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1 FH Potsdam FB Sozialwesen BA Soziale Arbeit Präsenz 2. Semester Sommersemester 2006 S. 1/5 Fachbereich Sozialwesen Bachelor Soziale Arbeit Präsenz (BASA) 2. Semester Mi 12:00 13:30, FES HS I Berufsorientierung II Das Seminar bietet Möglichkeiten zur allgemeinen Berufsorientierung, Basiswissen über Organisationen und Träger.Weiterhin findet eine Auseinandersetzung mit der eigenen Motivation zum Studium statt. Sie erhalten die Möglichkeit verschiedene Arbeitsfeldvorstellungen der sozialen Arbeit kennen zu lernen, in denen sie u.a. später ihr Praktikum absolvieren können. Wally Geisler, Matthias Schreckenbach eminar Di 10:00 13:30, FES 4057 Werkstatt Migration und Integration Katja Worch Di 10:00 13:30, FES 4055 Werkstatt Kinderschutz Prof. Dr. Peter Knösel Di 10:00 13:30, FES 4031 Werkstatt: Soziale Arbeit mit Familien Im 2. Semester wird die im ersten Semester begonnene Arbeit fortgesetzt. Der Schwerpunkt liegt vor allem auf der Vorbereitung und Präsentation der einzelnen Bestandteile des Sozialreports durch die themenspezifischen Kleingruppen sowie auf der Entwicklung der Abschlusspräsentation. Prof. Dr. Heiko Kleve Di 10:00 13:30, FES 4032 Werkstatt: Mit Behinderung muß gerechnet werden Menschen mit geistiger, körperlicher oder mit Mehrfachbehinderung haben in dieser Gesellschaft, in der es u.a. vor allem um Leistung, Stärke, Schönheit und Gesundheit geht, eine unsichere Zukunftsperspektive. Es geht in dieser Veranstaltung darum, seinen Blick zu schärfen u.a. für Situationen, Rahmenbedingungen, in denen Menschen behindert werden. Wally Geisler Di 10:00 13:30, FES 4033 Werkstatt: Zukunft der Arbeit - Arbeit mit Zukunft? Durch die sog. Hartz-Reformen wurden die bestehenden Förderinstrumente für Arbeitslose grundlegend umgestaltet. SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen müssen sich nun wesentlich intensiver mit den sozialen und individuellen Auswirkungen der Arbeitslosigkeit auseinandersetzen und kompetent an der Konzeption und Umsetzung von tragfähigen beruflichen Qualifizierungs- und Eingliederungsangeboten für die betroffenen Menschen mitwirken. Die neu eingeführten Organisationsformen und Förderinstrumente - von den Arbeitsgemeinschaften in den Jobcentern über die Personalservice-Agenturen bis zu den Ich- AG's - sind nach wie vor sehr umstritten. In der Werkstatt sollen die (trotz aller Probleme bestehenden) vielfältigen Anwendungs- und Gestaltungsmöglichkeiten der alten und neuen Arbeitsförderinstrumente erkundet, ihre strukturelle Grenzen und Defizite kritisch analysiert und innovative Ansatzpunkte für weitergehende sozial- und arbeitsmarktpolitische Reformmaßnahmen herausgefunden werden - zum einen durch Auswertung der einschlägigen Fachliteratur, zum anderen über Hospitationen und Recherchen bei Bildungs- und Arbeitsförderprojekten für unterschiedliche Zielgruppen in der Region Berlin-Brandenburg. Prof. Dr. Gerhard Buck Modul 2, S Mo 14:00 15:30, FES 4033 Ethik der Sozialen Arbeit Das Handeln und Verhalten von Menschen im Privat- und Berufsleben bedarf der wechselseitigen Abstimmung. Gutes und verantwortliches Agieren versteht sich nicht von selbst. Es bedarf der Reflexion und der sensiblen Orientierung an Normen. Die Internationale Förderation der Sozialarbeiter und auch der Deutsche Berufsverband der Sozialarbeiter und Sozialpädagogen (DBSH) haben berufsethische