus 2 Gander Markus 2 Gander Markus 2 Gander Markus 2 Gander Markus 2 Gander Markus Kunst 2 Weithaler Petra 2 Weithaler Petra 2 Weithaler Petra 2 Gruber Valentin 2 Gruber Valentin 2 Gruber Valentin 2 Gruber Valentin Bewegung & Sport 2 Götsch Eduard 2 Götsch Eduard 2 Götsch Eduard 2 Götsch Eduard 2 Götsch Eduard 2 Götsch Eduard 2 Götsch Eduard Religion 2 Nock Doris Ursula 2 Nock Doris Ursula 2 Nock Doris Ursula 2 Nock Doris Ursula 2 Nock Doris Ursula 2 Nock Doris Ursula 2 Nock Doris Ursula Integration Trogmann Ulrike Trogmann Ulrike Höller Franz Fliri Waltraud Lanthaler Andrea Lanthaler Andrea Fliri Waltraud Deutsch als Zweitspr. Schwabl Sabine Schwabl Sabine Mitarb. f. Integration Pfitscher Andreas 50

51 Unterrichtsbeginn: 5. Sept Grundschule Algund - Schuljahr 2016/2017 Unterrichtsende: 16. Juni 2017 Sep 16 Okt 16 Nov. 16 Dez 16 Jan 17 Feb. 17 Mrz 17 Apr. 17 Mai 17 Jun 17 Jul 17 Aug 17 Do 1 Sa 1 Di 1 Do 1 So 1 Mi 1 Mi 1 Sa 1 Mo 1 Do 1 Sa 1 Di 1 Fr 2 So 2 Mi 2 Fr 2 Mo 2 Do 2 Do 2 So 2 Di 2 Fr 2 So 2 Mi 2 Sa 3 Mo 3 Do 3 Sa 3 Di 3 Fr 3 Fr 3 Mo 3 Mi 3 Sa 3 Mo 3 Do 3 So 4 Di 4 Fr 4 So 4 Mi 4 Sa 4 Sa 4 Di 4 Do 4 So 4 Di 4 Fr 4 Mo 5 Mi 5 Sa 5 Mo 5 Do 5 So 5 So 5 Mi 5 Fr 5 Mo 5 Mi 5 Sa 5 Di 6 Do 6 So 6 Di 6 Fr 6 Mo 6 Mo 6 Do 6 Sa 6 Di 6 Do 6 So 6 Mi 7 Fr 7 Mo 7 Mi 7 Sa 7 Di 7 Di 7 Fr 7 So 7 Mi 7 Fr 7 Mo 7 Do 8 Sa 8 Di 8 Do 8 So 8 Mi 8 Mi 8 Sa 8 Mo 8 Do 8 Sa 8 Di 8 Fr 9 So 9 Mi 9 Fr 9 Mo 9 Do 9 Do 9 So 9 Di 9 Fr 9 So 9 Mi 9 Sa 10 Mo 10 Do 10 Sa 10 Di 10 Fr 10 Fr 10 Mo 10 Mi 10 Sa 10 Mo 10 Do 10 So 11 Di 11 Fr 11 So 11 Mi 11 Sa 11 Sa 11 Di 11 Do 11 So 11 Di 11 Fr 11 Mo 12 Mi 12 Sa 12 Mo 12 Do 12 So 12 So 12 Mi 12 Fr 12 Mo 12 Mi 12 Sa 12 Di 13 Do 13 So 13 Di 13 Fr 13 Mo 13 Mo 13 Do 13 Sa 13 Di 13 Do 13 So 13 Mi 14 Fr 14 Mo 14 Mi 14 Sa 14 Di 14 Di 14 Fr 14 So 14 Mi 14 Fr 14 Mo 14 Do 15 Sa 15 Di 15 Do 15 So 15 Mi 15 Mi 15 Sa 15 Mo 15 Do 15 Sa 15 Di 15 Fr 16 So 16 Mi 16 Fr 16 Mo 16 Do 16 Do 16 So 16 Di 16 Fr 16 So 16 Mi 16 Sa 17 Mo 17 Do 17 Sa 17 Di 17 Fr 17 Fr 17 Mo 17 Mi 17 Sa 17 Mo 17 Do 17 So 18 Di 18 Fr 18 So 18 Mi 18 Sa 18 Sa 18 Di 18 Do 18 So 18 Di 18 Fr 18 Mo 19 Mi 19 Sa 19 Mo 19 Do 19 So 19 So 19 Mi 19 Fr 19 Mo 19 Mi 19 Sa 19 Di 20 Do 20 So 20 Di 20 Fr 20 Mo 20 Mo 20 Do 20 Sa 20 Di 20 Do 20 So 20 Mi 21 Fr 21 Mo 21 Mi 21 Sa 21 Di 21 Di 21 Fr 21 So 21 Mi 21 Fr 21 Mo 21 Do 22 Sa 22 Di 22 Do 22 So 22 Mi 22 Mi 22 Sa 22 Mo 22 Do 22 Sa 22 Di 22 Fr 23 So 23 Mi 23 Fr 23 Mo 23 Do 23 Do 23 So 23 Di 23 Fr 23 So 23 Mi 23 Sa 24 Mo 24 Do 24 Sa 24 Di 24 Fr 24 Fr 24 Mo 24 Mi 24 Sa 24 Mo 24 Do 24 So 25 Di 25 Fr 25 So 25 Mi 25 Sa 25 Sa 25 Di 25 Do 25 So 25 Di 25 Fr 25 Mo 26 Mi 26 Sa 26 Mo 26 Do 26 So 26 So 26 Mi 26 Fr 26 Mo 26 Mi 26 Sa 26 Di 27 Do 27 So 27 Di 27 Fr 27 Mo 27 Mo 27 Do 27 Sa 27 Di 27 Do 27 So 27 Mi 28 Fr 28 Mo 28 Mi 28 Sa 28 Di 28 Di 28 Fr 28 So 28 Mi 28 Fr 28 Mo 28 Do 29 Sa 29 Di 29 Do 29 So 29 Mi 29 Sa 29 Mo 29 Do 29 Sa 29 Di 29 Fr 30 So 30 Mi 30 Fr 30 Mo 30 Do 30 So 30 Di 30 Fr 30 So 30 Mi 30 Mo 31 Sa 31 Di 31 Fr 31 Mi 31 Mo 31 Do 31 Wochentage Mo Di Mi Do Fr Sa Insgesamt Unterrichtstage Dienstage mit verpflichtendem Nachmittagunterricht für 1. Klassen verkürzter Unterricht Wahlpflichtangebote Block 1: 7 x 1,5 Std Uhr Wahlpflichtangebote Block 2: 7 x 1,5 Std Uhr Wahlpflichtangebote Block 3: 7 x 1,5 Std Uhr Wahlpflichtangebote Block 4: 7 x 1,5 Std Uhr Wahlpflichtangebote Block 5: 7 x 1,5 Std Uhr 51

52 Unterrichtsbeginn: 5. Sept Grundschule Marling - Schuljahr 2016/2017 Unterrichtsende: 16. Juni 2017 Sep 16 Okt 16 Nov. 16 Dez 16 Jan 17 Feb. 17 Mrz 17 Apr. 17 Mai 17 Jun 17 Jul 17 Aug 17 Do 1 Sa 1 Di 1 Do 1 So 1 Mi 1 Mi 1 Sa 1 Mo 1 Do 1 Sa 1 Di 1 Fr 2 So 2 Mi 2 Fr 2 Mo 2 Do 2 Do 2 So 2 Di 2 Fr 2 So 2 Mi 2 Sa 3 Mo 3 Do 3 Sa 3 Di 3 Fr 3 Fr 3 Mo 3 Mi 3 Sa 3 Mo 3 Do 3 So 4 Di 4 Fr 4 So 4 Mi 4 Sa 4 Sa 4 Di 4 Do 4 So 4 Di 4 Fr 4 Mo 5 Mi 5 Sa 5 Mo 5 Do 5 So 5 So 5 Mi 5 Fr 5 Mo 5 Mi 5 Sa 5 Di 6 Do 6 So 6 Di 6 Fr 6 Mo 6 Mo 6 Do 6 Sa 6 Di 6 Do 6 So 6 Mi 7 Fr 7 Mo 7 Mi 7 Sa 7 Di 7 Di 7 Fr 7 So 7 Mi 7 Fr 7 Mo 7 Do 8 Sa 8 Di 8 Do 8 So 8 Mi 8 Mi 8 Sa 8 Mo 8 Do 8 Sa 8 Di 8 Fr 9 So 9 Mi 9 Fr 9 Mo 9 Do 9 Do 9 So 9 Di 9 Fr 9 So 9 Mi 9 Sa 10 Mo 10 Do 10 Sa 10 Di 10 Fr 10 Fr 10 Mo 10 Mi 10 Sa 10 Mo 10 Do 10 So 11 Di 11 Fr 11 So 11 Mi 11 Sa 11 Sa 11 Di 11 Do 11 So 11 Di 11 Fr 11 Mo 12 Mi 12 Sa 12 Mo 12 Do 12 So 12 So 12 Mi 12 Fr 12 Mo 12 Mi 12 Sa 12 Di 13 Do 13 So 13 Di 13 Fr 13 Mo 13 Mo 13 Do 13 Sa 13 Di 13 Do 13 So 13 Mi 14 Fr 14 Mo 14 Mi 14 Sa 14 Di 14 Di 14 Fr 14 So 14 Mi 14 Fr 14 Mo 14 Do 15 Sa 15 Di 15 Do 15 So 15 Mi 15 Mi 15 Sa 15 Mo 15 Do 15 Sa 15 Di 15 Fr 16 So 16 Mi 16 Fr 16 Mo 16 Do 16 Do 16 So 16 Di 16 Fr 16 So 16 Mi 16 Sa 17 Mo 17 Do 17 Sa 17 Di 17 Fr 17 Fr 17 Mo 17 Mi 17 Sa 17 Mo 17 Do 17 So 18 Di 18 Fr 18 So 18 Mi 18 Sa 18 Sa 18 Di 18 Do 18 So 18 Di 18 Fr 18 Mo 19 Mi 19 Sa 19 Mo 19 Do 19 So 19 So 19 Mi 19 Fr 19 Mo 19 Mi 19 Sa 19 Di 20 Do 20 So 20 Di 20 Fr 20 Mo 20 Mo 20 Do 20 Sa 20 Di 20 Do 20 So 20 Mi 21 Fr 21 Mo 21 Mi 21 Sa 21 Di 21 Di 21 Fr 21 So 21 Mi 21 Fr 21 Mo 21 Do 22 Sa 22 Di 22 Do 22 So 22 Mi 22 Mi 22 Sa 22 Mo 22 Do 22 Sa 22 Di 22 Fr 23 So 23 Mi 23 Fr 23 Mo 23 Do 23 Do 23 So 23 Di 23 Fr 23 So 23 Mi 23 Sa 24 Mo 24 Do 24 Sa 24 Di 24 Fr 24 Fr 24 Mo 24 Mi 24 Sa 24 Mo 24 Do 24 So 25 Di 25 Fr 25 So 25 Mi 25 Sa 25 Sa 25 Di 25 Do 25 So 25 Di 25 Fr 25 Mo 26 Mi 26 Sa 26 Mo 26 Do 26 So 26 So 26 Mi 26 Fr 26 Mo 26 Mi 26 Sa 26 Di 27 Do 27 So 27 Di 27 Fr 27 Mo 27 Mo 27 Do 27 Sa 27 Di 27 Do 27 So 27 Mi 28 Fr 28 Mo 28 Mi 28 Sa 28 Di 28 Di 28 Fr 28 So 28 Mi 28 Fr 28 Mo 28 Do 29 Sa 29 Di 29 Do 29 So 29 Mi 29 Sa 29 Mo 29 Do 29 Sa 29 Di 29 Fr 30 So 30 Mi 30 Fr 30 Mo 30 Do 30 So 30 Di 30 Fr 30 So 30 Mi 30 Mo 31 Sa 31 Di 31 Fr 31 Mi 31 Mo 31 Do 31 Wochentage Mo Di Mi Do Fr Sa Insgesamt Unterrichtstage Dienstage mit verpflichtendem Nachmittagunterricht für 1. Klassen 17 Donnerstage mit verpflichtendem Nachmittagsunterricht Klassen 3 Donnerstage mit verpflichtendem Nachmittagsunterricht für 1. Klassen Wahlpflichtangebote Block 1 verkürzter Unterricht Wahlpflichtangebote Block 2 Kernunterricht (unterrichtsbegleitende Veranstaltungen) Klassen 52

53 Unterrichtsbeginn: 5. Sept Grundschule Partschins - Schuljahr 2016/2017 Unterrichtsende: 16. Juni 2017 Sep 16 Okt 16 Nov. 16 Dez 16 Jan 17 Feb. 17 Mrz 17 Apr. 17 Mai 17 Jun 17 Jul 17 Aug 17 Do 1 Sa 1 Di 1 Do 1 So 1 Mi 1 Mi 1 Sa 1 Mo 1 Do 1 Sa 1 Di 1 Fr 2 So 2 Mi 2 Fr 2 Mo 2 Do 2 Do 2 So 2 Di 2 Fr 2 So 2 Mi 2 Sa 3 Mo 3 Do 3 Sa 3 Di 3 Fr 3 Fr 3 Mo 3 Mi 3 Sa 3 Mo 3 Do 3 So 4 Di 4 Fr 4 So 4 Mi 4 Sa 4 Sa 4 Di 4 Do 4 So 4 Di 4 Fr 4 Mo 5 Mi 5 Sa 5 Mo 5 Do 5 So 5 So 5 Mi 5 Fr 5 Mo 5 Mi 5 Sa 5 Di 6 Do 6 So 6 Di 6 Fr 6 Mo 6 Mo 6 Do 6 Sa 6 Di 6 Do 6 So 6 Mi 7 Fr 7 Mo 7 Mi 7 Sa 7 Di 7 Di 7 Fr 7 So 7 Mi 7 Fr 7 Mo 7 Do 8 Sa 8 Di 8 Do 8 So 8 Mi 8 Mi 8 Sa 8 Mo 8 Do 8 Sa 8 Di 8 Fr 9 So 9 Mi 9 Fr 9 Mo 9 Do 9 Do 9 So 9 Di 9 Fr 9 So 9 Mi 9 Sa 10 Mo 10 Do 10 Sa 10 Di 10 Fr 10 Fr 10 Mo 10 Mi 10 Sa 10 Mo 10 Do 10 So 11 Di 11 Fr 11 So 11 Mi 11 Sa 11 Sa 11 Di 11 Do 11 So 11 Di 11 Fr 11 Mo 12 Mi 12 Sa 12 Mo 12 Do 12 So 12 So 12 Mi 12 Fr 12 Mo 12 Mi 12 Sa 12 Di 13 Do 13 So 13 Di 13 Fr 13 Mo 13 Mo 13 Do 13 Sa 13 Di 13 Do 13 So 13 Mi 14 Fr 14 Mo 14 Mi 14 Sa 14 Di 14 Di 14 Fr 14 So 14 Mi 14 Fr 14 Mo 14 Do 15 Sa 15 Di 15 Do 15 So 15 Mi 15 Mi 15 Sa 15 Mo 15 Do 15 Sa 15 Di 15 Fr 16 So 16 Mi 16 Fr 16 Mo 16 Do 16 Do 16 So 16 Di 16 Fr 16 So 16 Mi 16 Sa 17 Mo 17 Do 17 Sa 17 Di 17 Fr 17 Fr 17 Mo 17 Mi 17 Sa 17 Mo 17 Do 17 So 18 Di 18 Fr 18 So 18 Mi 18 Sa 18 Sa 18 Di 18 Do 18 So 18 Di 18 Fr 18 Mo 19 Mi 19 Sa 19 Mo 19 Do 19 So 19 So 19 Mi 19 Fr 19 Mo 19 Mi 19 Sa 19 Di 20 Do 20 So 20 Di 20 Fr 20 Mo 20 Mo 20 Do 20 Sa 20 Di 20 Do 20 So 20 Mi 21 Fr 21 Mo 21 Mi 21 Sa 21 Di 21 Di 21 Fr 21 So 21 Mi 21 Fr 21 Mo 21 Do 22 Sa 22 Di 22 Do 22 So 22 Mi 22 Mi 22 Sa 22 Mo 22 Do 22 Sa 22 Di 22 Fr 23 So 23 Mi 23 Fr 23 Mo 23 Do 23 Do 23 So 23 Di 23 Fr 23 So 23 Mi 23 Sa 24 Mo 24 Do 24 Sa 24 Di 24 Fr 24 Fr 24 Mo 24 Mi 24 Sa 24 Mo 24 Do 24 So 25 Di 25 Fr 25 So 25 Mi 25 Sa 25 Sa 25 Di 25 Do 25 So 25 Di 25 Fr 25 Mo 26 Mi 26 Sa 26 Mo 26 Do 26 So 26 So 26 Mi 26 Fr 26 Mo 26 Mi 26 Sa 26 Di 27 Do 27 So 27 Di 27 Fr 27 Mo 27 Mo 27 Do 27 Sa 27 Di 27 Do 27 So 27 Mi 28 Fr 28 Mo 28 Mi 28 Sa 28 Di 28 Di 28 Fr 28 So 28 Mi 28 Fr 28 Mo 28 Do 29 Sa 29 Di 29 Do 29 So 29 Mi 29 Sa 29 Mo 29 Do 29 Sa 29 Di 29 Fr 30 So 30 Mi 30 Fr 30 Mo 30 Do 30 So 30 Di 30 Fr 30 So 30 Mi 30 Mo 31 Sa 31 Di 31 Fr 31 Mi 31 Mo 31 Do 31 Wochentage Mo Di Mi Do Fr Sa Insgesamt Unterrichtstage Dienstage mit verpflichtendem Nachmittagunterricht für 1. Klasse Wahlpflichtangebote Block 1 von bis Uhr Projekttage (Aktionstage) Wahlpflichtangebote Block 2 von bis Uhr verkürzter Unterricht Wahlpflichtangebote Block 3 von bis Uhr Wahlpflichtangebote Block 4 von bis Uhr 53

54 Unterrichtsbeginn: 5. Sept Grundschule Rabland - Schuljahr 2016/2017 Unterrichtsende: 16. Juni 2017 Sep 16 Okt 16 Nov. 16 Dez 16 Jan 17 Feb. 17 Mrz 17 Apr. 17 Mai 17 Jun 17 Jul 17 Aug 17 Do 1 Sa 1 Di 1 Do 1 So 1 Mi 1 Mi 1 Sa 1 Mo 1 Do 1 Sa 1 Di 1 Fr 2 So 2 Mi 2 Fr 2 Mo 2 Do 2 Do 2 So 2 Di 2 Fr 2 So 2 Mi 2 Sa 3 Mo 3 Do 3 Sa 3 Di 3 Fr 3 Fr 3 Mo 3 Mi 3 Sa 3 Mo 3 Do 3 So 4 Di 4 Fr 4 So 4 Mi 4 Sa 4 Sa 4 Di 4 Do 4 So 4 Di 4 Fr 4 Mo 5 Mi 5 Sa 5 Mo 5 Do 5 So 5 So 5 Mi 5 Fr 5 Mo 5 Mi 5 Sa 5 Di 6 Do 6 So 6 Di 6 Fr 6 Mo 6 Mo 6 Do 6 Sa 6 Di 6 Do 6 So 6 Mi 7 Fr 7 Mo 7 Mi 7 Sa 7 Di 7 Di 7 Fr 7 So 7 Mi 7 Fr 7 Mo 7 Do 8 Sa 8 Di 8 Do 8 So 8 Mi 8 Mi 8 Sa 8 Mo 8 Do 8 Sa 8 Di 8 Fr 9 So 9 Mi 9 Fr 9 Mo 9 Do 9 Do 9 So 9 Di 9 Fr 9 So 9 Mi 9 Sa 10 Mo 10 Do 10 Sa 10 Di 10 Fr 10 Fr 10 Mo 10 Mi 10 Sa 10 Mo 10 Do 10 So 11 Di 11 Fr 11 So 11 Mi 11 Sa 11 Sa 11 Di 11 Do 11 So 11 Di 11 Fr 11 Mo 12 Mi 12 Sa 12 Mo 12 Do 12 So 12 So 12 Mi 12 Fr 12 Mo 12 Mi 12 Sa 12 Di 13 Do 13 So 13 Di 13 Fr 13 Mo 13 Mo 13 Do 13 Sa 13 Di 13 Do 13 So 13 Mi 14 Fr 14 Mo 14 Mi 14 Sa 14 Di 14 Di 14 Fr 14 So 14 Mi 14 Fr 14 Mo 14 Do 15 Sa 15 Di 15 Do 15 So 15 Mi 15 Mi 15 Sa 15 Mo 15 Do 15 Sa 15 Di 15 Fr 16 So 16 Mi 16 Fr 16 Mo 16 Do 16 Do 16 So 16 Di 16 Fr 16 So 16 Mi 16 Sa 17 Mo 17 Do 17 Sa 17 Di 17 Fr 17 Fr 17 Mo 17 Mi 17 Sa 17 Mo 17 Do 17 So 18 Di 18 Fr 18 So 18 Mi 18 Sa 18 Sa 18 Di 18 Do 18 So 18 Di 18 Fr 18 Mo 19 Mi 19 Sa 19 Mo 19 Do 19 So 19 So 19 Mi 19 Fr 19 Mo 19 Mi 19 Sa 19 Di 20 Do 20 So 20 Di 20 Fr 20 Mo 20 Mo 20 Do 20 Sa 20 Di 20 Do 20 So 20 Mi 21 Fr 21 Mo 21 Mi 21 Sa 21 Di 21 Di 21 Fr 21 So 21 Mi 21 Fr 21 Mo 21 Do 22 Sa 22 Di 22 Do 22 So 22 Mi 22 Mi 22 Sa 22 Mo 22 Do 22 Sa 22 Di 22 Fr 23 So 23 Mi 23 Fr 23 Mo 23 Do 23 Do 23 So 23 Di 23 Fr 23 So 23 Mi 23 Sa 24 Mo 24 Do 24 Sa 24 Di 24 Fr 24 Fr 24 Mo 24 Mi 24 Sa 24 Mo 24 Do 24 So 25 Di 25 Fr 25 So 25 Mi 25 Sa 25 Sa 25 Di 25 Do 25 So 25 Di 25 Fr 25 Mo 26 Mi 26 Sa 26 Mo 26 Do 26 So 26 So 26 Mi 26 Fr 26 Mo 26 Mi 26 Sa 26 Di 27 Do 27 So 27 Di 27 Fr 27 Mo 27 Mo 27 Do 27 Sa 27 Di 27 Do 27 So 27 Mi 28 Fr 28 Mo 28 Mi 28 Sa 28 Di 28 Di 28 Fr 28 So 28 Mi 28 Fr 28 Mo 28 Do 29 Sa 29 Di 29 Do 29 So 29 Mi 29 Sa 29 Mo 29 Do 29 Sa 29 Di 29 Fr 30 So 30 Mi 30 Fr 30 Mo 30 Do 30 So 30 Di 30 Fr 30 So 30 Mi 30 Mo 31 Sa 31 Di 31 Fr 31 Mi 31 Mo 31 Do 31 Wochentage Mo Di Mi Do Fr Sa Insgesamt Unterrichtstage Dienstage mit verpflichtendem Nachmittagunterricht für 1. Klasse Wahlpflichtangebote Block 1 von bis Uhr Projektwoche Wahlpflichtangebote Block 2 von bis Uhr verkürzter Unterricht Wahlpflichtangebote Block 3 von bis Uhr 54

55 Unterrichtsbeginn: 5. Sept Schuljahr 2016/ Mittelschule Algund Unterrichtsende: 16. Juni 2017 Sep 16 Okt 16 Nov. 16 Dez 16 Jan 17 Feb. 17 Mrz 17 Apr. 17 Mai 17 Jun 17 Jul 17 Aug 17 Do 1 Sa 1 Di 1 Do 1 So 1 Mi 1 Mi 1 Sa 1 Mo 1 Do 1 Sa 1 Di 1 Fr 2 So 2 Mi 2 Fr 2 Mo 2 Do 2 Do 2 So 2 Di 2 Fr 2 So 2 Mi 2 Sa 3 Mo 3 Do 3 Sa 3 Di 3 Fr 3 Fr 3 Mo 3 Mi 3 Sa 3 Mo 3 Do 3 So 4 Di 4 Fr 4 So 4 Mi 4 Sa 4 Sa 4 Di 4 Do 4 So 4 Di 4 Fr 4 Mo 5 Mi 5 Sa 5 Mo 5 Do 5 So 5 So 5 Mi 5 Fr 5 Mo 5 Mi 5 Sa 5 Di 6 Do 6 So 6 Di 6 Fr 6 Mo 6 Mo 6 Do 6 Sa 6 Di 6 Do 6 So 6 Mi 7 Fr 7 Mo 7 Mi 7 Sa 7 Di 7 Di 7 Fr 7 So 7 Mi 7 Fr 7 Mo 7 Do 8 Sa 8 Di 8 Do 8 So 8 Mi 8 Mi 8 Sa 8 Mo 8 Do 8 Sa 8 Di 8 Fr 9 So 9 Mi 9 Fr 9 Mo 9 Do 9 Do 9 So 9 Di 9 Fr 9 So 9 Mi 9 Sa 10 Mo 10 Do 10 Sa 10 Di 10 Fr 10 Fr 10 Mo 10 Mi 10 Sa 10 Mo 10 Do 10 So 11 Di 11 Fr 11 So 11 Mi 11 Sa 11 Sa 11 Di 11 Do 11 So 11 Di 11 Fr 11 Mo 12 Mi 12 Sa 12 Mo 12 Do 12 So 12 So 12 Mi 12 Fr 12 Mo 12 Mi 12 Sa 12 Di 13 Do 13 So 13 Di 13 Fr 13 Mo 13 Mo 13 Do 13 Sa 13 Di 13 Do 13 So 13 Mi 14 Fr 14 Mo 14 Mi 14 Sa 14 Di 14 Di 14 Fr 14 So 14 Mi 14 Fr 14 Mo 14 Do 15 Sa 15 Di 15 Do 15 So 15 Mi 15 Mi 15 Sa 15 Mo 15 Do 15 Sa 15 Di 15 Fr 16 So 16 Mi 16 Fr 16 Mo 16 Do 16 Do 16 So 16 Di 16 Fr 16 So 16 Mi 16 Sa 17 Mo 17 Do 17 Sa 17 Di 17 Fr 17 Fr 17 Mo 17 Mi 17 Sa 17 Mo 17 Do 17 So 18 Di 18 Fr 18 So 18 Mi 18 Sa 18 Sa 18 Di 18 Do 18 So 18 Di 18 Fr 18 Mo 19 Mi 19 Sa 19 Mo 19 Do 19 So 19 So 19 Mi 19 Fr 19 Mo 19 Mi 19 Sa 19 Di 20 Do 20 So 20 Di 20 Fr 20 Mo 20 Mo 20 Do 20 Sa 20 Di 20 Do 20 So 20 Mi 21 Fr 21 Mo 21 Mi 21 Sa 21 Di 21 Di 21 Fr 21 So 21 Mi 21 Fr 21 Mo 21 Do 22 Sa 22 Di 22 Do 22 So 22 Mi 22 Mi 22 Sa 22 Mo 22 Do 22 Sa 22 Di 22 Fr 23 So 23 Mi 23 Fr 23 Mo 23 Do 23 Do 23 So 23 Di 23 Fr 23 So 23 Mi 23 Sa 24 Mo 24 Do 24 Sa 24 Di 24 Fr 24 Fr 24 Mo 24 Mi 24 Sa 24 Mo 24 Do 24 So 25 Di 25 Fr 25 So 25 Mi 25 Sa 25 Sa 25 Di 25 Do 25 So 25 Di 25 Fr 25 Mo 26 Mi 26 Sa 26 Mo 26 Do 26 So 26 So 26 Mi 26 Fr 26 Mo 26 Mi 26 Sa 26 Di 27 Do 27 So 27 Di 27 Fr 27 Mo 27 Mo 27 Do 27 Sa 27 Di 27 Do 27 So 27 Mi 28 Fr 28 Mo 28 Mi 28 Sa 28 Di 28 Di 28 Fr 28 So 28 Mi 28 Fr 28 Mo 28 Do 29 Sa 29 Di 29 Do 29 So 29 Mi 29 Sa 29 Mo 29 Do 29 Sa 29 Di 29 Fr 30 So 30 Mi 30 Fr 30 Mo 30 Do 30 So 30 Di 30 Fr 30 So 30 Mi 30 Mo 31 Sa 31 Di 31 Fr 31 Mi 31 Mo 31 Do 31 Wochentage Mo Di Mi Do Fr Sa Insgesamt Unterrichtstage Wahlpflicht - Blöcke Wahl - Block 1 Wahl - Block 2 Wahl - Block 3 Wahl - Block 4 kein Pflicht-Nachmittagsunterr. verkürzter Unterricht Projekttage 55

56 Unterrichtsbeginn: 5. Sept Mittelschule Partschins - Schuljahr 2016/2017 Unterrichtsende: 16. Juni 2017 Sep 16 Okt 16 Nov. 16 Dez 16 Jan 17 Feb. 17 Mrz 17 Apr. 17 Mai 17 Jun 17 Jul 17 Aug 17 Do 1 Sa 1 Di 1 Do 1 So 1 Mi 1 Mi 1 Sa 1 Mo 1 Do 1 Sa 1 Di 1 Fr 2 So 2 Mi 2 Fr 2 Mo 2 Do 2 Do 2 So 2 Di 2 Fr 2 So 2 Mi 2 Sa 3 Mo 3 Do 3 Sa 3 Di 3 Fr 3 Fr 3 Mo 3 Mi 3 Sa 3 Mo 3 Do 3 So 4 Di 4 Fr 4 So 4 Mi 4 Sa 4 Sa 4 Di 4 Do 4 So 4 Di 4 Fr 4 Mo 5 Mi 5 Sa 5 Mo 5 Do 5 So 5 So 5 Mi 5 Fr 5 Mo 5 Mi 5 Sa 5 Di 6 Do 6 So 6 Di 6 Fr 6 Mo 6 Mo 6 Do 6 Sa 6 Di 6 Do 6 So 6 Mi 7 Fr 7 Mo 7 Mi 7 Sa 7 Di 7 Di 7 Fr 7 So 7 Mi 7 Fr 7 Mo 7 Do 8 Sa 8 Di 8 Do 8 So 8 Mi 8 Mi 8 Sa 8 Mo 8 Do 8 Sa 8 Di 8 Fr 9 So 9 Mi 9 Fr 9 Mo 9 Do 9 Do 9 So 9 Di 9 Fr 9 So 9 Mi 9 Sa 10 Mo 10 Do 10 Sa 10 Di 10 Fr 10 Fr 10 Mo 10 Mi 10 Sa 10 Mo 10 Do 10 So 11 Di 11 Fr 11 So 11 Mi 11 Sa 11 Sa 11 Di 11 Do 11 So 11 Di 11 Fr 11 Mo 12 Mi 12 Sa 12 Mo 12 Do 12 So 12 So 12 Mi 12 Fr 12 Mo 12 Mi 12 Sa 12 Di 13 Do 13 So 13 Di 13 Fr 13 Mo 13 Mo 13 Do 13 Sa 13 Di 13 Do 13 So 13 Mi 14 Fr 14 Mo 14 Mi 14 Sa 14 Di 14 Di 14 Fr 14 So 14 Mi 14 Fr 14 Mo 14 Do 15 Sa 15 Di 15 Do 15 So 15 Mi 15 Mi 15 Sa 15 Mo 15 Do 15 Sa 15 Di 15 Fr 16 So 16 Mi 16 Fr 16 Mo 16 Do 16 Do 16 So 16 Di 16 Fr 16 So 16 Mi 16 Sa 17 Mo 17 Do 17 Sa 17 Di 17 Fr 17 Fr 17 Mo 17 Mi 17 Sa 17 Mo 17 Do 17 So 18 Di 18 Fr 18 So 18 Mi 18 Sa 18 Sa 18 Di 18 Do 18 So 18 Di 18 Fr 18 Mo 19 Mi 19 Sa 19 Mo 19 Do 19 So 19 So 19 Mi 19 Fr 19 Mo 19 Mi 19 Sa 19 Di 20 Do 20 So 20 Di 20 Fr 20 Mo 20 Mo 20 Do 20 Sa 20 Di 20 Do 20 So 20 Mi 21 Fr 21 Mo 21 Mi 21 Sa 21 Di 21 Di 21 Fr 21 So 21 Mi 21 Fr 21 Mo 21 Do 22 Sa 22 Di 22 Do 22 So 22 Mi 22 Mi 22 Sa 22 Mo 22 Do 22 Sa 22 Di 22 Fr 23 So 23 Mi 23 Fr 23 Mo 23 Do 23 Do 23 So 23 Di 23 Fr 23 So 23 Mi 23 Sa 24 Mo 24 Do 24 Sa 24 Di 24 Fr 24 Fr 24 Mo 24 Mi 24 Sa 24 Mo 24 Do 24 So 25 Di 25 Fr 25 So 25 Mi 25 Sa 25 Sa 25 Di 25 Do 25 So 25 Di 25 Fr 25 Mo 26 Mi 26 Sa 26 Mo 26 Do 26 So 26 So 26 Mi 26 Fr 26 Mo 26 Mi 26 Sa 26 Di 27 Do 27 So 27 Di 27 Fr 27 Mo 27 Mo 27 Do 27 Sa 27 Di 27 Do 27 So 27 Mi 28 Fr 28 Mo 28 Mi 28 Sa 28 Di 28 Di 28 Fr 28 So 28 Mi 28 Fr 28 Mo 28 Do 29 Sa 29 Di 29 Do 29 So 29 Mi 29 Sa 29 Mo 29 Do 29 Sa 29 Di 29 Fr 30 So 30 Mi 30 Fr 30 Mo 30 Do 30 So 30 Di 30 Fr 30 So 30 Mi 30 Mo 31 Sa 31 Di 31 Fr 31 Mi 31 Mo 31 Do 31 Wochentage Mo Di Mi Do Fr Sa Insgesamt Unterrichtstage Dieser Schulkalender wurde gemäß Beschluss der Landesregierung vom 23. Jänner 2012, Nr. 75, von Deutschen Schulamt erstellt. Wahlpflicht - Blöcke Wahl - Block 1 Wahl - Block 2 Wahl - Block 3 Wahl - Block 4 kein Pflicht-Nachmittagsunterr. verkürzter Unterricht Projekttage 56

57 SSP Algund - Stundentafel Grundschule Algund ab 2013/2014 (bei 35 Unterrichtswochen) Sprachlich - künstlerisch - expressiver Bereich Geschichtlich - geografisch - sozial - religiöser Bereich Mathematisch - naturwissenscha ftlicher - technologischer Bereich Fach 1. Kl. 2. Kl. 3. Kl. 4. Kl. 5. Kl. Summe 5 Jahre Deutsch 6,5 5,75 5, ,75 Italienisch 1, , Englisch Musik 1, ,25 Kunst Bewegung und Sport Geschichte Geografie Religion ,5 1,5 9 Mathematik 6 5 5,25 5 4,5 25,75 Naturwissenschaften Technik ,75 0,75 4,5 Verbindliche Grundquote (KU) 24,25 24,75 24,75 24,75 24,75 123,25 Der Schule vorbehaltene Pflichtquote (WP in Blöcken) 0 1,5 1,5 1,5 1,5 6 Verpflichtende Unterrichtszeit (lt. Std.-Tafel) 24,25 26,25 26,25 26,25 26,25 129,25 Wahlbereich (W) min. 1 min. 1 min. 1 min. 1 min. 1 min. 5 57

58 SSP Algund - Stundentafel Grundschule Marling ab 2013/2014 (bei 35 Unterrichtswochen) Sprachlich - künstlerisch - expressiver Bereich Geschichtlich - geografisch - sozial - religiöser Bereich Mathematisch - naturwissenscha ftlicher - technologischer Bereich Fach 1. Kl. 2. Kl. 3. Kl. 4. Kl. 5. Kl. Summe 5 Jahre Deutsch 6,5 5,75 5, ,75 Italienisch 1, ,5 4,5 18,5 Englisch ,75 3,75 Musik 1, ,75 5 Kunst ,75 1 4,75 Bewegung und Sport Geschichte Geografie Religion ,5 1,75 9,25 Mathematik 6 5 5, ,25 Naturwissenschaften Technik Verbindliche Grundquote - KU 24,25 24,75 24,75 24,75 24,75 123,25 Der Schule vorbehaltene Pflichtquote (WP in Blöcken) Der Schule vorbehaltene Pflichtquote (WP- LIG / KV) 0 0,5 0,5 0,5 0,5 4 Verpflichtende Unterrichtszeit (lt. Std.-Tafel s. o.) 24,25 26,25 26,25 26,25 26,25 129,25 Wahlbereich - W min. 1 min. 1 min. 1 min. 1 min. 1 min. 5 58

59 SSP Algund - Stundentafel Grundschule Partschins ab 2013/2014 (bei 35 Unterrichtswochen) Sprachlich - künstlerisch - expressiver Bereich Geschichtlich - geografisch - sozial - religiöser Bereich Mathematisch - naturwissenscha ftlicher - technologischer Bereich Fach 1. Kl. 2. Kl. 3. Kl. 4. Kl. 5. Kl. Summe 5 Jahre Deutsch 6,5 5, ,25 Italienisch 1, ,5 Englisch Musik 1, ,25 Kunst Bewegung und Sport Geschichte Geografie Religion ,5 2 9,5 Mathematik 6 5,5 5,25 5 4,5 26,25 Naturwissenschaften Technik ,75 0,75 4,5 Verbindliche Grundquote (KU) 24,25 25,25 25,25 25,25 25,25 125,25 Der Schule vorbehaltene Pflichtquote (WP in Blöcken) Verpflichtende Unterrichtszeit (lt. Std.-Tafel) 24,25 26,25 26,25 26,25 26,25 129,25 Wahlbereich (W) min. 1 min. 1 min. 1 min. 1 min. 1 min. 5 Der Schule vorbehaltene Pflichtquote (WP Projektwoche) 1 Unterrichtswoche im Rahmen des Kernunterrichts 59

60 SSP Algund - Stundentafel Grundschule Rabland ab 2013/2014 (bei 35 Unterrichtswochen) Sprachlich - künstlerisch - expressiver Bereich Geschichtlich - geografisch - sozial - religiöser Bereich Mathematisch - naturwissenscha ftlicher - technologischer Bereich Fach 1. Kl. 2. Kl. 3. Kl. 4. Kl. 5. Kl. Summe 5 Jahre Deutsch 6,5 6, ,75 Italienisch 1, ,5 Englisch Musik 1, ,25 Kunst Bewegung und Sport Geschichte Geografie Religion ,5 1,5 9 Mathematik 6 5 5, ,25 Naturwissenschaften Technik ,75 0,75 4,5 Verbindliche Grundquote (KU) 24,25 25,25 25,25 25,25 25,25 125,25 Der Schule vorbehaltene Pflichtquote (WP in Blöcken) Verpflichtende Unterrichtszeit (lt. Std.-Tafel) 24,25 26,25 26,25 26,25 26,25 129,25 Wahlbereich (W) min. 1 min. 1 min. 1 min. 1 min. 1 min. 5 Der Schule vorbehaltene Pflichtquote (WP Projektwoche) 1 Unterrichtswoche im Rahmen des Kernunterrichts 60

61 SSP Algund - Mittelschule Algund / Stundentafel für die verbindliche Grundquote Fach 1.Kl. 2.Kl. 3.Kl. 3 Jahre Deutsch Italienisch Englisch Musik Kunst Bewegung und Sport Geschichte Geografie Religion Mathematik Naturwissenschaften Technik Verbindl. Grundquote / KU (50-Min.-Einh.) Mathematisch Sprachlich - künstlerisch - expressiver Bereich Geschichtlich - geografisch - sozial - religiöser Bereich - naturwissensc haftlicher - technologische r Bereich SSP Algund - Mittelschule Partschins / Stundentafel für die verbindliche Grundquote Fach 1.Kl. 2.Kl. 3.Kl. 3 Jahre Deutsch Italienisch Englisch Musik Kunst Bewegung und Sport Geschichte Geografie Religion Mathematik Naturwissenschaften Technik Verbindl. Grundquote / KU (50-Min.-Einh.) Mathematisch Sprachlich - künstlerisch - expressiver Bereich Geschichtlich - geografisch - sozial - religiöser Bereich - naturwissensc haftlicher - technologische r Bereich 61

62 Kriterien für die Erstellung des Stundenplanes (Grund- und Mittelschule) Allgemeines: Vor Beginn der Arbeiten für die Erstellung der Stundenpläne wird - der Plan für die Belegung der Turnhalle vereinbart, wenn zwei Schulen dieselbe Halle benutzen, - melden Lehrkräfte ggf. besondere Bedürfnisse / Anliegen / Wünsche schriftlich in der Direktion. Die didaktischen Stundenpläne werden mit dem Stundenplanprogramm Da Vinci von einer Arbeitsgruppe erstellt. Die Verteilung der Teamstunden wird in der Grundschule von den Teams, in der Mittelschule auf Schulhausebene vorgenommen. Die Zuteilung der Integrationsstunden an die Fächer erfolgt auf Vorschlag der zuständigen Integrationslehrperson im Klassenrat. Die Stundenpläne werden von der Schuldirektorin genehmigt. Fächerverteilung: Unter den Lehrpersonen einer Schulstelle wird eine annähernd gleiche Verteilung der Stunden des direkten Unterrichts (einschließlich Wahlpflicht- und Wahlbereich) und der Auffüll- und Teamstunden sowie eine annähernd gleiche Verteilung der Vormittags- und Nachmittagsverpflichtung angestrebt. Grundschule: Bildung von Stundenblöcken, um Lehrer/innenwechsel im Stundentakt zu vermeiden nach Möglichkeit keine Unterbrechung der Unterrichtszeit einer Lehrperson an einem Vormittag in einer Klasse Verteilung der Fächer Deutsch und Mathematik in den 1. Klassen auf alle Wochentage Möglichkeit von Doppeleinheiten in einzelnen Fächern in den 4. und 5. Klassen ausgewogene Verteilung der Mehr-Stunden-Fächer und der musischen Fächer gleichmäßige Verteilung der Mehr-Stunden-Fächer auf die Woche sowie auf die Stunden vor und nach der Pause Mittelschule: weitgehend Doppeleinheiten (evtl. nach Rücksprache mit der jeweiligen Lehrperson) je eine Doppeleinheit vor der Pause für Deutsch, Italienisch und Mathematik für längere schriftliche Arbeiten je eine Doppeleinheit für Wenig-Stunden-Fächer, in denen praktische Arbeiten und Übungen durchgeführt werden gleichmäßige Verteilung der Mehr-Stunden-Fächer auf die Woche sowie auf die Stunden vor und nach der Pause an jedem Schultag pro Klasse mindestens eine Einheit aus folgender Fächergruppe: Kunst, Bewegung und Sport, Musik, Technik, Religion Berücksichtigung von klassenübergreifenden Vorhaben Berücksichtigung von Teamunterricht, den die Lehrpersonen der Schulstelle vereinbart haben bzw. der von der Schuldirektorin genehmigt wurde 62

63 Planungsstunden an der Grundschule: Die Planungsstunden (zwei Wochenstunden bei Vollzeitauftrag) werden im Stundenplan der Lehrperson eingetragen. Aus organisatorischen Gründen werden die Planungsarbeiten der Lehrpersonen an den jeweiligen Schulstellen zeitgleich durchgeführt. Verteilung der Lehrer/innen-Stunden: Die Unterrichtsverpflichtung erstreckt sich bei einem Vollzeitauftrag über alle fünf Unterrichtstage der Woche. Die Unterrichtsstunden einer Lehrperson werden möglichst gleichmäßig auf die Woche verteilt. Bei einem Teilzeitauftrag kann die Unterrichtsverpflichtung auch auf weniger als fünf Tage verteilt werden, wenn dies aus didaktischen Gründen vertretbar und organisatorisch möglich ist. Die Anzahl der unterrichtsfreien Tage steht grundsätzlich im Verhältnis zur Unterrichtsverpflichtung. Wünsche für den/die freien Tage der Lehrpersonen mit Teilzeitauftrag werden berücksichtigt, sofern sie mit den didaktischen Grundsätzen vereinbar sind, wobei Ausbildungsgründe Vorrang haben. Bereitschaftsdienst Zuteilung von Supplenzen: Zu Beginn des Schuljahres wird an der Schulstelle oder zentral über die Verwaltung ein Plan für den Bereitschaftsdienst erstellt, wobei auf eine gleichmäßige Verteilung der Stunden auf die Lehrpersonen geachtet wird. Notwendige Supplenzen werden wie folgt an die Lehrpersonen zugeteilt: 1. Lehrperson, die in der betreffenden Klasse Teamunterricht leistet 2. Lehrperson, die im Plan für den Bereitschaftsdienst eingetragen ist 3. Lehrperson mit freier Stunde, bevorzugt innerhalb des Teams bzw. Klassenrates Zusatz- bzw. Spezialräume: Der Belegungsplan für die Zusatz- bzw. Spezialräume (Musikraum, Werkraum, Kunstraum, Bibliothek, Computerraum, Physikraum...) wird so gestaltet, dass diese Räume möglichst gut genutzt werden können. Der Stundenplan von Lehrkräften, die viel/überwiegend in Zusatzräumen arbeiten, wird so gestaltet, dass diese Räumlichkeiten möglichst gut genutzt werden können. Stundenplanänderungen: Diese sind im Laufe des Schuljahres möglich: aus triftigen Gründen wenn die didaktischen Grundsätze nicht beeinträchtigt werden nach Rücksprache mit allen Betroffenen nach Genehmigung durch die Schuldirektorin 63

64 Kriterien für die Zuweisung von Teamstunden A an die Klassen: Ausschlaggebend sind folgende Faktoren: - Schüler/innenzahl - Bedarf an individueller Betreuung von Schülern/innen Vorrang haben - Klassen mit einer großen Schüler/innenzahl - Klassen mit Schülern/innen, die besonderen Bedarf an individueller Betreuung haben, u. zw. aufgrund der Anwesenheit von folgenden Schülern/innen: Schüler/innen mit Funktionsdiagnose bzw. Funktionsbeschreibung, falls keine oder nur wenige Stunden Integrationsunterricht vorgesehen sind Schüler/innen mit Migrationshintergrund, falls keine oder nur wenige Stunden Sprachunterricht vorgesehen sind Schüler/innen mit Lernschwächen Schüler/innen mit Verhaltensauffälligkeiten B an die Fächer: Grundsätzlich gilt, dass Teamstunden in jenen Fächern zugeteilt werden, wo der Bedarf aufgrund der Klassensituation besonders groß ist; dass Teamstunden nicht dann eingeplant werden, wenn der Klasse in der selben Unterrichtseinheit bereits eine zweite Person (Integrationslehrer/in, Mitarbeiter/in für Integration, andere/r Teamlehrer/in) zugeteilt ist; dass Teamstunden in der Regel nicht in den musisch-praktischen Fächern (Technik, Kunst, Musik, Bewegung und Sport) zugewiesen werden; eine Ausnahme bilden Sondersituationen: - Anwesenheit einer/s Schüler/in mit körperlicher Beeinträchtigung im Sportunterricht, - praktische Arbeit im Technik-Unterricht an der Mittelschule (aufgrund des Maschineneinsatzes); - besondere Vorhaben, z. B. Projekte dass Teamstunden in den Fächern Italienisch und Englisch nur dann zugeteilt werden können, wenn die/der Teamlehrer/in über die entsprechende sprachliche Kompetenz verfügt; 64

65 SSP Algund - Grundschulen Algund, Partschins und Rabland Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Pause 20 Min Pause 70 /100 Min Wahl 1. Kl. 8 Nachmittage 60 Min. 90 Min. 75 Min. Kernunterricht / Wahlpflicht SSP Algund - Grundschule Marling Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Pause 20 Min Pause 80 Min Wahl 1. Kl Kl. 17 Nachmittage Nachm. 60 Min. 90 Min. Kernunterricht / Wahlpflicht Wahl: an 16 Donnerstagen ohne Wahlpflicht 65

66 SSP Algund - Mittelschulen Algund und Partschins Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Pause 15 Min Pause 65 Min Wahlpflicht Wahl (10 x) (16 x) Wahlpflicht: Projekttage mit 30 Std. (5 Vormittage + 2 Nachmittage) + 10 x 2,5 Std. am Donnerst. (55 Std.) Wahl: an Donnerstagen ohne Wahlpflicht 66

67 GSA 67

68 GSM 68

69 GSP 69

70 GSR 70

71 MSA 71

72 MSP 72

73 Bereitschaftsdienst Grundschule Algund im Schuljahr 2016/17 Uhrzeit KL Montag KL Dienstag KL Mittwoch KL Donnerstag KL Freitag A 1A 1B 5A 2C Lang Edith Rosmarie Unterholzner bis 8.30 Rosmarie Unterholzner ab 8.30 Carmen Huber Claudia Breitenberger ab A 4B 1A 3B 5B Moroder Brunhilde Riml Marion Zöggeler Andrea ab 8.15 Ladstätter Veronika Haller Anna 4A 2C 1A Moroder Brunhilde Sandbichler Relindis ab 8.20 Rosmarie Leimgruber ab B 1A 3B Lang Edith Rosmarie Leimgruber Pöder Ingrid 1A 3B 5A 4A 5B Rosmarie Unterholzner Ladurner Anni Huber Carmen bis 8.30 Emer Roberta Menghin Manuela 3B Pöder Ingrid 3B Pöder Ingrid B 3A 2C 3B B 3A 2C 4B 3B B 3A 4A 2C 2C 3B 5B Rosmarie Unterholzner Marion Riml Claudia Breitenberger Pöder Ingrid Rosmarie Unterholzner Marion Riml Claudia Breitenberger Sabrina Holzner Pöder Ingrid Sabrina Holzner bis 9.45 Marion Riml bis 9.45 Marion Riml ab 9.45 Claudia Breitenberger Ilaria Todaro Pöder Ingrid Menghin Manuela 1A 5B 4A 5B 4A 5B 2C 3B 1A 5A Zöggeler Andrea Huber Carmen 16mal bis Menghin Manuela Huber Carmen 16mal bis Menghin Manuela Götsch Margit Ploner Claudia ab mal Ladurner Anni ab 9.45 Rosmarie Leimgruber Menghin Manuela 2C 1A 3B 5A 1A 3B 1 5B 5A 2C Sandbichler Relindis Rosmarie Leimgruber Pöder Ingrid Capraro Anita Rosmarie Leimgruber Pöder Ingrid Rosmarie Unterholzner Götsch Margit ab 9.30 Carparo Anita bis Ploner Claudia bis 9.30 A 5A 3B 3A 5A 3B 3A 3B 1A 4B 2A 5A 2B Haller Anna Pöder Ingrid Holzner Sabrina Haller Anna bis 9.30 Pöder Ingrid Holzner Sabrina Ladurner Anni Zöggeler Andrea Moroder Brunhilde Asson Irene Rosmarie Leimgruber ab Pöder Ingrid ab B 4A 5A 5A 1B 4A Ladstätter Veronika Emer Roberta Menghin Manuela Haller Anna A Zöggeler Andrea ab 9.45 Menghin Manuela A 3A 4B 1B Brunhilde Moroder Edith Lang Marion Riml bis A Rosmarie Leimgruber ab A Brunhilde Moroder bis Rosmarie Leimgruber ab B 3B 1B 2B 3B 4A 2B Haller Anna Ladurner Anni Rosmarie Leimgruber bis Prnatl Kathrin ab Ladurner Anni Emer Roberta Prantl Kathrin 3A 2C 5A 4A 3A 5A 4B Riml Marion Sandbichler Relindis bis Haller Anna Holzner Sabrina Riml Marion Haller Anna Holzner Sabrina 5A 4A Haller Anna Holzner Sabrina 4A 1B 5B 5A Haller Anna 4A 1A 4B 5B Moroder Brunhilde Zöggeler Andrea Menghin Manuela Moroder Brunhilde Zöggeler Andrea Todaro Ilaria Menghin Manuela B Capraro Anita bis A 3B Rosmarie Unterholzner Ladurner Anni bis B 1B Holzner Sabrina Rosmarie Leimgruber ab A 1B 3B Haller Anna bis Rosmarie Unterholzner ab Ladstätter Veronika bis A 5A Zöggeler Andrea Menghin Manuela 4A Menghin Manuela Rosmarie Unterholzner (8 Nachmittage 1.Kl) 73

74 Waibl Roswitha Mitterhofer Johanna (ab 8.30) Matzoll Manuela Mattiuzzi Cristina Perkmann Martha Kleon Barbara Lanthaler Helene Staffler Doris Mitterhofer Johanna (bis 8.30) Gruber Ingrid Bereitschaftsdienst Grundschule Marling 2016/17 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Wallnöfer Dominique Kuen Irmi Kuen Irmi Gruber Ingrid Tschenett Sabine Tschenett Sabine Waibl Roswitha Spitaler Christl ( rad. bis 8.30) Messner Annelies (bis 8.35) Matzoll Manuela Tscholl Petra Margesin Gabi (ab 8.40)* Margesin Gabi Spitaler Doris (bis 8.35) Tscholl Petra (ab 8.10) Messner Annelies Kleon Barbara Perkmann Martha (ab 8.35) MattiuzziCristina Lanthaler Helene Matzoll Manuela Tscholl Petra Perkmann Martha Margesin Gabi (bis 8.40) Staffler Doris Mitterhofer Johanna (ab 8.35) Messner Brigitte Kleon Barbara Spitaler Christl (ab 8.30) Gruber Ingrid Mitterhofer Johanna Mattiuzzi Cristina (rad.) Matzoll Manuela Piz Sabrina Lanthaler Helene Staffler Doris Kleon Barbara Waibl Roswitha Gruber Ingrid Mitterhofer Johanna Mattiuzzi Cristina (rad.) Matzol Manuela Lanthaler Helene Staffler Doris Piz Sabrina Kleon Barbara Waibl Roswitha Gruber Ingrid Kuen Irmi (bis bis 10. April) Mattiuzzi Cristina (rad. bis 9.35) Spitaler Christl (rad. ab 9.35) Matzoll Manuela (bis 9.35) Tschenett Sabine Matzoll Manuela (ab 9.35) Margesin Gabi ( ) Waibl Roswitha (Sp) Staffler Doris Kuen Irmi (ab 10.00) Kuen Irmi (ab 10. April) Lanthaler Helene Kleon Barbara (bis 9.35) Tscholl Petra (ab 10.00) Gruber Ingrid Pause Kuen Irmi Kleon Barbara Messner Annelies Waibl Roswitha Mitterhofer Johanna Messner Annelies (ab 9.00) Mattiuzzi Cristina Matzoll Manuela Margesin Gabi Messner Annelies Holzner Sabrina Gruber Ingrid (Sp) Staffler Doris Kleon Barbara Waibl Roswitha Mitterhofer Johanna Messner Annelies Mattiuzzi Cristina Matzoll Manuela Margesin Gabi Messner Annelies Staffler Doris Gruber Ingrid (Sp) Kuen Irmi (Sp) Kleon Barbara Waibl Roswitha Messner Brigitte Tscholl Petra (rad.) Matzoll Manuela Mattiuzzi Cristina Margesin Gabi Kuen Irmi (Sp bis 10.05) Lanthaler Helene (Sp bis 9.50) Perkmann Martha (ab 9.50) (Sp) Messner Annelies (bis 9.50) Kleon Barbara Spitaler Christl Staffler Doris (rad.) Matzoll Manuela Kuen Irmi Mitterhofer Johanna Kleon Barbara Spitaler Christl Tscholl Petra Mattiuzzi Cristina Lanthaler Helene Perkmann Martha Kuen Irmi Mitterhofer Johanna Kleon Barbara Spitaler Christl Tscholl Petra Mattiuzzi Cristina Lanthaler Helene Perkmann Martha Messner Annelies Mitterhofer Johanna (bis 9.50) Tschenett Sabine (ab 9.35) Messner Brigitte (ab 9.50) Spitaler Christl (ab 9.40) Mattiuzzi Cristina Spitaler Christl (bis 9.40) Tscholl Petra (bis 9.50) Mitterhofer Johanna (ab 9.50) (Sp) Lanthaler Helene Perkmann Martha Tschenett Sabine (bis 9.35) Margesin Gabi* Messner Annelies (ab 11.25) Tschenett Sabine (Sp) 74 Kleon Barbara Margesin Gabi* Tschentt Sabine Kuen Irmi Perkmann Martha Messner Brigitte Matzoll Manuela Gruber Ingrid Lanthaler Helene Kleon Barbara Margesin Gabi* Tschenett Sabine Perkmann Martha Messner Brigitte Matzoll Manuela Gruber Ingrid Mitterhofer Johanna Lanthaler Helene Kleon Barbara Margesin Gabi Tschenett Sabine (bis 9.35) Waibl Roswitha ( rad. ab 9.35) Staffler Doris (rad.) Matzoll Manuela Messner Brigitte (Sp ab 9.50) Gruber Ingrid Tschenett Sabine (ab 9.35) Lanthaler Helene Mattiuzzi Cristina ( ) Kleon Barbara Messner Brigitte Tscholl Petra (rad.) Matzoll Manuela Messner Brigitte Waibl Roswitha Margesin Gabi (ab 8.00) Lanthaler Helene (ab 8.02) Matzoll Manuela Spitaler Christl (Sp ab 8.35) Piz Sabrina Perkmann Martha Spitaler Doris Waibl Roswitha Lanthaler Helene Matzoll Manuela Perkmann Martha (Sp ab 9.00) Spitaler Christl (Sp) Piz Sabrina KleonBarbara (Sp) Mitterhofer Johanna Staffler Doris Waibl Roswitha Kuen Irmi Tscholl Petra Kleon Barbara (Sp) Gruber Ingrid Perkmann Martha (Sp) Piz Sabrina Matzoll Manuela Staffler Doris Kuen Irmi (bis 9.35) Tscholl Petra (rad.) Matzoll Manuela Kleon Barbara Gruber Ingrid Piz Sabrina Margesin Gabi (ab 9.50) Tschenett Sabine Mattiuzzi Cristina (bis 9.50) (Sp) Spitaler Doris Kuen Irmi (ab 9.35) Wallnöfer Dominique (bis 11.10) Tschenett Sabine (ab 11.10) Matzoll Manuela

