Babek M1, - keine - Dienstag, 8:00-16:00, 15 Okt Feb 2008 Praxistag

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1 FH Potsdam Babek Wintersemester 2007/2008 S. 1/3 Stand: > Fachbereich Sozialwesen Babek Babek M4, Vorlesung Montag, 9:00-10:30, 15 Okt Feb 2008 Raum: Uni Golm Lernen im Wandel neuzeitlicher Erziehungsgeschichte Ort: Universität Potsdam, Komplex 2 (Golm), Haus 27, Raum 1.01 ie Vorlesung will leitmotivisch die Reform- und Veränderungsanstöße durch Lernen von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart exemplarisch und als Überblick behandeln. Unter Lernen wird dabei die pädagogisch verantwortliche Einführung in die kulturelle und politische Realität der jeweiligen Zeit verstanden. Folgende erkenntnisleitende Fragestellungen stehen dabei im Mittelpunkt: 1. Welche wichtigen Impulse zur Veränderung von Lernen hat es im Verlauf der neuzeitlichen Erziehungsgeschichte gegeben? 2. In welchen erziehungsgeschichtlichen Kontexten und mit welchen Intentionen sind diese Impulse entwickelt worden und wie wurden sie weitergegeben? 3. urch welche exemplarischen bildlichen Quellen werden Kontexte und Impulse greifbar und nachvollziehbar?' ozent: Prof. r. Hanno Schmitt Babek M3, Seminar Montag, 12:00-13:30, 15 Okt Feb 2008 Raum: FES 4066 Spiel im frühkindlichen Alter ozent: Prof. r. Hanne Seitz Babek M1, - keine - ienstag, 8:00-16:00, 15 Okt Feb 2008 Praxistag M5/Babek M6, Vorlesung Mittwoch, 8:00-9:30, 15 Okt Feb 2008 Raum: FES HS I Grundlagen des Familienrechts ie Vorlesung erläutert das Kindschaftsrecht (Familienbegriff, Abstammung, Sorgerecht, Pflegekindschaft, Adoption), Teile des Eherechts (Eheschließung, Ehewirkungen, Unterhaltsrecht, Güterrecht, Trennung und Scheidung), Regelungen über Verwandtschaft bzw. Schwägerschaft und gibt einen Überblick über Vormundschaft, Pflegschaft und Beistandschaft. Lernmaterialien sind auf der Moodle-Lernplattform des FB 1 verfügbar. ozent: Prof. r. Gerhard Nothacker Babek M5, Seminar Mittwoch, 10:00-11:30, 15 Okt Feb 2008 Raum: FES 4070/71 Sozialwissenschaftliche Theorien und psychoanalytische Konzepte In diesem Seminar werden ausgewählte und für die Sozialwissenschaften relevante Begriffe (z. B.: Identität, Rolle, Stigma, Vorurteil, Geschlecht, Habitus, Alltag, Interaktion, Beziehung, System, Individualisierung, Autorität) zum Gegenstand der iskussion gemacht. abei wird jeweils geprüft, in welchen soziologischen, sozialpsychologischen oder psychoanalytischen Theoriekontext dieser Begriff beheimatet ist, wie er benutzt wird und was er mittransportiert'. Es wird in den Seminar zentral darum gehen, dass sich die Studierenden mit zur Verfügung gestellten Texten auseinander setzen. ozent: Prof. r. Rita Marx Babek M5, Seminar onnerstag, 10:00-11:30, 15 Okt Feb 2008 Raum: FES 4070/71 Entwicklung und Sozialisation der frühen Kindheit Menschen sind von Geburt an auf Beziehungserfahrungen angewiesen und entwickeln ihr Selbst und ihre Reflexivität in sozialen Interaktionen. ie sich aufbauenden Bindungsmuster beeinflussen ihre Sicht auf die Welt. Es wird ein Überblick über die wichtigsten Entwicklungsschritte der frühen Kindheit gegeben wie z.b. Mentalisierung, Aufbau einer innerpsychischen Welt, senso-motorische, sozial-emotional-kognitive