Finanzbuchführung 2. Doris Carius

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1 Finanzbuchführung 2 Doris Carius

2 Finanzbuchführung 2 Autorin: Doris Carius, Dozentin für Finanzbuchführung und Mitglied des Prüfungsausschusses Finanzbuchführung der Xpert Business Prüfungszentrale Deutschland Herausgeber: Dr. Bernd Arnold, Leiter Xpert Business Deutschland Hier prüfen Sie, ob es aktuelle Änderungen zu diesem Buch gibt: Haben Sie Fragen oder Anregungen zum Buch? 1. Auflage, Druckversion vom , POD-12.2 Verlag: EduMedia GmbH, Augustenstraße 22/24, Stuttgart Redaktion: Maria Balk, M. A. Layout, Satz und Druck: Educational Consulting GmbH, Ziegelhüttenweg 4, Ilmenau Printed in Germany EduMedia GmbH, Stuttgart Alle Rechte, insbesondere das Recht zu Vervielfältigung, Verbreitung oder Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Der Verlag haftet nicht für mögliche negative Folgen, die aus der Anwendung des Materials entstehen. Internetadresse: ISBN

3 Lernen leicht gemacht! Für Ihren optimalen Lernerfolg enthält dieses Buch Basiswissen: verständliche Texte, hilfreiche Grafiken und Tabellen Beispiele: Anwendungsszenarien aus der Berufspraxis Wissenskontrollfragen: das erworbene Wissen wiedergeben Übungen: das erworbene Wissen anwenden Glossar: die wichtigsten Fachbegriffe auf einen Blick Anhang: Formulare, Übersichten und Lernhilfen Gesetzestexte: die wichtigsten Gesetze als Beilage zum Buch Kontenrahmen: Übungs- und Lehrkontenrahmen basierend auf DATEV NEU Lern-Videos online: Nutzen Sie die kostenfreien Lern-Videos auf unserem YouTube-Kanal. Die zu diesem Lehrbuch passenden Videos finden Sie nach Kapiteln sortiert in unserer übersichtlichen Zugriffs-Liste: Was Sie wissen sollten... Damit unsere Unterrichtsmaterialien lebendig und lesbar bleiben, haben wir in dem vorliegenden Band auf Wortungetüme wie LeserInnen u. ä. verzichtet und stattdessen die männliche Form verwendet. Bitte haben Sie Verständnis für unser Vorgehen, liebe Leserin. Sie sind selbstverständlich ebenso gemeint, wenn wir z.b. von dem Unternehmer oder dem Kaufmann sprechen. Aus rechtlichen Gründen dürfen wir in unseren Übungen und Beispielen keine real existierenden Umsatzsteueridentifikations- und Steuernummern verwenden. Daher finden Sie in unseren Praxisszenarien und Belegen Steuernummern im Musterformat " ".

4 So kommen Sie weiter: Dieses Buch führt Sie zum Xpert Business Zertifikat Finanzbuchführung 2 Dies ist u.a. Bestandteil folgender Abschlüsse: Geprüfte Fachkraft Finanzbuchführung Buchhalter/in (XB) Finanzbuchhalter/in Buchhalter/in (XB) Finanz- und Lohnbuchhalter/in Finanzbuchführung 1 Finanzbuchführung 2 Finanzbuchführung 3 (EDV) DATEV oder Lexware Finanzbuchführung 2 Finanzbuchführung 3 (EDV) DATEV oder Lexware Finanzwirtschaft Finanzbuchführung 2 Finanzbuchführung 3 (EDV) DATEV oder Lexware Finanzwirtschaft Kosten- und Leistungsrechnung Kosten- und Leistungsrechnung Lohn und Gehalt 2 Lohn und Gehalt 3 (EDV) DATEV oder Lexware Kooperierende Hochschulen und Handwerkskammern rechnen Xpert Business Abschlüsse als Studienleistung an. Nähere Informationen dazu finden Sie unter Bitte informieren Sie sich bei Ihrer Volkshochschule oder der Xpert Business Prüfungszentrale Deutschland. Xpert Business Prüfungszentrale Deutschland Sofia Kaltzidou Tel kaltzidou@vhs-bw.de Web:

5 Xpert Business Kurs- und Zertifikatssystem Xpert Business (XB) ist das bundeseinheitliche Kurs- und Zertifikatssystem für kaufmännische und betriebswirtschaftliche Weiterbildung an Volkshochschulen und vielen weiteren Bildungsinstituten. XB-Kurse vermitteln seit über 10 Jahren fundierte Kompetenzen vom Einstieg bis zum Hochschulniveau. Bundesweit anerkannt. Praxisnah. Aktuell. Die Kurse zeichnen sich durch ihre besondere Praxisnähe und Aktualität aus: Von Anfang an lernen Sie anhand von aktuellen Beispielen und entwickeln Fähigkeiten, die Sie direkt im beruflichen Alltag einsetzen können. Dabei unterstützen Sie die vorliegenden Lehr- und Übungsmaterialien, welche passgenau auf die Xpert Business-Lernzielkataloge und Prüfungen abgestimmt sind. lernzielkataloge Die XB-Zertifikate und Abschlüsse werden an kooperierenden Kammern und Hochschulen als Studienleistungen anerkannt. Modular. Flexibel. Zukunftssicher. Die Kursmodule können Sie je nach Interesse und schon vorhandenen Kenntnissen auswählen und kombinieren. Nach jedem Kurs besteht die Möglichkeit, eine standardisierte Prüfung abzulegen. Bei Erfolg erhalten Sie ein bundesweit anerkanntes Zertifikat. Durch Kombinationen von Zertifikaten erreichen Sie übergeordnete Abschlüsse. Das modulare System und die bundesweit hohe Flächendeckung mit XB-Bildungsinstituten ermöglicht es Ihnen, Aufbaukurse nahtlos anzuschließen wann und wo Sie wollen: Einen in München absolvierten Buchhaltungs-Grundkurs können Sie z.b. später in Rostock durch einen Aufbaukurs ergänzen und zu einem Fachkraft- Abschluss führen. Viele positive Erfahrungen. Wir haben mit XB-Absolventinnen und Absolventen gesprochen: Sie berichten, was sie beim Lernen unterstützt hat, wie sie es geschafft haben, sich berufsbegleitend weiterzuqualifizieren, und wie sie mit Xpert Business ihre Karriere fördern konnten. erfahrungsberichte Ich wünsche Ihnen viel Spaß und Erfolg in Ihrem Xpert Business-Kurs. Dr. Bernd Arnold Leiter Xpert Business Deutschland

6 Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis 1 Buchführung Buchführungspflicht Befreiung von der Buchführungspflicht Ordnungsmäßige Buchführung (GoB und GoBD) Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) GoBD - Elektronische Buchführung Verstöße und Konsequenzen Aufzeichnungspflichten Übersicht über die Aufzeichnungspflichten (Auswahl) Aufbewahrungspflichten Verletzung von Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten Gewinnermittlungsarten Die Gewinnermittlungsarten Die Einnahmenüberschussrechnung Der Betriebsvermögensvergleich Buchen auf Konten Bestandskonten Erfolgskonten Warenkonten Umsatzsteuerkonten Privatkonten Kontokorrentkonten (Personenkonten) Umsatzsteuer Steuerpflichtige Umsätze steuerfreie Umsätze Wichtige Begriffe Unternehmer Inland Steuersatz und Bemessungsgrundlage Soll- und Ist-Besteuerung Die Besteuerung des Kleinunternehmers Kleinunternehmerregelungsverzicht Besteuerungszeitraum und -verfahren