75 Matzoll Manuela Margesin Gabi Tscholl Petra Tschenett Sabine Messner Brigitte Gruber Ingrid Tschenett Sabine Margesin Gabi Spitaler Christl Tscholl Petra Messner Annelies Matzoll Manuela Mattiuzzi Cristina Messner Brigitte Gruber Ingrid Margesin Gabi (Sp ab 10.55) Gruber Ingrid Lanthaler Helene Mattiuzzi Cristina (bis 11.25) Perkmann Martha (ab 11.25) Kleon Barbara Tschenett Sabine Kuen Irmi Messner Annelies (bis 12.10) Piz Sabrina (bis 11.55) Matzoll Manuela Tschenett Sabine Lanthaler Helene Gruber Ingrid Tscholl Petra (ab 11.55) Staffler Doris Messner Annelies (ab 12.10) Kuen Irmi (ab 12.05) Kleon Barbara Spitaler Christl (rad) Perkmann Martha (wenn 1.Kl. Unt.) Matzoll Manuela (ab 14.15) Perkmann Martha (wenn 1.Kl. frei) Kleon Barbara Matzoll Manuela (bis 14.15) Staffler Doris Gruber Ingrid (Sp ab 14.30) Piz Sabrina Mattiuzzi Cristina Tscholl Petra (wenn 1.Kl. frei) Margesin Gabi Mitterhofer Johanna Waibl Roswitha Lanthaler Helene Staffler Doris Piz Sabrina Mattiuzzi Cristina (bis 15.15) Tschenett Sabine (ab 15.15) Messner Annelies Matzoll Manuela Waibl Roswitha Mitterhofer Johanna (Sp bis 16.00) Lanthaler Helene Staffler Doris Tschenett Sabine Matzoll Manuela Kuen Irmi Tscholl Petra (Sp) Messner Brigitte (Sp bis 16.00) Staffler Doris Waibl Roswitha Gruber Ingrid Lanthaler Helene Perkmann Martha Staffler Doris (bis 12.25) Waibl Roswitha Gruber Ingrid Margesin Gabi Piz Sabrina Messner Brigitte Staffler Doris (ab 12.10) Lanthaler Helene Perkmann Martha Lanthaler Helene Piz Sabrina (Sp) Spitaler Christl Kuen Irmi Mattiuzzi Cristina Kleon Barbara Matzoll Manuela (bis 12.25) Lanthaler Helene Spitaler Christl Kuen Irmi Mattiuzzi Cristina Staffler Doris Tscholl Petra Kleon Barbara Matzoll Manuela (ab 10.25) Kleon Barbara Gruber Ingrid Margesin Gabi Spitaler Christl (Sp bis 11.10) Tscholl Petra Messner Annelies (Sp) Mattiuzzi Cristina (ab11.10)(sp) Mitterhofer Johanna Staffler Doris Tschenett Sabine (bis 11.55) Messner Annelies (rad) Kleon Barbara Gruber Ingrid Waibl Roswitha Matzoll Manuela Lanthaler Helene Margesin Gabi Mitterhofer Johanna Staffler Doris schwarz = Team grün = Integration rot = frei (Sp) = Sprechstunde 75

76 Bereitschaftsdienst Grundschule Partschins Schuljahr 2016/ :45 08:45 08:45 09:15 09:15 10:15 Pause 10:15 10:35 10:35 11:35 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Dalmonego Claudia Dalmonego Claudia(Mensa) Matzoll Manuela Fischer Anna Maria Haller Elisabeth ab 8.00 Schönweger Jutta Gstrein Anita Pagani Giovanna ab 8.30 Gstrein Anita Ladurner Katrin ab 8.30 Nischler Johanna Fischer Anna Maria (Sprech.) Tscholl Inge Telser Barbara Kuppelwieser Verena Ladurner Katrin Nischler Johanna bis 9.00 Telser Barbara Tscholl Inge Kuppelwieser Verena Gstrein Anita ab 9.00 Ladurner Katrin bis Tscholl Inge bis 9.30 Corsano Sandra (Sprechst.) Gstrein Anita Haller Elisabeth ab 9.30 Kuppelwieser Verena Haller Elisabeth Tscholl Inge bis11.40 Dalmonego Claudia von bis Gstrein Anita Dalmonego Claudia bis Fischer Anna Maria bis 8.30 Ladurner Katrin Corsano Sandra Pagani Giovanna bis 8.30 Kuppelwieser Verena Dalmonego Claudia bis 9.00 Pagani Giovanna bis 9.00 Telser Barbara ab 9.00 Tscholl Inge bis 9.00 Ladurner Katrin Corsano Sandra Fischer Anna Maria Kuppelwieser Verena Telser Barbara Corsano Sandra Fischer Anna Maria Ladurner Katrin Schönweger J. + (9.30 bis 10 Kuppelwieser V. (Sprechst.) Fischer Anna Maria Ladurner Katrin bis Dalmonego Claudia bis Nischler Johanna Telser Barbara Schönweger Jutta Pagani Giovanna ab Todaro Ilaria Corsano Sandra bis 9.30 Dalmonego Claudia Ladurner Katrin bis 8.30 Schönweger Jutta Gstrein Anita bis 9.00 Fischer Anna Maria Haller Elisabeth ab 9.00 Corsano Sandra Dalmonego Claudia Matzoll Manuela Matzoll Manuela Pagani Giovanna Kuppelwieser Verena Nischler Johanna Haller Elisabeth Fischer Anna Maria Corsano Sandra bis 9.30 Dalmonego Claudia bis 9.30 Telser Barbara Gstrein Anita bis Nischler Johanna Corsano Sandra ab bis Matzoll Manuela Corsano Sandra bis Gstrein Anita Todaro Ilaria ab Telser Barbara Kuppelwieser Verena Nischler Johanna bis 8.30 Schönweger Jutta Nischler Johanna bis 9.00 Kuppelwieser Verena ab 9.00 Telser Barbara ab 9.00 Schönweger Jutta Kuppelwieser Verena Telser Barbara Tscholl Inge ab 9.30 Schönweger Jutta Telser Barbara Nischler Johanna bis Pagani Giovanna ab Tscholl Inge Etzthaler Carmen Schönweger Jutta Haller Elisabeth bis 9.00 Dalmonego Claudia bis 8.30 Corsano Sandra Schönweger Jutta Haller Elisabeth bis 9.00 Fischer Anna Maria ab 9.00 bis 9.50 Gstrein Anita ab 9.00 Corsano Sandra Telser Barbara ab 9.00 (Sprechst.) Gstrein Anita Fischer Anna Maria bis 9.50 Telser Barbara Dalmonego Claudia (Sprechst.) Fischer Anna Maria ab 9.50 Nischler Johanna bis Dalmonego Claudia Ladurner Katrin Haller Elisabeth (Sprechst.) Schönweger Jutta Tscholl Inge (Sprechst. bis 11.30)

77 11:35 11:50 Tscholl Inge bis Fischer Anna Maria Gstrein Anita Corsano Sandra Nischler Johanna Telser Barbara Corsano Sandra Tscholl Inge Schönweger Jutta Ladurner Katrin 14:00 14:45 14:45 15:30 Gstrein Anita Corsano Sandra Telser Barbara Kuppelwieser Verena Nischler Johanna Telser Barbara Corsano Sandra Haller Elisabeth Schönweger Jutta Gstrein Anita (8x) Nischler Johanna Fischer Anna Maria Todaro Illaria Corsano Sandra (-8x) Dalmonego Claudia (-8x) Kuppelwieser Verena Nischler Johanna Fischer Anna Maria Todaro Illaria Telser Barbara Corsano Sandra (-8x Unt.) Dalmonego Claudia (-8x Un.) Kuppelwieser Verena Matzoll Manuela Nischler Johanna Todaro Illaria Telser Barbara Kuppelwieser Verena Todaro Ilaria bis Nischler Johanna Ladurner Katrin Matzoll Manuela bis Telser Barbara Schönweger Jutta Kuppelwieser Verena Matzoll Manuela ab Pagani Giovanna Tscholl Inge Etzthaler Carmen Pagani Giovanna Gstrein Anita Dalmonego Claudia Kuppelwieser Verena Etzthaler Carmen Telser Barbara Fischer Anna Maria Schönweger Jutta Tscholl Inge Telser Barbara Fischer Anna Maria Tscholl Inge bis Gstrein Anita ab Haller Elisabeth ab Schönweger Jutta Frei WPF-Blöcke: 1.Bl: Corsano Sandra, Kuppelwieser Verena, Dalmonego Claudia, Telser Barbara, Ladurner Katrin, Todaro Ilaria, Tscholl Inge, 2.Bl: Corsano Sandra, Gstrein Anita, Haller Elisabeth, Dalmonego Claudia, Schönweger Jutta, Telser Barbara, 3.Bl: Corsano Sandra, Fischer Anna Maria, Kuppelwieser Verena, Dalmonego Claudia, Schönweger Jutta, Todaro Todaro Illaria, Pagani Giovanna 4.Bl: Corsano Sandra, Nischler Johanna, Dalmonego Claudia, Ladurner Katrin, Todaro Illaria, Pagani Giovanna, Tscholl Inge dunkles Feld: Teamunterricht weißes Feld: freie Stunden 77

78 Bereitschaftsdienst Grundschule Rabland Schuljahr 2016/2017 Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Christanell Simone ab 8.30 Uhr Christanell Simone/Atz Marlene Christanell Simone/Atz Marlene Gander Evelin Christanell Simone Kaserer Heidrun Christanell Simone Menghin Manuela Christanell Simone, Gander Evelin Kaserer Heidrun Braun Sibille Christanell Simon ab 8.00 Uhr Gander Evelin ab Uhr Christanell Simone/Mayr Gander Evelin, Atz Veronika Marlene, Kaserer Heidrun Christanell Simone/Mayr Atz Marlene, Kaserer Veronika Heidrun Mayr Veronika Atz Marlene ab 9.30 Uhr Atz Marlene Christanell Simone Menghin Manuela Atz Marlene Pagani Giovanna Christanell Simon bis Uhr Mayr Veronika Mayr Veronika von bis Menghin Manuela Unterweger Helene : Nischler Hartmann Unterweger Helene Gander Evelin 2 : Atz Marlene Kaserer Heidrun Gander Evelin 3 : Mayr Veronika Olivieri Manuela Gander Evelin Atz Marlene Nischler Hartmann Mayr Veronika Braun Sibille Gander Evelin Unterweger Helene Gander Evelin Unterweger Helene Nischler Hartmann Mayr Veronika Atz Marlene Nischler Hartmann Menghin Manuela Atz Marlene Pagani Giovanna Atz Marlene Pagani Giovanna Gander Evelin Unterweger Helene Pagani bis Uhr Gander Evelin Nischler Hartmann Ladurner Katrin bis Uhr Christanell Simone Christanell Simon Unterweger Helene Christanell Simone Unterweger Helene Mayr Veronika Ladurner Katrin Gander Evelin bis Uhr Kaserer Heidrun ab Uhr Braun Sibille Kaserer Heidrun Kaserer Heidrun bis Uhr 78

79 Bereitschaftsdienst Mittelschule Algund Schuljahr 2016/17 Std. MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG 1. Dellantonio Edda 1. Sem. Pfeifer Agnes 2. Sem. Laurito Emanuela 1. Sem. Klotz Ines 2. Sem. Adler Lukas 1. Sem. Jan Ain 2. Sem. Wolf Heidemarie 1. Sem. Sulzenbacher Gottfriede 2. Sem. Kaufmann Margarete - ganzjährig Jan Ain Thuille Alexander Ganthaler Hans Pöder Alexander Schwienbacher Stefan Rieder Ingrid Pfeifer Agnes Laimer Rosa Noggler Evelin Theiner Ulrich Mattuzzi Lena Brenner Karin Dalcomune Daniela Sulzenbacher Gottfriede Klotz Ines Gamper Barbara Trenkwalder Heidi /Kiem Eva Dellantonio Edda Ladurner Andreas Johann Kaufmann Margarete Minach Claudia Wolf Heidemarie Labriola Maria Cristina Adler Lukas Laurito Emanuela Sandbichler Maria Relindis Hafner Michael Graf Alois Bereitschaftsdienst Überstunde 79

80 Bereitschaftsdienst Mittelschule Partschins Schuljahr 2016/17 Std. MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG Trafoier Petra 1.Sem. Bader Liliana 2.Sem. Wetzel Veronika 1.Sem. Orsetto Alessandra 2.Sem. Ladurner Judith 1.Sem. Nock Doris Ursula 2.Sem. Benini Cadia 1.Sem. Gander Markus 2.Sem. Taraboi Elena 1.Sem. Reinstaller Petra 2.Sem. Orsetto Alessandra Lanthaler Andrea* anrufen Orsetto Alessandra Gander Markus Tappeiner Christine Taraboi Elena Unterhuber Elisabeth Weithaler Petra Götsch Eduard Ladurner Judith Dalena Stefania Götsch Eduard Benini Cadia Schweigl Andrea Trogmann Ulrike Gruber Valentin Ladurner Judith Tappeiner Christine Reinstaller Petra Reinstaller Petra Wetzel Veronika Fliri Waltraud Trogmann Ulrike Höller Franz Gander Markus Nock Doris Ursula Bader Liliana Trafoier Petra Bereitschaftsdienst Überstunde 80

81 Arbeitszeit mit Schülern/innen der Lehrkräfte Die Arbeitszeit mit Schülern/innen der Lehrkräfte wird zu Beginn des Schuljahres geplant und muss dokumentiert sein. Sie setzt sich aus folgenden Tätigkeiten zusammen: an der Grundschule: Ausmaß der Stunden bei Vollzeitauftrag: Klassen- und Integrationslehrer/innen Italienisch- und Religionslehrer/innen 22 Stunden zu 60 Minuten = 1320 Minuten 20 Stunden zu 60 Minuten = 1200 Minuten (einschließlich Auffüllstunden) Art der Tätigkeiten: Kernunterricht Wahlpflicht- und Wahlfächer Teamunterricht Individualisierende Förder- und Stützmaßnahmen Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Notwendige Aufsichten: vor Unterrichtsbeginn und nach Unterrichtsende (im Besonderen über die Fahrschüler/innen) in der Vormittagspause, während der Mensa bzw. in der Mittagspause Pädagogisch-didaktische Bibliotheksarbeit 81

82 an der Mittelschule: Ausmaß der Stunden bei Vollzeitauftrag: - 20 Stunden zu 50 Minuten = 1000 Minuten (einschließlich Auffüllstunden) - Differenz zwischen Unterrichtseinheit und voller Stunde = 20 x 10 Minuten = 200 Minuten pro Woche pauschale Einbringung aufgrund des Bedarfs der Schule Art der Tätigkeiten im Rahmen der 20 Stunden: Kernunterricht Wahlpflicht- und Wahlfächer Teamunterricht Individualisierende Förder- und Stützmaßnahmen Bereitschaftsdienst für die 1. Unterrichtseinheit (lt. Gesamtstundenplan) Didaktische Tätigkeiten im Bereich der Informatik (im Bes. zum Lernbereich Kommunikations- und Informationstechnologie) Pädagogisch-didaktische Bibliotheksarbeit Art der Tätigkeiten im Rahmen der Differenz zwischen Unterrichtseinheit und voller Stunde: Notwendige Aufsichten: vor Unterrichtsbeginn und nach Unterrichtsende (im Besonderen über die Fahrschüler/innen), in der Vormittagspause, während der Mensa bzw. in der Mittagspause (gleichmäßige Verteilung auf alle Lehrkräfte je nach Stundenverpflichtung) Lernberatung (lt. Beschluss des Lehrer/innenkollegiums) Dokumentation der Lernentwicklung und Kompetenzerweiterung (lt. Beschluss des Lehrer/innenkollegiums) Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen (Zeit über die Unterrichtsverpflichtung lt. Stundenplan) Unterrichtseinheiten, die für eine Lehrkraft entfallen, weil die betreffende Klasse von einer anderen Lehrkraft betreut wird etwa anlässlich von Lehrausflügen/-ausgängen müssen im Rahmen der Arbeit mit Schülern/innen eingebracht werden. Der Stundenplan für die Einbringung dieser entfallenen Stunden wird unmittelbar nach Bekanntwerden des Unterrichtsausfalls durch das Sekretariat erstellt und vor dem effektiven Ausfall mitgeteilt, u. zw. zunächst aufgrund des Bedarfs zur Abdeckung von Unterrichtsstunden für ausfallende Lehrkräfte und dann auf Vorschlag der betroffenen Lehrkraft im Sekretariat. 82

83 Schulsprengel Algund Grundschule Schuljahr 2016/2017 Planung der für den Unterricht erforderlichen zusätzlichen Arbeitszeit (bis zu 220 Jahresstunden bei Vollzeitauftrag) - lt. LKV vom , Art. 8 Sitzungen des Lehrer/innenkollegiums 28 Sitzungen des gesamten Lehrer/innenkollegiums 16 Sitzungen auf Schulstellenebene 12 Elternarbeit 13 Elternsprechnachmittage, Aussprachen nach 1. Semester 8 Elternabend 1. Klassen 2 Elternversammlungen 3 Teilnahme an gewählten Kollegialorganen 12 Schulrat, Dienstbewertungskomitee, Schlichtungskommission Arbeiten im Klassenrat 25 Ausarbeitung Jahresplan des Klassenrates (1) 5 Erstellung Ausgangslagen, Festlegen Stütz- und Fördermaßnahmen (1) 5 Klassenratsitzungen mit Elternvertretern/innen (2) 4 Übertrittsgespräche für die 5. Klassen des Vorjahres (1) 3 Weitere Aufgaben des Klassenrates lt. LG 20/95 8 Kollegiale Planung, Koordinierung in Fach- und Arbeitsgruppen 80 Wochenplanung 70 Tätigkeiten in der Fachgruppe 4 Tätigkeiten in Arbeitsgruppen 6 Fortbildung / Weiterbildung 20 Persönliche, verpflichtende (lt. Art. 10, LKV) Individuelle Kontakte mit Familien 42 Einzelsprechstunde in 32 Unterrichtswochen 32 Lernberatung 10 Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen 0 insgesamt 220 Die Arbeitszeit für Lehrkräfte mit Teilzeit reduziert sich im Verhältnis zur Stundenverpflichtung, wo dies möglich ist. Der Jahresterminplan wird aufgrund obiger Vorgaben zu Beginn des Schuljahres vom Schuldirektor erstellt. 83

84 Schulsprengel Algund Mittelschule Schuljahr 2016/2017 Planung der für den Unterricht erforderlichen zusätzlichen Arbeitszeit (bis zu 220 Jahresstunden bei Vollzeitauftrag) - lt. LKV vom , Art. 8 Sitzungen des Lehrer/innenkollegiums 36 Sitzungen des gesamten Lehrer/innenkollegiums 16 Sitzungen auf Schulstellenebene / Sitzungen des Teilkollegiums 20 Elternarbeit 15 Elternsprechnachmittage, Aussprachen nach 1. Semester 10 Elternabend 1. Klassen 2 Elternversammlung 3 Teilnahme an gewählten Kollegialorganen 12 Schulrat, Dienstbewertungskomitee, Schlichtungskommission Arbeiten im Klassenrat (11) 73 Ausarbeitung Jahresarbeitsplan des Klassenrates (1) 10 Erstellung Ausgangslagen, Festlegen Stütz- und Fördermaßnahmen (1) 10 Klassenratsitzungen mit Elternvertretern/innen (2) 10 Übertrittsgespräche für die 1. Klassen (1) 3 Weitere Aufgaben des Klassenrates lt. LG 20/95 (6) 40 Kollegiale Planung, Koordinierung in Fach- und Arbeitsgruppen 37 Tätigkeiten in der Fachgruppe 12 Tätigkeiten in Arbeitsgruppen 12 Weitere kollegiale Planung 13 Fortbildung / Weiterbildung 20 Persönliche, verpflichtende (lt. Art. 10, LKV) Individuelle Kontakte mit Familien 27 Einzelsprechstunde in 32 Unterrichtswochen (zu 50 Minuten) Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen - (Diff. der Stunden von 50 auf 60 Min.) 0 insgesamt 220 Die Arbeitszeit für Lehrkräfte mit Teilzeit reduziert sich im Verhältnis zur Stundenverpflichtung, wo dies möglich ist. Der Jahresterminplan wird aufgrund obiger Vorgaben zu Beginn des Schuljahres vom Schuldirektor erstellt. 84

85 Jahrestätigkeitsplan Schuljahr 2016/2017 Der Jahrestätigkeitsplan gilt verbindlich, vorbehaltlich Änderungen, die sich aus dringenden schulischen oder organisatorischen Erfordernissen oder außerschulischen Vorgaben ergeben. Sitzungen, die zusätzlich notwendig werden (der Schulleiter/innen, des Lehrer/innenkollegiums auf Schulstellenebene, der verschiedenen Arbeitsgruppen ) werden von den dafür Zuständigen (Schuldirektor, Schulleiter/in, Koordinator/in, Leiter/in der Arbeitsgruppe...) geplant und in der Regel spätestens eine Woche vor dem Termin angekündigt. Die im folgenden Tätigkeitsplan angeführten Termine haben Vorrang vor Terminen von Fortbildungen. Bei Überschneidungen muss die einzelne Lehrkraft mit dem Schuldirektor abklären, ob der Besuch der Fortbildungsveranstaltung dennoch ermöglicht werden kann, auch wenn die Fortbildung im Vorfeld bereits genehmigt wurde bzw. die Anmeldung zur Fortbildung bereits erfolgt ist. Ganzjährige Termine GS wöchentlich Planung im Klassenrat / im Team / in der Fachgruppe, bei Bedarf auf Schulhausebene ( = Schulhauskonferenzen); die Einladung für die Schulhauskonferenzen h Dienstag erfolgt durch den/die Schulleiter/in nach Absprache mit dem Schuldirektor. bei Bedarf Planung auf Schulhausebene ( = Schulhauskonferenzen, evtl. auch MS Teilkollegien); die Einladung erfolgt durch den/die Schulleiter/in nach Absprache mit h dem Schuldirektor. September Sitzung des Lehrer/innenkollegiums - Eröffnungskonferenz h GS / MS Treffen der Mitabeiter/innen für Integration h Do 1 GS Elternversammlung 1. Klassen Algund, Marling, Partschins, Rabland: auf Klassenebene mit Wahl der Elternvertreter/innen (Vorsitz: Klassenvorstand) h MS Elternversammlung 1. Klassen Algund: allgemeiner Teil gemeinsam (Schuldirektor), anschließend auf Klassenebene mit Wahl der Elternvertreter/innen (Vorsitz: Klassenvorstand) h GS / MS Einführung neuer Lehrpersonen durch Schulleiter/in h Schulhauskonferenz bzw. Arbeit im Klassenrat zur Planung / Vorbereitung des Schuljahres GS (Erstellung der Wahlpflicht- und Wahlangebote, Zuteilung der Aufsichten, Integrations- und h Teamstunden, Ausarbeitung des Jahresarbeitsplanes der Schulstelle, evtl. Ausarbeitung des h Jahresarbeitsplanes des Klassenrates u. a. m.) Klassenratsitzungen: C-Zug Algund h Fr 2 A-Zug Partschins h MS 3 C Partschins h B-Zug Algund h B-Zug Partschins h A-Zug Algund und Klasse 1D Algund h MS Elternversammlung 1. Klassen Partschins: allgemeiner Teil gemeinsam (Schuldirektor), anschließend auf Klassenebene mit Wahl der Elternvertreter/innen (Vorsitz: Klassenvorstand) h Sa Pädagogische Großtagung von KSL und ASM: Mit Takt und Taktstock - Führen wie ein 3 GS / MS Dirigent (in Bozen) ab h GS / MS Erster Unterrichtstag: verkürzter Unterricht lt. Stundenplan bis h GS Schulhauskonferenz bzw. Arbeit an der Schulstelle oder im Klassenrat (Fortsetzung der Arbeiten vom ) h Mo 5 MS MS Schulhauskonferenz zur Planung / Vorbereitung des Schuljahres (Erstellung der Wahlpflicht- und Wahlangebote, Zuteilung der Lernberater/innen, Zuteilung der Integrations- und Teamstunden, Ausarbeitung des Jahresarbeitsplanes der Schulstelle u. a. m.) Schulhauskonferenz bzw. Arbeit an der Schulstelle oder im Klassenrat (Fortsetzung der Arbeiten vom ) h h Besprechung der Schüler/innen mit FD oder kb der 1. Klassen der MS (Teilnahme durch Mi 7 GS / MS Integrationslehrer/innen und Mitarbeiter/innen für Integration der 5. Klassen GS Schuljahr h 2015/2016 und der 1. Klassen MS Schuljahr 2016/2017) GS / MS Abgabe: Meldung Mitarbeit in Arbeitsgruppen GS / MS Abgabe: Bewerbung als Beauftragte/r für Tätigkeiten lt. Schulprogramm Fr 9 MS Fachgruppensitzungen h 85

86 ab Mo, 12 GS / MS Anmeldung Fortbildung "Landesplan der Fortbildung für Kindergarten und Schule 2016/2017" über Athena Mo 12 GS / MS Sitzung des Lehrer/innenkollegiums Anmeldung Fortbildung auf Bezirksebene ab November (beides über die Homepage des ab Mi, 14 GS / MS Fortbildungsverbundes Burggrafenamt) h Fr 16 GS Fortbildung "Klasse sein - Gruppe werden" - GS Rabland h Mo 19 GS Mi 21 GS Elternversammlungen Partschins (Vorstellung Jahresarbeitsplan des Klassenrates, Wahl der Elternvertreter/innen 4. Klassen und Nachwahl einer/eines Elternvertreters/in der 3. Klasse) - Vorsitz: Klassenvorstand; zeitlich überlappend; 5. Klasse h 4. Klasse h 3. Klasse h 2. Klasse h 1. Klassen h Elternversammlungen Rabland (Vorstellung Jahresarbeitsplan des Klassenrates, Wahl der Elternvertreter/innen 4. Klassen) - Vorsitz: Klassenvorstand; zeitlich überlappend; 3. Klasse h 4. Klasse h 5. Klasse h 1. Klasse h 2. Klasse h Elternversammlungen Algund (Vorstellung Jahresarbeitsplan des Klassenrates, Wahl der Elternvertreter/innen 4. Klassen) - Vorsitz: Klassenvorstand; zeitlich überlappend; 4. Klassen h Do 22 GS 5. Klassen h 3. Klassen h 2. Klassen h 1. Klassen h MS Klassenratsitzungen C-Zug Algund (Jahresarbeitsplan) und 1D Algund (Jahresarbeitsplan) ab h Abgabe: Persönlicher Fortbildungsplan Fr 23 GS / MS Abgabe: Fortbildungsplan Lehrpersonen im Probe- und Berufsbildungsjahr Abgabe: Jahresarbeitsplan der Schulstelle (digital) durch Schulleiter/in MS Abgabe: Planung Teamstunden Mo 26 MS Klassenratsitzungen A-Zug Partschins und 3 C Partschins (Jahresarbeitsplan) ab h Di 27 MS Herbstausflug Algund - 1. Termin bis h DI 27 MS Herbstausflug Partschins - 1. Termin bis h Elternversammlungen Marling (Vorstellung Jahresarbeitsplan des Klassenrates, Wahl der Elternvertreter/innen 4. Klassen) - Vorsitz: Klassenvorstand; zeitlich überlappend; 5. Klassen h Mi 28 GS 4. Klasse h 3. Klassen h 2. Klassen h 1. Klasse h Mi 28 MS Klassenratsitzungen B-Zug Algund (Jahresarbeitsplan) ab h Oktober innerhalb Okt GS / MS Evakuierungsübung an der Schulstelle innerhalb 14. Okt GS / MS Abgabe: Jahresarbeitsplan des Klassenrates (digital) durch Klassenvorstand MS Klassenratsitzungen A-Zug Algund (Jahresarbeitsplan) ab h GS / MS Elternratsitzung (Konstituierung) h Mo 3 Einführungsgespräch: Lehrpersonen im Probe- und Berufsbildungsjahr, Tutoren/innen, GS / MS h Dienstbewertungskomitee Di 4 GS Treffen der Pädagogischen Fachkräfte der drei Algunder Kindergärten mit den Lehrpersonen der 1. Klassen der GS Algund (an der GS Algund) h Di 4 MS Herbstausflug Algund - 2. Termin bis h Di 4 MS Herbstausflug Partschins - 2. Termin bis h 86

87 Mi 5 GS/MS Aula: Referat "Jugend& Gewalt" Roland Feichter h Mi 5 MS Klassenratsitzungen B-Zug Partschins (Jahresarbeitsplan) ab h Do 6 MS Elternversammlungen Algund (Vorstellung Jahresarbeitsplan Klassenrat, 1. Klassen auch h - 1. Kl. Informationen zu Langtaufers) - Vorsitz: Klassenvorstand h - 2./3. Kl. Stufenübergreifende Fachgruppensitzungen auf Bezirksebene (Fachgruppen Deutsch, GS / MS Mo 10 Italienisch, Englisch, Mathematik, Sport, Religion, Anfangsunterricht) h GS / MS Abgabe: Antrag Überstunden Di 11 GS/MS Schulratssitzung - Wahl d. Vorsitzenden, Digitalisierung h Klassenratsitzungen Algund, 3A, 3B, 4A, 4B, 5A, 5B (Ausgangslage, Stütz- und GS Fördermaßnahmen) ab h Mi 12 Klassenratsitzungen Partschins (Ausgangslage, Stütz- und Fördermaßnahmen) ab h MS Elternversammlungen Partschins (Vorstellung Jahresarbeitsplan Klassenrat) - Vorsitz: Klassenvorstand h Klassenratsitzungen Rabland (Ausgangslage, Stütz- und Fördermaßnahmen) ab h Klassenratsitzungen Marling (Ausgangslage, Stütz- und Fördermaßnahmen) ab h Fr 14 GS Schilf: "Erlebniswelt Keller eine Reise in die Geschichte" Marling; Termin nur für GS h Marling Mo 17 GS/MS eventueller Pädagogischer Tag an den einzelnen Schulstellen ganztägig Di Übertrittsgespräche - Lehrpersonen 1. Klassen MS und 5. Klassen GS des Vorjahres - bei 18 GS/MS Bedarf bzw. auf Wunsch der betroffenen Lehrpersonen - auch Italienisch, Englisch ab h Mi 19 GS Klassenratsitzungen Algund, 1A, 1B, 2A, 2B, 2C (Ausgangslage, Stütz- und Fördermaßnahmen) ab h Do 20 GS/MS Konstituierende Sitzung Schlichtungskommission h Mi 26 GS/MS Schilf: "Erlebniswelt Keller eine Reise in die Geschichte" Marling h Mi, Fr, 28. MS Do 27 GS / MS 1. Klassen Algund - Langtaufers Abgabe: Projektanträge mit Finanzierung über Schulhaushalt (für Haushaltsjahr 2017) Fr 28 MS Berufsorientierung HGJ und Junghandwerkerpräsentation ab 8.00 h Sa, So, November GS / MS Allerheiligen: unterrichtsfrei lt. Landesschulkalender MS innerhalb November GS / MS 1. Lernberatungsgespräch Besprechung der Individuellen Bildungspläne für Schüler/innen mit Dokumentation (auch Migration): Sitzung bei Maßnahmen lt. Gesetz 104/1992, Besprechung mit Eltern bei Maßnahmen lt. Gesetz 170/2010 Abgabe der Individuellen Bildungspläne für Schüler/innen mit Dokumentation (auch Migration) durch Integrationslehrperson, evtl. Klassenvorstand bzw. Sprachlehrer/in Mo 7 MS Klassenratsitzungen mit Eltern - B-Zug Algund und C-Zug Algund (Vorsitz: Klassenvorstand) ab h Di 8 GS Klassenratsitzungen (Überprüfung Erziehungs- und Unterrichtsarbeit) - Marling ab h Klassenratsitzungen (Überprüfung Erziehungs- und Unterrichtsarbeit) - Partschins ab h Mi 9 MS Klassenratsitzungen mit Eltern - alle Klassen Partschins (Vorsitz: Klassenvorstand) ab h Fr 11 MS Klassenratsitzungen mit Eltern - A-Zug Algund und 1D Algund (Vorsitz: Klassenvorstand) ab h Mo 14 MS Klassenratsitzungen A-Zug Partschins (Ausgangslage ) ab h Di 15 GS Klassenratsitzungen (Überprüfung Erziehungs- und Unterrichtsarbeit) - Algund ab h Klassenratsitzungen (Überprüfung Erziehungs- und Unterrichtsarbeit) - Rabland ab h Mi 16 MS Klassenratsitzungen B-Zug Algund (Ausgangslage...) ab h GS 1. Elternsprechnachmittag Marling ca h Fr 18 MS Klassenratsitzungen A-Zug Algund und 1D Algund (Ausgangslage:..) ab h Mo 21 MS Klassenratsitzungen C-Zug Algund (Ausgangslage:..) ab h GS 1. Elternsprechnachmittag Partschins ca h Di 22 MS Präsentation der weiterführenden Schulen für die 3. Klassen von Algund und Partschins - in Algund Mi 23 MS Klassenratsitzungen B-Zug Partschins und 3 C Partschins (Ausgangslage ) ab h GS 1. Elternsprechnachmittag Rabland ca h MS 1. Elternsprechnachmittag Partschins ca h Fr 25 GS 1. Elternsprechnachmittag Algund ca h 87

88 Mo 28 MS 1. Elternsprechnachmittag Algund ca h Mo, GS / MS Landesmeisterschaft in Badminton in der Turnhalle Algund (Turnhalle besetzt) h Di, 29. Mi 30 GS innerhalb Dez Fr 2 MS Klassenratsitzungen mit Elternvertretern/innen - Algund (Vorsitz: Schulleiter/in bzw. Klassenvorstand) Klassenratsitzungen mit Elternvertretern/innen - Rabland (Vorsitz: Schulleiter/in bzw. Klassenvorstand) Aula: Referat zum Thema Einschulung - Evelyn Matscher Dezember Verteilung Infos / Hinweise zur Abschlussprüfung an Schüler/innen der 3. Klassen und deren Eltern ab h ab h h Klassenratsitzungen mit Elternvertretern/innen - Marling (Vorsitz: Schulleiter/in bzw. ab h Klassenvorstand) GS Klassenratsitzungen mit Elternvertretern/innen - Partschins (Vorsitz: Schulleiter/in bzw. ab h Klassenvorstand) MS Fachgruppensitzungen ca h Mo 5 GS/MS Sitzung Steuergruppe h Do 8 GS / MS Mariä Empfängnis: unterrichtsfrei lt. Landesschulkalender Mo 12 GS/MS Sitzung der Schulleiter/innen Mo 19 GS/MS Sitzung Steuergruppe Fr 23 Sa, So, MS GS Weihnachtsfeier Algund Weihnachtsfeier Partschins Weihnachtsfeier Algund GS / MS Weihnachtsferien: unterrichtsfrei lt. Landesschulkalender ab h h Januar Mo 9 GS/MS Sitzung Steuergruppe h Fr 20 GS Bewertungskonferenzen Rabland ab h Mo 23 GS Bewertungskonferenzen Marling ab h Bewertungskonferenzen Algund, 2A, 2B, 2C, 4A, 4B ab h Mi 25 GS Bewertungskonferenzen Partschins ab h MS Bewertungskonferenzen B-Zug Partschins ab h Do 26 MS Bewertungskonferenzen C-Zug Algund und 1D Algund ab h Fr 27 MS Bewertungskonferenzen A-Zug Partschins und 3 C Partschins ab h Mo 30 MS Bewertungskonferenzen A-Zug Algund ab h Februar Mi 1 GS Bewertungskonferenzen Algund, 1A, 1B, 3A, 3B, 5A, 5B ab h MS Bewertungskonferenzen B-Zug Algund ab h Fr 3 GS / MS Verteilung der Informationsblätter an die Schüler/innen Mo 6 GS / MS Rücknahme der unterschriebenen Informationsblätter durch die Klassenvorstände Bei geeigneten Bedingungen: Wintersporttag Algund. Ersatztermine sind die Dienstage im Di 7 MS Februar und März; der Termin wird auf Schulstellenebene festgelegt. ganztägig Mi 8 GS / MS Sitzung des Lehrer/innenkollegiums: Dreijahresplan h Fr 10 GS/MS Schilf: "Buchbinderkurs: Notizbuch oder Rezeptesammler" Stufenübergreifende Fachgruppensitzungen auf Bezirksebene (Fachgruppen Deutsch, Mo 13 GS / MS Italienisch, Englisch, Mathematik, Sport, Religion, Anfangsunterricht) h Mi 15 MS Kompetenztest 1. Klasse Deutsch 1. und 2. UE Mi 15 MS Aussprachen mit Eltern von Schülern/innen (mit Rückständen im Lernprozess) - Algund ab h Do 16 MS Aussprachen mit Eltern von Schülern/innen (mit Rückständen im Lernprozess) - Partschins ab h Do 23 GS / MS Unsinniger Donnerstag: verkürzter Unterricht lt. Landesschulkalender bis h Sa, So, innerhalb GS / MS Winterferien: unterrichtsfrei lt. Landesschulkalender GS / MS März Übergabe des Informationsschreibens an die Eltern für Schüler/innen mit Maßnahmen lt. Gesetz 170/2010 der Abschlussklassen der MS und - im Falle eines Direktionswechsels - auch der GS 88

89 Besprechung des Funktionellen Entwicklungsprofils für Schüler/innen der Abschlussklassen mit innerhalb Funktionsdiagnose lt. Gesetz 104/1992 GS / MS Abgabe des Funktionellen Entwicklungsprofils für Schüler/innen der Abschlussklassen mit Funktionsdiagnose lt. Gesetz 104/1992 Mo 6 MS Klassenratsitzungen mit Eltern - B-Zug und A-Zug Algund (Vorsitz: Klassenvorstand) ab h Di 7 GS Klassenratssitzungen (Überprüfung Erziehungs- und Unterrichtsarbeit Algund, Klassen ab h Mi 8 MS Klassenratsitzungen mit Eltern - alle Klassen Partschins (Vorsitz: Klassenvorstand) ab h Do 9 MS Kompetenztest 1. Klasse Mathematik 1. und 2. UE Mo 13 MS Klassenratsitzungen mit Eltern - C-Zug Algund und 1 D Algund (Vorsitz: Klassenvorstand) ab h Di 14 GS Klassenratsitzungen (Überprüfung Erziehungs- und Unterrichtsarbeit) - Marling ab h Klassenratsitzungen (Überprüfung Erziehungs- und Unterrichtsarbeit) - Partschins ab h Fr 17 GS 2. Elternsprechnachmittag Rabland ca h Mo 20 GS 2. Elternsprechnachmittag Marling ca h Mi 22 GS 2. Elternsprechnachmittag Algund ca h Fr 24 MS Fachgruppensitzungen h Di 28 GS Klassenratsitzungen (Überprüfung Erziehungs- und Unterrichtsarbeit) - Rabland ab h Mi 29 GS / MS Sitzung des Lehrer/innenkollegiums h April April/Mai GS Baumfest Partschins und Rabland Mo 3 MS 2. Elternsprechnachmittag Partschins ca h Mi 5 GS Klassenratsitzungen mit Elternvertretern/innen Algund ab h Fr 7 GS 2. Elternsprechnachmittag Partschins ca h Fr 7 GS Spiel- und Sportfest GS Algund 1. Termin Mo 10 MS 2. Elternsprechnachmittag Algund ca h Mo 10 GS Kompetenztest 3. Klasse Mathematik 1. und 2. UE Di 11 MS / GS Leichtathletiktag der MS Partschins/MS Algund sowie der 5. Klassen GSP und GSR Mi 12 GS Klassenratsitzungen mit Elternvertretern/innen Rabland ab h Mi 12 GS Spiel- und Sportfest GS Algund 2. Termin Do, Di, GS / MS Osterferien: unterrichtsfrei lt. Landesschulkalender Klassenratsitzungen mit Elternvertretern/innen Marling ab h GS Mi 19 Klassenratsitzungen mit Elternvertretern/innen Partschins ab h MS Klassenratsitzungen A-Zug Partschins ab h Do 20 GS Kompetenztest 3. Klasse Deutsch Teil 1 1. und 2. UE Mo 24 MS Klassenratsitzungen C-Zug Algund und 1 D Algund ab h Di 25 GS / MS Staatsfeiertag: unterrichtsfrei lt. Landesschulkalender Mi 26 MS Klassenratsitzungen B-Zug Partschins und 3 C Partschins ab h Klassenratsitzungen B-Zug Algund ab h Do 27 GS Kompetenztest 3. Klasse Deutsch Teil 2 1. und 2. UE Fr 28 MS Klassenratsitzungen A-Zug Algund ab h Fr Abgabe: Erfahrungsbericht der Lehrkräfte im Probe- und Berufsbildungsjahr 28 GS / MS Abgabe: Bericht der Tutoren/innen für Lehrkräfte im Probe- und Berufsbildungsjahr Mai innerhalb Mai Mo GS /MS Besprechung des Abschlussberichtes zur Umsetzung des Individuellen Bildungsplanes für Schüler/innen der Abschlussklassen mit Maßnahmen lt. Gesetz 170/2010 Abgabe des Abschlussberichtes zur Umsetzung des Individuellen Bildungsplanes für Schüler/innen der Abschlussklassen mit Maßnahmen lt. Gesetz 170/ durch Integrationslehrperson, evtl. Klassenvorstand bzw. Sprachlehrer/in Übetrittsgespräche MS/OS für Schüler/innen mit Funktionsdiagnose lt. Gesetz 104/ Einladungen durch Integrationslehrpersonen 1 GS / MS Staatsfeiertag: unterrichtsfrei lt. Landesschulkalender Di 2 MS Spiel- und Sporttag Algund - 1. Termin bis h Fr 5 GS Spiel- und Sportfest GS Algund 3. Termin Di 9 MS Spiel- und Sporttag Algund - 2. Termin bis h Mi 10 GS / MS Sitzung der Schulleiter/innen h 89

90 Di 16 MS Maiausflug Algund bis h Mi 17 GS / MS Sitzung des Lehrer/innenkollegiums h Fr 19 Kolloquium der Lehrkräfte im Probe- und Berufsbildungsjahr GS / MS ab h Mo, Mi, 24. MS Radprojekt Partschins ganztägig Di 23 MS Maiausflug Partschins bis h Fr 26 MS Abgabe der Prüfungsarbeiten im Sekretariat Mo 29 GS Bewertungskonferenzen Rabland ab h Bewertungskonferenzen Marling ab h Mi 31 GS Bewertungskonferenzen Algund, 1A, 1B, 4A, 4B, 5A, 5B ab h MS Bewertungskonferenzen B-Zug Algund ab h Juni Fr, 2. GS / MS Staatsfeiertag: unterrichtsfrei lt. Landesschulkalender Sa, 3. - Mo, 5. GS / MS Pfingsten: unterrichtsfrei lt. Landesschulkalender MS Bewertungskonferenzen A-Zug Partschins und 3 C Partschins ab h Mi 7 GS Bewertungskonferenzen Partschins ab h Do 8 MS Bewertungskonferenzen A-Zug Algund ab h MS Bewertungskonferenzen B-Zug Partschins ab h Fr 9 GS Bewertungskonferenzen Algund 2A, 2B, 2C, 3A, 3B ab h Mo 12 MS Bewertungskonferenzen C-Zug Algund und 1D Algund ab h Di 13 MS Schwimmtag der Schulstelle Partschins im Erlebnisbad Naturns Schulschlussfeier Partschins Do 15 MS Schulschlussfeier Algund Juni GS / MS Arbeitsgruppen für die Klassenbildung 1. Klassen GS und MS GS: bis h Letzter Unterrichtstag: verkürzter Unterricht Fr 16 GS / MS MS: bis h Verteilung der Bewertungsbögen an die Schüler/innen s. Mitteilung GS / MS Abgaben durch Lehrpersonen: siehe entsprechende Mitteilung Mo, 19. Abschluss- und Aufräumarbeiten an der Schulstelle durch alle Lehrpersonen - Koordinierung durch den/die Di, 20. Mi, GS Schulleiter/in 21. während Prüfungen MS Abschluss- und Aufräumarbeiten an der Schulstelle - vorrangig durch Lehrpersonen ohne Abschlussprüfung - Koordinierung durch den/die Schulleiter/in August ab Mi, 16. GS / MS Ausarbeitung der Stundenpläne für das Schuljahr 2017/2018 Mo 28 GS / MS Sitzung der Schulleiter/innen h 90

91 Fortbildungsplan Schuljahr 2016/2017 Der Fortbildungsplan des SSP Algund setzt sich aus folgenden Fortbildungsveranstaltungen zusammen: 1. Schulinterne Fortbildungen für 2016/ Fortbildungen des Fortbildungsverbundes Burggrafenamt für 2016/ Fortbildungen des Bezirkes im Bereich Integration für 2016/ Fortbildungen aus dem Landesplan der Fortbildung (mit Ergänzungen) für 2016/ Veranstaltungen des Schulamtes, des Amtes für audiovisuelle Medien und des Amtes für Bibliothekswesen und Lesen sowie didaktische Angebote für Lehrpersonen von Museen, des Südtiroler Kulturinstitus (JUKIBUZ) im Schuljahr 2016/ Unterrichtsbesuche / Hospitationen bei Lehrpersonen im SSP Algund und in anderen Schulen bzw. Stufen 91

92 1. Schulinterne Fortbildungen Datum Uhrzeit Thema Zielgruppe Ort Referenten/innen mehrere Treffen ab Klasse sein Gruppe werden LP GSR + GSP GS Rabland Annalies Tumpfer Jugend & Gewalt Eltern, Interessierte Aula Roland Feichter Besuch der Elternschule Die Pfütze Erlebniswelt Keller eine Reise in die Geschichte Buchbinderkurs: Notizbuch oder Rezeptesammler Erlebniswelt Keller eine Reise in die Geschichte LP im SSP GS Marling LP im SSP LP im SSP Tscherms, Baslan Marling, Rochelehof Technikraum MS Algund Marling, Rochelehof Evi Spechtenhauser, Schulleiterin Walter Mairhofer Veronika Ladstätter Walter Mairhofer Einschulung Eltern, Interessierte Aula Evelyn Matscher und Buchbinderkurs: Notizbuch oder Rezeptesammler Benutzung der digitalen Tafeln (Smartboards) LP im SSP Technikraum MS Algund Veronika Ladstätter LP Algund GSA Gianluca Zampedri 92

93 Kriterien für den Besuch / die Anerkennung von Fortbildungsveranstaltungen: Die Teilnahme an einer Fortbildungsveranstaltung muss grundsätzlich vom Schuldirektor genehmigt sein. Termine laut Jahrestätigkeitsplan der Schule haben Vorrang vor Terminen von Fortbildungen. Bei Überschneidungen muss die einzelne Lehrkraft mit dem Schuldirektor abklären, ob der Besuch der Fortbildungsveranstaltung dennoch ermöglicht werden kann, auch wenn die Fortbildung im Vorfeld bereits genehmigt wurde bzw. die Anmeldung zur Fortbildung bereits erfolgt ist. Anmeldung zu Fortbildungsveranstaltungen: 1 Schulinterne Fortbildungen Art der Fortbildungsveranstaltung 2 Fortbildungen des Fortbildungsverbundes Burggrafenamt 3 Fortbildungen des Bezirkes im Bereich Integration 4 5 Fortbildungen aus dem Landesplan der Fortbildung (mit Ergänzungen) Veranstaltungen des Schulamtes, des Amtes für audiovisuelle Medien und des Amtes für Bibliothekswesen und Lesen 6 Unterrichtsbesuche / Hospitationen Anmeldung erfolgt beim Vizedirektor (digital oder persönlich) bei Elternfortbildungen keine Anmeldung erforderlich durch den/die Teilnehmer/in digital über die Homepage des Fortbildungsverbundes Burggrafenamt ( schriftlich mittels entsprechendem Anmeldeformular im Sekretariat, Anmeldung beim Träger der Fortbildung durch das Sekretariat durch den/die Teilnehmer über den entsprechenden Vordruck des SSP Algund im Sekretariat Lehrpersonen, die an einer Fortbildungsveranstaltung laut Fortbildungsplan teilnehmen, befinden sich im Dienst. Bei Veranstaltungen außerhalb des Dienstortes ist der/die Teilnehmer/in im Außendienst. Eine Lehrperson kann im Laufe des Schuljahres bis zu fünf Tage für die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen laut Fortbildungsplan freigestellt werden, sofern die Ersetzung nach den geltenden Bestimmungen möglich ist. Die Kursbestätigungen werden im Sekretariat abgegeben und im Akt der betreffenden Lehrperson abgelegt. Im persönlichen Fortbildungsplan (siehe Vordruck) ist auch eine Reflexion über die besuchten Fortbildungsveranstaltungen vorgesehen. Die Anerkennung von Unterrichtsbesuchen / Hospitationen als Fortbildung erfolgt nach Genehmigung durch den Schuldirektor und Bestätigung durch die gastgebende Lehrperson (siehe entsprechender Vordruck). 93

94 Überstunden für Unterricht Eine Vergütung in Form von Unterrichtsüberstunden kann (im Rahmen des verfügbaren Kontingentes) erfolgen, wenn die Stundenverpflichtung laut Auftrag überschritten wird und entsprechender Bedarf besteht, u. zw. für folgende Tätigkeiten: Zusatzstunden mit Schülern/innen: - bei Projekten, - für Förder- und Stützmaßnahmen - für die Beaufsichtigung bei der Mensa (nur in der Grundschule), wenn es nicht möglich ist, diese im Rahmen der Unterrichtsverpflichtung zu leisten - für die Begleitung bei Lehrausflügen und Lehrausgängen (nur in der Grundschule), wenn ein Ausgleich der Zeit im Rahmen des Teamunterrichts nicht möglich ist Tätigkeit als Referent/in im Rahmen des Fortbildungsplanes Zulage bzw. Überstunden für Verwaltung Eine Vergütung in Form einer Zulage bzw. von Verwaltungsüberstunden kann (im Rahmen des verfügbaren Kontingentes) für folgende Funktionen bzw. Tätigkeiten erfolgen: Schulleiter/in Koordinator/in für unterstützende Maßnahmen im Rahmen des Schulprogramms bzw. Beauftragte/r für Bereiche lt. Schulprogramm Sicherheitsbeauftragte/r, Mitglied der Notfalleinsatzgruppe Didaktische/r Systembetreuer/in Leiter/in der Schulbibliothek Tutor/in für Lehrkraft im Probe- und Berufsbildungsjahr Organisation / Planung Wahlpflicht- und Wahlbereich Unterrichts- bzw. Verwaltungsüberstunden (mit Ausnahme von Supplenzstunden) können nur ausbezahlt werden, o wenn sie beantragt und genehmigt wurden, o wenn die laut LKV, Art. 5 (GS) bzw. Art. 6 (MS) vorgesehene Unterrichtszeit überschritten wurde bzw. wenn die laut LKV, Art. 8 vorgesehene zusätzliche Arbeitszeit überschritten wurde, o wenn sie am Ende des Schuljahres dokumentiert wurden. 94

95 Planung der Erziehungs- und Unterrichtstätigkeit Die Planung der Erziehungs- und Unterrichtstätigkeit erfolgt durch folgende Personengruppen bzw. Gremien (vgl. auch Personen und Personengruppen für schulische Prozesse): Steuergruppe Lehrer/innenkollegium Schulhauskonferenz Arbeitsgruppe Fachgruppe Klassenrat bzw. Pädagogisches Team Fachlehrkraft Die Steuergruppe setzt sich aus dem Direktionsrat, den Beauftragten für bestimmte Bereiche laut Schulprogramm und der Gruppe der Schulleiter/innen zusammen, kann aber bei bestimmten Themenstellungen / nach Bedarf durch einzelne Lehrkräfte erweitert werden. Sie wird vom Schuldirektor einberufen und geleitet und arbeitet je nach Themen / Fragestellungen in der Großgruppe oder in Untergruppen. Das Lehrer/innenkollegium trifft sich fünf bis sechs Mal jährlich auf Einladung und unter dem Vorsitz des Schuldirektors, um alle für die Erziehungs- und Unterrichtstätigkeit relevanten Themen zu besprechen und entsprechende Beschlüsse zu fassen. Weil effizientes Arbeiten aufgrund der Größe des Gremiums kaum möglich ist, leisten Direktionsrat, Steuergruppe, Schulhauskonferenz und Arbeitsgruppen Vorarbeiten. Im Lehrer/innenkollegium werden die Ergebnisse dieser Gruppen präsentiert und diskutiert, Informationen erteilt und schließlich die Beschlüsse gefasst. Um organisatorische Aspekte des Schulalltags und -betriebs im Laufe des Schuljahres auf Schulstellenebene zu besprechen und Themen für die Sitzungen des Lehrer/innenkollegiums vorzubereiten, treffen sich die Lehrkräfte eines Schulhauses in regelmäßigen Abständen zur Schulhauskonferenz. Diese wird bei Notwendigkeit vom/von der Schulleiter/in einberufen und geleitet. Die Arbeitsgruppen werden vom Lehrer/innenkollegium zu Beginn des Schuljahres aufgrund der aktuellen Bedürfnisse und Notwendigkeiten bestimmt. Das Bestreben ist es, die Zusammensetzung der Arbeitsgruppen so zu gestalten, dass abhängig vom jeweiligen Arbeitsbereich möglichst beide Schulstufen bzw. alle Schulstellen jeweils vertreten sind. In bestimmten Arbeitsgruppen beteiligen sich auch Elternvertreter/innen. Die Einberufung und Leitung einer Arbeitsgruppe obliegt dem/der für den betreffenden Bereich zuständigen Koordinator/in oder dem/der eingesetzten Leiter/in der Arbeitsgruppe. 95