Entwicklung, Aufbau des ialogischen und der Sprachentwicklung, psycho-sexuelle Entwicklung, Selbst- und Geschlechtsentwicklung, Theorien zur Entstehung der Aggressionen ozent: Prof. r. Christiane Ludwig-Körner Babek M5, Seminar onnerstag, 10:00-11:30, 14 Jan Jan 2008 Raum: FES 4057 Entwicklung und Sozialisation der frühen Kindheit Menschen sind von Geburt an auf Beziehungserfahrungen angewiesen und entwickeln ihr Selbst und ihre Reflexivität in sozialen Interaktionen. ie sich aufbauenden Bindungsmuster beeinflussen ihre Sicht auf die Welt. Es wird ein Überblick über die wichtigsten Entwicklungsschritte der frühen Kindheit gegeben wie z.b. Mentalisierung, Aufbau einer innerpsychischen Welt, senso-motorische, sozial-emotional-kognitive

2 FH Potsdam Babek Wintersemester 2007/2008 S. 2/3 Stand: Entwicklung, Aufbau des ialogischen und der Sprachentwicklung, psycho-sexuelle Entwicklung, Selbst- und Geschlechtsentwicklung, Theorien zur Entstehung der Aggressionen ozent: Prof. r. Christiane Ludwig-Körner M5/Babek M6, Vorlesung onnerstag, 12:00-13:30, 15 Okt Jan 2008 Raum: FES HS I Einführung in das Recht In dieser Einführungsveranstaltung werden wir uns mit dem Wissenschaftsgegenstand "Recht" auseinandersetzen. azu hören wir u.a. den Unterschied zwischen Recht und Moral, beschäftigen uns hauptsächlich mit dem geschriebenen Recht, lernen unterschiedliche Rechtsquellen(EU, GG, Gesetze, Rechtsverordnungen, Satzungen, Gewohnheitsrecht) kennen, diskutieren neueste Entscheidungen der Gerichte und nehmen auch zu aktuell politisch-rechtlichen Tagesereignissen Stellung. ie Einbettung des Faches Recht in die Soziale Arbeit ergibt sich aus der arstellung. ozent: Prof. r. Peter Knösel Prozessen, der Fähigkeit, sich in Frage stellen zu können, eigene Einstellungen zu überprüfen und zu korrigieren. ozent: Prof. r. Christiane Ludwig-Körner Babek M1, Seminar Freitag, 10:00-13:30, 17 Sep Jan 2008 Raum: FES 4055, FES 4050 Werkstatt: Beobachtung und okumentation In der Werkstatt befassen wir uns mit Formen freier und standardisierter Beobachtungen wie z.b. der Leuvener Engagiertheitsskala, den Bildungs- und Lerngeschichten und weiterer Verfahren zur Entwicklungsdokumentation junger Kinder. Bezogen werden diese Methoden auf relevante Kenntnisse über die kindlichen Entwicklungs- und Bildungsprozesse und deren Umsetzung in die Praxis von Krippen, Kindergärten und Horten. Ebenfalls behandeln wir in prozessorientierter Form die Grundlagen elementarer Bildung in Bildungskonzeptionen und Forschungsprojekten; Hospitationen in Kitas sind geplant bz. Teil der Praxisanteile in der Werkstatt I. Bildung in Bildungskonzeptionen und Forschungsprojekten; Hospitationen in Kitas sind geplant bz. Teil der Praxisanteile in der Werkstatt I. Babek M2, Seminar Freitag, 8:00-9:30, 15 Okt Feb 2008 Raum: FES 4070/71 ErzieherInnenpersönlichkeit und berufliche Identität ie Studierenden werden eingeführt in die Tradition des Berufes und lernen Rollen und Funktionen einer aktuellen pädagogischen Tätigkeit kennen. Sie haben dabei die Möglichkeit, ihre Berufswahl zu reflektieren und sich mit dem eigenen Menschenbild und den zugrunde liegenden Werten und Normen auseinander zu setzen. Ziel ist es, die Bedeutung von