FH Potsdam Babek Sommersemester Semester a Seite 1/23 Stand: > Sozialwesen Babek
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- Bärbel Günther
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1 FH Potsdam Babek Sommersemester Semester a Seite 1/23 Stand: > Sozialwesen Babek Babek M5b, Seminar, 16./18./24./26./28.KW Montag, 8:30-12:30, 13 Apr Jul 2015 Raum: FES 4070/71 - Semi Psychoanalytische Entwicklungspsychologie a In diesem Seminar werden Methoden und Konzepte der modernen entwicklungspsychologischen- und psychoanalytischen Theorien der frühen- und der späteren Kindheit behandelt. Konzepte, wie z. B. Affektspiegelung, Mentalisierung, Entwicklung des Selbst, Intersubjektivität und vertiefende bindungstheoretische Inhalte im Kindes- und Erwachsenenalter werden vorgestellt. Anwendungsorientierte Vorgehensweisen werden berücksichtigt. Dozent: Prof. Dr. Eva Hedervari-Heller Babek M4, Seminar, Beginn: 17. KW, 14-tägig Montag, 10:00-13:30, 20 Apr Jul 2015 Raum: FES Semi Räume bilden a In einem eigenen Forschungsprojekt untersuchen Studierenden den Zusammenhang zwischen Bildungsprozessen und Raumgestaltung in Kitas und Grundschulen. Wichtige Themen sind auch elementarpädagogische Konzeptionen in ihren aktuellen Bezügen. Dozent: Mary Schlegel-Werner Babek M2, Seminar, 22./23./25./27. KW. Dienstag, 9:00-16:00, 25 Mai Jul 2015 Gesprächsführung a Die kompetente Gesprächsführung ist eine Kernkompetenz in der professionellen Arbeit von bzw. mit pädagogischen Fachkräften. Im Seminar sollen kommunikative Grundlagen vermittelt und Gesprächstechniken trainiert werden. Praktische Übungen sollen helfen, die größten Fallen in der Gesprächsführung zu umgehen und einige einfache Handlungsregeln kennenzulernen. Ziel der Veranstaltung ist es Handlungsmöglichkeiten für (schwierige) berufliche Situationen zu entwickeln und Gespräche souverän und produktiv durchzuführen. Inhalte sind u.a.: - Kommunikationsquadrat (Friedemann Schulz von Thun) - klientenzentrierte Gesprächsführung (Carl Rogers) - Gesprächsbausteine: eigene Person und Gesprächspartner, Phasen des Gesprächs, Gesprächstechniken (z.b. Aktives Zuhören, Ich-Botschaften, Fragetechniken, Feedback), Umgang mit Gesprächs-Hindernissen bzw. Gesprächsstörern Dozent: Anne-Marie May Babek M3, geblockte LV, dienstags: 18./19. KW+ freitags: 27./28.KW Dienstag, 9:00-16:00, 27 Apr Mai 2015 Raum: PA HG Theater, PA HG Atelier Theater a Theaterpädadagogik - was ist das? Gruppendynamische U?bungen im theaterpa?dagogischen Prozess Theaterspielen fördert Gemeinschaft, soziale Teilhabe und trägt zur Persönlichkeitsbildung bei. Theaterpädagogische Methoden werden zunehmend in der Sozialen Arbeit eingesetzt: es werden generationsübergreifende Theaterprojekte realisiert, Partizipationsprojekte zum interkulturellen Austausch initiiert oder Performances mit Jugendlichen entwickelt. Das Seminar gibt einen Einblick in die Mo?glichkeiten des Darstellenden Spiels und der Theaterpa?dagogik und vermittelt Kompetenzen um theaterpädagogische Methoden im späteren Berufsfeld zu integrieren. Welche Mittel bietet das Theaterspielen fu?r den sozialpa?dagogischen Bereich? Wie kann über das gemeinsame Proben ein Gruppengefu?hl entstehen? Wie bringe ich eine Gruppe zum Theaterspielen? Wie lässt sich über ein Thema mit theaterpädagogischen Mitteln reden? Es werden verschiedene Methoden und Themenbereiche der Theaterpädagogik vorgestellt und ausprobiert (Ma?rchen, Improvisationstheater, biographisches Theater, Forschendes Theater u.a?.). Teils in der Gruppe, teils in kleineren Teams werden Szenen zu bestimmten Themen entwickelt. Die Studenten sollen dabei erlernen wie sie einen eigenen Unterricht entwickeln und mit dem Medium Theater locker und leicht umgehen ko?nnen. Zudem haben sie durch das Theaterspielen die Gesetze und Regeln der Bu?hne kennengelernt und ko?nnen diese Erfahrung in ihre praktische Arbeit einfließen lassen. Dozent: Joanna Praml Babek M3, geblockte LV, 20./24./26./28.KW + Sa Dienstag, 10:00-13:30, 11 Mai Jul 2015 Raum: PA HG Theater, PA HG Atelier Tanz a Bewegung und Spiel sind die Schlüsselworte für das Seminar Tanz. Bewegung beinhaltet, selbst in Bewegung sein, Bewegung beobachten und nachahmen, Bewegung erforschen. Spiel bedeutet sich selbst und den anderen Raum zu lassen für Spontanität, Impulse, Ideen und Begegnung. Bewegung und Spiel sind für Kinder Eins und zutiefst prägend. Als Erwachsene und insbesondere als Erzieher haben wir die Möglichkeit, den Kindern mehr Bewegungs-
2 FH Potsdam Babek Sommersemester Semester a Seite 2/23 Stand: und Spielanlässe im Alltag zu schaffen. Wie das geht und, wie Bewegungsspiele entstehen, wie daraus dann Tanz wird... ist Inhalt dieses Seminars. Grundlagen des modernen und zeitgenössischen Tanzes bilden die Basis für die Bewegungsarbeit. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Empfohlen wird bequeme, lange Sportkleidung. Keine Schuhe. Dozent: Kathi Fourest Babek M1, Seminar Mittwoch, 8:00-11:30, 06 Apr Jul 2015 Raum: FES Semi Werkstatt I a Dozent: Julia Ullrich, Mary Schlegel-Werner Babek M6, Vorlesung Mittwoch, 12:00-13:30, 06 Apr Jul 2015 Raum: FES HS I Spezielle Rechtsbereiche in Erziehungsberufen Spezielle Rechtsbereiche in Erziehungsberufen - Leistungsrecht der Ki.- u. Jugendhilfe Die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe werden mit ihren rechtlichen Bezugspunkten entfaltet. Angebote der Kindertagesförderung stehen besonders im Blickpunkt. Auf die Lehrveranstaltung bezogene Arbeitsmaterialien sind auf der Moodle-Lernplattform des FB 1 verfügbar. Zusätzliche Literaturempfehlung: U. Stascheit (Hrsg.): Gesetze für Sozialberufe, 26Aufl., Frankfurt/M. (Fachhochschulverlag) 2015 und die lehrveranstaltungsbezogenen Unterlagen auf der Moodle-Lernplattform Dozent: Prof. Dr. Gerhard Nothacker Babek M2, geblockte LV Donnerstag, 10:00-12:00, 13 Jul Jul 2015 Raum: FES Semi Klausur Gesprächsführung a Die kompetente Gesprächsführung ist eine Kernkompetenz in der professionellen Arbeit von bzw. mit pädagogischen Fachkräften. Im Seminar sollen kommunikative Grundlagen vermittelt und Gesprächstechniken trainiert werden. Praktische Übungen sollen helfen, die größten Fallen in der Gesprächsführung zu umgehen und einige einfache Handlungsregeln kennenzulernen. Ziel der Veranstaltung ist es Handlungsmöglichkeiten für (schwierige) berufliche Situationen zu entwickeln und Gespräche souverän und produktiv durchzuführen. Inhalte sind u.a.: - Kommunikationsquadrat (Friedemann Schulz von Thun) - klientenzentrierte Gesprächsführung (Carl Rogers) - Gesprächsbausteine: eigene Person und Gesprächspartner, Phasen des Gesprächs, Gesprächstechniken (z.b. Aktives Zuhören, Ich-Botschaften, Fragetechniken, Feedback), Umgang mit Gesprächs-Hindernissen bzw. Gesprächsstörern Dozent: Anne-Marie May Babek M5c, Seminar, Beginn: 15. KW, halbsem. Freitag, 10:00-13:30, 06 Apr Mai 2015 