Prinzipien formuliert und beschlossen, die das Verhalten gegenüber der Klientel, gegenüber Berufskolleginnen, Angehöriger anderer Berufe und gegenüber Arbeitgebern und Organisationen benennen. Eine ethische Orientierung ist aber immer auch ein Ausflug in die Geschichte des Denkens und eine gezielte Vorschau in bedachtes Handeln. Modul 2, S Mi 08:00 09:30, FES 4033 Geschichte der Sozialen Arbeit Die moderne Sozialarbeit/Sozialpädagogik hat viele Vorformen, die sich durch die Entwicklung der menschlichen Gesellschaften verfolgen lassen. Seit dem 19.Jahrhundert ist sie eine zunächst ehrenamtliche und später professionelle Antwort auf den durch die Industrialisierung ausgelösten Wandel der sozialen Verhältnisse. Soziale Arbeit hat im Laufe der Geschichte verschiedene Arbeitsformen herausgebildet und unterschiedliche pädagogische Akzente gesetzt. Im Vergleich zwischen Fürsorge, Volksfürsorge in

2 FH Potsdam FB Sozialwesen BA Soziale Arbeit Präsenz 2. Semester Sommersemester 2006 S. 2/5 der Zeit des Faschismus, der "Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik" in der DDR und dem Konzept der sogenannten "sozialen Marktwirtschaft" werden sich unterschiedliche Interessenlagen und Intentionen beobachten lassen. Die unmittelbare Gegenwart ist überdies voller Herausforderungen, die der Erarbeitung einer Transparenz bedürfen. Modul 2, V Do 12:00 13:30, H I Grundlagen der Sozialen Arbeit 2 Inhalte: Normative Grundlagen / (Berufs-)Ethik; Praxishandeln in»typischen«arbeitskontexten (Fall-Gruppe-Gemeinwesen); Soziale Arbeit als Beziehungsarbeit - der»subjektive Faktor«; handlungsbezogene Unterstützungs-/ Reflektionsstrategien wie Supervision, kollegiale Beratung, Selbstevaluation 16-20, Donnerstag 12:00 13:30 FES HS I? Prof. Dr. Werner Steffan Do 08:00 09:30, FES 4050 Grundlagenmethoden - Fallarbeit Beratungen von Paaren und Familien werden ausführlich vorgestellt und zum Verständnis hilfreiche Konzepte an der konkreten Fallarbeit eingeführt. Video- und Audioaufnahmen von Beratungsgesprächen werden als Diskussionsgrundlage vorgestellt und Beratung in Rollenspielen geübt. Beispiele aus Handlungsfeldern der Teilnehmer sind willkommen. Prof. Dr. Hermann Staats Do 08:00 09:30, FES 4068 Grundlagenmethoden - Fallarbeit Sozialarbeiter sprechen von»fällen«, wenn Sie Menschen meinen, die in schwierige Lebenslagen geraten sind. Wann wird ein»fall«zum»fall«. Mit dieser Frage werden wir beginnen. Ziel wird es sein,»fälle«verstehen zu lernen. Wir befassen uns mit unterschiedlichen Methoden zur»fallbearbeitung«und orientieren uns dabei an Beispielen aus der Praxis. Matthias Schreckenbach Fr 12:00 13:30, FES 4069 Grundlagen von Gesprächsführung und Beratung In diesem Seminar werden Grundlagen für Kompetenzen in der Gesprächsführung und Beratung gelegt. Die Studierenden lernen dazu Konzepte von C. Rogers und anderen an Beispielen kennen. Sie üben in Rollenspielen Beratung und wenden dabei die theoretischen Konzepte und Modelle auf unterschiedliche Beratungssituationen an. Prof. Dr. Hermann Staats Fr 12:00 13:30, FES 4055 Grundlagen von Gesprächsführung und Beratung Gespräche eröffnen die Möglichkeit, dass Menschen ihre Angelegenheit mitteilen und Gehör und Verständnis finden. Viele Gespräche führen in die Nähe der Abgründe und zu den Höhepunkten des menschlichen Seins. Manche Gespräche gehen aber auch in die Irre, weil es aus Mangel an Zeit, an der Fähigkeit zum