KipE Rheinland - Hilfen für Kinder psychisch erkrankter Eltern in neun Modellregionen im Rheinland
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- Christina Lange
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1 KipE Rheinland - Hilfen für Kinder psychisch erkrankter Eltern in neun Modellregionen im Rheinland Quelle: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen ( ): Projekt-Datenbank zur Prävention, Gesundheitsförderung und Gesundheitsversorgung in Nordrhein-Westfalen ( Hintergrundinformationen zum Projekt: Die umseitigen Angaben basieren auf Selbstangaben des Projektträgers in der Projekt-Datenbank " Die letzte Aktualisierung der Daten durch den Projektträger erfolgte am Das Projekt ist 2013 in die Projekt-Datenbank aufgenommen worden. Vor Aufnahme in die Projekt-Datenbank wurde das Projekt nach gesundheitswissenschaftlichen Kriterien begutachtet und durchlief ein Qualitätssicherungsverfahren. Das Projekt ist 2012 in die Landesinitiative "Gesundes Land Nordrhein-Westfalen" aufgenommen worden ( Das Projekt beteiligt sich als assoziiertes Projekt am "Präventionskonzept Nordrhein-Westfalen" in der Landesinitiative "Psychische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen" (ww.praeventionskonzept.nrw.de). Ansprechpartner bei Fragen oder Hinweisen zur Projekt-Datenbank: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW) Gaby Schütte GesundesLand-NRW@lzg.nrw.de Gabriele Brandt Praevention@lzg.nrw.de
2 1. Angaben zum Projektträger Kurzbezeichnung der Institution: LVR Name der Institution/Organisation: Landschaftsverband Rheinland Adresse: Kennedy-Ufer Köln Deutschland Leitung der Institution: Frau k.a. k.a. Kontakt: Tel.: ka@ka.de Ist die Institution/Organisation Mitglied der Landesgesundheitskonferenz NRW? Ja: Landschaftsverband Rheinland oder Landschaftsverband Westfalen-Lippe Stand: / 13
3 2. Allgemeine Angaben zum Projekt 2.1 Titel des Projektes: KipE Rheinland - Hilfen für Kinder psychisch erkrankter Eltern in neun Modellregionen im Rheinland 2.2 Weitere Projektträger: Keine 2.3 Kooperationspartner des Projektes: Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. LVR-Kliniken Bedburg-Hau, Bonn, Düren, Düsseldorf, Essen, Köln, Langenfeld, Mönchengladbach, Viersen Evangelische Jugendhilfe Godesheim ggmbh Bonner Verein für gemeindenahe Psychiatrie e.v. Psychiatrische Hilfsgemeinschaft Duisburg ggmbh Gesundheitsamt Stadt Köln Verein für die Rehabilitation psychisch Kranker e.v. Mönchengladbach Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Solingen e.v. Psychosozialer Trägerverein Solingen e.v. Caritasverband für das Kreisdekanat Euskirchen e.v. Gesundheitsamt Kreis Mettmann Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Bonn/Rhein-Sieg e.v. Evangelischer Kirchenkreis An Sieg und Rhein Arbeitersamariterbund Bonn/Rhein-Sieg/Eifel e.v. SKM - Katholischer Verein für soziale Dienste im Rhein-Sieg-Kreis e.v. Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Viersen e.v. Psychiatrische Hilfsgemeinschaft Viersen ggmbh 2.4 Ansprechpartner des Projektes: Herr k.a. k.a. Funktion: k.a. Kontakt: Tel.: ka@ka.de anreizundmodellprogramme_ Stand: / 13
