KipE Rheinland - Hilfen für Kinder psychisch erkrankter Eltern in neun Modellregionen im Rheinland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KipE Rheinland - Hilfen für Kinder psychisch erkrankter Eltern in neun Modellregionen im Rheinland"

Transkript

1 KipE Rheinland - Hilfen für Kinder psychisch erkrankter Eltern in neun Modellregionen im Rheinland Quelle: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen ( ): Projekt-Datenbank zur Prävention, Gesundheitsförderung und Gesundheitsversorgung in Nordrhein-Westfalen ( Hintergrundinformationen zum Projekt: Die umseitigen Angaben basieren auf Selbstangaben des Projektträgers in der Projekt-Datenbank " Die letzte Aktualisierung der Daten durch den Projektträger erfolgte am Das Projekt ist 2013 in die Projekt-Datenbank aufgenommen worden. Vor Aufnahme in die Projekt-Datenbank wurde das Projekt nach gesundheitswissenschaftlichen Kriterien begutachtet und durchlief ein Qualitätssicherungsverfahren. Das Projekt ist 2012 in die Landesinitiative "Gesundes Land Nordrhein-Westfalen" aufgenommen worden ( Das Projekt beteiligt sich als assoziiertes Projekt am "Präventionskonzept Nordrhein-Westfalen" in der Landesinitiative "Psychische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen" (ww.praeventionskonzept.nrw.de). Ansprechpartner bei Fragen oder Hinweisen zur Projekt-Datenbank: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW) Gaby Schütte GesundesLand-NRW@lzg.nrw.de Gabriele Brandt Praevention@lzg.nrw.de

2 1. Angaben zum Projektträger Kurzbezeichnung der Institution: LVR Name der Institution/Organisation: Landschaftsverband Rheinland Adresse: Kennedy-Ufer Köln Deutschland Leitung der Institution: Frau k.a. k.a. Kontakt: Tel.: ka@ka.de Ist die Institution/Organisation Mitglied der Landesgesundheitskonferenz NRW? Ja: Landschaftsverband Rheinland oder Landschaftsverband Westfalen-Lippe Stand: / 13

3 2. Allgemeine Angaben zum Projekt 2.1 Titel des Projektes: KipE Rheinland - Hilfen für Kinder psychisch erkrankter Eltern in neun Modellregionen im Rheinland 2.2 Weitere Projektträger: Keine 2.3 Kooperationspartner des Projektes: Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. LVR-Kliniken Bedburg-Hau, Bonn, Düren, Düsseldorf, Essen, Köln, Langenfeld, Mönchengladbach, Viersen Evangelische Jugendhilfe Godesheim ggmbh Bonner Verein für gemeindenahe Psychiatrie e.v. Psychiatrische Hilfsgemeinschaft Duisburg ggmbh Gesundheitsamt Stadt Köln Verein für die Rehabilitation psychisch Kranker e.v. Mönchengladbach Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Solingen e.v. Psychosozialer Trägerverein Solingen e.v. Caritasverband für das Kreisdekanat Euskirchen e.v. Gesundheitsamt Kreis Mettmann Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Bonn/Rhein-Sieg e.v. Evangelischer Kirchenkreis An Sieg und Rhein Arbeitersamariterbund Bonn/Rhein-Sieg/Eifel e.v. SKM - Katholischer Verein für soziale Dienste im Rhein-Sieg-Kreis e.v. Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Viersen e.v. Psychiatrische Hilfsgemeinschaft Viersen ggmbh 2.4 Ansprechpartner des Projektes: Herr k.a. k.a. Funktion: k.a. Kontakt: Tel.: ka@ka.de anreizundmodellprogramme_ Stand: / 13

4 2.4 Laufzeit des Projektes: Beginn / geplanter Beginn: September 2010 Ende / geplantes Ende: Dezember Das Projekt wird in folgenden Regionen in NRW durchgeführt: Kreis: Bonn Kreis: Duisburg Kreis: Köln Kreis: Mönchengladbach Kreis: Solingen Kreis: Euskirchen, Kreis Kreis: Mettmann, Kreis Kreis: Viersen, Kreis Kreis: Rhein-Sieg-Kreis Ergänzende Beschreibung der Interventionsregion: Das Projekt KipE Rheinland umfasst neun Modellregionen: Stadt Bonn Stadt Duisburg Stadt Köln Stadt Mönchengladbach Stadt Solingen Kreis Euskirchen Kreis Mettmann Rhein-Sieg-Kreis Kreis Viersen 2.6 Bitte ergänzen Sie ggf. erhaltene Preise, Auszeichnungen, Logovergaben (z. B. "gesundheitsziele.de") Hintergrundinformationen zum Projekt: Das Projekt ist 2013 in die Projekt-Datenbank aufgenommen worden. Die letzte Aktualisierung der Daten durch den Projektträger erfolgte am Das Projekt ist 2012 in die Landesinitiative "Gesundes Land Nordrhein-Westfalen" aufgenommen worden ( Das Projekt beteiligt sich als assoziiertes Projekt am "Präventionskonzept Nordrhein-Westfalen" in der Landesinitiative Psychische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen Stand: / 13

5 (ww.praeventionskonzept.nrw.de). Stand: / 13

6 3. Zielgruppe(n) und Setting(s) des Projektes 3.1 Das Angebot richtet sich an die folgende(n) Altersgruppe(n): Säuglinge (bis unter 1 Jahr) Kleinkinder (1-5 Jahre) Kinder im Grundschulalter (6-10 Jahre) Kinder im mittleren Schulalter (11-14 Jahre) Jugendliche (15-18 Jahre) Junge Erwachsene (19-29 Jahre) 3.2 Richtet sich das Projekt an Multiplikatoren oder Mediatoren? Ja, und zwar an: Eltern Lehrer, Erzieher oder anderes pädagogisches Personal Im medizinischen Bereich tätiges Personal Sonstiges: Jugend-/Gesundheitsämter, Jugend-/Behindertenhilfe, Sucht-/Psychiatriekoordinatoren, Sozialpsychiatrische Zentren (SPZ), GKV 3.3 Das Projekt umfasst geschlechtersensible Angebote für: Sowohl Jungen / Männer als auch Mädchen / Frauen 3.4 Richtet sich das Angebot gezielt an sozial benachteiligte Personengruppen? Nein, es richtet sich hauptsächlich an : alle betroffenen Kinder psychisch erkrankter Eltern Stand: / 13

7 4. Handlungsfeld und Angebotsart des Projektes 4.1 Das Projekt zielt in der Hauptsache auf: Prävention bzw. Gesundheitsförderung oder Aufklärung 4.2 Projektschwerpunkt(e) nach Handlungsfeldern/Themenbereichen: Bestimmte Krankheiten, Psychische Erkrankungen Netzwerkbildung Sonstige, und zwar Schaffung spezifischer, niedrigschwelliger Angebote für die Zielgruppe 4.3 Findet in dem Projekt eine sektorenübergreifende Kooperation statt? Ja Wenn ja wie sieht diese Kooperation aus? Bteiligung von Einrichtungen der Gemeindpsychiatrie, der Jugendhilfe, psychiatrischen Krankenhäusern, Eingliedreungshilfe u.a. 4.4 Angebotsart(en): Erstellung von Informationsmaterialien / Medien, mehrmals und zwar 2 Tagung / Veranstaltung(sreihe) / Vortrag / Seminare, mehrmals und zwar 2 Steuerungsgremium Stand: / 13