7 I Inhaltsverzeichnis 2.2 Die Umkehr der Steuerschuldnerschaft Bauleistungen ( 13b Abs. 2 Nr. 4 UStG) Umsätze aus Abfällen ( 13b Abs. 2 Nr. 7 UStG) Gebäudereinigungsleistungen ( 13b Abs. 2 Nr. 8 UStG) Vorsteuerabzug Nicht abzugsfähige Vorsteuerbeträge Berichtigung des Vorsteuerabzugs Bedeutung der Rechnung zum Buchen der Vorsteuer Umsatzsteuerrechtliches Ausland Inland Ausland Warengeschäfte mit dem übrigen Gemeinschaftsgebiet Innergemeinschaftlicher Erwerb Innergemeinschaftliche Lieferung Nachweis und Aufzeichnungspflichten bei innergemeinschaftlichen Lieferungen ( 17a UStDV ff.) Zusammenfassende Meldung Die Umsatzsteuer-Identifikationsnummern Drittlandsgebiet Einfuhr aus einem Drittlandsgebiet Ausfuhr ins Drittlandsgebiet Aus der Buchführung in die Umsatzsteuervoranmeldung Erhaltene und geleistete Anzahlungen Umsatzsteuerliche Regelung zur Anzahlung Erhaltene Anzahlungen Geleistete Anzahlungen Besonderheiten bei Produktionsbetrieben Beschaffung von Waren, Stoffen und Fertigteilen Buchen unfertiger und fertiger Erzeugnisse/Leistungen

8 Inhaltsverzeichnis I 5 Jahresabschluss Inhalte des Jahresabschlusses Bilanz Elektronisch zu übermittelnde Steuererklärungen und die E-Bilanz Die Gliederung der Bilanz gemäß 266 HGB Gewinn- und Verlustrechnung Bilanzierungsgrundsätze Allgemeine Vorschriften Ansatzvorschriften Allgemeine Bewertungsgrundsätze gemäß 252 Abs. 1 HGB Sachliche und zeitliche Abgrenzung Sachliche Abgrenzungen Zeitliche Abgrenzung von Aufwendungen und Erträgen Aktive Rechnungsabgrenzung (ARAP) Buchungsbeispiele zur aktiven Rechnungsabgrenzung Damnum / Disagio Passive Rechnungsabgrenzung (PRAP) Buchungsbeispiele zur passiven Rechnungsabgrenzung Sonstige Forderungen Buchungsbeispiele zu Sonstigen Forderungen Sonstige Verbindlichkeiten Buchungsbeispiel zu Sonstigen Verbindlichkeiten Behandlung der Vorsteuer Buchungsbeispiele zur Behandlung der Vorsteuer Abschluss der Umsatzsteuerkonten Allgemeine Grundsätze zur Bewertung Handels- und steuerrechtliche Bewertungsvorschriften Bewertung Niederstwertprinzip / Höchstwertprinzip Grundsatz der Maßgeblichkeit Betriebsvermögen Bewertungsmaßstäbe Anschaffungskosten Geschäfts- oder Firmenwert Herstellungskosten Beispiele zu Anschaffungs- und Herstellungskosten

9 I Inhaltsverzeichnis 8 Bewertung des Anlagevermögens Das Anlagevermögen Abnutzbares Anlagevermögen Nicht abnutzbares Anlagevermögen Bewertungsvereinfachungsverfahren Festwert Abschreibungen Absetzung für Abnutzung Die planmäßige Abschreibung Eigenschaften der linearen Abschreibung Eigenschaften der degressiven Abschreibung Eigenschaften der Abschreibung nach Maßgabe der Leistung (Leistungs-AfA) Besonderheiten bei Gebäuden Modus der Abschreibung Lineare Abschreibung Übernahme steuerrechtlicher Abschreibungen Sonderabschreibung nach 7g EStG n.f Unterschiede zwischen Handelsbilanz und Steuerbilanz Abschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter Außerplanmäßige Abschreibungen bzw. Absetzungen für außergewöhnliche Abnutzungen (AfaA) Beizulegender Wert Teilwert Abgänge des Anlagevermögens Werterhaltende und werterhöhende Reparaturen Anlageverzeichnis Investitionsabzugsbetrag Bildung / Buchung des Investitionsabzugsbetrages Auflösung des Investitionsabzugsbetrages in der Steuerbilanz Auflösung bei Erwerb des Wirtschaftsgutes Auflösung ohne Erwerb des Wirtschaftsgutes Bewertung des Umlaufvermögens Gliederung und Bewertung des Umlaufvermögens Umlaufvermögen in der Bilanz Bewertung des Umlaufvermögens Börsenpreis und Marktpreis Die Bewertung der Vorräte Übersicht über das Vorratsvermögen Der Wertansatz Inventurverfahren