Soziologische Theorien ab Das Seminar dient der Einführung in Grundkonzepte der Psychoanalyse und der Soziologie. Dabei sollen unteren anderen Aufsätze von Sigmund Freud, Karl Marx, Wilhelm Reich, Erich Fromm, Theodor W. Adorno, Michel Foucault, Pierre Bourdieu, Judith Butler, Zygmunt Baumann und Rosa Braidotti gelesen und im Hinblick auf die pädagogische Praxis analysiert werden. Im Laufe des Semesters wollen wir dabei herauszufinden, wie diese Autor_innen Schlüsselfragen der Psychoanalyse bzw. der Soziologie beantworten: Was ist das Unbewusste? Was ist Macht? Was ist Autorität? Was ist Geschlecht? Dozent: Alexander Scheidt Babek M3, geblockte LV, dienstags: 18./19. KW+ freitags: 27./28.KW Freitag, 10:00-16:00, 29 Jun Jul 2015 Raum: FES 4070/71 - Semi, FES Semi Theater a Theaterpädadagogik - was ist das? Gruppendynamische U?bungen im theaterpa?dagogischen Prozess Theaterspielen fördert Gemeinschaft, soziale Teilhabe und trägt zur Persönlichkeitsbildung bei. Theaterpädagogische Methoden werden zunehmend in der Sozialen Arbeit eingesetzt: es werden generationsübergreifende Theaterprojekte realisiert, Partizipationsprojekte zum interkulturellen Austausch initiiert oder Performances mit Jugendlichen entwickelt. Das Seminar gibt einen Einblick in die Mo?glichkeiten des Darstellenden Spiels und der Theaterpa?dagogik und vermittelt Kompetenzen um theaterpädagogische Methoden im späteren Berufsfeld zu integrieren. Welche Mittel bietet das Theaterspielen fu?r den sozialpa?dagogischen Bereich? Wie kann über das gemeinsame Proben ein Gruppengefu?hl entstehen? Wie bringe ich eine Gruppe zum Theaterspielen? Wie lässt sich über ein Thema mit theaterpädagogischen Mitteln reden? Es werden verschiedene Methoden und Themenbereiche der Theaterpädagogik vorgestellt und ausprobiert (Ma?rchen, Improvisationstheater, biographisches Theater, Forschendes Theater u.a?.). Teils in der Gruppe, teils in kleineren Teams werden Szenen zu bestimmten Themen entwickelt. Die Studenten sollen dabei erlernen wie sie einen eigenen Unterricht entwickeln und mit dem Medium Theater locker und leicht umgehen ko?nnen. Zudem haben sie durch das
3 FH Potsdam Babek Sommersemester Semester a Seite 3/23 Stand: Theaterspielen die Gesetze und Regeln der Bu?hne kennengelernt und ko?nnen diese Erfahrung in ihre praktische Arbeit einfließen lassen. Dozent: Joanna Praml Babek M3, geblockte LV, dienstags: 18./19. KW+ freitags: 27./28.KW Freitag, 10:00-16:00, 06 Jul Jul 2015 Raum: FES Semi Theater a Theaterpädadagogik - was ist das? Gruppendynamische U?bungen im theaterpa?dagogischen Prozess Theaterspielen fördert Gemeinschaft, soziale Teilhabe und trägt zur Persönlichkeitsbildung bei. Theaterpädagogische Methoden werden zunehmend in der Sozialen Arbeit eingesetzt: es werden generationsübergreifende Theaterprojekte realisiert, Partizipationsprojekte zum interkulturellen Austausch initiiert oder Performances mit Jugendlichen entwickelt. Das Seminar gibt einen Einblick in die Mo?glichkeiten des Darstellenden Spiels und der Theaterpa?dagogik und vermittelt Kompetenzen um theaterpädagogische Methoden im späteren Berufsfeld zu integrieren. Welche Mittel bietet das Theaterspielen fu?r den sozialpa?dagogischen Bereich? Wie kann über das gemeinsame Proben ein Gruppengefu?hl entstehen? Wie bringe ich eine Gruppe zum Theaterspielen? Wie lässt sich über ein Thema mit theaterpädagogischen Mitteln reden? Es werden verschiedene Methoden und Themenbereiche der Theaterpädagogik vorgestellt und ausprobiert (Ma?rchen, Improvisationstheater, biographisches Theater, Forschendes Theater u.a?.). Teils in der Gruppe, teils in kleineren Teams werden Szenen zu bestimmten Themen entwickelt. Die Studenten sollen dabei erlernen wie sie einen eigenen Unterricht entwickeln und mit dem Medium Theater locker und leicht umgehen ko?nnen. Zudem haben sie durch das Theaterspielen die Gesetze und Regeln der Bu?hne kennengelernt und ko?nnen diese Erfahrung in ihre praktische Arbeit einfließen lassen. Dozent: Joanna Praml Babek M6/M6, geblockte LV, 10./ Freitag, 14:00-18:00, 06 Apr Apr 2015 Raum: FES HS I Einführung in das Recht (Nachholtermin) Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel Babek M6/M6, geblockte LV, 10./ Samstag, 10:00-18:00, 06 Apr Apr 2015 Raum: FES HS I Einführung in das Recht Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel Babek M3, geblockte LV, 20./24./26./28.KW + Sa Samstag, 10:00-18:00, 08 Jun Jun 2015 Raum: PA HG Atelier, PA HG Theater Tanz a Bewegung und Spiel sind die Schlüsselworte für das Seminar Tanz. Bewegung beinhaltet, selbst in Bewegung sein, Bewegung beobachten und nachahmen, Bewegung erforschen. Spiel bedeutet sich selbst und den anderen Raum zu lassen für Spontanität, Impulse, Ideen und Begegnung. Bewegung und Spiel sind für Kinder Eins und zutiefst prägend. Als Erwachsene und insbesondere als Erzieher haben wir die Möglichkeit, den Kindern mehr Bewegungsund Spielanlässe im Alltag zu schaffen. Wie das geht und, wie Bewegungsspiele entstehen, wie daraus dann Tanz wird... ist Inhalt dieses Seminars. Grundlagen des modernen und zeitgenössischen Tanzes bilden die Basis für die Bewegungsarbeit. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Empfohlen wird bequeme, lange Sportkleidung. Keine Schuhe. Dozent: Kathi Fourest
4 FH Potsdam Babek Sommersemester Semester b Seite 4/23 Stand: > Sozialwesen Babek Babek M5b, Seminar, Beginn: 17. KW, 14-tägig Montag, 9:00-12:30, 20 Apr Jul 2015 Raum: FES Semi Psychoanalytische Entwicklungspsychologie b In diesem Seminar werden Methoden und Konzepte der modernen entwicklungspsychologischen- und psychoanalytischen Theorien der frühen- und der späteren Kindheit behandelt. Konzepte, wie z. B. Affektspiegelung, Mentalisierung, Entwicklung des Selbst, Intersubjektivität und vertiefende bindungstheoretische Inhalte im Kindes- und Erwachsenenalter werden vorgestellt. Anwendungsorientierte Vorgehensweisen werden berücksichtigt. Dozent: Prof. Dr. Eva Hedervari-Heller Babek M2, Seminar, Beginn: 16. KW, 14-tägig Montag, 10:00-13:30, 13 Apr Jul 2015 Gesprächsführung b Die Arbeit in Kindertageseinrichtungen erfordert die oftmals herausfordernde Gestaltung unterschiedlicher Gesprächssituationen mit Kolleg/innen, Eltern, Kindern und anderen Beteiligten. Anhand von Kommunikationstheorien werden wir psychologische und soziologische Grundlagen für eine wertschätzende Gesprächsgestaltung erarbeiten und ausgewählte Kommunikationskonzepte auf den pädagogischen Alltag übertragen. Anhand von Rollenspielen und Videoaufnahmen wird das eigene Gesprächsverhalten erprobt und reflektiert. Dozent: Pia Neiwert Babek M1, Seminar Mittwoch, 8:00-11:30, 06 Apr Jul 2015 Werkstatt I b Dozent: Prof. Dr. Karin Borck, Prof. Dr. F. Hildebrandt Babek M6, Vorlesung Mittwoch, 12:00-13:30, 06 Apr Jul 2015 Raum: FES HS I Spezielle Rechtsbereiche in Erziehungsberufen Spezielle Rechtsbereiche in Erziehungsberufen - Leistungsrecht der Ki.