4 2.4 Laufzeit des Projektes: Beginn / geplanter Beginn: September 2010 Ende / geplantes Ende: Dezember Das Projekt wird in folgenden Regionen in NRW durchgeführt: Kreis: Bonn Kreis: Duisburg Kreis: Köln Kreis: Mönchengladbach Kreis: Solingen Kreis: Euskirchen, Kreis Kreis: Mettmann, Kreis Kreis: Viersen, Kreis Kreis: Rhein-Sieg-Kreis Ergänzende Beschreibung der Interventionsregion: Das Projekt KipE Rheinland umfasst neun Modellregionen: Stadt Bonn Stadt Duisburg Stadt Köln Stadt Mönchengladbach Stadt Solingen Kreis Euskirchen Kreis Mettmann Rhein-Sieg-Kreis Kreis Viersen 2.6 Bitte ergänzen Sie ggf. erhaltene Preise, Auszeichnungen, Logovergaben (z. B. "gesundheitsziele.de") Hintergrundinformationen zum Projekt: Das Projekt ist 2013 in die Projekt-Datenbank aufgenommen worden. Die letzte Aktualisierung der Daten durch den Projektträger erfolgte am Das Projekt ist 2012 in die Landesinitiative "Gesundes Land Nordrhein-Westfalen" aufgenommen worden ( Das Projekt beteiligt sich als assoziiertes Projekt am "Präventionskonzept Nordrhein-Westfalen" in der Landesinitiative Psychische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen Stand: / 13
5 (ww.praeventionskonzept.nrw.de). Stand: / 13
6 3. Zielgruppe(n) und Setting(s) des Projektes 3.1 Das Angebot richtet sich an die folgende(n) Altersgruppe(n): Säuglinge (bis unter 1 Jahr) Kleinkinder (1-5 Jahre) Kinder im Grundschulalter (6-10 Jahre) Kinder im mittleren Schulalter (11-14 Jahre) Jugendliche (15-18 Jahre) Junge Erwachsene (19-29 Jahre) 3.2 Richtet sich das Projekt an Multiplikatoren oder Mediatoren? Ja, und zwar an: Eltern Lehrer, Erzieher oder anderes pädagogisches Personal Im medizinischen Bereich tätiges Personal Sonstiges: Jugend-/Gesundheitsämter, Jugend-/Behindertenhilfe, Sucht-/Psychiatriekoordinatoren, Sozialpsychiatrische Zentren (SPZ), GKV 3.3 Das Projekt umfasst geschlechtersensible Angebote für: Sowohl Jungen / Männer als auch Mädchen / Frauen 3.4 Richtet sich das Angebot gezielt an sozial benachteiligte Personengruppen? Nein, es richtet sich hauptsächlich an : alle betroffenen Kinder psychisch erkrankter Eltern Stand: / 13
7 4. Handlungsfeld und Angebotsart des Projektes 4.1 Das Projekt zielt in der Hauptsache auf: Prävention bzw. Gesundheitsförderung oder Aufklärung 4.2 Projektschwerpunkt(e) nach Handlungsfeldern/Themenbereichen: Bestimmte Krankheiten, Psychische Erkrankungen Netzwerkbildung Sonstige, und zwar Schaffung spezifischer, niedrigschwelliger Angebote für die Zielgruppe 4.3 Findet in dem Projekt eine sektorenübergreifende Kooperation statt? Ja Wenn ja wie sieht diese Kooperation aus? Bteiligung von Einrichtungen der Gemeindpsychiatrie, der Jugendhilfe, psychiatrischen Krankenhäusern, Eingliedreungshilfe u.a. 4.4 Angebotsart(en): Erstellung von Informationsmaterialien / Medien, mehrmals und zwar 2 Tagung / Veranstaltung(sreihe) / Vortrag / Seminare, mehrmals und zwar 2 Steuerungsgremium Stand: / 13
8 5. Projektbeschreibung 5.1 Zielstellung des Projektes: 1. Die Entwicklung, Koordination und Vernetzung von Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern in der jeweiligen Versorgungsregion ist gewährleistet. 2. Konkrete Maßnahmen zur Betreuung, Beratung und Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern werden durchgeführt. 3. Konkrete Maßnahmen zur Beratung und Unterstützung von psychisch kranken Eltern werden durchgeführt. 4. Der niedrigschwellige Zugang zu den Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern und den betroffenen Eltern ist sichergestellt. 5. Mindestens ein Teil der Hilfen bietet einen frühzeitigen Zugang und soll vor allem präventiv, im Sinne der Verhinderung von Störungen und Beeinträchtigungen, wirken. 