10 Inhaltsverzeichnis I 9.3 Bewertung von Forderungen Allgemeine Bestimmungen Einteilung von Forderungen Einwandfreie Forderungen Zweifelhafte Forderungen Uneinbringliche Forderungen Die Wertberichtigung auf Forderungen Einzelwertberichtigung Pauschalwertberichtigung Beispiele zur Bewertung von Forderungen Bewertung von flüssigen Mitteln Bewertung von Wertpapieren Kapital, Bewertung der Verbindlichkeiten und Rückstellungen Ausweis des Kapitals in der Bilanz Das Kapital bei Kapitalgesellschaften Kapital im Einzelunternehmen Kapital bei Personengesellschaften Rückstellungen Bewertung von Verbindlichkeiten Anhang Glossar Sachwortverzeichnis

11 3 Basis: Erhaltene und geleistete Anzahlungen 3.1 Umsatzsteuerliche Regelung zur Anzahlung Bei der Abwicklung bestimmter Geschäftsfälle ist es in der Praxis üblich, dass der Unternehmer von seinem Kunden aufgrund der Bestellung eine Anzahlung erhält bzw. an seinen Lieferant eine Anzahlung leistet. Vorleistungen auf schwebende Geschäfte Anzahlungen sind stets der USt unterworfen Schlussrechnung Beispiel Schlussrechnung Anzahlungen sind Vorleistungen auf schwebende Geschäfte. Als schwebende Geschäfte bezeichnet man unter anderem Vorgänge, bei denen die Lieferung oder Leistung noch aussteht, die Gegenleistung noch nicht erfolgt ist. Wird der Vertrag nicht erfüllt, wandelt sich die Anzahlung in der Regel in eine Rückforderung um. Man unterscheidet erhaltene Anzahlungen und geleistete Anzahlungen Nach dem Umsatzsteuergesetz müssen Anzahlungen stets der Umsatzsteuer unterworfen werden (Ausnahme: Es handelt sich um eine Lieferung oder sonstige Leistung, die unter eine Befreiungsvorschrift des Umsatzsteuergesetzes fällt). Aus Rechnungen über Zahlungen vor Ausführung der Lieferung oder Leistung muss ersichtlich sein, dass damit Voraus- oder Anzahlungen abgerechnet werden (z.b. durch die Angabe des voraussichtlichen Zeitpunkts der Lieferung oder Leistung). Die Steuer entsteht mit Ablauf des Voranmeldungszeitraumes, in dem das Entgelt oder Teilentgelt vereinnahmt oder hinsichtlich des Vorsteuerabzugs verausgabt wurde. Bei der Erstellung einer Schlussrechnung (Abschn Abs. 7 und 8 UStAE) ist aufgrund des Umsatzsteuergesetzes darauf zu achten, dass alle Anzahlungen in der Schlussrechnung abgezogen werden und dass die in den Anzahlungen enthaltene Umsatzsteuer separat ausgewiesen wird. Die Schlussrechnung wird erstellt am 15. September: Maschine ,00 zuzüglich 19% USt ,00 Bruttorechnungsbetrag ,00 abzüglich erhaltene Anzahlungen vom netto USt 19% brutto 01. Juli , , , August Forderungsbetrag , , , ,00 56

