Grosser Fachkräftebedarf Die Herausforderungen. ICT-Berufsbildung Schweiz: Strategische Ziele u. Arbeitsschwerpunkte
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- Birgit Giese
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1 Berufsfeld ICT Herausforderungen der Zukunft Andreas Kaelin, lic. rer. pol. Präsident ICT-Berufsbildung Schweiz Stand Januar 2011 Unser Problem: Dramatischer Fachkräftemangel Zusätzlicher Fachkräftebedarf bis zum Jahr Hochschulabschluss Höhere Berufsbildung Berufliche Grundbildung übrige Abschlüsse es fehlen Rundungsdifferenzen möglich. Quelle: SAKE 2009, B,S,S. ICT-Strukturerhebung, BAKBASEL ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 2
2 Agenda Grosser Fachkräftebedarf Die Herausforderungen ICT-Berufsbildung Schweiz: Strategische Ziele u. Arbeitsschwerpunkte Schlussbetrachtung Anhang Verband ICT-Berufsbildung Schweiz: Zweck, Vision, Mission, Strategie ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 3 Ausgangslage Unklares Berufsfeld ICT: Wer gehört dazu? Beschäftigtenperspektive oder Sektorenbetrachtung? Wie viele Personen gehören dazu? Unterschiedliche Datenbasis und Schätzungen Debatte dreht sich meist um den heutigen, akuten Mangel. Bildungspolitik muss sich an Trends orientieren und konjunkturunabhängig sein. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 4
3 Agenda Grosser Fachkräftebedarf Die Herausforderungen ICT-Berufsbildung Schweiz: Strategische Ziele u. Arbeitsschwerpunkte Schlussbetrachtung Anhang Verband ICT-Berufsbildung Schweiz Zweck, Vision, Mission, Strategie ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 5 Wer gehört zu ICT? Perspektive: ICT als Sektor ICT als Branche wahrnehmen Güter & Dienstleistungen der ICT sind klar definiert Wird z.b. vom BFS bei den Publikationen zum Themengebiet Informationsgesellschaft verwendet Perspektive: ICT als ausgeübter Beruf ICT-Mitarbeiter im Fokus ICT-Mitarbeiter in Anwenderunternehmen werden berücksichtigt, z.b. in Banken, Versicherung, Detailhandel, öff. Verwaltung Wird z.b. von der OECD bei der Publikation Information Technology Outlook verwendet ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 6
4 Wertschöpfung des ICT-Sektors Grösste Bedeutung des ICT-Sektors war zum Höhepunkt der Dot-Com-Blase Abnahme der relativen Bedeutung des ICT-Sektors seit 2000 Sektorenbetrachtung greift zu kurz: Anwenderfirmen fehlen! Anteil des ICT-Sektors am BIP In %, zu Preisen von Mrd Mrd Mrd Mrd ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 7 Quelle: BFS, VGR Wer gehört zum ICT-Berufsfeld? Ziel: Einheitliche Definition des ICT-Berufsfelds CH Zusatzziel: International vergleichbare Definition Methode: Verwendung der OECD ICT-Abgrenzung Problem: OECD Abgrenzung im Umbruch Noch gültige Berufsdefinitionen basieren auf Berufsdefinitionen von 1988 Lösung: Imitation der künftigen Definition mit heute verfügbaren Daten 1, um eine zukunftsfähige Lösung zu gewährleisten. 1 Die neue Berufsdefinition von 2008 wird in den statistischen Daten des BFS erst im Jahr 2011 umgesetzt. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 8
5 ICT-Berufsfeld Schweiz: Definition Entwickler und Analytiker von Software und Anwendungen Fachkräfte für Datenbanken und Netzwerke Techniker für den Betrieb von ICT und für die Anwenderbetreuung Telekommunikations- und Rundfunktechniker Installateure und Mechaniker für Elektronik und Telekommunikationstechnik Fachkräfte im Vertrieb von ICT ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 9 ICT-Berufsfeld: Struktur ICT-Quereinsteiger: Dringend weiterqualifizieren ICT-Qualifizierte ICT-Beschäftigte ICT-Berufsabwanderer (ICT-Qualifizierte ohne ICT-Beruf) ICT-Fachkräfte (ICT-Beschäftigte mit ICT-Qualifikation) ICT-Quereinsteiger (ICT-Beschäftigte ohne ICT-Qualifkation) Quelle: SAKE ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 10