8 5. Projektbeschreibung 5.1 Zielstellung des Projektes: 1. Die Entwicklung, Koordination und Vernetzung von Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern in der jeweiligen Versorgungsregion ist gewährleistet. 2. Konkrete Maßnahmen zur Betreuung, Beratung und Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern werden durchgeführt. 3. Konkrete Maßnahmen zur Beratung und Unterstützung von psychisch kranken Eltern werden durchgeführt. 4. Der niedrigschwellige Zugang zu den Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern und den betroffenen Eltern ist sichergestellt. 5. Mindestens ein Teil der Hilfen bietet einen frühzeitigen Zugang und soll vor allem präventiv, im Sinne der Verhinderung von Störungen und Beeinträchtigungen, wirken. 6. Die fallbezogene Zusammenarbeit zwischen den verantwortlichen Institutionen, insbesondere der Gemeindepsychiatrie (SPZ), den Fachkrankenhäusern, den Institutionen der Jugendhilfe und den Jugendämtern ist sichergestellt. 7. Die Zusammenarbeit der geförderten Projekte mit bereits etablierten Angeboten für die Zielgruppe ist sichergestellt. 8. Die Leistungen für Kinder psychisch kranker Eltern und für psychisch kranke Eltern über den Projektzeitraum hinaus sind sichergestellt. Eine Überführung in Regelleistungen (nachhaltige Finanzierung) ist erfolgt. 9. Die Wirkung der Maßnahme(n) wird in der Modellregion nachgewiesen. 5.2 Wurde eine Bedarfsermittlung vorgenommen? Ja, und zwar an: Auswertung von Verwaltungs- oder Forschungsdaten 5.3 Inhalt und Methode des Projektes: Projektphasen: Das Projekt ist in drei Phasen unterteilt. Eine Überlappung der einzelnen Phasen ist abhängig von einzelnen Arbeitsschritten möglich. Startphase: Die Phase vom Beginn des Projektes (September 2010) bis November 2011 wird als Startphase definiert. In dieser Zeit konzipiert sich das Gesamtprojekt. Mit den geförderten Projekten wird das verbindliche Arbeitsprogramm im Januar 2011 abgestimmt. Für nicht geförderte Träger und Projekte besteht anschließend die Gelegenheit bis eine Mitarbeit zu vereinbaren. Die Startphase wird durch eine Fachtagung am abgeschlossen. Kernarbeitsphase: Die Kernarbeitsphase beginnt für die geförderten Projekte nach Abstimmung der Evaluationsinstrumente und mit Festlegung der Abgabetermine der Falldaten-Fragebögen sowie der Stichtage für den Strukturdaten-Fragebogen. Stand: / 13

9 Auswertungsphase: 2013, vorläufiger Abschlussbericht Ende September 2013 Veranstaltungen: Zum Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer sind insgesamt acht zentrale Workshops und eine Fachtagung im ersten Drittel der Projektlaufzeit geplant. Weitere regionale Aktivitäten bleiben davon unberührt und werden soweit wie möglich durch die zuständigen Mitarbeiter des LVR unterstützt. Zur Präsentation der Projektergebnisse findet eine Abschlussveranstaltung in der ersten Hälfte des Jahres 2014 statt. Arbeitsgruppen: Es wird grundsätzlich die Möglichkeit von Arbeitsgruppen zu thematischen Schwerpunkten vorgesehen. Prinzipiell sollten diese Arbeitsgruppen eigenständig durch die Projektträger organisiert werden. Projektatlas: Zur Verbesserung der Transparenz der bereits vorhandenen Hilfen, wird das differenzierte und vielfältige Hilfeangebot im Rheinland in einem Projektatlas erfasst. In Kooperation mit dem Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. wurde die Erstellung einer internetfähigen Version des bundesweiten Projektatlas Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern unter besonderer Berücksichtigung und Aktualisierung der Angebote im Rheinland beschlossen. Impliziert ist die Mithilfe aller Modellregionen und nicht-geförderten Träger bei Rückfragen und beim Zusammentragen von Informationen. Evaluation: s Anzahl der Personen, die unmittelbar/direkt erreicht werden: ca Anzahl der Personen, auf die die Aktivitäten schätzungsweise Auswirkungen haben: > 1000 in den Modellregionen 5.6 (Erwartbare) Hauptergebnisse des Projektes: Schaffung und Etablierung von vernetzten Strukturen (Netzwerke für Hilfen für Kinder psychisch erkrankter Eltern) Konkrete Angebote für betroffene Kinder und Eltern wurden geschaffen Bestehende Angebote für betroffene Kinder und Eltern konnten fortgesetzt und weiter geführt werden Sicherstellung eines niedrigschwelligen Zugangs zu den Angeboten in den Modellregionen Weiterentwicklung der Hilfen in den LVR-Kliniken Zusammenarbeit von Erwachsenenpsychiatrie und Jugendhilfe Erstellung eines Projektatlas Stand: / 13

10 6. Dokumentation und Evaluation des Projektes 6.1 Wird für das Projekt eine Dokumentation erstellt? Ja, in Arbeit 6.2 Ist das Vorgehen (bzw. die Konzeption) allgemein evidenzbasiert oder gibt es plausible Annahmen zur Wirksamkeit für den Ansatz? Ja, die Wirksamkeit des Vorgehens (Konzepts) ist nachgewiesen. Quellenangabe: Borg-Laufs, M.; Menzel, A. (2008). Psychische Grundbedürfnisse bei gesunden und bei psychisch kranken Kindern und Jugendlichen: Ergebnisse einer empirischen Untersuchung. Verhaltenstherapie mit Kindern & Jugendlichen, 4(2), Lenz, A. (2010): Ressourcen fördern Lenz, A. Netzwerke knüpfen - Wie hat sich die Zusammenarbeit der Hilfesysteme entwickelt? Vortrag Tagung BApK Mattejat, F.; Lisofsky B. (2008): Nicht von schlechten Eltern. Kinder psychisch Kranker. Balance buch + medien Verlag, Bonn Mattejat, F.; Remschmidt, H. (2008): Kinder psychisch kranker Eltern. In: Deutsches Ärzteblatt, Jg. 105, Heft 23, Juni S Schone, R.; Wagenblass, S. (2002): Wenn Eltern psychisch krank sind Kindliche Lebenswelten und institutionelle Handlungsmuster. Münster Schone, R.; Wagenblass, S. (2006): Kinder psychisch kranker Eltern zwischen Jugendhilfe und Erwachsenenpsychiatrie. 2. Auflage, München LVR-Fachtagung "Vom Tabu zur Normalität". Köln 2008 LVR-Fachtagung "Einer ist krank - alle leiden". Köln 2004 LVR-Fachtagung "Kinder psychisch kranker Eltern. Wer hilft, die familiären Belastungen zu tragen?". Köln Wird eine Projektevaluation durchgeführt? Ja, in Arbeit 6.4 Die Evaluation wird durchgeführt: Sowohl Projektbeteiligte als auch externe Fachleute 6.5 Folgende Informationen werden ausgewertet, um die Wirkungen des Projektes festzustellen: Spontane Rückmeldungen aus der Zielgruppe bzw. den Zielgruppen Ergebnisse von Expertenbefragungen, Expertenmeinungen Ergebnisse schriftlicher Zielgruppenbefragungen Ergebnisse mündlicher Zielgruppenbefragungen Stand: / 13