Zuhören usw. zu einem Aneinandervorbeireden kommen kann. Gelungene Gespräche können befreiend und heilsam sein. Gesprächsführung will gelernt sein und kann erlernt werden. Neben grundlegenden Erörterungen zu Selbstgespräch, Dialog, Kommunikation usw. werden Übungen durchgeführt, die die Befähigung zur Gesprächsführung und Beratung zum Ziel haben. Mi 14:00 17:30, 1. Semesterhälfte, FES 4031 Grundlagenmethoden - Gruppenarbeit Soziodynamik von Anfangssituationen, die drei klassischen Methoden der Sozialarbeit, Soziale Gruppenarbeit, Gemeinwesenarbeit und Einzelfallhilfe, Einführung in die Gruppendynamik, Merkmale von Gruppe / Soziometrie, Führungsstile - Spiel, Phasen im Gruppenprozess, Kooperation - Spiel, Sozialpsychologie der Interaktion und Kommunikation, Rolle und Identifikation, Vorstellen verschiedener Gruppenmethoden, Gruppenplanung, Gruppenmodelle, Wahrnehmung - Johari-Fenster, Feed-back Regeln Conny Fischer Mi 14:00 17:30, 2. Semesterhälfte, FES 4031 Grundlagenmethoden - Gruppenarbeit Soziodynamik von Anfangssituationen, die drei klassischen Methoden der Sozialarbeit, Soziale Gruppenarbeit, Gemeinwesenarbeit und Einzelfallhilfe, Einführung in die Gruppendynamik, Merkmale von Gruppe / Soziometrie, Führungsstile - Spiel, Phasen im Gruppenprozess, Kooperation - Spiel, Sozialpsychologie der Interaktion und Kommunikation, Rolle und Identifikation, Vorstellen verschiedener Gruppenmethoden, Gruppenplanung, Gruppenmodelle, Wahrnehmung - Johari-Fenster, Feed-back Regeln Conny Fischer Modul 3 Mo 12:00 13:30, FES 4070/71 Grundlagenmethode: Lebenswelt/GWA/Sozialraum Neben der Beschäftigung mit»einzelfällen«oder»gruppen«sind Fachkräfte sozialer Arbeit zunehmend auch tätig in übergreifenden sozialen Kontexten wie z.b. auf der Ebene von

3 FH Potsdam FB Sozialwesen BA Soziale Arbeit Präsenz 2. Semester Sommersemester 2006 S. 3/5 Stadtteilen, Wohnquartieren oder Gemeinwesen. Dabei geht es in fallübergreifender Perspektive um Förderung der sozialräumlichen Entwicklung, um die Vernetzung von Institutionen und nicht zuletzt auch um die Aktivierung von BewohnerInnen. Im Zentrum des Seminars stehen theoretisch-konzeptionelle Grundfragen und praktische Arbeitsformen derartiger komplexer Handlungsweisen. Seminarschwerpunkte: 1. Theoretisch-konzeptionelle Grundfragen: Was steht hinter den Modebegriffen»Lebenswelt- Sozialraum-Milieu«etc.? Wie wirken sich gesellschaftliche Entwicklungen auf»gemeinwesen«und "Sozialräume" aus (Segregation, soziale Ausgrenzung etc.)? Welche Vorgehensweisen eignen sich zur Analyse von Lebenswelten und Sozialräumen (ethnographischer Zugang, Sozialraumanalyse/Feldstudien etc.)? Welche Ansatzpunkte, Ziele und Vorgehensweisen prägen die unterschiedlichen»raumorientierten«handlungsansätze (Gemeinwesenarbeit, Stadtteilarbeit, Quartiersmanagement, lebenswelt-/sozialraumorientierte Strategien, Vernetzungs- / Aktivierungskonzepte etc.)? 2. Trainingsorientierte Kleingruppenarbeit: Entwicklung und Präsentation konkreter Arbeitsweisen zur Förderung der sozialräumlichen Entwicklung, zur Ansprache und Aktivierung von BewohnerInnen sowie zur Vernetzung Heinz Joachim de Vries Do 14:00 15:30, FES 4007 Multidisziplinäre Einführung:Soziale Gerechtigkeit Prof. Paul Meusinger Fr 08:00 09:30, FES 4070/71 Multidisziplinäre Einführung: Aufwachsen in Familie Die Entwicklung des Kindes innerhalb seiner familialen Umwelt bildet den zentralen Gegenstand des Seminars