6 ICT-Berufsfeld: Entwicklung Anzahl Beschäftigte Total 2009: ICT-Beschäftigte Quantitativ ist die IT die treibende Kraft bei der Expansion des ICT-Berufsfelds 100' '000 60'000 40'000 20' Systemplaner, -analytiker &-programmierer Elektronikinstallateur &-supporter Datenverarbeiter übrige Informatiker Elektronik- & Fernmeldetechniker Multimediabediener Gestrichtelte Linie bezeichnet Datenpunkt, welche nur bedingt statistisch zuverlässig sind. Quelle: SAKE, ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 11 Alterspyramide ICT 2009: Auf den zweiten Blick Die Referenzbevölkerung entspricht der gewichteten Gesamtbevölkerung: Die Altersstruktur der Berufslehre in der Gesamtbevölkerung wurde z.b. untergewichtet, während Hochschulabsolventen übergewichtet werden. Diese Gewichtung führt dazu, dass das Bildungsniveau der Referenzbevölkerung mit derjenigen der ICT-Beschäftigten identisch ist. 18% 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre ICT-Beschäftigte Referenzarbeitsbevölkerung Es fehlen in der Alterspyramide die über 64-jährigen. Quelle: SAKE, ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 12
7 ICT-Beschäftigte nach Grossregionen % % % % % % % % Rundungsdifferenzen möglich. Quelle: SAKE Geographische Aufschlüsselung mittels statistischen Grossregionen der Schweiz. Software: ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 13 Branchenzugehörigkeit der ICT-Beschäftigten Sehr heterogenes Arbeitgeberfeld Ca. 1/3 arbeitet in Lieferantenunternehmen 1, 2/3 in Anwenderunternehmen Branchenanteil 2 am ICT-Berufsfeld IT Dienstleistungen 22% 27% Finanzdienstleistungen 8% 10% IT Hardwarehersteller 6% 7% Telekommunikation 2% 5% Öffentliche Verwaltung, Armee, Sozialversicherungen 4% 5% Grosshandel (ohne Motorfahrzeuge) 7% 4% Unternehmensberatung 1% 4% Detailhandel (ohne Motorfahrzeuge) 4% 3% Erziehung und Unterricht 2% 3% (Rück-)Versicherung, PK, ohne Sozialversicherungen 2% 3% Anteil der 10 wichtigsten Branchen am ICT-Berufsfeld 61% 71% Gesamtbeschäftigte im ICT-Berufsfeld in allen Branchen Als Lieferantenunternehmen werden diejenigen Firmen bezeichnet, die auch vom BFS der ICT-Branche zugeordnet werden. 2 Nicht einer Branche zuteilbare Beschäftigte wurden linear auf die Branchen verteilt. Rundungsdifferenzen möglich. Quelle: SAKE, 2002, Branchen nach NOGA 2008-Wirtschaftsabteilung umgeschlüsselt. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 14
8 ICT-Beschäftigte im internationalen Vergleich 2007 Vergleich analog zum OECD Vergleich 1, jedoch auf Basis der neuen Definition des ICT-Berufsfelds Anteil der ICT-Beschäftigten an Gesamtbeschäftigten 1 Für die im Vergleich zur OECD fehlenden europäische Ländern (EU-15) sind keine detaillierten Daten für ISCO-Berufsgattungen verfügbar. Quelle: Labour Force Survey, SAKE 2007 ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 15 Wertschöpfung durch ICT-Beschäftigte Anteil der durch die ICT-Mitarbeiter generierten Wertschöpfung an der Gesamtwertschöpfung stieg innerhalb der letzten Dekade von 4.1% auf 4.9%. Nominale Wertschöpfung im Vergleich (Jahr 2008): ICT: 25 Mrd. Fr. Banken: 41 Mrd. Fr. Versicherungen: 23 Mrd. Fr. Chemie: 21 Mrd. Fr. Maschinenbau: 14 Mrd. Fr. Wertschöpfung in Mia. CHF (in Preisen von 2008) Vollzeitäquivalente: ICT , Banken , Versicherungen , Chemie , Maschinenbau Quelle: VGR, BZ, SAKE ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 16