- u. Jugendhilfe Die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe werden mit ihren rechtlichen Bezugspunkten entfaltet. Angebote der Kindertagesförderung stehen besonders im Blickpunkt. Auf die Lehrveranstaltung bezogene Arbeitsmaterialien sind auf der Moodle-Lernplattform des FB 1 verfügbar. Zusätzliche Literaturempfehlung: U. Stascheit (Hrsg.): Gesetze für Sozialberufe, 26Aufl., Frankfurt/M. (Fachhochschulverlag) 2015 und die lehrveranstaltungsbezogenen Unterlagen auf der Moodle-Lernplattform Dozent: Prof. Dr. Gerhard Nothacker Babek M4, geblockte LV, Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00-18:00;18:00;18:00, 13 Jul Jul 2015 Räume bilden b In einem eigenen Forschungsprojekt untersuchen Studierenden den Zusammenhang zwischen Bildungsprozessen und Raumgestaltung in Kitas und Grundschulen. Wichtige Themen sind auch elementarpädagogische Konzeptionen in ihren aktuellen Bezügen. Dozent: Mary Schlegel-Werner Babek M3, geblockte LV, 23./26./27. KW+ Block Freitag, 8:45-11:15, 01 Jun Jun 2015 Raum: PA HG Theater, PA HG Atelier Tanz b Bewegung und Spiel sind die Schlüsselworte für das Seminar Tanz. Bewegung beinhaltet, selbst in Bewegung sein, Bewegung beobachten und nachahmen, Bewegung erforschen. Spiel bedeutet sich selbst und den anderen Raum zu lassen für Spontanität, Impulse, Ideen und Begegnung. Bewegung und Spiel sind für Kinder Eins und zutiefst prägend. Als Erwachsene und insbesondere als Erzieher haben wir die Möglichkeit, den Kindern mehr Bewegungsund Spielanlässe im Alltag zu schaffen. Wie das geht und, wie Bewegungsspiele entstehen, wie daraus dann Tanz wird... ist Inhalt dieses Seminars. Grundlagen des modernen und zeitgenössischen Tanzes bilden die Basis für die Bewegungsarbeit. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Empfohlen wird bequeme, lange Sportkleidung. Keine Schuhe. Dozent: Kathi Fourest Babek M3, geblockte LV, 23./26./27. KW+ Block Freitag, 8:45-13:15, 22 Jun Jul 2015 Raum: PA HG Theater, PA HG Atelier Tanz b Bewegung und Spiel sind die Schlüsselworte für das Seminar Tanz. Bewegung beinhaltet, selbst in Bewegung sein, Bewegung beobachten und nachahmen, Bewegung erforschen. Spiel bedeutet sich selbst und den anderen Raum zu lassen
5 FH Potsdam Babek Sommersemester Semester b Seite 5/23 Stand: für Spontanität, Impulse, Ideen und Begegnung. Bewegung und Spiel sind für Kinder Eins und zutiefst prägend. Als Erwachsene und insbesondere als Erzieher haben wir die Möglichkeit, den Kindern mehr Bewegungsund Spielanlässe im Alltag zu schaffen. Wie das geht und, wie Bewegungsspiele entstehen, wie daraus dann Tanz wird... ist Inhalt dieses Seminars. Grundlagen des modernen und zeitgenössischen Tanzes bilden die Basis für die Bewegungsarbeit. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Empfohlen wird bequeme, lange Sportkleidung. Keine Schuhe. Dozent: Kathi Fourest Babek M5c, Seminar, Beginn: 15. KW, halbsem. Freitag, 10:00-13:30, 06 Apr Mai 2015 Soziologische Theorien ab Das Seminar dient der Einführung in Grundkonzepte der Psychoanalyse und der Soziologie. Dabei sollen unteren anderen Aufsätze von Sigmund Freud, Karl Marx, Wilhelm Reich, Erich Fromm, Theodor W. Adorno, Michel Foucault, Pierre Bourdieu, Judith Butler, Zygmunt Baumann und Rosa Braidotti gelesen und im Hinblick auf die pädagogische Praxis analysiert werden. Im Laufe des Semesters wollen wir dabei herauszufinden, wie diese Autor_innen Schlüsselfragen der Psychoanalyse bzw. der Soziologie beantworten: Was ist das Unbewusste? Was ist Macht? Was ist Autorität? Was ist Geschlecht? Dozent: Alexander Scheidt Babek M5c, Seminar, neuer Beginn: 20. KW!!! Freitag, 10:00-13:30, 11 Mai Jul 2015 Raum: FES Semi Soziologische Theorien bc Das Seminar dient der Einführung in Grundkonzepte der Psychoanalyse und der Soziologie. Dabei sollen unteren anderen Aufsätze von Sigmund Freud, Karl Marx, Wilhelm Reich, Erich Fromm, Theodor W. Adorno, Michel Foucault, Pierre Bourdieu, Judith Butler, Zygmunt Baumann und Rosa Braidotti gelesen und im Hinblick auf die pädagogische Praxis analysiert werden. Im Laufe des Semesters wollen wir dabei herauszufinden, wie diese Autor_innen Schlüsselfragen der Psychoanalyse bzw. der Soziologie beantworten: Was ist das Unbewusste? Was ist Macht? Was ist Autorität? Was ist Geschlecht? Dozent: Dr. Andre` Schmiljun Babek M6/M6, geblockte LV, 10./ Freitag, 14:00-18:00, 06 Apr Apr 2015 Raum: FES HS I Einführung in das Recht (Nachholtermin) Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel Babek M3, geblockte LV, 24./ / Freitag, 14:00-20:00, 22 Jun Jun 2015 Theater b Theaterpädadagogik - was ist das? Gruppendynamische U?bungen im theaterpa?dagogischen Prozess Theaterspielen fördert Gemeinschaft, soziale Teilhabe und trägt zur Persönlichkeitsbildung bei. Theaterpädagogische Methoden werden zunehmend in der Sozialen Arbeit eingesetzt: es werden generationsübergreifende Theaterprojekte realisiert, Partizipationsprojekte zum interkulturellen Austausch initiiert oder Performances mit Jugendlichen entwickelt. Das Seminar gibt einen Einblick in die Mo?glichkeiten des Darstellenden Spiels und der Theaterpa?dagogik und vermittelt Kompetenzen um theaterpädagogische Methoden im späteren Berufsfeld zu integrieren. Welche Mittel bietet das Theaterspielen fu?r den sozialpa?dagogischen Bereich? Wie kann über das gemeinsame Proben ein Gruppengefu?hl entstehen? Wie bringe ich eine Gruppe zum Theaterspielen? Wie lässt sich über ein Thema mit theaterpädagogischen Mitteln reden? Es werden verschiedene Methoden und Themenbereiche der Theaterpädagogik vorgestellt und ausprobiert (Ma?rchen, Improvisationstheater, biographisches Theater, Forschendes Theater u.a?.). Teils in der Gruppe, teils in kleineren Teams werden Szenen zu bestimmten Themen entwickelt. Die Studenten sollen dabei erlernen wie sie einen eigenen Unterricht entwickeln und mit dem Medium Theater locker und leicht umgehen ko?nnen. Zudem haben sie durch das Theaterspielen die Gesetze und Regeln der Bu?hne kennengelernt und ko?nnen diese Erfahrung in ihre praktische Arbeit einfließen lassen. Dozent: Joanna Praml Babek M3, geblockte LV, 24./ / Freitag, 14:00-20:00, 20 Apr Apr 2015 Raum: FES Semi Theater b Theaterpädadagogik - was ist das? Gruppendynamische U?bungen im theaterpa?dagogischen Prozess Theaterspielen fördert Gemeinschaft, soziale Teilhabe und trägt zur Persönlichkeitsbildung bei. Theaterpädagogische Methoden werden zunehmend in der Sozialen Arbeit eingesetzt: es werden generationsübergreifende Theaterprojekte realisiert, Partizipationsprojekte zum interkulturellen Austausch initiiert oder Performances mit Jugendlichen entwickelt. Das Seminar gibt einen Einblick in die Mo?glichkeiten des Darstellenden Spiels und der Theaterpa?dagogik und vermittelt Kompetenzen um theaterpädagogische Methoden im späteren Berufsfeld zu integrieren.
