PZB NEWS. Editorial. Zürcher Oberland. Seite 3. Natürliche Ressourcen. Seite 4. Spezialitätenproduktion. Seite 6. PZB intern.

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1 14. Ausgabe / November 2014 PZB NEWS Pro Zürcher Berggebiet Heinrich Gujerstrasse Bauma +41 (0) info@prozb.ch Mitgliedsgemeinden: Bäretswil Bauma Bichelsee-Balterswil Eschenbach Fischenthal Fischingen Hinwil Hofstetten Schlatt ZH Sternenberg Turbenthal Wald ZH Wila Wildberg Editorial. Sabine Sieber scheidende Präsidentin PZB Gemeindepräsidentin Sternenberg adieu pro zürcher berggebiet Etwas mehr als drei Jahre durfte ich Pro Zürcher Berggebiet präsidieren. Es hat Freude gemacht, war sehr interessant, aber auch anspruchsvoll. In dieser Zeit hat PZB die Fusion der natürli Bieri AG mit der PZB AG vollzogen, das neue natürli-label für das ganze Zürioberland lanciert, für die Standortförderung der RZO die Leistungsaufträge Wohnen und Freizeit angenommen und Projekte im Rahmen der Neuen Regionalpolitik durchgeführt. Dass unser Zürcher Berggebiet an diesem NRP-Programm partizipieren kann, ist ein grosser Luxus! Haben die Gemeinden doch so die Möglichkeit, Bedürfnisse zu befriedigen, die sonst nur Wunschbedarf wären: Ressourcen- Studien veranlassen, Lehraufträge unterstützen, unser Gewerbe im Bereich natürli vorwärts zu bringen, den Tourismus zu fördern und einiges mehr. PZB und unserer Bevölkerung wünsche ich, dass noch lange Projekte im Rahmen der Neuen Regionalpolitik realisiet werden können und wir uns immer auf unsere Stärken besinnen und ihnen Sorge tragen. Mit der Auflösung der Gemeinde Sternenberg muss ich nun das PZB Präsidium abgeben. Allen sei für die gute Zusammenarbeit herzlich gedankt! Zürcher Oberland. Seite 3 Zürioberland Kulturerbe In den vergangenen fünf Jahren erreichte das Projekt mit den Gemeinde-Auslegeordnungen und der CD Fäden ohne Ende Meilensteine. Natürliche Ressourcen. Seite 4 Nachhaltige Energieerzeugung PZB bearbeitet dieses Thema mit einem Fragebogen an die Gemeinden sowie einer Themenexkursion. Spezialitätenproduktion. Seite 6 Gesunder Znüni für Schulklassen Mit dem Projekt Zum Znüni zeigen die Bäuerinnen, dass ein Znüni sowohl gesund, als auch schmackhaft sein kann. PZB intern. Seite 7 Nachruf Gründungspräsident PZB Der Gründungspräsident PZB Dr. Erich Suter verstarb 87-jährig in Ennenda, GL.

2 Redaktion. Die Vielseitigkeit von PZB. Liebe Leserinnen und Leser In dieser Ausgabe der PZB-News spiegelt sich die Vielseitigkeit des Aufgabengebiets der PZB-Geschäftsstelle wieder. Auf den ersten Blick haben Znüni, Kultur und natürliche Ressourcen wenig miteinander zu tun. Doch alle Bereiche sind auf ihre Art für die Region wichtig. Touristisch gesehen bildete dieses Jahr «anno 1914» das Highlight. Zusammen mit Zürioberland Tourismus wurde die Chance genutzt, die Region dem breiten SRF-Publikum der Deutschschweiz bekannt zu machen. Zwar schliessen wir unsere «anno 1914»-Geschichte auf der letzten Seite der Freizeit News mit ein paar Impressionen ab. Zürioberland Kultur aber sorgt dafür, dass die alten Zeiten nicht vergessen gehen. PZB wirkt an der Regionalen Kulturkonferenz mit. PZB sieht sich auch als Motivator und Input-Lieferant. Zum einen fand für Gemeindevertreter eine Exkursion ins Energietal Toggenburg statt. Zum anderen wurde für touristische Leistungsträger ein Seminar zum Thema Begeisterungsmarketing durchgeführt. Auch das Projekt Zum Znüni liefert Inputs; Schülern werden Regionalprodukte als gesunde Zwischenverpflegung schmackhaft gemacht. Nun hoffe ich, dass auf den goldenen Herbst im Zürcher Oberland ein schneereicher Winter folgt, damit auch Sie unsere Wintersportperlen testen können. Doris Zellweger, Redaktion Es wiehnächtelet im Zürioberland. Alle Weihnachts- und Adventsveranstaltungen auf einen Blick. Impressum Redaktion: Adresse: Gestaltung: Fotos: Druck: Auflage: Michael Dubach Doris Zellweger Pro Zürcher Berggebiet Heinrich Gujerstrasse Bauma T +41 (0) info@prozb.ch Doris Zellweger Pro Zürcher Berggebiet Eristra-Druck Wetzikon AG 550 Exemplare erscheint 3x jährlich 2 PZB NEWS