96 Die Fachgruppen der Mittelschule treffen sich mehrmals jährlich zur gemeinsamen Planung, zum Austausch über Fragen der Fachdidaktik und -methodik, zur klassenübergreifenden Koordinierung der Inhalte und Programme für die Abschlussprüfung, zur Absprache für die Ankäufe von Büchern und Lehrmitteln und die Einführung von Lehrwerken u. Ä. Bei Bedarf treffen sich die Fachgruppen auch stufenübergreifend (Grundschule und Mittelschule). Dies gilt insbesondere hinsichtlich Übergang zwischen den beiden Schulstufen, Bewertung, im Bereich Integration und Inklusion sowie in der Zweitsprache Italienisch und in Englisch. Die Sitzungen werden vom Schuldirektor einberufen und vom/von der Fachgruppensprecher/in geleitet. Zur Überprüfung der Erziehungs- und Unterrichtsarbeit, zur Besprechung der Klassensituation, zur Planung von fächerübergreifenden Vorhaben und von Differenzierungsmaßnahmen sowie zur Koordinierung der vereinbarten Ziele treffen sich in der Grundschule die Pädagogischen Teams zur wöchentlichen Planung im Ausmaß von zwei Stunden, die Klassenräte einmal im Semester. Die Klassenräte der Mittelschule setzen sich in der Regel einmal im Monat mit den angeführten Themen auseinander. Klassenratsitzungen werden vom Schuldirektor einberufen. Den Vorsitz dabei führt im Auftrag des Schuldirektors der Klassenvorstand. Die angeführten Personengruppen erarbeiten bzw. aktualisieren zu Beginn des Schuljahres und in dessen Verlauf die folgenden Planungsdokumente: Schulprogramm: Das Schulprogramm mit seinem Leitbild stellt die Grundlage für die Erziehungs- und Unterrichtstätigkeit im gesamten Schulsprengel dar. Unter Einbezug des Lehrer/innenkollegiums und des Elternrates wird das Schulprogramm jährlich von der Steuergruppe bzw. von der Gruppe der Beauftragten für bestimmte Bereiche laut Schulprogramm fortgeschrieben und aktualisiert und schließlich dem Schulrat zur Genehmigung vorgelegt. Schulcurriculum: Auf der Grundlage der Rahmenrichtlinien des Landes (Landesgesetz Nr. 5 vom 16. Juli 2008, Art. 15 und Beschluss der Landesregierung Nr. 81 vom 19. Januar 2009) wird vom Lehrer/innenkollegium das Schulcurriculum erarbeitet: - Konkretisierung der Kompetenzerwartungen der allgemeinen Vorgaben - Vereinbarungen zu inhaltlichen Schwerpunktsetzungen - Vereinbarung von methodischen Vorgehensweisen - Festlegung der zeitlichen Zuordnung (insbesondere innerhalb der Biennien) Zum Schulcurriculum gehören: - die Fachcurricula (Ablauf des Schuljahres bezogen auf die einzelnen Fächer) - die Curricula für die fächerübergreifenden Lernbereiche LIG und KIT - die Wahlpflicht- und Wahlangebote - die Projekte - die unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen 96

97 Jahresarbeitsplan der Schulstelle: Der Jahresarbeitsplan der Schulstelle wird zu Beginn des Schuljahres vom Lehrer/innenkollegium der Schulstelle erstellt, bezieht sich auf das Schuljahr und auf die Schulstelle, wird ins Schulprogramm aufgenommen und damit vom Schulrat genehmigt und wird den Elternvertretern/innen anlässlich der ersten Klassenratsitzung mit Elternvertretern/innen vorgestellt. Die Planung bezieht sich auf folgende Aspekte: 1. Erziehungsschwerpunkte der Schulstelle 2. Regelungen auf Schulstellenebene 3. Projekte der Schulstelle 4. Weitere Vorhaben der Schulstelle 5. Wahlpflicht und Wahlangebote der Schulstelle 6. Lehrausgänge einzelner Klassen der Schulstelle (nur Grundschule) 7. Zuständigkeiten auf Schulstellenebene Jahresarbeitsplan des Klassenrates: Der Jahresarbeitsplan des Klassenrates wird zu Beginn des Schuljahres vom Klassenrat für jede Klasse erstellt, bezieht sich auf das Schuljahr und zeigt die Ausgangssituation der Klasse, die Erziehungs- und Lernziele und die Wege zu diesen Zielen auf. Er wird der Elternversammlung am Beginn des Schuljahres vorgestellt, wird ins Schulprogramm aufgenommen und damit vom Schulrat genehmigt. Er wird in der Klassenratsmappe abgelegt und wird vom Klassenrat im Laufe des Schuljahres überprüft und gegebenenfalls angepasst, wobei dies in der Niederschrift zur Klassenratsitzung festgehalten wird. Der Jahresarbeitsplan der Schulstelle und der Jahresarbeitsplan des Klassenrates nehmen einerseits Bezug zum Schulprogramm und fließen andererseits auch in dieses ein. Wochenplan (nur Grundschule): Durch die Wochenplanung erfolgt die persönliche und fachbezogene Feinplanung der einzelnen Lehrkraft. Sie dient als Grundlage für die wöchentlichen Koordinierungssitzungen des Pädagogischen Teams. 97

98 Begriff und Zielsetzungen Kriterien für die Durchführung von unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen (laut Beschluss der Landesregierung Nr vom ) Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen sind Unterrichtsformen, bei denen die Schüler/innen innerhalb und außerhalb des Schulareals unter der pädagogischen Leitung und Verantwortung der Schule Tätigkeiten durchführen, die dazu beitragen, dass Kompetenzen und Unterrichtsziele durch Veranschaulichung, Ergänzung und Vertiefung erreicht werden können. Arten der unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen Arten Zielsetzungen Lehrausgänge - Veranschaulichung und Vertiefung von Unterrichtsthemen Lehrausflüge (eintägig) Lehrfahrten (mehrtägig) - direkte Begegnung mit der Natur und dem Menschen - Auseinandersetzung mit der Kulturlandschaft und den Kulturgütern der verschiedenen Epochen - Teilnahme an Kulturveranstaltungen - Einblick in die Welt der Arbeit und Wirtschaft - Anregungen zur Vertiefung und Verbesserung des Gemeinschaftslebens - Ergänzung des lehrplanmäßigen Unterrichts - fächerübergreifendes Prinzip Schulsporttage - körperliche Ertüchtigung der Schüler/innen - Förderung von Teamgeist und Gemeinschaftssinn - Freude an der körperlichen Aktivität auch: - schulinterne Meisterschaften - Schulsportveranstaltungen auf Landes- und Staatsebene Wandertage - Entdecken der Natur- und Kulturlandschaft der engeren Heimat - Pflege der Gemeinschaft Fach- und Projekttage - Vertiefung des Fachwissens - Erweiterung und Festigung von Sprachkenntnissen - Ergänzung des theoretischen Wissens durch praktischen Unterricht vor Ort Unterrichtstätigkeiten in ungefährem Ausmaß der normalen Unterrichtszeit Schulübergreifende Projekte (Schüler/innen verschiedener Klassen oder Schulstufen), Projekte der EU - Förderung von kreativen Fähigkeiten und Vertiefung von fachlichen Kenntnissen in einer größeren Gemeinschaft (auch auf Landesebene) Schulpartnerschaften - Pflege eines regen Kontaktes - Durchführung von gemeinsamen Projekten Klassenpartnerschaften - kontinuierliche ein- oder mehrjährige Zusammenarbeit - Begegnung von Klassen verschiedener Schulen - Umsetzung eines gemeinsamen Vorhabens zu Projektthema Schüler/innenaustausch - Begegnung von Schülern/innen desselben Alters aus Klassen und Schulen gleicher oder ähnlicher Studienrichtung - gemeinsame Arbeit an Themenbereich laut Rahmenrichtlinien oder Lehrplänen - Förderung der interkulturellen Begegnung und Kommunikation, des Sprachenlernens, des Kennenlernens der sozialpolitischen, wirtschaftlich-kulturellen Gegebenheiten des Landes der Partner - individuelle kulturelle Bereicherung - Abbau von Vorurteilen 98

99 Richtlinien Das Lehrer/innenkollegium erarbeitet unter Berücksichtigung der Planungen der Klassenräte den Jahresplan der unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen. Der Schulrat beschließt im Rahmen des Schulprogramms den Jahresplan der unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen. Der Schuldirektor genehmigt die Durchführung der einzelnen Veranstaltungen. Dazu müssen alle unterrichtsbegleitenden Vorhaben rechtzeitig (in der Regel bis spätestens eine Woche vor der Durchführung) schriftlich beantragt werden. Der Schuldirektor kann auch Veranstaltungen genehmigen, die im Jahresplan bzw. im Schulprogramm nicht enthalten sind, da zu Beginn des Schuljahres noch nicht alle Veranstaltungen bekannt sind, die sich im Laufe des Jahres anbieten. Die Planung und Durchführung erfolgt durch den Klassenrat bzw. einzelne Lehrkräfte des Klassenrates oder die zuständige Fachlehrkraft. Alle von der Veranstaltung betroffenen Lehrpersonen müssen frühzeitig (in der Regel mindestens eine Woche vorher) darüber informiert werden. Im Laufe der Grundschule kann maximal eine mehrtägige Lehrfahrt durchgeführt werden, im Laufe der Mittelschule können bis zu zwei mehrtägige Lehrfahrten durchgeführt werden, sofern die erforderlichen Ressourcen (z. B. für die Vergütung des Außendienstes) zur Verfügung stehen. Die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten müssen von den Lehrkräften, welche die unterrichtsbegleitende Veranstaltung organisieren und durchführen, über Termin, Ziel, Beginn, Treffpunkt, Verlauf, Rückkehr und Spesen schriftlich informiert werden. Die Teilnahme an unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen ist grundsätzlich verpflichtend. Schüler/innen, die auf ausdrücklichen Wunsch der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten oder aus anderen triftigen Gründen nicht an einer unterrichtsbegleitenden Veranstaltung teilnehmen, sind grundsätzlich nicht vom Unterricht befreit, sondern werden in der betreffenden Zeit einer anderen Klasse zugewiesen, sofern dies möglich ist. Andernfalls müssen sie von den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten beaufsichtigt werden. Die Teilnahme an Veranstaltungen zu Abend- oder Nachtzeiten (z. B. Lesenacht) ist freiwillig. Alle unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen beginnen und enden in der Regel bei der Schule. Ausnahmen können bei organisatorischen Notwendigkeiten (z. B. aufgrund der Fahrpläne der öffentlichen Verkehrsmittel) nach Information der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten genehmigt werden. Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen finden in der Regel während der Unterrichtszeit statt, können diese aber bei Notwendigkeit nach Information der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten überschreiten. Bei ganztägigen Veranstaltungen (z. B. Sport-, Wander- oder Projekttage) können auch Unterrichtsverlagerungen vorgenommen werden, wobei die Gesamtunterrichtszeit des betreffenden Schultages zu gewährleisten ist. Falls die zeitlichen Verschiebungen nicht mit dem Schüler/innentransport vereinbar sind, werden Fahrschüler/innen von einer Lehrkraft beaufsichtigt. Grundsätzlich darf bei unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen die Provinzgrenze auch überschritten werden. Die gesamte Fahrtzeit soll in einem angemessenen Verhältnis zur Gesamtdauer der unterrichtsbegleitenden Veranstaltung stehen; in der Regel sollte sie nicht mehr als die Hälfte der Gesamtdauer der Veranstaltung betragen. Mehrtägige Lehrfahrten dürfen nur mit Einverständnis von 90 % der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten genehmigt werden. Die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten sind im Rahmen einer Elternversammlung zu informieren und zu befragen, bevor die Schüler/innen von der Planung eines solchen Vorhabens in Kenntnis gesetzt werden. Sobald die Zusage der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten gegeben ist, ist die Teilnahme für die Schüler/innen verpflichtend. 99

100 Bei Wandertagen sind Ausflugsziele in der näheren Umgebung zu wählen. Der Schwierigkeitsgrad und die Dauer der Wanderungen sind mit Rücksicht auf die entwicklungsbedingte und allgemeine Leistungsfähigkeit der Schüler/innen festzulegen. Schulschwimmen kann unter Aufsicht von Personal mit entsprechendem Ausbildungsnachweis durchgeführt werden. Radfahren ist grundsätzlich erlaubt. Verkehrsreiche Straßen sollen jedoch nach Möglichkeit gemieden werden, und es besteht Helmpflicht. Die Schüler/innen müssen von mindestens zwei Lehrpersonen begleitet werden. Für die Durchführung von unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen dürfen keine Privatfahrzeuge (außer Fahrräder) benützt werden. Die Benützung eines Sessellifts ist nur mit Einverständnis der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten und nach den geltenden Sicherheitsvorschriften möglich. Die Lehrpersonen unterliegen der Aufsichtspflicht gemäß Art des Zivilgesetzbuches ergänzt durch Art. 61 des Staatsgesetzes Nr. 312 vom Sie sind für die ständige effektive Beaufsichtigung und Betreuung der Schüler/innen verantwortlich. In der Regel wird jede Klasse von zwei Lehrpersonen begleitet. Bei Veranstaltungen von mehreren Klassen kann/muss die Anzahl der Begleitpersonen an die Gesamtzahl der Schüler/innen angepasst werden. Bei kürzeren Lehrausgängen in die unmittelbare Umgebung kann auch eine Lehrperson pro Klasse genügen. Auf Wunsch der Lehrpersonen können auch Eltern bzw. Erziehungsberechtigte an den geplanten Veranstaltungen teilnehmen. Sie sind im Ansuchen namentlich anzuführen und sind in diesem Fall im Rahmen der geltenden Gesetzgebung mitverantwortlich, entheben die Lehrpersonen aber nicht ihrer Aufsichtspflicht. Die Begleitpersonen sorgen für die Mitnahme von Erste-Hilfe-Material. An unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen auf Schulstellenebene (z. B. Lehrausflüge, Schulsporttage, Wandertage ) beteiligen sich die Lehrpersonen der Schulstelle aufgrund des Bedarfs, unabhängig von ihrer Unterrichtsverpflichtung am betreffenden Tag. Die Kosten der unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen müssen dem Grundsatz der Sparsamkeit und Angemessenheit entsprechen und den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten zumutbar sein. Die Ausgaben im Zusammenhang mit der Abwicklung der unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen müssen über den Haushalt des Schulsprengels bzw. jeweils vor Ort von den Schülern/innen selbst getätigt werden. Die Kosten für Fahrt, Unterkunft, Eintritt, Verpflegung, Führung werden grundsätzlich durch die Einhebung von Schüler/innenbeiträgen finanziert. Aus dem Schulhaushalt werden pro Schuljahr 8,00 pro Grundschüler/in und 190,00.- pro Klasse der Mittelschulen für unterrichtsbegleitende Veranstaltungen zur Verfügung gestellt. Die Schule kann Schülern/innen aus Familien in prekärer finanzieller Situation bei unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen einen Beitrag für Fahrtspesen und Eintritte gewähren, bei mehrtägigen unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen auch für die Unterkunft, sofern sie über ausreichende Geldmittel verfügt. Die Befreiung von Schüler/innenbeiträgen kann ausschließlich auf Antrag der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten gewährt werden. Wenn die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten schriftlich ihr Einverständnis zur Teilnahme und Übernahme der Kosten gegeben haben, die Schüler/innen aber nicht an der Veranstaltung teilnehmen, müssen sie sich trotzdem an den im Vorfeld der Veranstaltung angefallenen Spesen (gebuchte Reisebusse, bereits gelöste Fahrkarten, Akontozahlungen in Hotels oder Jugendherbergen u. Ä.) beteiligen. Nur in begründeten Ausnahmefällen (z. B. Krankheit) wird von der Einhebung des Beitrages abgesehen. Wird der geschuldete Beitrag nicht entrichtet, dürfen die betreffenden Schüler/innen bei künftigen Veranstaltungen nicht teilnehmen und verbleiben währenddessen an der Schule. 100

101 Schulsprengel Algund Jahresarbeitsthema: Miteinander in der Welt sein achtsamer Umgang mit sich selbst un den anderen ERZIEHUNGSSCHWERPUNKTE GRUNDSCHULE ALGUND 1. Erziehungsschwerpunkte der Schulstelle 1.1 Verkehrserziehung In den 4. Klassen findet die Aktion Hallo Auto statt. Im Unterricht setzen sich die SchülerInnen mit Verkehrsregeln und dem Verhalten im Straßenverkehr auseinander. Ziele: Richtiges Verhalten als FußgängerInnen und RadfahrerInnen im Straßenverkehr Regeln und Vorschriften kennen lernen Unnötigen Verkehr vermeiden 1.2 Sozialerziehung Projekt Jung und Alt : Um den Kontakt zwischen den Kindern und der älteren Generation zu fördern, bereiten die ersten, dritten und fünften Klassen in verschiedenen Fächern (Musik, Deutsch, TeKu, ) zu besonderen Anlässen kleine Feiern für das Altersheim vor. 1. Klassen: Muttertag 3. Klassen: Frühling 5. Klassen: Advent Nach Möglichkeit nehmen einzelne Klassen mit Menschen vom Haus Schwöllenpach Kontakt auf. 1.3 Höflichkeitsform Das Kollegium beschließt die Anredeform Sie von Seiten der Schüler für die Lehrpersonen, ab den 4. Klassen sollten es die Schüler beherrschen. 1.4 Umwelterziehung Mülltrennung: Müll wird in den Klassen getrennt (Papier,- Rest,- Biomüll). Die Kinder werden dazu angeregt, Müll nach Möglichkeit zu vermeiden, indem sie ihre Jause in Boxen und Mehrwegflaschen mitnehmen sowie Jausesäckchen mehrmals verwenden. 101

102 Die Papierhandtücher dürfen nicht als Taschentuch verwendet werden, die Schüler werden angehalten eigene Tempotaschentücher mitzubringen. 1.5 Leseförderung Durch besondere Aktivitäten in den öffentlichen Bibliotheken und in der Schulbibliothek, durch den Besuch der Bücherwelten im Waltherhaus, der Klassenbibliothek soll die Freude am Lesen gefördert werden. Zusätzlich wird mit dem Leseprogramm Antolin gearbeitet. 1.6 Gesundheitserziehung Gesundheit durch sportliche Aktivitäten: Sportfest, Wanderungen bei Ausflügen, Teilnahme bei Erlebniswelt Sport, Angebote im Wahl- und Wahlpflichtbereich Gesunde Haltung: In allen Klassen sollen durch kontinuierliche Aktivitäten bzw. tägliche Übungen über einen längeren Zeitraum das aktive Sitzen und die allgemeine Haltung verbessert werden. Im Schulalltag werden bei Bedarf in allen Klassen Bewegungspausen bei Stundenwechsel durchgeführt. Gesunde Ernährung: In allen Klassen wird auf eine gesunde Jause geachtet. Es werden Unterrichtseinheiten zum Thema durchgeführt. Ziele: - Sensibilisieren für den Zusammenhang von Lebensmittelqualität, Essverhalten mit Gesundheit und Lebensqualität - Beitrag leisten zur Gesundheit der Kinder und Jugendlichen als Erwachsene von morgen 1.7 Stille im Advent In der Adventszeit sollten nicht Konsumdenken, Lärm und Hektik im Vordergrund stehen. Durch entsprechende Texte und Lieder sowie durch die besondere Gestaltung des Schulhauses soll den SchülerInnen und Lehrpersonen die Möglichkeit geboten werden, den Advent als Zeit der Stille und der Besinnung wahrzunehmen. 1.8 Zusammenarbeit mit den Vereinen im Dorf Nach Möglichkeit wird mit den Vereinen des Dorfes zusammen gearbeitet. 102

103 ERZIEHUNGSSCHWERPUNKTE GRUNDSCHULE MARLING Erziehung zu Selbstständigkeit, Eigenständigkeit, Kommunikations- und Teamfähigkeit: Eigenständiges Lernen, Lernfortschritte und Lernerfahrungen bewusst reflektieren und dokumentieren, sich selbst Ziele setzen. Kommunikation: Im Wahlbereich soll mit Hilfe des Projektes Alt und Jung das Verständnis der Generationen füreinander aufgebaut bzw. untermauert werden. Soziale Kompetenzen stärken und zu sinnvoller Freizeitgestaltung anregen: Es werden gezielt Wahlfächer mit sportlicher Ausrichtung und Museumsbesuche und Ausstellungen angeboten. Friedfertigkeit und Toleranz: klassenübergreifende Teamarbeiten; Konfliktbewältigung, Gewaltprävention, Zivilcourage. Schüler/innen mit besonderen Bedürfnissen akzeptieren, integrieren und ihr Anderssein verstehen lernen: gemeinsame Aktivitäten, Inklusion. Höfliche Umgangsformen: grüßen, bitten, danken ; ab der 4. Klasse soll Erwachsenen gegenüber das Sie verwendet werden; Lehrerinnen werden mit Lehrerin, nicht nur mit dem Vornamen angesprochen. Gesundheitserziehung: Gesundheit durch sportliche Aktivitäten: Sportfest, Wanderungen bei Ausflügen; Bewegungspausen; Angebote im Wahlbereich; richtige Sitzhaltung; Zahnund Körperpflege; gesunde Jause: zum Verzehr von Äpfeln anregen (Apfellieferungen der Obstgenossenschaft COFRUM), Wasserprojekt der Schulstelle, Milchprojekt der 3. Klasse, Apfelprojekt der 4. Klasse. Umwelterziehung: Müll wird in den Klassen getrennt (Papier, organische Abfälle, Restmüll); Kinder werden angehalten, Müll einzuschränken (Jausesäckchen öfters verwenden oder Jausebox mitnehmen); Wertstoffe sollten nicht im Restmüll landen, sie werden im Wertstoffhof abgegeben und wieder verwertet; mit Chemie belastete Stoffe werden nach Möglichkeit vermieden; respektvoller Umgang mit Schuleinrichtungen und - materialien. Natur mit allen Sinnen erleben: Den Wald als äußerst wichtigen und schützenswerten Lebensraum kennen lernen; Vorbereitung und Einstimmung aller Klassen auf das Baumfest. Kreativität: Zu kreativem Gestalten und eigenen Lösungsversuchen anregen. Verkehrserziehung: Der sichere Schulweg mit Hilfe des Schulwegplanes (gemeinsame Aktion von Schule, Bezirksgemeinschaft und Gemeinde): Anregung, den Schulweg zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu bewältigen (Projekt Klimaschritte ); Aktion Pedibus (gemeinsame Aktion von Schule, Gemeinde und Land); Projekt Hallo Auto für die vierte Klasse, Fahrradführerschein für die vierten und fünften Klassen. Medienerziehung: Zielgerichteter und verantwortungsvoller Einsatz von Medien. Landeskunde und Landesgeschichte als Grundlagen von Gegenwartsverständnis (Kals) für die fünften Klassen im Wahlbereich. Das Fach Soziales Lernen ist in den zweiten bis fünften Klassen mit einer halben Stunde im wöchentlichen Stundenplan verankert und bietet Zeit, soziale Probleme und Anliegen aufzuarbeiten und sich mit Erziehungsthemen zu beschäftigen. 103

104 ERZIEHUNGSSCHWERPUNKTE GRUNDSCHULE PARTSCHINS Thema 1: Achtsamer Umgang Mit eigenen sowie fremden Gefühlen und Bedürfnissen umgehen lernen Probleme und Konflikte erfolgreich lösen Notwendige Kommunikations- und Umgangsregeln beachten Bereits ab der 1. Klasse soll Erwachsenen gegenüber das Sie verwendet werden Thema 2: Förderung der Eigenständigkeit im Erwerb schulischer und sozialer Fähigkeiten Emotionale und soziale Kompetenzen entwickeln Selbstständiges Lernen Persönliche Fortschritte reflektieren und dokumentieren Sich selbst Ziele setzen Thema 3: Umwelt- Gesundheits- und Verkehrserziehung Auf ausgewogene Ernährung, Gesundheit und körperliche Aktivität achten Verantwortung im Umgang mit der Natur übernehmen Aktivpausen zwischen den Unterrichtsstunden Achten auf richtige Körperhaltung beim Sitzen Respekt vor dem Eigentum der anderen Sauberhalten des Arbeitsplatzes und konsequente Mülltrennung Sich als Fußgänger und Radfahrer an Verkehrsregeln halten Gefahren richtig einschätzen Als Verkehrsteilnehmer Rücksicht nehmen Thema 4: Freude am Lesen fördern Leserucksack Besuche der öffentlichen Bibliothek (Entlehnung von Büchern in allen Sprachfächern) Zweitsprachenliteratur Autorenlesung Vorlesestunden im Kindergarten und in anderen Klassen Offenes Lesen Besuch von Angeboten im Jukibuz Besuch der Bücherwelten 104

105 ERZIEHUNGSSCHWERPUNKTE GRUNDSCHULE RABLAND Miteinander in der Welt sein achtsamer Umgang mit sich und anderen Dazu werden im Laufe des Schuljahres mehrere Unterrichtseinheiten gestaltet. Ziele: Sich und den anderen wahrnehmen und wertschätzen sich als Mitglied einer Gemeinschaft erleben, sich einordnen und mitgestalten Eigene Gefühle wahrnehmen und verbalisieren Sich in verschiedenen Situationen angemessen mit Worten und Gesten mitteilen Höflichkeitsform anwenden Konfliktlösungsstrategien anwenden Umsetzung: Kommunikationsübungen Partnerübungen, Rollenspiele, Gesprächsrunden, Klassenkonferenzen Vertiefung der Aspekte durch die Lehrpersonen Über Konflikte sprechen und Kompromisse finden 105

106 Projekte Grundschule Algund Schuljahr 2016/2017 Mit allen Klassen der Grundschule Algund: Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Verkehrserziehung Verhalten im Straßenverkehr Verkehrsvermeidung Richtiges Verhalten als FußgängerInnen und RadfahrerInnen im Straßenverkehr Regeln und Vorschriften kennen lernen Unnötigen Verkehr vermeiden ganzjährig Jung und Alt Die Klassen bereiten in verschiedenen Fächern Beiträge vor und bieten sie im Altersheim dar. 1. Klassen: Muttertag 3. Klassen: Frühling 5. Klassen: Advent Kontakt zwischen den Kindern und der älteren Generation fördern Advent, Frühling, Muttertag Leseförderung Aktivitäten in den öffentlichen Bibliotheken und in der Schulbibliothek Klassenbibliothek Bücherwelten im Waltherhaus Arbeiten mit dem Programm Antolin Freude am Lesen fördern über das Schuljahr verteilt Thema Gesundheitserziehung: Sport und Bewegung Inhalte/Schwerpunkte Gesundheit durch sportliche Aktivitäten (Sportfest, Wanderungen bei Ausflügen, Teilnahme bei Erlebniswelt Sport Bewegungspausen bei Stundenwechsel Ziele Freude an der Bewegung, Steigerung des Selbstwertgefühls, Respekt gegenüber anderen Kennenlernen verschiedener Sportarten Erkennen der eigenen Interessen und Fähigkeiten Teamfähigkeit Freude am Ausdauersport Wohlbefinden durch richtige Haltung Vorbeugung von Haltungsschäden und Rückenschmerzen Zeitraum/Termin Sportfest: , Ausweichtermin: / Erlebniswelt Sport : Frühjahr 2017 Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Gesundheitserziehung: Ernährung Gesunde Jause Sensibilisieren für den Zusammenhang von Lebensmittelqualität, Essverhalten mit Gesundheit und Lebensqualität im Laufe des Schuljahres 106

107 Thema Stille im Advent Inhalte/Schwerpunkte Besinnliche Lieder und Texte Schulhausgestaltung Ziele Den Advent als Zeit der Stille und der Besinnlichkeit wahrnehmen Zeitraum/Termin Dezember 2016 Thema Erste Hilfe Inhalte/Schwerpunkte Notruf, stabile Seitenlage Ziele Erste Hilfe leisten können Zeitraum/Termin ab Jänner 2017 Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Klasse/n Sozialerziehung Im Rahmen der Sozialerziehung wird das Projekt Klassenpatenschft mit der 5. Klasse durchgeführt. Leichtere Eingliederung in die Schulgemeinschaft ganzjährig Gemeinschaft Positive Gruppenentwicklung in der Klasse weiter aufbauen und fördern, Übungen zur Förderung der Emphatie, Kooperative Spiele Harmonische Klassengemeinschaft Lehrpersonen ganzjährig Klasse 2 A und 2 B und 2C Thema Gesund durch den Schulalltag Inhalte/Schwerpunkte - regelmäßige Pausen mit Bewegung, Auflockerung und Wahrnehmungsförderung, Stilleübungen, Fantasiereisen, Apfelpausen - auf Hygiene achten Ziele Allgemeines Wohlbefinden in der Schule Vorbeugung von Ermüdung und Gesundheitsschäden Experte/in: Lehrpersonen Zeitraum/Termin Klasse/n ganzjährig Klasse 2 A und 2 B und 2C Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Klasse/n Gemeinsam in einer Welt Positive Gruppenentwicklung in der Klasse aufbauen bzw. vertiefen und fördern Harmonische Klassengemeinschaft Lehrpersonen ganzjährig Klasse 3A und 3B Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Klasse/n Gemeinsam in einer Welt Positive Gruppenentwicklung in der Klasse aufbauen bzw. vertiefen und fördern Harmonische Klassengemeinschaft Lehrpersonen ganzjährig Klasse 3A und 3B 107

108 Thema Inhalte/Schwerpunkte Papier Tiger Verschiedene Arten von Papier kennen lernen Ziele Sorgsamer Umgang mit dem Rohstoff Papier Papier schöpfen Experte/in: Referentin vom Schulamt Lehrpersonen Zeitraum/Termin Ab Jänner 2017 Klasse/n Klasse 3A und 3B Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Klasse/n Wertvolle Lebensmittel erleben -Wertschätzung und Respekt für die Lebensmittel entwickeln -Umgang mit und in der Natur Mit den eigenen Händen Lebensmittel verantwortungsbewusst bearbeiten und Speisen zubereiten. Den Schülern eine gesunde Lebens- und Ernährungsweise nahe bringen. Bäuerinnen der Umgebung Annalies Tumpfer als Koordinatorin Lehrpersonen und Eltern Im Laufe des 2. Semesters Klasse 3A und 3B Thema Gesund durch den Schulalltag Inhalte/Schwerpunkte - regelmäßige Pausen mit Bewegung, Auflockerung und Wahrnehmungsförderung - auf Hygiene achten Ziele Allgemeines Wohlbefinden in der Schule Vorbeugung von Ermüdung und Gesundheitsschäden Experte/in: Lehrpersonen Zeitraum/Termin Klasse/n Ganzjährig Klasse 3A und 3B Thema Inhalte/Schwerpunkte Besuch im Altersheim Den Bewohnern des Heimes einen unterhaltsamen Nachmittag bereiten Ziele Interaktion mit älteren Menschen Aufführung eines kleinen Singspieles Experte/in: Lehrpersonen Zeitraum/Termin Frühling 2017 Klasse/n Thema Inhalte/Schwerpunkte Klasse 1 A, 1 B, 3 A, 3 B, 5 A und 5 B Vereine des Dorfes kennen lernen Verschiedene Aktivitäten der Vereine kennen lernen Ziele Die Vereine kennen lernen, Verschiedenes ausprobieren Neigungen, Vorlieben bei sich selbst entdecken und gegebenenfalls fördern Experte/in: Vereinsmitglieder Zeitraum/Termin Klasse/n November alle Klassen 108

109 Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Klasse/n Miteinander reden einander zuhören einander verstehen Kinder sollen bewusst den Umgang miteinander erleben, sollen andere akzeptieren und respektieren lernen. Grundlegende, wertschätzende Kommunikation und Umgangsformen lernen Lehrpersonen ganzjährig Klasse 4A und 4B Thema Gesunde Haltung Inhalte/Schwerpunkte Durch regelmäßige Aktivitäten bzw. tägliche Übungen soll eine gesunde Haltung angestrebt werden. Ziele Wohlbefinden durch richtige Haltung Vorbeugung von Haltungsschäden und Rückenschmerzen Experte/in: Lehrpersonen Zeitraum/Termin Klasse/n Thema ganzjährig Klasse 4A und 4B Haus am Schwöllenpach Inhalte/Schwerpunkte Im Haus am Schwöllenpach befindet sich die Werkstatt für Menschen mit Beeinträchtigung. Die vierten Klassen werden die Gruppe besuchen und einige Aktivitäten mit ihnen durchführen. Ziele - Akzeptanz - Toleranz Experte/in: Lehrpersonen und die Betreuer Zeitraum/Termin Klasse/n ganzjährig Klasse 4A und 4B Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Klasse/n Hallo Auto Zuerst sehen die Kinder bei einem Wettlauf, dass auch sie selbst in gewissen Situationen aus dem vollen Lauf heraus nicht sofort stehen bleiben können. Auch sie haben einen "Reaktionsweg" und einen "Bremsweg". Daraufhin wird der Vergleich mit dem Autofahrer hergestellt, der selbst bei bester Reaktion und bei optimalen Bremsen sein Fahrzeug nicht sofort anhalten kann, wie viele Kinder fälschlich meinen. Das Fahr- und Bremsverhalten auf trockener und nasser Fahrbahn wird zuerst in der Theorie erklärt und dann in der Praxis vorgeführt. Die Kinder schätzen den Anhalteweg des Fahrzeuges und stellen ihre Verkehrshütchen dort auf, wo sie glauben, dass das Fahrzeug zum Stehen kommt. Besonders beeindruckend ist für die Kinder die abschließende Bremsprobe, bei der sie selbst, auf dem Beifahrersitz des mit einem zweiten Bremspedal ausgestatteten Demonstrationsfahrzeuges sitzend, eine Notbremsung mit 50 km/h durchführen dürfen, um zu erfühlen, wie es dem Autofahrer dabei ergeht. Selbstverständlich sind die Kinder, dem Gesetz entsprechend, mit Sicherheitsgurt und Kinder-Sicherheitspolster gesichert. In dem praxisnahen Programm sollen die Mädchen und Buben lernen, die Geschwindigkeit eines herannahenden Fahrzeuges richtig einzuschätzen und ihr Verhalten im Straßenverkehr besser und sicherer zu gestalten. Erarbeitung des Begriffs Anhalteweg. Dienststelle für Mobilitäts- und Verkehrserziehung Prof. Paolo Morandi im Laufe des Schuljahres Klasse 4 A und 4 B 109

110 Thema Fahrradwerkstatt + Parcour im Safetypark Inhalte/Schwerpunkte - Die Teile des Fahrrads benennen können - Einfache Reparaturen durchführen - Verkehrsregeln anwenden Ziele - Sich im Straßenverkehr als Radfahrer zurechtfinden - Die Verkehrsregeln kennen und einhalten - Verkehrszeichen verstehen und beachten Experte/in: Elisabeth Locher und Jakob Christler Zeitraum/Termin 4. oder 11. April 2017 Klasse/n Klasse 5 A und 5B 110

111 Projekte Grundschule Marling Schuljahr 2016/2017 Mit allen Klassen der Grundschule Marling: Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experten Wasser und Mensch Zeitraum/Termin März/April 2017 Thema Sinnlicher Zugang zum Thema Wasser; Wasserexperimente; Wasserverbrauch und mögliche Einsparungen; Weiß- und Schmutzwasser; Wasserver- und entsorgung; Lebewesen in Weihern, Bächen und Flüssen; Das Wasser mit seinen Eigenschaften als lebenswichtiges Element erkennen; den Wasserkreislauf verstehen; den Wasserverbrauch und seine Bedrohung erkennen; die selbstreinigende Kraft der Lebewesen in Gewässern erkennen; Vertreter des Ökoinstituts Bozen und der Bezirksgemeinschaft Klimaschritte, Erlebnis Schulweg Inhalte/Schwerpunkte Den Schulweg zu Fuß oder mit dem Fahrad zurücklegen und dabei Klimapunkte sammeln; Ziele Den Schulweg zu Fuß oder mit dem Roller/Fahrrad in Gesellschaft von Mitschülern zurücklegen, durch Bewegung (zu Fuß gehen) Aggressionen abbauen; die Wichtigkeit von Bewegung für die Gesundheit erkennen; Zeitraum/Termin Oktober 2016 Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Soziales Lernen - Leben in der Gemeinschaft fairer Umgang miteinander (nach dem Jahresarbeitsthema des SSP Algund Miteinander in der Welt sein achtsamer Umgang mit sich selbst und den anderen ) Den Zugang zum Anderen durch gemeinsame Gespräche und gemeinsame Aktivitäten finden; versprachlichen und kreatives Gestalten von Gedanken und Gefühlen; Gemeinschaft bewusst anstreben, Verständnis füreinander, fairer Umgang miteinander ganzjährig (im Kernfach Soziales Lernen bzw. bei Bedarf) Thema Alt und jung Inhalte/Schwerpunkte Weihnachtstheater mit Liedern und Gedichten, kleine Aufführung bei der Weihnachtsfeier der Senioren im Dorf; Ziele Älteren Menschen eine Freude bereiten, generationsübergreifende Kontakte knüpfen, auf Weihnachten einstimmen, vor Publikum auftreten können; Zeitraum/Termin November/Dezember 2016 Thema Inhalte/Schwerpunkte Blühende Straßen und Plätze (In Zusammenarbeit mit der Bezirksgemeinschaft und dem Ökoinstitut Bozen) Straßenraum in Lebensraum umwandeln und zu Leben erwecken; Ziele Durch eine gemeinsame Aktivität (Blumengirlanden winden) dem Fahrradtunnel Leben einhauchen und ihn zum Blühen bringen (Beteiligung am Wettbewerb Blühende Straßen ), im Anschluss daran unter der künstlerischen Leitung von Stefan Fabi den Tunnel bemalen; Zeitraum/Termin 20. September, 29. September und 5. Oktober

112 Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Klasse Sicher auf dem Schulweg Sich richtig auf dem Schulweg verhalten Verkehrszeichen in der Schulumgebung erforschen Verkehrszeichen als Fußgänger deuten und sich entsprechend verhalten Teilnahme am Mobilitätstag (Pedibus) und am Projekt Klimaschritte September/ Oktober 1. Klasse Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Buchstaben- und Zahlenfest Gemeinsam mit den Eltern der Schüler/innen feiern wir zum Jahresabschluss das Buchstabenfest: Buchstaben drucken, kneten, backen, stempeln Gemeinschaft erleben, Zusammenarbeit Elternhaus-Schule fördern Lehrpersonen der Klasse Zeitraum/Termin Mai/Juni 2017 Klasse Thema Ziele Experte/in 1. Klasse Wasser Zeitraum/Termin Frühjahr 2017 Klasse Thema Ziele Experten Zustandsformen des Wassers kennenlernen, Experimente durchführen Referenten vom Ökoinstitut bzw. von der Bezirksgemeinschaft 1. Klasse Weihnachtsfeier (gemeinsam mit den 2. Klassen) Sich auf das Weihnachtsfest einstimmen, Gemeinschaft erleben Lehrpersonen der 1. Klasse Zeitraum/Termin Dezember 2016 Klasse 1. Klasse Thema Ziele Experten Zeitraum/Termin Klasse Frühförderung in Deutsch Schulung des phonologischen Bewusstseins, Früherkennung von Schwächen, Förderung und Unterstützung von Schülern Sabine Tschenett ganzjährig 1. Klasse Thema Schule am Bauernhof Mit der Kuh auf Du und Du Inhalte/Schwerpunkte - den Weg der Milch kennen lernen und erfahren, was man aus ihr machen kann - alte Tierrassen kennen lernen - erfahren, wo und wie unsere bäuerlichen Nahrungsmittel entstehen - artgerechte Tierhaltung erleben - vom Aussterben bedrohte Tierrassen kennen und lieben lernen - Arbeitsweisen früher und heute - Für die Vor- und Nachbereitung wird die Lehrmittelkiste Mein großer Bauernhof verwendet. Ziele - die Wertschätzung gegenüber Lebensmitteln und Lebewesen steigern - Landwirtschaft mit allen Sinnen erfahren und erleben Experte/in: Frau Tappeiner/ Oberniederhof, Unser Frau, Schnalstal (8 Landesbeitrag, 6,64 Beitrag der Eltern) Zeitraum/Termin 11. Mai 2017 Klasse/n Klasse 2 A und 2 B 112

113 Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin ab 11. April 2017 Klasse/n Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Besuch des Naturparkhauses Texelgruppe Sonderausstellung über Schlangen Informationen zu Erscheinungsbild, Lebensweise und Giftigkeit der jeweiligen Arten erhalten - verschiedene heimische Schlangenarten kennen lernen - Vorurteile und oft unbegründete Angst gegenüber diesen Tieren abbauen Experte des Naturparkhauses Klasse 2 A und 2 B Weihnachtsprojekt Zeitraum/Termin Dezember 2016 Klasse/n Weihnachtstheater mit Liedern, Gedichten, Schattentheater, Hirtenspiel Aufführung für die Eltern - auf Weihnachten einstimmen - vor Publikum auftreten können - anderen Freude bereiten Lehrerinnen Klasse 2 A und 2 B Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Klasse/n Projekt Gesunde Ernährung Entwicklung eines gesunden Lebens- und Ernährungsstils, respektvoller Umgang mit natürlichen Lebensmitteln Unter Einbindung von Lehrpersonen und Eltern werden die Schülern/Schülerinnen an gesunde Lebensmittel herangeführt und es wird ein gesundes Gericht zubereitet. - Heranführung der Schüler/Schülerinnen an eine gesunde Ernährung - Die Wichtigkeit einer gesunden Ernährung für die Gesundheit erkennen - Zubereitung eines gesunden Frühstücks und/oder einer gesunden Jause Eltern und Lehrerinnen Februar/März Klasse 2 A und 2 B Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Weihnachtstheater Zeitraum/Termin Dezember 2016 Weihnachtstheater mit Liedern, Gedichten, Hirtenspiel Aufführung für die Eltern - eine Rolle spielen - vor Publikum auftreten können - auf Weihnachten einstimmen - anderen Freude bereiten Lehrperson 113

114 Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Hallo Auto! Wann kommt ein Auto zum Stehen, wenn es mit 50 km/h eine Vollbremsung hinlegt, weil ein Kind achtlos über die Straße läuft? Die Schüler/innen dürfen vom Beifahrersitz aus eine Vollbremsung auslösen und so eindrucksvoll erleben, dass ein Fahrzeug nicht sofort stehen bleiben kann. Anhand von zahlreichen Demonstrationsfahrten, Übungen und einprägsamen Beispielen werden die kleinen Verkehrsteilnehmer intensiv für die vielfältigen Gefahren des Straßenverkehrs sensibilisiert. Sensibilisierung für die Gefahren im Straßenverkehr Die Kinder sollen erkennen, dass der Mensch einen Anhalteweg zum Stehenbleiben braucht. Die Kinder sollen erfahren und einsehen, dass auch Fahrzeuge nicht sofort stehenbleiben können, sondern einen Anhalteweg haben, der in erster Linie von der Geschwindigkeit und der Reaktionszeit, aber auch von der Fahrbahnbeschaffenheit bestimmt wird. Die Kinder sollen erkennen, dass das Angurten und die Sitzerhöhung im Auto für die Sicherheit der Fahrzeuginsassen unabdingbar notwendig ist. Sie lernen, wie wichtig es ist, sich richtig zu sichern. Mitarbeiter der Fachstelle für Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung Zeitraum/Termin Frühjahr 2017 Klasse/n Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: 4. Klasse Zeitraum/Termin Klasse/n Mittelalter greifbar werden lassen Durch Erzählungen, Erklärungen und viel Anschauungsmaterial die mittelalterliche Welt realer werden lassen: Die Referenten sind als Mägde, Ritter gekleidet und erklären mitgebrachte Gegenstände Die aktive Mitarbeit der Schüler/innen wird angestrebt. Das lokale Spätmittelalter so authentisch wie möglich den Schüler/innen näher zu bringen. Südtiroler Geschichtsverein Niedertor mit Gefolge 4. Klasse Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Klasse/n Apfel-Schulprojekt Ein/e Apfelbotschafter/in berichtet den Schülern/innen alles rund um den Apfel und zeigt anhand praktischer Anwendungen den Aufbau, die Anbaugebiete und den vielseitigen Verwendungszweck des Apfels, sowie den Arbeitskalender des Obstbauern, die integrierte Produktion und die geschichtliche Entwicklung des Apfelanbaues in Südtirol. Die Schüler/innen werden vorwiegend auf den gesundheitlichen Aspekt des Apfels hingewiesen werden, sie erkennen die Stärken des Apfel (leicht transportierbar, kann als feste oder flüssige Nahrung eingenommen werden, biologisch abbaubarer Restmüll usw.) und schätzen ihn als gesunde Jause und lernen zunehmend ihn zu verwenden. Apfelbotschafter/in (Handelskammer Bozen) 4. Klasse 114

115 Thema Fahrradführerschein Inhalte/Schwerpunkte Lernen der Verkehrsregeln, Verkehrsschilder Ziele Zeitraum/Termin 26. Oktober 2016 Klasse/n Thema richtiges Verhalten als Fußgänger und Radfahrer im Straßenverkehr Die Schüler/innen sollen am mobilen Übungsplatz in Algund zeigen, wie sicher sie sich im Straßenverkehr verhalten. Richtiges Verhalten im Straßenverkehr 4. Klasse und Klasse 5A und 5B Malen im Freien Inhalte/Schwerpunkte Gestaltungsmöglichkeiten zur Betrachtung der Landschaft vermitteln Experimentieren und Mischen mit Acrylfarben, Malen auf Holz Experte Kunstmaler Ernst Müller Lana Ziele Zeitraum/Termin April 2017 Klasse/n Freude am Malen wecken, eigene Fähigkeiten 5. Klassen Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Klasse/n Experimentieren - Teilnahme an der Langen Nacht der Forschung in Bozen - Besuch eines Chemikers in der Klasse (Experimentenvormittag) Grundbegriffe der Elemente kennenlernen; Zusammenhänge in der Natur erkennen und Reaktionen beobachten; Grundbegriffe des Forschens kennenlernen; Neugier wecken; September 2016/ und laufend Experimente im Jahr Klasse 5A Thema Schülerwettbewerb politische Bildung Inhalte/Schwerpunkte - Teilnahme am Wettbewerb - Lapbook planen, Interviews, Ziele - sich mit Lokalpolitikern und deren Aufgaben befassen - Recherchiern, ein gemeinsames Projekt planen Zeitraum/Termin November/Dezember 2016 Klasse/n Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Klasse 5A Exkursion Bunker Zeitraum/Termin Mai/ Juni 2017 Klasse/n Thema Inhalte/Schwerpunkte - Exkursion zum Bunker auf der Töll - Begehung des Bunkers mit einem Experten/ Expertin - Auseinandersetzung mit der neueren Geschichte Klasse 5A Geocaching - über Geokoordinaten bestimmet Orte im Dorf erkunden Ziele - Längen- Breitengrade kennenlernen; - Umgang mit einem Navigationsgerät üben - Orientierung im Gelände Zeitraum/Termin November 2016 Klasse/n Klasse 5A 115

116 Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experten Zeitraum/Termin März/April 2017 Projekt Wasser und Mensch Sinnlicher Zugang zum Thema Wasser - Eigenschaften des Wassers - Wasser auf der Erde - Wasserkreislauf (Experimente Wasserkreislauf) - Wasser ist ein lebenswichtiger Baustoff - Wassergehalt von Lebewesen Das Wasser mit seinen Eigenschaften als lebenswichtiges Element erkennen; den Wasserkreislauf verstehen; den Wasserverbrauch und seine Bedrohung erkennen; die selbstreinigende Kraft der Lebewesen in Gewässern erkennen; Vertreter des Ökoinstituts Bozen und der Bezirksgemeinschaft Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Projekt Wasser und Mensch Ausgang Lebewesen im Fluss - Beobachtung eines Bachbettes und Umgebung des Gewässers - Untersuchung der Wasserlebewesen Durch die Beobachtung entdecken die Schüler/innen, dass der Verlauf des Baches, seine Breite, die Fließgeschwindigkeit, das Substrat im Bachbett und vor allem die im Bachbett vorhande-nen Kleinstlebewesen wichtige Hinweise zur Qualität eines Gewässers liefern. - Erfahren, wie wichtig die Lebewesen für die Selbstreinigung eines Flusses sind und welche von ihnen Zeiger für einen guten Gewässerzustand sind Experten Zeitraum/Termin März/April 2017 Vertreter des Ökoinstituts Bozen und der Bezirksgemeinschaft Thema Ganzheitliche Sexualerziehung: Erziehung zur Liebesfähigkeit Inhalte/Schwerpunkte o Einführung in die Grundlagen (Lehrpersonen) o Informationen über Gesamtkonzept (Eltern) o Situationsanalyse (Sammeln von Anliegen der Schüler/innen) o Aktivitäten im Unterricht unter Einbezug eines/er Experten/in o Reflexion und Dokumentation Ziele Förderung der Lebenskompetenzen: - Identität stärken und fördern - Geschlechterrolle annehmen - Beziehungsfähigkeit stärken, Modelle der Kommunikation - Altersgemäßes Wissen aneignen Experten Annalies Tumpfer und/ oder Fachkraft des Pädagogischen Beratungszentrums Meran Zeitraum/Termin zu vereinbaren Klasse/n 5. Klassen 116

117 Projekte Grundschule Partschins Schuljahr 2016/2017 Mit Klassen der Grundschule Partschins: Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Leseförderung Die Bücher des Leserucksacks werden den Kindern der jeweiligen Klassen einen Monat lang zur Verfügung gestellt. - Förderung der Lesekompetenz - Freude am Lesen wecken noch festzulegen Thema Besinnliche Adventwoche Inhalte/Schwerpunkte - Adventstraße in der Eingangshalle - musikalische Umrahmung Ziele Einstimmung auf Weihnachten Zeitraum/Termin Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Gesundheitserziehung Apfel Apfelaktion (EOS Export Organisation Südtirol der Handelskammer Bozen, im Auftrag der Südtiroler Obstwirtschaft) Obstanbau früher heute Apfelsorten Lagerung/Verwertung - Vermarktung/Export Arbeit des Bauern im Wandel der Zeit Apfel als gesunde Jause Die Schüler/innen erhalten Auskünfte zum Thema Apfel, lernen verschiedene Apfelsorten kennen, verkosten diese und erhalten Informationen zum Obstanbau. noch festzulegen Gesundheitserziehung Milch Milchaktion: Expertenbesuch Verkostung bzw. Herstellung verschiedener Milchsorten und Milchprodukte Lagerung/Verwertung - Vermarktung/Export Milchprodukte als gesunde Jause Die Schüler/innen erhalten Auskünfte zum Thema Milch, lernen verschiedene Milchprodukte kennen, verkosten diese und erhalten Informationen zur Milchwirtschaft noch festzulegen Sicherheitstraining MIPA Lana Nein-Sagen können Selbstverteidigung Festigen des Selbstvertrauens und Selbstwertgefühles 2. Halbjahr Thema Inhalte/Schwerpunkte Aktionstage noch festzulegen Zeitraum/Termin (Herbstausflug ganztägig), (halbtägig), (halbtägig), (ganztägig) 117

118 Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Schwimmkurse Wassergewöhnung Schwimmtechniken erlernen Förderung der körperlichen Fitness Zeitraum/Termine 1. Klassen: , , Klasse: , , Klasse: , , Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Klasse/n Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Klasse/n Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Klasse/n Verkehrserziehung: Hallo Auto Die Schüler erhalten von einem Experten grundlegende Informationen zum Bremsweg der Autos und zum richtigen Verhalten als Fußgänger. Begleitend wird eine praktische Übung durchgeführt. - Gefahren im Straßenverkehr möglichst richtig einschätzen können - das eigene Verhalten danach ausrichten noch festzulegen 4. Klasse Lawinenkunde Vorbeugende Maßnahmen Schneebeschaffenheit Lebensrettende Maßnahmen richtig handeln Januar/Februar 5. Klasse Planeten Umlaufbahnen Beschaffenheit Weltraum Das Weltall erkunden - Kometenküche Workshop im Planetarium in Gummer noch festzulegen 5. Klasse Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Herbst 2016 Soziales Lernen: Auch ich kann helfen! Wir gestalten Stoffblöcke mit Stofffarben. Diese werden zu Decken für die Erdbebennofper zusammengestellt. TeKu und soziles Lernen Die Kinder sollen lernen, dass man gemeinsam etwas Großes schaffen kann. Auch Kinder können helfen! Klassenlehrperson: Frau Dalmonego Claudia Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Leseförderung Zeitraum/Termin Februar 2017 Die Kinder erhalten die Möglichkeit Neuerscheinungen, wertvolle Kinderbücher und Bilderbücher kennenzulernen und, für sie tolle Bücher, zu vermerken, diese könnten dann in der Dorfbibliothek angekauft werden. Freude am Lesen fördern, indem man sich intensiv mit Neuerscheinungen auseinandersetzt und die Möglichkeit bekommt, Bücher als etwas Wertvolles zu sehen. Zuständige der Bücherwelten Bozen 118

119 Thema Malen wie die großen Künstler (kreatives Gesalten) Inhalte/Schwerpunkte Verschiedene Maltechniken kennenlernen und ausprobieren. Ziele Eine Bilderausstellung in der Grundschule bzw. in der öffentlichen Bibliothek veranstalten. Experte/in: Klassenlehrperson Dalmonego Claudia Zeitraum/Termin Frühjahr 2016 Klasse/n Klasse 1 A und 1 B Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Klasse/n Leseförderung Der Leserucksack bzw. die Leseraupe kommen in die Klassen: Einen Monat lang steht in den Klassen das Lesen im Vordergrund: Die Schüler wählen sich Bücher aus und beschäftigen sich mit diesen im Rahmen des Unterrichts sowie Zuhause. - Förderung der Lesekompetenz - Freude am Lesen wecken noch festzulegen 1. bis 5. Klassen 119

120 Projekte Grundschule Rabland Schuljahr 2016/2017 Mit einzelnen Klassen der Grundschule Rabland: Thema Stille erleben im Advent Inhalte/Schwerpunkte Eintritt in die Schule in Stille bei Kerzenschein Morgenkreis mit Geschichten und Liedern Ziele Stille und Gemeinschaft erleben Besinnliche Vorweihnachtszeit erleben Zeitraum/Termin Dezember 2016 Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Schülertag in der Gärtnerei - 3. Klasse Den SchülerInnen wird eine etwa zweistündige Führung durch die Gärtnerei geboten und der Beruf des Gärtners vorgestellt. So erhalten sie Einblick in die Arbeitsabläufe und können auch selber Hand anlegen beim Topfen oder Pikieren beispielsweise. Auf jeden Fall gibt es eine ganze Menge interessanter Themen, die man in einer Gärtnerei entdecken und im Unterricht aufarbeiten kann. Die Kinder sollen sich beim Schülertag in der Gärtnerei inspirieren lassen und ihre Eindrücke zu Papier bringen. Wird noch bekannt gegeben Gesundheitserziehung 3. Klasse Milch und Milchprodukte herstellen Kennenlernen von der Milchverarbeitung und von verschiedenen Milchprodukten Wird noch bekannt gegeben Apfelschulaktion 4. Klasse Von der Blüte zur Frucht Apfelsorten Schädlinge und Nutztiere im Apfelanbau Ziel ist es, den Grundschülern den Apfel als gesunde Jause schmackhaft zu machen und sie für den Südtiroler Apfel zu begeistern. Die Kleinen sollen die Arbeit der Obstbauern kennen lernen und verstehen. Wird noch bekannt gegeben Projekt Schulschwimmen 2. Klasse Ins Wasser springen und schwimmen unter Anleitung zweier Schwimmlehrer Hinführung zur richtigen Schwimmtechnik 11. Jänner bis 22. März 2017, 10 Einheiten zu 1, 5 Stunden, immer mittwochs Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Projektwoche Wasser 2. bis 5. Klasse Zeitraum/Termin Wir erfahren, erkunden, erleben, fühlen die Besonderheiten des Wassers, singen, basteln, lernen dazu; Lehrausgänge: mit Experten das Wasser und seine Lebewesen untersuchen Wasser in der Natur und in der Gemeinschaft über alle Sinne erleben. 120