6 FH Potsdam Babek Sommersemester Semester b Seite 6/23 Stand: Welche Mittel bietet das Theaterspielen fu?r den sozialpa?dagogischen Bereich? Wie kann über das gemeinsame Proben ein Gruppengefu?hl entstehen? Wie bringe ich eine Gruppe zum Theaterspielen? Wie lässt sich über ein Thema mit theaterpädagogischen Mitteln reden? Es werden verschiedene Methoden und Themenbereiche der Theaterpädagogik vorgestellt und ausprobiert (Ma?rchen, Improvisationstheater, biographisches Theater, Forschendes Theater u.a?.). Teils in der Gruppe, teils in kleineren Teams werden Szenen zu bestimmten Themen entwickelt. Die Studenten sollen dabei erlernen wie sie einen eigenen Unterricht entwickeln und mit dem Medium Theater locker und leicht umgehen ko?nnen. Zudem haben sie durch das Theaterspielen die Gesetze und Regeln der Bu?hne kennengelernt und ko?nnen diese Erfahrung in ihre praktische Arbeit einfließen lassen. Dozent: Joanna Praml Babek M6/M6, geblockte LV, 10./ Samstag, 10:00-18:00, 06 Apr Apr 2015 Raum: FES HS I Einführung in das Recht Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel Babek M3, geblockte LV Samstag, 10:00-18:00, 06 Jul Jul 2015 Raum: PA HG Theater, PA HG Atelier Tanz b Bewegung und Spiel sind die Schlüsselworte für das Seminar Tanz. Bewegung beinhaltet, selbst in Bewegung sein, Bewegung beobachten und nachahmen, Bewegung erforschen. Spiel bedeutet sich selbst und den anderen Raum zu lassen für Spontanität, Impulse, Ideen und Begegnung. Bewegung und Spiel sind für Kinder Eins und zutiefst prägend. Als Erwachsene und insbesondere als Erzieher haben wir die Möglichkeit, den Kindern mehr Bewegungsund Spielanlässe im Alltag zu schaffen. Wie das geht und, wie Bewegungsspiele entstehen, wie daraus dann Tanz wird... ist Inhalt dieses Seminars. Grundlagen des modernen und zeitgenössischen Tanzes bilden die Basis für die Bewegungsarbeit. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Empfohlen wird bequeme, lange Sportkleidung. Keine Schuhe. Dozent: Kathi Fourest Babek M3, geblockte LV, 24./ / Samstag, 10:00-18:00, 22 Jun Jun 2015 Theater b Theaterpädadagogik - was ist das? Gruppendynamische U?bungen im theaterpa?dagogischen Prozess Theaterspielen fördert Gemeinschaft, soziale Teilhabe und trägt zur Persönlichkeitsbildung bei. Theaterpädagogische Methoden werden zunehmend in der Sozialen Arbeit eingesetzt: es werden generationsübergreifende Theaterprojekte realisiert, Partizipationsprojekte zum interkulturellen Austausch initiiert oder Performances mit Jugendlichen entwickelt. Das Seminar gibt einen Einblick in die Mo?glichkeiten des Darstellenden Spiels und der Theaterpa?dagogik und vermittelt Kompetenzen um theaterpädagogische Methoden im späteren Berufsfeld zu integrieren. Welche Mittel bietet das Theaterspielen fu?r den sozialpa?dagogischen Bereich? Wie kann über das gemeinsame Proben ein Gruppengefu?hl entstehen? Wie bringe ich eine Gruppe zum Theaterspielen? Wie lässt sich über ein Thema mit theaterpädagogischen Mitteln reden? Es werden verschiedene Methoden und Themenbereiche der Theaterpädagogik vorgestellt und ausprobiert (Ma?rchen, Improvisationstheater, biographisches Theater, Forschendes Theater u.a?.). Teils in der Gruppe, teils in kleineren Teams werden Szenen zu bestimmten Themen entwickelt. Die Studenten sollen dabei erlernen wie sie einen eigenen Unterricht entwickeln und mit dem Medium Theater locker und leicht umgehen ko?nnen. Zudem haben sie durch das Theaterspielen die Gesetze und Regeln der Bu?hne kennengelernt und ko?nnen diese Erfahrung in ihre praktische Arbeit einfließen lassen. Dozent: Joanna Praml Babek M3, geblockte LV, 24./ / Samstag, 10:00-18:00, 20 Apr Apr 2015 Raum: FES Semi Theater b Theaterpädadagogik - was ist das? Gruppendynamische U?bungen im theaterpa?dagogischen Prozess Theaterspielen fördert Gemeinschaft, soziale Teilhabe und trägt zur Persönlichkeitsbildung bei. Theaterpädagogische Methoden werden zunehmend in der Sozialen Arbeit eingesetzt: es werden generationsübergreifende Theaterprojekte realisiert, Partizipationsprojekte zum interkulturellen Austausch initiiert oder Performances mit Jugendlichen entwickelt. Das Seminar gibt einen Einblick in die Mo?glichkeiten des Darstellenden Spiels und der Theaterpa?dagogik und vermittelt Kompetenzen um theaterpädagogische Methoden im späteren Berufsfeld zu integrieren. Welche Mittel bietet das Theaterspielen fu?r den sozialpa?dagogischen Bereich? Wie kann über das gemeinsame Proben ein Gruppengefu?hl entstehen? Wie bringe ich eine Gruppe zum Theaterspielen? Wie lässt sich über ein Thema mit theaterpädagogischen Mitteln reden? Es werden verschiedene Methoden und Themenbereiche der Theaterpädagogik vorgestellt und ausprobiert
7 FH Potsdam Babek Sommersemester Semester b Seite 7/23 Stand: (Ma?rchen, Improvisationstheater, biographisches Theater, Forschendes Theater u.a?.). Teils in der Gruppe, teils in kleineren Teams werden Szenen zu bestimmten Themen entwickelt. Die Studenten sollen dabei erlernen wie sie einen eigenen Unterricht entwickeln und mit dem Medium Theater locker und leicht umgehen ko?nnen. Zudem haben sie durch das Theaterspielen die Gesetze und Regeln der Bu?hne kennengelernt und ko?nnen diese Erfahrung in ihre praktische Arbeit einfließen lassen. Dozent: Joanna Praml Ãœ V W sem. U Zielgruppe GS HS Sem Übung Vorlesung Workshop seminaristischer Unterricht Grundstudium Hauptstudium Semester KI+BE KI+BM MK R RH SK VW Konstruktiver Ingenieurbau und Bauwerkserhaltung Konstruktiver Ingenieurbau und Baumanagement Metallkonservierung Restaurierung Restaurierung Holz Steinkonservierung Verkehrs- und Wasserwesen Legende ** 3. / 4. Semester BA, Semester MA, 2. Semester AT, HS, D WhA Wandmalerei und historische Architekturfarbigkeit Veranstaltungsort FES Friedrich-Ebert-Straße 6 HS I Hörsaal I HS II Hörsaal II IBZ Internationales Begegnungszentrum LW Werkstattgebäude PA Pappelallee 8-9 (PA Haus Raum) UP Universität Potsdam Leistungsnachweise bln benoteter Leistungsnachweis HA Hausarbeit LN Leistungsnachweis TN Teilnahmebeleg uln unbenoteter Leistungsnachweis * Voraussetzung zur zugehörigen Fachprüfung Abschlüsse BA D MA Sonstige CP FB KW LV Bachelor Diplom Master Credit Points Fachbereich Kalenderwoche Lehrveranstaltung Veranstaltungsart BL Blockveranstaltung E Exkursion K L Laborarbeit LK Lektürekurs P Projekt S Seminar T Tutorium U Unterricht Fächergruppe PF WF WPF Pflichtfach Wahlfach Wahlpflichtfach Studienrichtungen A Archiv B Bibliothek BE(MA) Master Bauerhaltung D Dokumentation M SO SR SWS Modul Studienordnung Studienrichtungen Semesterwochenstunden