6. Die fallbezogene Zusammenarbeit zwischen den verantwortlichen Institutionen, insbesondere der Gemeindepsychiatrie (SPZ), den Fachkrankenhäusern, den Institutionen der Jugendhilfe und den Jugendämtern ist sichergestellt. 7. Die Zusammenarbeit der geförderten Projekte mit bereits etablierten Angeboten für die Zielgruppe ist sichergestellt. 8. Die Leistungen für Kinder psychisch kranker Eltern und für psychisch kranke Eltern über den Projektzeitraum hinaus sind sichergestellt. Eine Überführung in Regelleistungen (nachhaltige Finanzierung) ist erfolgt. 9. Die Wirkung der Maßnahme(n) wird in der Modellregion nachgewiesen. 5.2 Wurde eine Bedarfsermittlung vorgenommen? Ja, und zwar an: Auswertung von Verwaltungs- oder Forschungsdaten 5.3 Inhalt und Methode des Projektes: Projektphasen: Das Projekt ist in drei Phasen unterteilt. Eine Überlappung der einzelnen Phasen ist abhängig von einzelnen Arbeitsschritten möglich. Startphase: Die Phase vom Beginn des Projektes (September 2010) bis November 2011 wird als Startphase definiert. In dieser Zeit konzipiert sich das Gesamtprojekt. Mit den geförderten Projekten wird das verbindliche Arbeitsprogramm im Januar 2011 abgestimmt. Für nicht geförderte Träger und Projekte besteht anschließend die Gelegenheit bis eine Mitarbeit zu vereinbaren. Die Startphase wird durch eine Fachtagung am abgeschlossen. Kernarbeitsphase: Die Kernarbeitsphase beginnt für die geförderten Projekte nach Abstimmung der Evaluationsinstrumente und mit Festlegung der Abgabetermine der Falldaten-Fragebögen sowie der Stichtage für den Strukturdaten-Fragebogen. Stand: / 13
9 Auswertungsphase: 2013, vorläufiger Abschlussbericht Ende September 2013 Veranstaltungen: Zum Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer sind insgesamt acht zentrale Workshops und eine Fachtagung im ersten Drittel der Projektlaufzeit geplant. Weitere regionale Aktivitäten bleiben davon unberührt und werden soweit wie möglich durch die zuständigen Mitarbeiter des LVR unterstützt. Zur Präsentation der Projektergebnisse findet eine Abschlussveranstaltung in der ersten Hälfte des Jahres 2014 statt. Arbeitsgruppen: Es wird grundsätzlich die Möglichkeit von Arbeitsgruppen zu thematischen Schwerpunkten vorgesehen. Prinzipiell sollten diese Arbeitsgruppen eigenständig durch die Projektträger organisiert werden. Projektatlas: Zur Verbesserung der Transparenz der bereits vorhandenen Hilfen, wird das differenzierte und vielfältige Hilfeangebot im Rheinland in einem Projektatlas erfasst. In Kooperation mit dem Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. wurde die Erstellung einer internetfähigen Version des bundesweiten Projektatlas Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern unter besonderer Berücksichtigung und Aktualisierung der Angebote im Rheinland beschlossen. Impliziert ist die Mithilfe aller Modellregionen und nicht-geförderten Träger bei Rückfragen und beim Zusammentragen von Informationen. Evaluation: s Anzahl der Personen, die unmittelbar/direkt erreicht werden: ca Anzahl der Personen, auf die die Aktivitäten schätzungsweise Auswirkungen haben: > 1000 in den Modellregionen 5.6 (Erwartbare) Hauptergebnisse des Projektes: Schaffung und Etablierung von vernetzten Strukturen (Netzwerke für Hilfen für Kinder psychisch erkrankter Eltern) Konkrete Angebote für betroffene Kinder und Eltern wurden geschaffen Bestehende Angebote für betroffene Kinder und Eltern konnten fortgesetzt und weiter geführt werden Sicherstellung eines niedrigschwelligen Zugangs zu den Angeboten in den Modellregionen Weiterentwicklung der Hilfen in den LVR-Kliniken Zusammenarbeit von Erwachsenenpsychiatrie und Jugendhilfe Erstellung eines Projektatlas Stand: / 13