Selbst- und Fremdwahrnehmung für die pädagogische Arbeit zu erkennen. er Schwerpunkt liegt auf selbstreflexiven Babek M1, Seminar Freitag, 10:00-13:30, 08 Okt Feb 2008 Raum: FES 4065 Werkstatt: Beobachtung und okumentation In der Werkstatt befassen wir uns mit Formen freier und standardisierter Beobachtungen wie z.b. der Leuvener Engagiertheitsskala, den Bildungs- und Lerngeschichten und weiterer Verfahren zur Entwicklungsdokumentation junger Kinder. Bezogen werden diese Methoden auf relevante Kenntnisse über die kindlichen Entwicklungs- und Bildungsprozesse und deren Umsetzung in die Praxis von Krippen, Kindergärten und Horten. Ebenfalls behandeln wir in prozessorientierter Form die Grundlagen elementarer

3 FH Potsdam Babek Wintersemester 2007/2008 S. 3/3 Stand: Legende Veranstaltungsort FES Friedrich-Ebert-Straße 4 HS I Hörsaal I HS II Hörsaal II IBZ Internationales Begegnungszentrum LW Werkstattgebäude PA Pappelallee 8-9 (PA Haus Raum) UP Universität Potsdam Veranstaltungsart BL Blockveranstaltung E Exkursion K Kolloquium L Laborarbeit LK Lektürekurs P Projekt S Seminar T Tutorium U Unterricht Ü Übung V Vorlesung W Workshop sem. U seminaristischer Unterricht Zielgruppe GS Grundstudium HS Hauptstudium Sem Semester ** 3. / 4. Semester BA, Semester MA, 2. Semester AT, HS, Leistungsnachweise bln benoteter Leistungsnachweis HA Hausarbeit LN Leistungsnachweis TN Teilnahmebeleg uln unbenoteter Leistungsnachweis * Voraussetzung zur zugehörigen Fachprüfung Fächergruppe PF WF WPF Pfichtfach Wahlfach Wahlpfichtfach A Archiv B Bibliothek BE(MA) Master Bauerhaltung okumentation KI+BE Konstruktiver Ingenieurbau und Bauwerkserhaltung KI+BM Konstruktiver Ingenieurbau und Baumanagement MK Metallkonservierung R Restaurierung RH Restaurierung Holz SK Steinkonservierung VW Verkehrs- und Wasserwesen WhA Wandmalerei und historische Architekturfarbigkeit Abschlüsse BA MA Sonstige CP FB KW LV M SO SR SWS Bachelor iplom Master Credit Points Fachbereich Kalenderwoche Lehrveranstaltung Modul Studienordnung Semesterwochenstunden

4 FH Potsdam Babek Wintersemester 2007/2008 S. 1/3 Stand: > Fachbereich Sozialwesen Babek Babek M7, Seminar Montag, 10:00-13:30, 15 Okt Feb 2008 Raum: FES 4070/71 Werkstatt: Bindung und Bildung ie Werkstatt dient der Erprobung und Reflexion der eigenen Praxis, wie sie in den fortlaufenden Praxistagen und dem Praktikum zwischen dem 3. und 4. Semester gestaltet wird. ie Studierenden verknüpfen und erweitern ihre Erfahrung, ihre Praxis und ihr Wissen zur Bildung, Bindung und Förderung von Kindern. Erste Forschungsprojekte können in der Werkstatt entstehen, Forschungsprojekte des dritten Studienjahres vorbereitet werden., Prof. r. Christiane Ludwig-Körner Babek M7, - keine - ienstag, 8:00-16:00, 15 Okt Feb 2008 Praxistag Babek M8, Seminar Mittwoch, 8:00-9:30, 15 Okt Feb 2008 Raum: FES 4041/43 Übergänge gestalten Auf der Grundlage relevanter Theorien wie z.b. der Bindungs- und Resilienzforschung bearbeiten wir Kennzeichen von Übergängen und ihre Bedeutung für Kinder verschiedener Altersstufen. iese Studiennutzen wir zur iskussion praktischer Übergangsmodelle von der Familie in die Krippe bzw. den Kindergarten und Übergänge vom Kindergarten in die Grundschule. Hierbei bearbeiten