PZB NEWS. Editorial. Spezialitätenproduktion. Seite 3. Zürioberland Kultur. Seite 4. Interview. Seite 6. NRP Seite Ausgabe/August 2015

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1 16. Ausgabe/August 2015 PZB NEWS Pro Zürcher Berggebiet Heinrich Gujerstrasse Bauma +41 (0) Mitgliedsgemeinden: Bäretswil Bauma Bichelsee-Balterswil Eschenbach Fischenthal Fischingen Hinwil Hofstetten Schlatt ZH Turbenthal Wald ZH Wila Wildberg Editorial. Willy Nägeli Gemeindepräsident Fischingen Liebe Leserinnen, liebe Leser! Als Präsident und davor langjähriger Gemeinderat in der flächenmässig grössten und höchstgelegenen Thurgauer Gemeinde ist mir die Mitgliedschaft im Verband Pro Zürcher Berggebiet sehr wichtig. Einige Infrastrukturprojekte der vergangenen Jahrzehnten konnten nur dank der PZB-Unterstützung realisiert werden. Innovation in einer dünnbesiedelten Landgemeinde ist mit der heutigen Raumplanungsgesetzgebung sehr schwierig. Wenn nun aber innerhalb der Mauern des Klosters Fischingen eine Brauerei realisiert wird, so ist das für die Standortgemeinde ein Glücksfall. Einmalig in der Schweiz ist es nämlich, dass ein Bier nach alten Braurezepten in einem Kloster gebraut wird. Mit dieser Exklusivität wird unser Naherholungsgebiet im Tannzapfenland um eine Attraktivität reicher. Spezialitätenproduktion. Seite 3 Brauerei Kloster Fischingen Die Brauerei in den Gemäuern des Klosters Fischingen braut seit diesem Frühjahr das einzigartige Pilgrim das Bier für Freunde. Zürioberland Kultur. Seite 4 Bericht aus der Geschäftsstelle Das neue Projekt «Zürioberland» Kultur trägt Früchte. Interview. Seite 6 Hugo Wenger Der Präsident der DVZO im Interview über die neue alte Bahnhofshalle in Bauma die Bahnhofshalle mit Geschichte. Ich gratuliere und danke den Initianten für ihre Idee und den Mut, in die heftig umworbene Braubranche zu investieren. Wahrlich, mit dieser Bieridee ist Hopfen und Malz nicht verloren. Prost! NRP Seite 7 Der Regierungsrat gibt grünes Licht für die nächste Umsetzungsperiode der Neuen Regionalpolitik.

2 Redaktion. Genussvoll mitten im Sommer Liebe Leserinnen und Leser Diese Ausgabe der PZB-Zeitung steht ganz im Licht des Genusses und auch ein wenige der Nostalgie. Die Brauerei Kloster Fischingen AG nahm im Frühling in den alten Gemäuern des Klosters den Betrieb auf. Guter Geschmack und Tradition vereint im Pilgrim. Eine Vorschau auf die Genuss'15 lässt keine Zweifel, dass das Zürcher Oberland zum Geniessen prädestiniert ist. Die attraktiven Anlässe rund um Regionalprodukte locken jedes Jahr Besucher in die Region. Wer Genuss mit Höhenflug verbinden möchte, liegt mit der Herzroute richtig. Die Herzrouten-Etappeneröffnung erfreut alle E-Bike-Fahrer. Im Herzroutenführer findet man die passenden Angebote für das Rahmenprogramm und die Verpflegung. Die historische Bahnhofshalle in Bauma wird im September eröffnet: Das Kulturdenkmal mit nationaler Bedeutung eignet sich bestens als Startpunkt für eine Fahrt mit der Dampfbahn. Unser laufendes Tagesgeschäft dreht sich aber noch um mehr als nur Genuss: Die Geschäftsstelle von Zürioberland Kultur gehört neu auch dazu. Zudem erfahren Sie, wie mit den Mystery-Checks die Qualität bei unseren Leistungsträgern, aber auch bei uns selber getestet wird., Redaktion Impressum Redaktion: Adresse: Gestaltung: Fotos: Druck: Auflage: Michael Dubach Pro Zürcher Berggebiet Heinrich Gujerstrasse Bauma T +41 (0) info@prozb.ch Pro Zürcher Berggebiet Eristra-Druck Wetzikon AG 600 Exemplare erscheint 3x jährlich 2 PZB NEWS