8 FH Potsdam Babek Sommersemester Semester c Seite 8/23 Stand: > Sozialwesen Babek Babek M2, Seminar, Beginn: 15. KW, 14-tägig Montag, 14:00-17:30, 06 Apr Jul 2015 Raum: FES 4041/43 - Semi Gesprächsführung c Die Arbeit in Kindertageseinrichtungen erfordert die oftmals herausfordernde Gestaltung unterschiedlicher Gesprächssituationen mit Kolleg/innen, Eltern, Kindern und anderen Beteiligten. Anhand von Kommunikationstheorien werden wir psychologische und soziologische Grundlagen für eine wertschätzende Gesprächsgestaltung erarbeiten und ausgewählte Kommunikationskonzepte auf den pädagogischen Alltag übertragen. Anhand von Rollenspielen und Videoaufnahmen wird das eigene Gesprächsverhalten erprobt und reflektiert. Dozent: Pia Neiwert Babek M4, Seminar, Beginn: 16. KW, 14-tägig Montag, 14:00-17:30, 13 Apr Jul 2015 Raum: FES 4041/43 - Semi Räume bilden c In einem eigenen Forschungsprojekt untersuchen Studierenden den Zusammenhang zwischen Bildungsprozessen und Raumgestaltung in Kitas und Grundschulen. Wichtige Themen sind auch elementarpädagogische Konzeptionen in ihren aktuellen Bezügen. Dozent: Mary Schlegel-Werner Babek M2, Seminar, Beginn: 15. KW, 14-tägig Montag, 17:30-19:30, 15 Jun Jun 2015 Raum: FES 4041/43 - Semi Gesprächsführung c Die Arbeit in Kindertageseinrichtungen erfordert die oftmals herausfordernde Gestaltung unterschiedlicher Gesprächssituationen mit Kolleg/innen, Eltern, Kindern und anderen Beteiligten. Anhand von Kommunikationstheorien werden wir psychologische und soziologische Grundlagen für eine wertschätzende Gesprächsgestaltung erarbeiten und ausgewählte Kommunikationskonzepte auf den pädagogischen Alltag übertragen. Anhand von Rollenspielen und Videoaufnahmen wird das eigene Gesprächsverhalten erprobt und reflektiert. Dozent: Pia Neiwert Babek M3, geblockte LV, 21./23./25./27. KW + Block Dienstag, 10:00-13:30, 18 Mai Jul 2015 Raum: PA HG Theater, PA HG Atelier Tanz c Bewegung und Spiel sind die Schlüsselworte für das Seminar Tanz. Bewegung beinhaltet, selbst in Bewegung sein, Bewegung beobachten und nachahmen, Bewegung erforschen. Spiel bedeutet sich selbst und den anderen Raum zu lassen für Spontanität, Impulse, Ideen und Begegnung. Bewegung und Spiel sind für Kinder Eins und zutiefst prägend. Als Erwachsene und insbesondere als Erzieher haben wir die Möglichkeit, den Kindern mehr Bewegungsund Spielanlässe im Alltag zu schaffen. Wie das geht und, wie Bewegungsspiele entstehen, wie daraus dann Tanz wird... ist Inhalt dieses Seminars. Grundlagen des modernen und zeitgenössischen Tanzes bilden die Basis für die Bewegungsarbeit. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Empfohlen wird bequeme, lange Sportkleidung. Keine Schuhe. Dozent: Kathi Fourest Babek M1, Seminar Mittwoch, 8:00-11:30, 06 Apr Jul 2015 Raum: FES 4070/71 - Semi Werkstatt I c Dozent: Filipe Martins Antunes, Alexander Scheidt Babek M6, Vorlesung Mittwoch, 12:00-13:30, 06 Apr Jul 2015 Raum: FES HS I Spezielle Rechtsbereiche in Erziehungsberufen Spezielle Rechtsbereiche in Erziehungsberufen - Leistungsrecht der Ki.- u. Jugendhilfe Die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe werden mit ihren rechtlichen Bezugspunkten entfaltet. Angebote der Kindertagesförderung stehen besonders im Blickpunkt. Auf die Lehrveranstaltung bezogene Arbeitsmaterialien sind auf der Moodle-Lernplattform des FB 1 verfügbar. Zusätzliche Literaturempfehlung: U. Stascheit (Hrsg.): Gesetze für Sozialberufe, 26Aufl., Frankfurt/M. (Fachhochschulverlag) 2015 und die lehrveranstaltungsbezogenen Unterlagen auf der Moodle-Lernplattform Dozent: Prof. Dr. Gerhard Nothacker Babek M5b, geblockte LV, Einführung: , Uhr, Block / Mittwoch, 14:00-16:00, 04 Mai Mai 2015 Raum: FES 4070/71 - Semi Psychoanalytische Entwicklungspsychologie c: Einführung In diesem Seminar werden Methoden und Konzepte der
9 FH Potsdam Babek Sommersemester Semester c Seite 9/23 Stand: modernen entwicklungspsychologischen- und psychoanalytischen Theorien der frühen- und der späteren Kindheit behandelt. Konzepte, wie z. B. Affektspiegelung, Mentalisierung, Entwicklung des Selbst, Intersubjektivität und vertiefende bindungstheoretische Inhalte im Kindes- und Erwachsenenalter werden vorgestellt. Anwendungsorientierte Vorgehensweisen werden berücksichtigt. Dozent: Prof. Dr. Eva Hedervari-Heller Babek M1, Sonderv. intern Mittwoch, 14:00-17:00, 20 Apr Apr 2015 Raum: FES 4070/71 - Semi Stura FB 5 Praktikum Fr. Schwietzer Dozent: Filipe Martins Antunes, Alexander Scheidt Babek M5b, geblockte LV, Einführung: , Uhr, Block / Freitag, 9:00-17:00, 08 Jun Jun 2015 Raum: FES 4070/71 - Semi Psychoanalytische Entwicklungspsychologie c In diesem Seminar werden Methoden und Konzepte der modernen entwicklungspsychologischen- und psychoanalytischen Theorien der frühen- und der späteren Kindheit behandelt. Konzepte, wie z. B. Affektspiegelung, Mentalisierung, Entwicklung