wir Konzepte wie z.b. Schulfähigkeit des Kindes versus Kindfähigkeit der Institution Babek M 12, Seminar Mittwoch, 10:00-11:30, 15 Okt Feb 2008 Raum: FES 4041/43 Org. und Finanz. in der Kinder- u. Jugendhilfe Aufbau und Organisationsstruktur der Kinder- und Jugendhilfe, Fragen der Finanzierung in Bund, Ländern und Kommunen sowie bei freien Trägern und die sog. Anderen Aufgaben der Jugendhilfe ( 42 ff. SGB VIII) werden dargestellt und fallbezogen erörtert. ie Neuen Steuerungsmodelle, die Qualitätsdiskussion sowie Aspekte des Vergaberechts im europäischen Kontext sind weitere Themen der Veranstaltung. Lernmaterialien sind auf der Moodle-Lernplattform des FB 1 verfügbar. ozent: Prof. r. Gerhard Nothacker Babek M7, Seminar, ab 43. KW, 14tägig Mittwoch, 12:00-13:30, 22 Okt Feb 2008 Supervision Babek ozent: Rose Gebhart-Hermanns Babek M 11, Seminar onnerstag, 8:00-9:30, 15 Okt Feb 2008 Raum: FES 4070/71 Psychoanalytisches enken und Handeln as Erkennen und Verstehen kindlicher Konflikte und ihrer interpersonellen Auswirkungen steht im Mittelpunkt dieses Seminars. Studierende lernen psychoanalytische Konzepte zur Abwehr- und Bewältigung von Konflikten kennen und auf Beziehungen in Familien und Institutionen anwenden. Babek M8, Seminar onnerstag, 10:00-11:30, 15 Okt Feb 2008 Zusammenarbeit mit Eltern "Eltern sind auch Menschen!" Unter diesem Motto stehen im Seminar Formen der Zusammenarbeit mit Familien auf der Grundlage ihrer jeweiligen Lebenssituatio-nen und Interessen Am Beispiel von Kinder- und Familienzentren wollen wir diese Formen der Zusammenarbeit genauer kennen lernen. Babek M8, Seminar onnerstag, 10:00-11:30, 03 ez Jan 2008 Raum: FES 4033 Zusammenarbeit mit Eltern "Eltern sind auch Menschen!" Unter diesem Motto stehen im Seminar Formen der Zusammenarbeit mit Familien auf der Grundlage ihrer jeweiligen Lebenssituatio-nen und Interessen Am Beispiel von Kinder- und Familienzentren wollen wir diese Formen der Zusammenarbeit genauer kennen lernen. Babek M7, Seminar onnerstag, 12:00-13:30, 15 Okt Feb 2008 Literacy und sprachliche Bildung Wie kommt der Mensch zur Sprache? Und wie entwickeln Kinder ihre sprachlichen Ausdrucksformen? Was bedeutet Mehrsprachigkeit für die kindliche Entwicklung? Welche Etappen des Schriftspracherwerbs kennen wir? All diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Seminars.

5 FH Potsdam Babek Wintersemester 2007/2008 S. 2/3 Stand: Babek M7, Seminar onnerstag, 12:00-13:30, 12 Nov Jan 2008 Raum: FES 4050 Literacy und sprachliche Bildung Wie kommt der Mensch zur Sprache? Und wie entwickeln Kinder ihre sprachlichen Ausdrucksformen? Was bedeutet Mehrsprachigkeit für die kindliche Entwicklung? Welche Etappen des Schriftspracherwerbs kennen wir? All diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Seminars. Babek M 10, Seminar onnerstag, 14:00-15:30, 15 Okt Jan 2008 Raum: FES 4065 Körperlich-seelische Zusammenhänge as Seminar vermittelt biologische Grundlagen des Erlebens, Lernens und Verhaltens in ihrem Zusammenspiel mit der Entwicklung und Sozialisation in Familie und Gesellschaft. Studierende lernen Störungen dieser Entwicklungen in Form psychischer und psychosomatischer Erkrankungen kennen, z. B. als funktionelle