3 Spezialitätenproduktion. Klosterbrauerei Fischingen Im Kloster Fischingen wird seit diesem März das einzige wirkliche Klosterbräu gebraut. Es nennt sich Pilgrim, zu Deutsch Pilger. Die Brauerei Kloster Fischingen möchte mit ihren Produkten eine Nische besetzen: die der professionellen, hochwertigen Biere. Die Idee ist in dieser Form einzigartig: Eine Brauerei in den Gemäuern eines alten Kosters. Die Brauerei Kloster Fischingen AG setzt diese Idee seit diesem Frühling um. Das 900 Jahre alte Kloster ist froh, seine Räume mit einer Brauerei besetzten zu können. Ein Trio aus Bierexperten rund um den erfahrenen Bierbrauer Martin Wartmann, gründete die AG mit dem Ziel, qualitativ hochwertige Biere zu brauen. das Projekt in wenigen Worten beschrieben werden. Mit abwechselnden Saisonbieren wird weder dem Braumeister noch der Kundschaft langweilig. Als Sommerbier steht das Cherry Ale in den Regalen: Ein Kirschenbier nach alten Rezepten, neu umgesetzt. Vermarktung Zur Zeit kann das Bier im kleinen Brauereiladen im Kloster bezoge, oder im Internetshop bestellt werden. Und wer wissen möchte, was in der Flasche drin ist, kann jeweils am Freitagnachmittag und am Samstag gratis Biere kosten und sich anschliessend auch gleich mit den bevorzugten Sorten eindecken. Der Aufbau der Klosterbrauerei wurde durch Pro Zürcher Berggebiet unterstützt. Besucheransturm bei «Pilgrim» Das Bier wird aus dem Wasser der Klosterquelle gebraut. Doch nicht alleine das gute Wasser macht den einzigartigen Geschmack aus: Die Malzsorten, seltene Hefen, erlesene Hopfen, Gewürze und Erfahrung tragen ebenfalls dazu bei, dass das Pilgrim einfach einzigartig ist. Innovation hinter alten Mauern Traditionell gebraut, alte Rezepte neu interpretiert und dies hinter altehrwürdigen Mauern so kann Kontakt. Brauereibetrieb (Keine garantierte Anwesenheit) Montag Freitag: / Uhr Direktverkauf mit Verkauf und Verkostung im Sudhaus Freitag: Uhr Samstag/vor Feiertagen: Uhr Telefon: PZB NEWS 3

4 Zürcher Oberland. Aufbau der Geschäftsstelle natürli Zürioberland Kultur Mit ausverkauften Vorstellungen von «Uusfahrt Örlike» in den Kulturkinos der Region ist die neue Kulturkommission Zürioberland in ihre zweijährige Versuchsphase gestartet. Zudem hat sie sich vernetzt und schlagkräftig organisiert. Alice Bulliard Am 4. Dezember 2014 stimmte die Delegiertenversammlung des Zweckverbands Region Zürcher Oberland RZO mit grossem Mehr dem Projekt «Zürioberland Kultur» zu. Die seit 2012 bestehende Kulturkommission Zürioberland KuKoZo wird künftig zusätzlich zum kulturellen Leben auch die Pflege des Kulturerbes fördern. Solide finanzielle Basis Den RZO-Gemeinden wurde beantragt, für 2015 und 2016 je nach Grösse jährliche Beiträge zwischen und Franken zu sprechen. Später sollen auch die angrenzenden Orte, die bisher im Projekt Kulturerbe mitmachten, eingeladen werden, sich als assoziierte Gemeinden zu beteiligen. 