10 6. Dokumentation und Evaluation des Projektes 6.1 Wird für das Projekt eine Dokumentation erstellt? Ja, in Arbeit 6.2 Ist das Vorgehen (bzw. die Konzeption) allgemein evidenzbasiert oder gibt es plausible Annahmen zur Wirksamkeit für den Ansatz? Ja, die Wirksamkeit des Vorgehens (Konzepts) ist nachgewiesen. Quellenangabe: Borg-Laufs, M.; Menzel, A. (2008). Psychische Grundbedürfnisse bei gesunden und bei psychisch kranken Kindern und Jugendlichen: Ergebnisse einer empirischen Untersuchung. Verhaltenstherapie mit Kindern & Jugendlichen, 4(2), Lenz, A. (2010): Ressourcen fördern Lenz, A. Netzwerke knüpfen - Wie hat sich die Zusammenarbeit der Hilfesysteme entwickelt? Vortrag Tagung BApK Mattejat, F.; Lisofsky B. (2008): Nicht von schlechten Eltern. Kinder psychisch Kranker. Balance buch + medien Verlag, Bonn Mattejat, F.; Remschmidt, H. (2008): Kinder psychisch kranker Eltern. In: Deutsches Ärzteblatt, Jg. 105, Heft 23, Juni S Schone, R.; Wagenblass, S. (2002): Wenn Eltern psychisch krank sind Kindliche Lebenswelten und institutionelle Handlungsmuster. Münster Schone, R.; Wagenblass, S. (2006): Kinder psychisch kranker Eltern zwischen Jugendhilfe und Erwachsenenpsychiatrie. 2. Auflage, München LVR-Fachtagung "Vom Tabu zur Normalität". Köln 2008 LVR-Fachtagung "Einer ist krank - alle leiden". Köln 2004 LVR-Fachtagung "Kinder psychisch kranker Eltern. Wer hilft, die familiären Belastungen zu tragen?". Köln Wird eine Projektevaluation durchgeführt? Ja, in Arbeit 6.4 Die Evaluation wird durchgeführt: Sowohl Projektbeteiligte als auch externe Fachleute 6.5 Folgende Informationen werden ausgewertet, um die Wirkungen des Projektes festzustellen: Spontane Rückmeldungen aus der Zielgruppe bzw. den Zielgruppen Ergebnisse von Expertenbefragungen, Expertenmeinungen Ergebnisse schriftlicher Zielgruppenbefragungen Ergebnisse mündlicher Zielgruppenbefragungen Stand: / 13
11 6.6 Ergänzende Beschreibung der Evaluationsmethode: Evaluation des Projektes Mit der Evaluation des Gesamtprojektes soll festgestellt werden, ob die o.g. Projektziele erreicht werden konnten. Es sollen Ansätze für die konzeptionelle Weiterentwicklung der Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern identifiziert und Vorschläge für eine nachhaltige Sicherung von Leistungsangeboten unterbreitet werden. Die Ergebnissicherung soll mit den obligaten Instrumenten Strukturdaten-Fragebogen, Falldaten- Fragebogen sowie Zwischen- und Abschlussberichte erfolgen. Optional ist eine Evaluation der einzelnen Maßnahmen in der Modellregion. Strukturdaten-Fragebogen: Der Strukturdaten-Fragebogen dient der Erfassung der wichtigsten Strukturdaten zu den Projektangeboten, der Vernetzung und Finanzierung. Möglichst vollständige Daten sind von allen geförderten Projekten anzugeben. Falldaten-Fragebogen: Zusammen mit dem Strukturdaten-Fragebogen dient der Falldaten-Fragebogen der Feststellung des tatsächlichen Leistungsumfangs der Projekte in den Modellregionen. Mit dem Falldaten- Fragebogen soll der Umfang der geleisteten klientenbezogenen Hilfen erfasst werden. Zwischen- und Abschlussberichte: Gemäß Zuwendungsbescheid sind zum und Zwischenberichte und zum ein vorläufiger Abschlussbericht vorzulegen. Diese Berichte dokumentieren den Zielerreichungsgrad