9 Zusätzlicher Fachkräftebedarf bis 2017 Wirtschaftsentwicklung Zusatzbedarf Technologie Abwanderung Ersatzbedarf Pensionierung Rundungsdifferenzen möglich. Quelle: SAKE 2009, B,S,S. ICT-Strukturerhebung, BAKBASEL ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 17 Arbeitsmarkteintritte der ICT-Absolventen ICT-Berufsabwanderer sind mit berücksichtigt, da sie ebenfalls in den Arbeitsmarkt eintreten. Prognose der Arbeitseintritte: gestrichelte Linie 1'800 1'600 1'400 1'200 1' Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Hochschulabschluss übrige Abschlüsse Nachträglich zur Berufslehre erworbene Berufsmaturitäten sind keine neuen ICT-Qualifikationen. Parallel zur Berufslehre erworbener Berufsmaturität werden als übrige Abschlüsse auf Stufe Sekundarstufe II codiert. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 18 Quelle: Bildungsstatistik
10 Zusätzlicher Bildungsbedarf bis 2017 Zusätzlicher Fachkräftebedarf bis zum Jahr 2017 Zusätzlicher Bildungsbedarf bis zum Jahr 2017 Hochschulabschluss Höhere Berufsbildung Berufliche Grundbildung übrige Abschlüsse Rundungsdifferenzen möglich. Quelle: SAKE 2009, B,S,S. ICT-Strukturerhebung, BAKBASEL ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 19 Zentrale Resultate (Basisszenario) zusätzliche Fachkräfte bis 2017 nötig Neuabsolventen (Trendfortschreibung) und Migration (CH- Durchschnitt) können davon nur rund 55% decken Prognose lässt bis 2017 einen Mangel von rund Fachkräften erwarten Mangel vor allem im Hochschulbereich (ca Fachkräfte) In der beruflichen Grundbildung und in der höheren Berufsbildung werden knapp doppelt so viele Personen gesucht, wie ausgebildet werden bis 2017 Zahl der Pensionierungen verdoppelt sich in den 2020er Jahren Nicht ausgeschöpftes Potential: Frauenanteil von 11% ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 20
11 Agenda Grosser Fachkräftebedarf Die Herausforderungen ICT-Berufsbildung Schweiz: Strategische Ziele u. Arbeitsschwerpunkte Schlussbetrachtung Anhang: Verband ICT-Berufsbildung Schweiz Zweck, Vision, Mission, Strategie ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 21 Herausforderungen ICT-Berufsbildung Schweiz und ihre Partner handeln Die Analyse ist gemacht, die Herausforderung definiert (Berufsfeldanalyse) Neuabsolventen (Trendfortschreibung) und Migration (CH- Durchschnitt) decken nur rund 55% des prognostizierten Fachkräftebedarfs. Mangel bis 2017 von ca Fachkräften Die eine Hälfte betrifft Absolventen der Berufsbildung Die andere Hälfte betrifft Absolventen der Hochschulen (FH und universitäre Hochschulen) Wichtige Partner sind im Boot: Stiftung, BBT, kantonale und regionale OdA, grosse Firmen Seit live: Homepage-Teile wurden von Lernenden für Lernende entwickelt ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 22
12 Berufsverband ICT-Berufsbildung Schweiz 1 Betreibt die landesweit tätige OdA für das Berufsfeld ICT Wir gestalten als Vertreter der in der Schweiz tätigen Unternehmen und Verwaltungen in Zusammenarbeit mit Bund und Kantonen die ICT- Berufsbildung Wir sind der unabhängige Prüfungsträger (eidg. Fachausweis und eidg. Diplom) für die höhere Berufsbildung und steuern die Lernziele und somit Prüfungsanforderungen für alle Abschlüsse der ICT-Berufsbildung Wir sorgen für die Qualität der ICT-Lehrgänge und Abschlüsse Vorstand: Präsidenten der grössten ICT-Verbände, Vertreter kant. / regionale OdAs (inkl. West-CH) sowie Senior Manager u.a. der CS, Microsoft und des BIT Geschäftsführer ab