Störungen, Verhaltenauffälligkeiten, Angst und epression. Babek M 10, Seminar onnerstag, 14:00-15:30, 14 Jan Jan 2008 Raum: FES 4031 Körperlich-seelische Zusammenhänge 55. KW as Seminar vermittelt biologische Grundlagen des Erlebens, Lernens und Verhaltens in ihrem Zusammenspiel mit der Entwicklung und Sozialisation in Familie und Gesellschaft. Studierende lernen Störungen dieser Entwicklungen in Form psychischer und psychosomatischer Erkrankungen kennen, z. B. als funktionelle Störungen, Verhaltenauffälligkeiten, Angst und epression. Babek M9, Seminar Freitag, 8:00-9:30, 15 Okt Feb 2008 Raum: FES 4066 Mathematik und Naturwissenschaften zum Anfassen Wenn Kinder auch schon vor der Schule Gelegenheiten erhalten sollen, sich in den Feldern der Mathematik und Naturwissenschaften zu bilden, bedeutet dieses keine Vorverlegung des schulischen Unterrichts in die Kindertageseinrichtung. Es bedeutet vielmehr, Kindern Begegnungsmöglichkeiten und Zugänge zur Mathematik und den Naturwissenschaften zu eröffnen, die an ihre natürliche Neugier und ihre eigene ästhetische Erfahrung anknüpfen: Viele Kinder können Stunden damit verbringen, Gegenstände zu ordnen, zu reihen und abzuzählen. Und wer kennt nicht die Herausforderung der Warum-Fragen von Kindern, wie: Warum fallen manche inge leicht um? Warum rollt der Ball weg? Warum ist der Himmel blau? Eine Herausforderung sind diese Fragen der Kinder für uns, weil wir sie ihnen nicht ausschließlich auf der kognitiven Ebene erklären können. Gefordert ist vielmehr die Initiierung ästhetischer Erfahrungsräume, für die eine experimentierende Haltung, ein erforschendes Handeln und ein entdeckendes Lernen konstituierend sind. Ein entsprechendes Werkzeug soll in diesem Seminar erarbeitet und erprobt werden. ozent: r. Kirsten Winderlich Babek M7, Seminar, ab 43. KW, 14tägig Freitag, 10:00-11:30, 22 Okt Jan 2008 Raum: FES 4068 Supervision Babek 7 Termine im WS 2007/08, die folgenden 7 Termine im SS 2008 ab tägig ozent: Isa Storm Babek M7, Seminar, ab 43. KW, 14tägig Freitag, 10:00-11:30, 22 Okt Feb 2008 Raum: FES 4069 Supervision Babek ozent: Gabriele Klausmeyer

6 FH Potsdam Babek Wintersemester 2007/2008 S. 3/3 Stand: Legende Veranstaltungsort FES Friedrich-Ebert-Straße 4 HS I Hörsaal I HS II Hörsaal II IBZ Internationales Begegnungszentrum LW Werkstattgebäude PA Pappelallee 8-9 (PA Haus Raum) UP Universität Potsdam Veranstaltungsart BL Blockveranstaltung E Exkursion K Kolloquium L Laborarbeit LK Lektürekurs P Projekt S Seminar T Tutorium U Unterricht Ü Übung V Vorlesung W Workshop sem. U seminaristischer Unterricht Zielgruppe GS Grundstudium HS Hauptstudium Sem Semester ** 3. / 4. Semester BA, Semester MA, 2. Semester AT, HS, Leistungsnachweise bln benoteter Leistungsnachweis HA Hausarbeit LN Leistungsnachweis TN Teilnahmebeleg uln unbenoteter Leistungsnachweis * Voraussetzung zur zugehörigen Fachprüfung Fächergruppe PF WF WPF Pfichtfach Wahlfach Wahlpfichtfach A Archiv B Bibliothek BE(MA) Master Bauerhaltung okumentation KI+BE Konstruktiver Ingenieurbau und Bauwerkserhaltung KI+BM Konstruktiver Ingenieurbau und Baumanagement MK Metallkonservierung R Restaurierung RH Restaurierung Holz SK Steinkonservierung VW Verkehrs- und Wasserwesen WhA Wandmalerei und historische Architekturfarbigkeit Abschlüsse BA MA Sonstige CP FB KW LV M SO SR SWS Bachelor iplom Master Credit Points Fachbereich Kalenderwoche Lehrveranstaltung Modul Studienordnung Semesterwochenstunden

