Aktuelles der Energieagentur St.Gallen. ERFA Vorgehensberatung August St.Gallen 28. August Sargans

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1 Aktuelles der Energieagentur St.Gallen ERFA Vorgehensberatung August St.Gallen 28. August Sargans

2 Energieberatung Energiekonzepte in Gemeinden Philipp Egger, Geschäftsleiter, Energieagentur St.Gallen

3 Tätigkeitsbereiche Energieförderung Kanton / Gemeinden / Bund Abwicklung kantonales Energieförderprogramm und nationales Gebäudeprogramm Entwicklung eines Standard- Förderkatalogs für Gemeinden Abwicklung von kommunalen / regionalen Energieförderprogrammen Unterhalt und Weiterentwicklung des e-förderportals zur Gesuchseingabe / -bearbeitung Beratungsleistungen und Support im Förderbereich Bewerbung Förderprogramme Energie und Bauen Beratung Minergie-Prüfung Öffentlichkeitsarbeit Telefon-Erstberatung im ganzen Kanton und Beratung vor Ort für die Bevölkerung Netzwerke in der Baubranche fördern Schulungsangebote Fachunterlagen Entwicklung der Energieagentur zur Informationsdrehscheibe «Energie» im Kanton Minergie-Standardprüfung Öffentlichkeitsarbeit Energieprojekte Erneuerbare Energien Energie in Gemeinden Projektbegleitung im Bereich erneuerbare Energien Vorbereitung der Gemeinden auf den «Energiestadt-Prozess» Ausführen von kommunalen/regionalen Energiekonzepten Netzwerke im Bereich erneuerbare Energien fördern Produktentwicklung für Gemeinden im Programm EnergieSchweiz 3

4 Erstberatung im Kanton St.Gallen Beratungstelefon Angebot für die St.Galler Bevölkerung kostenlose Telefonberatung Fragen zu Energiethemen wie Gebäude, Haustechnik, Haushaltsgeräte oder Mobilität und Freizeit seit 1. Juni

5 Beratungstelefon typische Fragen Themen: Ersatz von Wärmeerzeugung Möglichkeiten mit erneuerbarer Energie Ersatz Elektroboiler einfache Lösungen sind gefragt Umgang mit Elektroheizung Ersatz, nach EnG, EnV zulässig Haushaltstrom Standby, Leuchtmittel, Einbau der Geräte Angebote Energieförderung Gemeinden / Regionen, Kanton, Bund Nächster Schritt: Erstberatung vor Ort 5

6 Erstberatung im Kanton St.Gallen Erstberatung vor Ort Beratungsgespräch zu konkretem Objekt Kunden bringen Dokumente mit: - Pläne, Fotos, - Energieverbrauch Wärme - Energieverbrauch Strom Inhalte Beratungsgespräch - Vorgehen bei Gebäudemodernisierungen - erneuerbare Energie für Wärme und Strom - Energieförderung, konkrete Hinweise Von der Energieagentur im Auftrag von Regionen oder Gemeinden ausgeführt. Nächster Schritt: Vorgehensberatung 6

7 Erstberatung vor Ort in der Region Rheintal Reservation der Termine: Beratung Erstberatung Termine 7

8 Erstberatung an der OLMA

9 9

10 Hinweis zu Fachpartner für Vorgehensberatung GEAK-Experten VOBE Mitglieder MINERGIE Fachpartner Hinweise: bei Erstberatungen am Telefon bei Erstberatungen in den Gemeinden und Regionen Auf der Webseite der Energieagentur 10

11 Seite 11

12 Ausblick Erstberatung am Telefon: Zusammenarbeit mit Angebot von energie-schweiz Vermehrte Bewerbung der Dienstleistung im Kanton St.Gallen vor Ort: Offerten in weiteren Regionen und Gemeinden Zusammenarbeit mit Energietal Toggenburg, Stadt St.Gallen und weiteren Regionen Ziel: in rund zwei Jahren Angbot im ganzen Kanton Unterstützt durch Informationsanlässe in den Gemeinden oder Regionen. 12

13 Werden Sie zum Sonnenduscher 13

14 Energie in Gemeinden / Regionen Erstellung von kommunalen und regionalen Energiekonzepten - Energieverbrauchsanalyse - Abschätzung Energiepotenziale - Erstellung Energiekonzept - Erarbeitung Massnahmenkatalog Gestaltung kommunaler / regionaler Förderprogramme Gesuchsabwicklung im e-förderportal Monitoring bei Umsetzung 14