und wird unter verschiedenen Perspektiven bearbeitet: Die Entwicklung der Intersubjektivität und dem Aufbau des Selbst, dem Erwerb von Bindungsmustern und der Repräsentierung der Beziehungserfahrungen, die Transmission familiärer Muster, mögliche Fehlentwicklungen innerhalb familialer Beziehungspathologien (Kind als Symptomträger) und Folgerungen für die sozialpädagogische Interventionsmethodik. Prof. Dr. Christiane Ludwig-Körner Fr 10:00 11:30, FES 4033 Multidisziplinäre Einführung: Arbeit In diesem Modul sollen insbes. folgende Themenschwerpunkte behandelt werden: Entstehung des modernen Arbeitsbegriffs und seiner aktuellen Verengung auf»erwerbsarbeit«und»lohnarbeit«; Bedeutung von Arbeit und Beruf für die Übernahme von sozialen Rollen und für die Herausbildung von individueller Identität; Struktur und Funktionsweise des sog. Arbeitsmarkts im Kontext des verschärften internationalen Wettbewerbs bzw. der Globalisierung; Erscheinungsformen sowie Entwicklungstendenzen der (Massen)Arbeitslosigkeit; soziale und individuelle Folgen von Arbeitslosigkeit; ausgewählte Instrumente der Arbeitsmarktpolitik und der Arbeitsförderung; Perspektiven der Erwerbsarbeit und alternative Arbeitsformen u.b.b. des»dritten Sektors«. Nach Vereinbarung können die TeilnehmerInnen bei ihren vorgesehenen Referaten ggfls. auch weitere bzw. eigene Themenschwerpunkte einbringen. Prof. Dr. Gerhard Buck Mo 10:00 11:30, FES 4032 Multidisziplinäre Einführung: Inklusion/Exklusion Die Begriffe "Inklusion" und "Exklusion" werden heute in zwei verschiedenen Zusammenhängen verwendet. Als terminologisches Vokabular gehören sie in die Sprache der soziologischen Gesellschaftstheorie von Niklas Luhmann. In einem sozialpolitischen Sinne werden sie mehr oder weniger gleichbedeutend mit»sozialer Integration«/»Teilhabe«am gesellschaftlichen Leben«bzw. dem Ausschluß von solcher Teilhabe verwendet. Das Seminar wird sich beiden Bereichen widmen: Zunächst sollen Phänomene des Zuganges/Ausschlusses von sozialer Teilhabe (u.a. infolge von Arbeitslosigkeit und Armut) betrachtet werden, anschließend werden Grundbegriffe der Theorie funktionaler Differenzierung behandelt. Zur Vorbereitung empfiehlt es sich, die folgenden Stichworte in verschiedenen soziologischen Handbüchern und Lexika zu lesen:»soziale Integration«,»Desintegration«,»Inklusion«,»Exklusion«. Zum Einlesen sind auch die u.g. Texte sinnvoll. Für das Seminar wird ein Reader zusammengestellt, der im Dekanat verkauft wird. Bitte lassen Sie sich vom dürren Charme der Theoriesprache der Texte nicht abschrecken, wir werden ihn im Seminar gemeinsam zum Blühen bringen. Armin Nassehi: Inklusion, Exklusion, Integration, Desintegration. Die Theorie funktionaler Differenzierung und die Desintegrationsthese, in: Wilhelm Heitmeyer (Hrsg.): Was hält die Gesellschaft zusammen? Bundesrepublik Deutschland: Auf dem Weg von der Konsens- zur Konfliktgesellschaft, Bd. 2, Frankfurt a.m.: Suhrkamp 1997, S Peter Imbusch/ Dieter Rucht: Integration und Desintegration in modernen Gesellschaften, in: Wilhelm Heitmeyer/ Peter Imbusch (Hrsg.): Integrationspotenziale einer modernen Ge-sellschaft, Wiesbaden: VS