11 6.6 Ergänzende Beschreibung der Evaluationsmethode: Evaluation des Projektes Mit der Evaluation des Gesamtprojektes soll festgestellt werden, ob die o.g. Projektziele erreicht werden konnten. Es sollen Ansätze für die konzeptionelle Weiterentwicklung der Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern identifiziert und Vorschläge für eine nachhaltige Sicherung von Leistungsangeboten unterbreitet werden. Die Ergebnissicherung soll mit den obligaten Instrumenten Strukturdaten-Fragebogen, Falldaten- Fragebogen sowie Zwischen- und Abschlussberichte erfolgen. Optional ist eine Evaluation der einzelnen Maßnahmen in der Modellregion. Strukturdaten-Fragebogen: Der Strukturdaten-Fragebogen dient der Erfassung der wichtigsten Strukturdaten zu den Projektangeboten, der Vernetzung und Finanzierung. Möglichst vollständige Daten sind von allen geförderten Projekten anzugeben. Falldaten-Fragebogen: Zusammen mit dem Strukturdaten-Fragebogen dient der Falldaten-Fragebogen der Feststellung des tatsächlichen Leistungsumfangs der Projekte in den Modellregionen. Mit dem Falldaten- Fragebogen soll der Umfang der geleisteten klientenbezogenen Hilfen erfasst werden. Zwischen- und Abschlussberichte: Gemäß Zuwendungsbescheid sind zum und Zwischenberichte und zum ein vorläufiger Abschlussbericht vorzulegen. Diese Berichte dokumentieren den Zielerreichungsgrad und daraus abgeleitete Maßnahmen. Im Einzelnen sind die Berichte so zu gliedern, dass eine Auswertung der jeweils zuordnungsbaren Daten, eine Auswertung (Zielerreichungsgrad) und Ableitung für das weitere Vorgehen zu jedem einzelnen der o.g. neun Projektziele verfasst wird. Dabei spielt es keine Rolle, dass in einzelnen Modellregionen einzelne Projektziele noch nicht bzw. nicht umfassend bedient werden konnten. Insbesondere das Projektziel der Evaluation einzelner Maßnahmen in den Modellregionen bei dem in der Regel eine Wirkungsanalyse im Mittelpunkt stehen dürfte ist abhängig von den vorhandenen Ressourcen und gegebenenfalls aktivierbaren Unterstützung durch Hochschulen und vergleichbare Institutionen. Evaluation der einzelnen Projekte: Im Mittelpunkt einer Bewertung von Maßnahmen zur Unterstützung von Kindern psychisch kranker Eltern steht der Grad der Wirksamkeit bzw. der Erfolg der einzelnen Maßnahmen. Es ist davon auszugehen, dass ein ausreichendes Angebot in einer Modellregion dabei aus einer differenzierten Palette von Maßnahmen zur Unterstützung von Kindern und Eltern und deren Vernetzung besteht. Die einzelnen Bausteine eines solchen Netzwerkes sind in der Regel hinsichtlich ihrer Wirksamkeit unabhängig voneinander zu bewerten. Da der Ausprägungsgrad und die Auswahl von Maßnahmen zwischen den einzelnen Modellregionen stark z.zt. noch stark variiert, ist eine vollständige, zentrale Evaluation aller Bausteine in allen Modellregionen derzeit nicht zu leisten. Deshalb muss dieser Teil der Evaluation vor Ort, in Verantwortung der einzelnen Projektträger, geleistet werden. Z.Zt. läuft in der Modellregion Duisburg die Evaluation einzelner Bausteine in Zusammenarbeit mit der Uni-Duisburg-Essen. 6.7 Wird ein Evaluationsbericht veröffentlicht? Ja, in Arbeit Stand: / 13

12 7. Fortsetzung der Projektaktivitäten 7.1 Ist ein Anschluss- bzw. Folgeprojekt geplant, beantragt, oder läuft dieses bereits? Nein 7.2 Werden entsprechende Aktivitäten nach Abschluss dieses Projektes durchgeführt? Ja Falls ja welche Fortführung von Maßnahmen in jeweiliger Trägerverantwortlichkeit, Fortführung von Maßnahmen durch Übernhame von Reglfinnazierung (ein Landkreis) und Finanzierung einzelner Bausteine in unterscheidlichem Umfang in den übrigen acht Modellregionen; Einführung von Standards in den LVR-Kliniken, Weiterführung des Projekteatlasses durch Dachverband Gemeindepsychaitrie e.v.! An einzelnen Standorten wird das Projket in Verantwortung örtlicher Träger weitergeführt. Stand Zum Teil Fördreung durch die Lendesinitiative Starke Seelen. 7.3 Entstehen im Rahmen des Projektes Produkte, die auch nach Projektende genutzt werden? Ja Falls ja welche Öffentliche Vorlage Nr. 13/148/1 Öffentliche Vorlage Nr. 13/2084 Dokumentation der Fachtagung vom "KipE Rheinland - Hilfen für Kinder psychisch erkrankter Eltern in neun Modellregionen im Rheinland". LVR. Köln 2012 Qualitäts- und Leistungbericht des LVR-Klinkverbundes 2010/2011. LVR. Köln 2012 Abschlussbericht, Öffentliche Vorlage 13/3119 Projekteatlas Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. Stand: / 13

13 8. Projektfinanzierung 8.1 Das Projekt finanziert sich über: Öffentliche Mittel, Kommunale Mittel 8.2 Geschätzter Gesamtaufwand (inklusive Planung, Ausführung, Evaluation etc.) in Personentagen oder in Euro: Personentage 8.3 Ist die Finanzierung bis Projektende gesichert? Ja Stand: / 13

Ernährung und Krebs - CD-ROM für die Patienteninformation.

Ernährung und Krebs - CD-ROM für die Patienteninformation. Ernährung und Krebs - CD-ROM für die Patienteninformation. Quelle: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (28.09.2017): Projekt-Datenbank zur Prävention, Gesundheitsförderung und Gesundheitsversorgung

Mehr

Sag Nein! Suchtpräventionswoche an Förderschulen

Sag Nein! Suchtpräventionswoche an Förderschulen Sag Nein! Suchtpräventionswoche an Förderschulen Quelle: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (09.10.2017): Projekt-Datenbank zur Prävention, Gesundheitsförderung und Gesundheitsversorgung in Nordrhein-Westfalen

Mehr

NWpG - Netzwerk psychische Gesundheit - Integrierte Versorgung psychisch Kranker Menschen

NWpG - Netzwerk psychische Gesundheit - Integrierte Versorgung psychisch Kranker Menschen NWpG - Netzwerk psychische Gesundheit - Integrierte Versorgung psychisch Kranker Menschen Quelle: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (16.12.2017): Projekt-Datenbank zur Prävention, Gesundheitsförderung

Mehr

Netzwerkarbeit. für Kinder psychisch erkrankter Eltern

Netzwerkarbeit. für Kinder psychisch erkrankter Eltern Netzwerkarbeit für Kinder psychisch erkrankter Eltern Gliederung Ausgangslage im Kreis Mettmann Kooperation Erwachsenenpsychiatrie mit Jugendhilfe Kooperationsvereinbarungen Teilnahme am Modellprojekt

Mehr

nrw.de Von der Idee zum Projektantrag Kooperationstag Sucht und Drogen NRW

nrw.de Von der Idee zum Projektantrag Kooperationstag Sucht und Drogen NRW www.landesstellesucht nrw.de Aktionsplan gegen Sucht- Von der Idee zum Projektantrag Kooperationstag Sucht und Drogen NRW 05. Juli 2017 Gelsenkirchen Landeskonzept gegen Sucht Nordrhein-Westfalen Grundsätze/

Mehr

Die Landesinitiative Starke Seelen I: Auftrag und Umsetzung

Die Landesinitiative Starke Seelen I: Auftrag und Umsetzung Fachtag Zusammenarbeit Jugendhilfe und Gesundheitswesen in den Frühen Hilfen Forum 6: Vernetzte Hilfen zur Förderung der psychischen Gesundheit Die Landesinitiative Starke Seelen I: Auftrag und Umsetzung

Mehr

PROJEKTSKIZZE ZUM AUFBAU VON NETZWERKEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN UND IHRE KINDER IN MÜNCHEN

PROJEKTSKIZZE ZUM AUFBAU VON NETZWERKEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN UND IHRE KINDER IN MÜNCHEN PROJEKTSKIZZE ZUM AUFBAU VON NETZWERKEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN UND IHRE KINDER IN MÜNCHEN erstellt von der Koordination für Psychiatrie und Suchthilfe der Landeshauptstadt München auf der Grundlage

Mehr

Seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen und deren Familien nachhaltig fördern - Bildung eines Kinder- und Jugendpsychiatrischen Verbundes

Seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen und deren Familien nachhaltig fördern - Bildung eines Kinder- und Jugendpsychiatrischen Verbundes Seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen und deren Familien nachhaltig fördern - Bildung eines Kinder- und Jugendpsychiatrischen Verbundes Landesinitiative Starke Seelen MGEPA Projektpartnerschaft