3 Zürioberland Kulturerbe eine Zwischenbilanz. Zürcher Oberland startete das Projekt Zürioberland Kulturerbe. Ende Oktober 2014 fand die 6. Kulturkonferenz und gleichzeitig die 1. Regionale Kulturkonferenz statt. Das Projekt hat in den vergangenen Jahren bedeutende Meilensteine erreicht. Alice Trachsel «Die Vergangenheit zukunftsfähig machen»: Unter diesem Motto sucht die freiwillige, vom früheren Ustermer Stadtpräsidenten Hans Thalmann geleitete Arbeitsgruppe Zürioberland Kulturerbe seit fünf Jahren die Pflege des Kulturerbes zu verstärken und in der regionalen Politik zu verankern. In 10 Teilprojekte aufgeteilt wurden evaluierte Schwächen überwunden. So kocht heute nicht mehr jede Gruppe ihr Süppchen, wie 2010 diagnostiziert wurde, sondern es ist gelungen, alle Oberländer Gemeinden fürs gemeinsame Projekt ins Boot zu holen. Auslegeordnungen vervollständigt Dass das Zürcher Oberland viel kulturelles Erbe hat, belegen die Fragebogen der Gemeindebesuche. Die Arbeitsgruppe besuchte 44 Gemeinden aus dem Zürcher Oberland und dem angrenzenden Gebiet, dazu gehören auch alle Pro Zürcher Berggebiet-Gemeinden. Zum Kulturerbe zählen weit mehr als schützenswerte, historische Gebäude: Ebenso beinhaltet es Landschaften und das vielfältig gelebte Kulturerbe wie Bräuche, Feste, Vereine, Firmen, Schulen und Kirchen. Überall war man überrascht von den Schätzen, welche die eigene Gemeinde birgt. Regionale Kulturwege Unter Leitung von Pro Zürcher Berggebiet machte eine Arbeitsgruppe in der Region nicht weniger als 91Themenwege ausfindig und begutachtete deren Zustand. Ihre Urteile lauteten von desolat bis vorbildlich. Jetzt arbeitet sie Empfehlungen aus, wie die Wege verbessert und modernisiert werden können. Als Erstes wird sie den Industriepfad und den Tössweg auf den neuesten Stand bringen. Fäden ohne Ende eine eigene CD Menschen und Objekte haben viel zu erzählen. Doch wie kann dieses Wissen aufgenommen, verarbeitet und interessierten Ohren zugänglich gemacht werden? Im Kurs Geschichten sammeln vermittelte das Projekt ganz im Sinne seines Ziels, Freiwilligkeit wirksam mit Professionalität verbinden, 15 Freiwilligen aus Chronikstuben und Ortsmuseen das nötige Know-how. Daraus ist eine spannende CD entstanden (siehe Kasten). Offene Zukunft Wohin führt die Reise des Projektes Zürioberland Kulturerbe? Angestrebt wird eine Eingliederung in die Region Zürcher Oberland RZO, wo das Kulturerbe mit Kultur-Leben zusammengefügt werden soll. Darüber entscheiden am 4. Dezember 2014 die Delegierten. CD Zürioberland Textil. Die CD Zürioberland Textil Fäden ohne Ende, Dreizehn Gespräche zur Arbeit mit Textilien einst und heute. ist kostenlos bei der Geschäftsstelle von PZB erhältlich. Spenden sind willkommen. Siehe auch: PZB NEWS 3