und daraus abgeleitete Maßnahmen. Im Einzelnen sind die Berichte so zu gliedern, dass eine Auswertung der jeweils zuordnungsbaren Daten, eine Auswertung (Zielerreichungsgrad) und Ableitung für das weitere Vorgehen zu jedem einzelnen der o.g. neun Projektziele verfasst wird. Dabei spielt es keine Rolle, dass in einzelnen Modellregionen einzelne Projektziele noch nicht bzw. nicht umfassend bedient werden konnten. Insbesondere das Projektziel der Evaluation einzelner Maßnahmen in den Modellregionen bei dem in der Regel eine Wirkungsanalyse im Mittelpunkt stehen dürfte ist abhängig von den vorhandenen Ressourcen und gegebenenfalls aktivierbaren Unterstützung durch Hochschulen und vergleichbare Institutionen. Evaluation der einzelnen Projekte: Im Mittelpunkt einer Bewertung von Maßnahmen zur Unterstützung von Kindern psychisch kranker Eltern steht der Grad der Wirksamkeit bzw. der Erfolg der einzelnen Maßnahmen. Es ist davon auszugehen, dass ein ausreichendes Angebot in einer Modellregion dabei aus einer differenzierten Palette von Maßnahmen zur Unterstützung von Kindern und Eltern und deren Vernetzung besteht. Die einzelnen Bausteine eines solchen Netzwerkes sind in der Regel hinsichtlich ihrer Wirksamkeit unabhängig voneinander zu bewerten. Da der Ausprägungsgrad und die Auswahl von Maßnahmen zwischen den einzelnen Modellregionen stark z.zt. noch stark variiert, ist eine vollständige, zentrale Evaluation aller Bausteine in allen Modellregionen derzeit nicht zu leisten. Deshalb muss dieser Teil der Evaluation vor Ort, in Verantwortung der einzelnen Projektträger, geleistet werden. Z.Zt. läuft in der Modellregion Duisburg die Evaluation einzelner Bausteine in Zusammenarbeit mit der Uni-Duisburg-Essen. 6.7 Wird ein Evaluationsbericht veröffentlicht? Ja, in Arbeit Stand: / 13
12 7. Fortsetzung der Projektaktivitäten 7.1 Ist ein Anschluss- bzw. Folgeprojekt geplant, beantragt, oder läuft dieses bereits? Nein 7.2 Werden entsprechende Aktivitäten nach Abschluss dieses Projektes durchgeführt? Ja Falls ja welche Fortführung von Maßnahmen in jeweiliger Trägerverantwortlichkeit, Fortführung von Maßnahmen durch Übernhame von Reglfinnazierung (ein Landkreis) und Finanzierung einzelner Bausteine in unterscheidlichem Umfang in den übrigen acht Modellregionen; Einführung von Standards in den LVR-Kliniken, Weiterführung des Projekteatlasses durch Dachverband Gemeindepsychaitrie e.v.! An einzelnen Standorten wird das Projket in Verantwortung örtlicher Träger weitergeführt. Stand Zum Teil Fördreung durch die Lendesinitiative Starke Seelen. 7.3 Entstehen im Rahmen des Projektes Produkte, die auch nach Projektende genutzt werden? Ja Falls ja welche Öffentliche Vorlage Nr. 13/148/1 Öffentliche Vorlage Nr. 13/2084 Dokumentation der Fachtagung vom "KipE Rheinland - Hilfen für Kinder psychisch erkrankter Eltern in neun Modellregionen im Rheinland". LVR. Köln 2012 Qualitäts- und Leistungbericht des LVR-Klinkverbundes 2010/2011. LVR. Köln 2012 Abschlussbericht, Öffentliche Vorlage 13/3119 Projekteatlas Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. Stand: / 13
13 8. Projektfinanzierung 8.1 Das Projekt finanziert sich über: Öffentliche Mittel, Kommunale Mittel 8.2 Geschätzter Gesamtaufwand (inklusive Planung, Ausführung, Evaluation etc.) in Personentagen oder in Euro: Personentage 8.3 Ist die Finanzierung bis Projektende gesichert? Ja Stand: / 13
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