Mehr

Förderung von Maßnahmen im Rahmen der Landesinitiative Erhalt und Verbesserung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in

Förderung von Maßnahmen im Rahmen der Landesinitiative Erhalt und Verbesserung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Förderung von Maßnahmen im Rahmen der Landesinitiative Erhalt und Verbesserung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen" Die Landesinitiative Die Landesgesundheitskonferenz

Mehr

Adipositas bei Menschen mit Intelligenzminderung - Prävention und Intervention in der Diakonischen Stiftung Wittekindshof

Adipositas bei Menschen mit Intelligenzminderung - Prävention und Intervention in der Diakonischen Stiftung Wittekindshof Adipositas bei Menschen mit Intelligenzminderung - Prävention und Intervention in der Diakonischen Stiftung Wittekindshof Quelle: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (10.03.2017): Projekt-Datenbank

Mehr

Integrierte Versorgung von Patienten mit MS im Rheinland

Integrierte Versorgung von Patienten mit MS im Rheinland Integrierte Versorgung von Patienten mit MS im Rheinland Quelle: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (07.01.2017): Projekt-Datenbank zur Prävention, Gesundheitsförderung und Gesundheitsversorgung

Mehr

Förderung der interprofessionellen Versorgung Schwerstkranker und Sterbender (ID-Nr.: )

Förderung der interprofessionellen Versorgung Schwerstkranker und Sterbender (ID-Nr.: ) Förderung der interprofessionellen Versorgung Schwerstkranker und Sterbender (ID-Nr.: 245841) IQN Angaben zum Projektträger Kurzbezeichnung der Institution/Organisation IQN Name der Institution/Organisation

Mehr

Familien mit einem psychisch kranken Elternteil BruderhausDiakonie Sozialpsychiatrische Hilfen Reutlingen Zollernalb Marion Krieg 22.3.

Familien mit einem psychisch kranken Elternteil BruderhausDiakonie Sozialpsychiatrische Hilfen Reutlingen Zollernalb Marion Krieg 22.3. Familien mit einem psychisch kranken Elternteil BruderhausDiakonie Sozialpsychiatrische Hilfen Reutlingen Zollernalb Marion Krieg 22.3.2012 Ausgangslage Sozialpsychiatrie Landkreis Reutlingen: 280.000

Mehr

Entwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie

Entwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie Entwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie Aktuelle Versorgungssituation und Zusammenarbeit bei Essstörungen in Wuppertal und Umgebung

Mehr

Projektantrag. Gesunde Lebenswelten. KKH Förderung für nichtbetriebliche Settings. ó Kita. ó Schule. ó Hochschule. ó Sonstige

Projektantrag. Gesunde Lebenswelten. KKH Förderung für nichtbetriebliche Settings. ó Kita. ó Schule. ó Hochschule. ó Sonstige Projektantrag Gesunde Lebenswelten KKH Förderung für nichtbetriebliche Settings ó Kita ó Schule ó Hochschule ó Sonstige Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt:

Mehr

WS Partnerprozess Gesund aufwachsen für Alle. Programme zur Kindergesundheit in NRW. - Anknüpfungspunkte für den Partnerprozess?

WS Partnerprozess Gesund aufwachsen für Alle. Programme zur Kindergesundheit in NRW. - Anknüpfungspunkte für den Partnerprozess? WS Partnerprozess Gesund aufwachsen für Alle Programme zur Kindergesundheit in NRW - Anknüpfungspunkte für den Partnerprozess? Wolfgang Werse 9. Februar 2012 Vielfalt von Programmen: Angebote ohne Ende

Mehr

KANU Gemeinsam weiterkommen. Ein Präventionsprogramm für Kinder psychisch kranker Eltern. JALTA Westfalen-Lippe

KANU Gemeinsam weiterkommen. Ein Präventionsprogramm für Kinder psychisch kranker Eltern. JALTA Westfalen-Lippe KANU Gemeinsam weiterkommen Ein Präventionsprogramm für Kinder psychisch kranker Eltern JALTA Westfalen-Lippe 27.09.2010 Miriam Schmuhl, MPH Dieter Heitmann, MPH Problemhintergrund - ca. 3 Mio. Kinder

Mehr

Konzeption. Januar InSel. Integration & Selbständigkeit

Konzeption. Januar InSel. Integration & Selbständigkeit Januar 2012 InSel Integration & Selbständigkeit Das PSZ wurde am 01.04.2007 gegründet und wird in gemeinsamer Trägerschaft von InSel ggmbh und Fähre e.v. geführt. Dieses trägerübergreifende Angebot wird

Mehr

Netzwerkprojekt Navi-Kid

Netzwerkprojekt Navi-Kid Netzwerkprojekt Navi-Kid Orientierung und Begleitung für pädagogische und medizinische Fachkräfte, die Kinder psychisch kranker und suchtkranker Eltern betreuen 1 Aufgaben Kinder psychisch kranker und

Mehr

PatientenBegleitung Köln (ID-Nr.: ) Angaben zum Projektträger. Allgemeine Angaben zum Projekt. Kölsch Hätz Nachbarschaftshilfen

PatientenBegleitung Köln (ID-Nr.: ) Angaben zum Projektträger. Allgemeine Angaben zum Projekt. Kölsch Hätz Nachbarschaftshilfen PatientenBegleitung Köln (ID-Nr.: 244317) Kölsch Hätz Nachbarschaftshilfen Angaben zum Projektträger Kurzbezeichnung der Institution/Organisation Kölsch Hätz Nachbarschaftshilfen Name der Institution/Organisation

Mehr

Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden -

Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Strategien kommunaler Alkoholprävention in Niedersachsen Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Hans-Jürgen Hallmann g!nko - Landeskoordinierungsstelle

Mehr

Von der psychiatrischen Familienpflege zum Leben von Menschen mit Behinderung in Gastfamilien mit ambulanter Unterstützung

Von der psychiatrischen Familienpflege zum Leben von Menschen mit Behinderung in Gastfamilien mit ambulanter Unterstützung Von der psychiatrischen Familienpflege zum Leben von Menschen mit Behinderung in Gastfamilien mit ambulanter Unterstützung Umsetzung der politischen Beschlüsse zu den Vorlagen 12/3069 und 12/4557 Lothar

Mehr

Die Kommune als Akteur und Setting im Präventionsgesetz Chancen und Herausforderungen in NRW.

Die Kommune als Akteur und Setting im Präventionsgesetz Chancen und Herausforderungen in NRW. Die Kommune als Akteur und Setting im Präventionsgesetz Chancen und Herausforderungen in NRW. Regionale Workshops 2018. 15.2. Münster 27.2. Dortmund 7.3. Gütersloh 14.3. Bonn 24.4. Essen www.lzg.nrw.de

Mehr

Koordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz

Koordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz Koordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz Positionspapier 3: Ziele kommunaler Psychiatriekoordination in Rheinland-Pfalz Beschlossen in Kusel, 18. März 2014 Zielsetzung der Psychiatrie-Reform

Mehr

Kinder psychisch kranker Eltern Vernetzung von Hilfen und Kooperation der Hilfesysteme

Kinder psychisch kranker Eltern Vernetzung von Hilfen und Kooperation der Hilfesysteme Kinder psychisch kranker Eltern Vernetzung von Hilfen und Kooperation der Hilfesysteme am Beispiel der Region Kassel 14.09.2012 Psychisch kranke Erwachsene sind auch Eltern 9% - 30% der Patienten in Psychiatrischen

Mehr

Qualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA

Qualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA Qualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA Dr. Frank Lehmann Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Berlin, 8. Dezember 2014 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Mehr

Sozialarbeit in Familien mit psychisch krankem Elternteil

Sozialarbeit in Familien mit psychisch krankem Elternteil Geisteswissenschaft Birgit Lesker Sozialarbeit in Familien mit psychisch krankem Elternteil Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Konzept. Kooperationsprojekt Jugend- und Gesundheitshilfe und Freie Träger für Kinder von psychisch kranken Eltern