4 Natürliche Ressourcen. Gemeindeumfrage und Exkursion ins Energietal Toggenburg. Die nachhaltige Ressourcennutzung ist PZB ein wichtiges Anliegen. Der Fragebogen an die Gemeinden zur Erfassung des Status quo bezüglich Ressourcen und die Exkursion ins Energietal Toggenburg sind zwei Massnahmen von PZB, um das Thema zu bearbeiten. Christian Stutz Eines der vereinbarten Vertragsziele von PZB ist, die nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen zu fördern. Um den PZB-Mitgliedsgemeinden Beispiele von nachhaltigen Energieerzeugungsanlagen zu zeigen und sich mit dem Thema Energie näher auseinander zu setzen, führte PZB im September 2014 eine Exkursion ins Energietal Toggenburg durch. 16 Vertreter der Mitgliedsgemeinden besichtigten einige interessante Energieprojekte und spürten die mitreissende Begeisterung, welche die Referenten für ihre Anliegen ausstrahlten. energietal toggenburg ist kein geschützter Begriff, sondern ein Verein und funktioniert ohne Zertifizierung. Die Toggenburger Gemeinden wollen damit aufzeigen, dass sie sich aktiv mit dem Thema Energie auseinandersetzen. Sie verfolgen das Ziel, Energieeffizienz und lokale Energieproduktion zu fördern. Der Verein führt eine Geschäftsstelle, welche Energieberatungen anbietet, kommunikative Aufgaben übernimmt und die verschiedenen Projekte koordiniert. Vortrag von Kilian Looser zum Energietal Toggenburg und der Energieregion Obertoggenburg. Höhepunkt der Exkursion war das Gespräch mit Kilian Looser, dem Gemeindepräsidenten von Nesslau. Seine Gemeinde ist eine der drei Gemeinden, welche das Projekt Energie-Region Obertoggenburg initiiert haben. Looser zeigte auf, welche Fortschritte diese Gemeinden bezüglich Energieverbrauch, Energiemix und Energie-Eigenproduktion bereits vor der Zertifizierung gemacht haben. Die Motivation für die Gemeinden, nun eine Energie-Region zu werden, sieht Looser vor allem darin, dass Projekte über die Gemeindegrenzen hinaus realisiert werden. Dazu definieren die Gemeinden der Energie-Region gemeinsame Ziele und stellen finanzielle und personelle Ressourcen zur Verfügung. Es werden Handlungsschwerpunkte festgelegt und ein konkreter Aktionsplan mit Massnahmen aus dem Energiekonzept für Energiestädte erstellt. Dies geschieht unter dem Gesichtspunkt dessen, was effektiv möglich ist und was sich lohnt. Die praktische Umsetzung wird von einer Energiekommission geleitet. Die öffentliche Hand übernimmt nach Ansicht Loosers eine Vorbildfunktion für die Bevölkerung. Bei den Anlagenbesichtigungen faszinierte angesichts seiner Einfachheit das kleine Trinkwasserkraftwerk in Krummenau. Aus 50 m 3 Trinkwasser und 200 m Höhenunterschied werden vor der Wasseraufbereitung täglich 128 kwh Strom erzeugt und damit 10 bis 12 Haushaltungen versorgt. Das Holzenergiezentrum Toggenburg beeindruckte aufgrund seiner Grösse und der Holzverstromung. Es versorgt Nesslau-Neu St. Johann mit jährlich MWh CO 2 -neutraler Wärme und ersetzt dadurch jedes Jahr 1.25 Millionen Liter Heizöl. Mittels ORC-Anlage werden gleichzeitig 4 PZB NEWS

5 Natürliche Ressourcen. jährlich 2'400 MWh Strom erzeugt. Die Anlage deckt dadurch den Wärme- und Strombedarf von 600 Haushalten, was der Grösse des ganzen Doppeldorfes entspricht. Grosses Engagement war auch bei den lokalen Initianten weiterer Anlagen spürbar. Die stattliche Photovoltaikanlage in Wattwil erzeugt auf 9'500 m 2 Dachfläche eine Jahresstromproduktion von 1'200 MWh für rund 270 Haushalte und das Kleinwasserkraftwerk in Dreien 280 MWh Strom jährlich für knapp 70 Haushaltungen. Alle diese Anlagen, ob gross oder klein, leisten einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Nutzung von natürlichen und lokalen Ressourcen. Gemeindebefragung Der Verein Pro Zürcher Berggebiet unterstützt die Mitgliedsgemeinden bei der Realisierung von Ressourcenprojekten und zusammen mit Bund