16 von 20 Gemeinden im Gebiet sind der KuKoZo beigetreten. Der Kanton Zürich verdoppelt die Gemeindebeiträge, wodurch der Kulturkommission Zürioberland rund Franken pro Jahr für die regionale Kulturförderung zur Verfügung stehen. Zusammenarbeit in der Region gestärkt Viel Gewicht legte die neugewählte Kommission in ihren ersten hundert Amtstagen auf den Aufbau einer schlanken, schlagkräftigen Organisation. Im Zentrum steht die Koordinationsstelle Zürioberland Kultur. Sie wird aufgrund eines Leistungsauftrags bei Pro Zürcher Bergebiet in Bauma geführt. So können Netzwerk, Infrastruktur, Personal und Know-How mitgenutzt werden. Ehrgeiziges Programm 15/16 Die KuKoZo befasste sich aber nicht nur mit ihrer Organisation. Sie gab bereits im Januar grünes Licht zur gemeinsamen Premiere des neuen Schweizer Films «Uusfahrt Örlike» in den Kulturkinos der Region und landete damit einen grossen Publikumserfolg. Im Frühling 2015 hat sie das Programm für die nächsten zwei Jahre verabschiedet. Ein Schwerpunkt ist das Projekt «1816 das Jahr ohne Sommer», wo während des Sommers 2016 im Ritterhaus Bubikon mit einer Ausstellung, einem Freilichttheater und zahlreichen Begleitveranstaltungen der letzten grossen Hungerkrise im Zürcher Oberland vor 200 Jahren gedacht und der Bogen zu heute und morgen geschlagen wird. Ein anderer Schwerpunkt bildet das Projekt «Industrielandschaft Zürcher Oberland» mit dem Ziel, das einmalige Industrieerbe mit vereinten Kräften zu pflegen. Die Kulturkommission Zürcher Oberland Mehr dazu finden Sie auf 4 PZB NEWS

5 Unternehmergespräche 2015 Vorschau Wissensvermittlung. Bereits folgt das fünfte Jahr der beliebten Unternehmergespräche von Pro Zürcher Berggebiet. Dieses Jahr werden zwei Themen angesprochen, welche die Schweiz in den internationalen Kontext stellen und aktuelle Herausforderungen ansprechen. Alice Bulliard Umgang mit Wechselkursschwankungen Montag, 9. November Uhr, Dorftreff, Eschenbach SG Anmeldung bis Währungsschwankungen erscheinen unerwartet und von aussen vorgegeben. Doch dahinter steht eine komplexe Mechanik, mit welcher die Nationalbank die Wechselkurse steuert. In Zeiten mit einem Euro- Mindestkurs griff die Notenbank in die geldpolitische Unabhängigkeit der Wirtschaft ein, gleichzeitig wurden die exportorientierten Sektoren gestärkt. In Zeiten der Frankenstärke drücken die Kunden im Ausland die Preise und die SNB hält die Leitzinsen tief, um die Attraktivität des Frankens zu senken. Ein Erfolgsrezept der Schweizer Wirtschaft im Umgang mit Währungsschwankungen ist seine KMU-Struktur. Zum Beispiel durch Produktinnovation, Risikomanagement oder Investitionen in Marketing wird die Abhängigkeit von den Wechselkursen reduziert. Dabei gab es auch Gewinner: Wegen der tiefen Leitzinsen lohnen sich Investitionen in Immobilien oder die Weitergabe von Euroboni bei Importgütern an die Kunden. Referenten: Dr. Thomas Moser, Stv. Mitglied des Direktoriums der Schweizerischen Nationalbank, und Lic. iur. Jakob Huber, CEO federtechnik-group Kaltbrunn Der Standort Schweiz unsere Chance! Montag, 16. November Uhr, AGRAR Landtechnik AG, Balterswil TG Besichtigung ab Uhr Anmeldung bis Weltweit