Konzept. Kooperationsprojekt Jugend- und Gesundheitshilfe und Freie Träger für Kinder von psychisch kranken Eltern Verden (Aller), 16. April 2013 Fachdienst Jugend und Familie Konzept Kooperationsprojekt Jugend- und Gesundheitshilfe und Freie Träger für Kinder von psychisch kranken Eltern Ausgangspunkt Immer mehr Kindern

Mehr

Wenn Eltern psychisch krank sind: Forschungsstand und Erfordernisse der Praxis

Wenn Eltern psychisch krank sind: Forschungsstand und Erfordernisse der Praxis KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Wenn Eltern psychisch krank sind: Forschungsstand und Erfordernisse der Praxis Vortrag auf der 6. Fachtagung der Klinischen Sozialarbeit Workshop 1: Klinische Sozialarbeit

Mehr

Gerontopsychiatrische Vernetzung im

Gerontopsychiatrische Vernetzung im Gerontopsychiatrische Vernetzung im 10 Jahre Koordinierungstelle Gerontopsychiatrische Versorgung im 1 10/2000 Arbeitsgemeinschaft Gerontopsychiatrische Versorgung im RSK 01/2004 Rahmenkonzept zur gerontopsychiatrischen

Mehr

Gesundheitskonferenz 2014

Gesundheitskonferenz 2014 Gesundheitsamt Gesundheitskonferenz 2014 AG Gesundheitsförderung und Prävention bei Jugendlichen stärken: Ergebnisse des Fachtages Power Teenies, Handlungsempfehlungen Julius Krauss Gesundheitsleitbild

Mehr

Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen am Jahresende 2006 und 2007

Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen am Jahresende 2006 und 2007 Seite 1 von 8 Nordrhein-Westfalen 2006 *) 164 661 67 144 97 517 2007 191 858 84 311 107 547 Zu (+) bzw. Abnahme ( ) *) + 16,5 % + 25,6 % + 10,3 % Landschaftsverbände als überörtliche Träger zusammen**)

Mehr

IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2011

IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2011 IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2011 Seite 1 von 7 Düsseldorf, Stadt 601 1 541 1 064 Duisburg, Stadt 375 869 492 Essen, Stadt 345 1 024 812 Krefeld, Stadt 94 329 266 Mönchengladbach, Stadt 82 191 127 Mülheim

Mehr

IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2012

IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2012 IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2012 Seite 1 von 8 Düsseldorf, Stadt 665 1 816 1 308 Duisburg, Stadt 400 1 069 651 Essen, Stadt 413 1 225 995 Krefeld, Stadt 110 351 286 Mönchengladbach, Stadt 79 202 141

Mehr

Potentiale gemeindepsychiatrischer Versorgung für Flüchtlinge. Martin Vedder SPKoM Psychosozialer Trägerverein Solingen e.v.

Potentiale gemeindepsychiatrischer Versorgung für Flüchtlinge. Martin Vedder SPKoM Psychosozialer Trägerverein Solingen e.v. Potentiale gemeindepsychiatrischer Versorgung für Flüchtlinge Martin Vedder SPKoM Psychosozialer Trägerverein Solingen e.v. 1 Gemeindepsychiatrie im Focus a) Doppelte Perspektive: 1. Entwicklung der Regelversorgung:

Mehr

Brückenschlag-phasenübergreifende Unterstützung für krebserkrankte Eltern und ihre minderjährigen Kinder (ID-Nr.: 243414)

Brückenschlag-phasenübergreifende Unterstützung für krebserkrankte Eltern und ihre minderjährigen Kinder (ID-Nr.: 243414) Brückenschlag-phasenübergreifende Unterstützung für krebserkrankte Eltern und ihre minderjährigen Kinder (ID-Nr.: 243414) ECCA Angaben zum Projektträger Name der Institution/Organisation Euregionales comprehensive

Mehr

Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen

Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen Information und Technik NRW Seite 1 von 10 Nordrhein-Westfalen 2003 4 753 26,3 600 385 385 575 741 630 627 439 371 2011 4 635 26,0 426 364 472 542 471 714 633 539 474 2012 4 651 26,1 432 351 434 537 460

Mehr

Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung

Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung Jaqueline Demir Fachtagung am 16.09.2016 Workshop Nr.7 Schwangere und Neugeborene in Flüchtlingsunterkünften 1 Frühe Hilfen Zielgruppe Schwangere und Familien

Mehr

Kinder psychisch erkrankter Eltern

Kinder psychisch erkrankter Eltern Kinder psychisch erkrankter Eltern Bedarf an präventiver Angehörigenarbeit Dieter Heitmann, MPH Miriam Schmuhl, BSc Familiäre Risikofaktoren Eheliche Konflikte Familiäre Disharmonien Wechselseitige Verstärkung

Mehr

Gesund alt werden im Quartier

Gesund alt werden im Quartier Gesund alt werden im Quartier Gliederung Gesundheit im Alter Veränderungen im Alter Determinanten von Gesundheit Gesundheitsbelastungen und -ressourcen Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention im

Mehr

Fachtagung und Preisverleihung Einladung und Programm

Fachtagung und Preisverleihung Einladung und Programm Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen Fachtagung und Preisverleihung Einladung und Programm Prävention nosokomialer

Mehr

Ralf Mengedoth (Hilfe)Welten zusammen bringen oder gemeinsam (gesunde) Entwicklungsräume vergrößern

Ralf Mengedoth (Hilfe)Welten zusammen bringen oder gemeinsam (gesunde) Entwicklungsräume vergrößern Ralf Mengedoth (Hilfe)Welten zusammen bringen oder gemeinsam (gesunde) Entwicklungsräume vergrößern Wenn es stimmt, dass ca. 500 000 Kinder in Deutschland einen psychisch schwer erkrankten Elternteil haben

Mehr

Netz I Werk für psychisch belastete Familien in Köln

Netz I Werk für psychisch belastete Familien in Köln Netz I Werk für psychisch belastete Familien in Köln Ein Angebot auf der Schnittstelle Jugendhilfe < > Erwachsenenpsychiatrie Was erwartet Sie heute am 25.9.2014? 1. Stiftung Leuchtfeuer Köln 2. Netz I

Mehr

VERSORGUNGSNETZWERKE

VERSORGUNGSNETZWERKE VERSORGUNGSNETZWERKE Sektorübergreifende Versorgung am Setting Geburtsklinik Ausschuss Familie und Gesundheit (22.02.2017 öffentlicher Teil) Ziele Frühzeitiges Erkennen von psychosozialen und gesundheitlichen

Mehr

Präventive Unterstützung von Kindern psychisch erkrankter Eltern

Präventive Unterstützung von Kindern psychisch erkrankter Eltern 6. Fachtagung der Klinischen Sozialarbeit 16. / 17.Oktober 2015 KatHO-NRW, Abteilung Aachen Klinische Sozialarbeit mit Familien und Kindern psychisch kranker Eltern: Präventive Unterstützung von Kindern

Mehr

B) Kommunale Rahmenbedingungen (regelhafte Angebote, die in vergleichbarer Form in vielen kreisfreien Städten bzw. Kreisen zu finden sind)

B) Kommunale Rahmenbedingungen (regelhafte Angebote, die in vergleichbarer Form in vielen kreisfreien Städten bzw. Kreisen zu finden sind) Rhein-Sieg-Kreis A) Bevölkerungsstruktur B) Kommunale Rahmenbedingungen C) Gesundheitsbezogene Angebote A) Bevölkerungsstruktur Anteil Menschen mit Migrationshintergrund % (Mikrozensus 31.12.08) Ausländeranteil

Mehr

aus Sicht der Jugendhilfe

aus Sicht der Jugendhilfe Chancen und Desiderate in der interdisziplinären Unterstützung und Versorgung von Säuglingen und Kleinkindern mit psychisch kranken Eltern - aus Sicht der Jugendhilfe Fachtagung des Nationalen Zentrums