Jörg Aebischer, derzeit Direktor bwd 2 Wird unterstützt auf der Basis von definierten Projekten durch Stiftung IT-Berufsbildung, BBT (nach Art. 54, 55 und 56 BBG) 1 Gegründet Ende März 2010 durch ICTswitzerland, den Dachverband der Verbände der Informations- und Kommunikationstechnologie (Präsident: Ruedi Noser) sowie den kantonalen / regionalen OdAs (Lehrmeistervereinigungen) der ICT 2 bwd = Bildungszentrum für Wirtschaft und Dienstleistung, Bern-Wankdorf ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 23 ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 24
13 Unsere Ziele Wir begeistern junge Frauen und Männer für die grosse Zukunft der ICT-Berufe Der Anteil der Lernenden der beruflichen Grundbildung ICT im Verhältnis zu den Beschäftigten im Berufsfeld ICT ist von 3,7% auf mindestens den Landesdurchschnitt aller Berufe von 5,4%, dh. um rund 3000 zu erhöhen. Erhebliche Steigerung bei der «traditionellen»vierjährigen beruflichen Grundbildung Verdoppelung der ICT Abschlüsse der Höheren Berufsbildung (2009: Personen) Verdoppelung der Zugänge aus dem Berufsbildungssystem an die Fachhochschulen ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 25 Schwerpunktplanung 2011 ff Berufsfeldanalyse (2010) Dachkomm. ICT-Berufsbildung Förd. Ausbildungsplätze berufl. GB 1 Repositionierung Berufsprüfung +200 IMS 3 Repositionierung Diplom Organisationsentwickl. ICT-BBCH Erweit. Geschäftsmodell / Neu: Bildungspolitik, Grundbildung, Berufsfeldu.Bildungscontrolling, Market. & Komm Lehrst. Folgeprojekte Förd. Ausbildungsplätze +XXX IMS +200 Lehrst. +XXX IMS +200 Lehrst. +XXX IMS Neue Fachausweise Neue Diplome +200 Lehrst. +XXX IMS HF Informatik Virt. Lernplattf. Bildungsinstitut ICT +100 Strategische Ziele Gesamtbest. Ausbildungsverhältnisse Grundbildung Abschlüsse Höhere Berufsbildung verdoppeln GB: Grundbildung ICT-Berufsbildung Schweiz Folie : Total geprüft 494; davon 330 Fachausweise und 167 Diplome 3 IMS: Informatikmittelschule (3 Jahre Schule, 1 Jahr Praktikum. Abschluss: EFZ Schwerpunkt Applikationsentwicklung sowie kaufm. Berufsmatura)
14 Was unternehmen wir sofort Unser Ausgangspunkt zur Behebung des Fachkräftemangels: Erhöhung Anzahl ICT-Lernender auf den Landesdurchschnitt Aufbau eines Argumentariums über den Nutzen von Lernenden (quantitative und qualitative Aspekte) und aktive Kommunikation in der Wirtschaft Schaffen eines Instrumentariums (Handbuch für Berufsbildner/-innen) für alle Aspekte der Ausbildung von Lernenden (Lehrstellenausschreibung, Auswahlprozedere usw.) Ausbau des Systems von Lehrstellenförderern in Ergänzung zu den teilweise schon vorhandenen regionalen Lehrstellenforen oder Verbänden Förderung von Lehrbetriebsverbünden Förderung der Informatikmittelschulen IMS (nur deutsche Schweiz): 3 Jahre Schule, 1 Jahr Praktikum. Abschluss: EFZ Schwerpunkt Applikationsentwicklung sowie kaufm. Berufsmatura Wir fördern den Quer-Einstieg in die formale Bildung mittels Gleichwertigkeitsverfahren (validation des acquis) ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 27 Was unternehmen wir sofort Wir stärken die höhere Berufsbildung - im 2011 Berufsprüfung Positionierung der Berufsprüfung ICT (Abschluss: eidg.fachausweis) zur Spezialisierung und erhebliche Steigerung des Qualitätsniveaus Positionierung der Höheren Fachprüfung (eidg. Diplom) zur Generalisierung mit breiten ICT-Fachkompetenzen (Technologien, Methoden und Architektur) und ausgeprägten branchenübergreifenden Berufskompetenzen wie wirtschaftliches Denken, Vernetztes Denken, Kunden-Orientierung usw. Ausrichtung der Abschlüsse bezüglich Inhalt und Anerkennung auf die internationalen Standard Klassifikationen Regelung eines nahtlosen und transparenten Zugangs zu den Fachhochschulen Verankerung der Abschlüsse bei den Unternehmungen und Verwaltungen (sie sollen nachgefragt und benötigt werden) ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 28