verfügt die Schweiz über eine der stärksten Volkswirtschaften. Dazu tragen die hohe Innovationskraft, welche auf einem wirtschaftsfreundlichen Umfeld und der ausgezeichneten Bildung beruht, der liberale und flexible Arbeitsmarkt und der freie Marktzugang ins Ausland, wo die Hälfte der Wertschöpfung generiert wird, bei. Unser kleines Land mit wenigen Einwohnern und kaum natürlichen Ressourcen profitiert vor allem von seinen Menschen, welche gut ausgebildet und gesund sind und das Rückgrat der Wirtschaft bilden. Und was macht Schweizer Produkte auf einem hart umkämpften Markt mit hohen Preisen einzigartig? «Swiss Made» steht für ausgezeichnete Qualität, Kundennähe und Konzentration, damit verfügt die Schweiz über mehrere Trümpfe. Die KMU-Betriebe sind flexibel und anpassungsfähig, in ihren Händen ist der Löwenanteil der Schweizer Unternehmen. Am Unternehmergespräch berichten Bundesrat Ueli Maurer über die Chancen des Standortes Schweiz und Ugo Tosoni, Geschäftsführer der GVS Gruppe, über den bewussten Entscheid in der Schweiz zu produzieren. Referenten: Bundesrat Ueli Maurer und Ugo Tosoni, Geschäftsführer GVS Gruppe, AGRAR Landtechnik AG. PZB NEWS 5

6 Interview. Historische Bahnhofshalle in Bauma Der Dampfbahn-Verein Zürcher Oberland (DVZO) bringt mit seinem Projekt der historischen Bahnhofshalle Bauma ein Baudenkmal von nationaler Bedeutung in die Region. Derzeit ist der Verein mit viel Begeisterung und Herzblut dabei, die Halle zum Schutz seines rollenden Kulturgutes aufzubauen. Interview Petra Furrer Hugo Wenger Präsident DVZO PZB NEWS: Welche Geschichte hat die Bahnhofshalle, die momentan in Bauma wieder aufgebaut wird? Hugo Wenger: Seit 25 Jahren hat der DVZO nach einer Halle für seinen Wagenpark in Bauma gesucht. Zusammen mit der Fachstelle Denkmalpflege der SBB sind wir auf eine der beiden alten Personenhallen des ersten definitiven Bahnhofs der Stadt Basel aus dem Jahre 1860 aufmerksam geworden, welche vorübergehend von der SBB in Olten als Holzlager genutzt wurde. Die schützenswerte Halle wurde uns von der SBB geschenkt und wir haben den Abbau und Aufbau übernommen. Welche Bedeutung hat die historische Bahnhofshalle für das Zürcher Oberland? Die Dampfbahn zwischen Hinwil und Bauma ist eine grosse Attraktion in der Region, und doch war der schöne Wagenpark seit jahrzehnten unter freiem Himmel der Witterung ausgesetzt. Die modulare Holz- Eisen-Konstruktion aus der Spätbiedermeierzeit passt in das Ortsbild von Bauma und unterstützt den Fokus Industriekultur in der Region, was den Tourismus in der Region weiter ankurbeln kann. Mit welchen Herausforderungen war die DVZO bei diesem Projekt konfrontiert? Für unseren Verein war das Grossprojekt mit grossen Herausforderungen verbunden. Ohne die schon sehr frühe Unterstützung durch die Leute in der Region, die Gemeinden, dem Kanton Zürich, der PZB und vielen mehr, wäre es nicht zustande gekommen. Besonders hilfreich war die Ernennung der Halle zum Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung 2014, welches höhere Gelder des Bundesamtes für Kultur ermöglichte. Welche Pläne haben Sie mit der Bahnhofshalle und dem DVZO? Das Projekt sichert dem DVZO die Existenz, indem das