7 FH Potsdam Babek Wintersemester 2007/2008 S. 1/4 Stand: > Fachbereich Sozialwesen Babek Babek M 13, Seminar Montag, 10:00-16:00, 15 Okt Feb 2008 Raum: FES 4055 Projekt ozent: stud. Projektgruppe Babek M 13, - keine - ienstag, 8:00-16:00, 15 Okt Feb 2008 Praxistag Babek M 15, Seminar Mittwoch, 8:00-9:30, 15 Okt Feb 2008 Behinderung und Integration In dieser Lehrveranstaltung findet eine Auseinandersetzung mit integrativen Ansätzen in Lebens- und Freizeitbereichen von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung statt sowie zu integrativen Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten. Bewältigungsstrategien sind zu betrachten, die hilfreich sein können " Behinderung" anzunehmen und in das tägliche Leben zu integrieren. arüber hinaus werden Fragen zum Thema Normalisierung oder z. B. zum Thema Sexualität diskutiert. ozent: Wally Geisler Babek M 13, Seminar Mittwoch, 10:00-11:30, 15 Okt Feb 2008 Raum: FES 4069 Projekt: Lernwegbegleitung Winderlich ozent: r. Kirsten Winderlich Babek M 13, Seminar Mittwoch, 10:00-11:30, 15 Okt Feb 2008 Projekt: Lernwegbegleitung reier Babek M 13, Seminar onnerstag, 10:00-11:30, 15 Okt Feb 2008 Raum: FES 4033 Projekt: Lernwegbegleitung Staats Projekt Praxis und Forschung: Bindung, Bildung, Förderung ie Werkstatt dient der Erprobung und Reflexion des eigenen Projekts und der Planung der Bachelorarbeit, wenn diese im Zusammenhang mit diesem Projekts entsteht. ie Verknüpfung von Praxis und Wissenschaft steht im Mittelpunkt. Techniken wissenschaftlichen Arbeitens werden vertieft und im Projekt umgesetzt. Babek M 13, Seminar onnerstag, 10:00-11:30, 12 Nov Jan 2008 Raum: FES 3036 Projekt: Lernwegbegleitung Staats Projekt Praxis und Forschung: Bindung, Bildung, Förderung ie Werkstatt dient der Erprobung und Reflexion des eigenen Projekts und der Planung der Bachelorarbeit, wenn diese im Zusammenhang mit diesem Projekts entsteht. ie Verknüpfung von Praxis und Wissenschaft steht im Mittelpunkt. Techniken wissenschaftlichen Arbeitens werden vertieft und im Projekt umgesetzt. Babek M 16, Seminar, Beginn: 43. KW onnerstag, 12:00-13:30, 15 Okt Jan 2008 Raum: FES 4065 Fachenglisch Ersttreffen: um 14 Uhr im Raum 4041/43 Einfache und komplexere englischsprachige Texte aus den Bereichen Bildung und Erziehung in der Kindheit oder aus seinen Bezugswissenschaften, englischsprachige Fachvorträge und Informationen aus dem Internet werden im Seminar gelesen und - auf englisch - diskutiert. Ziel ist die Befähigung zu einer internationalen und interdisziplinären Kommunikation. Babek M 16, Seminar, Beginn: 43. KW onnerstag, 12:00-13:30, 14 Jan Jan 2008 Fachenglisch 55. KW Ersttreffen: um 14 Uhr im Raum 4041/43 Einfache und komplexere englischsprachige Texte aus den Bereichen Bildung und Erziehung in der Kindheit oder aus seinen Bezugswissenschaften, englischsprachige Fachvorträge und Informationen aus dem Internet werden im Seminar gelesen und - auf englisch - diskutiert. Ziel ist die Befähigung zu einer internationalen und interdisziplinären Kommunikation.