121 Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Verkehrserziehung-Fahrradprüfung 4. und 5. Klasse Verkehrsteilnehmer als Radfahrer: Regeln, Schilder kennen lernen und beachten Praktische Fahrradprüfung auf Parcour absolvieren Richtiges Verhalten als Radfahrer im Straßenverkehr Zeitraum/Termin Dienstag, Fahrradprüfung am Nachmittag in Algund Thema Die ganze Klasse läuft 4. und 5. Klasse Inhalte/Schwerpunkte Disziplinen: 50m Lauf, Weitsprung mit Zonen-Absprung, Ballwurf (200g), 8x50m Pendelstaffel (4 Mädchen 4 Buben) Ziele Fördern der Geschicklichkeit, Schnelligkeit, Koordination, Gemeinschaftssinn Zeitraum/Termin 5. Klasse: Mittwoch, (Meran), 4. Klasse Ende Mai 2017 Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Hallo Auto 4. Klasse Praxisnahes Verkehrserziehungsprogramm für Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen Geschwindigkeit eines herannahenden Fahrzeuges richtig einschätzen lernen Verbesserung des Verhaltens im Straßenverkehr Wird noch bekannt gegeben S Musigkischtl 1. 5.Klasse Vorstellung von Instrumenten, Einlernen von Liedern, Einlernen von einfachen Volkstänzen Förderung des Brauchtums wird später bekannt gegeben 121

122 Thema Projekte Mittelschule Algund Schuljahr 2016/2017 Sexualerziehung Inhalte/Schwerpunkte Thema: Schwangerschaft und Geburt 1. Der Anfang eines Menschenlebens 2. Vom Ei zu Fötus 3. Geburt 4. Film über Schwangerschaft und Geburt Thema: Pubertät 1. Geschlechtsorgane Aufbau 2. Veränderungen in der Reifezeit Thema: Verhütung 1. Das erste Mal 2. Workshop Verhütungsmittel Thema: Position der Kirche Ziele Sexualität soll als Teil der Lebenswirklichkeit der SchülerInnen zur Sprache gebracht werden. Neben einem fundierten biologischen Sachwissen sollen die SchülerInnen auch den Wert der Beziehungen und den Wert von Gefühlen kennen lernen, sich mit den Geschlechterrollen auseinander setzen und in ihrer Identitätsfindung gestärkt werden. Dies wiederum sollte zu Toleranz und zu einer positiven wertvollen Einstellung zur Sexualität hinführen. So sollen die SchülerInnen zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Sexualität erzogen werden. Zeitraum/Termin Frühjahr 2017 Beteiligte Klassen Zweite Klassen Gewünschte Referenten Kuppelwieser Marina Verantwortliche für die Organisation Kaufmann Margarete, Ladurner Andreas Johann, Dalcomune Daniela Thema Theater Workshop Inhalte/Schwerpunkte Jahresthema: Miteinander in der Welt sein achtsamer Umgang mit sich selbst und den anderen Ziele - Entwicklung zu einer erhöhten Kooperationsbereitschaft unter den Schülern - Verbesserung der Wahrnehmung (seiner selbst, der Mitspieler bzw. Mitschüler, des Raums), - Stärkung des Selbstbeswusstseins - Verantwortung für das Wohlergehen der Mitspieler bzw. Mitschüler zu tragen - Konstruktive Kritikfähigkeit Zeitraum/Termin Frühjahr 2017 Beteiligte Klassen Klasse 2C Verantwortliche für die Organisation Kaufmann Margarete Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Medienerziehung in allen Klassen Erziehungsschwerpunkte der Schulstelle Erziehungsschwerpunkte der Schulstelle 122

123 Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Beteiligte Klassen Hörproben/Vortrag Zeitraum/Termin Frühjahr 2017 Die Schüler/innen lernen anhand von praktischen Beispielen und Hörproben die gefährlichen Auswirkungen von Lärm kennen. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, Hörschäden zu verhindern und Lärm zu vermindern. Die Schüler/innen werden auf die Gefahren des Lärms aufmerksam gemacht und dazu angeregt, bewusster mit ihren Hörsinn umzugehen und ihn zu schützen. 3A,3B,3C Verantwortliche für die Organisation Lehrpersonen für Naturwissenschaften Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in Zeitraum Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in Zeitraum Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Streitschlichterprojekt Einüben und Festigung des gelernten Vorgehens bei Streitschlichtung, Austausch mit den neu eingeführten Streitschlichtern/innen aus den ersten Klassen Festigung, Ermutigung der Streitschlichter/innen Lehrpersonen der MS Algund ganzjährig Bienen Bestäubung, Verabeitung von Honig, Beobachtungen der Bienen, Sozialverhalten der Bienen Beobachtungen und Forschung Sensibilisierung auf die Umwelt Michael Hafner ganzjährig Streitschlichterschule Kommunikations- und Mediationstechniken 2 Schüler der Klasse erlernen Methoden, um kleine Streitigkeiten unter den Mitschülern konfliktfrei zu lösen. Lehrpersonen der MS mit Ausbildung zu definieren Teamorientiertes Arbeiten Inhalte aus den verschiedenen Fächern werden mit teamorientierten Arbeitsweisen untersucht und vertieft eigenständiges, kommunikationsförderndes Lernen, Förderung der Teamfähigkeit Lehrpersonen der Klasse, die eine eigene Fortbildung besuchen ganzes Schuljahr Thema Filmforum Bozen - Kinobesuch Inhalte/Schwerpunkte sozial Ziele sozial Experte/in: / Zeitraum/Termin Noch festzulegen 123

124 Thema Chemie Versuch Inhalte/Schwerpunkte Die SchülerInnen werden von den SchülerInnen des sozialwissenschaftlichen Oberschule (Gymnasium) im Rahmen eines Didaktik Projektes in die Laborarbeit eingeführt und können selbst einige einfache Experimente durchführen. Ziele Handgriffe im Labor kennenlernen und einüben. Sicheres Verhalten im Labor lernen. Experte/in: SchülerInnen des sozialwissenschaftlichen Gymnasiums unter der Leitung der Chemie und Pädagogik Lehrpersonen des Gymnasiums. Zeitraum/Termin 18 Mai 2016 Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Auswirkung von EM Strahlung Versuch mit Kressekeimlingen unter Strahlung eines cordless Strahlers. Mit gleichen Bedingungen aber ohne Strahlung wird eine Kontrollgruppe von Setzlingen beobachtet. Gefahren durch Strahlung von Handy, Wlan, Cordless, Sendemasten erkennen. Lehrpersonen und Experten der Verbraucherzentrale innerhalb Dezember Die Geschichte Algunds Verschieden Epochen in Algund anhand von ausgewählten Themen (Anna Hofer, Kloster Steinach, die Menhire in Zusammenhang mit Ötzi u.a.) mit den Schülern erarbeiten und in einem Spaziergang durch das Dorf kennenlernen Die Geschichte der unmittelbaren Heimat kennenlernen Prof. Kiem Oktober/November Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Schule und Umfeld Zeitraum/Termin Die Stadt Meran als beliebte Ausflugsziel; die Gärten von Trauttmansdorff als einzigartige Verbindung von Natur, Kunst und Kultur; Museum Passeier Andreas Hofer als Mensch Entstehung der Städte im Mittealter erforschen, Spuren der Vergangenheit in der Stadt von heute ausfindig machen und die Funktion/Bedeutung einiger Bauten damals und heute beschreiben können; Naturumwelt der Meraner Umgebung kennen lernen; Persönlichkeiten Südtirols kennen lernen: Die Dauerausstellung Helden und Hofer zeigt, wie es 1809 zum Aufstand der Tiroler kam, wie der von Andreas Hofer angeführte Aufstand nach wenigen Monaten scheiterte, wie Hofer tragisch endete und trotz seines Scheiterns posthum zum Helden gemacht wurde. Helden & Hofer geht über Andreas Hofer hinaus. Es wird deutlich, wie Helden entstehen und wofür man sie gebrauchen und auch missbrauchen kann. Recherchieren, Materialien sammeln, bearbeiten und auswerten; Ergebnisse präsentieren; Referenten/innen bei den Lehrausgängen 124

125 Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Berufs- und Schulorientierung: Persönlichkeitsfindung Arbeit am Persönlichkeitsprofil (Stärken und Schwächen) Informationsabend am mit Frau Dr. Heike Torggler und Dr. Ernst Egger Berufsorientierung HGJ und Junghandwerkerpräsentation ( ) Tag der Oberschulen (22. November 2016) Ausbildungswege kennen lernen, Besichtigungen: Lehrausgänge in die Gemeinde, in die Raika und in Betriebe des Ortes; Einzelsprechstunden mit dem Berufsberater Dr. Ernst Egger im Berufsinformationszentrum Meran Infos zum Tag der offenen Tür der einzelnen Schulen: Anschlagtafel der MS Algund Besichtigung verschiedener Einrichtungen bzw. Firmen in Algund (Seniorenheimes, Gemeinde, Raika, Firma Nägele, Hotelbesichtigung organisiert von HGJ) Besuch der Bildungsmesse Futurum (Wahlfach) Interessen und Fähigkeiten kennenlernen Informationsbeschaffung Arbeitswelt kennen lernen Wege nach der Mittelschule (Berufs-, Fach- und Oberschulen) Lehrpersonen der 3. Klassen (im Rahmen der Projektwoche) Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Workshop: Kommunikation Zeitraum/Termin Mittwoch Mittwoch Mittwoch Mittwoch Jeweils von Dienstag 31. und von Mit einfachen spielerischen Übungen und Methoden aus dem Schauspieltraining lernen di e Schülerinnen und Schüler Raum einzunehmen und sich mit Mimik und Gestik sowie verbal authentischer auszudrücken. Die Inhalte kreisen um Selbstwahrnehmung, Ausstrahlung und Körperhaltung, um Kontaktfähigkeit und Gruppendynamiken. Körperbewusstsein und Selbstbewusstsein steigern, eigenes Auftreten und Präsenz verbessern; Christina Khuen Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin free your mind Suchtprävention Der interaktive Mitmachparcour kann im Bereich der universalen Prävention angesiedelt werden und besteht aus neun Stationen zu jeweils etwa 30 Minuten. Er wird an der Schule angeboten und dauert den ganzen Vormittag. Informationsvermittlung über die Wirkungen, Gefahren und Gesundheitsfolgen des Drogenkonsums. Stärkung protektiver Faktoren Bewusstheit über die eigenen Ressourcen Forum Prävention noch offen 125

126 Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Teamorientiertes Arbeiten Inhalte aus den verschiedenen Fächern werden mit teamorientierten Arbeitsweisen untersucht und vertieft Eigenständiges, kommunikationsförderndes Lernen, Förderung der Teamfähigkeit Schüler/innen sollen in der Kleingruppe effizienter lernen in kleineren / größeren Teams arbeiten lernen Zusammengehörigkeitsgefühl entwickeln Verantwortung für andere übernehmen Lehrpersonen der Klasse ganzes Schuljahr Thema Elektrosmog und Gesundheit Inhalte/Schwerpunkte SchülerInnen aufzuklären, zu informieren bzw. zu sensibilisieren, dass wir uns mit den modernen Kommunikationsmitteln auch einer ständigen Bestrahlung aussetzen und den Zusammenhang Elektrostrahlung und Gesundheit herauszuarbeiten. Ziele SchülerInnen auf die Gefahren und Risiken von Handystrahlung hinzuweisen und sie zu einem verantwortungsvollen Umgang mit diesem Kommunikationsmittel zu animieren Experte/in: Dr. Francesco Imbesi (Verbraucherzentrale) Zeitraum/Termin April 2017 Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Wasser ist Leben Zeitraum/Termin Frühjahr 2017 Beobachtung des Bachbettes, Untersuchung auf Kleinstlebewesen, Bestimmung der Wasserlebewesen und somit Feststellung der Güteklasse des Fließgewässers. Gewässergüte eines Fließgewässers anhand der Zeigerorganismen feststellen. Zwei Experten/innen von der Landesagentur für Umwelt 126

127 Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in Projekte Mittelschule Partschins Schuljahr 2016/2017 Zeitraum/Termin Klasse/n 1A,1B Von der Apfel- zur Olivenblüte Radprojekt Dreitägige Radfahrt von Partschins zum Gardasee Ausdauertraining, Teamgeist; Ausdauertraining (Kondition soll verbessert werden). Das Gemeinschaftsgefühl soll gestärkt werden. Erziehung zu richtigem Verhalten im Straßenverkehr; Eduard Götsch, Ladurner Judith, Christine Tappeiner, Schweigl Andrea, Gruber Valentin, Trogmann Ulrike Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Leichtathletiktag ganztägig am Di. am beim Spotti Alle SchülerInnen der MS Partschins, die 5. Klassen der GS Rabland und Partschins sowie eine Auswahl von SchülerInnen der MS Algund messen sich in den leichtathletischen Disziplinen des Laufens, Springens und Werfens! Kennenlernen von Wettkampfsituationen in der Leichtathletik, soziales Lernen, Kennenlernen und Verkraften von Sieg und Niederlage, Erleben eines gemeinsamen, sportlichen und schulstufenübergreifenden Schultages. Alle Lehrpersonen der MS Partschins, Lehrpersonen der 5.Klassen GS Rabland und Partschins sowie Lehrpersonen der MS Algund gestalten gemeinsam diesen Sporttag! Di. am beim Spotti in Partschins Thema Projekttage: Eindrücke, die mich/uns bewegen Inhalte/Schwerpunkte Herbstausflug ( ) Projekttage ( ) Leichtathletiktag ( ) Ziele Soziales Lernen Gemeinschaft fördern Gesundheitserziehung Experte/in: Alle beteiligten Lehrpersonen Zeitraum/Termin Dienstag, 27. September 2016 Mittwoch, 26. Oktober Freitag, 28. Oktober 2016 Dienstag, 11. April 2017 Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Miteinander in der Welt sein achtsamer Umgang mit sich selbst und den anderen Im Laufe des Schuljahres wird in den einzelnen Fächern zum Jahresarbeitsthema gearbeitet. Sensibilisierung in Hinblick auf das Jahresarbeitsthema alle ganzjährig 127

128 Thema Leichtathletiktag (Aktionstag im Rahmen der Projekttage), Herbstausflug Schwimmtag Inhalte/Schwerpunkte Alle SchülerInnen kämpfen beim Leichtathletiktag in verschiedenen Lauf,- Sprung und Wurfdisziplinen um Medaillen, helfen sich beim Herbstausflug im Hochseilgarten in Kaltern/Schnalstal und verbringen einen sportlich aktiven Tag beim Schwimmen in Naturns. Ziele Spaß und Freude an der Leichtathletik und am Schwimmen. Qualifikation für die Bezirksmeisterschaften in Leichtathletik. Förderung und Festigung der sozialen Kompetenzen, Kennenlernen der eigenen Grenzen, Stärken des Selbstvertrauens Experte/in: Götsch Eduard + alle Lehrpersonen der Mittelschule Partschins, 4 Lehrpersonen der Grundschule Rabland, 4 Lehrpersonen der Grundschule Partschins und 4 Lehrpersonen der Mittelschule Algund Zeitraum/Termin Dienstag, Dienstag, Dienstag, Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Sexualerziehung, mit Kindern über Sexualität sprechen Elternabend, Besprechung mit einigen Lehrern, Treffen mit Schülern und Erarbeitung verschiedener Module. Die Schüler sollen den eigenen Körper kennen lernen und ganz offen Fragen stellen können. Auch die eigene Resilienz und das Selbstbewusstsein sollen gestärkt werden. Tumpfer Annalies, Unterhuber Elisabeth, Taraboi Elena, Ladurner Judith, Wetzel Veronika Noch offen Lego WeDo Mit Legobausteinen ein Modell bauen und mit dem Computer programmieren Das Programmieren lernen und den Umgang mit dem Computer schulen Unterhuber Elisabeth, Taraboi Elena, Benini Cadia, Tappeiner Christine Noch offen Free your mind Suchtprävention Sensibilisierung, Stärkung des Selbstbewusstseins, Information Forum Prävention, Nock Doris Ursula 2. Semester Thema Berufsorientierung Inhalte/Schwerpunkte Berufswahlvorbereitung Ziele Eigene Stärken und Schwächen erkennen, verschiedene Berufsbilder kennen lernen, Betriebsbesichtigungen Experte/in: Lehrpersonen und Experten vor Ort Zeitraum/Termin Bis März 2017 Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Energiewerkstatt 6 Lernstationen zum Thema Energie sparsamer Umgang mit Energie Gander Markus, Umweltagentur ganzes Schuljahr 128

129 Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Grundschule Algund Schuljahr 2016/2017 In allen Klassen der Grundschule Algund: Herbstausflug Für alle Klassen wird ein Herbstausflug organisiert. Im Vordergrund steht dabei das Gemeinschaftserlebnis in der freien Natur. Die Schüler/innen unternehmen eine gemeinsame Wanderung und halten sich bei Spielen im Freien auf. Ziele der einzelnen Klassen: Klassen Ziel Termin 1 A / 1 B Erlebnisbahnhof Staben A / 2 B / 2C Aschbach A / 3 B Leiteralm, Vellau A / 4 B Vellau A / 5 B Churburg Winterausflug Je nach Schneelage und Witterung wird in einzelnen Klassen ein Winterausflug organisiert. Geplante Aktivitäten: Rodeln oder Wandern Termin: Jänner/Februar/März 2017 Eislaufen Alle Klassen können im Rahmen des Sportunterrichts bis zu zweimal am Eislaufplatz im Dorfzentrum von Algund Eis laufen. Termin: 01. bis 23. Dezember 2016 Maiausflug Für alle Klassen wird im Mai ein ganztägiger Lehrausflug, der traditionelle Maiausflug, organisiert. Die Ziele der einzelnen Klassen werden im Laufe des Schuljahres festgelegt. Termin: Frühjahr 2017 Spiel- und Sportfest Im Vordergrund bei der Veranstaltung stehen Spiel und Spaß für die Kinder und das Mitmachen. Diesem Ziel entsprechend erhalten die Schüler/innen für gute sportliche Leistungen Gemeinschaftspreise als Klassen. Termin: 07. April 2017 (Ausweichtag: 12. April 2017 bzw. 05. Mai 2017) Baumfest 3. Klassen In Zusammenarbeit mit dem Forstamt Meran organisiert die Gemeinde Algund das traditionelle Baumfest auf dem Vigiljoch. Termin: Frühjahr

130 In einzelnen Klassen der Grundschule Algund: Im Laufe des Schuljahres werden aus der nachstehenden Liste geeignete Ziele für die Unterrichtsthemen ausgewählt. Die Lehrausgänge/Lehrausflüge ermöglichen es den Schülern/innen, Ursachen und Zusammenhänge besser zu verstehen, Abläufe konkret nachzuvollziehen und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Sie fördern den Kontakt der Schule zu Betrieben und Einrichtungen der Gemeinde, des Bezirks oder des Landes und wirken sich positiv auf das soziale Klima der Klassengemeinschaft aus. Lehrausgänge 1 Theaterbesuche 2 Lesungen 3 Schloss Tirol 4 Brunnenburg 5 Spielplatz 6 Gärtnerei 7 Bäckerei 8 Sennerei 9 Botanischer Garten 10 Kloster Steinach 11 Flussbett 12 Waalweg 13 Postamt 14 Bibliothek 15 Markt 16 Erlebnisspielplatz 17 Meranarena 18 Bauernhof 19 Bahnhof 20 Gemeindeamt 21 Alte und neue Pfarrkirche 22 Friedhof Algund 23 Kindergarten 24 Feuerwehrhalle 25 Berufsfeuerwehr 26 Feuerwehrschule Vilpian 27 Ivoklar 28 Kläranlage 29 Nägele Getränke 30 Druckerei-Buchbinderei 31 Ausstellungen 32 Archäologiemuseum 33 Aqua Prad 34 Minigolf 35 Lehrpfad Partschins 36 Obstbaumuseum Lana 37 Naturparkhaus Texelgruppe 38 Schreibmaschinenmuseum 39 Geschichtlicher Rundgang: Dorfrally 40 Recyclinghof 41 Krankenhaus Meran 42 Landesfürstliche Burg 43 Pflegezentrum Vogelfauna Tirol 44 Naturkundemuseum Bozen 45 Lebenberg Tscherms 46 Obstmagazin 47 Handwerksbetriebe 48 Bienenmuseum 49 Imkerei 50 Bergmuseum Sigmundskron 51 Museum Passeier 52 Etschquelle 53 Barfußweg Terlan 54 Naturlehrpfad Gumperle Weg in Agums 55 Eisenbahnwelt in Rabland 56 Irrgärten in Tscherms und Vilpian 57 Cineplexx Bozen 58 Bücherwelten im Waltherhaus 59 Muse naturwissenschaftliches Museum Trient 130

131 Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Grundschule Marling Schuljahr 2016/2017 In allen Klassen der Grundschule Marling: Herbstausflug Für alle Klassen wird ein Herbstausflug organisiert. Im Vordergrund steht dabei das Gemeinschaftserlebnis in der freien Natur. Ziele der einzelnen Klassen: Klassen Ziel Termin 1. Lazag, Meran A / 2 B Aschbach A / 3 B Ritten Marlinger Höhenweg A / 5 B St. Leonhard in Passeier Kastanienfest Für alle Klassen wird ein Kastanienfest organisiert. Termin: 25. Oktober 2016 Theater Aladin in Naturns (1. bis 3. Klassen) Termin: 24. Oktober 2016 Theater Die grandiosen Abenteuer der tapferen Johanna Holzschwert in Meran (4. bis 5. Klassen) Termin: 01. Dezember 2016 Theater I brutti anatroccoli (4./5. Klassen) Termin: 13. Dezember 2016 Autorenlesung Termin: Frühjahr 2017 Preisverteilung zum Raika-Malwettbewerb Termin: April/Mai 2017 Sportfest Im Vordergrund der Veranstaltung stehen Spiel und Spaß für die Kinder und das Mitmachen. Zudem sollen auch der sportliche Einsatz und der Teamgeist der Schüler/innen gefördert werden. Termin: 11. April 2017 (Ersatztermin: 02. Mai 2017) Maiausflug Für alle Klassen wird im Mai ein ganztägiger Lehrausflug, der traditionelle Maiausflug, organisiert. Die Ziele der einzelnen Klassen werden im Laufe des Schuljahres festgelegt. Termin: 11. Mai 2017 Baumfest 131

132 In Zusammenarbeit mit dem Forstamt Meran organisiert die Gemeinde Marling das traditionelle Baumfest auf dem Vigiljoch. Termin: 25. Mai 2017 In einzelnen Klassen der Grundschule Marling: Im Laufe des Schuljahres werden aus der nachstehenden Liste geeignete Ziele für die Unterrichtsthemen ausgewählt. Die Lehrausgänge/Lehrausflüge ermöglichen es den Schülern/innen, Ursachen und Zusammenhänge besser zu verstehen, Abläufe konkret nachzuvollziehen und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Sie fördern den Kontakt der Schule zu Betrieben und Einrichtungen der Gemeinde, des Bezirks oder des Landes und wirken sich positiv auf das soziale Klima der Klassengemeinschaft aus. Lehrausgänge 1 Theaterbesuche 2 Feuerwehrhalle 3 Naturparkhaus 4 Kirche 5 Besuch von Museen 6 Friedhof 7 Schloss Tirol 8 St. Felixkirche 9 Schloss Lebenberg 10 Kellerei 11 Landesfürstliche Burg 12 Obstgenossenschaft 13 Brunnenburg 14 Gärtnerei 15 Postamt 16 Landtag in Bozen 17 Gemeindeamt 18 Mittelschule Algund 19 Öffentliche Bibliothek 20 Raiffeisenkasse 21 Wertstoffhof 22 Falknerei Tirol 23 Handwerksbetriebe 24 Waalweg 25 Höhenweg 26 Imkerbetrieb 27 Botanischer Garten 28 Archeopark Schnals 29 Probelokal der Musikkapelle 30 Kläranlage 31 Hostienbäckerei in Meran 32 Meranarena 33 Bauernhof 34 Sennerei in Algund 35 Flussbett 36 Berufsfeuerwehr 37 Obstbaumuseum in Lana 38 Eisenbahnwelten Rabland 39 Mediathek in Meran 40 Planetarium 41 Lesewerkstätten 42 Angebote in der näheren Umgebung 132

133 Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Grundschule Partschins Schuljahr 2016/2017 In allen Klassen der Grundschule Partschins: Herbstausflug Für alle Klassen wird ein Herbstausflug organisiert. Im Vordergrund steht dabei das Gemeinschaftserlebnis in der freien Natur. Die Schüler/innen unternehmen eine gemeinsame Wanderung und halten sich bei Spielen im Freien auf. Ziele der einzelnen Klassen: Klassen Ziel Termin Klassen 1A/1B Naturnser und Kompatscher Spielplatz Klasse Erlebnisbahnhof Naturns Klasse Dorf Tirol, Vogelpflegezentrum Klasse Dorf Tirol, Vogelpflegezentrum Klasse Martelltal Weihnachtsfeier Termin: 23. Dezember 2016 Faschingsfeier Termin: 23. Februar 2017 Spielenachmittag 2. Klasse- 5. Klasse Termin: 13. Juni 2017 Maiausflug Für alle Klassen wird im Mai ein ganztägiger Lehrausflug, der traditionelle Maiausflug, organisiert. Die Ziele der einzelnen Klassen werden im Laufe des Schuljahres festgelegt. Termin: 16. Mai 2017 Baumfest In Zusammenarbeit mit dem Forstamt Meran organisiert die Grundschule Rabland das traditionelle Baumfest im Gemeindewald Partschins. Termin: 02. Mai 2017 Autorenlesung in Zusammenarbeit mit der öffentlichen Bibliothek Termin: einzelne Klassen: noch festzulegen Theater Neue Mama gesucht alle Klassen Termin: Dezember 2016 Aladdin Klasse Termin: 24. Oktober 2016 Die grandiosen Abenteuer der tapferen Johanna Holzschwert 3./4./5. Klasse Termin: 1. Dezember

134 In einzelnen Klassen der Grundschule Partschins: Im Laufe des Schuljahres werden nachstehende Lehrausgänge durchgeführt bzw. aus der Liste geeignete Ziele zu den Unterrichtsthemen ausgewählt. Die Lehrausgänge/Lehrausflüge ermöglichen es den Schülern/innen, Ursachen und Zusammenhänge besser zu verstehen, Abläufe konkret nachzuvollziehen und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Sie fördern den Kontakt der Schule zu Betrieben und Einrichtungen der Gemeinde, des Bezirks oder des Landes und wirken sich positiv auf das soziale Klima der Klassengemeinschaft aus. Lehrausgänge 1 Dorfrundgang 2 Friedhofsbesuch 3 Feuerwehr 4 Bauernhof 5 Wald 6 Post 7 Alpiplast (Fabrik) 8 Besuch von Museen 9 Bibliothek 10 Gemeinde 11 Altersheim 12 Jukibuz Bozen 13 Raiffeisenkasse 14 Obstgenossenschaft Naturns 15 Waalwege in der Umgebung 16 Zahnarztpraxis 17 Tierheim Naturns 18 Gärtnereien 19 Handwerksbetriebe 20 Burgen, Schlösser und historische Gebäude, Klöster 21 E-Werk 22 Wasserspeicher und Quellen bei Oberhaus 23 Bäckerei 24 Kultur- und Sagenwanderweg, Schalensteine 25 Kirchen 26 Denkmäler 27 Mühlen 28 Fischerlacke /Wasserfall 29 Recyclinghof Töll 30 Naturparkhaus 31 Eislaufplätze in der Umgebung 32 Labyrinthgarten Kränzel, Tschermser Waalweg 33 Urlesteig im Sarntal 34 Künstlerateliers 35 Streichelzoo in Naturns 36 Theater-/ Musicalbesuche 37 Teich (Naturns) 38 Weißbrunn im Ultental 39 Spargelfeld (Naturns) 40 Erlebnisbahnhof Staben 41 Falknerei Tirol 42 Römischer Brückenkopf (Algund) 43 Sennerei Algund 44 Botanischer Garten (Meran) 45 Altstadt Meran 46 Ganglegg (Schluderns) 47 Etsch-Auen (Schluderns) 48 Lahner Säge (Ulten) 49 Altstadt Glurns 50 Urlärchen (UIten) 51 Aquaprad 52 Biotop 53 Kläranlage 54 Bletterbachschlucht (Aldein) 55 Erlebnisschule (Langtaufers) 56 Landesrettungshubschrauberzentrale, Bz 57 Weißes Kreuz (Naturns) 58 Skulpturen in verschiedenen Orten 59 Carabinieri 60 Vigiljoch 61 Archeopark Schnals 62 Kindergarten 63 Nasereit 64 Etschquelle im Obervinschgau 65 mit Fahrrad und Bahn von Mals nach Rabland 66 Zanseralm (Villnöss) 67 Spielplätze 68 Bergbauwelt in Ridnaun 69 Walderlebnispfad Aschbach 70 Tierpark Affi 71 Kompostieranlage Hilbertal 72 St. Leonhard: Spinnradl, Museum Passeier 73 Muse (Trient Naturmuseum) 74 Gumperleweg (Prad) 75 Besinnungsweg Naturns 76 Naturlehrpfad Martelltal 77 Heilige drei Brunnen (Trafoi) 78 Eichhörnchenweg in Marling 79 Trimm dich Pfad Latsch 134

135 Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Grundschule Rabland Schuljahr 2016/2017 In allen Klassen der Grundschule Rabland: Herbstausflug Kastanienfest Rorate Für alle Klassen wird ein Herbstausflug organisiert. Im Vordergrund steht dabei das Gemeinschaftserlebnis in der freien Natur. Die Schüler/innen unternehmen eine gemeinsame Wanderung und halten sich bei Spielen im Freien auf. Ziele der einzelnen Klassen: Klassen Ziel Termin 1. Klasse Aschbach Walderlebnis Klasse Aschbach Walderlebnis Klasse Eichhörnchenweg, Marling Klasse Eichhörnchenweg, Marling Klasse Reschen Termin: 11. Oktober 2016 Termin: Faschingsfeier Baumfest Maiausflug Sporttag noch festzulegen Termin: 23. Februar 2017 In Zusammenarbeit mit dem Forstamt Meran organisiert die Gemeinde Partschins das traditionelle Baumfest im Gemeindewald Partschins. Termin: 02. Mai 2017 Für alle Klassen wird im Mai ein ganztägiger Lehrausflug, der traditionelle Maiausflug, organisiert. Die Ziele der einzelnen Klassen werden im Laufe des Schuljahres festgelegt. Termin: 16. Mai 2017 Im Vordergrund der Veranstaltung stehen Spiel und Spaß für die Kinder und das Mitmachen. Zudem sollen auch der sportliche Einsatz und der Teamgeist der Schüler/innen gefördert werden. Termin: 13. Juni 2017 Feldmesse (1. bis 5. Klasse) Termin: 13. Juni 2017 Leichtatlethiktag 5. Klasse Schulschlussfeier Termin: 11. April 2017 Termin: 16. Juni

136 In einzelnen Klassen der Grundschule Rabland: Im Laufe des Schuljahres werden nachstehende Lehrausgänge durchgeführt bzw. aus der Liste geeignete Ziele zu den Unterrichtsthemen ausgewählt. Die Lehrausgänge/Lehrausflüge ermöglichen es den Schülern/innen, Ursachen und Zusammenhänge besser zu verstehen, Abläufe konkret nachzuvollziehen und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Sie fördern den Kontakt der Schule zu Betrieben und Einrichtungen der Gemeinde, des Bezirks oder des Landes und wirken sich positiv auf das soziale Klima der Klassengemeinschaft aus. Lehrausgänge 1 Ausgänge in die Natur 2 Bibliotheksbesuche 3 Theaterbesuche nach Angebot 4 Besichtigungen von Betrieben 5 Lehrausgänge in die Umgebung 6 Besuch der Gemeinde 7 Besuch des Naturparkhauses Texel in Naturns 8 Besuch des Schreibmaschinenmuseums Peter Mitterhofer Partschins 9 Besuch der Eisenbahnwelt in Rabland 10 Recyclinghof auf der Töll 11 Kirchenbesuche 12 Museumsbesuche 136

137 Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Mittelschule Algund Schuljahr 2016/2017 In allen Klassen der Mittelschule Algund: Herbstausflug Für alle Klassen wird ein Herbstausflug organisiert. Im Vordergrund steht dabei das Gemeinschaftserlebnis in der freien Natur. Die Schüler/innen unternehmen eine gemeinsame Wanderung oder auch Radtour und halten sich bei Spielen im Freien auf. Ziele der einzelnen Klassen: 1A Passer Fritz 1B Vigiljoch 1C Wurzer Alm 1D Spondinig 2A Ritten 2B Prad Fischerteich 2C Rabland 3A Trient 3B Prader Sand 3C Spondinig Göflan Termin: Dienstag, 27. September 2016 Ausweichtermin: Dienstag, 04. Oktober 2016 Winterausflug Für alle Klassen wird ein ganztägiger Wintersporttag organisiert. Termin: Dienstag, 07. Februar 2017 Ausweichtermine: Dienstage im Februar bzw. März 2017 Eislaufen Alle Klassen können im Rahmen des Sportunterrichts bis zu zweimal am Eislaufplatz im Dorfzentrum von Algund Eis laufen. Termin: 01. bis 23. Dezember 2016 Maiausflug Für alle Klassen wird im Mai ein ganztägiger Lehrausflug, der traditionelle Maiausflug, organisiert. Die Ziele der einzelnen Klassen werden im Laufe des Schuljahres festgelegt. Termin: Dienstag, 16. Mai 2017 Weihnachtsfeier Termin: Dienstag, 23. Dezember 2016 Schulschlussfeier Termin: Donnerstag, 15. Juni

138 In einzelnen Klassen der Mittelschule Algund: im Rahmen der Projektwoche im Wahlpflichtbereich: Herbstausflug Spiel und Sporttag - Projekttage vom 26. bis zum 28. Oktober 2016: Klassen Ziel Thema 1. Klassen Langtaufers, Erlebnisschule Verschiedene Aktivitäten / Bausteine der Erlebnisschule 2. Klassen Meran Stadtführung durch Meran Schloss Trauttmansdorff, Meran Tuttifrutti St. Leonhard Andreas Hofer der Mensch 3. Klassen Algund Gemeinde Algund, Raiffeisenkasse Algund Algund Seniorenheim Algund, Firma Nägele Algund HGJ und Junghanderkerpräsentationen, Besuch verschiedener Betriebe Klasse Ziel Thema Termin Zeitraum Laaser Marmor Gesteine Frühjahr A Gärtnerei Wielander Frühjahr 2017 Meran Gärten von Schloss Trauttmansdorff Frühjahr B Werden noch festgelegt 1 C Meran/ Kino Film: Alles steht Kopf Inside Out Autorenbegegnung 1 D 2 A 2B 2C 3 A 3B 3 C Algund Spaziergang Geschichte der Heimat Oktober/November Bozen Archäologiemuseum Der Mann vom Hauslabjoch November Gärtnerei Wielander Alles steht Kopf Filmclub Besuch des Stadtmuseums Geschichte Merans Frühjahr Schloss Tirol Sonderausstellung 1000 Steine Oktober 2016 Evangelische Kirche Martin Luther und die protestantische Kirche November/Dezember Meran Stadttheater Netboy P. Wüllenweber 6. April 2017 Meran Besuch der Mediathek (Jahresthemas Kommunikation) 138 Jänner / Februar 2017 Bozen Naturkundemuseum Leben im Wassertropfen - Mikroskopieren November Rechtenthal Versuch im Rechtenthal (Workshop) 11. April 2017 Theater Netboy 06. April 2017 Bozen Naturkundemuseum Oktober/November 16 Meran evangelische Kirche Frühjahr 2017 Öffentliche Bibliothek: Algund Autorenbegegnung: noch offen noch offen Italienisch Theater: 13. Oktober 2016 Bozen Faschistische Bauten in Bozen noch offen Meran Kino: Maikäfer flieg 27. Jänner 2017 Deutsch: Theater 5. April 2017 Meran Englisch: Theater Ende Mai Tramin Rechtenthal Schülerlabor: Chemie 12. Dezember 2016 Meran Kinobesuch Maikäfer flieg Meran Theaterbesuch Netboy Trient Muse Italienisches Theater Meran Tom Sawyer Meran Trauttmansdorff Herbst 2016 Meran Theater Tom Sawyer 13. Oktober 2016 Meran Kinofilm Maikäfer flieg 27. Jänner 2017 Neumarkt - Mittelschule Partnerklasse Austausch 11. Oktober 2016

139 Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Mittelschule Partschins Schuljahr 2016/2017 In allen Klassen der Mittelschule Partschins: Herbstausflug Maiausflug Für alle Klassen kann ein Herbstausflug organisiert werden. Im Vordergrund steht dabei das Gemeinschaftserlebnis in der freien Natur. Termin: 27. September A Vigiljoch 1 B Hochseilgarten Schnals 2 A Hochseilgarten Kaltern 2 B Schloss Trauttmansdorff 3 A Hochseilgarten Kaltern 3 B Burg Boymont Missian, Eppan 3 C Bozen, Schloss Runkelstein Für alle Klassen wird im Frühjahr ein ganztägiger bzw. mehrtägiger Lehrausflug, der traditionelle Maiausflug, organisiert. Die Ziele der einzelnen Klassen werden im Laufe des Schuljahres festgelegt. Termin: Dienstag, 23. Mai 2017 Leichtatlethik - Tag Im April 2017 wird ein Leichtathletiktag auf dem Sportplatz des ASV Partschins (Läufe und Würfe) Sporttag organisiert. Termin: Dienstag, 11. April 2017 Schwimmtag Im Juni wird ein Schwimmtag im Erlebnisbad Naturns organisiert. Termin: Dienstag, 13. Juni

140 In einzelnen Klassen der Mittelschule Partschins: Klasse Ziel Thema Termin Zeitraum 1 A 2 A 3 A 1 B 2 B 3 B 3C Filmclub Meran Film: König Laurin Freitag, Stadttheater Meran Theaterstück: Rico, Oskar und die Tieferschatten Bozen, Kulturinstitut Heldinnen wie wir; die Superheldinnen Werkstatt Dienstag, Dienstag Meran, Filmclub Alles steht Kopf Inside out Fr, Meran, Stadttheater Netboy Do, Meran, Altstadt Lebensweise im Mittelalter Do, Meran, Filmclub Lo straordinario viaggio di T.S. Spivet Do, Meran Evangelische Kirche Frühjahr St. Leonhard Andreas Hofer Museum Frühjahr Steinegg/Gummer Planetarium noch festzulegen Latsch Englisch: Briefpartnerschaft mit einer Klasse der MS Latsch Meran Palais Mamming 1. Weltkrieg Oktober noch festzulegen Jüdische Synagoge Judentum, 2. Weltkrieg November Filmclub Meran Maikäfer flieg Teatro Tom Sawyer Bozen West Side Story Mai 2017 Bozen Naturkundemuseum 2. Semester Naturns Erlebnisschwimmbad Naturns 31. März 2017 Gummer Planetarium 1. Semester Meran Kino Film Alles steht Kopf Fr Spotti Eislaufen 2 x im Dezember 2016 unbekannt Bibelausstellung 2. Semester Filmclub Meran König Laurin Lo straordinario viaggio di T.S.Spivet Alles steht Kopf Uhr Uhr Uhr 9.15 Naturns Theater Rico, Oskar und die Tieferschatten Uhr Spotti Eislaufen 2 x im Dezember 2016 Meran FOS Evtl. Labor Noch offen Meran Theater Tom Sawyer Meran Palais Mamming Erster Weltkrieg Meran Synagoge Judentum 2. Weltkrieg Nov. Dez Spotti Eislaufen 2 x im Dezember2016 Meran Filmclub Maikäfer flieg Bozen Filmclub Das Schicksal ist ein mieser Verräter Meran Theater Netboy Bozen Musical West Side Story Mai 2017 Naturns Erlebnisschwimmbad Naturns 31. März 2017 Merano teatro Tom Sawyer Bozen West Side Story Mai 2017 Meran Synagoge, Sprachenmediathek Judentum, Kennenlernen der Angebote der Sprachenmediathek 2.Semester Meran Kino Maikäfer flieg Meran Theater Netboy Naturns Erlebnisschwimmbad Naturns 31. März

141 Teilnahme an Schulsportwettkämpfen Im Rahmen des Schulsports ist eine Teilnahme von Schülern/innen an den Wettkämpfen in folgenden Disziplinen geplant: Schulstelle Disziplin Termin Fußball 5er Knaben 13. Oktober 2016 Fußball 5er Mädchen 10. Oktober 2016 Landesmeisterschaft Mountainbike 18. Oktober 2016 Bezirksmeisterschaft Querfeldeinlauf 25. Oktober 2016 Landesmeisterschaft Querfeldeinlauf 10. November 2016 Landesmeisterschaft Schwimmen 15. November 2016 Tennis Ab Montag 21. November 2016 Landesmeisterschaft Floorball gemischt 12. Dezember 2016 Mittelschule Algund Landesmeisterschaft Tischtennis 06. Februar 2017 Landesmeisterschaft Badminton 28. November 2016 Bezirksmeisterschaft Ski Alpin 18. Jänner 2017 Landesmeisterschaft Ski Alpin 31. Jänner 2017 Landesmeisterschaft Volleyball 16. März 2017 Mädchen Schach 07. März 2017 Landesmeisterschaft Handball 29. März 2017 Landesmeisterschaft Bouldern 05. April 2017 Bezirksmeisterschaft Leichtatlethik 28. April 2017 Landesmeisterschaft Leichtatlethik 17. Mai 2017 Fußball 5er Knaben 13. Oktober 2016 Fußball 5er Mädchen 10. Oktober 2016 Landesmeisterschaft Mountainbike 18. Oktober 2016 Bezirksmeisterschaft Querfeldeinlauf 25. Oktober 2016 Landesmeisterschaft Querfeldeinlauf 10. November 2016 Landesmeisterschaft Schwimmen 15. November 2016 Tennis Ab Montag 21. November 2016 Landesmeisterschaft Floorball 12. Dezember 2016 gemischt Mittelschule Partschins Landesmeisterschaft Tischtennis 06. Februar 2017 Landesmeisterschaft Badminton 28. November 2016 Bezirksmeisterschaft Ski Alpin 18. Jänner 2017 Landesmeisterschaft Ski Alpin 31. Jänner 2017 Landesmeisterschaft Volleyball 16. März 2017 Mädchen Schach 07. März 2017 Landesmeisterschaft Handball 29. März 2017 Landesmeisterschaft Bouldern 05. April 2017 Bezirksmeisterschaft Leichtatlethik 28. April 2017 Landesmeisterschaft Leichtatlethik 17. Mai

142 Leseförderung Zusammenarbeit Öffentliche Bibliothek Schule Öffentliche Bibliothek Partschins / Rabland mit den Grundschulen Partschins und Rabland sowie der Mittelschule Partschins Grundschule Partschins Was? Wer? Wann? Regelmäßige Besuche der öffentlichen Bibliothek einzelner Klassen Klassen ganzjährig Einführungen / Bibliotheksrallye einzelne Klassen nach Vereinbarung Buchpakete nach Vereinbarung Grundschule Rabland Was? Wer? Wann? Ausleihe in der Bibliothek einzelne Klassen Klasse ganzjährig Einführungen / Bibliotheksrallye einzelne Klassen nach Vereinbarung Buchpakete nach Vereinbarung Autorenlesung angesucht beim Amt für Bibliothekswesen Mittelschule Partschins Was? Wer? Wann? Regelmäßige Besuche der öffentlichen Bibliothek einzelner Klassen alle Klassen ganzjährig Einführungen / Bibliotheksrallye einzelne Klassen nach Vereinbarung Buchpakete nach Vereinbarung 142

143 Öffentliche Bibliothek Algund mit der Grund- und Mittelschule Algund Grundschule Algund Was? Wer? Wann? Bibliotheksführungen nach Vereinbarung Autorenlesung - Klasse 3B Frühjahr 2017 Mittelschule Algund Was? Wer? Wann? Bibliotheksführungen nach Vereinbarung Leseförderung mit Comics Frank Sommer 1. Klassen 30. September 2016 Autorenlesungen 2./3. Klassen zu vereinbaren Öffentliche Bibliothek Marling mit der Grundschule Marling Was? Wer? Wann? Bibliotheksstunden bzw. führungen nach Vereinbarungen Autorenlesung Frühjahr 2017 Die vom Amt für Bibliotheken und Lesen organisierten und angebotenen Autorenlesungen werden in der Regel in Zusammenarbeit zwischen Schule und Öffentlicher Bibliothek beantragt und bei entsprechender Genehmigung abgewickelt. Die Schule nutzt die Räumlichkeiten der Öffentlichen Bibliothek anlässlich der vom Amt für Bibliotheken und Lesen zugewiesenen Autorenlesungen und für sonstige Aktionen (z. B. für Buchvorstellungen, im Wahlpflichtbereich ). Für die einzelnen Klassen werden in der Öffentlichen Bibliothek nach Vereinbarung auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten Ausleihstunden angeboten. 143

144 Streitschlichtung an der Mittelschule Algund Der Schulalltag, das Zusammensein von vielen Schülern auf engerem Raum für mehrere Stunden, führt unweigerlich auch zu Konflikten, Verletzungen und Auseinandersetzungen, weil die zum Teil unterschiedlichen Bedürfnisse jedes einzelnen nicht zeitgleich erfüllt werden können. Diese Bedürfnisse zu sehen bzw. wahrzunehmen, anzusprechen und lösungsorientiert auszutragen ist ein wichtiges Erziehungsziel unserer Schule. Da sich die allermeisten Konflikte außerhalb der Sicht- und Hörweite der Lehrpersonen zutragen, werden pro Klasse 2 Schüler/innen, die das Vertrauen und die Beauftragung ihrer Mitschüler erhalten haben, dazu befähigt, diese Verletzungen in einem geschützten Rahmen anzusprechen bzw. bei Streitigkeiten schlichtend einzugreifen. Folgende Lehrpersonen unserer Schule bilden die Streitschlichter/innen für diese verantwortungsvolle Tätigkeit aus, vermitteln ihnen Wissen und Methoden, wie sie den Mitschüler/innen bei den Streitigkeiten helfen können und begleiten und unterstützen die Streitschlichter/innen: Kaufmann Margarete, Pfeifer Agnes, Schwabl Sabine, Thuille Alexander und Wolf Heidemarie. Im Laufe des Schuljahres sind einige Treffen mit den Streitschlichter/innen geplant, damit diese ihre Erfahrungen austauschen, ihre Rolle stärken und in Übung bleiben können. Diese Treffen werden von einer bzw. mehreren der genannten Lehrpersonen geleitet. Die Streitschlichter/innen in den 1. Klassen der Mittelschule werden innerhalb November gewählt und dann ausgebildet, in den 2. und 3. Klassen führen folgende Schüler/innen bereits die Funktion als Streitschlichter/innen aus: 2A Schmalzl Susanne / Vujic Gligor 2B Gruber Leo / Lobis Sarah 2C Fischer David / Gilli Sara / Ladurner Natalie 3A Kiem Jonathan / Leiter Sophie 3B Kienzl Hinteregger Lien / Kollmann Thomas 3C Eisenkeil Liesa / Tschenett Natalie 144

145 WAHLPFLICHT- UND WAHLBEREICH SCHWERPUNKTE WAHLPFLICHT- UND WAHLBEREICH Unterstützung und Förderung Kreatives und Musisches Soziales und Ethisches Sport und Spiel Umgang mit Medien 145

146 KRITERIEN / VORGANGSWEISE FÜR DEN WAHLPFLICHT- UND WAHLBEREICH MITTELSCHULE ALGUND Wahlpflichtbereich Angebote in Blöcken Die Angebote finden an zehn Donnerstagen von bis Uhr statt. Die Schule setzt für jede Klassenstufe Schwerpunkte. Jeder Schüler/Jede Schülerin einer Klasse besucht die für seine/ihre Klassenstufe erstellten Angebote. In den ersten Klassen werden neben Kommunikations- und Informationstechnologie (KIT) abwechselnd die Fächer Italienisch und Deutsch unterrichtet, in den dritten Klassen die Fächer Kunst/Technik, Englisch, Mathematik, Musik/Tanz. Der Wechsel erfolgt in der Regel nach fünf Donnerstagen. Die Schülerinnen und Schüler der zweiten Klasse besuchen Angebote im Bereich Sport. Sie werden Interessensgruppen zugeteilt. Da fast immer im Team gearbeitet wird, ist es bei bestimmten Angeboten möglich, die Schülerinnen und Schüler aufgrund ihrer Lernvoraussetzungen innerhalb einer Lerngruppe gezielt zu fördern bzw. bei Schwierigkeiten zu unterstützen. Wahlpflichtbereich Projektwoche Die Projektwoche umfasst insgesamt 36 Unterrichtseinheiten zu 50 Minuten. Der Unterricht findet in der Regel innerhalb einer Schulwoche an folgenden Unterrichtstagen statt: von Montag bis einschließlich Freitag von bis Uhr und am Dienstag- und Donnerstagnachmittag von bis Uhr. Bei besonderen Vorhaben (z. B. bei Lehrausgängen, beim Besuch der Erlebnisschule Langtaufers) kann von dieser zeitlichen Regelung abgesehen werden. Die Planung und Durchführung der didaktischen Tätigkeiten übernimmt für die jeweilige Klassenstufe das zu Beginn des Schuljahres gebildete Lehrer/innenteam. Der/Die von den Teams ernannte Teamleiter/in koordiniert die Planungstätigkeiten, bei Notwendigkeit mit den Teamleitern/innen der anderen zwei Klassenstufen. Es wird in allen drei Klassenstufen zu Rahmenthemen gearbeitet. Die Schülerinnen und Schüler einer Klassenstufe können bei bestimmten Angeboten Lerngruppen zugeteilt werden, wobei Folgendes berücksichtigt wird: - ausgewogenes Verhältnis zwischen Buben und Mädchen in der Lerngruppe - ausgewogenes Verhältnis zwischen den Schülerinnen und Schüler der Züge in den Lerngruppen - Zuteilung der Schülerinnen und Schüler mit Funktionsdiagnose oder Funktionsbeschreibung durch das Team 146

147 Wahlbereich Die Angebote finden an insgesamt 16 Donnerstagen von bis Uhr statt. Ein Angebot umfasst in der Regel vier Einheiten zu 2,5 Stunden. Bei besonderen Vorhaben (z. B. bei Lehrausgängen) kann von dieser zeitlichen Regelung abgesehen werden. Jeder Schüler/Jede Schülerin erhält zu Beginn des Schuljahres eine Aufstellung der Angebote. Diese können für eine Klassenstufe oder für klassenstufenübergreifende Gruppen (zwei oder drei Klassenstufen) ausgeschrieben werden. Anmeldescheine, die nicht termingerecht abgegeben werden, werden nur in Ausnahmefällen berücksichtigt. Jeder Schüler/Jede Schülerin wird zu Beginn des Schuljahres schriftlich über die Zulassung bzw. Nicht-Zulassung informiert. Die Eltern/Erziehungsberechtigten unterschreiben die Zulassungsscheine zur Kenntnisnahme. Jeder Schüler/Jede Schülerin muss die ihm zugeteilten Angebote regelmäßig besuchen. Abwesenheiten müssen bei der jeweiligen Lehrkraft über das Mitteilungs- und Merkheft entschuldigt werden. Eventuell anfallende Spesen (z. B. für Bastelmaterial, Eintritte, ) werden den Eltern mitgeteilt und müssen von diesen getragen werden. Sollte sich im Laufe des Schuljahres herausstellen, dass eine Durchführung der Wahlangebote nach obigen Kriterien nicht möglich ist oder große Unzulänglichkeiten mit sich bringt, können diese jederzeit abgeändert bzw. erweitert werden. 147

148 KRITERIEN / VORGANGSWEISE FÜR DEN WAHLPFLICHT- UND WAHLBEREICH MITTELSCHULE PARTSCHINS Die Wahlpflichtangebote finden in folgendem zeitlichen Rahmen statt : - in zwei Blöcken zu jeweils fünf Treffen, u. zw. an zehn Donnerstagen von bis Uhr - in einer Projektwoche, die insgesamt 36 Unterrichtseinheiten zu 50 Minuten umfasst. Die Angebote im Wahlbereich finden in der Regel am Donnerstag jeweils von bis Uhr statt. Sie umfassen in der Regel vier Treffen, können aber auch entsprechend denen im Wahlpflichtbereich zu acht Treffen ausgeschrieben werden. Bei besonderen Vorhaben (z. B. bei Lehrausgängen) kann von dieser zeitlichen Regelung abgesehen werden. Jeder Schüler/Jede Schülerin erhält zu Beginn des Semesters oder bei Bedarf vor Beginn der einzelnen Blöcke eine Aufstellung der Angebote des Wahlpflicht- und Wahlbereichs. Angebote können für eine Klassenstufe, für klassenstufenübergreifende Gruppen (zwei oder drei Klassenstufen) oder für eine Klasse ausgeschrieben werden. Die Schule erstellt aufgrund der vom Klassenrat erhobenen Bedürfnisse der Schüler und Schülerinnen das Gesamtangebot. Bestimmte Angebote im Wahlpflichtbereich werden den Schülern und Schülerinnen vom Klassenrat zugewiesen, u. zw. aufgrund der Schwerpunktsetzung der Schule oder aufgrund bestimmter Lernvoraussetzungen der einzelnen Schüler und Schülerinnen. Im Übrigen gibt der Schüler/die Schülerin auf dem Anmeldeschein drei Wahlpflicht-Angebote an, die er/sie zusammen mit den Eltern/Erziehungsberechtigen und aufgrund der Lernberatung auswählt. Die Zuteilung der Schüler und Schülerinnen zu den jeweiligen Angeboten wird von der dafür eingesetzten Arbeitsgruppe auf Schulstellenebene vorgenommen. Wenn die Anmeldescheine nicht termingerecht abgegeben werden, erfolgt die Zuteilung zu den Angeboten im Wahlpflichtbereich nach Ermessen der zuständigen Arbeitsgruppe. Anmeldungen im Wahlbereich werden in der Regel nicht mehr berücksichtigt. Jeder Schüler/Jede Schülerin wird vor Beginn des jeweiligen Angebotes schriftlich über die Zulassung informiert. Die Eltern/Erziehungsberechtigten unterschreiben die Zulassungsscheine zur Kenntnisnahme. Jeder Schüler/Jede Schülerin muss die ihm zugeteilten Angebote auch jene im Wahlbereich regelmäßig besuchen. Abwesenheiten müssen bei der jeweiligen Lehrkraft über das Mitteilungs- und Merkheft entschuldigt werden. Abwesenheiten, die nicht rechtzeitig entschuldigt werden, müssen im Sekretariat nachgereicht werden. Anmeldungen zum Besuch der Mensa bei Wahlangeboten sind verbindlich. Bei Abwesenheit muss dies von den Schülern und Schülerinnen bzw. von deren Erziehungsberechtigten im Sekretariat gemeldet werden. Eventuell anfallende Spesen (z. B. für Bastelmaterial, Eintritte, ) werden den Eltern mitgeteilt und müssen von diesen getragen werden. Sollte sich im Laufe des Schuljahres herausstellen, dass eine Durchführung der Wahlpflichtund Wahlangebote nach obigen Kriterien nicht möglich ist oder große Unzulänglichkeiten mit sich bringt, können diese vom Lehrerkollegium jederzeit abgeändert bzw. erweitert werden. 148