Mehr

Herausforderung Langzeitarbeitslosigkeit und Vermittlungshemmnisse

Herausforderung Langzeitarbeitslosigkeit und Vermittlungshemmnisse Segel setzen 21.04.2016 Herausforderung Langzeitarbeitslosigkeit und Vermittlungshemmnisse Impulsvortrag Workshop 3 Manfred Becker MBeckerBN@web.de m: 0179-1459451 d: 221-2943-444 1 SGB II / Hartz-IV Langzeit-Arbeitslosigkeit

Mehr

Erfahrungen aus 13 Jahren Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern

Erfahrungen aus 13 Jahren Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern Erfahrungen aus 13 Jahren Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern Internationale Familienberatung Andrea Domke Beratungsstelle für Eltern, Jugendliche und Kinder in Köln-Porz Thomas Lindner Die Geschichte

Mehr

Gesundheitsförderung in Lebenswelten die Perspektive der Krankenkassen

Gesundheitsförderung in Lebenswelten die Perspektive der Krankenkassen AOK Nordost Gesundheitsförderung in Lebenswelten die Perspektive der Krankenkassen 11.09.2017 Landesgesundheitskonferenz MV Agenda Ziele & Strategien Finanzen Settings AOK Nordost 1 Gesundheitsziele und

Mehr

Nachsorge in NRW. Tagung: Ambulante Nachsorge für forensisch-psychiatrische Patienten in Westfalen-Lippe am

Nachsorge in NRW. Tagung: Ambulante Nachsorge für forensisch-psychiatrische Patienten in Westfalen-Lippe am Nachsorge in NRW Tilmann Hollweg Diplom-Psychologe & Psych. Psychotherapeut Dezernatsleiter Therapie und Sicherheit c/o Der Landesbeauftragte für den Maßregelvollzug NRW Tagung: Ambulante Nachsorge für

Mehr

Datenlage der Einweisungspraxis gemäß PsychKG NRW und BtR. Bericht aus dem Sozialpsychiatrischen Dienst der Stadt Köln

Datenlage der Einweisungspraxis gemäß PsychKG NRW und BtR. Bericht aus dem Sozialpsychiatrischen Dienst der Stadt Köln Datenlage der Einweisungspraxis gemäß PsychKG NRW und BtR Bericht aus dem Sozialpsychiatrischen Dienst der Stadt Köln auf der Fachtagung des Landesinstitutes für Gesundheit und Arbeit am 24.02.2011 in

Mehr

Öffentliche Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen

Öffentliche Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen Öffentliche in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 9 je Nordrhein-Westfalen Reg.-Bez. Düsseldorf Düsseldorf, Stadt Duisburg, Stadt Essen, Stadt Krefeld, Stadt Mönchengladbach, Stadt 1995 17 592 600 1 312 440

Mehr

Evaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH

Evaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Evaluationskonzept Pro Personal Seite 1 Europäischer EUROPÄISCHE Sozialfonds UNION Artikel 6 Innovative Europäischer Maßnahmen Sozialfonds BBJ SERVIS GmbH Beratung, Projektmanagement

Mehr

LVR-Landesjugendamt Rheinland. Köln. 16 November 2011

LVR-Landesjugendamt Rheinland. Köln. 16 November 2011 LVR-Landesjugendamt Rheinland Köln 16 November 2011 1 Forum 3 Evaluation und Dokumentation des Umgangs mit den Vereinbarungen 2 Teil I Verfahrensstandards des Jugendamtes - Soziale Dienste im Umgang mit

Mehr

Primärprävention nach 20a SGB V: Aktivitäten im nichtbetrieblichen Setting

Primärprävention nach 20a SGB V: Aktivitäten im nichtbetrieblichen Setting An: Absender: Titel des Projekts Ansprechpartner (Bitte immer einen Ansprechpartner angeben) Name und Anschrift der Einrichtung/Institution (Bitte Namen und geografische Lage angeben) Handelt es sich bei

Mehr

Präventionskette Kreis Warendorf

Präventionskette Kreis Warendorf Präventionskette Kreis Warendorf Aufbau, Entwicklung, Wirkung Fachtagung: Präventionsketten in Niedersachsen 25.08.2016 Rahmenbedingungen: der Kreis Warendorf Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des

Mehr

DIE KOMMUNE ALS GESTALTUNGSRAUM

DIE KOMMUNE ALS GESTALTUNGSRAUM GESUNDHEIT QUER DURCHS LAND DIE KOMMUNE ALS GESTALTUNGSRAUM Impulsreferat Regionalkonferenz Neubrandenburg 06.07.2016 INHALT 1. Begriffsklärung 2. Grundlagen der Gesundheitsförderung 3. Besonderheiten

Mehr

für Menschen mit lern- oder geistiger Behinderung

für Menschen mit lern- oder geistiger Behinderung für Menschen mit lern- oder geistiger Behinderung - Prävention und Beratung - Anlage 1 zu TOP 3 der Niederschrift über die Sitzung des Kreissozialund Gesundheitsausschusses am Projektträger SkF Sozialdienst

Mehr

Muster. Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Netzwerk Zukunftsnetz Mobilität NRW

Muster. Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Netzwerk Zukunftsnetz Mobilität NRW Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Netzwerk Zukunftsnetz Mobilität NRW Koordinierungsstelle Rheinland Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Netzwerk Zukunftsnetz

Mehr

Scheidungen und Scheidungskinder in Nordrhein-Westfalen 2004 bis 2007

Scheidungen und Scheidungskinder in Nordrhein-Westfalen 2004 bis 2007 Seite 1 von 10 (n) (n) Nordrhein-Westfalen 2004 51 139 28 068 23 071 37 052 2005 47 480 26 683 20 797 33 212 2006 45 665 24 983 20 682 33 098 2007 43 104 24 075 19 029 30 351 Veränderung 2007 geg. 2006

Mehr

Elisabeth Schmutz. Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr Mainz

Elisabeth Schmutz. Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr Mainz ANGEBOTE UND UNTERSTÜTZUNGS- STRUKTUREN FÜR PSYCHISCH KRANKE ELTERN UND IHRE KINDER IM VERSORGUNGSGEBIET DER RHEINHESSEN-FACHKLINIK WAS BRAUCHT ES UND WAS GIBT ES BEREITS? Institut für Sozialpädagogische

Mehr

NOVELLIERUNG DES GESETZES ÜBER DIE HILFEN FÜR PSYCHISCH KRANKE UND SCHUTZMAßNAHMEN DES LANDES SACHSEN-ANHALT (PSYCHKG LSA)

NOVELLIERUNG DES GESETZES ÜBER DIE HILFEN FÜR PSYCHISCH KRANKE UND SCHUTZMAßNAHMEN DES LANDES SACHSEN-ANHALT (PSYCHKG LSA) NOVELLIERUNG DES GESETZES ÜBER DIE HILFEN FÜR PSYCHISCH KRANKE UND SCHUTZMAßNAHMEN DES LANDES SACHSEN-ANHALT (PSYCHKG LSA) Novellierung des PsychKG LSA 2 Inhalt 1. Anwendungsbereich 2. Gründe und Ziele

Mehr

Implementierung der vorausschauenden Behandlungsplanung nach dem Modell bb im Palliativnetzwerk der Stiftung EVK Düsseldorf (ID-Nr.

Implementierung der vorausschauenden Behandlungsplanung nach dem Modell bb im Palliativnetzwerk der Stiftung EVK Düsseldorf (ID-Nr. Implementierung der vorausschauenden Behandlungsplanung nach dem Modell bb im Palliativnetzwerk der Stiftung EVK Düsseldorf (ID-Nr.: 244459) Palliativnetzwerk der Stiftung "Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf"

Mehr

Arzneimitteltherapiesicherheit in Alten- und Pflegeheimen. Querschnittsanalyse und Machbarkeit eines multidisziplinären Ansatzes (ID-Nr.