des Selbst, Intersubjektivität und vertiefende bindungstheoretische Inhalte im Kindes- und Erwachsenenalter werden vorgestellt. Anwendungsorientierte Vorgehensweisen werden berücksichtigt. Dozent: Prof. Dr. Eva Hedervari-Heller Babek M5b, geblockte LV, Einführung: , Uhr, Block / Freitag, 9:00-17:00, 15 Jun Jun 2015 Raum: FES Semi Psychoanalytische Entwicklungspsychologie c In diesem Seminar werden Methoden und Konzepte der modernen entwicklungspsychologischen- und psychoanalytischen Theorien der frühen- und der späteren Kindheit behandelt. Konzepte, wie z. B. Affektspiegelung, Mentalisierung, Entwicklung des Selbst, Intersubjektivität und vertiefende bindungstheoretische Inhalte im Kindes- und Erwachsenenalter werden vorgestellt. Anwendungsorientierte Vorgehensweisen werden berücksichtigt. Dozent: Prof. Dr. Eva Hedervari-Heller Babek M5c, Seminar, neuer Beginn: 20. KW!!! Freitag, 10:00-13:30, 11 Mai Jul 2015 Raum: FES Semi Soziologische Theorien bc Das Seminar dient der Einführung in Grundkonzepte der Psychoanalyse und der Soziologie. Dabei sollen unteren anderen Aufsätze von Sigmund Freud, Karl Marx, Wilhelm Reich, Erich Fromm, Theodor W. Adorno, Michel Foucault, Pierre Bourdieu, Judith Butler, Zygmunt Baumann und Rosa Braidotti gelesen und im Hinblick auf die pädagogische Praxis analysiert werden. Im Laufe des Semesters wollen wir dabei herauszufinden, wie diese Autor_innen Schlüsselfragen der Psychoanalyse bzw. der Soziologie beantworten: Was ist das Unbewusste? Was ist Macht? Was ist Autorität? Was ist Geschlecht? Dozent: Dr. Andre` Schmiljun Babek M6/M6, geblockte LV, 10./ Freitag, 14:00-18:00, 06 Apr Apr 2015 Raum: FES HS I Einführung in das Recht (Nachholtermin) Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel Babek M6/M6, geblockte LV, 10./ Samstag, 10:00-18:00, 06 Apr Apr 2015 Raum: FES HS I Einführung in das Recht Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel Babek M3, geblockte LV, 21./23./25./27. KW + Block Samstag, 10:00-18:00, 04 Mai Mai 2015 Raum: PA HG Theater, PA HG Atelier Tanz c Bewegung und Spiel sind die Schlüsselworte für das Seminar Tanz. Bewegung beinhaltet, selbst in Bewegung sein, Bewegung beobachten und nachahmen, Bewegung erforschen. Spiel bedeutet sich selbst und den anderen Raum zu lassen für Spontanität, Impulse, Ideen und Begegnung. Bewegung und Spiel sind für Kinder Eins und zutiefst prägend. Als Erwachsene und insbesondere als Erzieher haben wir die Möglichkeit, den Kindern mehr Bewegungsund Spielanlässe im Alltag zu schaffen. Wie das geht und, wie Bewegungsspiele entstehen, wie daraus dann Tanz wird... ist Inhalt dieses Seminars. Grundlagen des modernen und zeitgenössischen Tanzes bilden die Basis für die Bewegungsarbeit. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Empfohlen wird bequeme, lange Sportkleidung. Keine Schuhe. Dozent: Kathi Fourest
10 FH Potsdam Babek Sommersemester Semester c Seite 10/23 Stand: Babek M5b, geblockte LV, Einführung: , Uhr, Block / Samstag, 14:00-20:00, 15 Jun Jun 2015 Raum: FES Semi Psychoanalytische Entwicklungspsychologie c In diesem Seminar werden Methoden und Konzepte der modernen entwicklungspsychologischen- und psychoanalytischen Theorien der frühen- und der späteren Kindheit behandelt. Konzepte, wie z. B. Affektspiegelung, Mentalisierung, Entwicklung des Selbst, Intersubjektivität und vertiefende bindungstheoretische Inhalte im Kindes- und Erwachsenenalter werden vorgestellt. Anwendungsorientierte Vorgehensweisen werden berücksichtigt. Dozent: Prof. Dr. Eva Hedervari-Heller Legende Veranstaltungsort FES Friedrich-Ebert-Straße 6 HS I Hörsaal I HS II Hörsaal II IBZ Internationales Begegnungszentrum LW Werkstattgebäude PA Pappelallee 8-9 (PA Haus Raum) UP Universität Potsdam Veranstaltungsart BL Blockveranstaltung E Exkursion K L LK P S T U Ãœ V W sem. U Laborarbeit Lektürekurs Projekt Seminar Tutorium Unterricht Übung Vorlesung Workshop seminaristischer Unterricht Zielgruppe GS Grundstudium HS Hauptstudium Sem Semester ** 3. / 4. Semester BA, Semester MA, 2. Semester AT, HS, D Leistungsnachweise bln benoteter Leistungsnachweis HA Hausarbeit LN Leistungsnachweis TN Teilnahmebeleg uln unbenoteter Leistungsnachweis * Voraussetzung zur zugehörigen Fachprüfung Fächergruppe PF WF WPF Pflichtfach Wahlfach Wahlpflichtfach Studienrichtungen A Archiv B Bibliothek BE(MA) Master Bauerhaltung D Dokumentation KI+BE Konstruktiver Ingenieurbau und Bauwerkserhaltung KI+BM Konstruktiver Ingenieurbau und Baumanagement MK Metallkonservierung R Restaurierung RH Restaurierung Holz SK Steinkonservierung VW Verkehrs- und Wasserwesen WhA Wandmalerei und historische Architekturfarbigkeit Abschlüsse BA D MA Sonstige CP FB KW LV M SO SR SWS Bachelor Diplom Master Credit Points Fachbereich Kalenderwoche Lehrveranstaltung Modul Studienordnung Studienrichtungen Semesterwochenstunden
11 FH Potsdam Babek Sommersemester Semester a Seite 11/23 Stand: > Sozialwesen Babek Babek M10, geblockte LV, Termine siehe Kommentar Montag, 9:00-12:00, 08 Jun Jun 2015 Raum: FES Semi Literacy I a Nachbereitung Im Seminar "Literacy" werden wir uns zum einen mit Zugängen zur Schriftkultur im Elementarbereich sowie mit den Stufen des Schriftspracherwerbs befassen und zum anderen Prozesse des Spracherwerbs und der Sprachbildung in Kitas und Methoden der Gesprächsführung mit Kindern genauer kennenlernen. Dazu gehört, dass wir Gespräche mit Kindern führen und analysieren werden. Freitag Uhr Samstag Uhr Montag Uhr + 1 Tag in Blossin Dozent: Prof. Dr. F. Hildebrandt Babek M13, Seminar, Beginn: 16. KW, halbsem. Montag, 10:00-13:30, 13 Apr Mai 2015 Raum: FES Semi Organisation und Finanzierung von Einrichtungen der Kinder-u. Jugendhilfe a In dem Seminar