149 KRITERIEN / VORGANGSWEISE FÜR DEN WAHLPFLICHT- UND WAHLBEREICH GRUNDSCHULE Wahlpflichtbereich Die Wahlpflichtfächer werden im Laufe des Schuljahres in Blöcken oder im Rahmen von Projekten organisiert. Die ersten Klassen besuchen kein Wahlpflichtangebot. Die Aufstellung der Angebote wird außer bei Projekten folgendermaßen verteilt: Grundschule Algund: Erstellung der Angebote auf Ebene der Parallelklassen Grundschule Marling: einige Zeit vor Beginn des Wahlpflichtblockes Grundschule Partschins: Angebote aus den fächerübergreifenden Bereichen zu Beginn des Schuljahres, Angebote aus den Bereichen Sprache und Logik Mathematik vor Beginn der jeweiligen Blöcke Grundschule Rabland: in den ersten Unterrichtswochen Der/Die Schüler/in wählt in Absprache mit den Eltern/Erziehungsberechtigten die Angebote wie folgt aus: Grundschule Algund: Auswahl im Rahmen der Angebote Grundschule Marling: ein Angebot Grundschule Partschins: zwei Angebote in den fächerübergreifenden Blöcken, ein bevorzugtes Angebot Grundschule Rabland: meist zwei Angebote Er/Sie gibt an den Grundschulen Partschins und Rabland ein bevorzugtes Angebot an. Die Lehrpersonen regen bei Bedarf die Schüler/innen dazu an, auch Aktivitäten/Angebote auszuwählen, die auf ihre Bedürfnisse und Fähigkeiten ausgerichtet sind. Die Schüler/innen melden sich wie folgt zu den Wahlpflichtblöcken an: Grundschulen Algund und Marling: Anmeldung laufend zu den einzelnen Blöcken Grundschule Partschins: Anmeldung zu den fächerübergreifenden Blöcken zu Beginn des Schuljahres (mit den Eltern) zu den fachspezifischen Blöcken kurz vor deren Beginn (mit den Lehrpersonen) Grundschule Rabland: Anmeldung zu Beginn des Schuljahres Die Zuteilung der Schüler/innen zu den jeweiligen Angeboten wird von der dafür eingesetzten Arbeitsgruppe auf Schulstellenebene vorgenommen, in Algund auch von den Teams, in Partschins z. T. auch von den Fachlehrpersonen. In Algund ist für alle Schüler/innen die Teilnahme am 1. und 3. Block verpflichtend; Schüler/innen, welche die Musikschule besuchen, können vom 2. und 4. Block freigestellt werden. Bei einer Überzahl an Meldungen für ein Angebot berät sich die Arbeitsgruppe mit den jeweiligen Klassenräten. Die schriftliche/mündliche Anmeldung muss zum angeführten Datum beim/bei der Klassenlehrer/in eingehen. Wenn die Anmeldung nicht termingerecht eintrifft, erfolgt die Zuteilung nach Ermessen der zuständigen Arbeitsgruppe. Jede/r Schüler/in wird vor Beginn des jeweiligen Angebotes schriftlich/mündlich über die Zulassung informiert. Eventuell anfallende Spesen (z. B. für Bastelmaterial, Eintritte und Fahrtspesen) werden bei den einzelnen Angeboten angeführt und müssen von den Eltern getragen werden. Bei Abwesenheit einer Lehrperson kann das Angebot abgeändert werden. Es wird nach Möglichkeit darauf geachtet, eine Aktivität aus demselben Bereich anzubieten. Bei kurzfristigen Abwesenheiten einer Lehrperson kann die Gruppe auch aufgeteilt werden. Sollte sich im Laufe des Schuljahres herausstellen, dass auf diese Weise eine Durchführung der Wahlpflichtangebote nicht möglich ist, so können die Kriterien vom Lehrerkollegium abgeändert werden. 149

150 Wahlbereich Das Wahlangebot findet in der Regel am Donnerstagnachmittag statt: in den Grundschulen Algund und Partschins: zwischen und Uhr in der Grundschule Marling: zwischen und Uhr in der Grundschule Rabland: zwischen und Uhr Bei bestimmten Wahlangeboten (z. B. Lehrausgänge) sind zeitliche Abweichungen bzw. eine längere Dauer möglich. In Rabland finden Wahlangebote auch an anderen Wochentagen statt, da es keine Fahrschüler/innen gibt. Für Fahrschüler/innen der Grundschulen Algund, Marling und Partschins ist am Donnerstagnachmittag der Transport im Rahmen der geltenden Bestimmungen gewährleistet. Die Anmeldung zu den Wahlangeboten erfolgt auf freiwilliger Basis. Für Meldungen im Wahlbereich können mehrere Angebote angegeben werden. An den Grundschulen Marling, Partschins und Rabland können sich die Schüler/innen zu Beginn des Schuljahres zu Angeboten im Laufe des Schuljahres anmelden. An der Grundschule Algund erfolgt die Anmeldung am Ende des vorherigen Schuljahres. Die Zuteilung der Schüler/innen zu den jeweiligen Angeboten wird in Algund, Partschins und Rabland von der dafür eingesetzten Arbeitsgruppe auf Schulstellenebene vorgenommen. In der Grundschule Marling erfolgen Anmeldung und Zuteilung anlässlich einer Kurs-Börse direkt bei den entsprechenden Lehrpersonen. Bei einer Überzahl von Meldungen bzw. bei zu wenigen Meldungen: Grundschule Algund: Die Arbeitsgruppe berät sich mit dem jeweiligen Klassenrat. Bei einer Überzahl von Meldungen wird das Angebot auf mehrere Lehrpersonen aufgeteilt; bei zu wenigen Anmeldungen kann das Angebot entfallen. Grundschule Marling: Bei einer Überzahl von Meldungen wird das Angebot für die Schüler/innen gekürzt, sodass alle teilnehmen können; ist eine Berücksichtigung aller Schüler/innen auch dann nicht möglich (z. B. Klettern), werden die Teilnehmer/innen ausgelost. Bei zu wenigen Anmeldungen kann das Angebot entfallen. Grundschulen Partschins und Rabland: Wenn ein Angebot entfällt bzw. Schüler/innen nicht zugelassen werden konnten, erhalten die betreffenden Schüler/innen sofort eine schriftliche Mitteilung. Ist ein Kind zu einer Aktivität zugelassen, ist die Teilnahme verpflichtend. Abwesenheiten müssen schriftlich entschuldigt werden (über das Mitteilungs- und Merkheft). Der Anmeldeschein muss zum angeführten Datum beim/bei der Klassenlehrer/in abgegeben werden. Nachmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Eventuell anfallende Spesen (z. B. für Bastelmaterial, Eintritte und Fahrtspesen) werden bei den einzelnen Angeboten angeführt und müssen von den Eltern getragen werden. Auch im Wahlbereich können die Schüler/innen bei wiederholtem Stören laut geltender Disziplinarordnung ausgeschlossen werden. Bei Abwesenheit einer Lehrperson wird das Angebot abgesagt, oder es wird versucht, eine Aktivität aus demselben Bereich anzubieten. Sollte sich im Laufe des Schuljahres herausstellen, dass auf diese Weise eine Durchführung der Wahlangebote nicht möglich ist, so können die Kriterien vom Lehrerkollegium abgeändert werden. 150

151 Orgnisationsabläufe Wahlpflicht und Wahlbereich Was? Wann? Wer? vor Unterrichtsbeginn im September bzw. gegen Ende des vorhergehenden Schuljahres Erstellen des Angebotes der Schulstelle im Wahlpflicht- und Wahlbereich für die Schüler/innen (nach Möglichkeit für das gesamte Schuljahr) Weiterleiten (digital) des Angebotes der Schulstelle im Wahlpflicht- und Wahlbereich der Schulstelle an die Direktion/das Sekretariat (als Teil des Jahresarbeitsplans der Schulstelle) Einreichen des Antrags der um Anerkennung der Musikschule im WP-Bereich Verteilen des Angebotes im Wahlpflicht- und Wahlbereich an die Schüler/innen und deren Eltern mit folgenden Angaben zu den einzelnen Angeboten: - Titel mit kurzer Beschreibung - Zeitraum, Uhrzeiten - Lehrperson/en, die das Angebot bestreitet/en - evtl. Kosten und weitere Besonderheiten (entfällt im Wahlpflichtbereich für die MS Algund aufgrund des eigenen Konzepts für dessen Organisation) Zuteilen der Schüler/innen zu den Wahlpflicht- und Wahlangeboten aufgrund der Rückmeldung der Schüler/innen bzw. von deren Eltern und der Kriterien lt. Beschluss des Lehrer/innenkollegiums Mitteilung an die Schüler/innen und deren Eltern über die Zulassung zu den Wahlpflicht- und Wahlangeboten mit folgenden Angaben: - Titel des Angebotes - Lehrperson/en, die das Angebot bestreitet/en - Zeitraum, Uhrzeiten - Ort (Raum, Treffpunkt ) Weiterleiten (digital) an Direktion/Sekretariat der Wahlpflicht- und Wahlangebote, die effektiv stattfinden, mit folgenden Angaben zu den einzelnen Angeboten: - Titel - Lehrperson/en, die das Angebot bestreitet/en - Zeitraum, Uhrzeiten - Ort (Raum, Treffpunkt ) nach Erstellung der Angebote bzw. lt. Termin im Jahrestätigkeitsplan innerhalb Mitte September (siehe Termin auf Antragsformular) liegt in der Entscheidung der Schulstelle; so planen, dass Zuteilung und Rückmeldung an die Schüler/innen / Familien zeitgerecht erfolgen kann nach Rücklauf der Anmeldescheine; Termin dafür wird von der Schulstelle festgelegt nach erfolgter Zuteilung möglichst für das gesamte Schuljahr / oder vor Beginn (möglichst frühzeitig) des jeweiligen Angebotes unmittelbar nach erfolgter Zuteilung der Schüler/innen zu den Wahlpflicht- und Wahlangeboten Lehrpersonen auf Schulstellenebene Schulleiter/in Eltern/Erziehungsberechtigte Lehrpersonen bzw. Lernberater/innen auf Schulstellenebene AG Wahlpflicht- und Wahlangebote auf Schulstellenebene AG Wahlpflicht- und Wahlangebote auf Schulstellenebene evtl. in Zusammenarbeit mit dem Sekretariat Schulleiter/in 151

152 - Liste der zugelassenen Schüler/innen Anlegen des Registers für das jeweilige Wahlpflicht- und Wahlangebot (s. Vordruck in der Mappe) Ablegen einer Kopie des Registers in der Klassenratsmappe des/der jeweiligen Schülers/in Abgabe des Registers für das jeweilige Wahlpflicht- und Wahlangebot im Sekretariat Eintragen der besuchten Wahlpflicht- und Wahlangebote (Titel und Ausmaß der angebotenen Stunden) in die Informationsblätter (1. Semester) bzw. in die Bewertungsbögen (2. Semester) Grundlage dafür bilden die von der Schulstelle abgegebenen Listen mit den zugelassenen Schülern/innen. Weiterleiten der Informationsblätter (1. Semester) bzw. Bewertungsbögen (2. Semester) in digitaler Form an die Schulstellen über die Schulleiter/innen Speichern der Informationsblätter (1. Semester) bzw. Bewertungsbögen (2. Semester) auf Computern an der Schulstelle Übermitteln der Rückmeldebögen an die Musikschulen (für Schüler/innen, die um Anerkennung der Musikschule im Wahlpflichtbereich angesucht haben) Übermitteln der ausgefüllten Rückmeldebögen an das Sekretariat (für Schüler/innen, die um Anerkennung der Musikschule im Wahlpflichtbereich angesucht haben) Eintragen der Bewertung in den jeweils besuchten Angeboten im Wahlpflicht- und Wahlbereich am Computer in das Informationsblatt (1. Semester) bzw. in den Bewertungsbogen (2. Semester) für den/die einzelne/n Schüler/in Grundlage für die Eintragungen bilden die Rückmeldebögen (s. Klassenratsmappe). Kontrollieren der eingetragenen Bewertungen und der besuchten Stunden anhand der Rückmeldebögen bei Beginn des jeweiligen Wahlpflicht- bzw. Wahlangebotes unmittelbar nach Abschluss des jeweiligen Wahlpflicht- bzw. Wahlangebotes; (Ausnahme: vor den Bewertungskonferenzen; siehe eigene Mitteilung) bis spätestens zwei Wochen vor der Bewertungskonferenz bis spätestens 10 Tage vor der Bewertungskonferenz Anfang Mai innerhalb 11. Mai bis spätestens zur Bewertungskonferenz bei der Bewertungskonferenz Lehrpersonen, die das jeweilige Wahlpflicht- und Wahlangebot bestreiten Sekretariat Schulleiter/in Sekretariat Musikschulen in der MS: Klassenvorstand und Schriftführer/in in der GS: zwei Lehrpersonen des Klassenrates; in Algund: Italienisch- und Religionslehrkraft jeweils ein Mitglied des Klassenrates 152

153 Wahlpflichtangebote 2016/2017 Grundschule Algund Wahlpflichtfach 1. Block bis Angebot Lehrperson Zielgruppe Tag/Zeit Allerlei zum Schulanfang Irene Asson 2A DI Uhr Allerlei zum Schulanfang Julia Breitenberger 2B DI Uhr Allerlei zum Schulanfang Claudia Ploner 2C DI Uhr Allerlei zu Schulbeginn Edith Lang 3A DI Uhr Allerlei zu Schulbeginn Anni Ladurner 3B DI Uhr Wir sind eine Gemeinschaft Sabrina Holzner 4A DI Uhr Wir sind eine Gemeinschaft Marion Riml 4B DI Uhr Mein Lieblingstier Anna Haller 5A DI Uhr English Activities Carmen Huber 5B DI Uhr Wahlpflichtfach 2. Block bis Angebot Lehrperson Zielgruppe Tag/Zeit Märchen Irene Asson 2A DI Uhr Märchen Julia Breitenberger 2B DI Uhr Märchen Claudia Ploner 2C DI Uhr Lesen mit Buchkassetten Marion Riml 3A DI Uhr Leseförderung Anni Ladurner 3B DI Uhr Franz-Marc-Werkstatt Sabrina Holzner 4A DI Uhr Geometrie Brunhilde Moroder 4B DI Uhr Mein Lieblingstier Anna Haller 5B DI Uhr English Activities Carmen Huber 5A DI Uhr Wahlpflichtfach 3. Block bis Angebot Lehrperson Zielgruppe Tag/Zeit Körper und Gesundheit Irene Asson 2A DI Uhr Körper und Gesundheit Julia Breitenberger 2B DI Uhr Körper und Gesundheit Claudia Ploner 2C DI Uhr Klassenkunst Edith Lang 3A/B DI Uhr Klassenkunst Veronika Ladstätter 3A/B DI Uhr Klassenkunst Ulrike Schnitzer 3A/B DI Uhr Volkstanz Marion Riml 4A DI Uhr Geometrie Brunhilde Moroder 4B DI Uhr Spiele in der Turnhalle Anna Haller 5A DI Uhr Geometrie Margit Götsch 5B DI Uhr Wahlpflichtfach 4. Block bis Angebot Lehrperson Zielgruppe Tag/Zeit Lesen, lesen Irene Asson 2A DI Uhr Lesen, lesen Julia Breitenberger 2B DI Uhr Lesen, lesen Claudia Ploner 2C DI Uhr Experimentieren, Forschen, Tüfteln Veronika Ladstätter 3B DI Uhr Experimentieren, Forschen, Tüfteln Anni Ladurner 3A DI Uhr Südtirol Sabrina Holzner 4A/B DI Uhr Südtirol Brunhilde Moroder 4A/B DI Uhr Südtirol Marion Riml 4A/B Spiele in der Turnhalle Anna Haller 5B DI Uhr Geometrie Margit Götsch 5A DI Uhr 153

154 Wahlpflichtfach 5. Block bis Angebot Lehrperson Zielgruppe Tag/Zeit Bauernhof Irene Asson 2A DI Uhr Bauernhof Julia Breitenberger 2B DI Uhr Bauernhof Claudia Ploner 2C DI Uhr Dorfrallye Edith Lang 3A/B DI Uhr Dorfrallye Anni Ladurner 3A/B DI Uhr Dorfrallye Sabrina Holzner 3A/B DI Uhr Musikinstrumente basteln Brunhilde Moroder 4A/4B DI Uhr Giochi e attivita in palestra Anita Capraro 4A/4B DI Uhr Allerlei zum Schulschluss Roberta Emer 5A/B DI Uhr Allerlei zum Schulschluss Ulrike Schnitzer 5A/B DI Uhr Wahlpflichtangebote 2016/2017 Grundschule Marling Wahlpflichtfach 1. Block 26. Oktober November 2016 (7x2,5 h) Angebot Lehrperson Zielgruppe Tag/Zeit Schattentheater Messner Brigitte 2. Klasse Do von Uhr Müll Spitaler Christine 2. Klasse Do von Uhr Unser Dorf Kuen Irmgard 3. Klasse Do von Uhr Tschenett Sabine Schwimmen Kleon Barbara 4. Klasse Do von Uhr Waibl Roswitha Wintermärchen Mitterhofer Johanna Gruber Ingrid 5. Klasse Do von Uhr Wahlpflichtfach 2. Block 02. Februar März 2017 (7x2,5 h) Angebot Lehrperson Zielgruppe Tag/Zeit Die Sinne/Sport Turnhalle Petra Tscholl 2. Klasse Do von Uhr Annelies Messner Musik und Bewegung Aula Dorothea Staffler 3. Klasse Do von Uhr Lese- und Rechtschreibwerkstatt Gabriella Margesin 3. Klasse Do von Uhr Julia und Ibrahim lernen sich Martha Perkmann 4. Klasse Do von Uhr kennen Letture Cristina Mattiuzzi 4. Klasse Do von Uhr Rechtschreibwerkstatt Helene Lanthaler 5. Klasse Do von Uhr In giro per il mondo Sabrina Piz 5. Klasse Do von Uhr Wahlpflichtangebote 2016/2017 Grundschule Partschins Wahlpflichtfach 1. Block bis Angebot Lehrperson Zielgruppe Tag/Zeit Musikalische Entdeckungsreise Nischler Johanna 2./3. Klasse Di Natur pur Haller Elisabeth, 2./3. Klasse Di Schönweger Jutta Bewegungsspiele Fischer Anna Maria 4./5. Klasse Di Joggen und Entspannen in der Natur Gstrein Anita 4./5. Klasse Di Brevi storie di fantasia Pagani Giovanna 4./5. Klasse Di Wahlpflichtfach 2. Block bis Angebot Lehrperson Zielgruppe Tag/Zeit Die Bauernhof - Werkstatt Nischler Johanna, Kuppelwieser Verena 2./3. Klasse Di

155 1x1 Werkstatt Fischer Anna Maria 2./3. Klasse Di Saper giocare con regole Pagani Giovanna 2./3. Klasse Di Varie attivitá in italiano Todaro Ilaria 4./5. Klasse Di Bewegung und Tanz Tscholl Inge 4./5. Klasse Di Let`s have fun Ladurner Katrin 4./5. Klasse Di Wahlpflichtfach 3. Block bis Angebot Lehrperson Zielgruppe Tag/Zeit Schulhausgestaltung Tscholl Inge 2./3. Klasse Di Faszination Erde Nischler Johanna, Telser 2./3. Klasse Di Barbara Vom Korn zum Brot Haller Elisabeth 4. Klasse Di Let`s have fun Ladurner Katrin 4. Klasse Di Selbstverteidigung (MIPA) Gstrein Anita 5. Klasse Di Schulhausgestaltung Tscholl Inge 2./3. Klasse Di Faszination Erde Nischler Johanna, Telser Barbara 2./3. Klasse Di Wahlpflichtfach 4. Block bis Angebot Lehrperson Zielgruppe Tag/Zeit Malatelier Telser Barbara 2./3. Klasse Di Bewegung in der Natur Haller Elisabeth, 2./3. Klasse Di Fischer Anna Maria Training der räumlichen Denk-und Schönweger Jutta 4. Klasse Di Kombinationsfähigkeit Kinder entdecken Kunstwerke Kuppelwieser Verena 4. Klasse Di Selbstverteidigung ( MIPA) Gstrein Anita 5. Klasse Di Wahlpflichtangebote 2016/2017 Grundschule Rabland 1. Block vom bis Angebot Lehrperson Zielgruppe Tag/Zeit Gesundheit Ziel: Den Zusammenhang von gesunder Ernährung und Gesundheit erkennen, gesunde Nahrungsmittel kennen Mayr Veronika 2./3. Di lernen und damit gesunde Speisen herstellen Kursort: Schulküche, 3. Klasse Freiarbeit in Mathematik Ziel: Mathematische Inhalte mit Montessori-Materialien vertiefen Marlene Atz 2./3. Di Kursort: 2. Klasse Kreuz und quer durch den Grundwortschatz Ziel: Verschiedene Rechtschreibfälle üben, Nachdenkstrategien entwickeln Heidrun Kaserer 4./5. Di Kursort: 4. Klasse Spiel und Spaß in der Turnhalle Ziel: Freude an der Bewegung und gemeinsames Spielen Christanell Simone 4./5. Di Kursort: Turnhalle S.come storie! Ziel: Conoscere storie ascoltate, lette, guardate, cantate Kursort: 5. Klasse Olivieri Manuela 4./5. Di Block vom bis Angebot Lehrperson Zielgruppe Tag/Zeit Spiel und Spaß in der Turnhalle Ziel: Freude an der Bewegung und gemeinsames Spielen Hartmann Nischler 2./3. Di Kursort: Turnhalle Tiere Ziel: Einige Tiere, deren Lebensraum, Aussehen und Verhalten kennen lernen; dazu basteln und malen; Lesefreude wecken; Lesesicherheit steigern Kursort: 2. Klasse Mayr Veronika 2./3. Di

156 Meine Welt Ziel: Wir lernen unseren Planeten Erde besser kennen Kursort: Ausweichraum 1. Stock Freiarbeit in Mathematik Ziel: Wiederholen der Grundrechnungsarten Kursort: 5. Klasse Miniteatro: Chi trova un amico, trova un tesoro! Ziel: Preparare uno spettacolo per i compagni di scuola Kursort: Biblioteca Unterweger Helene 4./5. Di Christanell Simone 4./5. Di Olivieri Manuela 4./5. Di Block vom bis Angebot Lehrperson Zielgruppe Tag/Zeit Einmaleinswerkstatt Ziel: Wiederholen der Einmaleinsreihen Kursort: 5. Klasse Christanell Simone 2./3. Di Lernen mit Piraten Ziel: Lesen, schreiben, rechnen und basteln zum Thema Piraten Kursort: Ausweichraum 1. Stock Helene Unterweger 2./3. Di Lesezeit Ziel: Freude am Lesen wecken, die Lesekompetenz steigern Kursort: 4. Klasse Heidrun Kaserer 4./5. Di Musikalische Muntermacher Ziel: Gemeinsam mit Freude singen und musizieren Kursort: Halle Parterre Spiel und Spaß in der Turnhalle Ziel: Freude an der Bewegung und gemeinsames Spielen Kursort: Turnhalle Marlene Atz 4./5. Di Hartmann Nischler 4./5. Di Wahlpflichtangebote 2016/2017 Mittelschule Algund Wahlpflichtbereich 1. Block Block: 5 Donnerstage Klasse 1A Klasse 1B Klasse 1C Klasse 1D Uhr Deutsch Festigung der Grundkenntnisse Uhr KIT Umgang mit Computer: Erlernen von Grundkenntnissen Uhr Italienisch Festigung der Grundkenntnisse KIT Umgang mit Computer: Erlernen von Grundkenntnissen Italienisch Festigung der Grundkenntnisse Deutsch Festigung der Grundkenntnisse Italienisch Festigung der Grundkenntnisse Deutsch Festigung der Grundkenntnisse KIT Umgang mit Computer: Erlernen von Grundkenntnissen Deutsch Festigung der Grundkenntnisse KIT Umgang mit Computer: Erlernen von Grundkenntnissen Italienisch Festigung der Grundkenntnisse 1. Block: 5 Donnerstage Klasse 2A Klasse 2B Klasse 2C Uhr Sport Kunst/Technik Deutsch Kreatives Arbeiten Uhr Deutsch Sport Kunst/Technik Kreatives Arbeiten Uhr Kunst/Technik Kreatives Arbeiten Deutsch Sport 156

157 1. Block: 5 Donnerstage Klasse 3A Klasse 3B Klasse 3C Uhr Mathematik Stützkurs/Förderkurs Uhr Musik/Tanz Bewegung nach Musik Uhr Englisch Stützkurs/Förderkurs Englisch Stützkurs/Förderkurs Mathematik Stützkurs/Förderkurs Musik/Tanz Bewegung nach Musik Musik/Tanz Bewegung nach Musik Englisch Stützkurs/Förderkurs Mathematik Stützkurs/Förderkurs Wahlpflichtbereich 2. Block Block: 5 Donnerstage Klasse 1A Klasse 1B Klasse 1C Klasse 1D Uhr Italienisch Festigung der Grundkenntnisse Uhr KIT Umgang mit Computer: Erlernen von Grundkenntnissen Uhr Deutsch Festigung der Grundkenntnisse Deutsch Festigung der Grundkenntnisse Italienisch Festigung der Grundkenntnisse KIT Umgang mit Computer: Erlernen von Grundkenntnissen KIT Umgang mit Computer: Erlernen von Grundkenntnissen Deutsch Festigung der Grundkenntnisse Italienisch Festigung der Grundkenntnisse Italienisch Festigung der Grundkenntnisse KIT Umgang mit Computer: Erlernen von Grundkenntnissen Deutsch Festigung der Grundkenntnisse 2. Block: 5 Donnerstage Klasse 2A Klasse 2B Klasse 2C Uhr Kunst/Technik Deutsch Sport Kreatives Arbeiten Uhr Deutsch Sport Kunst/Technik Kreatives Arbeiten Uhr Sport Kunst/Technik Kreatives Arbeiten Deutsch 2. Block: 5 Donnerstage Klasse 3A Klasse 3B Klasse 3C Uhr Englisch Stützkurs/Förderkurs Uhr Musik/Tanz Bewegung nach Musik Uhr Mathematik Stützkurs/Förderkurs a) Projektwoche Wahlpflicht Musik/Tanz Bewegung nach Musik Mathematik Stützkurs/Förderkurs Englisch Stützkurs/Förderkurs Mathematik Stützkurs/Förderkurs Englisch Stützkurs/Förderkurs Musik/Tanz Bewegung nach Musik In der Projektwoche Wahlpflicht wird in den drei Klassenstufen zu folgenden Rahmenthemen gearbeitet: 1. Klassen 2. Klassen 3. Klassen - Informationsabend im Anschluss an die Elternversammlungen am 06. Oktober Besuch der Erlebnisschule Langtaufers Schule und Umfeld Schul- und Berufsorientierung 157

158 Wahlpflichtangebote 2016/2017 Mittelschule Partschins Wahlpflichtbereich 1. Block Block: 5 Donnerstage Klasse 1A (20 SS) Klasse 1B (21 SS) Uhr KIT Umgang mit dem Computer: Erlernen von Grundkenntnissen Uhr Kunst Darstellungsmethoden und Techniken Kunst Darstellungsmethoden und Techniken KIT Umgang mit dem Computer: Erlernen von Grundkenntnissen 1. Block: 5 Donnerstage Klassen 2 A (15 SS), 2 B (15 SS) = 30 SS Klasse 2A (15 SS) Klasse 2B (15 SS) Uhr Italienisch Lesen macht Spaß Deutsch Lesen macht Spaß Uhr Deutsch Lesen macht Spaß Italienisch Lesen macht Spaß 1. Block: 5 Donnerstage Klassen 3 A (15 SS), Klasse 3 B (14 SS) und Klasse 3 C (17) = 46 SS Klasse 3A (15 SS) Klasse 3B (14 SS) Klasse 3C (17 SS) Uhr Italienisch - Viaggio in Mathe vertiefen Fit in English Italia Uhr Mathe vertiefen Fit in English Italienisch - Viaggio in Italia 2. Block: 5 Donnerstage Klasse 1A (20 SS) Klasse 1B (21 SS) Uhr KIT Musik zum Anfassen Umgang mit dem Computer: Erlernen von Grundkenntnissen Uhr Musik zum Anfassen KIT Umgang mit dem Computer: Erlernen von Grundkenntnissen Wahlpflichtbereich 2. Block Block: 5 Donnerstage Klassen 2 A (15 SS), 2 B (15 SS) = 30 SS Klasse 2A (15 SS) Klasse 2B (16 SS) Uhr Mathe vertiefen Religion Armbänder und Co Uhr Kunst - Karten in Collagetechnik Mathe vertiefen 2. Block: 5 Donnerstage Klassen 3 A (15 SS), Klasse 3 B (14 SS) und Klasse 3 C (17) = 46 SS Klasse 3A (15 SS) Klasse 3B (15 SS) Klasse 3C (17 SS) Uhr Deutsch - Vertiefung in Grammatik- und Technik - Tischuhr Italienisch - La vita è bella (film) Rechtschreibregeln Uhr Technik - Tischuhr Deutsch - Vertiefung in Grammatik- und Rechtschreibregeln Religion Armbänder und Co. 158

159 Wahlangebote 2016/2017 Grundschule Algund 29. September 2016 bis 17. November 2017 Angebot Lehrperson/en Zielgruppe Tag/Zeit Il mondo dei libri 1.)Visita della biblioteca di Merano (sará un giovedí dalle ore ) 2.) La notte del libro : leggiamo, giochiamo, cuciniamo, cantiamo, (sará un venerdi dalle ore ) Emer Roberta + Capraro Anita Klassen Gruselabend Findet an einem Freitag von Uhr mit verschiedenen Aktionen zum Thema Gespenster und Spuk in der Grundschule statt. Termin wird noch bekannt gegeben. Riml Marion + Holzner Sabrina Klassen von oo 24. November 2016 bis 26. Jänner 2017 Angebot Lehrperson/en Zielgruppe Tag/Zeit Mathekurs Prantl Kathrin 2. Klassen Inhalte der 2.Klasse vertiefen (Anmeldung nach Absprache mit Eltern) English Activities Huber Carmen 2. Klassen Pompon - Figuren basteln Lustige Monster, Tiere und andere Figuren aus Wolle basteln. Holzner Sabrina + Riml Marion Klassen Kreativnacht Findet an einem Freitag in der Vorweihnachtszeit von 17 bis 22 Uhr statt: malen, basteln, singen, gemeinsam essen, Götsch Margit + Zöggeler Andrea 5. Klassen Februar 2017 bis 30. März 2017 Angebot Lehrperson/en Zielgruppe Zeit Bewegung und Spaß in der Turnhalle Asson Irene 1.Klassen Besuch der Bücherwelten Mathekurs Inhalte der 2.Klasse vertiefen (Anmeldung nach Absprache mit Eltern) Basteln mit verschiedenen Materialien Besuch der Bücherwelten Lehrausflüge nach Bozen Weitere Workshops im Naturmuseum zu neuen Themenkreisen! Uhrzeiten und Termine können erst zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben werden. Spielenacht Findet an einem Freitag im Februar von bis 22 Uhr statt: Brettspiele, Spiele in der Aula, Huber Carmen + Todaro Ilaria Klassen Prantl Kathrin 2.Klassen Ladurner Anni/Unterholzner Rosmarie Huber Carmen + Todaro Ilaria Ploner Claudia + Moroder Brunhilde Götsch Margit + Zöggeler Andrea Klassen Klassen Termin wird bekanntgegeben Klassen Termine werden bekanntgegeben 5. Klassen Februar April 2017 bis 25. Mai 2017 Angebot Lehrperson/en Zielgruppe Tag/Zeit Lehrausflug in die nähere Umgebung in deutscher und italienischer Todaro Ilaria + 1.Klassen

160 Sprache Naturerfahrungen Wald und Wiese Uhrzeit wird noch bekannt gegeben. Minigolf Algund (Unkostenbeitrag) Minigolf Algund (Unkostenbeitrag) Haller Anna Todaro Ilaria + Ladstätte Veronika Todaro Ilaria + Lang Edith Klassen Klassen Wahlangebote 2016/2017 Grundschule Marling Angebot Lehrperson/en Zielgruppe Zeitraum Mitgestaltung der Martinsfeier des Kindergartens Singen, tanzen,entspannen Besuch des Naturparkhauses Texelgruppe in Naturns Minigolf Bei schlechter Witterung entfällt das Wahlfach und wird nicht mehr nachgeholt. Eintritt für zwei Runden: 4 Fußball Besuch der Hostienbäckerei Besuch der Hostienbäckerei Museion- Besuch (Bozen) Aktionsparcour in der Ausstellung Judith Hopf Sabine Tschenett Annelies Messner nur am Doris Staffler Petra Tscholl, Annelies Messner Irmgard Kuen, Brigitte Messner Irmgard Kuen und Experte Martha Perkmann, Brigitte Messner Martha Perkmann, Annelies Messner Petra Tscholl, Annelies Messner 1.Klasse 11 Kinder 1./2. Klassen 8 Kinder 1./2. Klassen 1./2.Klassen Kinder 1./2./3.Klassen 13 Kinder 2A (1.Gruppe) 10 Kinder 2B (2.Gruppe) 10 Kinder 2./3.Klassen 9 Kinder Montag Martinsfeier am Donnerstag, von Uhr Montags von Uhr Montag Uhr entfällt Mittwoch Uhr 3 Donnerstage im Oktober 2016 Februar/März Uhr Februar/März Uhr Freitag 18. November Uhr Italiano giocando Klettern mit AVS 1. Gruppe Piz Sabrina Sabine Tschenett bzw. Dominique Wallnöfer Klettern mit dem AVS 2. Gruppe Sabine Tschenett bzw. Dominique Wallnöfer /3.Klassen 12 Kinder 3./4./5. Klassen 12 Kinder 3./4./5. Klassen 12 Kinder Montag Gruppe von Uhr 2. Gruppe von Uhr Donnerstag Uhr Donnerstag

161 Schlittschuhlaufen- Pattinaggio Meranarena Eintritt: 2,90 evtl. Verleih: 2,40 Minigolf Bei schlechter Witterung entfällt das Wahlfach und wird nicht mehr nachgeholt. Eintritt für zwei Runden: 4 Topo? Maus? Komm mit auf die Entdeckungsreise! Naturmuseum Bozen Projekt Jung und Alt Mitgestaltung der Weihnachtsfeier für Senioren Kleon Barbara, Piz Sabrina Irmgard Kuen, Brigitte Messner Roswitha Waibl, Christine Spitaler 3./4./5.Klassen Kinder 3.Klassen 9 Kinder 2./3.Klassen 15 Kinder Uhr Montag Uhr Freitag Uhr Uhr Montag Canzoni Sabine Tschenett Cristina Mattiuzzi 3B 9 Kinder 3 classe Mittwoch Aufführung von Uhr Montags von Uhr entfällt Canzoni Cristina Mattiuzzi 4 classe entfällt Museion- Besuch (Bozen) Themenwerkstatt zum Künstlerbuch von Dieter Roth Petra Tscholl, Annelies Messner 4./5.Klassen entfällt Singen, tanzen, entspannen Doris Staffler 4./5. Klassen entfällt Besuch der Landesfürstlichen Burg und Rundgang durch die Altstadt von Meran Roswitha Waibl, Christine Spitaler 4./5. Klassen 11 Kinder April Uhr Besuch im Naturmuseum Bozen Zeitreise Spesen: 4,70 Malen im Tunnel mit Stefan Fabi Lange Nacht der Forschung in Bozen Klassenpartnerschaft Kals Trauttmansdorff-Botanischer Garten Didaktische Aktion Tutti frutti in deutscher und italienischer Sprache Roswitha Waibl, Christine Spitaler Ingrid Gruber, Roswitha Waibl, Christine Spitaler Dominique Wallnöfer Johanna Mitterhofer, Gabi Tischler, Helene Lanthaler Ingrid Gruber, Sabrina Piz /5. Klassen 12 Kinder 4./5. Klassen 19 Kinder 5A 14 Kinder 5.Klassen 30 Kinder 5.Klassen Mittwoch Uhr (Kinder werden am Bahnhof Untermais entlassen) Freitag Mittwoch Uhr Uhr Fahrt nach Kals im Jänner 2017, Rückbesuch im Mai 2017 entfällt

162 Spesen: 7 Canzoni Cristina Mattiuzzi 5 classe entfällt Wahlangebote 2016/2017 Grundschule Partschins Wahlfach 1. Block bis Angebot Lehrperson/en Zielgruppe Termine Schnupperkurs: Tennis Bewegungsspiele Fischer Anna Maria/Telser Barbara Fischer Anna Maria/Telser Barbara Nischler Johanna/Ladurner Katrin/Tscholl Inge 1./2./3. Klasse , und von 14:00 bis 16:00 Uhr am /2. Klasse von 14:30 bis 15:30 Uhr und von 14:30 bis 16:30 Uhr Märchen- und 1./2. Klasse Geschichtestunden Natur und Kultur erleben Gstrein Anita / Haller September/ Oktober /4./5. Klasse Elisabeth siehe Anlage Wahlfach 2. Block bis Angebot Lehrperson/en Zielgruppe Termine am , und Fischer Anna Maria/Matzoll Schnupperkurs: Klettern 4./5. Klasse von bis Uhr Manuela (Kosten: ca.2 Euro) Schwimmen Telser Barbara/Götsch am , und /5. Klasse Eduard von 14:25 bis 17:45 Uhr Brettspiele, Faltarbeiten Dalmonego Claudia Klasse am , , , , und von 14:30 bis 16:30 Uhr Pattinaggio am , , und Todaro Ilaria/Pagani 3./4./5. Klasse Giovanna von13:45 bis17:15 Uhr Wahlfach 3. Block bis Angebot Lehrperson/en Zielgruppe Termine Spiele basteln und spielen am , , , und Nischler Johanna/Corsano 1.A/1.B Klasse Sandra von 14:30 bis 16:30 Uhr Sakramente kreativ gestalten ( Taufe, Beichte, Kommunion) Tscholl Inge / Schönweger Jutta 2. Klasse März/April: 2 Treffen jeweils am Donnerstag (genaue Termine und Uhrzeiten werden noch mitgeteilt) am , und Fischer Anna Maria/Tscholl Kegeln 4./5. Klasse von 14:30 bis 16:30 Uhr Inge (Kosten: 5 Euro) Wahlfach 4. Block bis Angebot Lehrperson/en Zielgruppe Termine am , , und Ladurner Katrin/Nischler Basteln mit Naturmaterialien 3./4./5. Klasse Johanna von 14:30 bis 16:30 Uhr Wahlangebote 2016/2017 Grundschule Rabland Angebot Lehrperson/en Zielgruppe Zeitraum Rad fahren mit Spiel und Spaß Wir fahren gemeinsam mit dem Rad nach Staben bis zum Olivieri Manuela Freitag, 3./4. Spielplatz. Dort haben die Kinder die Möglichkeit zu spielen. Mayr Veronika Dann kehren wir wieder gemeinsam nach Rabland zurück Besichtigung des Naturparkhauses in Naturns Mayr Veronika Mittwoch, 162

163 In einer interaktiven Führung lernen die SchülerInnen spielerisch die verschiedenen Tier und Pflanzenarten im Naturpark Texelgruppe kennen. Kreative Küche Leckere Speisen gemeinsam zubereiten und anschließend essen Spiel und Spaß in der Turnhalle Olivieri Manuela Mayr Veronika 2./3./4. Mayr Veronika 2./3. Basteln in der Weihnachtszeit Weihnachtliche Bastelei Mayr Veronika 3./4./5. Spiel und Spaß in der Turnhalle Geschichten aus dem Meeresaquarium Gemeinsam fahren wir nach Bozen. Im Naturmuseum bietet das große Meeresaquarium den SchülerInnen die Möglichkeit die Bewohner eines tropischen Korallenriffs selbst zu beobachten. Die TeilnehmerInnen wählen Tiere und Pflanzen aus, über die sie mehr erfahren wollen. Um den Aufbau eines Korallenriffs zu verdeutlichen, bauen alle gemeinsam ein kleines Korallenriff- Modell. Vorbereitungsnachmittag für die geplante Besichtigung der Fischzucht Anhand verschiedener Arbeitsblätter lernen wir verschiedene heimische Fische und deren Lebensweise kennen. Besichtigung einer Fischzucht Die Kinder haben die Möglichkeit verschiedene Fischarten kennenzulernen, diese zu füttern und näher zu betrachten Mayr Veronika 4./5 Christanell Simone Mayr Veronika Mayr Veronika Nischler Hartmann Freitag, Freitag, Freitag Freitag Freitag, Montag, Mittwoch, Guardiamo un film? Guardiamo un film per ragazzi e poi facciamo giochi e quiz relativi. Impariamo al computer! Facciamo giochi al computer per imparare tante nuove cose in italiano. Impariamo al computer! Facciamo giochi al computer per imparare tante nuove cose in italiano. Giochiamo, cantiamo e balliamo con.lupo! Il nostro amico Lupo ci insegna l italiano con storie, musica, filastrocche e tanto altro! 163 Olivieri Manuela 4./5. Olivieri Manuela 2./3. Olivieri Manuela 4./5. Olivieri Manuela 2./3. Lesezeichen basteln Christanell Simone 1. Basteln für Fasching Christanell Simone 2./3. Basteln für Fasching Christanell Simone 4./5. Montag Donnerstag Montag Montag Montag Donnerstag, Donnerstag Donnerstag, Freitag,

164 Basteln für Ostern Christanell Simone 4./5. Tonwerkstatt Wir modellieren und formen Gefäße und Figuren aus Ton. Die Materialspesen werden aufgeteilt. Sollten sich zu wenig Schüler/innen melden, wird das Angebot auch für die 4. Klasse ausgeschrieben. Unterweger Helene Donnerstag, Donnerstag Kegeln Wir treffen uns in der Schule, spazieren zum Spotti und verbringen den Nachmittag auf der Kegelbahn. Die Kosten werden unter den Kursteilnehmern aufgeteilt. Unterweger Helene Nischler Hartmann 3./4. Donnerstag Minigolf Wir essen gemeinsam in der Schule, fahren anschließend mit dem Zug nach Naturns und verbringen den Nachmittag auf dem Minigolfplatz. Minigolf Wir essen gemeinsam in der Schule, fahren anschließend mit dem Zug nach Naturns und verbringen den Nachmittag auf dem Minigolfplatz. Unterweger Helene Kaserer Heidrun Unterweger Helene Kaserer Heidrun 4./5. 2./3. Donnerstag Donnerstag Das Leben im Wassertropfen Wir verbringen gemeinsam die Mittagspause in der Schule und fahren anschließend mit dem Zug nach Bozen ins Naturmuseum. Die Kinder können dort selbständig mit einem Mikroskop Wasserproben untersuchen und Lebewesen beobachten. Kosten: 4,70 Sollten sich zu wenig Schüler/innen melden, wird das Angebot auch für die 3. Klasse ausgeschrieben. Unterweger Helene Kaserer Heidrun 4./5. Donnerstag Hurra, der Frühling! Wir malen, basteln und hören Geschichten zum Thema Frühling. Besuch im Archeo-Parc Wir besuchen den Archeo-Parc im Schnalstal und nehmen an einer Führung zum Thema Einkorn, Gerste und Co teil. Kostenbeitrag: 8 Besuch im Archeo Parc Wir besuchen den Archeo Parc im Schnalstal und nehmen an einer Führung zum Thema Uralt und steinreich! teil. Kostenbeitrag: 8 Kegeln Wir treffen uns in der Schule, spazieren zum Spotti und verbringen den Nachmittag auf der Kegelbahn. Die Kosten werden unter den Kursteilnehmern aufgeteilt. Erlebnisbahnhof Staben Wir verbringen einen Nachmittag am Erlebnisbahnhof in Staben, fahren mit der kleinen Eisenbahn und der Draisine. Kosten: 2 Kaserer Heidrun 1./2. Evelin Gander Marlene Atz Evelin Gander Marlene Atz Evelin Gander Marlene Atz Evelin Gander Marlene Atz 4./5. 2./3. 2./3. 1./2. Donnerstag Donnerstag Donnerstag Donnerstag Donnerstag Donnerstag Den Advent besinnlich erleben Weihnachtslieder singen und Geschichten am Adventskranz Marlene Atz 1./2./ hören Den Advent besinnlich erleben Evelin Gander 4./5. Donnerstag 164

165 Weihnachtslieder singen und Geschichten am Adventskranz hören Schulhausgestaltung Katrin Ladurner 4./ Donnerstag Let s have fun Wir lernen verschiedene englische Spiele und Lieder kennen und versuchen die Sprache in kurzen Rollenspiele umzusetzen. Spiel und Spaß Alte Spiele neu entdecken Neue Technologien Arbeit mit dem Programm Anipaint Gestalten eines einfachen multimedialen Bilderbuches Kursort: PC-Raum Neue Technologien Arbeit mit dem Programm Anipaint Gestalten eines einfachen multimedialen Bilderbuches Arbeit mit dem Programm BlocksLab. Mit BlocksLab gestalten Kinder mit animierten und mehrfarbigen Objekten (Blocks) Szenenbilder. Kursort: PC-Raum Neue Technologien Arbeit mit dem Programm BlocksLab. Mit BlocksLab gestalten Kinder mit animierten und mehrfarbigen Objekten (Blocks) Szenenbilder. Kursort: PC-Raum Katrin Ladurner 4./5. Sandbichler Maria Relindis 1./2./3. Hartmann Nischler 1. Hartmann Nischler 2. Hartmann Nischler 3. Montag Freitag Donnerstag Donnerstag Donnerstag Wahlangebote 2016/2017 Mittelschule Algund Angebot Lehrperson/en Zielgruppe Zeitraum Fahrt zur Bildungsmesse Futurum Klotz Ines, Kaufmann Margarete Ladurner Andreas Johann 3. Klassen Uhr Weihnachts- und Christbaumschmuck Musikprojekt Oliver Twist und seine Zeit2 Graf Alois Klassen 12 Schüler Rieder Ingrid, Thuille Alexander, Ladurner Andreas, Jan Ain / / / Uhr Alle Klassen / / / Uhr Aufgabenhilfe Theiner Ulrich 3. Klasse / / / Uhr Wandschmuck Graf Alois Klasse 12 Schüler Musikprojekt Oliver Twist und seine Zeit2 Rieder Ingrid, Thuille Alexander, Ladurner Andreas, Klotz Ines, Jan Ain, / / / Uhr Alle Klassen / / / Uhr

166 Schülerzeitung Adler Lukas Dalcomune Daniela, Schwienbacher Stefan Klassen / / / Uhr Mi capisci? Dellantonio Edda Klasse 2A / / / Uhr Gedichtewerkstatt Kaufmann Margarete 2. Klassen / / / Uhr Große und kleine Ballspiele Pöder Alexander Alle / / / Uhr Sostegno delle conoscenze grammaticali Labriola Maria C., Laurito Emanuela Klasse 2B/2C / / / Uhr Stone Art 1 Wolf Heidemarie Alle Klassen / / / Uhr Mountainbiken Adler Lukas Noggler Evelin Insekten- und Blütenwerkstatt Sulzenbacher Gottfriede Klassen max. 8 SchülerInnen Alle Uhr Uhr / / / Uhr Prüfungsvorbereitung Pfeifer Agnes Klasse 3C / / / Uhr Prüfungsvorbereitung Vorbereitung auf die Abschlussprüfung Stone Art 2 Prüfungsvorbereitung Italienisch Deutsch - Mathematik Dellantonio Edda Theiner Ulrich Adler Lukas Laurito Emanuela, Pfeifer Agnes, Sulzenbacher Gottfriede Wolf Heidemarie Noggler Evelin Labriola Maria C. Klotz Ines Dalcomune Daniela Klasse 3A / / / Uhr Klasse 3C / / / Uhr Alle / / / Uhr Klasse 3B / / / Uhr Badminton/Volleyball Pöder Alexander Alle / / / Uhr Wahlangebote 2016/2017 Mittelschule Partschins Angebot Lehrperson/en Zielgruppe Zeitraum Strickschals und Co Nock Doris Ursula alle Klassen max. 13/15 SchülerInnen / / / Uhr Abenteuer Geografie Wetzel Veronika 3. Klassen / / / Uhr Mathe für Begabte Unterhuber Elisabeth 3. Klassen max. 8 SchülerInnen Italienisch lernen mit Spaß in der Mediathek und in der Bibliothek Benini Cadia Dalena Stefania 2. und 3. Klassen max. 16 SchülerInnen 2 bis 3 Treffen / / / Uhr / / / Uhr

167 Modell eines Formel 1-Wagens Gander Markus Italienisch lernen mit Spaß Radtraining jeweils von Uhr und Radtour zum Gardasee vom MO bis MI Freundschaftsbänder knüpfen Vorbereitung auf die Abschlussprüfung Mein bunter Stuhl Vorbereitung auf die Abschlussprüfung in Mathematik und Italienisch Vorbereitung auf die Abschlussprüfung Erlebnis Hochseilgarten Benini Cadia Dalena Stefania Schweigl Andrea Ladurner Judith - Gruber Valentin - Tappeiner Christine (Fliri Waltraud Götsch Eduard) Trafoier Petra Ladurner Judith Wetzel Veronika Weithaler Petra Taraboi Elena Dalena Stefania Benini Cadia Bader Liliana Wetzel Veronika (2x) Bader Liliana Tappeiner Christine 1. Klassen max. 12 SchülerInnen 2. und 3. Klassen max. 16 SchülerInnen 2 bis 3 Treffen / / / Uhr / / / Uhr 1. Klassen / / / Uhr 2. und 3. Klassen max. 10 SchülerInnen / / / Uhr Klasse 3A / / / Uhr Klasse 2A+2B max. 10 SchülerInnen 3C 3B 2. Nachmittage im 2. Semester / / / Uhr noch festzulegen noch festzulegen 167

168 Kriterien für die Formen der Zusammenarbeit mit den Musikschulen des Landes Der Schulsprengel Algund unterstützt die musikalische Ausbildung der Schülerinnen und Schüler und fördert insbesondere auch Schülerinnen und Schüler mit besonderer Begabung im musikalischen Bereich bzw. mit besonderen diesbezüglichen Neigungen und Interessen. Zu diesem Zweck arbeitet der Schulsprengel Algund mit den Musikschulen des Landes zusammen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit erkennt der Schulsprengel Algund Angebote der Musikschule an, wobei gleichzeitig die Unterrichtszeit für die Schülerinnen und Schüler in der Schule vorbehaltenen Pflichtquote reduziert werden kann. Ausmaß der anerkannten Stunden im Schuljahr: 34 Stunden zu 60 Minuten Um jene Jahresstunden im Wahlpflichtbereich zu erfüllen, die nach Abzug der anerkannten Stunden noch fehlen, muss der betreffende Wahlpflichtblock zur Gänze besucht werden, auch wenn dadurch das Stundensoll überschritten wird. Fächer der Musikschule, die anerkannt werden: - Elementare Musikpädagogik / Singen - Musikerziehung / Singen / Musik-Tanz-Theater - Instrumentalunterricht - Theorieunterricht Unterrichtsziele und Inhalte der Zusammenarbeit orientieren sich an den Lehrplänen der Musikschule, an den Rahmenrichtlinien des Landes für die Erstellung der Curricula der Unterstufe und am Schulprogramm des Schulsprengels Algund. Das Ansuchen der Eltern / Erziehungsberechtigten um Anerkennung von Angeboten der Musikschulen des Landes muss innerhalb 15. September im Sekretariat des Schulsprengels Algund eingereicht werden. Die Musikschulen führen ein Anwesenheitsregister der Schülerinnen und Schüler, deren Eltern bzw. Erziehungsberechtigte um Anerkennung angesucht haben. Über die Zusammensetzung der Schüler/innengruppen entscheidet der/die Musikschuldirektor/in nach Rücksprache mit der Schuldirektorin. Die Zuweisung der jeweiligen Lehrperson der Musikschule an die Schülerinnen und Schüler bzw. an die Schüler/innengruppen fällt in die Zuständigkeit der Musikschule. Das Angebot der Musikschule wird durch die Anerkennung nicht zum Angebot der Schule. Es muss deshalb für die Schülerinnen und Schüler nicht kostenlos sein. Die Schule organisiert in jedem Fall verschiedene Angebote im Wahlpflichtbereich, die allen Schülerinnen und Schülern offen stehen. Schülerinnen und Schüler, für die das Ansuchen um Anerkennung von Angeboten der Musikschule eingereicht und genehmigt wurde, sind verpflichtet, die Musikschule zu besuchen, u. zw. grundsätzlich das ganze Schuljahr hindurch. Wenn sie trotz Anerkennung 168

169 ein Wahlpflichtangebot bzw. mehrere Wahlpflichtangebote besuchen wollen, müssen sie sich ausdrücklich dafür anmelden. Wenn sie sich im Laufe des Schuljahres in der Musikschule abmelden und das Angebot der Musikschule dementsprechend nicht mehr besuchen, müssen sie sich zu den vorgesehenen Wahlpflichtangeboten anmelden und das/die ihm/ihr zugewiesene/n Angebot/e besuchen. Das Ansuchen wird vom Schuldirektor anhand der vom Schulrat bzw. vom Lehrer/innenkollegium festgelegten Kriterien überprüft und gegebenenfalls genehmigt. Die Eltern / Erziehungsberechtigten kommen für die Ausgaben, die den Unterricht in der Musikschule betreffen, selbst auf. Die Eltern / Erziehungsberechtigten tragen die Verantwortung für den Weg, den ihr Kind zwischen Schule und Musikschule zurücklegt. Die Schule beaufsichtigt die Schülerinnen und Schüler weder vor noch nach dem Unterricht in der Musikschule. Für die Aufsicht während des Unterrichts in der Musikschule sorgt die Fachkraft, die den Musikunterricht abhält. Im Fall von Anerkennung und dementsprechender Abwesenheit bei Wahlpflichtangeboten bzw. vorzeitigem Verlassen der Schule oder späterem Erscheinen in der Schule übernimmt diese keine Verantwortung bzw. Aufsicht für die Schülerinnen und Schüler. Die Eltern / Erziehungsberechtigten sorgen selbst dafür, dass die Stundenpläne aufeinander abgestimmt werden und ein reibungsloser Besuch des Unterrichts an der Schule und an der Musikschule möglich ist. 169

170 6. PÄDAGOGISCH DIDAKTISCHE ASPEKTE Formen der Zusammenarbeit Zusammenarbeit Elternhaus Schule Persönliche Sprechstunden Die Lehrkräfte bieten den Eltern wöchentlich eine Sprechstunde an (siehe Terminplan der wöchentlichen Sprechstunden). Die Planung dieser Stunden erfolgt so, dass die Eltern möglichst viele Lehrpersonen an einem Tag in der Schule zu einer Aussprache antreffen. In dringenden Fällen sind die Lehrkräfte auch zu einer zusätzlichen Aussprache bereit. Elternsprechnachmittage Allgemeine Elternsprechnachmittage finden an folgenden Terminen statt: Mittelschule Algund Mittelschule Partschins Grundschule Algund Grundschule Marling Grundschule Partschins Grundschule Rabland Ein weiterer Sprechnachmittag findet an den Mittelschulen nach Ablauf des 1. Semesters für Schüler/innen mit auffallenden Lernrückständen statt: Mittelschule Algund Mittelschule Partschins Lernberatung siehe dazu: Lernberatung Elternversammlungen Folgende Elternversammlungen sind fest eingeplant: - für die 1. Klassen der beiden Schulstufen vor Unterrichtsbeginn - für alle Klassen am Beginn des Schuljahres zur Vorstellung des Jahresarbeitsplanes des Klassenrates Elternversammlung 1. Klassen Grundschule Algund Elternversammlung 1. Klassen Grundschule Marling Elternversammlung 1. Klasse Grundschule Partschins Elternversammlung 1. Klasse Grundschule Rabland Elternversammlung 1. Klassen Mittelschule Algund Elternversammlung 1. Klassen Mittelschule Partschins Elternversammlung alle Klassen Grundschule Algund Elternversammlung alle Klassen Grundschule Marling Elternversammlung alle Klassen Grundschule Partschins Elternversammlung alle Klassen Grundschule Rabland Elternversammlung alle Klassen Mittelschule Algund Elternversammlung alle Klassen Mittelschule Partschins Weitere Elternversammlungen werden bei Bedarf / auf Wunsch der Eltern einberufen. 170