und Kanton bei der Umsetzung der Energiestrategie Um sich ein Bild über den Status quo und das derzeitige Engagement in den PZB-Gemeinden machen und diese gezielt unterstützen zu können, hat das Regionalmanagement einen Fragebogen zum Thema Energie an Gemeinden, Elektrizitätswerke und die Kantone verschickt. Eine erste Auswertung führte zu folgenden Schlüssen: Der Grossteil der Mitgliedsgemeinden hat Projekte zur verstärkten Nutzung der natürlichen Ressourcen oder zur effizienteren Ressourcennutzung realisiert, das meistgenannte sind Holzschnitzelheizungen und Wärmeverbünde oder Photovoltaikanlagen. Das vielfältige Potenzial der Region ist damit aber noch nicht ausgeschöpft. Initiative eines externen Investors auf einem Firmendach: die grosse Photovoltaikanlage in Wattwil. Das Energiestadtlabel ist den meisten Gemeinden bekannt. Diejenigen, welche das Label bereits erreicht haben, berichten von dessen positiven Effekten und dass dieses das Bewusstsein und Engagement in Bevölkerung und Gemeinde erhöhe. Der Zusammenschluss zu einer Energieregion ist für einige Gemeinden denkbar. Einige Gemeinden bieten noch keine institutionalisierte Energieberatung an und Baugesuche werden nur in wenigen Gemeinden bezüglich energetischer Faktoren beurteilt. In den Gemeinde-Publikationsorganen wird zum Teil über Energiethemen berichtet, das Gewerbe wird aber nur in wenigen Gemeinden gezielt einbezogen. Gemeindeübergreifende Veranstaltungen können eine interessante Möglichkeit zur Förderung des Bewusstseins zur Thematik Energie sein. Die PZB-Gemeinden werden ein Factsheet und eine detaillierte Auswertung der Befragung erhalten. PZB NEWS 5

6 Spezialitätenproduktion. Gesunder Znüni für Schulklassen. Begeisterte, aber auch skeptische Gesichter sind auf dem Schulhof zu sehen, wenn die Bäuerinnen aus der Region mit einem Znüni aufwarten. Das sieht so gesund aus. Schmeckt das denn auch? Mit dem Projekt Zum Znüni zeigen die Bäuerinnen, dass ein Znüni gesund und schmackhaft sein kann. Corina Stäheli Ziel des Projekts Zum Znüni ist es, den Kindern einen gesunden Znüni anzubieten und den negativen Folgen des heutigen Essverhaltens entgegenzuwirken. Zudem soll das Projekt den Bäuerinnen helfen, die Wertschöpfung der Hofprodukte zu steigern, die Direktvermarktung auf- oder auszubauen und einen Bezug zu ihrer Arbeit in der Region zu schaffen. Meist berücksichtigen die Bäuerinnen für die Znüniplanung auch andere regionale Produkte. Wenn sich dabei Stadt und Land längerfristig näher kommen, ist das ein wünschenswerter Nebeneffekt. Für PZB ist die Förderung der regionalen Produkte und damit zusammenhängend die Steigerung der Wertschöpfung ein wichtiges Ziel im NRP-Umsetzungsprogramm. Ein erster Znüni wurde bereits im letzten Jahr von der Schule Grüt (ZH) zusammen mit einer Bäuerin aus Herschmettlen organisiert. Rund 120 Kinder kamen in den Genuss von Gemüsespiessen, belegten Broten und Griessköpfli. Rhabarbershake, Milch, Süssmost und Wasser rundeten den Znüni ab. Zubereitet wurde Praxis: Gesunder Znüni attraktiv präsentiert. Theorie: Gesunder Znüni in der Lebensmittelpyramide. der Znüni von der Bäuerin, Eltern halfen beim Ausschenken tatkräftig mit. In Turbenthal organisierte die Elternmitwirkung zusammen mit der Schule Hohmatt für die 120 Schüler und Kindergärtler einen Sternmarsch zur Alp Schnurrberg ob Turbenthal. Dort erwartete sie ein feiner Znüni sowie verschiedene Workshops zu Themen der Landwirtschaft. Einen vertieften Einblick erhalten seit diesem Jahr auch die Schüler der Schule Aussenwachten Hinwil. Zusammen mit zwei Bäuerinnen bereitet jeweils eine Klasse den Znüni für alle Klassen des Schulhauses zu. Die Schüler lernen dabei auch Wichtiges über die gesunde Ernährung und die Zubereitung raffinierter Znünis. So kamen bisher in den Schulhäusern Wernetshausen, Hadlikon und Ringwil 325 Kinder und Lehrpersonen in den Genuss eines feinen Znünis. Künftig soll das Znüniangebot ausgeweitet werden können. Interessierte Schulen und Landwirtschaftsbetriebe/Bäuerinnen sind willkommen und erhalten bei PZB weitere Informationen. 6 PZB NEWS