Fahrwerk geschützt und Aufmerksamkeit generiert wird. Es konnten neue fruchtbare Kooperationen geschlossen werden, beispielsweise jene mit dem Bundesamt für Kultur und der Denkmalpflege des Kantons Zürich. Wir wollen das Kulturerbe Eisenbahn mit noch mehr Objekten erlebbar machen, sodass Bauma sich vielleicht bald «Ballenberg der Eisenbähnler» nennen kann. Eröffnung. Die offizielle Eröffnung findet am Sonntag, 6. September 2015 statt. Der Dampfbahn-Wagenpark aus der Zeit zwischen 1870 und 1920 ist schweizweit einzigartig. 6 PZB NEWS

7 Grünes Licht für die dritte Umsetzungsperiode NRP Mit dem Beschluss des Regierungsrates des Kantons Zürich wird die Baudirektion beauftragt, das NRP-Umsetzungsprogramm beim SECO einzureichen. Damit ist ein bedeutender Meilenstein für die Fortführung der Projekte im Zürcher Berggebiet gesetzt. Seit Beginn des Jahres stand die Erarbeitung des neuen NRP-Vierjahresprogramms des Kantons Zürich zuoberst auf der Agenda des Regionalmanagements. Gemeinsam mit dem kantonalen Amt für Landschaft und Natur wurde das Umsetzungsprogramm (UP) erarbeitet und dem Regierungsrat vorgelegt. Mit Erfolg. An der Sitzung vom 8. Juli 2015 beschliesst der Regierungsrat das UP zu unterstützen und seine Äquivalenzmittel zu erhöhen. Der Entscheid des SECO ist noch ausstehend. Drei Schwerpunkte fördern Die Stärken des Zürcher Berggebiets sowie seine Positionierung wurden im Rahmen der Erarbeitung gründlich unter die Lupe genommen. Daraus folgen ein interkantonaler und drei eigene Schwerpunkte, welche ab 2016 gefördert werden: 1. Tourismus Das Zürcher Berggebiet gilt als hochwertiger Naherholungs- und Freizeitraum. Das Erlebnis der Gäste steht dabei im Zentrum. Zudem wird der Wissenstransfer zwischen der Bevölkerung, der Wirtschaft, Institutionen und den Gästen gefördert. Das vielseitige Angebot ist sowohl für lokale wie auch Gäste von ausserhalb ausgerichtet. 2. Regionalprodukte Die Palette an natürli-produkten im Food- und Non-Food-Bereich wird ausgebaut. Ziel ist es auch, Gastronomiebetriebe in die Wertschöpfungskette einzubinden. Zudem wird die regionale Ressource Holz gestärkt. 3. Ruhelandschaft Das zunehmende gesellschaftliche Bedürfnis nach Ruhe und Entschleunigung wird aufgegriffen. Als Rückzugsort steht die Region für Erholung und Entschleunigung. 4. RIS Ost PZB beteiligt sich am interkantonalen Innovationssystem Ostschweiz (RIS). RIS hat zum Ziel, überkantonale Synergien der Innovationsförderung zu nutzen und die POE s in den Regionen zu den ersten Ansprechsstellen bezüglich Innovationsförderfragen zu ermöglichen. Kantonale Strategien umgesetzt Die Stärke des neuen Umsetzungsprogramms liegt zudem darin, dass es sich in die langfristigen kantonalen Entwicklungsstrategien einfügt. Das Zürcher Berggebiet wird als lebendiger Komplementärraum zu den Ballungszentren erhalten, gestärkt und weiterentwickelt. Dies ist auch in der Langfristigen Raumentwicklungsstrategie (LaRES) so definiert. Dank. PZB dankt den Kantonen Zürich, Thurgau und St. Gallen für die positive Beurteilung des Zürcher NRP-Programms und freut sich auf die Umsetzung und weitere Zusammenarbeit. PZB NEWS 7

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