171 Zusammenkünfte in den Klassenräten Jährlich sind zwei Klassenratsitzungen mit Elternvertretern/innen fest eingeplant. Im Schuljahr 2016/2017 finden diese an folgenden Tagen statt: Mittelschule Algund B Zug,C Zug A Zug, 1 D B Zug, A Zug C Zug, 1 D Mittelschule Partschins Grundschule Algund Grundschule Marling Grundschule Partschins Grundschule Rabland An der Mittelschule können alle Eltern der Klasse an den genannten Sitzungen teilnehmen. Elternbrief der Schuldirektorin Der Schuldirektor bzw. der/die Schulleiter/in gibt den Eltern bei Bedarf durch einen Elternbrief ( Elterninfo ) Informationen zum Schulgeschehen im Allgemeinen und zu aktuellen Fragen im Besonderen. Schriftliche Mitteilungen an die Eltern Der Klassenvorstand lässt in besonderen Situationen und auf Beschluss des Klassenrates den Eltern eine schriftliche Mitteilung zukommen. Es ist auch möglich, dass Fachlehrkräfte ohne Absprache mit den Klassenratsmitgliedern Mitteilungen an Eltern richten. Im Falle einer Eintragung ins Klassenregister schickt die jeweilige Lehrkraft eine amtliche Mitteilung an die Eltern. Elternfortbildung Die Schule finanziert Vorhaben zu Elternfortbildungen, die sich auf die Schulentwicklung beziehen. Die Organisation und Auswahl der Themen dieser Fortbildungen liegen in der Autonomie des Elternrates. Die Schule gibt Hilfestellung bei der Organisation, wenn dies vom Elternrat gewünscht wird. Mitarbeit in Gremien und Arbeitsgruppen Eltern sind in den meisten Gremien und Arbeitsgruppen vertreten, teils an führender Stelle: Schulrat, Klassenrat, Elternrat, Schlichtungskommission Eltern als Experten / als Mitwirkende bei Projekten bzw. besonderen Aktivitäten der Schule Eltern verfügen oft über umfangreiche Kompetenzen, sodass sie wertvolle Beiträge für schulisches Lernen leisten können. Die Schule nutzt diese kostbare Ressource und bindet Eltern fallweise als Experten in den Unterricht ein oder organisiert deren Mitarbeit bei Projekten oder besonderen Aktivitäten der Schule. 171

172 Grundschule Algund Sprechstundenplan Schuljahr 2016/2017 Lehrpersonen Unterrichtsfächer Tag Uhrzeit Klasse/n Deutsch, Na/Ge/Ges, Asson Irene Bewegung und Sport Donnerstag Uhr 2A, 1B, 2B Deutsch, Na/Ge/Ges, Breitenberger Julia Mathematik, Musik Mittwoch Uhr 2B, 2C Capraro Anita Italienisch Donnerstag Uhr 2A, 4A, 4B, 2C Emer Roberta Italienisch Montag Uhr 3A, 5A, 3B, 5B Mathematik, Technik, Götsch Margit Kunst, Musik Mittwoch Uhr 5B Deutsch, Musik, Uhr Mittwoch Haller Anna Na/Ge/Ges Uhr 5A, 5B Deutsch, Na/Ge/Ges, Bewegung und Sport, Freitag Uhr 3A, 4A Holzner Sabrina Technik, Kunst Huber Carmen Englisch, Na.Ge.Ges., Montag Uhr 4A, 5A, 4B, 5B Mathematik, Technik, Ladstätter Veronika Kunst Freitag Uhr 3B Deutsch, Mathematik, Na/Ge/Ges, Bewegung Montag Uhr 3A, 3B Ladurner Anna und Sport, Technik, Kunst Lang Edith Mathematik, Musik Donnerstag Uhr 3A, 3B Deutsch, Na/Ge/Ges, Leimgruber Rosmarie Mathematik Donnerstag Uhr 5A, 1B Mathematik, Technik, Dienstag Uhr Kunst, Musik, Bewegung Mittwoch Uhr Moroder Brunhilde und Sport 4A, 4B Deutsch, Na/Ge/Ges, Bewegung und Sport, Technik, Kunst Montag Freitag Uhr Uhr 2A, 2C Ploner Claudia Dienstag Uhr Pöder Ingrid Integration Donnerstag Uhr 2B, 3B Mathematik, Musik, Dienstag Uhr 2A, 2B Prantl Kathrin Technik, Kunst Montag Uhr Raich Nicole Integration Mittwoch Uhr 2A, 4A, 5A, 5B Deutsch, Na/Ge/Ges, Riml Marion Musik Freitag Uhr 3A, 4B Sandbichler Maria Relindis Religion Freitag Uhr 2C Montag Uhr Alle Klassen Schnitzer Ulrike Religion Freitag Uhr außer die 2C Musik, Technik, Kunst, Schönweger Maria Bewegung und Sport Mittwoch Uhr 1A, 5A, 5B Todaro Ilaria Italienisch Donnerstag Uhr 1A, 1B, 2B Mathematik, Technik, Unterholzner Rosmarie Kunst Mittwoch Uhr 1A, 1B Zöggeler Andrea Deutsch, Na/Ge/Ges, Technik, Kunst, Bewegung und Sport, Musik Donnerstag Uhr 1A, 1B 172

173 Grundschule Marling Sprechstundenplan Schuljahr 2016/2017 Gruber Ingrid Kleon Barbara Kuen Irmgard Lanthaler Helene Lehrpersonen Unterrichtsfächer Tag Uhrzeit Klasse/n Margesin Gabriella Mattiuzzi Cristina Matzoll Manuela Messner Annelies Messner Brigitte Mitterhofer Johanna Perkmann Martha Piz Sabrina Spitaler Christine Deutsch, Geschichte, LIG, Dienstag Technik, Kunst B Englisch, Bewegung und Sport Freitag / 5A / 5B Deutsch, Na/Ge/Ges, Musik Dienstag B Mathematik, Musik, Naturwissenschaften, Geografie Dienstag B Deutsch, LIG, Musik, Technik, Kunst Dienstag A / 2B Italienisch Integration Deutsch, Na/Ge/Ges, Technik, Kunst, Bewegung und Sport Deutsch, Na/Ge/Ges, Technik, Kunst, Bewegung und Sport Mathematik, Bewegung und Sport Religion Italienisch Deutsch, Technik, Kunst, Na/Ge/Ges, Mathematik Freitag Montag Freitag Dienstag Donnerstag Dienstag Mittwoch Dienstag Freitag 3B / 4. / 5A 3A / 4. / 5A / 5B B / 1A Donnerstag Freitag A / 3B 2A / 3A / 5A 1. / 5. Klasse 1A / 5 B/ 2A / 2 B/ 3A 4. Klasse / 2B Staffler Dorothea Mathematik, Musik Montag Klasse Deutsch, Na/Ge/Ges, Tschenett Sabine Musik Mittwoch B / 4. Klasse Deutsch, Na/Ge/Ges, Tscholl Petra Musik Dienstag Klasse / 2A Matehmatik, Technik, Kunst, Bewegung und Waibl Roswitha Sport Montag B / 4. Klasse Wallnöfer Dominique Na/Ge/Ges Dienstag A 173

174 Grundschule Partschins Sprechstundenplan Schuljahr 2016/2017 Lehrpersonen Unterrichtsfächer Tag Uhrzeit Klasse/n BRAUN Sibille Integration Montag Uhr 3., 4., 5. Klasse CORSANO Sandra Na/Ge/Ges, Deutsch Montag Uhr 1B DALMONEGO Claudia Deutsch, Technik, Kunst, Bewegung und Sport, Freitag Uhr 1A 1B Na/Ge/Ges ETZTHALER Carmen Englisch Donnerstag Uhr 4., 5. Klasse FISCHER Anna Maria Mathematik, Bewegung Montag und Sport Uhr 2., 4., 5. Klasse GSTREIN Anita bis Dezember Uhr Mittwoch Deutsch, Na/Ge/Geo, Uhr Donnerstag 2., 5. Klasse Technik, Kunst ab Jänner Uhr Dienstag HALLER Elisabeth Deutsch, Na/Ge/Ges, Technik, Kunst, Musik Freitag Uhr 4., 5. Klasse KUPPELWIESER Verena Mathematik, Technik, Kunst Dienstag Uhr 3. Klasse LADURNER Katrin Deutsch, Musik Donnerstag Uhr 1 A, 2. NISCHLER Johanna Mathematik, Bewegung und Sport, Na/Ge/Ges, Dienstag Uhr 1A, 1B, 3. Klasse Musik PAGANI Giovanna Italienisch Freitag 1A, 1B, 3., Uhr Klasse SCHÖNWEGER Jutta Deutsch, Bewegung und Sport Dienstag Uhr 3. Klasse TELSER Barbara Mathematik Freitag Uhr 1A, 5. Klasse TODARO Ilaria Italienisch Mittwoch Uhr 2., 4. Klasse TSCHOLL Inge Anna Religion Freitag 1A, 1B, 2., 3., 4., Uhr 5. Klasse 174

175 Grundschule Rabland Sprechstundenplan Schuljahr 2016/2017 ATZ Marlene Lehrpersonen Unterrichtsfächer Tag Uhrzeit Klasse/n Mathematik, Bewegung und Sport, Musik Montag Uhr 1., 2. Klasse BRAUN Sibille Integration Freitag Uhr 1. Klasse CHRISTANELL Simone Technik, Kunst, Na/Ge/Ges, Musik Dienstag Uhr 1., 5. Klasse ETZTHALER Carmen Englisch Freitag Uhr 4., 5. Klasse GANDER Evelin Deutsch, Na/Ge/Ges, Musik Montag Uhr 1., 2. Klasse KASERER Heidrun Deutsch, Na/Ge/Ges, Technik, Kunst Montag Uhr 4. Klasse LADURNER Katrin Na/Ge/Ges, Musik, Bewegung und Sport Dienstag Uhr 3., 4. Klasse MAYR Veronika Deutsch, Technik, Kunst, Mathematik Dienstag + Freitag Dienstag Uhr Uhr 2., 5. Klasse MENGHIN Manuela Integration Mittwoch Uhr 5. Klasse Mathematik, Bewegung NISCHLER Hartmann und Sport Montag Uhr 3., 4. Klasse OLIVIERI Manuela Italienisch Mittwoch Uhr 2., 5. Klasse PAGANI Giovanna Italienisch Montag Uhr 1. Klasse SANDBICHLER Maria Relindis Religion Dienstag Uhr alle Klassen Deutsch, Technik, Kunst, UNTERWEGER Helene Musik Dienstag Uhr 3., 5. Klasse 175

176 Mittelschule Algund Sprechstundenplan Schuljahr 2016/2017 Lehrpersonen Unterrichtsfächer Tag Uhrzeit Klasse/n Adler Lukas Liter. Fächer/Integration Montag Uhr 3A, 1C Brenner Karin Liter. Fächer Montag Uhr 3A, 1B Dalcomune Daniela Mathem./Naturw. Montag Uhr 1B, 2B Dellantonio Edda Italienisch Montag Uhr A-Zug Gamper Barbara Integration Mittwoch Uhr 1A, 2A Ganthaler Hans Integration Dienstag Uhr 2B Götsch Eduard Bewegung & Sport Dienstag Uhr 1D Graf Alois Technik Freitag Uhr A-Zug, 3B, 1D Gruber Valentin Kunst Freitag Uhr A-Zug, 1D Hafner Michael Mathem./Naturw. Freitag Uhr 1A, 1D Höller Franz Integration Montag Uhr 3B Jan Ain Englisch Freitag Uhr A-Zug, B-Zug, 1C, 2C Kaufmann Margarete Liter. Fächer Donnerstag Uhr 2C, 3C Klotz Ines Liter. Fächer Mittwoch Uhr 1B, 3B Labriola Maria Cristina Italienisch Montag Uhr B-Zug, 1D Ladurner Andreas J. Liter. Fächer Dienstag Uhr 1A, 2A Laimer Rosa Liter. Fächer/Integration Dienstag Uhr 3A, 1B Laurito Emanuela Italienisch Montag Uhr C-Zug Mattuzzi Lena Mathem./Naturw. Montag Uhr 1C, 2C, 3B Minach Claudia Integration Donnerstag Uhr 2C, 3C Nock Doris Ursula Religion Montag Uhr 1A, 3A Noggler Evelin Technik Donnerstag Uhr C-Zug, 1B, 2B Pfeifer Agnes Liter. Fächer Donnerstag Uhr 1C, 3C Pöder Alexander Bewegung & Sport Dienstag Uhr A-Zug, B-Zug, C-Zug Rieder Ingrid Musik Dienstag Uhr A-Zug, B-Zug, C-Zug Sandbichler Maria Relindis Religion Freitag Uhr 1B, 2B, 3B, 1D Schwienbacher Stefan Liter. Fächer Mittwoch Uhr 1A, 2B Sulzenbacher Gottfriede Mathem./Naturw. Dienstag Uhr 3C Theiner Ulrich Mathem./Naturw. Dienstag Uhr A-Zug Thuille Alexander Religion Dienstag Uhr 2A, C-Zug Trafoier Petra Musik Donnerstag Uhr 1D Trenkwalder Heidi/Kiem Eva Liter. Fächer Freitag Uhr 1D Wolf Heidemarie Kunst Mittwoch Uhr B-Zug, C-Zug Zanetti Dario Englisch Montag Uhr 1D, 3C 176

177 Mittelschule Partschins Sprechstundenplan Schuljahr 2016/2017 Lehrpersonen Unterrichtsfächer Tag Uhrzeit Klasse/n Bader Liliana Liter. Fächer Montag Uhr 2B 3B Benini Cadia Italienisch Freitag Uhr 1B 2B 3B Dalena Stefania Italienisch Dienstag Uhr 2A 3C Fliri Waltraud Integration Donnerstag Uhr 1B 3C Gander Markus Technik Montag Uhr alle Klassen Götsch Eduard Bewegung & Sport Montag Uhr alle Klassen Gruber Valentin Kunst Donnerstag Uhr B Zug, 3C Höller Franz Integration Freitag Uhr 2A Ladurner Judith Mathem. / Naturw. Montag Uhr 2A 3A 1B 2B Lanthaler Andrea Integration Donnerstag Uhr 2B 3B Nock Doris Ursula Religion Mittwoch Uhr alle Klassen Orsetto Alessandra Italienisch Montag Uhr 1A 3A Reinstaller Petra Liter. Fächer Freitag Uhr 1B 3C Schweigl Andrea Liter. Fächer Mittwoch Uhr 1A 2A Tappeiner Christine Englisch Donnerstag Uhr alle Klassen Taraboi Elena Mathem. / Naturw. Mittwoch Uhr 1A 2A 3C Trafoier Petra Musik Mittwoch Uhr alle Klassen Trogmann Ulrike Integration Donnerstag Uhr 1A 3A Unterhuber Elisabeth Mathem. / Naturw. Donnerstag Uhr 2B 3B Weithaler Petra Kunst Freitag Uhr A Zug Wetzel Veronika Liter. Fächer Dienstag Uhr 3A 3B 177

178 Kontinuität in der Bildungs- und Erziehungsarbeit Um das Recht der Schüler/innen auf eine Kontinuität der Erziehung zu gewährleisten, werden schulstufenübergreifende Aktivitäten organisiert. Im Einzelnen sind für das Schuljahr 2016/2017 folgende Kontakte und Maßnahmen geplant: Übertritt Kindergarten Grundschule Schulstelle Kontakte / Maßnahmen Datum / Zeitraum Aussprache mit den Pädagogischen Fachkräften des deutschen und italienischen Kindergartens von Algund sowie des Kindergartens Forst 04. Oktober 2016 Die Erstklässler besuchen den Kindergarten Algund zum gemeinsamen Spielen. Die sieben Schüler aus Forst besuchen den Kindergarten Forst. 27. Oktober h Die Kindergartenkinder, die 2017/2018 einschulen werden, nehmen an einer Woche vom Turnstunde der 1. Klassen teil (in Gruppen) Treffen der Erstklässler und der einzuschulenden Kinder von Algund und Forst. Woche vom 06. bis 10. März 2017 GS Algund Gemeinsames Sportfest im Kindergarten Algund vom 19. bis 21. April 2017 Die Kindergartenkinder, die 2017/2018 einschulen werden, besuchen die 1. Klasse (in Gruppen). Woche vom 15. bis 21. Mai 2017 Die Schule tauscht sich mit den Pädagogischen Fachkräften des Kindergartens aus. Ein Vorschlag für die Klassenbildung für 2017/2018 wird ausgearbeitet. Juni 2017 Die Schule lädt evtl. die Kindergartenkinder, die 2017/2018 einschulen jeweils zu werden, zu verschiedenen Vorstellungen ein, z. B. Buchstabenfest, vereinbaren Generalprobe für Aufführung im Seniorenheim Die Erstklässler besuchen den Kindergarten Marling zum gemeinsamen Spielen November 2016 Die Kindergartenkinder, die 2016/17 einschulen werden, nehmen an einer Frühjahr 2017 GS Marling Turnstunde der 1. Klassen teil (in Gruppen) Frühlingsfest im Kindergarten Noch zu vereinbaren Die Erstklässler besuchen den Kindergarten zum gemeinsamen Spielen. Termin im Frühling noch zu vereinbaren Die Schule lädt die Kindergartenkinder, die 2016/17 einschulen werden, ein. April/Mai

179 GS Partschins GS Rabland Kastanienfest mit Kindergarten Teilnahme der einschulenden Kindergartenkinder an einer Turnstunde in der Grundschule zu vereinbaren Besuch der einschulenden Kinder in der 1. Klasse zu vereinbaren Die Erstklässler besuchen den Kindergarten. 1. Semester Die Kindergartenkinder, die im kommenden Schuljahr einschulen, besuchen 2. Semester die 1. Klasse. Aussprache mit den Pädagogischen Fachkräften des Kindergartens zu vereinbaren Verschiedene gemeinsame Aktivitäten je nach Angebot (Theater, zu vereinbaren Aufführung, ) Übertritt Grundschule Mittelschule Schulstelle Kontakte / Maßnahmen Datum / Zeitraum Übertrittsgespräche der Integrationslehrpersonen 07. September 2016 Übertrittsgespräche der Klassenräte 18. Oktober 2016 MS Gegenseitige Hospitationen der Lehrpersonen im Laufe des Algund Schuljahres 2016/2017 und Schnupperbesuche der 5. Klassen in den Mittelschulen Ende Schuljahr 2016/2017 Übermittlung von Informationen über die Schüler/innen der 5. Klassen, Ende Schuljahr MS die als Grundlage für die Klassenbildung in der Mittelschule dienen 2016/2017 Partschins Beratende Mitarbeit von jeweils einer Lehrkraft der 5. Klassen Juni 2017 Grundschule bei der Klassenbildung in der Mittelschule Übertritt Mittelschule weiterführende Schulen (im Rahmen des Projektes Schul- und Berufsorientierung vgl. auch Projekte) Schulstelle Kontakte / Maßnahmen Datum / Zeitraum Berufsinformationsmesse Futurum 30. September 2016 MS Algund und MS Partschins Informationsabend für Eltern: -Referat von Dr. Heike Torggler zur Rolle der Eltern in der Orientierungshilfe für die Schul- bzw. Berufswahl ihrer Kinder - Referat von Berufsberater Dr. Ernst Egger zu den Angeboten der Berufswahlvorbereitungen, Schulpanorama 15. November h Tag der weiterführenden Schulen 22. November 2016 Vormittags Berufsinformation durch LVH und HGJ Betriebsbesichtigungen in Hotels und Handwerksbetrieben 28. Oktober 2016 Vormittags Besichtigung Seniorenheim Algund, Firma Nägele 27. Oktober 2016 Besichtigung der Hotels: Hotel Wiesenhof, Resort Ruster, Hotel 28. Oktober 2016 Avidea Besichtigung Gemeinde Algund, Raiffeisenkasse Algund 26. Oktober

180 GRUNDSCHULE Aufgaben LERNBERATUNG KRITERIEN ZUR ORGANISATION Beschluss des Lehrerkollegiums SSP Algund vom Der Klassenrat übernimmt die Lernberatung. Er berät den/die Schüler/in bei der Auswahl der Wahlpflicht- und Wahlangebote pflegt die erforderlichen Kontakte mit dem/der Schüler/in, mit den Eltern und mit den Dienststellen führt Lernberatungsgespräche mit dem/der Schüler/in und eventuell dessen/deren Eltern holt Informationen aus dem schulischen Umfeld zur Lernentwicklung des/der Schülers/in ein bemüht sich um Vermittlung bei Konflikten übernimmt die Dokumentation der Lernentwicklung und Kompetenzerweiterung des Schülers/der Schülerin, indem er - einen Vorschlag für Ausgangslage und Fördermaßnahmen erarbeitet - die Gesamtbewertung vorformuliert und aufgrund des Klassenratsbeschlusses gegebenenfalls abändert Zeitliche Rahmenbedingungen Das Lernberatungsteam führt mit den Schülern/innen Lernberatung durch. Das Ausmaß der Lernberatung richtet sich grundsätzlich nach dem individuellen Bedarf der/des einzelnen Schülers/in. Der/Die Lernberater/in bzw. das Lernberatungsteam vereinbart die Termine für die Lernberatungsgespräche und lädt eventuell die Eltern schriftlich ein. Die Fachberatung findet im Rahmen der allgemeinen Elternsprechnachmittage und der wöchentlichen Sprechstunden der einzelnen Lehrkräfte (mit Ausnahme der letzten beiden Wochen vor Ende der Semester) statt. Die Lernberatungsgespräche finden während der wöchentlichen Sprechstunden, während der Teamstunden oder auch am Nachmittag statt. Dokumentation der Lernberatung Die Termine der durchgeführten Lernberatungsgespräche werden in der Klassenratsmappe festgehalten. Vereinbarungen mit dem/der Schüler/in und mit dem Elternhaus werden gegebenenfalls dokumentiert. Zuteilung der Schüler/innen Der Klassenrat entscheidet einvernehmlich, ob die Lernberatung gemeinsam für alle Schüler/innen durchgeführt wird oder ob die einzelnen Schüler/innen einzelnen Lehrpersonen zugewiesen werden. Wenn die Schüler/innen einzelnen Lehrpersonen zugewiesen werden - achtet der Klassenrat auf eine ausgewogene Verteilung, - übernehmen Lehrkräfte für Italienisch und Religion nach Bedarf/auf Wunsch andere Aufgaben, die im Klassenrat vereinbart werden, - übernehmen Lehrkräfte für Italienisch nach Bedarf/auf Wunsch die Lernberatung für zweisprachige Schüler/innen, - übernehmen Integrationslehrkräfte in der Regel die Lernberatung für die Schüler/innen mit Funktionsdiagnose und -beschreibung. 180

181 MITTELSCHULE Aufgaben des/der Lernberaters/in Der/Die Lernberater/in berät den/die Schüler/in bei der Auswahl der Wahlpflicht- und Wahlangebote ist Hauptansprechpartner/in und Vertrauensperson für den/die Schüler/in und dessen/deren Eltern und pflegt die erforderlichen Kontakte mit den verschiedenen Stellen (z. B. Psychologe/in, Schulberater/in ) führt Lernberatungsgespräche mit dem/der Schüler/in und dessen/deren Eltern ist in Kontakt mit den übrigen Lehrpersonen des/der Schülers/in (sprich: Klassenrat) und tauscht sich mit diesen im Besonderen vor Beratungsgesprächen über die Ausgangslagen, Kompetenzen und persönlichen Lernfortschritte des/der Schülers/in aus, für die Schüler/innen der 1. Klassen der Mittelschule auch im Rahmen der Übertrittsgespräche mit der Grundschule holt evtl. Informationen aus dem schulischen Umfeld zur Lernentwicklung des/der Schülers/in ein und gibt die notwendigen Informationen an den Klassenrat weiter bemüht sich um Vermittlung bei Konflikten übernimmt Verantwortung für die Dokumentation der Lernentwicklung und Kompetenzerweiterung des Schülers/der Schülerin, indem er/sie - einen Vorschlag für Ausgangslage und Fördermaßnahmen erarbeitet und dem Klassenrat unterbreitet - die Gesamtbewertung vorformuliert, dem Klassenrat unterbreitet und aufgrund des Klassenratsbeschlusses gegebenenfalls abändert Zeitliche Rahmenbedingungen Jede/r Lernberater/in führt mit den Schülern/innen Lernberatung durch. Das Ausmaß der Lernberatung richtet sich grundsätzlich nach dem individuellen Bedarf der/des einzelnen Schülers/in. Der/Die Lernberater/in bzw. das Lernberatungsteam vereinbart die Termine für die Lernberatungsgespräche, spricht sich bei Bedarf mit den Lehrpersonen des/der Schülers/in ab und lädt eventuell die Eltern schriftlich ein. Die Fachberatung findet im Rahmen der allgemeinen Elternsprechnachmittage und der wöchentlichen Sprechstunden der einzelnen Lehrkräfte statt. Die Lernberatung erfolgt im Rahmen der Differenz zwischen Unterrichtseinheit und voller Stunde. Die Lernberatung wird in den freien Unterrichtsstunden des/der Lernberaters/in oder an unterrichtsfreien Nachmittagen durchgeführt, nicht in den Einzelsprechstunden bzw. bei den Elternsprechnachmittagen. Wenn die Lernberatung während des Unterrichts stattfindet, kann der/die betreffende Schüler/in nach Absprache mit der jeweiligen Lehrkraft auch aus dem Unterricht genommen werden. Dokumentation der Lernberatung Über die durchgeführten Lernberatungsgespräche legt der/die Lernberater/in bzw. das Lernberatungsteam eine Gesprächsnotiz an, in der auch eventuelle Vereinbarungen mit dem/der Schüler/in und mit dem Elternhaus festgehalten werden. Die Dokumentation der Lernberatung wird in der Klassenratsmappe abgelegt. 181

182 Zuteilung der Schüler/innen Allen Lehrpersonen wird Mitverantwortung und die gleiche Beratungskompetenz zugeschrieben. Daher übernimmt prinzipiell jede Lehrperson die Funktion des/der Lernberaters/in. Die Direktion teilt den einzelnen Lehrpersonen aufgrund ihres Auftrages die Schüler/innen zahlenmäßig zu, wobei den Integrationslehrkräften vor allem die Schüler/innen mit Funktionsdiagnose und -beschreibung zugewiesen werden. Die Lernberater/innen werden den einzelnen Klassen als Team zugeordnet. Jedes Team besteht in der Regel aus zwei bis vier Lernberatern/innen. Die Lernberatungsteams werden zu Beginn des Schuljahres in der Schulhauskonferenz gebildet, wobei der Klassenvorstand in der Regel dem Lernberatungsteam der entsprechenden Klasse angehört. Das jeweilige Lernberatungsteam vereinbart unter sich die Zuteilung der Schüler/innen, sodass jede/r Schüler/in eine/n Lernberater/in hat. Aus Gründen pädagogischer Kontinuität begleitet ein/e Lernberater/in in der Regel/nach Möglichkeit während der gesamten Mittelschulzeit den/die selbe/n Schüler/in. 182

183 Teams für die Lernberatung Mittelschule Algund Schuljahr 2016/ A (19) 1 B (19) 1 C (19) Prof. Graf Alois 7 Prof. Noggler Evelin 3 Prof. Pfeifer Agnes 9 Prof. Nock Doris Ursula 1 Prof. Dalcomune Daniela 3 Prof. Laurito Emanuela 2 Prof. Rieder Ingrid 4 Prof. Klotz Ines 5 Prof. Noggler Evelin 4 Prof. Schwienbacher Stefan 5 Prof. Brenner Karin 3 Prof. Jan Ain 4 Prof. Theiner Ulrich 2 Prof. Laimer Rosa 5 1 D (18) Prof. Trenkwalder Heidi/Kiem Eva 4 Prof. Zanetti Dario 3 Prof. Hafner Michael 5 Prof. Götsch Eduard 1 Prof. Trafoier Petra 1 Prof. Labriola Maria Cristina 4 2 A (22) 2 B (22) 2 C (22) Prof. Dellantonio Edda 8 Prof. Wolf Heidemarie 6 Prof. Kaufmann Margarete 6 Prof. Ladurner Andreas Johann 6 Prof. Dalcomune Daniela 4 Prof. Laurito Emanuela 3 Prof. Gamper Barbara 7 Prof. Ganthaler Hans 3 Prof. Pöder Alexander 6 Prof. Rieder Ingrid 1 Prof. Schwienbacher Stefan 4 Prof. Thuille Alexander 2 Prof. Sandbichler Maria Relindis 4 Prof. Jan Ain 5 Prof. Pöder Alexander 1 3 A (22) 3 B (22) 3 C (22) Prof. Laimer Rosa 2 Prof. Mattuzzi Lena 9 Prof. Rieder Ingrid 4 Prof. Theiner Ulrich 7 Prof. Klotz Ines 4 Prof. Pöder Alexander 2 Prof. Adler Lukas 8 Prof. Höller Franz 4 Prof. Sulzenbacher Gottriede 4 Prof. Gruber Valentin 4 Prof. Labriola Maria Cristina 5 Prof. Minach Claudia 5 Prof. Nock Doris Ursula 1 Prof. Thuille Alexander 3 Prof. Laurito Emanuela 4 183

184 Teams für die Lernberatung Mittelschule Partschins Schuljahr 2016/ A (20) 2 A (15) 3 A (15) Prof. Christine Tappeiner 7 Prof. Stefania Dalena 4 Prof. Veronika Wetzel 7 Prof. Alessandra Orsetto 2 Prof. Andrea Schweigl 7 Prof. Doris Ursula Nock 1 Prof. Ulrike Trogmann 3 Prof. Franz Höller 3 Prof. Alessandra Orsetto 2 Prof. Eduard Götsch 2 Prof. Petra Weithaler 1 Prof. Petra Weithaler 2 Prof. Petra Trafoier 6 Prof. Ulrike Trogmann 3 1 B (21) 2 B (15) 3 B (14) Prof. Judith Ladurner 6 Prof. Liliana Bader 6 Prof. Elisabeth Unterhuber 6 Prof. Petra Reinstaller 7 Prof. Andrea Lanthaler 3 Prof. Cadia Benini 2 Prof. Waltraud Fliri 4 Prof. Cadia Benini 6 Prof. Eduard Götsch 2 Prof. Valentin Gruber 3 Prof. Doris Ursula Nock 2 Prof. Eduard Götsch 1 Prof. Andrea Lanthaler 2 3 C (17) Prof. Markus Gander 6 Prof. Doris Ursula Nock 3 Prof. Eduard Götsch 1 Prof. Elena Taraboi 7 184

185 DOKUMENTATION DER LERNENTWICKLUNG UND KOMPETENZERWEITERUNG: KRITERIEN UND MASSNAHMEN Beschluss des Lehrer/innenkollegiums SSP Algund vom Die Dokumentation der Lernentwicklung und Kompetenzerweiterung bezieht sich auf die einzelnen Fächer, im Sinne der Ganzheitlichkeit des Lernens aber in besonderer Weise auf die diesbezügliche Gesamtentwicklung der Schüler/innen. Jede/r Schüler/in soll durch die Selbstreflexion zu mehr Verantwortung für das eigene Lernen finden. Für die Dokumentation der Lernentwicklung und Kompetenzerweiterung tragen alle Lehrpersonen gemeinsam Verantwortung. GRUNDSCHULE Die Selbstreflexionen der Schüler/innen können mündlich und schriftlich erfolgen. Folgende Möglichkeiten stehen zur Auswahl: Lernberatungsgespräche Rückmeldebogen für die Wahlpflicht- und Wahlangebote Einzelgespräche zwischen Schülern/innen und Lehrpersonen Klassengespräche Beobachtungsbögen Fremd- und Selbsteinschätzung Selbstbewertung der Arbeitshaltung und Arbeitsweise 185

186 MITTELSCHULE Als Grundlagen für die Dokumentation der Lernentwicklung und Kompetenzerweiterung dienen: Ausgangslage mit Erziehungs- und Fördermaßnahmen in der Klassenratsmappe Einträge im persönlichen Lehrerregister: - Beobachtungen jeglicher Art - Bewertungen von Schularbeiten - Bewertungen von schriftlichen und mündlichen Lernzielkontrollen Rückmeldebögen zu Wahlpflicht- und Wahlangeboten Eintragungen im Klassenregister Protokolle über Klassenratsitzungen in der Klassenratsmappe Dokumentation zu Lernberatungsgesprächen mit Vereinbarungen zwischen Lernberater/in und Schüler/in bzw. Eltern Mitteilungen an die Eltern in der Klassenratsmappe Lehrereinzelsprechstunden und allgemeine Elternsprechtage Funktionsdiagnosen und Funktionsbeschreibungen des Psychologischen Dienstes Gespräche mit Sozialdiensten Übertrittsgespräche mit Grundschullehrpersonen Die jeweilige Fachlehrkraft bzw. der/die Lernberater/in informiert den/die Schüler/in über seine Lernentwicklung anhand der oben angeführten Grundlagen. Dem/Der Schüler/in wird die Möglichkeit zur Selbstreflexion geboten bei Lernberatungsgesprächen bei Einzelgesprächen zwischen Schüler/in und Lehrperson bzw. Lernberater/in bei Klassengesprächen durch den Rückmeldebogen für die Wahlpflicht- und Wahlangebote durch Beobachtungsbögen durch Fremd- und Selbsteinschätzung durch den Einsatz von Kompetenzbeschreibungen ( ausgearbeitet vom Pädagogischen Institut, von der Fachgruppe oder von der einzelnen Lehrkraft) durch den Einsatz des Sprachenportfolios durch Selbstbewertung der Arbeitshaltung und Arbeitsweise 186

187 Kriterien und Modalitäten für die Bewertung Rechtliche Grundlagen: Landesgesetz Nr. 12 vom (Autonomie der Schulen), Art. 6 Landesgesetz Nr. 5 vom (Allgemeine Bildungsziele und Ordnung von Kindergarten und Unterstufe), Art. 19 und 20 Beschluss der Landesregierung Nr vom (Bewertung der Schülerinnen und Schüler an den Grund- und Mittelschulen des Landes) In Ergänzung dazu folgender Beschluss des Lehrer/innenkollegiums des Schulsprengels Algund vom bzw. vom : Ausgangslage Erziehungs- und Fördermaßnahmen Der Klassenrat erarbeitet die Ausgangslage für die einzelnen Schüler/innen aufgrund der Beobachtungen der einzelnen Fachlehrer/innen, u. zw. bezogen auf Selbst-, Sozial- und Sachkompetenzen. Der Klassenrat legt die Erziehungs- und Fördermaßnahmen für die einzelnen Schüler/innen aufgrund der erhobenen Ausgangslage fest. Diese bilden die Grundlage für die Planung des Unterrichts und für Differenzierungsmaßnahmen sowie gegebenenfalls für die Empfehlungen an den/die Schüler/in für die Auswahl der Angebote der Pflichtquote der Schule mit Wahlmöglichkeiten und der Angebote im Wahlbereich. Die Erhebung der Ausgangslage sowie die Festlegung der Erziehungs- und Fördermaßnahmen erfolgt in der Regel bis spätestens Mitte November. Die Dokumentation der Ausgangslage und der Erziehungs- und Fördermaßnahmen wird in der jeweiligen Klassenratsmappe abgelegt. 187

188 Form der Bewertung Mittelschule: Die Bewertung am Ende des 1. Semesters bzw. am Ende des Schuljahres erfolgt in allen Fächern der verbindlichen Grundquote, in den Angeboten der Pflichtquote der Schule mit Wahlmöglichkeiten und im Wahlbereich in Ziffernnoten der Zehnerskala von fünf bis zehn in ausgeschriebener Form. Die Bewertung in den fächerübergreifenden Lernbereichen fließt in die Fächer der verbindlichen Grundquote ein, u. zw. aufgrund der Zuteilung der einzelnen Bereiche an die Kernfächer (siehe Schulcurriculum). Im Bewertungsbogen wird angeführt, in welchen Kernfächern die Bewertung der fächerübergreifenden Lernbereiche erfolgt. Grundschule: Die Bewertung am Ende des 1. Semesters bzw. am Ende des Schuljahres erfolgt in allen Fächern der verbindlichen Grundquote in Ziffernnoten der Zehnerskala von fünf bis zehn in ausgeschriebener Form. In der 1. und 2. Klasse werden die Fächer Geschichte, Geografie und Naturwissenschaften als Fächerbündel unterrichtet und bewertet. In allen Klassenstufen werden die Fächer Kunst und Technik als Fächerbündel unterrichtet und bewertet. Die Bewertung in den fächerübergreifenden Lernbereichen sowie in den Angeboten der Pflichtquote der Schule mit Wahlmöglichkeiten und im Wahlbereich erfolgt in allen Klassenstufen durch Angabe der erreichten Niveaustufen, wobei folgende Zuordnung an die Bewertung mit Ziffernnoten erfolgt und aus dem Bewertungsbogen ersichtlich ist: zehn (10) Kompetenzen sicher erreicht neun (9) acht (8) Kompetenzen weitgehend erreicht sieben (7) sechs (6) Kompetenzen teilweise erreicht fünf (5) Kompetenzen nicht erreicht Zusätzliche verbale Anmerkungen über besondere Stärken bzw. Schwächen in Teilbereichen der Fächer der verbindlichen Grundquote und in den fächerübergreifenden Lernbereichen sind möglich. Für die Bewertung über das 1. Halbjahr werden jene Angebote der Pflichtquote der Schule mit Wahlmöglichkeiten und im Wahlbereich berücksichtigt, die mit Ende des 1. Semesters abgeschlossen sind. Angebote der Pflichtquote der Schule mit Wahlmöglichkeiten und im Wahlbereich, die sich über das ganze Schuljahr erstrecken, werden am Ende des 1. Semesters und am Ende des 2. Semesters bewertet (Ausnahme: Bewertung der Musikschule). Bei den Angeboten in der Pflichtquote der Schule mit Wahlmöglichkeiten und im Wahlbereich wird im Bewertungsbogen die angebotene Stundenanzahl angegeben. Angebote im Wahlbereich mit einer Dauer von weniger als sechs Stunden werden nicht eigens bewertet, sondern es wird lediglich die Teilnahme bestätigt. Bei Angeboten im Wahlbereich, für die sich ein Schüler / eine Schülerin angemeldet hat, die diese/r aber nicht besucht hat, wird keine Bewertung vorgenommen, sondern die Anmerkung trotz Anmeldung nicht besucht gemacht. Bei Angeboten im Wahlbereich, für die sich ein Schüler / eine Schülerin angemeldet hat, die diese/r aber nur in geringem Ausmaß besucht hat, kann im Bewertungsbogen eine entsprechende Anmerkung gemacht werden (z. B. 4 von 8 angebotenen Stunden besucht ). Die Teilnahme an Sprachkursen der Sprachenzentren während des Schuljahres (nicht in den Sommerferien) wird im Wahlbereich angeführt, wenn eine entsprechende schriftliche Rückmeldung für den/die jeweilige/n Schüler/in vorliegt. 188

189 Die Bewertung der Allgemeinen Lernentwicklung am Ende des 1. Semesters bzw. am Ende des Schuljahres erfolgt mittels folgendem Raster: Gesamtbewertung der Lernentwicklung unter Berücksichtigung aller Fächer und der fächerübergreifenden Kompetenzen trifft zu trifft überwiegend zu trifft teilweise zu trifft nicht zu Der Schüler / Die Schülerin (Name fett) folgte aufmerksam dem Unterrichtsgeschehen beteiligte sich aktiv am Unterricht zeigte Lern- und Leistungsbereitschaft arbeitete sauber und übersichtlich arbeitete in angemessenem Arbeitstempo arbeitete mit anderen gut zusammen arbeitete selbständig und zielführend brachte Arbeitsmaterialien und Unterlagen zuverlässig mit erledigte Hausaufgaben pflichtbewusst kann neue Lerninhalte erfassen kann Zusammenhänge herstellen kann Arbeitstechniken anwenden kann Lerninhalte wiedergeben kann Gelerntes anwenden (nur Grundschule) hielt sich an Regeln und Vereinbarungen begegnete Lehrpersonen respektvoll kann positive Beziehungen zu Gleichaltrigen aufbauen (Grund- und Mittelschule) evtl. Anmerkung/en: (nur 3. Klassen Mittelschule am Ende des 1. Semesters) Berufsorientierungshinweis: Die Bescheinigung über die erworbenen Kompetenzen ersetzt bei der Jahresbewertung (am Ende des 2. Semesters) über die 5. Klasse der Grundschule und über die 3. Klasse der Mittelschule die Bewertung der Allgemeinen Lernentwicklung. Hinweis im entsprechenden Feld des Bewertungsbogens: siehe Bescheinigung der erworbenen Kompetenzen 189

190 Bewertungsstufen und ihre Bedeutung Die Ziffernnoten bei der Bewertung der Lernerfolge in allen Fächern der verbindlichen Grundquote, in den fächerübergreifenden Lernbereichen, in der Pflichtquote der Schule mit Wahlmöglichkeiten und im Wahlbereich haben folgende Bedeutung: Ziffer verbale Benotung angestrebte Kompetenzen Lernergebnis zehn (10) neun (9) acht (8) sieben (7) sechs (6) fünf (5) ausgezeichnet sehr gut gut zufriedenstellend genügend nicht genügend alle umfassend erworben die meisten sicher erworben die meisten erworben alle grundlegenden erworben die grundlegenden überwiegend, mehrere auch nicht oder ansatzweise erworben die meisten nicht erworben entspricht durchwegs den gesteckten Zielen und übertrifft diese in mehreren Bereichen entspricht durchwegs den gesteckten Zielen entspricht vielfach den gesteckten Zielen entspricht im Wesentlichen den gesteckten Zielen entspricht teilweise den gesteckten Zielen entspricht nicht den gesteckten Zielen Die Ziffernnoten bei der Bewertung des Verhaltens haben folgende Bedeutung (betrifft nur die Mittelschule): Ziffer zehn (10) neun (9) acht (8) sieben (7) Verhalten Der Schüler/die Schülerin hält in jeder Hinsicht die in der Schulordnung festgelegten Verhaltensregeln ein, pflegt zu Mitschülern/innen und Lehrpersonen einen vorbildlichen Umgang, setzt sich aktiv für andere und Belange der Klassengemeinschaft ein (Bonus, wenn ansonsten nicht immer alle Verhaltensregeln eingehalten werden) / verhält sich in der Klassengemeinschaft zurückhaltend und ruhig. Der Schüler/die Schülerin hält die in der Schulordnung festgelegten Verhaltensregeln ein, pflegt zu Mitschülern/innen und Lehrpersonen einen respektvollen Umgang, ist manchmal in persönliche Gespräche verwickelt. Der Schüler/ die Schülerin hält großteils die festgelegten Verhaltensregeln ein, beeinträchtigt aber das Arbeits- / Klassenklima durch unangebrachte Wortmeldungen / Handlungen. Der Schüler/ die Schülerin zeigt Mitschülern/innen und Lehrpersonen gegenüber in seinen Wortmeldungen und Handlungen öfters wenig Respekt, beeinflusst das Arbeits- / Klassenklima negativ, gibt Anlass für wiederholte Ermahnungen. 190

191 sechs (6) fünf (5) Der Schüler/ die Schülerin zeigt ein wiederholt problematisches Verhalten, das Mitschülern/innen und Lehrpersonen gegenüber von wenig Respekt geprägt ist, beeinflusst wiederholt den Unterricht und das Arbeitsklima negativ, gibt Anlass für anhaltende Ermahnungen und ernste Maßnahmen. Entsprechende Abmachungen werden von Seiten des Schülers/ der Schülerin nicht konsequent umgesetzt. Der Schüler/ die Schülerin zeigt ein sehr problematisches und nicht akzeptables Verhalten. Die Einsicht zur Besserung des Verhaltens ist nur teilweise /nicht gegeben Maßnahmen greifen nur begrenzt. Konkrete Verhaltensänderungen sind so gut wie nicht gegeben. Voraussetzung für fünf : 15 Tage Ausschluss aus der Schulgemeinschaft. Geltende Regeln sind die im Schulprogramm aufgenommene Schülerinnen- und Schülercharta, die Schulordnung, die Disziplinarordnung sowie die Klassenordnung und andere geltende Regelungen (z. B. für die Mensa). Nicht-Versetzung Grundsätzlich gilt, dass eine Nicht-Versetzung als Chance anzusehen ist und nur in schwerwiegenden und begründeten Situationen erfolgt. Die Erziehungsberechtigten und auch die betroffenen Schüler/innen müssen über eine mögliche Nicht-Versetzung frühzeitig informiert werden. Im Laufe des Schuljahres werden die Erziehungsberechtigten bei verschiedenen Gelegenheiten (Elternsprechnachmittage, persönliche Sprechstunden der Lehrkräfte, Lernberatungsgespräche) über die schulische Situation ihres Kindes informiert, und es werden die notwendigen Maßnahmen vereinbart und festgehalten (Lehrerregister bzw. Klassenratsmappe). Nach Ablauf des 1. Semesters werden die Erziehungsberechtigten jener Schüler/innen, deren Versetzung gefährdet ist, in der Mittelschule vom Klassenvorstand, in der Grundschule vom/von der Klassenlehrer/in im Auftrag des Klassenrates schriftlich zu einer Aussprache eingeladen. Bei der Aussprache im Klassenrat bzw. im Teilklassenrat (Mittelschule) werden (eventuell in Anwesenheit des/der Schülers/in) Maßnahmen vereinbart und im Lehrerregister bzw. in der Klassenratsmappe festgehalten. Spätestens Anfang Mai werden die Erziehungsberechtigten der Schüler/innen, deren Versetzung zu diesem Zeitpunkt gefährdet ist, in der Mittelschule vom Klassenvorstand, in der Grundschule vom/von der Klassenlehrerin (im Auftrag des Klassenrates und über das Sekretariat) in einem Schreiben darüber informiert, wobei die Erziehungsberechtigen den Erhalt dieses Schreibens mittels Unterschrift bestätigen (laut Schüler/innencharta Artikel 3, Absatz 8). Wenn eine Nicht-Versetzung erwogen wird, sammelt und bespricht der Klassenrat alle Beobachtungselemente der einzelnen Lehrkräfte, berücksichtigt die Gespräche und Vereinbarungen mit dem/der Erziehungsberechtigten und stellt die Argumente für und gegen eine Nicht-Versetzung gegenüber. In der Mittelschule trifft der Klassenrat in der Bewertungskonferenz am Ende des Schuljahres eine Entscheidung, die für den/die betreffende/n Schüler/in angemessen ist und eine bessere Gesamtentwicklung erwarten lässt. In der Grundschule wird der Antrag um Nicht-Versetzung in der Bewertungskonferenz eingebracht. In einer zweiten Sitzung des Klassenrates trifft der gesamte Klassenrat die Entscheidung über die Versetzung bzw. Nicht-Versetzung. Für diese zweite Sitzung bereitet 191

192 der Klassenrat einen schriftlichen Bericht vor, in dem der Antrag um Nicht-Versetzung schlüssig begründet sein muss. Maßgeblich für die Entscheidung für eine Nicht-Versetzung ist, dass diese eine bessere Gesamtentwicklung des/der betreffende/n Schülers/in erwarten lässt. Dies setzt voraus, dass sich jede einzelne Lehrkraft nach der ausführlichen Besprechung des/der Schülers/in im Klassenrat vor der entscheidenden Abstimmung eine klare, begründete Meinung bildet. Für die Versetzung bzw. Nicht-Versetzung gelten die folgenden Kriterien: - Allgemeiner Reifegrad (unter Berücksichtigung von Alter und sozialem Umfeld) - Grad der erreichten Kompetenzen (unter Berücksichtigung der individuellen Fähigkeiten und der festgelegten und angestrebten Kompetenzen) - Inanspruchnahme der angebotenen Stütz-, Förder- und Erziehungsmaßnahmen - Arbeitshaltung (Wille, Einsatz, Bemühen) Wenn eine oder mehrere negative Fachbewertung/en vom/von der jeweiligen Fachlehrer/in vorgeschlagen wird/werden und der Klassenrat dennoch eine Versetzung bzw. Zulassung zur Abschlussprüfung beschließt, wird jede negative Bewertung aufgewertet. Dies wird im Bewertungsbogen mit folgendem Wortlaut beim/bei den betreffenden Fach/Fächern angeführt: Um die Versetzung zu ermöglichen, wurde die negative Fachbewertung in diesem Unterrichtsfach mit Klassenratsbeschluss aufgewertet. Gültigkeit des Schuljahres in der Mittelschule In der Mittelschule müssen die Schüler/innen für die Gültigkeit des Schuljahres an mindestens drei Vierteln der Unterrichts- und Erziehungstätigkeiten laut persönlichem Jahresstundenplan teilgenommen haben. Von dieser Regelung kann der Klassenrat bei einer Abwesenheit aus Krankheitsgründen absehen. Die Abwesenheit aus Krankheitsgründen muss vom Arzt attestiert sein. Ausschlaggebend für die Entscheidung des Klassenrates ist der Bildungsstand des/der Schülers/in. Die Begründung für die Entscheidung muss im Protokoll über die Bewertungskonferenz festgehalten werden. Bewertungskonferenzen Den Vorsitz bei den Bewertungskonferenzen führt die Schuldirektorin oder deren Stellvertreter; er kann bei Notwendigkeit auch an den Klassenvorstand delegiert werden. Die Lehrpersonen in den Angeboten der Pflichtquote der Schule mit Wahlmöglichkeiten und in den Angeboten im Wahlbereich beteiligen sich nicht an den Bewertungskonferenzen. Sie dokumentieren den Lernprozess des/der einzelnen Schülers/in schriftlich in einem eigenen Rückmeldebogen, aus dem auch die Bewertung des Lernerfolges hervorgeht. Diesen Bogen leiten sie spätestens bis zur Bewertungskonferenz an den jeweiligen Klassenrat weiter, und der Klassenrat lässt die darin enthaltene Bewertung auch in die Bewertung der Allgemeinen Lernentwicklung (Globalurteil) einfließen. 192

193 Bewertungsbogen und Zeugnis Am Ende des 1. Semesters erhalten die Schüler/innen anstelle des Bewertungsbogens ein Informationsblatt. Der Bewertungsbogen mit den Bewertungen für das 1. und für das 2. Semester wird am Ende des Schuljahres ausgestellt und ausgehändigt. Das Zeugnis wird in den Bewertungsbogen integriert. Das Informationsblatt für das 1. Semester bzw. der Bewertungsbogen mit den Bewertungen für das 1. und für das 2. Halbjahr wird vom Klassenvorstand bzw. vom/von der Klassenlehrer/in unterschrieben. Das Zeugnis wird von der Schuldirektorin unterschrieben. Das Informationsblatt und der Bewertungsbogen werden laut angefügtem Muster gestaltet. 193

194 HAUSAUFGABEN Ziele und Kriterien Durch die Hausaufgaben werden folgende Ziele angestrebt: Vertiefung, Wiederholung und Festigung der Lerninhalte Erziehung der Schülerinnen und Schüler zu Selbstständigkeit und Arbeitseinteilung Bei der Erteilung der Hausaufgaben werden folgende Kriterien berücksichtigt: Bezug zu den im Unterricht gerade behandelten Lerninhalten angemessener Umfang und Schwierigkeitsgrad Bewältigung (in der Regel) ohne fremde Unterstützung Bewältigung in zumutbarer Zeit Vermeidung von Aufgabenhäufungen (durch Absprache unter den Lehrpersonen) keine Hausaufgaben an Tagen mit verpflichtendem Nachmittagsunterricht für den folgenden Unterrichtstag keine Hausaufgaben in der Ferienzeit (außer Sommerferien) 194

195 Fächerübergreifende Lernbereiche: Leben in der Gemeinschaft (LIG) Kommunikations- und Informationstechnologie (KIT) Im Schuljahr 2011/2012 wurde auf der Grundlage der in den Rahmenlinien vorgegebenen Kompetenzziele, Fertigkeiten, Fähigkeiten, Haltungen und Kenntnisse das Curriculum für die fächerübergreifenden Lernbereiche Leben in der Gemeinschaft (LIG) und Kommunikations- und Informationstechnologie (KIT) von Arbeitsgruppen bzw. vom Lehrer/innenkollegium ausgearbeitet und als Teil des Schulcurriculums beschlossen. Damit ist festgelegt: welche Kenntnisse die Schüler/innen in bestimmten Klassenstufen bzw. Zeiträumen erwerben sollen welche Inhalte behandelt werden in welchen (Kern)fächern und Bereichen die Inhalte erarbeitet werden welche Möglichkeiten der Umsetzung bzw. Lernwege sich anbieten Die Bewertung in den fächerübergreifenden Lernbereichen LIG und KIT wird gemäß Beschluss des Lehrer/innenkollegiums (Bewertung Kriterien und Modalitäten) vorgenommen. KIT an den Mittelschulen Alle Schüler/innen der ersten Klassen besuchen zum Bereich KIT im Rahmen des Wahlpflichtbereiches insgesamt 12,5 Stunden in der Mittelschule Partschins und insgesamt 8,33 Stunden in der Mittelschule Algund (zu 60 Minuten). Für den fächerübergreifenden Lernbereich KIT gibt es die sog. KIT-Lehrer/innen. Ihnen ist im Rahmen des funktionalen Plansolls ein Jahreskontingent an Unterrichtsstunden zugewiesen, in denen sie die jeweilige Fachlehrperson im fächerübergreifenden Lernbereich Kommunikationsund Informationstechnologie im Rahmen von Co-Präsenz unterstützen. Mittelschule Algund KIT-Lehrer/in Unterrichtseinheiten im Schuljahr 2016/2017 Stefan Schwienbacher 35 Unterrichtseinheiten Ulrich Theiner 35 Unterrichtseinheiten Mittelschule Partschins KIT-Lehrer/in Unterrichtseinheiten im Schuljahr 2016/2017 Markus Gander 10 Unterrichtseinheiten Waltraud Fliri 4 Unterrichtseinheiten Andrea Schweigl 10 Unterrichtseinheiten Christine Tappeiner 20 Unterrichtseinheiten 195

196 Jede Schülerin / Jeder Schüler - wird in seiner Individualität akzeptiert, - hat die Möglichkeit, sich gleichberechtigt an allen schulischen Prozessen zu beteiligen, unabhängig von seinen individuellen Fähigkeiten, seiner ethnischen, kulturellen oder sozialen Herkunft, seines Geschlechtes, - hat das Recht auf Personalisierung des Lernens. Dementsprechend richtet die Schule ihr besonderes Augenmerk auf alle Kinder und Jugendlichen mit besonderen Bildungsbedürfnissen aufgrund von - sozialer Benachteiligung - kultureller Benachteiligung - Lernstörungen - Entwicklungsstörungen - Schwierigkeiten aufgrund fehlender / mangelnder Kenntnis der Unterrichtssprache bzw. der Zweitsprache In Zusammenarbeit mit der Landesverwaltung, dem Schulamt, den Diensten des Sanitätsbetriebes, den Sozialdiensten, den Sprachenzentren und den Gemeinden werden die Rahmenbedingungen für die Verwirklichung der Chancengleichheit der Schüler/innen geschaffen. Die Schule beachtet das Abkommen zwischen Landesregierung und territorialen Diensten, das alle Verfahrensweisen betreffend die Schüler/innen mit Beeinträchtigung (Feststellung einer Beeinträchtigung, Planung der individuellen Maßnahmen ) regelt. Im Bereich Migration trägt die Schule den derzeitigen gesellschaftlichen Veränderungen Rechnung. Für die schulische und soziale Integration bzw. Inklusion der Schüler/innen mit Migrationshintergrund werden interne Ressourcen verwendet, und es wird auch die Unterstützung des Sprachenzentrums in Anspruch genommen. In Zusammenarbeit mit den Abkommenspartnern nimmt die Schule folgende Aufgaben wahr bzw. verfolgt sie folgende Ziele: die Bildungs- und Erziehungsbedürfnisse aller Schüler/innen befriedigen, benachteiligte Schüler/innen in die schulischen Lernprozesse einbeziehen, allen Schülern/innen in ihrer Verschiedenheit und Vielfalt wertschätzend begegnen, verstärkt bei den Ressourcen, nicht bei den Defiziten der Schüler/innen ansetzen, die Fähigkeiten der Schüler/innen mit Beeinträchtigung im kommunikativen, sozialen, affektiven und kognitiven Bereich entwickeln und fördern, die Schüer/innen mit Migrationshintergrund bei der Erfüllung ihrer Schulpflicht fördern und ihnen damit gleiche Chancen einräumen, 196