Arzneimitteltherapiesicherheit in Alten- und Pflegeheimen. Querschnittsanalyse und Machbarkeit eines multidisziplinären Ansatzes (ID-Nr. Arzneimitteltherapiesicherheit in Alten- und Pflegeheimen. Querschnittsanalyse und Machbarkeit eines multidisziplinären Ansatzes (ID-Nr.: 238052) UWH Angaben zum Projektträger Name der Institution/Organisation

Mehr

Empfehlungen des Beirates Koordinierungszentrum Kinderschutz zur Bestandserhebung

Empfehlungen des Beirates Koordinierungszentrum Kinderschutz zur Bestandserhebung Empfehlungen des Beirates Koordinierungszentrum Kinderschutz zur Bestandserhebung Die Beiratsmitglieder Gesundheitshilfe: Herr Dr. Heine Evangelisches Krankenhaus Oldenburg Herr Prof. Korenke Kinderklinik

Mehr

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT Stand: 17.01.2017 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen

Mehr

Landesbericht zum 13. Kinder- und Jugendbericht

Landesbericht zum 13. Kinder- und Jugendbericht zum 13. Kinder- und Jugendbericht Mehr Chancen für f r Gesundes Aufwachsen Gesundheitsbezogene Prävention und Gesundheitsförderung in der Kinder- und Jugendhilfe TMSFG, Referat 31 13. Kinder- und Jugendbericht

Mehr

Gesundheitsförderung in Lebenswelten Förderung durch die GKV - im Rahmen der LRV NRW - im Kontext der Präventionskette vor Ort

Gesundheitsförderung in Lebenswelten Förderung durch die GKV - im Rahmen der LRV NRW - im Kontext der Präventionskette vor Ort Gesundheitsförderung in Lebenswelten Förderung durch die GKV - im Rahmen der LRV NRW - im Kontext der Präventionskette vor Ort GKV-Leitfaden Prävention: Handlungsfelder und Leistungen der GKV im Bereich

Mehr

Grundprinzip. Einbeziehung der Psychosomatik und Suchthilfe. Schwerpunkte: Schnittstellen und Gerontopsychiatrie. 1. Situationsanalyse (Problem)

Grundprinzip. Einbeziehung der Psychosomatik und Suchthilfe. Schwerpunkte: Schnittstellen und Gerontopsychiatrie. 1. Situationsanalyse (Problem) - Eckpunkte - Grundprinzip 1. Situationsanalyse (Problem) 2. Zielbeschreibung (Handlungsleitfaden) 3. Maßnahmen (Umsetzungsschritte zur Optimierung) Einbeziehung der Psychosomatik und Suchthilfe Schwerpunkte:

Mehr

Präventionsarbeit mit Kindern psychisch kranker Eltern in Kooperation der Systeme. Birgit Averbeck, Jugendamt/Stadt Dortmund

Präventionsarbeit mit Kindern psychisch kranker Eltern in Kooperation der Systeme. Birgit Averbeck, Jugendamt/Stadt Dortmund Präventionsarbeit mit Kindern psychisch kranker Eltern in Kooperation der Systeme Birgit Averbeck, Jugendamt/Stadt Dortmund Gliederung: 1. Kooperation von Jugendhilfe und Psychiatrie als Regelangebot eine

Mehr

Antwort. Drucksache 16/6528. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben:

Antwort. Drucksache 16/6528. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben: LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/658 1.08.01 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 8 vom 11. Juli 01 der Abgeordneten Susanne Schneider FDP Drucksache 16/6301 Mehr

Mehr

Frühe Hilfen und KoKi. AKJF, Fachbereich Frühe Hilfen u. KoKi B. Weindl

Frühe Hilfen und KoKi. AKJF, Fachbereich Frühe Hilfen u. KoKi B. Weindl Zielgruppe Schwangere Familien mit Babys und kleinen Kindern (junge Familien) - insbesondere Familien mit hoher Benachteiligung und Belastungsfaktoren - Kerngruppe 0-3 Jahren - maximal bis zum Schuleintritt

Mehr

Bunter Kreis Münsterland Projekt Guter Start Frühe Hilfen für Familien Clearing und Koordinierungsstelle. Zielgruppe des Projektes

Bunter Kreis Münsterland Projekt Guter Start Frühe Hilfen für Familien Clearing und Koordinierungsstelle. Zielgruppe des Projektes Bunter Kreis Münsterland Projekt Guter Start Frühe Hilfen für Familien Clearing und Koordinierungsstelle Zielgruppe des Projektes - MitarbeiterInnen von Institutionen, die bereits sehr früh Familien unterstützen.

Mehr

Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen

Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen IT.NRW Seite 1 von 10 55 55 60 60 65 65 70 70 75 75 80 80 85 Nordrhein-Westfalen 2004 4 483') 24,8 561') 333 361 541 698 604 622 468 295 2012 4 651') 26,0 432') 351 434 537 460 764 659 539 475 2013 4 668')

Mehr

Begleitung und Unterstützung von Menschen mit kognitiven Einschränkungen und Demenz in Ludwigshafen Qualifizierung und sektorübergreifende Vernetzung

Begleitung und Unterstützung von Menschen mit kognitiven Einschränkungen und Demenz in Ludwigshafen Qualifizierung und sektorübergreifende Vernetzung Begleitung und Unterstützung von Menschen mit kognitiven Einschränkungen und Demenz in Ludwigshafen Qualifizierung und sektorübergreifende Vernetzung Weltalzheimertag 19. September 2015 Krankenhaus Zum

Mehr

Seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen und deren Familien nachhaltig fördern - Bildung eines Kinder- und Jugendpsychiatrischen Verbundes

Seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen und deren Familien nachhaltig fördern - Bildung eines Kinder- und Jugendpsychiatrischen Verbundes Seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen und deren Familien nachhaltig fördern - Bildung eines Kinder- und Jugendpsychiatrischen Verbundes Landesinitiative Starke Seelen MGEPA Projektpartnerschaft

Mehr

Entzug des Sorgerechts und Sorgeerklärungen in Nordrhein-Westfalen 2007 und 2008

Entzug des Sorgerechts und Sorgeerklärungen in Nordrhein-Westfalen 2007 und 2008 Seite 1 von 7 Entzug des Sorgerechts und in Nordrhein-Westfalen 2007 und 2008 Nordrhein-Westfalen 2007 3 023 2 458 565 15 380 2008 3 209 2 403 806 17 084 Zu (+) bzw. Abnahme ( ) + 6,2 % 2,2 % + 42,7 %

Mehr

Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW

Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW 28.02.2018 HBZ Münster Überblick 1. Einführung Claudia Dunschen, unternehmer nrw 2. BGF-Koordinierungsstelle NRW gemeinsame Federführende Ute Erdenberger, TK

Mehr

Bevölkerungsentwicklung*) in den kreisfreien Städten und Kreisen Nordrhein-Westfalens 2008 bis 2030

Bevölkerungsentwicklung*) in den kreisfreien Städten und Kreisen Nordrhein-Westfalens 2008 bis 2030 .9101 Bevölkerungsentwicklung*) in den kreisfreien Städten und Kreisen Nordrhein-Westfalens 08 bis 30 Bevölkerung in den kreisfreien Städten und Kreisen Nordrhein-Westfalens 08 bis 30 Seite 1 von 10 Nordrhein-Westfalen

Mehr

Chronische Krankheiten gemeinsam vermeiden, gemeinsam behandeln

Chronische Krankheiten gemeinsam vermeiden, gemeinsam behandeln DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Besser vernetzt Chronische Krankheiten gemeinsam vermeiden, gemeinsam behandeln MIVAG-Vernetzungsanlass, 2. März 2017 Prävention, Integrierte Versorgung und ehealth

Mehr

Wenn Eltern psychisch krank sind: vom Kindeswohl über die Eltern-Kind- Beziehung hin zu Frühen Hilfen und gelingender Kooperation