8 FH Potsdam Babek Wintersemester 2007/2008 S. 2/4 Stand: Babek M 14, Seminar onnerstag, 14:00-15:30, 15 Okt Feb 2008 Raum: FES 4057 Fallarbeit ozent: Prof. r. Christiane Ludwig-Körner Blockveranstaltungen Babek M 15, Block, 45. KW!!! Mittwoch, 10:00-11:30, 05 Nov Nov 2007 Raum: FES 4055 Ersttreffen: Beschäftigung mit sozialer und kultureller Umwelt, Ethnien Ersttreffen mit Frau Prof. reier zur Einführung in die Thematik ozent: Petra Wagner Babek M 15, Block, Terminänderung/Raum: siehe Kommentar 04 Feb Feb 2008 Beschäftigung mit sozialer und kultureller Umwelt, Ethnien in den Büroräumen des Projektes Kinderwelten: Schlesische Straße 3-4, Berlin (U-Bahnhof Schlesisches Tor) ozent: Petra Wagner Babek M 18, Block, 55. KW onnerstag, 15:00-18:30, 14 Jan Jan 2008 Führungs- und Leitungskompetenzen o von Uhr Fr von Uhr Fr Uhr Sa von Uhr "Ohne Regie passiert nix" (Prof. Jürgen Hennigsen). ie vielfältigen und komplexen Aufgaben einer sozialpädagogischen (Bildungs-) Einrichtung erfordern eine zielgerichtete Kooperation im Team. Leitung hat einen entscheidenden Einfluss darauf, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihre produktiven Potentiale entwickeln und miteinander verbinden können. azu tragen Leitungskräfte bei, indem sie Ziele entwickeln, angemessene Rahmenbedingungen schaffen und Mitarbeiter/innen motivieren und führen. Im Seminar werden folgende Themen behandelt: - Leitungsaufgaben und -konzepte - Situationsangemessener Führungsstil - ynamik in Gruppen und Teams - Motivation von Mitarbeiter/innen - Führen im Konfliktfall ozent: Ludger Pesch, ipl. Pädagoge, Organisationsberater ozent: Ludger Pesch Babek M 18, Block, 55. KW Freitag, 12:00-14:00, 14 Jan Jan 2008 Raum: FES 4033 Führungs- und Leitungskompetenzen o von Uhr Fr von Uhr Fr Uhr Sa von Uhr "Ohne Regie passiert nix" (Prof. Jürgen Hennigsen). ie vielfältigen und komplexen Aufgaben einer sozialpädagogischen (Bildungs-) Einrichtung erfordern eine zielgerichtete Kooperation im Team. Leitung hat einen entscheidenden Einfluss darauf, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihre produktiven Potentiale entwickeln und miteinander verbinden können. azu tragen Leitungskräfte bei, indem sie Ziele entwickeln, angemessene Rahmenbedingungen schaffen und Mitarbeiter/innen motivieren und führen. Im Seminar werden folgende Themen behandelt: - Leitungsaufgaben und -konzepte - Situationsangemessener Führungsstil - ynamik in Gruppen und Teams - Motivation von Mitarbeiter/innen - Führen im Konfliktfall ozent: Ludger Pesch, ipl. Pädagoge, Organisationsberater ozent: Ludger Pesch Babek M 18, Block, 55. KW Freitag, 14:00-19:00, 14 Jan Jan 2008 Führungs- und Leitungskompetenzen o von Uhr Fr von Uhr Fr Uhr Sa von Uhr "Ohne Regie passiert nix" (Prof. Jürgen Hennigsen). ie vielfältigen und komplexen Aufgaben einer sozialpädagogischen (Bildungs-) Einrichtung erfordern eine zielgerichtete Kooperation im Team. Leitung hat einen entscheidenden Einfluss darauf, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihre produktiven Potentiale entwickeln und miteinander verbinden können. azu tragen Leitungskräfte bei, indem sie Ziele entwickeln, angemessene Rahmenbedingungen schaffen und Mitarbeiter/innen motivieren und führen. Im Seminar werden folgende Themen behandelt: - Leitungsaufgaben und -konzepte - Situationsangemessener Führungsstil - ynamik in Gruppen und Teams