15 Kommunales Energiekonzept Phase 1: Bilanzierung End- & Primärenergieverbrauch CO 2 - Bilanz 15

16 Kommunales Energiekonzept Phase 2: Effizienz- & Produktionspotenziale Effizienz Produktion 16

17 Kommunales Energiekonzept Phase 3: Energiestrategie Kontext Energiestrategie 2050 Gemeinde Kantonale Energiepolitik Markt Energiepolitische Richtlinien - Sanierung Gebäudepark - Ersatz der fossilen Energieträger - Atomausstieg - Ausschöpfung lokaler Produktionspotenziale - 17

18 Kommunales Energiekonzept Phase 4: Massnahmen Kommunales Massnahmenpaket - Energiereglement - Energierichtplan - Förderprogramme - Information und Erstberatung - Monitoring - Eigene Anlagen - Mobilitätsprojekte - 18

19 Grenzen des kommunalen Ansatzes Fehlende Aspekte über Gemeindegrenzen hinaus: Koordination Energieträger Biomasse (Energieholz, Grüngut, biogene Abfälle) => logistische Aspekte Versorgung Stadt Land - z.b. Solarpotenzial (Dachfläche/Kopf) Schnittstellen zu Mobilitätskonzepten Agglomerationsprogramme 19

20 Chancen des regionalen Energiekonzeptes Kommunikation: Sichtbar und Klar Personell: Hauptamt statt Nebenämter Energieressourcen: Austausch und Koordination Regionale Anlagen: Grösse und Wirtschaftlichkeit A B C Fachkompetenz: Spezialisten und Know-How Regionales Förderprogramm: Klare Struktur und Abwicklung Mobilität: Synergien zu bestehenden Instrumenten Finanzen: Beteiligung und Synergien 20

21 Voraussetzungen für erfolgreiche regionale Energiekonzepte Politische und fachliche Einbindung der Gemeinden Gemeinderäte Ressortverantwortliche Eigeninteressen und Kompromisse Bereitschaft zu Verzicht (z.b. Ressourcen) Möglichkeit zu Gewinn (z.b. Kosteneinsparung) Akzeptanz und Umgang mit «Heterogenität» Proaktive Energiestädte und kaum aktive Gemeinden Kommunale Energieversorger und regionale Versorger Organisation Bestehende Gremien oder neue Schnittstellen zu verwandten Planungsbereichen (z.b. Mobilität) 21

22 22

23 Besuchen Sie uns Kontakt Energieagentur St.Gallen GmbH Vadianstrasse St.Gallen Telefon Öffnungszeiten Montag - Donnerstag: h / h Freitag: h / h 23

24 Informationen Vorgehensberatung Silvia Gemperle, Leiterin Energie und Bauen, Energieagentur St.Gallen

25

26 Minergie an der Energieagentur ab 1. September 2013 Prüfung Minergie-Standard für SG, AI und AR Online Eingabe SG und AI ab anfangs 2014 Minergie-P und -A für SG Weitere Kantone noch offen Kontakt

27 Beratung: Gesamtbetrachtung erforderlich Gebäudehülle Wärme: Heizung und Warmwasser Strom Beleuchtung und Geräte Tipps - Benutzerverhalten 27

28 Tipp s - Benutzerverhalten Aus Musterbericht Seite 13: Förderung Vorgehensberatung bei der Gerätewahl die Energieetikette beachten die besten Geräte Dampfabzug in der Küche Wassersparende Armaturen Beleuchtung allgemeiner Bereich MFH Wäschetrocknung Fokus MFH Energiesparen im Alltag weitere wie Die Liste mit den Tipp s wird Ende 2013 von der Energieagentur ergänzt. 28

29 Standbykiller Einsatz von Standbykiller Leistung «ausgeschaltet»? 5.7 W (= 50 kwh/a) Leistung «im Betrieb»? W (= 5 kwh bei 2h/Tag) 29

30 Benutzerverhalten sensibilisieren und informieren 30

31 Mögliche Empfehlung: «Betriebsoptimierung» Themen: wirksame Sofortmassnahmen - Heiz- und Warmwasserleitungen dämmen - Warmwassertemperatur? - weitere Start in die Heizsaison - Betriebszeiten der Heizung prüfen - Heizkurve prüfen - Einstellungen der Thermostatventile - Heizkörper entlüften - weitere 31

32 Erfahrungen GEAK-Plus Berichte Ergänzende Informationen notwendig: Tipp s Sofortmassnahmen kantonale / regionale Förderung Steuerabzüge Kanton weitere Ergänzende Informationsblätter zum GEAK-Plus werden bis Ende 2013 von der Energieagentur erarbeitet und den Beratenden zur Verfügung gestellt. 32

33 33

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