15 Was unternehmen wir sofort Wir lancieren eine Dachkommunikation «ICT Berufe mit grosser Zukunft» Wir erarbeiten Massnahmen, die das Berufsfeld ICT als attraktives Berufsfeld für beide Geschlechter in Politik und Gesellschaft verankern Wir schaffen Voraussetzungen, damit erheblich mehr junge Frauen und Männer einen ICT Beruf wählen (Roadshows in Schulen, Film-und Präsentationsmaterial etc.) Wir zeigen dabei auf, wie spannend, vielfältig und attraktiv das Berufsfeld der ICT für junge Frauen und Männer ist und klären die Missverständnisse rund um das Berufsfeld ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 29 Agenda Grosser Fachkräftebedarf Die Herausforderungen ICT-Berufsbildung Schweiz: Strategische Ziele u. Arbeitsschwerpunkte Schlussbetrachtung Anhang Verband ICT-Berufsbildung Schweiz: Zweck, Vision, Mission, Strategie ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 30
16 ICT ist der Erfolgsfaktor Zentrale Botschaften verbreiten Vielen Dank ICT-Fachkräfte produzieren eine Wertschöpfung von 25 Mia., dh. 5% des BIP Die Kompetenzen der ICT-Spezialisten sind heute von zentraler Bedeutung für die Prosperität von Unternehmen und Verwaltungen und somit für die ganze Volkswirtschaft ICT trägt überdurchschnittlich zum Wirtschaftswachstum bei Der sich abzeichnende ICT-Fachkräftemangel gefährdet die Konkurrenzfähigkeit unserer Wirtschaft (Informationstechnologie als Erfolgsfaktor der Unternehmen) Fachkräftemangel führt zu einem Verlust von Wertschöpfungspotential und Know-How -oder sogar zu Abwanderung von ganzen ICT Unternehmensteilen ins Ausland. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 31 Vielen Dank! Haben Sie Fragen? ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 32
17 Agenda Grosser Fachkräftebedarf Die Herausforderungen ICT-Berufsbildung Schweiz: Strategische Ziele u. Arbeitsschwerpunkte Schlussbetrachtung Anhang Verband ICT-Berufsbildung Schweiz: Zweck, Vision, Mission, Strategie ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 33 Zweck des Verbands / But Der Berufsverband ICT-Berufsbildung Schweiz betreibtdie landesweit tätige Organisation der Arbeitswelt (OdA) 1 für das Berufsfeld der Informations-und Kommunikationstechnologie (ICT). Er schafft die Voraussetzungenfür einen zahlenmässig ausreichenden und genügend qualifizierten Nachwuchs an ICT- Berufsleuten, ausgerichtet auf die Anforderungen von Wirtschaft und öffentlichen Verwaltungen und abgestimmt auf die internationalen Standards. L association professionnelle ICT-Formation professionnelle Suisse gère l organisation nationale du monde du travail (OrTra) 1 pour le champ professionnel des technologies de l information et de la communication (TIC). Elle crée les conditions pour une relève quantitativement et qualitativement suffisante en professionnels des TIC, en accord avec les exigences de l économie, des administrations publiques et correspondant aux standards internationaux. 1 Organisationen der Arbeitswelt: Organisationen, die zusammen mitdem Bund / Kantonen für die Berufsbildung zuständig sind (Sozialpartner, Berufsverbände, andere Organisationen oder Anbieter der Berufsbildung) Organisation du monde du travail: organisation qui est compétente avec le concours de la confédération et des cantons pour la formation ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 34