9 FH Potsdam Babek Wintersemester 2007/2008 S. 3/4 Stand: Motivation von Mitarbeiter/innen - Führen im Konfliktfall ozent: Ludger Pesch, ipl. Pädagoge, Organisationsberater ozent: Ludger Pesch Babek M 18, Block, 56. KW Freitag, 14:00-19:00, 21 Jan Jan 2008 Raum: FES 4065 Führungs- und Leitungskompetenzen o von Uhr Fr von Uhr Fr Uhr Sa von Uhr "Ohne Regie passiert nix" (Prof. Jürgen Hennigsen). ie vielfältigen und komplexen Aufgaben einer sozialpädagogischen (Bildungs-) Einrichtung erfordern eine zielgerichtete Kooperation im Team. Leitung hat einen entscheidenden Einfluss darauf, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihre produktiven Potentiale entwickeln und miteinander verbinden können. azu tragen Leitungskräfte bei, indem sie Ziele entwickeln, angemessene Rahmenbedingungen schaffen und Mitarbeiter/innen motivieren und führen. Im Seminar werden folgende Themen behandelt: - Leitungsaufgaben und -konzepte - Situationsangemessener Führungsstil - ynamik in Gruppen und Teams - Motivation von Mitarbeiter/innen - Führen im Konfliktfall ozent: Ludger Pesch, ipl. Pädagoge, Organisationsberater ozent: Ludger Pesch Babek M 18, Block, 56. KW Samstag, 10:00-16:00, 21 Jan Jan 2008 Raum: FES 4065 Führungs- und Leitungskompetenzen o von Uhr Fr von Uhr Fr Uhr Sa von Uhr "Ohne Regie passiert nix" (Prof. Jürgen Hennigsen). ie vielfältigen und komplexen Aufgaben einer sozialpädagogischen (Bildungs-) Einrichtung erfordern eine zielgerichtete Kooperation im Team. Leitung hat einen entscheidenden Einfluss darauf, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihre produktiven Potentiale entwickeln und miteinander verbinden können. azu tragen Leitungskräfte bei, indem sie Ziele entwickeln, angemessene Rahmenbedingungen schaffen und Mitarbeiter/innen motivieren und führen. Im Seminar werden folgende Themen behandelt: - Leitungsaufgaben und -konzepte - Situationsangemessener Führungsstil - ynamik in Gruppen und Teams - Motivation von Mitarbeiter/innen - Führen im Konfliktfall ozent: Ludger Pesch, ipl. Pädagoge, Organisationsberater ozent: Ludger Pesch Legende Veranstaltungsort FES Friedrich-Ebert-Straße 4 HS I Hörsaal I HS II Hörsaal II IBZ Internationales Begegnungszentrum LW Werkstattgebäude PA UP Pappelallee 8-9 (PA Haus Raum) Universität Potsdam Veranstaltungsart BL Blockveranstaltung E Exkursion K Kolloquium L Laborarbeit LK Lektürekurs P Projekt S Seminar T Tutorium U Unterricht Ü Übung V Vorlesung W Workshop sem. U seminaristischer Unterricht Zielgruppe GS Grundstudium HS Hauptstudium Sem Semester ** 3. / 4. Semester BA, Semester MA, 2. Semester AT, HS, Leistungsnachweise bln benoteter Leistungsnachweis HA Hausarbeit LN Leistungsnachweis TN Teilnahmebeleg uln unbenoteter Leistungsnachweis

10 FH Potsdam Babek Wintersemester 2007/2008 S. 4/4 Stand: * Voraussetzung zur zugehörigen Fachprüfung Fächergruppe PF WF WPF Pfichtfach Wahlfach Wahlpfichtfach FB KW LV M SO SR SWS Fachbereich Kalenderwoche Lehrveranstaltung Modul Studienordnung Semesterwochenstunden A Archiv B Bibliothek BE(MA) Master Bauerhaltung okumentation KI+BE Konstruktiver Ingenieurbau und Bauwerkserhaltung KI+BM Konstruktiver Ingenieurbau und Baumanagement MK Metallkonservierung R Restaurierung RH Restaurierung Holz SK Steinkonservierung VW Verkehrs- und Wasserwesen WhA Wandmalerei und historische Architekturfarbigkeit Abschlüsse BA MA Bachelor iplom Master Sonstige CP Credit Points

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