7 Nachruf Dr. Erich Suter Gründungspräsident PZB. PZB intern. Die treibende Kraft hinter der Gründung des Vereins war Dr. Erich Suter, ehemaliger Kantonsrat im Kanton Zürich. Er hatte den nötigen Weitblick für die Herausforderungen des Berggebietes und vereinte 1973 zusammen mit Luzi Elmer und Robert Knecht die Berggebietsgemeinden. Alice Trachsel Erich Suter verstorben am 31. August 2014 im Alter von 87 Jahren stammte aus Küsnacht. Der Rechtsanwalt war seit 1971, damals wohnhaft in Wetzikon, im Zürcher Kantonsrat. So erfuhr er, dass der Regierungsrat im Juli 1971 ein Expertengremium damit beauftragte, die Situation der Landwirte im Zürcher Oberland genauer zu betrachten. Das Resultat war, dass die Zusatzbeiträge an Bauern im Nebenerwerb nicht mehr ausbezahlt werden sollten. In der Region sollten die urbanen Zentren gefördert werden. Sein Bezug zum Zürcher Berggebiet Gemeinsam mit Luzi Elmer, dem Rektor der Landwirtschaftlichen Schule Wetzikon, und Robert Knecht, Gemeindepräsident von Hinwil, erkannte Erich Suter den Handlungsbedarf gelangten sie mit ihrem Anliegen zum damaligen Regierungsrat Siegrist. Sie schlugen die Gründung einer Vereinigung mit dem Namen Pro Zürcher Berggebiet vor. Diese sollte alle Berggebiete des Kantons Zürich, also auch diejenigen südlich des Zürichsees, umfassen. zur Gründung des Gemeindeverbandes Wieder war es Dr. Erich Suter, der dafür einstand, dass PZB nicht einfach ein Verein sein sollte, sondern dass die Mitglieder die jeweiligen Gemeindepräsidenten seien. Suter suchte den Kontakt zu jedem einzelnen und stellte sein Anliegen vor. Ohne grosse Überzeugungsarbeit konnte er alle für das gemeinsame Anliegen von PZB gewinnen. An der Gründungsversammlung vom 5. Juli 1973 stimmten alle einstimmig für die Vereinigung mit dem Ziel, das Kleinbauerntum zu erhalten. Mit Inkrafttreten des Investitionshilfegesetzts IHG wurde die Bedeutung von PZB gestärkt. Die Region musste jedoch auch bestimmte Kriterien aufweisen und räumlich zusammenhängen. So mussten die Gemeinden südlich des Zürichsees abgetreten werden, dafür schlossen sich vier Gemeinden in den Kantonen St. Gallen und Thurgau an. Sein Engagement fürs Berggebiet Durch Dr. Erich Suters Liebe für das Berggebiet, Interesse an der dezentralen räumlichen Siedlungsstruktur und seinen Einsatz für den Erhalt der Eigentümerschaft Bäuerlicher Heimwesen hat er die Stossrichtung des Gemeindeverbandes von Pro Zürcher Berggebiet massgeblich geprägt. Er formulierte vor 41 Jahren, was noch heute zentral ist: Das ländliche Gebiet solle gestärkt werden. Im Interview vom Dezember 2013 anlässlich des 40-Jahre-Jubiläums von PZB (siehe PZB-Jahresbericht 2013) bekräftigte Dr. Erich Suter, der grosse Wert der Region liege darin, dass die EinwohnerInnen hier leben, arbeiten und ihre Freizeit verbringen können. Dies zu erhalten lag ihm am Herzen. Wir danken ihm für sein Engagement und werden das Andenken in Ehren halten. Dr. Erich Suter, Gründungspräsident PZB. PZB NEWS 7

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