Wenn Eltern psychisch krank sind: vom Kindeswohl über die Eltern-Kind- Beziehung hin zu Frühen Hilfen und gelingender Kooperation Für eine sichere Entwicklung sorgen Frühe Kindheit und Kindeswohl Wenn Eltern psychisch krank sind: vom Kindeswohl über die Eltern-Kind- Beziehung hin zu Frühen Hilfen und gelingender Kooperation Jahrestagung

Mehr

Insolvenzen in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007

Insolvenzen in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007 Insolvenzen in Nordrhein-Westfalen Jahr 2007 Jahr 2007 Seite 1 von 8 Nordrhein-Westfalen Insolvenzen insgesamt 36 538 41 729 8 788 910 35 018 + 4,3 davon Unternehmensinsolvenzen 9 374 41 729 6 588 366

Mehr

Symposium Vergessene Kinder im Fokus

Symposium Vergessene Kinder im Fokus Symposium 5.2.2015 Vergessene Kinder im Fokus Aktueller Projekte- und Finanzierungsstand Umsetzung von Modellen an der Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Psychiatrie Birgit Görres, 5.2.2015, Karlsruhe,

Mehr

Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in Nordrhein-Westfalen

Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 7 Nordrhein-Westfalen 2006/07 6 288 17 167 39 362 321 424 144 640 24 747 42 079 595 707 2007/08 5 990 16 946 38 911 339 636 117 609 26 227 24 238 41 372 610 929 Veränderung 4,7 % 1,3 % 1,1

Mehr

2 Ansprechpartner: 3 Telefon:

2 Ansprechpartner: 3 Telefon: Kreis Warendorf Befragung im Rahmen des Projektes Aktivierende Bestandsaufnahme der Lebenswelt von Zuwanderern im Kreis Warendorf Befragung von Freien Trägern und Migrantenselbstorganisationen zur Integrationsarbeit

Mehr

Gesellschaft für psychische Gesundheit in Nordrhein-Westfalen

Gesellschaft für psychische Gesundheit in Nordrhein-Westfalen Gesellschaft für psychische Gesundheit in Nordrhein-Westfalen gemeinnützige GmbH, Sitz ist Solingen Geschäftsführer sind Nils Greve, Solingen und Volker Schubach, Detmold. Zweck der Gesellschaft ist der

Mehr

Struktur des. Gemeindepsychiatrischen Verbundes. der Landeshauptstadt Stuttgart

Struktur des. Gemeindepsychiatrischen Verbundes. der Landeshauptstadt Stuttgart Struktur des Gemeindepsychiatrischen Verbundes der Landeshauptstadt Stuttgart Folie 1 1. Struktur 1.1 Verträge Kooperationsvertrag mit LHS Stuttgart Zusammenschluss aller an der sozialpsychiatrischen Versorgung

Mehr

Konzept. Kooperationsprojekt Jugend- und Gesundheitshilfe und Freie Träger der Jugendhilfe für Kinder von psychisch kranken Eltern

Konzept. Kooperationsprojekt Jugend- und Gesundheitshilfe und Freie Träger der Jugendhilfe für Kinder von psychisch kranken Eltern Verden (Aller), 1. Juli 2013 Konzept Kooperationsprojekt Jugend- und Gesundheitshilfe und Freie Träger der Jugendhilfe für Kinder von psychisch kranken Eltern Ausgangspunkt Immer mehr Kindern leben mit

Mehr

Damit Präventionsketten gelingen!

Damit Präventionsketten gelingen! Damit Präventionsketten gelingen! Kommunale Netzwerke der Armutsprävention und Gesundheitsförderung Präventionskette? Begleitung Begegnung Bildung Eltern Beratung Information Betreuung Schwangerschaftsbegleitung

Mehr

1.3 Die 10 Herkunftsländer mit der größten Anzahl ausländischer Bevölkerung in NRW 2013 nach kreisfreien Städten/Kreisen. Griechenland.

1.3 Die 10 Herkunftsländer mit der größten Anzahl ausländischer Bevölkerung in NRW 2013 nach kreisfreien Städten/Kreisen. Griechenland. Anzahl Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach Mülheim an der Ruhr Oberhausen Remscheid Insgesamt 127 785 14 287 8 960 6 707 9 730 2 501 3 656 3 187 1 659 4 530 3 306 männlich 64 526 7 527 4

Mehr

Implementierung eines interprofessionellen Medikationsmanagements in der Geriatrie des Prosper-Hospitals Recklinghausen (ID-Nr.

Implementierung eines interprofessionellen Medikationsmanagements in der Geriatrie des Prosper-Hospitals Recklinghausen (ID-Nr. Implementierung eines interprofessionellen Medikationsmanagements in der Geriatrie des Prosper-Hospitals Recklinghausen (ID-Nr.: 238367) Prosper-Hospital Recklinghausen Angaben zum Projektträger Name der

Mehr

Betriebe, Beschäftigte, geleistete Arbeitsstunden, Bruttolohn- und -gehaltsumme und baugewerblicher Umsatz im Bauhauptgewerbe NRWs

Betriebe, Beschäftigte, geleistete Arbeitsstunden, Bruttolohn- und -gehaltsumme und baugewerblicher Umsatz im Bauhauptgewerbe NRWs Seite 1 von 10,, geleistete, Bruttolohn- und -gehaltsumme und baur im Bauhauptgewerbe NRWs Nordrhein-Westfalen 1996 2 003 127 413 896 24 817 94 968 6 732 2 915 039 1 108 622 152 628 12 715 336 2005 1 156

Mehr

Präventionsketten und Rolle der Vernetzung am Beispiel der Frühen Hilfen

Präventionsketten und Rolle der Vernetzung am Beispiel der Frühen Hilfen GESUND AUFWACHSEN IM REVIER Ruhrgebietskongress zur Kinder- und Jugendgesundheit 04. Februar 2017 Präventionsketten und Rolle der Vernetzung am Beispiel der Frühen Hilfen Impulsvortrag Ingrid Krüger Jugendamt

Mehr

Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital

Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Dr in. Anna Utermann, Dr in. Anna M. Dieplinger, Dr. K. Yazdi Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Dr in. Anna Utermann, Dr in. Anna M. Dieplinger, Dr.

Mehr

Ergebnis Wohnraumförderung 2015 Wohneinheiten auf Ebene der Bewilligungsbehörden

Ergebnis Wohnraumförderung 2015 Wohneinheiten auf Ebene der Bewilligungsbehörden Ergebnis förderung 2015 Wohneinheiten auf Ebene der Bewilligungsbehörden (A & B gesamt) Mietwohnungen und Eigentum Wohneinheiten StädteRegion Aachen 157 25 6 163 3 368 55 589 Bielefeld 195 61 32 227 16

Mehr

Angebote und Hilfen für Suizidgefährdete und ihre Angehörige in Düsseldorf

Angebote und Hilfen für Suizidgefährdete und ihre Angehörige in Düsseldorf Angebote und Hilfen für Suizidgefährdete und ihre Angehörige in Düsseldorf 1. Einführung in das Thema (sachliche) Öffentlichkeitsarbeit Hilfe bei akuter Suizidalität Unterstützung von Hinterbliebenen 1

Mehr

Leistungsbeschreibung für das Angebot Erziehungsbeistand / Betreuungshelfer

Leistungsbeschreibung für das Angebot Erziehungsbeistand / Betreuungshelfer Verbände der Freien Wohlfahrtspflege in Duisburg Leistungsbeschreibung für das Angebot Erziehungsbeistand / Betreuungshelfer Allgemeine Beschreibung der Hilfeform Rechtsgrundlage Zielgruppe Die Erziehungsbeistandschaft

Mehr

Sozialberatung bei der XY GmbH

Sozialberatung bei der XY GmbH Sozialberatung bei der XY GmbH Markus Traub Ferdinand-Häusler-Str. 19 72379 Hechingen 1 Agenda Vita Markus Traub Betriebliche Sozialberatung Ideen zur Umsetzung 2 Markus Traub Dipl. Sozialpädagoge (BA)

Mehr