12 Basis: Erhaltene und geleistete Anzahlungen Erhaltene Anzahlungen Die Umsatzsteuerschuld entsteht bereits mit Zahlungseingang, selbst dann, wenn der Unternehmer keine Rechnung ausgestellt hat. In der Handelsbilanz werden die Anzahlungen nach der Nettomethode gebucht, d. h. dass die erhaltenen Anzahlungen in der Bilanz mit dem Nettobetrag (Wert ohne Umsatzsteuer) ausgewiesen werden. Anzahlungen in der Handelsbilanz - Nettomethode Buchungsbeispiele zu erhaltenen Anzahlungen (Handelsrecht) 10. Mai: Ein Kunde leistet eine Anzahlung per Bank in Höhe von 1.190,00 (brutto) einschl. 19 % USt. (Die Rechnungsformalitäten gelten als erfüllt) Beispiel Erhaltene Anzahlung (Nettomethode) Bank 1.190, Erhaltene, versteuerte Anzahlungen 19% USt 1.000, Umsatzsteuer 19% 190, August: Die Endrechnung über 2.975,00 wird gestellt (einschl. 19 % USt) Forderungen all oder Debitorenkonto 2.975, Erlöse 19% 2.500, Umsatzsteuer 19% 475,00 Die Anzahlung wird aufgelöst Erhaltene, versteuerte Anzahlungen 19% USt 1.000, Forderungen all oder Debitorenkonto 1.190, Umsatzsteuer 19% 190, August: Der Restbetrag von 1.785,00 wird auf dem Bankkonto gutschrieben Bank 1.785, Forderungen all oder Debitorenkonto 1.785,00 Bei der gebuchten Anzahlung im vorherigen Beispiel wird die Anzahlungsrechnung selbst außer Acht gelassen; gebucht wird erstmalig beim Geldeingang der Anzahlung. Diese Technik wird in der Praxis angewandt, wenn ein Unternehmer nur vereinzelt mit Anzahlungen zu tun hat. Gehören Abschlagsrechnungen für ein Unternehmen zum Tagesgeschäft, gilt es den Überblick darüber zu bewahren welcher Kunde welche Abschlagsrechnung erhalten hat, wie viele Abschlagsrechnungen bereits für den Auftrag gestellt wurden, welche Abschlagsrechnungen bezahlt wurden bzw. noch offen sind und von vielen Unternehmen gewünscht wird, noch nicht bezahlte Abschlagsrechnungen beim Mahnlauf zu berücksichtigen. In solchen Fällen empfiehlt es sich, beim Buchen von Abschlagsrechnungen Debitorenkonten (Personenkonten) mit einzubeziehen. 57

13 3 Basis: Erhaltene und geleistete Anzahlungen Beispiel Erhaltene Anzahlung (Nettomethode) bei Buchung über Debitorenkonto 26. April: Der Unternehmer schickt an seinen Kunden eine Abschlagsrechnung in Höhe von 1.190,00 brutto (einschl. 19 % USt). 1xxxx Debitorenkonto 1.190, Verrechnungskonto erhaltene Anzahlungen bei Buchung über Debitorenkonto 1.190, Mai: Bankgutschrift: Der Kunde überweist die Abschlagsrechnung in Höhe von 1.190, Bank 1.190,00 1xxxx Debitorenkonto 1.190, Verrechnungskonto erhaltene Anzahlungen bei Buchung über Debitorenkonto 1.190, Erhaltene versteuerte Anzahlungen, 19% USt Umsatzsteuer 19% 1.000,00 190, August: Die Endrechnung über 2.975,00 wird gestellt (einschl. 19 % USt). 1xxxx Debitorenkonto 2.975, Erlöse 19% 2.500, Umsatzsteuer 19% 475,00 Die Anzahlung wird aufgelöst Erhaltene, versteuerte Anzahlungen 19% USt 1.000,00 1xxxx Debitorenkonto 1.190, Umsatzsteuer 19% 190, August: Der Restbetrag von 1.785,00 wird auf dem Bankkonto gutgeschrieben Bank 1.785,00 1xxxx Debitorenkonto 1.785,00 58

14 Basis: Erhaltene und geleistete Anzahlungen 3 In der Steuerbilanz werden die Anzahlungen zwingend nach der Bruttomethode gebucht, d. h. die abgeführte Umsatzsteuer ist in der Bilanz als aktiver Rechnungsabgrenzungsposten auszuweisen ( 5 Abs. 5 Satz 2 Nr. 2 EStG). Eine Ausnahme gilt für Anzahlungen und Schlussrechnungen, da sie im gleichen Wirtschaftsjahr liegen. Anzahlungen in der Steuerbilanz - Bruttomethode Buchungsbeispiele zu erhaltenen Anzahlungen (Steuerrecht) 10. Mai: Ein Kunde leistet eine Anzahlung per Bank in Höhe von 1.190,00 (brutto) einschl. 19 % USt. (Die Rechnungsformalitäten gelten als erfüllt) Beispiel Erhaltene Anzahlung (Bruttomethode) Bank 1.190, Erhaltene, versteuerte Anzahlungen 19% USt 1.190, Als Aufwand berücksichtigte USt auf Anzahlungen 190, Umsatzsteuer 19% 190, August: Die Endrechnung über 2.975,00 wird gestellt (einschl. 19 % USt) Forderungen all oder Debitorenkonto 2.975, Erlöse 19% 2.500, Umsatzsteuer 19% 475,00 Die Anzahlung wird aufgelöst Erhaltene, versteuerte Anzahlungen 19% USt 1.190, Forderungen all oder Debitorenkonto 1.190, Umsatzsteuer 19% 190, Als Aufwand berücksichtigte USt auf Anzahlungen 190, August: Der Restbetrag von 1.785,00 wird auf dem Bankkonto gutschrieben Bank 1.785, Forderungen all oder Debitorenkonto 1.785,00 59