197 für das Lernen förderliche Faktoren nutzen und hinderliche minimieren bzw. beseitigen, durch präventive Maßnahmen das Recht auf Erziehung und Bildung garantieren: durch rechtzeitige, koordinierte Maßnahmen dem Entstehen von Schwierigkeiten im Lernen und Verhalten vorbeugen bzw. deren Auswirkungen reduzieren, eine möglichst autonome Lebensplanung aller Schüler/innen unterstützen. Besondere Aufgaben einzelner Personen im Zusammenhang mit Inklusion Aufgaben des/der Beauftragten für den Bereich Inklusion: Einberufung und Leitung der Arbeitsgruppe Integration (= Untergruppe der Arbeitsgruppe Inklusion) Mitarbeit bei der Aktualisierung des Schulprogramms Koordinierung der Termine für IBP- und FEP-Sitzungen sowie Übertrittsgespräche (GS-MS, MS-OS) und Einberufung der entsprechenden Sitzungen Unterstützung der Lehrpersonen beim Erstellen der Anträge an die Dienste des Sanitätsbetriebes um Abklärung der Schwierigkeiten von Kindern sowie beim Ausarbeiten von IBP und FEP Planung von stufenübergreifenden Tätigkeiten und Treffen im Bereich Integration Leitung und Koordinierung der Arbeitsgruppe Integration auf Sprengelebene (Integrationslehrerinnen / Mitarbeiter/innen für Integration) Rollenverständnis reflektieren und Berufsbild repräsentieren Fortbildung im Bereich Integration in Zusammenarbeit mit der AG Fortbildung Koordinierung der Auswahl / des Ankaufs spezifischer Lehrmittel und Materialien Aufgaben des interkulturellen Mediators / der interkulturellen Mediatorin: Begleitung der Schüler/innen und deren Familien in der ersten Phase der Orientierung Beratung in Bezug auf Kultur, Religion, Tradition, Sprachen, Schulsystem usw. Übersetzung wichtiger Mitteilungen und Informationen, auch bei Elternabenden und Sprechstunden Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen bei interkulturellen Projekten Aufgaben der Lehrperson für Deutsch als Zweitsprache (DaZ): Erstellung der Individuellen Bildungspläne (in Zusammenarbeit und Absprache mit dem Klassenrat) Anfangsunterricht für neu Eingeschriebene gezielte Sprachförderung für leicht Fortgeschrittene Arbeit außerhalb des Unterrichts im territorialen Netzwerk (Nachmittagsunterricht, Sommersprachkurse) Aufgaben der Direktion im Zusammenhang mit Schülern/innen mit Beeinträchtigung bzw. Schülern/innen mit Migrationshintergrund: Ernennung eines Beauftragten/einer Beauftragten für den Bereich Inklusion Einsetzen und Aktivieren der Arbeitsgruppe für Inklusion auf Direktionsebene rechtzeitiges Setzen all jener Maßnahmen, die die Aufnahme eines Schülers/einer Schülerin mit Beeinträchtigung bzw. eines/einer Schülers/in mit Migrationshintergrund in die Schule erleichtern, wie: gezielter Einsatz eigener Ressourcen Einbezug interner / externer personeller Ressourcen im Rahmen eigener Haushaltsmittel Ansuchen um zusätzliche Maßnahmen an die dafür zuständigen Ämter Meldung der Schüler/innen mit schwerwiegenden psycho-sozialen Risikofaktoren an die Sozialdienste / an die Staatsanwaltschaft beim Jugendgericht 197

198 Inklusion Kriterien und Vorgehensweise bei der Aufnahme von Schülern/innen mit Migrationshintergrund Die Eingliederung von Schülern/innen unterschiedlicher Kulturen, Religionen und Sprachen ist nicht Aufgabe einzelner Lehrpersonen, sondern ist gemeinsames Anliegen aller Mitglieder der Schulgemeinschaft. Dementsprechend werden die dafür notwendigen Maßnahmen gemeinsam geplant, organisiert und durchgeführt. Einschreibung während des gesamten Schuljahres im Sekretariat Ablauf grundsätzlich wie bei Schülern/innen mit italienischer Staatsbürgerschaft Dokumente können auch nachgereicht werden EU- Bürger/innen haben das Recht, Selbsterklärungen abzugeben, Nicht-EU-Bürger/innen nur für Gegebenheiten, die von der italienischen Behörde bescheinigt werden Einschreibeformular wird evtl. mitgegeben Das Landesgesetz Nr. 5/2008 und der Beschluss der Landesregierung vom , Nr sehen neue Bestimmungen für die Einschreibung bei einem Anteil von mehr als 30 % von Schülern/innen mit Migrationshintergrund vor. Im Rundschreiben des Schulamtsleiters Nr. 4/2009 sind die entsprechenden Kriterien und Vorgangsweisen festgehalten. Die Anträge um Einschreibung sind in jedem Fall entgegenzunehmen. Klassenzuweisung Die Schulführungskraft weist die Schüler/innen nach folgenden Kriterien der Klasse zu: aufgrund der Schulzeugnisse oder der elterlichen Informationen zur Schullaufbahn aufgrund des Alters: Bei EU- Bürgern/innen gilt das Kontinuitätsprinzip, bei Nicht EU- Bürgern/innen das Prinzip des Lebensalters, höchstens um eine Klasse zurückgestuft aufgrund der Klassengröße aufgrund der Komplexität der Klassensituation Dem Klassenrat wird genügend Zeit eingeräumt, um die Situation genau abzuklären und die Klasse vorzubereiten. Maßnahmen Die Schuldirektorin bzw. der Direktorstellvertreter holen die erforderlichen Informationen bei den Eltern / Erziehungsberechtigten ein, klären organisatorische Fragen und geben alle verfügbaren Informationen an den Klassenrat der betreffenden Klasse weiter (mündlich oder / und durch ein Infoblatt): Schulbiografie Zeugnisse Sprachbiografie der Schüler/innen und der Eltern Erstsprache, Sprache des Herkunftslandes Teilnahme am Religionsunterricht / Religionsbefreiung Schulausspeisung (Absprache auch mit der Gemeinde) Schüler/innentransport Klassenzuweisung Zusammenarbeit mit dem Sprachenzentrum Zusammenarbeit mit dem/der Mediator/in Planung des Sprachunterrichtes durch die Lehrperson für Deutsch als Zweitsprache (DaZ) 198

199 Inklusion Kriterien für den Einsatz der internen und externen Ressourcen bei der Eingliederung von Schülern/innen mit Migrationshintergrund Die Eingliederung von Schülern/innen mit Migrationshintergrund erfordert den optimalen Einsatz aller dafür verfügbaren schulinternen Ressourcen sowie die Kooperation mit externen Einrichtungen, wie Schulamt, Sprachenzentrum, Gemeinde, Sozialdienst und Psychologischer Dienst. Als notwendige Voraussetzungen gelten Offenheit, Verständnis, Flexibilität und Geduld vonseiten aller am Eingliederungsprozess beteiligten Personen. Für eine gute schulische Integration der Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund ist das Erlernen der Unterrichts- und Landessprachen von grundlegender Bedeutung. Dies erfolgt durch das Erlernen der Sprache in der Klassengemeinschaft unter Gleichaltrigen und durch gezielte Sprachfördermaßen. Nach Möglichkeit werden dabei die Angebote des Sprachenzentrums in Anspruch genommen, u. zw. während des Schuljahres und in den Sommermonaten. Bei diesen handelt es sich um schulische Veranstaltungen zur Erweiterung des Bildungsangebots im Sinne von Art. 10 des Landesgesetzes vom 29. Juni 2000, Nr. 12. Einsatz interner Ressourcen: Die Schulführungskraft sorgt für die zielführende Nutzung der bereits an der Schule vorhandenen Ressourcen durch: Mitbetreuung durch den/die Teamlehrer/in Mitbetreuung durch den/die Integrationslehrer/in Abänderung des Stundenplanes (falls organisatorisch möglich, bei Einschreibungen im Laufe des Schuljahres) Leistung von Überstunden im Rahmen des verfügbaren Kontingentes sowohl während als auch außerhalb der Unterrichtszeit Bereitstellung von Geldmitteln aus dem Schulhaushalt für die Ausstattung mit zusätzlichen Lehr- und Lernmitteln sowie mit Fachliteratur für die Bibliothek schulinterne Fortbildungsangebote Der Klassenrat erstellt aufgrund der Ausgangslage in den verschiedenen Fächern den Individuellen Bildungsplan (IBP) und vereinbart die Maßnahmen zur Umsetzung der Lernziele. Vorrangig sind zu Beginn die soziale Eingliederung und das Erlernen des Wortschatzes für den täglichen Umgang mit den Mitschülern/innen. Diesen Zielen entsprechend wird darauf geachtet, dass die Kinder am Sport-, Kunst-, Technik- und Musikunterricht im Klassenverband teilnehmen und in Aktivitäten an der Schule eingebunden werden. Die Sprachförderung außerhalb der Klasse, sowohl einzeln als auch in Kleingruppen, erfolgt hingegen nach Möglichkeit während des Mathematik-, Sach- und Sprachunterrichtes. Das gemeinsame Arbeiten in der Klasse wird durch Differenzierungsmaßnahmen, vielfältige offene Lernformen sowie der Einsatz von Anschauungsmaterialien ermöglicht. Anregung: Für einen bestimmten, relativ kurzen Zeitraum übernehmen Mitschüler/innen abwechselnd die Aufgabe eines/einer Tutors/in für den/die jeweilige/n Schüler/in mit Migrationshintergrund. 199

200 Einsatz externer Ressourcen: Neu aufgenommene Schüler/innen benötigen eine verstärkte Unterstützung beim Erwerb der Unterrichtssprache. In diesem Fall beantragt die Schulführungskraft beim Sprachenzentrum bzw. beim Schulamt weitere Lehrkräfte zur Sprachförderung. Sprachkurse im Netzwerk werden bei zehn Teilnehmern/innen aktiviert. Stammen die Schüler/innen aus einem anderen Kulturkreis, so kommen in der ersten Phase / bei Bedarf auch Interkulturelle Mediatoren/innen zum Einsatz. Vor Unterrichtsbeginn im September organisieren die Sprachenzentren Sprachkurse auf mehreren Niveaustufen, jeweils im Ausmaß von 20 Unterrichtsstunden. Ausschreibung und verbindliche Anmeldung erfolgen in der Regel Anfang Mai über die Schule. Mensabesuch sowie Teilnahme an Freizeitaktivitäten im Dorf (Sportangebote, Ferienwochen usw.) werden in Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung und/oder mit den verschiedenen Vereinen geregelt. In finanziellen oder sozialen Notsituationen wird der Kontakt mit dem Sozialdienst aufgenommen, der dafür zuständig ist, für die Kinder das Lebensminimum zu garantieren sowie ihr soziales Umfeld im Auge zu behalten und gegebenenfalls die erforderlichen Maßnahmen zu setzen. Bei besonderen Auffälligkeiten im Lern- oder Sozialverhalten beantragt der Klassenrat eine Abklärung beim Psychologischen Dienst. 200

201 Inklusion Vielfalt als Herausforderung Interkulturelles Lernen an der Mittelschule Algund Die Arbeitsgruppe zum Bereich Migration hat sich folgende Ziele gesteckt: Verbesserungen der Voraussetzungen für die Integration von Schülern/innen mit Migrationshintergrund Sensibilisierung der Schulgemeinschaft für die neuen Herausforderungen Beteiligung der Lehrpersonen Bessere Integration der Schüler/innen mit Migrationshintergrund durch interkulturelles Lernen Diesen Schülern/innen wird dadurch die Möglichkeit geboten, sich angenommen zu fühlen. Ihre Erfahrungen und ihre Kultur finden einen Platz, und es kommt zu einem Austausch. Aufgabenbereiche der Arbeitsgruppe: Bereitstellen von Fachliteratur Ankauf von Büchern für Schüler/innen mit Migrationshintergrund Bereitstellen eines Kummerkastens (Bedürfnisse der Lehrpersonen werden gesammelt), um ein allgemeines Stimmungsbild zu erhalten. Projektvorschläge, Vorschläge für interkulturelle Werkstätten oder Vorschläge für Unterrichtseinheiten, mit denen folgende Ziele angestrebt werden: - neue Schüler/innen mit Migrationshintergrund eingliedern - sich der eigenen kulturellen Prägungen und der eigenen Identität bewusst werden - Wahrnehmung für kulturelle Unterschiede und Ähnlichkeiten schärfen - für die eigenen Gefühle (Neugier, Unbehagen, Angst ) sensibel werden und damit umgehen lernen - Einblick in andere Kulturen, Sprachen und Schriften gewinnen - sich mit politisch relevanten Themen wie Migration(spolitik), Menschenrechte, Rassismus, Toleranz auseinander setzen und Kritikfähigkeit entwickeln - sensibel werden für Toleranz, Respekt, Ausgrenzung, Diskriminierung, Vorurteile und Bereitschaft entwickeln, sich damit auseinander zu setzen Planung von Projekten Schulpatenschaft / Klassenpatenschaft Einbezug der Eltern der Schüler/innen mit Migrationshintergrund bei der Planung und Durchführung von Projekten / Unterrichtseinheiten 201

202 Inklusion im SSP Algund vereinbart im Lehrer/innenkollegium vom 14. Mai 2014 Ausgangssituation Wo stehen wir? Warum das Thema Inklusion bedeutsam ist: - veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen (Gesetz 170/2012) - große und zunehmende Heterogenität in den Klassen (Leistungsmöglichkeiten, Herkunft, Bildungsfreundlichkeit des Elternhauses ) - Homogenität herzustellen führt in eine Sackgasse, daher Umgang mit Heterogenität als Ziel - häufig laufen viele verschiedene Vorhaben unter hohem persönlichem Einsatz nebeneinander - Maßnahmen und Aktionen zum Thema werden immer wieder punktuell gesetzt, häufig in Krisensituationen, und versanden wieder, daher: präventiv arbeiten, Prioritäten setzen, auf Nachhaltigkeit hinarbeiten - Umgang mit Heterogenität gelingt unterschiedlich gut: Schüler/innen mit Migrationshintergrund, Mobbing-Situationen, Schüler/innen mit Lernstörungen, Schüler/innen mit Verhaltensstörungen, besonders begabte / leistungsfähige Schüler/innen - Rückmeldung von Lehrpersonen, dass zu viel Zeit und Energie für die Lösung von Konflikten aufgewendet werden muss ( Man kommt nicht zum Unterrichten! ) - Ziele Wo wollen wir hin? Verbindlichkeit der Ziele für alle Die Schüler/innen lernen, eigene Bedürfnisse wahrzunehmen und angemessen zum Ausdruck zu bringen; lernen, die Bedürfnisse von anderen zu erkennen; lernen, in Konfliktsituationen angemessen zu reagieren; wachsen im Laufe ihrer Schulzeit zu einer Gemeinschaft zusammen. Die Lehrpersonen kennen Methoden und Hilfen, um den Gruppenbildungsprozess in der Klasse / die Inklusion in der Schule zu fördern, zu unterstützen und auch bewusst zu steuern bzw. eignen sich solche durch Fortbildung / persönliches Studium an; arbeiten bewusst am sozialen Klima in den Klassen / an der Schule; erkennen Situationen von Ausgrenzung bzw. lernen, solche zu erkennen; setzen in Ausgrenzungssituationen Maßnahmen bzw. arbeiten mit den Schülern/innen daran. Die Schule nutzt Unterstützungsangebote und Ressourcen von außerschulischen Organisationen / Personen, welche die Inklusion unterstützen (Pädagogisches Beratungszentrum, Mediatoren/innen, Psychologischer Dienst, Sanitätsbetriebe, Sozialdienste, Integrationsbeauftragter der Gemeinden, Vereine, ) 202

203 Maßnahmen Wie machen wir das? Die Maßnahmen werden schrittweise erprobt / umgesetzt. Bewährtes wird beibehalten / weitergeführt. Für das Schuljahr 2016/2017 ist Folgendes geplant: Fortführung der Arbeitsgruppe Inklusion Einrichtung einer Arbeitsgruppe für die Ausarbeitung von Materialien, Planung von Unterrichtsinhalten (arbeitet getrennt nach Schulstufen); Die Mitglieder sind Ansprechpersonen (Multiplikatoren/innen) für alle Lehrpersonen und erproben / verwirklichen in ihren Klassen / an ihren Schulstellen die ausgearbeiteten Inhalte. Einzelne Klassen bzw. Schulstellen arbeiten gezielt am sozialen Lernen, z. B.: - Planung einer Stunde soziales Lernen pro Klasse im Monat - Vereinbarung, die Sitzordnung in regelmäßigen Abständen (z. B. monatlich) gezielt zu wechseln - Projekttag/e zu sozialem Lernen - Fortführung / Intensivierung des Projektes Streitschlichter/innen (derzeit an der MS Algund) 203

204 Inklusion Richtlinien für SchülerInnen mit Dokumentation Zuständigkeiten für SchülerInnen mit Dokumentation Alle Lehrpersonen einer Klasse sind für alle SchülerInnen der Klasse gleichermaßen zuständig und verantwortlich. Die Integrationslehrkraft ist der gesamten Klasse zugewiesen. Die Integrationslehrkraft und/oder der Klassenlehrer sind Hauptansprechpartner/innen für die jeweilige Klasse für die Beauftragten für Inklusion. Umgang mit sensiblen Daten im Zusammenhang mit Dokumenten für Schüler/innen laut Gesetz 170 und laut Gesetz 104. Alle Unterlagen für die Schüler/innen mit Dokumentation werden im Tresorschrank im Sekretariat der Mittelschule Algund verwahrt. Nach Eintreffen eines neuen Dokumentes vom Psychologischen Dienst in der Schule wird die betreffende Integrationslehrperson bzw. der Klassenvorstand mittels entsprechendem Vordruck schriftlich darüber informiert. Diese informieren dann ihrerseits den Klassenrat darüber. Lehrpersonen und Mitarbeiter für Integration können im Sekretariat jederzeit in die Unterlagen für die Schüler Einsicht nehmen, für die sie zuständig sind. Die genannten Dokumente dürfen nicht mitgenommen und nicht kopiert werden. Abschlussprüfung in der 3. Klasse Mittelschule Die Integrationslehrpersonen füllen den Teil des Abschlussberichtes des Klassenrates aus, für den sie zuständig sind. Hierbei müssen alle SchülerInnen, sei es Schüler mit Maßnahmen laut Gesetz 104/1992 wie SchülerInnen mit Maßnahmen laut Gesetz 170, aufgelistet werden und die möglichen bzw. erlaubten Maßnahmen klar beschrieben werden. SchülerInnen mit Maßnahmen laut Gesetz 104/1992 können eine zieldifferente Arbeit erhalten. Alle SchülerInnen mit Maßnahmen laut Gesetz 170 müssen die Prüfungsarbeit der Klasse schreiben, jedoch darf/kann die Arbeit individuell angepasst werden. Die Individualisierungsmaßnahmen müssen mit dem Maßnahmenkatalog übereinstimmen - immer unter Berücksichtigung der Diagnose. Innerhalb Mai (s. Jahrestätigkeitsplan) stehen die Prüfungsarbeiten im Sekretariat zur Verfügung, damit die Integrationslehrpersonen bzw. Fachlehrpersonen die Arbeiten den jeweiligen Schülern/Innen individuell anpassen. Schüler mit Maßnahmen laut Gesetz 104/1992 Ausarbeitung Individueller Bildungsplan (IBP) und FEP (Funktionelles Entwicklungsprofil) Für alle Schüler mit Maßnahmen laut Gesetz 104 muss jährlich ein IBP ausgearbeitet werden. Ein FEP muss für die Schüler der 5. Klasse Grundschule und 3. Klasse Mittelschule verfasst werden. Die zuständige Integrationslehrperson bereitet das erforderliche Dokument in Absprache und mit Hilfe des gesamten Klassenrates vor. Für die Erstellung der genannten Dokumente dürfen ausschließlich die aktuellen Vordrucke verwendet werden. Bei der Abfassung der genannten Dokumente muss auf inhaltliche Richtigkeit und sprachliche Korrektheit geachtet werden. Die genannten Dokumente müssen von allen Lehrpersonen des Klassenrates (wenn vorhanden, auch vom Mitarbeiter für Integration) unterschrieben werden. Sitzungen bei Maßnahmen laut Gesetz 104/1992 IBP- und FEP-Sitzungen müssen für Schüler/innen mit Maßnahmen laut Gesetz 104/1992 stattfinden. Für eine IBP- bzw. FEP-Sitzung müssen mindestens 30 Minuten vorgesehen werden. In der Grundschule darf hierfür nicht die kollegiale Planungszeit am Dienstag verwendet werden. Die Termine zur Besprechung der IBPs müssen bis des jeweiligen Schuljahres der Koordinatorin für Inklusion mittels 204

205 gemeldet werden. Die Termine zur FEP-Sitzung sind bis Anfang Februar mitzuteilen. Außerdem muss bis 15. Oktober (IBP-Sitzung) bzw. bis Anfang Februar (FEP-Sitzung) die Integrationslehrkraft der Koordinatorin für Inklusion mitteilen, ob die Anwesenheit der Psychologin oder einer anderen außerschulischen Fachkraft (z.b. bei Schülern mit Hörschäden) erforderlich/erwünscht ist. Folgende Lehrpersonen sind bei einer IBP- bzw. FEP-Sitzung anwesend: Eltern/Erziehungsberechtigte, Integrationslehrperson, Mitarbeiter für Integration (wenn zugewiesen), zwei weitere Lehrpersonen des Klassenrates (Klassenlehrer/in und weitere Lehrkraft), bei Bedarf Psychologe oder weiteres Fachpersonal. In der Mittelschule werden bei der Klassenratssitzung vor Unterrichtsbeginn die Lehrpersonen festgelegt. Die IBP- bzw. FEP-Sitzung wird von der jeweiligen Integrationslehrperson geleitet bzw. moderiert. Das vorbereitete Dokument wird zum Mitlesen bei der Sitzung als Kopie verteilt oder mittels Beamer an die Wand projiziert. Über die Sitzung bzw. über die Besprechung des IBP und über die FEP-Sitzung muss ein Protokoll (s. Vordruck) abgefasst werden; dieses Protokoll und das IBP werden bis Ende November im Sekretariat abgegeben bzw. das Protokoll des FEPs und das FEP müssen bis 10. März im Sekretariat abgegeben werden. Eine Kopie davon wird - nachdem der Direktor der Schule unterschrieben hat - vom Integrationslehrer in die Klassenratsmappe abgelegt. Schüler mit Maßnahmen laut Gesetz 170 Ausarbeitung Maßnahmenkatalog und Abschlussbericht für Schüler laut Gesetz 170 Für alle Schüler mit Maßnahmen laut Gesetz 170 muss während der Sitzung zur Ausgangslage vom gesamten Klassenrat ein Maßnahmenkatalog ausgefüllt werden. Die zuständige Integrationslehrperson füllt vor der Sitzung zur Ausgangslage das erforderliche Dokument mit den Daten des Schülers/der Schülerin aus. Wenn einer Klasse kein Integrationslehrer zugewiesen ist, übernimmt der Klassenvorstand oder die Fachlehrperson diese Aufgabe. Während der Sitzung wird der Maßnahmenkatalog eventuell mittels Beamer an die Wand projeziert, damit die zutreffenden Maßnahmen angekreuzt werden können. Der gesamte Klassenrat unterschreibt das Dokument auf dem eigens dafür vorgesehenen Vordruck. Das Gespräch mit den Eltern findet nach der Sitzung zur Ausgangslage statt. Ein Abschlussbericht muss für die Schüler der 5. Klasse Grundschule und 3. Klasse Mittelschule innerhalb Mai verfasst werden. Sitzungen bei Maßnahmen laut Gesetz 170 Die Integrationslehrperson bespricht den Maßnahmenkatalog mit den Eltern/Erziehungsberechtigten anlässlich des 1. Elternsprechnachmittages oder in einer privaten Sprechstunde innerhalb November. Wenn einer Klasse kein Integrationslehrer zugewiesen ist, übernimmt der Klassenvorstand oder die Fachlehrperson diese Aufgabe. Das vorbereitete Dokument wird zum Mitlesen beim Treffen mit den Eltern als Kopie verteilt. Die Integrationslehrkraft übergibt den Maßnahmenkatalog samt Anlage nach der Sitzung mit den Eltern der zuständigen Sekretärin für Integration. Nachdem der Direktor den Maßnahmenkatalog unterschrieben hat, muss die zuständige Lehrperson eine Kopie in die Klassenratsmappe abgelegen. Der Abschlussbericht zur Umsetzung des Maßnahmenkataloges muss innerhalb Mai und frühestens beim 2.Elternsprechtag mit den Eltern besprochen werden. Das Protokoll und der Abschlussbericht müssen im Sekretariat abgegeben sowie in der Klassenratsmappe abgelegt werden. 205

206 Zuständigkeiten Terminplanung: Wann? Was? Wer? innerhalb Juni Beantragung der Kontrolluntersuchungen für Schüler/innen mit Dokumentation mit Übertritt im folgenden Schuljahr, d.h. Schüler/innen der 5. Klassen der GS und der 3. Klassen der MS des folgenden Schuljahres vor Unterrichtsbeginn (vor den Klassenratsitzungen in der MS) bei der Klassenratsitzungen vor Unterrichtsbeginn (MS) bis Mitte Oktober ab 20. Oktober ab 20. Oktober Vor den Klassenratsitzungen zur Erstellung der Ausgangslage Ab Klassenratsitzung Ausgangslage bis 15. Dezember Besprechung der Schüler/innen mit Dokumentation der 1. Klassen der Mittelschulen des laufenden Schuljahres Festlegen der zwei Lehrpersonen (in der Regel der Klassenlehrer und eine weitere Lehrperson) pro Klasse bzw. pro Schüler/in mit Maßnahmen lt. Ges. 104/1992, die außer der Integrationslehrperson und evtl. dem/der Mitarbeiter/in für Integration an den IBP- und FEP-Sitzungen in Vertretung für den Klassenrat teilnehmen Planung der Termine für die IBP-Sitzungen für Schüler/innen mit Maßnahmen lt. Ges. 104/1992 Meldung, ob bzw. bei welchen Schülern/innen bei der IBP- Sitzung die Anwesenheit der Psychologin oder einer anderen außerschulischen Fachkraft erforderlich / erwünscht ist Bekanntgabe aller Termine für die IBP-Sitzungen für Schüler/innen mit Maßnahmen lt. Ges. 104/1992 mit Übersichtstabelle an den Psychologischen Dienst (zur Kenntnis!) Vorbereitung und Versendung der Einladungen zu den IBP- Sitzungen für Schüler/innen mit Maßnahmen lt. Ges. 104/1992: - an die jeweiligen Eltern / Erziehungsberechtigten - bei Bedarf an die Psychologin bzw. andere außerschulische Fachkräfte - an die zuständigen Lehrpersonen und evtl. den/die Mitarbeiter/in für Integration Erstellung der IBP / Maßnahmenkataloges für Schüler/innen mit Anrecht auf Maßnahmen lt. Ges. 170/2010 (digital MS) Die Integrationslehrperson füllt den Maßnahmenkatalog digital mit den Daten des Schülers und den Namen des Klassenrates vor den KR-Sitzungen aus. Besprechung des IBP / Maßnahmenkataloges mit den Eltern für Schüler/innen mit Maßnahmen lt. Ges. 170/2010 (im Rahmen der Elternsprechnachmittage, der privaten Sprechstunden) Abgabe des Maßnahmenkatalogs im Sekretariat (MS: auch digital). Nachdem der Direktor unterschrieben hat, wird das Original im Tresor aufbewahrt, die Sekretärin macht eine Kopie für die Klassenratsmappe und übergibt dies der zuständigen Lehrperson. Versendung des Maßnahmenkataloges an die Eltern 206 Direktion in Zusammenarbeit mit dem Sekretariat Integrationslehrpersonen und Mitarbeiter/innen für Integration, bzw. Klassenlehrpersonen - der 5. Klassen der GS des Vorjahres und - der 1. Klassen der MS des laufenden Schuljahres Klassenräte der MS von integrierenden Klassen Beauftragte für den Bereich Inklusion Integrationslehrpersonen Sekretariat (Erika) Beauftragte für den Bereich Inklusion in Zusammenarbeit mit Sekretariat (Erika) Integrationslehrpersonen Klassenrat Integrationslehrkraft, evtl. Klassenvorstand Sekretariat (Erika)

207 bis Ende November Durchführung der IBP-Sitzung (für Schüler/innen mit Maßnahmen lt. Ges. 104/1992) und Abgabe der IBPs und des Protokolles (welches vom Sekretariat protokolliert werden muss) in Papierform im Sekretariat. Nachdem der Direktor unterschrieben hat, macht die Sekretärin die Kopien für die Lehrpersonen. Integrationslehrpersonen, evtl. Klassenvorstand Sekretariat (Erika) Versendung der IBPs an die Eltern / Erziehungsberechtigten) Sekretariat (Erika) Ablage der Kopie des IBPs und des Protokolles zur IBP Sitzung Integrationslehrpersonen, in der Klassenratsmappe; bis Mitte Februar Planung aller Termine für die FEP-Sitzungen für Schüler/innen mit Maßnahmen lt. Ges. 104/1992: bei Bedarf in Absprache mit der zuständigen Psychologin bzw. anderen außerschulischen Fachkräften (z. B. Frau Klaudia Rinner bei Schülern/innen mit Hörschäden) bis 20. Februar Bekanntgabe aller Termine für die FEP-Sitzungen mit Übersichtstabelle an den Psychologischen Dienst (zur Kenntnis!) bis 10. März Briefe an die Eltern für die Schüler/innen lt. Ges. 170/2010 die im kommenden Schuljahr einen Schulübertritt haben. Betrifft alle Schüler der 3. Klasse MS; in der 5. Klasse GS nur jene, welche einen Schulwechsel beantragt haben. spätestens 10 Tage vor dem Termin für die FEP-Sitzung bis Mitte März (Ges. 104/1992) bis Ende Mai Vorbereitung und Versendung der Einladungen zu den FEP- Sitzungen: - an die jeweiligen Eltern / Erziehungsberechtigten bei Bedarf an die Psychologin bzw. andere außerschulische Fachkräfte - an die zuständigen Lehrpersonen und evtl. den/die Mitarbeiter/in für Integration Versendung der FEPs: - an die jeweiligen Eltern / Erziehungsberechtigten - an den Psychologischen Dienst - an das Schulamt Erstellung der Abschlussberichte für Schüler/innen mit Anrecht auf Maßnahmen lt. Ges. 170/2010 Besprechung der Abschlussberichte im Rahmen des 2. Elternsprechtages, spätestens bis Ende Mai Abgabe des Abschlussberichtes Vorbereitung des Abschlussberichtes des Klassenrates für die 3. Klassen der MS (mit Anträgen um differenzierte Arbeiten / Hilfsmittel für Schüler/innen mit FD, kb 170 aufgrund des IBPs) evtl. Klassenvorstand Beauftragte für den Bereich Inklusion Integrationslehrpersonen der 5. Kl. GS und der 3. Kl. MS Sekretariat (Erika) Sekretariat (Erika) Beauftragte für den Bereich Inklusion in Zusammenarbeit mit Sekretariat Durchführung und Abgabe der FEPs und der Niederschrift (muss ihm Sekretariat protokolliert werden) im Sekretariat in Papierform für alle Schüler/innen mit Maßnahmen lt. Ges. 104/ der 5. Klassen der GS und - der 3. Klassen der MS Nachdem der Direktor unterschrieben hat, macht die Sekretärin die Kopien für die Lehrpersonen. Ablage der Kopie des FEPs und der Niederschrift zur FEP- Sitzung in der Klassenratsmappe; Integrationslehrpersonen, evtl. Klassenvorstand Sekretariat (Erika) Sekretariat (Erika) für die Bewertungskonferenz Integrationslehrpersonen der 3. Klassen der MS 207

208 Teamorientierte Unterrichtsentwicklung Schule verändert sich! Wie Schülerinnen und Schüler eigenverantwortlich lernen und der Unterricht schüleraktiver gestaltet werden kann dies zu verwirklichen und dazu Ideen und Werkzeuge anzubieten, das ist das Ziel der Teamorientierten Unterrichtsentwicklung. Die Grundidee dieses Ansatzes lautet: Wir lernen voneinander und miteinander. Das deutsche Schulamt hat in den letzten Jahren zum Projekt Teamorientierte Unterrichtsentwicklung mehrere Lehrgänge ausgeschrieben, an dem interessierte Schulen teilnehmen konnten. Dieses Angebot haben mehrere Lehrpersonen unseres Schulsprengels genutzt und sich ausbilden lassen. Alle Lehrpersonen fungieren nun als Multiplikatoren/innen in den Teams bzw. Klassenräten oder auf Schulstellenebene. Beauftragte für den Bereich Teamorientierte Unterrichtsentwicklung am Schulsprengel Algund ist heuer Prof. Wetzel Veronika, Lehrkraft an der Mittelschule Partschins. Die verschiedenen Ansätze der Teamorientierten Unterrichtsentwicklung werden durch die beteiligten Lehrpersonen im eigenen Unterricht umgesetzt, vertieft und mit den anderen Teilnehmern/innen ausgetauscht. 208

209 Konzept für die Öffentlichkeitsarbeit Zielsetzungen: Durch die interne und externe Öffentlichkeitsarbeit sollen erforderliche Informationen gezielt weitergegeben bzw. zugänglich gemacht werden, soll die Innenstruktur der Schule gefestigt werden, soll das Profil der Schule dargestellt werden, sollen in der Öffentlichkeit Verständnis aufgebaut und Akzeptanz geschaffen werden, soll gegenseitiges Vertrauen geschaffen und gepflegt werden, soll das Image der Schule gepflegt und somit eine positive Außenwirkung erzielt werden. Die Öffentlichkeitsarbeit teilt sich auf drei Organe auf: - Schuldirektor/in - Beauftragte/r für Öffentlichkeitsarbeit - Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit Aufgaben / Zuständigkeiten der drei Organe: Schuldirektor/in: - Gesamtkonzeption der internen Öffentlichkeitsarbeit - Konzeption der Instrumente für die interne Öffentlichkeitsarbeit - Verantwortlichkeit / Zuständigkeit für die Kommunikation zwischen Direktion und Lehrer/innenkollegium - Informationsweitergabe an den/die Beauftragte/n für Öffentlichkeitsarbeit - Freigabe von Medienmitteilungen - Beantwortung von Medienanfragen - Wahrnehmung von repräsentativen Terminen - Öffentlichkeitsarbeit in Krisensituationen Beauftragte/r für Öffentlichkeitsarbeit: - Einberufung und Leitung und Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit - selbstständiges Verfassen von Medienmitteilungen, insbesondere jener, die den gesamten Schulsprengel betreffen - Koordinierung, bei Bedarf Überarbeitung der Medienmitteilungen, die von Mitgliedern der Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit bzw. von Vertretern/innen der Schulstellen verfasst wurden - Zusammenarbeit mit dem/der Beauftragten für die Homepage - Evaluation der Öffentlichkeitsarbeit in Absprache / Zusammenarbeit mit dem/der Beauftragten mit für Evaluation Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit: - Terminabsprachen - Ansprechpersonen für Veröffentlichungen der jeweiligen Schulstelle - Absprachen zu den Zuständigkeiten / Aufgabenbereichen (Wer macht bei welchem Ereignis Fotos? Wer schreibt den Bericht?...) - Verfassen von Medienmitteilungen für die eigene Schulstelle / den eigenen Arbeitsbereich 209

210 - Zusammenarbeit mit den Zuständigen für die Homepage auf Schulstellenebene Instrumente der internen Öffentlichkeitsarbeit: - Mitteilungen / Rundschreiben für einzelne / alle Lehrpersonen in Papierform für die Anschlagtafel der Schulstelle über - Mitteilungen für das Verwaltungspersonal: in Papierform persönlich in Papierform für die Schulstelle bzw. den Dienstort - Mitteilungen für die Schüler/innen: Schriftlich in Papierform für den Aushang in der Klasse - Mitteilungen für die Eltern / Elternbriefe: in Papierform mit Abschnitt für die Rückmeldung über Instrumente der externen Öffentlichkeitsarbeit: - Anschlagtafel der Direktion - Anschlagtafel der einzelnen Schulstellen - Eingangsbereich / öffentlicher Bereich der Schulen - Hinweisschilder in den Schulen - Informationen / Berichte auf der Homepage - Presseinformationen (Pressemitteilungen / Presseeinladungen / Pressetexte) - Einladungen von Ehrengästen zu Projektabschlüssen, Feiern - Berichte für die Dorfzeitungen im Einzugsgebiet - Berichte für lokale Medien - Schüler/innenzeitung - Auftritte in Rundfunk und Fernsehen Sichtbarkeit der Schule: - Einheitliche Typografie (Briefkopf, Schriftart, -größe ) für den gesamten Schriftverkehr - Logo mit Schriftzug der Schule - Kleidung (Dress für Teilnahme an Mannschaftssport-Wettkämpfen, T-Shirt, Mütze ) - Mitteilungs- und Merkheft Weitere Maßnahmen: - Teilnahme an Aktionen als Schule (z. B. Regenwaldlauf) 210

211 7. REGELUNGEN UND BESTIMMUNGEN Sicherheit der Schüler/innen und des Personals im Notfall Die Schule ist verpflichtet und bestrebt, für die Sicherheit der Schüler/innen und des Personals zu sorgen. Dafür liegen an allen Schulstellen des Schulsprengels Notfallpläne laut M.D. vom 10. März 1998 auf. Im Notfallplan sind alle möglichen Unfallszenarien berücksichtigt, und es ist jeweils die Vorgangsweise für eine sichere Evakuierung der Schüler/innen und des Personals für die einzelnen Notfälle festgelegt. Ein Register für periodische Kontrollen zum Sicherheitsmanagement des Gebäudes wird an jeder Schulstelle geführt. Am Sprengelsitz in Algund liegt ein jährlich überarbeiteter Sicherheitsbericht auf. Zu Beginn des Schuljahres werden alle Lehrpersonen und das restliche Personal vom Sicherheitsbeauftragten des Schulsprengels, Schuldirektor Dr. Franco Bernard bzw. Sekretariatsassistentin Katrin Zöggeler, in die Bestimmungen eingeführt, und es werden die Evakuierungspläne erläutert. An jeder Schulstelle werden innerhalb Oktober eigene Räumungsübungen durchgeführt, fallweise unter Beobachtung durch die Feuerwehr. Ziel dieser Übungen ist die Überprüfung des bestehenden Notfallplanes und das Verhalten der Personen unter Ernstfallbedingungen. Arbeitsschutzbeauftragte des Schulsprengels ist Katrin Zöggeler. Mitglieder der Notfalleinsatzgruppe an den einzelnen Schulstellen sind: Mittelschule Algund Grundschule Algund Grundschule Marling Ganthaler Hans Unterholzner Rosmarie Kuen Irmgard Laimer Rosa Lang Edith Mitterhofer Johanna Pöder Alexander Haller Anna Margesin Gabriella Sulzenbacher Gottfriede Prantl Peter (Schulwart) Mittelschule Partschins Grundschule Partschins Grundschule Rabland Gander Markus Fischer Anna Maria Nischler Hartmann Götsch Eduard Haller Elisabeth Atz Marlene Reinstaller Petra Gstrein Anita Ladurner Judith Ladurner Doris (Schulwartin) 211

212 Beaufsichtigung der Schüler/innen: Richtlinien und Aufsichtspläne Die Beaufsichtigung der Schüler/innen gehört zu den Dienstpflichten der Lehrpersonen und wird im Rahmen ihrer Arbeitszeit mit Schülern/innen geleistet. Dazu gehören: Beaufsichtigung fünf Minuten vor Unterrichtsbeginn: durch die Lehrkraft der folgenden Unterrichtseinheit Beaufsichtigung während der Pause: laut Pausenaufsichtsplan, der für jede Schulstelle ausgearbeitet wird und eine ausreichende Präsenz von Lehrpersonen im Schulhof und Schulgebäude vorsieht Beaufsichtigung der Fahrschüler/innen: wenn die durch die Fahrpläne der Schüler/innenbusse entstehenden Wartezeiten ohne Beaufsichtigung der Schüler/innen nicht zu verantworten sind 212

213 Beaufsichtigung während des Mittagessens und in der Mittagspause An allen Schulstellen haben die Schüler/innen die Möglichkeit, im Rahmen der von den Gemeinden angebotenen Mensa an Tagen mit verpflichtendem Nachmittagsunterricht, an den Mittelschulen auch an Tagen mit Wahlangeboten, zu Mittag zu essen. Im Schuljahr 2016/2017 wird die Beaufsichtigung dabei wie folgt geleistet: Grundschule Algund: Beaufsichtigung am Dienstag von bis Uhr durch jeweils zwei Lehrpersonen: siehe Aufsichtsplan Grundschule Marling: Beaufsichtigung am Dienstag von bis Uhr durch jeweils zwei bzw. drei Lehrpersonen: siehe Aufsichtsplan Beaufsichtigung am Donnerstag von bis Uhr durch jeweils zwei Lehrpersonen: siehe Aufsichtsplan Grundschule Partschins: Beaufsichtigung am Dienstag von bis Uhr durch eine Lehrperson: siehe Aufsichtsplan Grundschule Rabland: Beaufsichtigung bis Uhr durch jeweils eine Lehrperson: siehe Aufsichtsplan Mittelschule Algund: Beaufsichtigung am Dienstag und am Donnerstag von bis Uhr durch jeweils zwei bzw. drei Lehrpersonen: siehe Aufsichtsplan Mittelschule Partschins: Beaufsichtigung am Dienstag und am Donnerstag von bis Uhr durch jeweils zwei Lehrpersonen: siehe Aufsichtsplan 213

214 Richtlinien: Pausenaufsicht Grundschule Algund Schuljahr 2016/2017 Anzahl der Aufsichtspersonen: in der Regel eine Aufsichtsperson je 30 Schüler/innen; für das Schuljahr 2016/2017: sieben Lehrpersonen Der Pausenhof wird in Sektoren aufgeteilt und die Aufsichtspersonen verteilen sich dementsprechend bzw. beaufsichtigen im Besonderen Gefahrenzonen. Die Lehrkraft der Unterrichtseinheit vor der Pause begleitet die Schüler/innen in den Pausenhof und übergibt sie den Aufsichtspersonen. Die Lehrkraft der Unterrichtseinheit nach der Pause holt die Schüler/innen am Ende der Pause beim Eingang ab und begleitet sie ins Klassenzimmer. Pausenaufsicht bei Schlechtwetter: Wenn die Schüler/innen die Pause in der Klasse verbringen, übernimmt die Lehrperson, die vor oder nach der Pause in der Klasse Unterricht hat (vereinbaren!), die Pausenaufsicht. In den übrigen Fällen (z. B. Aufenthalt in der Eingangshalle ) gilt derselbe Pausenaufsichtsplan wie im Schulhof. Die zusätzlichen Aufsichtszeiten in der Klasse können (auf Antrag) bei Teamunterricht ausgeglichen werden. Abwesende Lehrpersonen, die Pausenaufsicht zu leisten hätten, werden ersetzt. Dazu wird im Pausenaufsichtsplan auch eine Lehrperson in Bereitschaft vorgesehen. Die im Rahmen des Bereitschaftsdienstes geleistete Aufsicht wird (auf Antrag) bei Teamunterricht ausgeglichen. Aufsichtspersonen: MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG 1 Schnitzer Ulrike Zöggeler Andrea Unterholzner Rosmarie Zöggeler Andrea Schnitzer Ulrike 2 Ploner Claudia Ploner Claudia Ploner Claudia Breitenberger Julia Unterholzner Rosmarie 3 Prantl Kathrin Prantl Katrin Prantl Kathrin Prantl Kathrin Ploner Claudia 4 Lang Edith Breitenberger Julia Ladurner Anna Leimgruber Rosmarie Asson Irene 5 Asson Irene Ladurner Anna Zöggeler Andrea Riml Marion Ladstätter Veronika 6 Moroder Brunhilde Riml Marion Götsch Margit Holzner Sabrina Zöggeler Andrea 7 Haller Anna Huber Carmen Holzner Sabrina Huber Carmen Moroder Brunhilde 8 Leimgruber Rosmarie Leimgruber Rosmarie Preims Martha Preims Martha Haller Anna Bereitschaft wird bei Bedarf vom jeweiligen Team geregelt 214

215 Pausenaufsicht Grundschule Marling Schuljahr 2016/2017 Richtlinien: Anzahl der Aufsichtspersonen: in der Regel eine Aufsichtsperson je 30 Schüler/innen; für das Schuljahr 2016/2017: vier Lehrpersonen Der Pausenhof wird in Sektoren aufgeteilt und die Aufsichtspersonen verteilen sich dementsprechend bzw. beaufsichtigen im Besonderen Gefahrenzonen. Die Lehrkraft der Unterrichtseinheit vor der Pause begleitet die Schüler/innen in den Pausenhof und übergibt sie den Aufsichtspersonen. Die Lehrkraft der Unterrichtseinheit nach der Pause holt die Schüler/innen am Ende der Pause beim Eingang ab und begleitet sie ins Klassenzimmer. Pausenaufsicht bei Schlechtwetter: Wenn die Schüler/innen die Pause in der Klasse verbringen, übernimmt die Lehrperson, die vor oder nach der Pause Unterricht in der Klasse hat (vereinbaren!), die Pausenaufsicht. In den übrigen Fällen (z. B. Aufenthalt in der Eingangshalle ) gilt derselbe Pausenaufsichtsplan wie im Schulhof. Die zusätzlichen Aufsichtszeiten in der Klasse können (auf Antrag) bei Teamunterricht ausgeglichen werden. Abwesende Lehrpersonen, die Pausenaufsicht zu leisten hätten, werden ersetzt. Dazu wird im Pausenaufsichtsplan auch eine Lehrperson in Bereitschaft vorgesehen. Die im Rahmen des Bereitschaftsdienstes geleistete Aufsicht wird (auf Antrag) bei Teamunterricht ausgeglichen. Aufsichtspersonen: MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG 1 Barbara Kleon Sabine Tschenett Christine Spialer Irmgard Kuen Petra Tscholl 2 Roswitha Waibl Annelies Messner Brigitte Messner Gabriella Margesin Helene Lanthaler 3 Gabriella Margesin Brigitte Messner Ingrid Gruber Petra Tscholl Annelies Messner 4 Christine Spitaler Roswitha Waibl Johanna Mitterhofer Sabine Tschenett Irmgard Kuen Bereitschaft Helene Lanthaler Irmgard Kuen Gabriella Margesin Brigitte Messner Christine Spitaler Bereitschaft Dorothea Staffler Dorothea Staffler Roswitha Waibl Johanna Mitterhofer Sabine Tschenett 215

216 Pausenaufsicht Grundschule Partschins Schuljahr 2016/2017 Richtlinien: Anzahl der Aufsichtspersonen: in der Regel eine Aufsichtsperson je 30 Schüler/innen; für das Schuljahr 2016/2017: vier Lehrpersonen Der Pausenhof wird in Sektoren aufgeteilt und die Aufsichtspersonen verteilen sich dementsprechend bzw. beaufsichtigen im Besonderen Gefahrenzonen. Die Lehrkraft der Unterrichtseinheit vor der Pause begleitet die Schüler/innen in den Pausenhof und übergibt sie den Aufsichtspersonen. Die Lehrkraft der Unterrichtseinheit nach der Pause holt die Schüler/innen am Ende der Pause beim Eingang ab und begleitet sie ins Klassenzimmer. Pausenaufsicht bei Schlechtwetter: Wenn die Schüler/innen die Pause in der Klasse verbringen, übernimmt die Lehrperson der 2. oder 3. Unterrichtsstunde (vereinbaren!) die Pausenaufsicht. In den übrigen Fällen (z. B. Aufenthalt in der Eingangshalle ) gilt derselbe Pausenaufsichtsplan wie im Schulhof. Die zusätzlichen Aufsichtszeiten in der Klasse können (auf Antrag) bei Teamunterricht ausgeglichen werden. Abwesende Lehrpersonen, die Pausenaufsicht zu leisten hätten, werden ersetzt. Dazu wird im Pausenaufsichtsplan auch eine Lehrperson in Bereitschaft vorgesehen (hier zwei). Die im Rahmen des Bereitschaftsdienstes geleistete Aufsicht wird (auf Antrag) bei Teamunterricht ausgeglichen. Aufsichtspersonen: MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG oberer Fischer Anna Maria Dalmonego Claudia Ladurner Katrin Fischer Anna Maria Telser Barbara Pausenhof Dalmonego Claudia Corsano Sandra Todaro Ilaria Nischler Johanna Fischer Anna Maria unterer Nischler Johanna Haller Elisabeth Schönweger Jutta Kuppelwieser Verena Haller Elisabeth Pausenhof Telser Barbara Nischler Johanna Gstrein Anita Gstrein Anita Tscholl Inge Bereitschaft Tscholl Inge Tscholl Inge Fischer Anna Maria Ladurner Katrin Gstrein Anita Bereitschaft Haller Elisabeth Kuppelwieser Verena Dalmonego Claudia Etzthaler Carmen Nischler Johanna 216

217 Pausenaufsicht Grundschule Rabland Schuljahr 2016/2017 Richtlinien: Anzahl der Aufsichtspersonen: in der Regel eine Aufsichtsperson je 30 Schüler/innen; für das Schuljahr 2016/2017: drei Lehrpersonen Der Pausenhof wird in Sektoren aufgeteilt und die Aufsichtspersonen verteilen sich dementsprechend bzw. beaufsichtigen im Besonderen Gefahrenzonen. Die Lehrkraft der Unterrichtseinheit vor der Pause begleitet die Schüler/innen in den Pausenhof und übergibt sie den Aufsichtspersonen. Die Lehrkraft der Unterrichtseinheit nach der Pause holt die Schüler/innen am Ende der Pause beim Eingang ab und begleitet sie ins Klassenzimmer. Pausenaufsicht bei Schlechtwetter: Wenn die Schüler/innen die Pause in der Klasse verbringen, übernimmt die Lehrperson, die vor oder nach der Pause in der Klasse Unterricht hat (vereinbaren!), die Pausenaufsicht. In den übrigen Fällen (z. B. Aufenthalt in der Eingangshalle ) gilt derselbe Pausenaufsichtsplan wie im Schulhof. Die zusätzlichen Aufsichtszeiten in der Klasse können (auf Antrag) bei Teamunterricht ausgeglichen werden. Abwesende Lehrpersonen, die Pausenaufsicht zu leisten hätten, werden ersetzt. Dazu wird im Pausenaufsichtsplan auch eine Lehrperson in Bereitschaft vorgesehen. Die im Rahmen des Bereitschaftsdienstes geleistete Aufsicht wird (auf Antrag) bei Teamunterricht ausgeglichen. Aufsichtspersonen: MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG 1 Veronika Mayr Marlene Atz Veronika Mayr Evelin Gander Marlene Atz 2 Simone Christanell Evelin Gander Helene Unterweger Simone Christanell Helene Unterweger 3 Olivieri Manuela Heidrun Kaserer Hartmann Nischler Hartmann Nischler Heidrun Kaserer Bereitschaft Evelin Gander Helene Unterweger Simone Christanell Marlene Atz Veronika Mayr 217

218 Richtlinien: Anzahl der Aufsichtspersonen: vier Lehrpersonen Pausenaufsicht Mittelschule Algund Schuljahr 2016/2017 Jeweils zwei Lehrpersonen machen Aufsicht im unteren und oberen Pausenhof. Bei Schlechtwetter leisten die vier eingeteilten Lehrpersonen Aufsicht im Schulgebäude statt im Pausenhof. Zusätzlich leisten die zwei Lehrpersonen in Bereitschaft (1. und 2. Semester) Aufsicht, sodass insgesamt sechs bzw. für jedes Stockwerk zwei Aufsichtspersonen zur Verfügung stehen. Abwesende Lehrpersonen, die Pausenaufsicht zu leisten hätten, werden ersetzt. Dafür werden zwei Lehrpersonen in Bereitschaft vorgesehen. Bei mehr als zwei abwesenden Aufsichtspersonen werden weitere Lehrpersonen außerhalb des Pausenaufsichtsplanes mit der Aufsicht beauftragt. Aufsichtspersonen: MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG 1 Theiner Ulrich Graf Alois Klotz Ines Schwienbacher Stefan Pfeifer Agnes 2 Laimer Rosa Adler Lukas Labriola Maria Cristina Dalcomune Daniela Mattuzzi Lena 3 Noggler Evelin Wolf Heidemarie Laurito Emanuela Ladurner Andreas J. Gamper Barbara 4 Kaufmann Margarete Jan Ain Rieder Ingrid Minach Claudia Dellantonio Edda Ber. / 1. Sem. Brenner Karin Ganthaler Hans Höller Franz Sulzenbacher Gottfriede Gruber Valentin Ber. / 2. Sem. Hafner Michael Thuille Alexander Trenkwalder Heidi Pöder Alexander Sandbichler Maria R. Pausenaufsicht im Schulhof Pausenaufsicht im Schulgebäude bei schlechtem Wetter 1 Rundgang im Schulgebäude, oberer Pausenhof A Zug 2 oberer Pausenhof B Zug 3 C Zug + 1D unterer Pausenhof 4 Treppenhaus Bereitschaft für abwesende Lehrperson Pausenaufsicht Montag: Klasse 3C - Pöder Alexander 218

219 Pausenaufsicht Mittelschule Partschins Schuljahr 2016/2017 Richtlinien: Anzahl der Aufsichtspersonen: drei Lehrpersonen Der Pausenhof wird in Sektoren aufgeteilt, und die Aufsichtspersonen verteilen sich dementsprechend bzw. beaufsichtigen im Besonderen Gefahrenzonen. Wenn die Schüler/innen aufgrund von Schlechtwetter die Pause im Haus verbringen, übernehmen die drei Aufsichtspersonen wie folgt die Aufsicht: jeweils eine Lehrperson für jedes der beiden Stockwerke, eine Lehrperson am oberen Ende der Treppe. Abwesende Lehrpersonen, die Pausenaufsicht zu leisten hätten, werden ersetzt. Dafür wird eine Lehrperson in Bereitschaft vorgesehen. Bei mehr als einer abwesenden Aufsichtsperson werden weitere Lehrpersonen außerhalb des Pausenaufsichtsplanes mit der Aufsicht beauftragt. Aufsichtspersonen: MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG 1 Trafoier Petra Götsch Eduard Dalena Stefania Lanthaler Andrea Wetzel Veronika 2 Bader Liliana Orsetto Alessandra Ladurner Judith Benini Cadia Gander Markus 3 Gruber Valentin Schweigl Andrea Tappeiner Christine Taraboi Elena Höller Franz Ber. 1. Sem. Ber. 2. Sem. Unterhuber Elisabeth*anrufen Höller Franz Nock Doris Ursula Fliri Waltraud Reinstaller Petra Fliri Waltraud Reinstaller Petra Weithaler Petra Unterhuber Elisabeth Nock Doris Ursula*anrufen Schulgebäude: Rundgang Bereitschaft für abwesende Lehrperson 219

220 SCHÜLER- UND SCHÜLERINNENCHARTA Art. 1 Grundsätze 1. Die Schule ist eine Erziehungsgemeinschaft, in der die Schüler/innen Träger von Rechten und Pflichten sind. Diese gründen auf der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, den internationalen Rechten des Kindes, der europäischen Menschenrechtskonvention, der italienischen Verfassung, dem Autonomiestatut, den staatlichen Gesetzen, den Landesgesetzen und der Schulgesetzgebung. 2. Rechte und Pflichten beziehen sich auf drei wesentliche Bereiche: Achtung der Person und der Umwelt, Qualität der Dienstleistung, Mitarbeit. 3. An der Wahrnehmung der in dieser Charta angeführten Rechte und Pflichten wirken die Schüler/innen ihrem Alter gemäß mit. 4. Sowohl das Schulprogramm als auch die interne Schulordnung orientieren sich an den Bestimmungen und Grundsätzen der Schüler- und Schülerinnencharta. 5. Jeder/Jede Schüler/in wird über die Inhalte der internen Schulordnung der eigenen Schule sowie über die geltende Schüler- und Schülerinnencharta informiert und erhält jeweils eine Kopie. Art. 2 Achtung der Person und der Umwelt 1. Der/Die Schüler/in hat ein Recht auf Schutz und Förderung seiner/ihrer persönlichen, kulturellen, ethnischen und religiösen Identität. 2. Der/Die Schüler/in hat das Recht auf eine Erziehung, die auf der Achtung all seiner/ihrer grundlegenden Rechte und Freiheiten von Seiten der Mitglieder der Schulgemeinschaft beruht. Diese Rechte und Freiheiten werden in der Schulgemeinschaft durch demokratisches und solidarisches Zusammenleben und korrekte Umgangsformen verwirklicht, wobei auch Verschiedenheit als Bereicherung zu sehen ist und zur Geltung kommen soll. 3. Der/Die Schüler/in hat das Anrecht auf Geheimhaltung der ihn/sie betreffenden personenbezogenen Daten und persönlichen Umstände; die betreffenden Daten dürfen ausschließlich dann verwendet werden, wenn sie für die Bildungsmaßnahmen der Schule unerlässlich sind. 4. Der/Die Schüler/in hat das Recht auf eine gesunde, sichere, einladende Umgebung und ebensolche menschliche Gemeinschaft. Diese erleichtern das Lernen, die Begegnung und das Gespräch untereinander und tragen zu einer hohen Lebensqualität in der Schule bei. 5. Der/Die Schüler/in hat die Pflicht, die eigene und die Persönlichkeit aller anderen Mitglieder der Schulgemeinschaft zu achten und anzuerkennen. 6. Der/Die Schüler/in hat die Pflicht, Schulgebäude und Einrichtung der Schule als persönliches Gut und als gemeinsames Eigentum schonend zu behandeln. 7. Der/Die Schüler/in hat die Pflicht, aktiv mit den anderen Mitgliedern der Schulgemeinschaft in der Schule und während der schulbegleitenden Tätigkeiten zusammenzuarbeiten. Er/Sie hat die Pflicht, die Arbeit der Lehrpersonen, des/der Schuldirektors/Schuldirektorin, des Verwaltungspersonals als Ausübung ihrer beruflichen Aufgaben und Pflichten zu respektieren. 220