4 FH Potsdam FB Sozialwesen BA Soziale Arbeit Präsenz 2. Semester Sommersemester 2006 S. 4/5 2005, S Roland Merten/ Albert Scherr (Hrsg.): Inklusion und Exklusion in der Sozialen Arbeit, Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften 2004 Dr. Michael Kohlstruck Mo 10:00 11:30, FES 4070/71 Multidisziplinäre Einführung: Netzwerk Familie aus multidisziplinärer Perspektive Familiensysteme in der derzeitigen soziokulturellen, ökonomischen und politischen Landschaft; familiale Netzwerke im Wandel; Familien als Adressaten Sozialer Arbeit; Familien im Netz der Hilfeangebote; Familien als Koproduzenten psychosozialer Leistungen; Familien als Ressource und Konfliktfeld; Zukunft familialer Strukturen Prof. Dr. Peter Stolz Modul 5, S Do 10:00 11:30, FES HS II Sozialpolit. Leistungssystem Prof. Dr. Ingrid Schulz-Ermann Modul 5/Babek 6, V Mi 10:00 11:30, FES HS II Leistungsrecht Kinder -u. Jugendhilfe Gegenstand der Lehrveranstaltung werden sein die historische Entwicklung zum heutigen SGB VIII, der Standort des Rechtsgebiets im Sozialsystem und im Jugendrecht sowie das Verhältnis zum Familienrecht. Fallbezogene Schwerpunkte werden auf die Hilfen zur Erziehung und die anderen Jugendhilfeleistungen gelegt. KJHG I- Lehrmaterialien sind auf der webct-lernplattform des FB 1 (unter verfügbar. Prof. Dr. Gerhard Nothacker Mo 16:00 17:30, FES 4055 Liz Crossley Mo 14:00 15:30, FES 4055 Liz Crossley Mo 16:00 17:30, Montag, FES 4050 Conflict Resolution and Transformation in an individual, social and political context. Models of conflict analysis, escalation and management. Methods of intervention. Curriculum for Mediation in schools. Personal conflict styles, abilities and experiences Prof. Dr. Angela Mickley Modul 10 Fr 08:00 09:30, FES 4050 Art for Change or What's going on anyway? We will observe, discuss, question and read about the ongoing seismic shift in culture and society under the impact of globalization and aesthetization - focussing on political participation and social inclusion by means of aesthetic strategies and artistic interventions. For students who want to devise their own questions about the topic and will do research work on sites such as Prof. Dr. Hanne Seitz Legende Veranstaltungsort FES Friedrich-Ebert-Straße 4 HS I Hörsaal I HS II Hörsaal II IBZ Internationales Begegnungszentrum LW Werkstattgebäude PA Pappelallee 8-9 (PA Haus Raum) UP Universität Potsdam Veranstaltungsart BL Blockveranstaltung E Exkursion K Kolloquium L Laborarbeit LK Lektürekurs P Projekt S Seminar T Tutorium U Unterricht Ü Übung V Vorlesung W Workshop sem. U seminaristischer Unterricht Zielgruppe GS Grundstudium HS Hauptstudium Sem Semester ** 3. / 4. Semester BA, Semester MA, 2. Semester AT, HS, D Leistungsnachweise bln benoteter Leistungsnachweis HA Hausarbeit LN Leistungsnachweis TN Teilnahmebeleg uln unbenoteter Leistungsnachweis * Voraussetzung zur zugehörigen Fachprüfung

5 FH Potsdam FB Sozialwesen BA Soziale Arbeit Präsenz 2. Semester Sommersemester 2006 S. 5/5 Fächergruppe PF WF WPF Pfichtfach Wahlfach Wahlpfichtfach Studienrichtungen A Archiv B Bibliothek BE(MA) Master Bauerhaltung D Dokumentation KI+BE Konstruktiver Ingenieurbau und Bauwerkserhaltung KI+BM Konstruktiver Ingenieurbau und Baumanagement MK Metallkonservierung R Restaurierung RH Restaurierung Holz SK Steinkonservierung VW Verkehrs- und Wasserwesen WhA Wandmalerei und historische Architekturfarbigkeit Abschlüsse BA D MA Sonstige CP FB KW LV M SO SR SWS Bachelor Diplom Master Credit Points Fachbereich Kalenderwoche Lehrveranstaltung Modul Studienordnung Studienrichtungen Semesterwochenstunden

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