15 3 Basis: Erhaltene und geleistete Anzahlungen Beispiel Erhaltene Anzahlung (Bruttomethode) bei Buchung über Debitorenkonto 26. April: Der Unternehmer schickt an seinen Kunden eine Abschlagsrechnung in Höhe von 1.190,00 brutto (einschl. 19 % USt). 1xxxx Debitorenkonto 1.190, Verrechnungskonto erhaltene Anzahlungen bei Buchung über Debitorenkonto 1.190, Mai: Bankgutschrift: Der Kunde überweist die Abschlagsrechnung in Höhe von 1.190, Bank 1.190,00 1xxxx Debitorenkonto 1.190, Verrechnungskonto erhaltene Anzahlungen bei Buchung über Debitorenkonto Als Aufwand berücksichtigte USt auf Anzahlungen 1.190, Erhaltene versteuerte Anzahlungen, 19% USt 190, Umsatzsteuer 19% 1.190,00 190, August: Die Endrechnung über 2.975,00 wird gestellt (einschl. 19 % USt). 1xxxx Debitorenkonto 2.975, Erlöse 19% 2.500, Umsatzsteuer 19% 475,00 Die Anzahlung wird aufgelöst Erhaltene, versteuerte Anzahlungen 19% USt 1.190,00 1xxxx Debitorenkonto 1.190, Umsatzsteuer 19% 190, Als Aufwand berücksichtigte USt auf Anzahlungen 190, August: Der Restbetrag von 1.785,00 wird auf dem Bankkonto gutgeschrieben Bank 1.785,00 1xxxx Debitorenkonto 1.785,00 60

16 Basis: Erhaltene und geleistete Anzahlungen Geleistete Anzahlungen Geleistete Anzahlungen werden grundsätzlich mit dem Nettobetrag aktiviert, da die Vorsteuer (sofern die Rechnungsformalitäten erfüllt sind) abzugsfähig ist. Hier gibt es keine Unterschiede zwischen Handels- und Steuerrecht. Aktivierung mit dem Nettobetrag Anzahlungen auf Anlagegüter zählen zum Anlagevermögen, sind aktivierungspflichtig und werden zum Zeitpunkt der Zahlung über entsprechende Konten im Anlagevermögen gebucht. Buchungsbeispiele zu geleisteten Anzahlungen 10. Mai: Der Unternehmer leistet eine Anzahlung per Bank in Höhe von 1.190,00 (brutto) einschl. 19 % USt. (Die Rechnungsformalitäten gelten als erfüllt.) Beispiel Geleistete Anzahlung Geleistete Anzahlungen 19% VorSt 1.000, Bank 1.190, Vorsteuer 19% 190, August: Die Endrechnung über 2.975,00 wird gestellt (einschl. 19 % USt) Wareneingang 19% VorSt Vorsteuer 19% 475, , Verbindlichkeiten all oder Kreditorenkonto 2.975,00 Die Anzahlung wird aufgelöst Verbindlichkeiten all oder Kreditorenkonto 1.190, Geleistete Anzahlungen 19% VorSt 1.000, Vorsteuer 19% 190, August: Der Restbetrag von 1.785,00 wird auf dem Bankkonto abgebucht Verbindlichkeiten all oder Kreditorenkonto 1.785, Bank 1.785,00 Ebenso wie bei den erhaltenen Anzahlungen ist es bei den geleisteten Anzahlungen möglich, diese über Personenkonten (hier Kreditorenkonten) zu buchen. Viele Buchführungsprogramme ermöglichen heute, durch ein angegliedertes Online-Banking, Überweisungen direkt aus der Buchführung zu steuern. Werden Abschlagsrechnungen bei Erhalt unter Berücksichtigung des Verrechnungskontos gebucht, hat dies den Vorteil, dass die Bezahlung dieser Rechnungen über das Buchführungsprogramm gesteuert werden kann. Die Vorsteuer wird beim Einbuchen der Abschlagsrechnung nicht berücksichtigt, was mangels Leistungserbringung auch nicht sein darf. Die Vorsteuer wird erst bei der Zahlung gebucht. 61

