2 Bauvorschriften / Messweisen
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- Klaus Straub
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1 DEPRTEMENT FÜR BU UND UMWELT 2 Bauvorschriften / Messweisen 2.1 bstand gegenüber öffentlichen Verkehrsflächen Strassenabstand, unterirdische Bauten, Kleinbauten, nlagen bbildung Nr. 1 unbewohnte Kleinbaute Dachgesims Vorbauten Nachisolation kleine nlage unterirdische Baute Bankett Fahrbahnrand Trottoir Strassenabstand mind m Einfriedungen, Mauern, Böschungen bbildung Nr. 2 lichtundurchlässige Einfriedungen, Mauern, Böschungen max m max m lichtdurchlässige, durchsichtgewährende Einfriedungen 0.60 m Bankett Fahrbahnrand Trottoir höhere Einfriedungen und Mauern müssen um das Mass ihrer Mehrhöhe zurückversetzt werden Bepflanzung anstossender Grundstücke bbildung Nr. 3 Wald Waldgrenze Lichte Höhe 4.50 m Lichte Höhe 2.50 m Baum Waldabstand Fahrbahnrand Trottoir 2.00 m 4.00 m Stockabstand Bankett
2 Bepflanzung anstossender Grundstücke bbildung Nr. 4 Lebhecken, Sträucher oder ähnliche Pflanzen 0.60 m Bankett Fahrbahnrand Trottoir halbe Endhöhe mind m Landwirtschaftliche Kulturen über 0.60 m Endhöhe Sichtzonenbereich: usfahrten, Strasseneinmündungen bbildung Nr. 5 Distanz 50 m bis140 m 50 km/h (innerorts) / 80 km/h (ausserorts) 1.50m 1.50m Distanz 50 m bis140 m 50 km/h (innerorts) / 80 km/h (ausserorts) Bereich der Einschränkung d Beobachtungspunkt: d = 2.50m innerorts d = 5.00m ausserorts Sichtzone, Sichtberme Einschränkungen im Sichtzonenbereich bbildung Nr. 6 max m Landwirtschaftliche Kulturen Lebhecken Sträucher oder ähnliche Pflanzen Bankett Fahrbahnrand Trottoir Einfriedungen, Mauern oder Böschungen 2.2 bstand gegenüber Wald und Ufergehölz Waldabstand Waldabstand Waldareal bbildung Nr. 7 Baute Waldabstand Waldgrenze Waldbäume mindestens 25 m Strauchgürtel nlage Terrainveränderung Waldsaum bei Strauchgürtel ohne Strauchgürtel 0.50 m 1) mind. 2 m 1) 1) 2 bs. 3 WaldG mt für Raumplanung bt. OP / Februar 2003 bbildungen Kapitel 2 / Seite 2
3 2.2.2 Ufergehölzabstand Ufergehölzabstand Baute Ufergehölzabstand Waldgrenze Ufergehölz Waldareal bbildung Nr. 8 mindestens 15 m nlage Terrainveränderung Waldsaum bei Strauchgürtel ohne Strauchgürtel 0.50 m 1) mind. 2 m 1) Gewässer 1) 2 bs. 3 WaldG 2.3 bstand gegenüber Gewässern Gewässerabstand See bbildung Nr. 9 Baute mindestens 30 m nlage Terrainveränderung Hochwasserprofil Hochwasserniveau Bodensee m ü. M. Untersee m ü. M. Baute mindestens 30 m Hochwasserprofil Hochwasserniveau nlage Terrainveränderung Bodensee m ü. M. Untersee m ü. M. mt für Raumplanung bt. OP / Februar 2003 bbildungen Kapitel 2 / Seite 3
4 Weiher und Flüsse bzw. Bäche und Kanäle bbildung Nr. 10 Baute Weiher, Flüsse mindestens 30 m Bezugslinie: Oberkante der Böschung nlage Terrainveränderung Bäche, Kanäle mindestens 15 m Oberkante Böschung massgebliche Hochwasserlinie Baute Weiher, Flüsse mindestens 30 m Bezugslinie: Hochwasserlinie nlage Terrainveränderung Bäche, Kanäle mindestens 15 m massgebliche Hochwasserlinie Oberkante Böschung Dämme bbildung Nr. 11 Baute nlage Terrainveränderung Gewässerabstand mindestens 30 m wasserseitige Oberkante des Hinterdamms Unterirdische Fliessgewässer bbildung Nr. 12 Baute Gewässerabstand mindestens 15 m, wenn mindestens 5 m, wenn Durchmesser gleich oder grösser als 0.50 m Durchmesser kleiner als 0.50 m nlage Terrainveränderung mt für Raumplanung bt. OP / Februar 2003 bbildungen Kapitel 2 / Seite 4