werden die Fragen erläutert, welche Finanzierungsmöglichkeiten für Kinder- und Jugendeinrichtungen existieren und wie Organisationen der Kinder- und Jugendhilfe aufgebaut bzw. gestaltet werden können. Dozent: Prof. Dr. Birgit Wiese Babek M13, Seminar, Beginn: 16. KW, halbsem. Montag, 10:00-11:30, 01 Jun Jun 2015 Organisation und Finanzierung von Einrichtungen der Kinder-u. Jugendhilfe a In dem Seminar werden die Fragen erläutert, welche Finanzierungsmöglichkeiten für Kinder- und Jugendeinrichtungen existieren und wie Organisationen der Kinder- und Jugendhilfe aufgebaut bzw. gestaltet werden können. Dozent: Prof. Dr. Birgit Wiese Babek M8, Seminar, Beginn: 23. KW, halbsem. Montag, 12:30-16:00, 01 Jun Jul 2015 Raum: FES Semi Fallarbeit a Einführend erfolgt eine Auseinandersetzung mit theoretischen Konzepten der Fallarbeit sowie notwendigen Kompetenzen und Haltungen. Anhand von Beispielen aus der Praxis werden methodisches Vorgehen und Bearbeitung von Fällen reflektiert und eingeübt. Einen Schwerpunkt bildet das Erlernen von verschiedenen Beratungstools. (Einzelberatung, Intervision, Beratung in Multiteams) Das Thema Kindeswohlgefährdung wird ebenfalls Thema des Seminars sein. Die Studierenden bearbeiten eigene Fälle. Dozent: Prof. Dr. Karin Borck Babek M12, Seminar Mittwoch, 8:00-9:30, 06 Apr Jul 2015 Raum: FES Semi Psychoanalytisch Denken und Handeln a Das Erkennen und Verstehen kindlicher Konflikte und ihrer interpersonellen Auswirkungen steht im Mittelpunkt dieses Seminars zur psychoanalytischen Pädagogik. Studierende lernen Konzepte zur Gestaltung von Beziehungen und zur Abwehr- und Bewältigung von Konflikten kennen und auf professionelles Handeln in Bildungseinrichtungen anwenden. Zur Vorbereitung empfohlen: Staats, H. (2014): Feinfühlig arbeiten mit Kindern. Psychoanalytische Konzepte für die Praxis von Kita und Grundschule Dozent: Prof. Dr. Hermann Staats Babek M7a, Seminar Mittwoch, 10:00-11:30, 06 Apr Jul 2015 Raum: FES 4041/43 - Semi Werkstatt II a Dozent: Prof. Dr. Eva Hedervari-Heller Babek M7c, Seminar, 16./18./21. KW Mittwoch, 12:00-16:00, 13 Apr Mai 2015 Raum: FES Semi Supervision Babek Dozent: Christa Dobler-Kunkel Babek M7c, Seminar, 17./19./21./23./25. KW Mittwoch, 12:00-14:30, 20 Apr Jun 2015 Raum: FES Semi Supervision Babek Dozent: Daniela Berg Babek M7c, Seminar, Beginn: 16. KW, 14-tägig Mittwoch, 12:00-13:30, 13 Apr Jul 2015 Raum: FES Semi Supervision Babek Dozent: Clemens Trabert
12 FH Potsdam Babek Sommersemester Semester a Seite 12/23 Stand: Babek M7c, Seminar, Mittwoch, 12:00-16:00, 01 Jun Jun 2015 Raum: FES Semi Supervision Babek Dozent: Christa Dobler-Kunkel Babek M7c, Seminar, Beginn: 16. KW, 14-tägig Mittwoch, 13:30-15:00, 06 Jul Jul 2015 Raum: FES Semi Supervision Babek Dozent: Clemens Trabert Babek M15, Seminar Donnerstag, 10:00-11:30, 06 Apr Jul 2015 Raum: FES Semi Fachenglisch a Einfache und komplexere englischsprachige Texte aus den Bereichen Bildung und Erziehung in der Kindheit und aus seinen Bezugswissenschaften, englischsprachige Fachvorträge und Informationen aus dem Internet werden im Seminar gelesen und auf englisch - diskutiert. Ziel ist die Fähigkeit, englischsprachige wissenschaftlicher Texte zu verstehen und sich ohne Anspruch auf sprachliche Korrektheit in Diskussionen zu Bildungsfragen auf englisch verständigen zu können. Die Veranstaltung hat insofern einen hohen Übungsanteil. Vorbereitung über das Lesen des Buches von Mark Haddon: The curious incident oft the dog in the night time (Geschichte eines autistischen Kindes) Prüfungsleistung: Aktive Teilnahme Dozent: Prof. Dr. Hermann Staats Babek M7b, Seminar Donnerstag, 12:00-13:30, 06 Apr Jul 2015 Forschungsmethoden a Nach einer Einführung in die empirische Sozialforschung wird in diesem Seminar in die quantitativen Methoden sowie in die Planung eines Untersuchungsprojekts eingeführt. Anhand einer praktischen Aufgabe soll ein eigenes Forschungsprojekt entwickelt und durchgeführt werden. Dozent: Filipe Martins Antunes Babek M13, Seminar Freitag, 10:00-11:30, 06 Apr Jul 2015 Raum: FES Semi Öffentlichkeitsarbeit in Kitas, Grundschulen, Einrichtungen der Jugendhilfe a Im Seminar werden u.a. bildungspolitische Dimensionen der frühkindlichen Bildung thematisiert, Bildungspläne des Elementar- und Primarbereichs (auch international) analysiert und anhand einer oder mehrerer vom Kurs gewählten Thematik/en öffentlichkeitswirksame Kampagnen geplant und umgesetzt. Dozent: Prof. Dr. F. Hildebrandt Babek M9, Seminar Freitag, 12:00-13:30, 06 Apr Jul 2015 Raum: FES Semi Multidisziplinäre Einführung Familie/ Zusammenarbeit mit Eltern a An vielen Stellen der pädagogischen Praxis arbeiten Pädagogen und Pädagoginnen der Kindheit mit Eltern und Familien zusammen. Nicht immer ist diese Zusammenarbeit einfach und doch hängt von ihrem Gelingen viel ab. Im Seminar beschäftigen wir uns mit dem Aufbau und möglichen Formen guter Zusammenarbeit. Wie gelingt der Beziehungsaufbau zu Eltern? Was brauchen Eltern und Familien? Welche Kompetenzen muss die Fachkraft mitbringen? Welche verschiedenen Familienformen gibt es? Und wie gehe ich damit um? Beziehungsgestaltung und Transparenz in der pädagogischen Arbeit in den Einrichtungen sind nur zwei Stichworte, die uns im Seminar beschäftigen werden. Eigene Themenwünsche der Studierenden werden berücksichtigt. Dozent: Prof. Dr. Karin Borck Babek M10, geblockte LV, Termine siehe Kommentar Freitag, 14:00-20:00, 20 Apr Apr 2015 Raum: FES Semi Literacy I a Im Seminar "Literacy" werden wir uns zum einen mit Zugängen zur Schriftkultur im Elementarbereich sowie mit den Stufen des Schriftspracherwerbs befassen und zum anderen Prozesse des Spracherwerbs und der Sprachbildung in Kitas und Methoden der Gesprächsführung mit Kindern genauer kennenlernen. Dazu gehört, dass wir Gespräche mit Kindern führen und analysieren werden. Freitag Uhr Samstag Uhr Montag Uhr + 1 Tag in Blossin Dozent: Prof. Dr. F. Hildebrandt Babek M10, geblockte LV, Termine siehe Kommentar Samstag, 10:00-18:00, 20 Apr Apr 2015 Raum: FES Semi Literacy I a Im Seminar "Literacy" werden wir uns zum einen mit Zugängen zur Schriftkultur im Elementarbereich sowie mit den Stufen des Schriftspracherwerbs befassen und zum anderen Prozesse des Spracherwerbs und der