17 3 Basis: Erhaltene und geleistete Anzahlungen Beispiel Geleistete Anzahlung bei Buchung über Kreditorenkonto 26. April: Der Unternehmer erhält vereinbarungsgemäß für eine Warenbestellung eine Abschlagsrechnung in Höhe von 1.190,00 brutto (einschl. 19% USt). Die Rechnungsformalitäten gelten als erfüllt Verrechnungskonto geleistete Anzahlungen bei Buchung über Kreditorenkonto 1.190,00 7xxxxx Kreditorenkonto 1.190, Mai: Banklastschrift: Die Abschlagsrechnung in Höhe von 1.190,00 wird an den Lieferanten überwiesen. 7xxxxx Kreditorenkonto 1.190, Bank 1.190, Geleistete Anzahlungen, 19% VorSt Vorsteuer 19% 190, , Verrechnungskonto geleistete Anzahlungen bei Buchung über Kreditorenkonto 1.190, August: Die Endrechnung über 2.975,00 wird gestellt (einschl. 19 % USt) Wareneingang 19% VorSt 2.500,00 7xxxx Kreditorenkonto 2.975, Vorsteuer 19% 475,00 Die Anzahlung wird aufgelöst. 7xxxx Kreditorenkonto 1.190, Geleistete Anzahlungen 19% VorSt 1.000, Vorsteuer 19% 190, August: Der Restbetrag von 1.785,00 wird auf dem Bankkonto abgebucht. 7xxxx Kreditorenkonto 1.785, Bank 1.785,00 Anmerkung: Anzahlungen auf Gegenstände des Anlagevermögens werden nicht auf das Konto Geleistete Anzahlungen, sondern auf entsprechende Anzahlungskonten aus der Klasse 0 gebucht. 62

18 Ebenfalls im Verlag erschienen. Up-To-Date FiBu und Lohn Bleiben Sie auch weiterhin auf dem Laufenden. Die Up-To- Date-Broschüren Finanzbuchhaltung und Lohn und Gehalt informieren Sie jährlich über aktuelle Gesetzesänderungen. Alle wichtigen Rechtsstandsänderungen sind übersichtlich zusammengestellt und anhand von Beispielen erklärt. Sichern Sie sich bereits jetzt die Broschüre Up-To-Date Finanzbuchhaltung oder Lohn und Gehalt per Vorbestellung. Xpert Business Titel Preis* ISBN/Bestellnr. Vorbestellung Vorbestellung Finanzbuchführung 1 22, Finanzbuchführung 1 - Übungen und Musterklausuren 24, Finanzbuchführung 2 22, Finanzbuchführung 2 - Übungen und Musterklausuren 24, Finanzbuchführung mit Lexware 22, Finanzbuchführung mit DATEV 22, DATEV für den Mittelstand 22, Intensivkurs Finanzbuchführung - Betriebl. Übungsfallstudie 16, Up-To-Date Finanzbuchhaltung 9, Up-To-Date Finanzbuchhaltung 9, Einnahmen-Überschussrechnung 22, Kommunales Rechnungswesen - Doppik Doppelte Buchführung in der öffentlichen Verwaltung 36, Lohn und Gehalt 1 22, Lohn und Gehalt 1 - Übungen und Musterklausuren 24, Lohn und Gehalt 2 22, Lohn und Gehalt 2 - Übungen und Musterklausuren 24, Lohn und Gehalt mit Lexware 22, Lohn und Gehalt mit DATEV 22, Up-To-Date Lohn und Gehalt 9, Up-To-Date Lohn und Gehalt 9, * Preise inkl. USt., Änderungen vorbehalten. Aktuelle Preise finden Sie auf

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