18 Vision des Verbands Eine nachhaltige und breit abgestützte ICT-Berufsbildung leistet ihren Beitrag zur Produktivität unserer Volkswirtschaft Unternehmen und Verwaltungen finden auf dem schweizerischen Arbeitsmarkt eine genügende Anzahl qualifizierter ICT-Arbeitskräfte Das Image der ICT-Berufe ist hoch. Eine gegenüber 2009 deutlich höhere Anzahl Personen entscheidet sich daher für eine ICT - Berufs-Ausbildung. Die Abschlüsse der ICT -Berufsbildung sind klar positioniert und auch international anerkannt. Sie bieten deshalb den Absolventen attraktive und zukunftsversprechende Aussichten auf dem nationalen und internationalen Arbeitsmarkt. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 35 Mission des Verbands Wir gestalten als Vertreter der in der Schweiz tätigen Unternehmen und Verwaltungen in Zusammenarbeit mit Bund und Kantonen die ICT-Berufsbildung und basieren dabei auf internationalen Normen und Bezugssystemen (Frameworks) Wir stellen sicher, dass durch eine enge Zusammenarbeit mit und zwischen den kantonalen OdA s Synergien genutzt werden Wir fördern eine nachhaltige ICT-Berufsbildung und stellen die Koordination mit den Bildungsanbietern, Sozialpartnern und Berufsverbänden sicher Wir sind der unabhängige Prüfungsträger für die höhere Berufsbildung und steuern als Vertreter der Unternehmungen und Verwaltung die Lernziele und somit Prüfungsanforderungen für alle Abschlüsse der ICT-Berufsbildung Wir sorgen für die Qualität der ICT-Lehrgänge und Abschlüsse Wir fördern die Durchlässigkeit der Bildungsangebote Wir wirken an Akkreditierungs-sowie Qualitätssicherungsverfahren von Studiengängen der höheren Fachschulen (HF) und Fachhochschulen (University of Applied Science) mit Wir informieren und beraten Unternehmen und Verwaltungen in Fragen der ICT-Berufsbildung und schaffen damit die Voraussetzungen, dass die Anzahl der Lehr-und Praktikumsstellen nachhaltig erhöht wird ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 36
19 Strategie: Ziele 2017 Erhebliche Steigerung der Absolventen der beruflichen Grundbildung und damit Schaffen der Basis für eine Verdoppelung an Eintritten in die Höhere Berufsbildung. Gleichzeitige Verdoppelung der Zugänge aus dem Berufsbildungssystem an die Fachhochschulen. 1.Der Anteil der Lernenden der beruflichen Grundbildung 1 ICT im Verhältnis zu den Beschäftigten im Berufsfeld ICT ist von 3,7% auf mindestens den Landesdurchschnitt aller Berufe von 5,4% anzuheben. Der Gesamtbestand Ausbildungsverhältnisse (EFZ, EBA, IMS) ist somit mindestens um zu erhöhen. 2.Gegenüber 2009 sollen pro Jahr zusätzliche 500 Personen mit anderen EFZ (zb KV) eine 2-jährige berufliche Grundbildung ICT beginnen Personen p.a. mit mehr als 5 Jahren Berufserfahrung ICT durchlaufen das Gleichwertigkeitsverfahren (validation des acquis), qualifizieren sich für ein EFZ ICT und erhalten somit direkten Zugang zur Höheren Berufsbildung ICT 4.50% der Absolventen der beruflichen Grundbildung ICT mit EFZ absolvieren eine Berufsmaturität (40%; Personen 2009) 5.Die ICT Abschlüsse der Höheren Berufsbildung ICT sind zu verdoppeln (2009: Personen) 6.Der Zugang zu den Fachhochschulen aus der Höheren Berufsbildung ist gegenüber 2009 zu verdoppeln Ausbildungsverhältnisse der Grundbildung ICT / Gesamtbeschäftige ICT ; Gesamtbeschäftigte der Schweiz ; (Zahlen 2009) 2 FH Diplome 2009: 833 Bachelor ICT FH und 13 Master ICT FH ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 37
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