13 FH Potsdam Babek Sommersemester Semester a Seite 13/23 Stand: Sprachbildung in Kitas und Methoden der Gesprächsführung mit Kindern genauer kennenlernen. Dazu gehört, dass wir Gespräche mit Kindern führen und analysieren werden. Freitag Uhr Samstag Uhr Montag Uhr + 1 Tag in Blossin Dozent: Prof. Dr. F. Hildebrandt Legende Veranstaltungsort FES Friedrich-Ebert-Straße 6 HS I Hörsaal I HS II Hörsaal II IBZ Internationales Begegnungszentrum LW Werkstattgebäude PA Pappelallee 8-9 (PA Haus Raum) UP Universität Potsdam Veranstaltungsart BL Blockveranstaltung E Exkursion K L Laborarbeit LK Lektürekurs P Projekt S Seminar T Tutorium U Unterricht Ãœ Übung V W sem. U Vorlesung Workshop seminaristischer Unterricht Zielgruppe GS Grundstudium HS Hauptstudium Sem Semester ** 3. / 4. Semester BA, Semester MA, 2. Semester AT, HS, D Leistungsnachweise bln benoteter Leistungsnachweis HA Hausarbeit LN Leistungsnachweis TN Teilnahmebeleg uln unbenoteter Leistungsnachweis * Voraussetzung zur zugehörigen Fachprüfung Fächergruppe PF WF WPF Pflichtfach Wahlfach Wahlpflichtfach Studienrichtungen A Archiv B Bibliothek BE(MA) Master Bauerhaltung D Dokumentation KI+BE Konstruktiver Ingenieurbau und Bauwerkserhaltung KI+BM Konstruktiver Ingenieurbau und Baumanagement MK Metallkonservierung R Restaurierung RH Restaurierung Holz SK Steinkonservierung VW Verkehrs- und Wasserwesen WhA Wandmalerei und historische Architekturfarbigkeit Abschlüsse BA D MA Sonstige CP FB KW LV M SO SR SWS Bachelor Diplom Master Credit Points Fachbereich Kalenderwoche Lehrveranstaltung Modul Studienordnung Studienrichtungen Semesterwochenstunden
14 FH Potsdam Babek Sommersemester Semester b Seite 14/23 Stand: > Sozialwesen Babek Babek M8, Seminar, Beginn: 23. KW, halbsem. Montag, 8:30-12:00, 01 Jun Jul 2015 Raum: FES Semi Fallarbeit b Einführend erfolgt eine Auseinandersetzung mit theoretischen Konzepten der Fallarbeit sowie notwendigen Kompetenzen und Haltungen. Anhand von Beispielen aus der Praxis werden methodisches Vorgehen und Bearbeitung von Fällen reflektiert und eingeübt. Einen Schwerpunkt bildet das Erlernen von verschiedenen Beratungstools. (Einzelberatung, Intervision, Beratung in Multiteams) Das Thema Kindeswohlgefährdung wird ebenfalls Thema des Seminars sein. Die Studierenden bearbeiten eigene Fälle. Dozent: Prof. Dr. Karin Borck Babek M10, geblockte LV, Termine siehe Kommentar Montag, 9:00-12:00, 27 Apr Mai 2015 Raum: FES Semi Literacy I b Vorbereitung Im Seminar "Literacy" werden wir uns zum einen mit Zugängen zur Schriftkultur im Elementarbereich sowie mit den Stufen des Schriftspracherwerbs befassen und zum anderen Prozesse des Spracherwerbs und der Sprachbildung in Kitas und Methoden der Gesprächsführung mit Kindern genauer kennenlernen. Dazu gehört, dass wir Gespräche mit Kindern führen und analysieren werden. Montag Uhr Freitag Uhr Samstag Uhr + 1 Tag Blossin Dozent: Prof. Dr. F. Hildebrandt Babek M7a, Seminar, Beginn. 16. KW (KW beachten) Montag, 12:30-16:00, 13 Apr Mai 2015 Raum: FES 4070/71 - Semi Werkstatt II b (1. Hälfte Sem.) Dozent: Prof. Dr. F. Hildebrandt Babek M7a, Seminar, Beginn. 16. KW (KW beachten) Montag, 12:30-14:00, 08 Jun Jul 2015 Raum: FES 4070/71 - Semi Werkstatt II b (2. Hälfte Sem.) Dozent: Prof. Dr. F. Hildebrandt Babek M12, Seminar Mittwoch, 10:00-11:30, 06 Apr Jul 2015 Raum: FES Semi Psychoanalytisch Denken und Handeln b Das Erkennen und Verstehen kindlicher Konflikte und ihrer interpersonellen Auswirkungen steht im Mittelpunkt dieses Seminars zur psychoanalytischen Pädagogik. Studierende lernen Konzepte zur Gestaltung von Beziehungen und zur Abwehr- und Bewältigung von Konflikten kennen und auf professionelles Handeln in Bildungseinrichtungen anwenden. Zur Vorbereitung empfohlen: Staats, H. (2014): Feinfühlig arbeiten mit Kindern. Psychoanalytische Konzepte für die Praxis von Kita und Grundschule Dozent: Prof. Dr. Hermann Staats Babek M7c, Seminar, Beginn: 16. KW, 14-tägig Mittwoch, 12:00-14:30, 13 Apr Jun 2015 Raum: FES Semi Supervision Babek Dozent: Helga Posse Babek M7c, Seminar, Beginn: 15. KW, 14-tägig Mittwoch, 12:00-13:30, 06 Apr Jul 2015 Raum: FES Semi Supervision Babek Dozent: Clemens Trabert Babek M7c, Seminar, Beginn: 16. KW, 14-tägig Mittwoch, 12:00-13:30, 13 Apr Jul 2015 Raum: FES Semi Supervision Babek Dozent: Gotthard Schmidt Babek M15, Seminar, , 04,06., Donnerstag, 8:00-9:30, 27 Apr Jun 2015 Fachenglisch b Einfache und komplexere englischsprachige Texte aus den Bereichen Bildung und Erziehung in der Kindheit und aus seinen Bezugswissenschaften, englischsprachige Fachvorträge und Informationen aus dem Internet werden im Seminar gelesen und auf englisch - diskutiert. Ziel ist die Fähigkeit, englischsprachige wissenschaftlicher Texte zu verstehen und sich ohne Anspruch auf sprachliche Korrektheit in Diskussionen zu Bildungsfragen auf englisch verständigen zu können. Die Veranstaltung hat insofern einen hohen Übungsanteil. Vorbereitung über das Lesen des Buches von Mark Haddon: The curious incident oft the dog in the night time (Geschichte eines autistischen Kindes) Prüfungsleistung: Aktive Teilnahme Dozent: Prof. Dr. Hermann Staats
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