221 8. Der/Die Schüler/in hat die Pflicht, organisatorische Vorschriften und Sicherheitsbestimmungen einzuhalten. Art. 3 Qualität der Dienstleistung 1. Der/Die Schüler/in hat das Recht auf gute und effiziente Bildungsangebote, über die er/sie sowie die Eltern oder Erziehungsberechtigten informiert werden. Diese umfassen auch die erzieherische und didaktische Kontinuität zwischen den Schulstufen und innerhalb der Stufen. 2. Der/Die Schüler/in hat das Recht auf eine Schule, die seinen/ihren individuellen Lern- und Bildungsbedürfnissen entspricht und die in Zeiteinteilung und Methoden seinem/ihrem Lern- und Lebensrhythmus gerecht wird. Den Schülern/Schülerinnen mit Behinderung und Lernschwierigkeiten sowie jenen mit besonderen Begabungen wird spezielle Aufmerksamkeit gewidmet. 3. Der/Die Schüler/in hat das Recht, sich alle Kenntnisse und Kompetenzen anzueignen, die für ihn/sie als mündige Menschen und Bürger sowie für die Ausübung seines/ihres Berufs nötig sind. 4. Der/Die Schüler/in hat das Recht auf ein Bildungsangebot, welches auch unterstützt durch die neuesten Lernmittel und Technologien den Lernprozess und das Lernenlernen im Hinblick auf lebenslanges Lernen fördert. Zu diesem Zweck werden die Kontakte zum beruflichen, sozialen und institutionellen Umfeld der Schule erleichtert. 5. Der/Die Schüler/in hat das Recht auf einen guten, zeitgemäßen und effizienten Unterricht, der auf sprachliche Korrektheit Wert legt und dessen Ziele, Inhalte und Methoden für Schüler/innen und Eltern nachvollziehbar sind. 6. Der/Die Schüler/in hat das Recht auf eine korrekte und transparente Bewertung, deren Formen, Kriterien und Abläufe klar definiert und Eltern sowie Schülern/Schülerinnen im Voraus bekannt gegeben werden. Die Bewertung stützt sich auf vielfältige Beobachtungselemente, ist zeitlich ausgewogen verteilt und berücksichtigt den individuellen Lernprozess des/der Schülers/Schülerin unter Einbeziehung der Selbstreflexion und der Selbsteinschätzung. Aus dieser Sicht müssen Bewertungen umgehend erfolgen und bekannt gegeben werden. 7. Eltern volljähriger Schüler/innen erhalten weiterhin die Mitteilungen der Schule, sofern sie nicht ausdrücklich darauf verzichten oder sofern der/die Schüler/in dies nicht schriftlich untersagt. 8. Der/Die Schüler/in hat das Recht, dass an Tagen unmittelbar nach Ferien, Sonn- und Feiertagen keine mündlichen und schriftlichen Leistungskontrollen stattfinden, außer sie werden zwischen Schülern/Schülerinnen und Lehrpersonen im Voraus vereinbart. Hausaufgaben unterliegen dem Prinzip der Sinnhaftigkeit und sind, wie die Leistungskontrollen, über die Woche verteilt. Hausaufgaben über Feiertage, Wochenenden und Ferientage dürfen nur aufgrund von Vereinbarungen zwischen Schülern/Schülerinnen und Lehrpersonen gegeben werden. 9. Der/Die Schüler/in und die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten haben das Recht auf eine klare Information über die erzielten Lernfortschritte und allgemein über den Schulerfolg. Sie dürfen in die Prüfungsarbeiten und in den den/die Schüler/in betreffenden Teil des Registers Einsicht nehmen. Die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten werden über die Lernfortschritte des/der Schülers/Schülerin durch Elternsprechtage und individuelle Sprechstunden regelmäßig informiert. Die interne Schulordnung legt fest, wie und wann der/die Schüler/in und seine/ihre Eltern in der Zeit zwischen der Bewertung am Ende des ersten Semesters und der Mitteilung Anfang Mai über die gefährdete Versetzung über die auffallend geringe Leistung und Mitarbeit informiert werden sollen. Sollte die Versetzung des/der Schülers/Schülerin gefährdet sein, erfolgt eine diesbezügliche Mitteilung spätestens Anfang Mai. 10. Der/Die Schüler/in hat das Recht auf ergänzende und zusätzliche Bildungs- und Lernangebote. 11. Der/Die Schüler/in hat das Recht auf persönliche Hilfe, auch von Seiten eigener Dienststellen, damit er/sie Orientierungshilfen für seine/ihre Entscheidungen bezüglich der schulischen und beruflichen Laufbahn sowie für ein Leben in der Gemeinschaft erhält. 221

222 12. Der/Die Schüler/in hat die Pflicht, zur Erreichung der individuellen und allgemeinen Bildungsziele im Rahmen seines/ihres Studienganges beizutragen, indem er/sie pünktlich und regelmäßig den Unterricht und die schulischen Veranstaltungen besucht und mit Einsatz lernt. 13. Der/Die Schüler/in hat die Pflicht, sich Prüfungen und Bewertungen zu stellen. 14. Der/Die Schüler/in darf sich nicht ohne Erlaubnis des/der Schuldirektors/Schuldirektorin oder dessen/deren Beauftragten vom Schulgelände entfernen. 15. Die interne Schulordnung legt allgemeine Kriterien bezüglich der Teilnahme an öffentlichen Kundgebungen während der Unterrichtszeit fest, aufgrund derer der/die Schuldirektor/in die Teilnahme von Fall zu Fall nach Anhören des Schülerrates genehmigt. 16. Der/Die Schüler/in hat die Pflicht, im Falle einer Abwesenheit eine stichhaltige Begründung vorzulegen. Über Abwesenheiten, welche volljährige Schüler/innen selbst rechtfertigen, kann die Familie informiert werden, mit der die Schule weiterhin Kontakt pflegt. Art. 4 Mitarbeit 1. Als Voraussetzung für eine sinnvolle Mitarbeit hat der/die Schüler/in das Recht, klar und umfassend über den Schulbetrieb, die Bildungs- und Unterrichtsziele, die Lehrpläne, die Inhalte der einzelnen Fächer, die Unterrichtsmethoden, die Schulbücher und allgemein über die Angebote, die ihn/sie betreffen, auf geeignete Art und Weise informiert zu werden. 2. Der/Die Schüler/in hat das Recht auf freie Äußerung seiner/ihrer persönlichen Meinung, die auch auf Schulebene durch geeignete Formen erhoben werden kann. Er/Sie hat das Recht, Vorschläge für das Schulprogramm, die Schulordnung und die Organisation der Dienstleistungen der Schule zu äußern. 3. Der/Die Schüler/in hat das Recht, Meinungsäußerungen persönlich oder in Vertretung anderer Schüler/innen vorzubringen, wenn er/sie dies in korrekter Form tut. 4. Der/Die Schüler/in hat das Recht, schrittweise und seinem/ihrem Alter angemessen immer größere Verantwortung bei der Planung und Organisation der Bildungsangebote zu übernehmen. 5. Der/Die Schüler/in hat das Recht, sich mit anderen Mitschülern/Mitschülerinnen zu versammeln und dabei die Räume der Schule zu benutzen, um Themen von schulischem Interesse zu besprechen; dabei sind die Bestimmungen der jeweiligen Schulordnung einzuhalten. 6. Der/Die Schüler/in hat das Recht, die Verbindung mit der Schule aufrecht zu erhalten, die eventuell Initiativen für ehemalige Schüler/innen oder deren Vereinigungen anbietet. 7. Der/Die Schüler/in hat die Pflicht, sich in demokratischer Weise am Schulleben zu beteiligen, und sich dafür einzusetzen, dass Meinungs- und Gedankenfreiheit respektiert werden sowie jede Form von Gewalt und Vorurteil zurückgewiesen wird. 8. Der/Die Schüler/in hat die Pflicht, schulische Bestimmungen und Verordnungen sowie die von den zuständigen Gremien gefassten Entscheidungen und die Regeln des menschlichen Zusammenlebens zu beachten. 9. Der/Die Schüler/in hat die Pflicht, am demokratischen Leben der Schule mitzuwirken, indem er/sie sowohl persönliche Verantwortung, als auch jene, die mit der Vertretung in den verschiedenen Schulgremien verbunden ist, wahrnimmt. 10. Der/Die Schüler/in hat die Pflicht, Räume und Zeiten, welche ihm/ihr von der Schule für Versammlungen zur Verfügung gestellt werden, in sinnvoller Weise zu nutzen. 222

223 Art. 5 Disziplinarmaßnahmen 1. Die Schulordnungen der einzelnen Schulen definieren die Verhaltensweisen, welche als Verstöße gegen die Disziplin gelten. Sie legen die dafür vorgesehenen erzieherischen Maßnahmen fest, definieren die für deren Verhängung zuständigen Organe und beschreiben die Vorgangsweise bei der Umsetzung der Disziplinarmaßnahmen. 2. Der Schulrat genehmigt nach Anhören des Lehrerkollegiums, der Elternräte, sowie des Schüler/innenrates an der Oberschule die Disziplinarvergehen und maßnahmen, die in die interne Schulordnung aufgenommen und allen Beteiligten bekannt gegeben werden. 3. Disziplinarmaßnahmen haben einen erzieherischen Zweck und zielen darauf ab, das Verantwortungsbewusstsein zu stärken; sie sollen zum korrekten Verhalten innerhalb der Schulgemeinschaft zurückführen. 4. Die Verantwortung für Disziplinarverstöße ist immer persönlich. 5. Vor Verhängung von Disziplinarmaßnahmen muss der/die Betroffene Gelegenheit erhalten, seine/ihre Gründe darzulegen. 6. Unkorrektes Verhalten darf die Leistungsbeurteilung in den einzelnen Fächern und Fachbereichen nicht beeinflussen. 7. Eine freie Meinungsäußerung, die korrekt vorgebracht wird und andere Personen nicht verletzt, darf in keinem Fall, weder direkt noch indirekt, bestraft werden. 8. Disziplinarmaßnahmen sind immer zeitlich begrenzt, stehen in ausgewogenem Verhältnis zum Verstoß und sind möglichst dem Prinzip der Wiedergutmachung verpflichtet. Sie berücksichtigen die persönliche Lage des/der Schülers/Schülerin. Der/Die Schüler/in erhält nach Möglichkeit die Gelegenheit, die Disziplinarmaßnahme in Tätigkeiten zugunsten der Schulgemeinschaft umzuwandeln. 9. Ein eventueller Ausschluss aus der Schulgemeinschaft wird vom Klassenrat verhängt. 10. Der zeitweise Ausschluss eines/einer Schülers/Schülerin aus der Schulgemeinschaft kann nur in Fällen schwerer oder wiederholter Disziplinverstöße verhängt werden und zwar für höchstens fünfzehn Tage. In der Grundschule ist der Ausschluss aus der Schulgemeinschaft nur im Falle des nachfolgenden Absatzes 12 möglich. 11. Während der Zeit des Ausschlusses muss die Beziehung mit dem/der Schüler/in und seinen/ihren Eltern aufrecht erhalten werden, um seine/ihre Rückkehr in die Schulgemeinschaft vorzubereiten. 12. In allen Schulstufen kann der Ausschluss des/der Schülers/Schülerin aus der Schulgemeinschaft bei Straftaten verhängt werden oder wenn Gefahr für die Unversehrtheit von Personen besteht. In diesem Fall muss die Dauer des Ausschlusses nach der Schwere der Straftat oder danach, in welchem Maße die Gefahr weiter besteht, bemessen werden. 13. In Fällen, in denen die objektive Situation der Familie oder des/der Schülers/Schülerin die Rückkehr des/der Schülers/Schülerin in die Schulgemeinschaft nicht ratsam erscheinen lässt oder das Gericht oder die Sozialdienste davon abraten, kann sich der/die Schüler/in auch während des Jahres in eine andere Schule einschreiben. 14. Die Maßnahmen gegen Disziplinverstöße während der Prüfungszeiten werden von der Prüfungskommission verhängt, und zwar auch gegen externe Kandidaten/innen. 223

224 Art. 6 Rekurse 1. Gegen sämtliche Disziplinarmaßnahmen können Schüler/innen oder bei minderjährigen Schülern/Schülerinnen deren Erziehungsberechtigte Rekurs bei einer schulinternen Schlichtungskommission einreichen, die von den einzelnen Schulen beziehungsweise den Schulsprengeln eingerichtet und geregelt wird. 2. Die Schlichtungskommission in den Grundschulsprengeln, den Schulsprengeln und in den Mittelschulen besteht neben dem/der Schuldirektor/in aus mindestens zwei Elternvertretern/Elternvertreterinnen und mindestens zwei Lehrervertretern/Lehrervertreterinnen, wobei für jede Kategorie die Vertretung der verschiedenen Schulstufen gewährleistet sein muss. Die Schlichtungskommission in der Oberschule und in den Schulsprengeln, die auch eine Oberschule einschließen, besteht neben dem/der Schuldirektor/in aus mindestens einem/einer Elternvertreter/in, einem/einer Schülervertreter/in und zwei Lehrervertretern/Lehrervertreterinnen, wobei die Vertretung der verschiedenen Schulstufen gewährleistet sein muss. Den Vorsitz der Schlichtungskommissionen hat ein/eine Elternvertreter/in inne. 3. Für jedes effektive Mitglied ist ein Ersatzmitglied der entsprechenden Kategorie und Schulstufe zu wählen. Die Ersatzmitglieder nehmen das Amt in der Schlichtungskommission im Falle von Befangenheit oder Abwesenheit der effektiven Mitglieder wahr. 4. Neben den Fällen der Befangenheit, welche vom Artikel 30 des Landesgesetzes vom 22. Oktober 1993, Nr. 17 vorgesehen sind, gelten Lehrervertreter/innen als befangen, wenn sie dem Klassenrat der Klasse des/der Schülers/Schülerin angehören, den/die die Disziplinarmaßnahme betrifft, während Schüler- und Elternvertreter/innen als befangen gelten, wenn sie der Klasse angehören oder Eltern eines/einer Schülers/Schülerin der Klasse sind, die der Rekurs betrifft. 5. Die Amtsdauer der Schlichtungskommission wird autonom vom Schulrat festgelegt; sie kann maximal drei Jahre betragen. 6. Die Schlichtungskommission unternimmt einen verpflichtenden Schlichtungsversuch zwischen dem/der volljährigen Schüler/in bzw. dessen/deren Eltern einerseits und dem Klassenvorstand bzw. der Lehrperson, welche die Maßnahme verhängt hat, andererseits. Bei einer Einigung der Parteien wird ein Protokoll verfasst, mit welchem das Verfahren endet. Bei Misslingen des Schlichtungsversuches entscheidet die Schlichtungskommission über den Rekurs. 7. Die Schlichtungskommission ist beschlussfähig, wenn mindestens drei Mitglieder anwesend sind. Der Beschluss wird mit Stimmenmehrheit der Anwesenden, die sich nicht der Stimme enthalten dürfen, gefasst. Bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme des/der Vorsitzenden. 8. Die Schlichtungskommissionen entscheiden auf Anfrage der Schüler/innen oder jedes/jeder Betroffenen auch über Streitfälle bezüglich Auslegung und Verletzungen der Schüler- und Schülerinnencharta an der Schule. 9. Der Vollzug der Disziplinarmaßnahmen bleibt bis zum Ablauf der jeweiligen Rekursfrist, die im Rahmen der internen Schulordnung festgelegt wird, bzw. im Falle einer Rekurseinbringung bis zur Entscheidung der Schlichtungskommission ausgesetzt. 224

225 Unsere Schulordnung In unserer Schule treffen sich jeden Tag viele Menschen auf engem Raum. Damit sich hier alle wohl fühlen können, wollen wir aufeinander Rücksicht nehmen. Deshalb gelten für uns folgende Regelungen: Umgang miteinander Gegenseitiger Respekt und gute Umgangsformen sind unbedingt notwendig. Wichtig ist: Wir sind höflich und grüßen einander. Wir beleidigen niemanden, gebrauchen keine Fluch- und Schimpfwörter und sprechen in einer angemessenen Lautstärke. Wir drängeln und schubsen nicht. Wir schließen niemanden aus der Gemeinschaft aus. Wir beachten die Anweisungen aller Lehrpersonen und des Schulpersonals im Unterricht, bei der Pause, bei Lehrausflügen und -ausgängen, beim Mittagessen in der Mensa (siehe Mensaregelung). Wir tragen in der Schule eine Kleidung, die der Situation und dem Umfeld angemessen ist. Wir gehen friedlich miteinander um. Wir bearbeiten Streitigkeiten mit Köpfchen. Wenn dich jemand provoziert, versuchst du z. B. wegzugehen oder wegzuhören. Wenn es dir zu viel wird, sagst du: Hör auf! oder Stopp!. Wenn du den Konflikt alleine nicht regeln kannst, holst du einen Erwachsenen zu Hilfe. 225

226 Verantwortung für das Lernen Du trägst neben Lehrpersonen und Eltern Verantwortung für dein Lernen. Nimm deine Pflichten ernst, setze dich ein, arbeite mit und erledige regelmäßig die schriftlichen und mündlichen Hausaufgaben. Du kommst pünktlich zum Unterricht, zur Mensa, zu den Wahlpflicht- und Wahlangeboten. Du gehst sorgfältig mit Arbeitsmaterialien (Büchern, Heften, Spielen, ) um. Du achtest das Eigentum des anderen. Du trägst dazu bei, dass die Kommunikation zwischen Schule und Elternhaus gut funktioniert. Deshalb ist ein pflichtbewusstes Führen des Mitteilungs- und Merkheftes sehr wichtig. Bitte keine Seiten herausreißen oder zusammenkleben! Einträge sollen leserlich bleiben! Du lässt unterrichtsfremde Materialien zu Hause. Du hältst die Grenzen im Pausenhof ein. Wir halten Schulhaus und Schulgelände sauber. Du wirfst Müll in die richtigen Behälter. Du achtest besonders in den Toiletten auf Sauberkeit und verschwendest weder Papier noch Wasser. Umgang mit Schuleinrichtung und Schulmaterial Für die Spezialräume (die Bibliothek, den Computerraum, ) gibt es eine eigene Benutzerordnung. Diese hältst du gewissenhaft ein. Verbote Es gelten folgende Verbote: Kaugummi kauen während des Unterrichts Rauchen und Konsum von Alkohol und anderen Drogen Eingeschaltete Handys Gefährliche Gegenstände und Knallkörper Verlassen des Schulgeländes ohne Erlaubnis Fälschen von Unterschriften und Dokumenten Werfen von Schneebällen, Steinen und anderen Gegenständen im Schulhof Tragen von Mützen, Kappen und Kapuzen im Unterricht Verstöße gegen die Schulordnung und ihre Folgen Verstöße gegen die Schulordnung haben Folgen. Hierzu gibt die Disziplinarordnung genaue Hinweise. 226

3.3.: Personen und Personengruppen für schulische Prozesse

3.3.: Personen und Personengruppen für schulische Prozesse 3.3.: Personen und Personengruppen für schulische Prozesse 1 Schuldirektor Bernard Franco 2 Direktorstellvertreter 2017/2018 3 Schulleiter/innen 2017/2018 Huber Carmen Mitterhofer Johanna Tscholl Inge

Mehr

Bildung im ländlichen Raum

Bildung im ländlichen Raum Bildung im ländlichen Raum Referenten Dr. Ulrike Huber, Schulamt Bozen Dr. Christian Dapunt, Schulsprengel Sand in Taufers Verleihung des Europäischen Dorferneuerungspreises 2010 www.sanduhr taufers.eu

Mehr

Schulprogramm der Grundschule Kremperheide

Schulprogramm der Grundschule Kremperheide Schulprogramm der Grundschule Kremperheide Gib den Kindern Wurzeln, damit sie Geborgenheit und Sicherheit haben. Gib ihnen Flügel, damit sie Selbstvertrauen und Fantasie entwickeln. - 2 - Inhaltsverzeichnis

Mehr

Leitbild der OS Plaffeien

Leitbild der OS Plaffeien Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.

Mehr

Eßkamp Oldenburg LEITBILD

Eßkamp Oldenburg LEITBILD Eßkamp 126 26127 Oldenburg LEITBILD Wir schaffen ein respektvolles Lernklima im Lebe nsraum Schule. Unser Lehren und Lerne n berücksichtigt die individuelle Situation aller Schülerinnen und Schüler. Unsere

Mehr

1.Preis Kompanie Obermais Urkunde Gold Rang 1 LG - Zögling - Jungschütze Höllrigl Max Ringe

1.Preis Kompanie Obermais Urkunde Gold Rang 1 LG - Zögling - Jungschütze Höllrigl Max Ringe Zöglinge / Jungschützen und Jungmarketenderinnen mit L G = 15 Preise 1.Preis Kompanie Obermais Urkunde Gold Rang 1 LG - Zögling - Jungschütze Höllrigl Max 9 8 97 96 Ringe 2.Preis Kompanie Marling Urkunde

Mehr

Qualitätsbericht der Ludwig Renn Grundschule 2 in Potsdam

Qualitätsbericht der Ludwig Renn Grundschule 2 in Potsdam Qualitätsbericht der Ludwig Renn Grundschule 2 in Potsdam 1. Entwicklungsbericht der Schule 1981 wurde die neu erbaute Schule in der Kaiser- Friedrich- Strasse 15a in Eiche unter dem Namen POS Ludwig Renn

Mehr

Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/

Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/ Leitbild Mit der Trägerschaft von vier Kindergärten setzt die Gesamtkirchengemeinde Ellwangen einen Schwerpunkt: "Sie nimmt einen gesellschaftlichen und christlich - pastoralen Auftrag wahr." Wir erziehen,

Mehr

Grundschule Fleestedt

Grundschule Fleestedt Evaluationsbericht der Grundschule Fleestedt, Seevetal Juni 2015 - Seite 1 Evaluationsbericht Juni 2015: LÜNEBURGER FRAGEBOGEN Grundschule Fleestedt Befragte Anzahl Rückläufer Rücklaufquote Aussagekraft

Mehr

Qualitätsleitbild der Realschule Balingen. Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.

Qualitätsleitbild der Realschule Balingen. Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. Qualitätsleitbild der Realschule Balingen Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. Qualitätsbereich I: Unterricht Leitsatz 1 Ganzheitliche Bildung ist unserer Schule

Mehr

Leitbild. Freundlich - höflich - hilfsbereit

Leitbild. Freundlich - höflich - hilfsbereit Leitbild Freundlich - höflich - hilfsbereit Die Verantwortung für die Erziehung der Kinder liegt bei den Eltern. Die Schule übernimmt Verantwortung für die Bildung und versucht, die Eltern bei der Erziehung

Mehr

Leitbild Schule Stansstad

Leitbild Schule Stansstad Leitbild Schule Stansstad Mai 1998 Überarbeitet 2009 Genehmigt vom Schulrat am: 06.04.2009 \\Server-stst\verwaltung\Sekretariat\LEITBILD\Leitbild 2009 Schule Stansstad.doc Die Gemeinde Stansstad besteht

Mehr

Pflichtquote und Wahlbereich

Pflichtquote und Wahlbereich 39022 Algund/Lagundo, Steinachstraße/via Steinach 22 0473-448542 0473-446665 ssp.algund@schule.suedtirol.it Steuer-Nr./Cod. Fisc.: 82005250210 Prot. Nr./Prot. n. /32.04.15./FB/PA/kz Algund, 12.09.2017

Mehr

EvangelischeSchuleBerlinMitte

EvangelischeSchuleBerlinMitte EvangelischeSchuleBerlinMitte Gemeinschaftlichkeit Die Schulgemeinde versteht sich als Gemeinschaft aller, die sich in der Schule begegnen. Sie ist von Vertrauen und der Bereitschaft zur Auseinandersetzung

Mehr

LEITBILD FÜR DEN SCHULSPRENGEL MALS

LEITBILD FÜR DEN SCHULSPRENGEL MALS LEITBILD FÜR DEN SCHULSPRENGEL MALS Miteinander leben - Voneinander lernen - Gemeinsam wachsen 1. LEHREN UND LERNEN................................................. 2 2. SCHULKULTUR UND SCHULKLIMA.......................................

Mehr

Konzept der schulpädagogischen Ausrichtung. der Grundschule Gries

Konzept der schulpädagogischen Ausrichtung. der Grundschule Gries Grundschule Gries Konzept der schulpädagogischen Ausrichtung der Grundschule Gries Durch die großen gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen unserer Zeit entstehen immer neue Anforderungen an das

Mehr

Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)

Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule

Mehr

Institut St. Josef Schulen der Kreuzschwestern am Ardetzenberg, Feldkirch Leitbild

Institut St. Josef Schulen der Kreuzschwestern am Ardetzenberg, Feldkirch Leitbild Institut St. Josef Schulen der Kreuzschwestern am Ardetzenberg, Feldkirch Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Vorarlberger Mittelschule Leitbild Präambel

Mehr

Wir, die an dieser Schule Beschäftigten, geben uns durch dieses Leitbild einen gemeinsamen Rahmen für unsere Ziele und für unser berufliches Handeln.

Wir, die an dieser Schule Beschäftigten, geben uns durch dieses Leitbild einen gemeinsamen Rahmen für unsere Ziele und für unser berufliches Handeln. Unser Leitbild Mit diesem Leitbild wollen wir unseren Schülerinnen und Schülern, den Ausbildungsbetrieben und Eltern, unserem Schulträger sowie den Kammern, Verbänden, Gewerkschaften, der Arbeitsverwaltung

Mehr

Leitbild Kantons schule Rychen berg Winterthur

Leitbild Kantons schule Rychen berg Winterthur Leitbild Kantons schule Rychen berg Winterthur Präambel Die Kantonsschule Rychenberg gibt sich ein Leitbild, das für alle Akteure an unserer Schule verbindlich ist und an dem wir uns auch messen lassen

Mehr

Leitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg

Leitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg Leitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg A ls katholische Kindertagesstätte St. Martin und Teil der Pfarrgemeinde St. Martin ist die Begegnung mit unserem Namenspatron St. Martin stets

Mehr

Wir schaffen eine angenehme Schulatmosphäre durch eine ansprechende Gestaltung des Schulgebäudes, des Schulhofes sowie der Klassen- und Fachräume.

Wir schaffen eine angenehme Schulatmosphäre durch eine ansprechende Gestaltung des Schulgebäudes, des Schulhofes sowie der Klassen- und Fachräume. Leitbild Der Namenspatron der Grundschule Spelle, Johannes der Täufer, weist auf die christliche Tradition hin, in der die Schule und die Gemeinde Spelle stehen.uns ist es daher wichtig, den Schülerinnen

Mehr

Informationsblatt. der Grundschule Naturns. Willkommen. im neuen Schuljahr 2007/2008 UNSERE ADRESSE (SEKRETARIAT):

Informationsblatt. der Grundschule Naturns. Willkommen. im neuen Schuljahr 2007/2008 UNSERE ADRESSE (SEKRETARIAT): Informationsblatt der Grundschule Naturns Willkommen im neuen Schuljahr 2007/2008 UNSERE ADRESSE (SEKRETARIAT): 39025 Naturns, Feldgasse 3 0473-667187 0473-666310 ssp.naturns@schule.suedtirol.it Unsere

Mehr

Leitbild 2007 Schule Gretzenbach

Leitbild 2007 Schule Gretzenbach Leitbild 2007 Schule Gretzenbach In diesem Leitbild halten wir unsere gemeinsamen Visionen, Absichten und Ziele für eine gute Schule fest. Unser tägliches Wirken zielt auf eine Schule hin, in welcher es

Mehr

Leitbild und Schulprogramm. Schulprogramm in der Kurzfassung 2016/2017. Ausgangssituation der Schule

Leitbild und Schulprogramm. Schulprogramm in der Kurzfassung 2016/2017. Ausgangssituation der Schule Leitbild und Schulprogramm Schulprogramm in der Kurzfassung 2016/2017 Unser Schulprogramm in der Langfassung finden Sie hier. Ausgangssituation der Schule Unsere Oberschule befindet sich im Ortszentrum

Mehr

Beschlüsse/Dekrete/Verträge 2014

Beschlüsse/Dekrete/Verträge 2014 Dekreteregister 1 08.01.2014 vom 07.01.2008, Nr. 2 - Aula GSM durch Musikkapelle Marling - Generalversammlung 08.01.2014 00:00:00-22.01.2014 00:00:00 15 Tage 2 08.01.2014 vom 07.01.2008, Nr. 2 - Aula GSM

Mehr

Lehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern.

Lehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern. Lehrplan 21 für die Volksschule des Kantons Bern Elterninformation Erziehungsdirektion des Kantons Bern www.erz.be.ch Auf einen Blick 1 Der Lehrplan 21 beschreibt wie jeder bisherige Lehrplan den Auftrag

Mehr

ABSTRACT QUALITÄTSKONZEPT INKLUSIVE SCHULE

ABSTRACT QUALITÄTSKONZEPT INKLUSIVE SCHULE ABSTRACT QUALITÄTSKONZEPT INKLUSIVE SCHULE MITEINANDER ERFOLGREICH LERNEN AN DER SCHULE RG-TFO MERAN Die SchülerInnen, die sich anstrengen und lernen, erreichen das Klassenziel. Die Schulgemeinschaft setzt

Mehr

Integrative Förderung

Integrative Förderung B+A Sanierung und Erweiterung Schulhaus Spitz Beilage 2 IF Integrative Förderung Was ist die Integrative Förderung (IF)? Die IF ist eine Unterstützung für alle Schüler/-innen einer Klasse. Unter Berücksichtigung

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Festakt zur Einweihung des neuen Schulgebäudes der Michaeli Schule Köln Freie Waldorfschule mit inklusivem

Mehr

Pädagogisches Konzept der Grundschule Wendisch Evern

Pädagogisches Konzept der Grundschule Wendisch Evern Pädagogisches Konzept der Grundschule Wendisch Evern Stand: Mittwoch, den 24.06.2015 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung... 3 II. Präambel... 3 III. Leitsätze pädagogischen Handelns... 3 IV. Lernkultur an

Mehr

Musikschule Ulten Warteliste Schuljahr 2017/2018 BLOCKFLÖTE

Musikschule Ulten Warteliste Schuljahr 2017/2018 BLOCKFLÖTE BLOCKFLÖTE 1 Marzari Marie 07.07.2008 Blockflöte 3 0 3 andere Schulstelle 2 Marzari Carolin 07.07.2008 Blockflöte 2 0 2 andere Schulstelle 3 Pföstl Luise 27.11.2009 Blockflöte 1 1 2 4 Wieser Julian 02.01.2010

Mehr

EINSTUFIGER MASTERSTUDIENGANG BILDUNGSWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PRIMARBEREICH (LM-85 bis) DEUTSCHE ABTEILUNG

EINSTUFIGER MASTERSTUDIENGANG BILDUNGSWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PRIMARBEREICH (LM-85 bis) DEUTSCHE ABTEILUNG 08.45 Uhr: Aufrufen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Überprüfung der Identität (siehe beigeschlossenes Dokument " ") 09.00 Uhr: Beginn des schriftlichen Teils und Verfassen des argumentativen Textes

Mehr

Fremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung

Fremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung 2a1 Meinem Kind werden Arbeitsmethoden vermittelt, die es in mehreren Fächern anwenden kann, z. B. Lesetechniken, Lernen lernen, Präsentieren. 2a2 0 2a3 0 2a4 Mein Kind erhält Tipps zur eigenständigen

Mehr

Leitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH

Leitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH Leitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH GEMEINDESCHULE FREIENBACH Vorwort Das Leitbild der Schule Freienbach zeigt Grundwerte auf, an denen sich unser Denken und Handeln orientiert. Es dient als Richtschnur

Mehr

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING 52 67069 LUDWIGSHAFEN 1. ALLGEMEINER TEIL DER KINDERTAGESSTÄTTEN ST. ALBERT, MARIA KÖNIGIN, ST. MARTIN 1 & ST. MARTIN 2 SEITE 2 TRÄGERSCHAFT DIE TRÄGERSCHAFT

Mehr

Pädagogische Leitziele

Pädagogische Leitziele Pädagogische Leitziele Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Leitsätze... 3 1. Das Kita-Team legt Wert auf eine professionelle Grundhaltung... 3 2. Wir streben das Vertrauen der Eltern an und pflegen verschiedene

Mehr

PRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN

PRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN PRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN GRUNDSATZ Schule ist etwas dynamisches, ist in Bewegung, verändert sich, ist nichts Erratisches. GRUNDGEDANKEN Das Leitbild soll sich wohltuend

Mehr

Die Johann-Dietz-Grundschule auf dem Weg zur Ganztagesschule

Die Johann-Dietz-Grundschule auf dem Weg zur Ganztagesschule Vorlage zur Gemeinderatssitzung am 25.03.2014 Die Johann-Dietz-Grundschule auf dem Weg zur Ganztagesschule Am 25.02.14 gab der Ministerrat die gesetzliche Verankerung der Ganztagesschule (GTS) zur Anhörung

Mehr

Leitbild. Überprüfung Grunddaten

Leitbild. Überprüfung Grunddaten Leitbild Überprüfung Grunddaten Maßnahmen Entwicklungsziele Die Wilhelm-Wander-Grundschule ist eine zweizügige, städtische Schule in Leipzig. In unseren 13 Klassen lernen ca. 220 Schüler. Die Schulprogrammarbeit

Mehr

Schulmotto der Diesterweg-Grundschule

Schulmotto der Diesterweg-Grundschule Schulmotto der Diesterweg-Grundschule miteinander - begeistert - lernen Unser Schulmotto setzt sich aus den für uns heute zentralen Elementen guter Schule zusammen. Miteinander meint den Zusammenhalt der

Mehr

S C H U L P R O G R A M M

S C H U L P R O G R A M M S C H U L P R O G R A M M des Grundschulsprengels Bruneck Das Schulprogramm ist gesetzlich verankert. Es gelten folgende Rechtsnormen: Staatsgesetz Nr. 59 vom 15. März 1997, Art. 21 Durchführungsverordnung

Mehr

SSP INNICHEN. Ein gemeinsamer Weg. in die Zukunft Miteinander stark werden Gesundheitsfördernde Schule Lesefreundliche Schule Sprachenfördernde Schule

SSP INNICHEN. Ein gemeinsamer Weg. in die Zukunft Miteinander stark werden Gesundheitsfördernde Schule Lesefreundliche Schule Sprachenfördernde Schule SSP INNICHEN Ein gemeinsamer Weg in die Zukunft Miteinander stark werden Gesundheitsfördernde Schule Lesefreundliche Schule Sprachenfördernde Schule 2. Elternbrief Schuljahr 2014/15 Sehr geehrte Eltern,

Mehr

Schulsprengel und Schulverbünde Nachhaltig wirksame Organisationsmodelle in Südtirol

Schulsprengel und Schulverbünde Nachhaltig wirksame Organisationsmodelle in Südtirol Schulsprengel und Schulverbünde Nachhaltig wirksame Organisationsmodelle in Südtirol München, 23. März 2015 Radikale Wende Schulautonomiegesetz Didaktische, organisatorische Autonomie sowie Finanz- und

Mehr

DYNAFIT Sesvenna Berglauf 2014 Familienwertung

DYNAFIT Sesvenna Berglauf 2014 Familienwertung DYNAFIT Sesvenna Berglauf 2014 Familienwertung Richtzeit: 1:25.30 1. Telser Abstand zu Richtzeit: + 00.16 Telser Vivien 272 1:25.30 Telser Virginia 273 1:25.27 Telser Horst 30 1:26.23 1:25.47 2. schneewinkel

Mehr

Gut vorbereitet in die Zukunft

Gut vorbereitet in die Zukunft Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gut vorbereitet in die Zukunft Der Lehrplan 21 im Kanton Zürich 6 Gut vorbereitet in die Zukunft Informationen für Eltern Der Zürcher Lehrplan 21 bildet aktuelle

Mehr

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Informationen für Eltern Liebe Eltern Die Volksschule vermittelt Ihrem Kind Wissen und Können, das es für sein späteres Leben benötigt.

Mehr

Grundschule Nieste. Witzenhäuser Str Nieste 05605/3511 Fax: 05605/ Grundschule Nieste Witzenhäuser Str.

Grundschule Nieste. Witzenhäuser Str Nieste 05605/3511 Fax: 05605/ Grundschule Nieste Witzenhäuser Str. Grundschule Nieste Witzenhäuser Str. 44 34329 Nieste 05605/3511 Fax: 05605/927094 Grundschule Nieste Witzenhäuser Str. 44 34329 Nieste Schulprogramm der Grundschule Nieste Überarbeitete Fassung 2013/2014

Mehr

Integration und Beratung in Südtirol. Dr. Heidi Niederstätter

Integration und Beratung in Südtirol. Dr. Heidi Niederstätter Integration und Beratung in Südtirol Dr. Heidi Niederstätter Gesetzliche Grundlagen Südtiroler Schulsystem Berufsbilder Diagnostik und Instrumente Einige Daten Integration oder Inklusion? 19. 3. Sozialpolitisches

Mehr

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen.

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen. Jedes Kind ist ein von Gott gewolltes einzigartiges und einmaliges Geschöpf. In einer Atmosphäre von Vertrauen und Geborgenheit erfahren die Kinder, dass sie von Gott bedingungslos angenommen und geliebt

Mehr

A Beschreibung der Schule im Kirchgarten

A Beschreibung der Schule im Kirchgarten A Beschreibung der Konzepte Räume und Ausstattung Allgemeines A - 1 001 A- 1 L e i t b i l d heißt: Kinder verschiedenster Herkunft Lehrerinnen und Lehrer mit unterschiedlichen Interessen und Begabungen

Mehr

Piusschule. Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule. Unser Schulprogramm

Piusschule. Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule. Unser Schulprogramm Piusschule Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule Unser Schulprogramm Unsere Schule auf einen Blick 9 Klassenzimmer 1 Förderunterrichtsraum 1 Kunstraum 1 Musik- und Bewegungsraum 2 Computerräume

Mehr

Basisstufe Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013

Basisstufe Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013 Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013 Inhalte: Ausgangslage/ Rechtliche Fragestellungen Was ist eine? Warum eine? Wo liegen die Vorteile der? Gibt es auch Nachteile? Lehrplan,

Mehr

Bericht vom Gedenkschießen 25. April 2015 bis 21. Juni 2015 Bezirk Burggrafenamt Passeier von 26 Kompanien

Bericht vom Gedenkschießen 25. April 2015 bis 21. Juni 2015 Bezirk Burggrafenamt Passeier von 26 Kompanien Bericht vom Gedenkschießen 25. April 2015 bis 21. Juni 2015 Bezirk Burggrafenamt Passeier von 26 Kompanien 1.053 Schützen Endergebnisse 05. September 2015 26 Kompanien: Gedenkschießen 50 Preise 9. S Regele

Mehr

Steckbrief. Externe Evaluation. Einschätzung der Schulqualität durch die Lehrpersonen, Eltern und Schüler/innen: Gesamtübersicht.

Steckbrief. Externe Evaluation. Einschätzung der Schulqualität durch die Lehrpersonen, Eltern und Schüler/innen: Gesamtübersicht. Steckbrief Externe Evaluation Zeitpunkt: Schuljahr 2009-10 Ablauf, Beteiligte, s. Grundlagen der externen Evaluation (Evaluationsstelle) Ergebnisse: Einschätzung der Schulqualität durch die Lehrpersonen,

Mehr

Ziel und Dauer. ...der Sekundarstufe I

Ziel und Dauer. ...der Sekundarstufe I Leitbild Ziel und Dauer...der Sekundarstufe I In der Sekundarstufe I werden die auf der Primarstufe erworbenen Erkenntnisse vertieft und erweitert und die Jugendlichen auf die berufliche oder eine weitere

Mehr

Leitbild Schule Teufen

Leitbild Schule Teufen Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule

Mehr

Aktuelles aus der Schulpflege

Aktuelles aus der Schulpflege Aktuelles aus der Schulpflege Ehrungsanlass Schule Richterswil - Samstagern Mit dem zu Ende gehenden Schuljahr werden drei sehr verdiente Lehrpersonen an der in Pension gehen. Am 22. Juni 2011 würdigten

Mehr

50 Jahre. Hauptschule St. Michael

50 Jahre. Hauptschule St. Michael 50 Jahre Hauptschule St. Michael Gottfried Tippler 2002 1934 Die erste Hauptschule im Lungau wird mit zwei Klassen in Tamsweg errichtet 1951/52 In St. Michael wird eine Parallelklasse der HS Tamsweg eröffnet

Mehr

Leitbild HLW Linz Schulverein der Kreuzschwestern

Leitbild HLW Linz Schulverein der Kreuzschwestern Leitbild HLW Linz Schulverein der Kreuzschwestern 1 Wir orientieren uns an Jesus Christus und seiner Botschaft. Wir legen Wert auf eine altersgemäße religiöse Erziehung, in der christliche Inhalte und

Mehr

Schulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d

Schulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d Schulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d Inhalt Vorwort Leitideen auf einen Blick Kompetenzen Qualitätssicherung Gemeinschaft Team und Leitung Schule und Umfeld Vorwort Die Schule ist dazu aufgefordert,

Mehr

Leitbild www.bezirksschulenschwyz.ch Ziel und Dauer der Sekundarstufe 1 In der Sekundarstufe I werden die auf der Primarstufe erworbenen Erkenntnisse vertieft und erweitert und die Jugendlichen auf die

Mehr

Inhalte, Ziele, Verbindlichkeiten. in der Vorschule

Inhalte, Ziele, Verbindlichkeiten. in der Vorschule Inhalte, Ziele, Verbindlichkeiten in der Vorschule Richtlinie für Vorschulklassen - Umsetzung am Beispiel der VSK an der Grundschule Bramfeld Rechtlich organisatorischer Rahmen Vorschulklassen können an

Mehr

Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid

Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Ganzheitliches Lernen Gemeinsam Miteinander Individualität lernen leben Partizipation Zusammen erwachsen werden Schule im Aufbau Persönlichkeit stärken Partizipation

Mehr

Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017)

Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Titelseite Vorwort des Trägers Christliches Menschenbild Unsere Sichtweise vom Kind Pastoraler Auftrag Zusammenarbeit mit Eltern Mitarbeiter/innen Leitung Unser Selbstverständnis

Mehr

Wie Integration der Migrantenkinder an der Goetheschule gelingt

Wie Integration der Migrantenkinder an der Goetheschule gelingt Wie Integration der Migrantenkinder an der Goetheschule gelingt Die Integration von Schülern mit Migrationshintergrund ist ein Thema, welches in der Öffentlichkeit mit Interesse und zum Teil mit Sorge

Mehr

SONDERPÄDAGOGISCHES ZENTRUM BACHTELEN GRENCHEN L E I T B I L D

SONDERPÄDAGOGISCHES ZENTRUM BACHTELEN GRENCHEN L E I T B I L D SONDERPÄDAGOGISCHES ZENTRUM BACHTELEN GRENCHEN L E I T B I L D Leitbild I. Aufgabe II. Kinder und Jugendliche III. Eltern und familiäre Bezugspersonen IV. Sonderpädagogisches Zentrum Bachtelen und Öffentlichkeit

Mehr

-1- Gliederung. I. Situationsbeschreibung der Schule

-1- Gliederung. I. Situationsbeschreibung der Schule -1- Gliederung I. Situationsbeschreibung II. Evaluationsbericht III. Unterricht IV. Zusammenarbeit mit anderen Institutionen V. Schule und Eltern VI. Arbeitsvorhaben VII. Soziales Miteinander VIII. Überprüfung

Mehr

Grundschule - Hauptschule - Werkrealschule 500 Schülerinnen und Schüler 45 Lehrerinnen und Lehrer Innenstadtschule 25 Nationen

Grundschule - Hauptschule - Werkrealschule 500 Schülerinnen und Schüler 45 Lehrerinnen und Lehrer Innenstadtschule 25 Nationen Grundschule - Hauptschule - Werkrealschule 500 Schülerinnen und Schüler 45 Lehrerinnen und Lehrer Innenstadtschule 25 Nationen Ziele Lernen und Leistung Das einzelne Kind im Mittelpunkt Grundbildung und

Mehr

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

L E I T B I L D Z U r

L E I T B I L D Z U r L E I T B I L D Z U r p e r s o n a l p o l i t i k D e s Kantons Schaffhausen Schaffhausen, im April 2008 Liebe Mitarbeiterin, Lieber Mitarbeiter Sie erfüllen Ihre Aufgaben täglich in vielfältiger Weise

Mehr

Leitbild. der evangelischen Kindergärten in Geislingen/Steige

Leitbild. der evangelischen Kindergärten in Geislingen/Steige Leitbild der evangelischen Kindergärten in Geislingen/Steige Vorwort des Trägers Kaum ein Thema wird derzeit in der Öffentlichkeit häufiger diskutiert als die Frage der Bildung, Erziehung und Betreuung

Mehr

Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle

Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle Unser Leitbild Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser! Sie halten das Leitbild der Katholischen Kindergärten und Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle

Mehr

Leitbild AHS Linz Schulverein der Kreuzschwestern

Leitbild AHS Linz Schulverein der Kreuzschwestern Leitbild AHS Linz Schulverein der Kreuzschwestern 1 Wir orientieren uns an Jesus Christus und seiner Botschaft. Wir legen Wert auf eine altersgemäße religiöse Erziehung, in der christliche Inhalte und

Mehr

Leitbild Volksschule und Neue Mittelschule Linz Schulverein der Kreuzschwestern

Leitbild Volksschule und Neue Mittelschule Linz Schulverein der Kreuzschwestern Leitbild Volksschule und Neue Mittelschule Linz Schulverein der Kreuzschwestern 1 Wir orientieren uns an Jesus Christus und seiner Botschaft. Wir legen Wert auf eine altersgemäße religiöse Erziehung, in

Mehr

Schule und Lehrer/innen bemühen sich um jeden einzelnen Schüler/jede einzelne Schülerin, damit er oder sie gut durch die Schule kommt.

Schule und Lehrer/innen bemühen sich um jeden einzelnen Schüler/jede einzelne Schülerin, damit er oder sie gut durch die Schule kommt. 7% SCHULQUALITÄT AUS DER SICHT VON ELTERN Lernerfahrungen und Lernergebnisse An dieser Schule lernen die Schülerinnen und Schüler sehr viel. stimmt gar Kann ich Schule und Lehrer/innen bemühen sich um

Mehr

Längenfeldschule Ehingen Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule. Leitbild

Längenfeldschule Ehingen Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule. Leitbild Längenfeldschule Ehingen Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule Leitbild 1. Auflage 01.05.2005 Dieses Leitbild nennt die Zielvorstellungen und Prinzipien unserer Schule. Es dient der Darstellung nach

Mehr

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Informationen für Eltern Liebe Eltern Die Volksschule vermittelt Ihrem Kind Wissen und Können, das es für sein späteres Leben benötigt.

Mehr

Pädagogisches Leitbild der Schule Trogen

Pädagogisches Leitbild der Schule Trogen Pädagogisches Leitbild der Schule Trogen Die Kugel rollt... Die Schule Trogen versteht sich als integrative, geleitete Schule, deren Wertvorstellungen auf ethischem Handeln basieren. Die Schule ist Teil

Mehr

Geschäftsverteilungsplan Gesamtschule Oelde

Geschäftsverteilungsplan Gesamtschule Oelde Geschäftsverteilungsplan Gesamtschule Oelde Geschäftsverteilungsplan Schulleiter Der Schulleiter/ Die Schulleiterin hat folgende Aufgaben: - kann in Erfüllung der Aufgaben als Vorgesetzter oder Vorgesetzte

Mehr

Personal. Fortbildung:

Personal. Fortbildung: 7 Konzeption Kindergarten St.Hedwig Personal In unserer Einrichtung ist die Bildung, Erziehung und Betreuung durch pädagogische Fachkräfte sichergestellt. Bei uns arbeiten Sozialpädagogen /-innen, Heilerziehungspfleger

Mehr

K o n z e p t. Elternmitwirkung. Schule Romoos

K o n z e p t. Elternmitwirkung. Schule Romoos Schule 6113 Romoos Lehrerzimmer 041 480 45 92 Schulleitung 041 480 45 93 Fax 041 480 45 94 E-Mail: schulleitung.romoos@bluewin.ch K o n z e p t Elternmitwirkung Schule Romoos 2009 Inhalt 1. Grundlagen.

Mehr

Musi a elle Partschins 200 a re

Musi a elle Partschins 200 a re Musi a elle Partschins 200 a re ubiläums alender 2018 200 Jahre Musikkapelle Partschins (1818 2018) Das Jahr 2018 ist ein besonderes Jahr für die Musikkapelle Partschins: wir feiern unser 200-jähriges

Mehr

Eine Schule schreibt Geschichte unsere Brühlschule gestern und heute

Eine Schule schreibt Geschichte unsere Brühlschule gestern und heute Eine Schule schreibt Geschichte unsere Brühlschule gestern und heute Alte Quellen belegen, dass bereits im Jahre 1548 ein Schulmeister in Neuler tätig war. 1650 wurde auch ein eigener Schulraum für den

Mehr

Der Stundenplan. Kinder, Lehrer/innen, Stundenplan und Fächer. Anzahl der Schüler 383 Anzahl der Klassen 19

Der Stundenplan. Kinder, Lehrer/innen, Stundenplan und Fächer. Anzahl der Schüler 383 Anzahl der Klassen 19 Kinder, Lehrer/innen, Stundenplan und Fächer Anzahl der Schüler 383 Anzahl der Klassen 19 Adresse Schulsprengel Brixen Milland Maria-Montessori-Straße 2, 39042 Brixen Telefonnummer 0472 833313, 0472 200984

Mehr

Auswertung der Befragungsergebnisse zur Selbstevaluation zur Musikalischen Grundschule (SEVA-MuGS) befragte Gruppen

Auswertung der Befragungsergebnisse zur Selbstevaluation zur Musikalischen Grundschule (SEVA-MuGS) befragte Gruppen Dimension I: Stand der Entwicklung zur Musikalischen Grundschule Feld 1: Verankerung der Musikalischen Grundschule Die Schule ist eine aktive Musikalische Grundschule. An der Schule werden musikalische

Mehr

Leitbild. familiär dynamisch offen

Leitbild. familiär dynamisch offen Leitbild familiär dynamisch offen Unsere Schule ist ein integrierender Bestandteil der Gemeinde Fischbach. Sie ist in ihr verankert und trägt durch ihr Mitwirken zum gesellschaftlichen und kulturellen

Mehr

Schulbibliotheksbauten in Südtirol

Schulbibliotheksbauten in Südtirol Linz, 16. Mai 2008 Dr. Markus Fritz Amt für Bibliotheken und Lesen, Südtirol Was erwartet Sie? Überlegungen zu Funktion und Möglichkeiten einer multimedialen Schulbibliothek Rechtliche Vorgaben Vom Konzept,

Mehr

1. Gestaltung des innerschulischen Umfeldes (Herr Berndt) Ziele: Angenehme Lernatmosphäre zum effektiven Lernen Ausreichende Arbeitsplätze

1. Gestaltung des innerschulischen Umfeldes (Herr Berndt) Ziele: Angenehme Lernatmosphäre zum effektiven Lernen Ausreichende Arbeitsplätze 1. Gestaltung des innerschulischen Umfeldes (Herr Berndt) Angenehme Lernatmosphäre zum effektiven Lernen Ausreichende Arbeitsplätze Stillarbeitsräume für Lehrer und Schüler Erweiterung der Schulbibliothek

Mehr

Musikalische Grundschule

Musikalische Grundschule Musikalische Grundschule Seit dem Schuljahr 2011/12 beteiligt sich die Maria-Ward-Grundschule an dem Projekt "Musikalische Grundschulen" in Bayern, das vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht

Mehr

Zuweisung der Tätigkeiten für die Schulgemeinschaft

Zuweisung der Tätigkeiten für die Schulgemeinschaft Deutschsprachiger Schulsprengel Leifers Istituto Comprensivo in lingua tedesca di Laives Zuweisung der Tätigkeiten für die Schulgemeinschaft MITARBEITER/IN DER DIREKTORIN Priska Schenk (GS Leifers) Andrea

Mehr

International Bilingual School

International Bilingual School International Bilingual School Wir öffnen Welten. 2 3 Informationen verstehen und einordnen, sein Gegenüber differenziert wahrnehmen, eine eigene Haltung deutlich und pointiert vertreten, sich in Diskussionen

Mehr

10 Thesen zur Zukunft der Hauptschülerinnen und Hauptschüler in BW

10 Thesen zur Zukunft der Hauptschülerinnen und Hauptschüler in BW Konkretisierung der Umsetzung der 10 Thesen zur Zukunft der Hauptschülerinnen und Hauptschüler in BW 1. Hauptschule als: Regionale Netzwerkschule Die Hauptschule in Baden-Württemberg ist eine operativ

Mehr

Schwerpunkt. Prozess schulischer Leitbildentwicklung mit breiter Beteiligung der Schulgemeinschaft

Schwerpunkt. Prozess schulischer Leitbildentwicklung mit breiter Beteiligung der Schulgemeinschaft 1 Hauptschule Sundern Schwerpunkt Kontaktperson Berliner Straße 57 59846 Sundern E-Mail 02933/2091 www.hauptschule-sundern.de Prozess schulischer Leitbildentwicklung mit breiter Beteiligung der Schulgemeinschaft

Mehr

Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild

Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen Leitbild "Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht an sie glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet."

Mehr

Leitbild. Leitbild der katholischen Kindergärten der Seelsorgeeinheit Rosenstein

Leitbild. Leitbild der katholischen Kindergärten der Seelsorgeeinheit Rosenstein Leitbild Leitbild der katholischen Kindergärten der Seelsorgeeinheit Rosenstein Unsere Einrichtungen Bartholomä Kindergarten Arche Noah Krauthof 4 Telefon 07173/7734 Heubach Kindergarten St. Georg Ostlandstr.

Mehr

Riffianer Waalweg. Riffian Zentrum - Kirchweg - Rösslweg - Waalweg - Kuens - Kuensertal

Riffianer Waalweg. Riffian Zentrum - Kirchweg - Rösslweg - Waalweg - Kuens - Kuensertal Riffianer Waalweg Riffian Zentrum - Kirchweg - Rösslweg - Waalweg - Kuens - Kuensertal Wo: Riffian Richtung Meran Anfahrt: Sie fahren Richtung Meran, und in Riffian biegen Sie nach der Bushaltestelle rechts

Mehr

Leitbild der Tageseinrichtungen für Kinder. der Katholischen Kirchengemeinde. Freiburg Nordwest

Leitbild der Tageseinrichtungen für Kinder. der Katholischen Kirchengemeinde. Freiburg Nordwest Leitbild der Tageseinrichtungen für Kinder der Katholischen Kirchengemeinde Freiburg Nordwest Vorwort Das Kind in die Mitte stellen das ist seit Beginn das zentrale Anliegen der vier Kindergärten unserer

Mehr