5 2.4 Grenzabstand mit allseitig gleichem Grenzabstand bbildung Nr. 13 Prinzip 1: rechtwinklig zur Fassade Prinzip 2: radial um ecke Grenzabstandsbereich mit unterschiedlichen Grenzabständen bbildung Nr. 14 G Prinzip 1: rechtwinklig zur Fassade g Hauptwohnseite i.d.r. Süd oder West g G g grosser kleiner Grenzabstand g Prinzip 2: radial um ecke Grenzabstandsbereich mt für Raumplanung bt. OP / Februar 2003 bbildungen Kapitel 2 / Seite 5
6 Vorbauten bbildung Nr Vorbaute von gesamthaft nicht mehr untergeordnetem usmass 1 Hauptwohnseite 2 Vorbaute von gesamthaft untergeordnetem usmass 2 Grenzabstandsbereich Beispiel: Verletzter Grenzabstand bbildung Nr. 16 Parzellengrenze Bereich der Grenzabstandsverletzung 2.5 Spezialregelungen Nachisolationen, Vorbauten und Dachgesimse Vorbauten, Dachgesimse und Nachisolationen bbildung Nr. 17 "massgebende Grenze" Dachgesims Vorbauten Nachisolation Wald-, Ufergehölz-, Strassen- oder Grenzabstand mt für Raumplanung bt. OP / Februar 2003 bbildungen Kapitel 2 / Seite 6
7 2.6 länge länge bbildung Nr. 18 B D C massgebende breite D B C untergeordneter teil mögliche Umfassungsrechtecke flächenkleinstes Umfassungsrechteck massgebende länge komplex: nicht als Einheit auftretend bbildung Nr B + C komplex länge für C Verbind ungstrakt B länge für B B Verbindungstrakt C flächenkleinstes Umfassungsrechteck breite für breite für B komplex: als Einheit auftretend bbildung Nr. 20 D B D B C flächenkleinstes Umfassungsrechteck mögliches Umfassungsrechteck länge C mt für Raumplanung bt. OP / Februar 2003 bbildungen Kapitel 2 / Seite 7
8 2.7 höhe höhe in Metern höhe bbildung Nr. 21 Giebelfläche höhe Giebelflächen und untergeordnete teile bbildung Nr. 22 B und B untergeordnete teile (z.b Liftaufbau, Flachdachausgang usw.) Giebelfläche mt für Raumplanung bt. OP / Februar 2003 bbildungen Kapitel 2 / Seite 8
9 nwendungsfälle bbildung Nr. 23 Satteldach Pultdach OK Dachfläche OK Dachfläche maximale Höhendifferenz = höhe Fassadenfläche unterer Bezugspunkt: i.d.r. gewachsenes Terrain (bb. Nr. 24) maximale Höhendifferenz = höhe Fassadenfläche unterer Bezugspunkt: i.d.r. gewachsenes Terrain (bb. Nr. 24) Mansardendach OK Dachfläche Flachdach Brüstung (1) OK Dachfläche maximale Höhendifferenz = höhe Fassadenfläche maximale Höhendifferenz = höhe Fassadenfläche unterer Bezugspunkt: i.d.r. gewachsenes Terrain (bb. Nr. 24) unterer Bezugspunkt: i.d.r. gewachsenes Terrain (bb. Nr. 24) ttikageschoss Querschnitt ttika (2) maximale Höhendifferenz = höhe Fassadenfläche unterer Bezugspunkt: i.d.r. gewachsenes Terrain (bb. Nr. 24) (1) Solange die Brüstung als untergeordneter Teil in Erscheinung tritt (Höhe entsprechend Sicherheitsbestimmungen, Bautechnik usw.), wird sie bei der Bestimmung der höhe nicht angerechnet. mt für Raumplanung bt. OP / Februar 2003 bbildungen Kapitel 2 / Seite 9
10 (2) ttikageschosse sollen gegenüber Schrägdächern nicht benachteiligt sein. Für ttikageschosse gelten die Bedingungen der Messweise nach Zahl der Geschosse sinngemäss (bb. Nr. 28). Sind diese Bedingungen eingehalten, wird die höhe an der Hauptfassade gemessen. usnahme von der Regelmessweise bbildung Nr. 24 lokale Geländesenke in ebenem Gelände ansicht gewachsenes Terrain GEBÄUDEHÖHE lokale Senke im gewachsenen Terrain gedachter Terrainverlauf bgrabung in Hanglage GEBÄUDE- HÖHE bgrabung gewachsenes Terrain ufschüttung GEBÄUDE- HÖHE ufschüttung neues Terrain neues Terrain gewachsenes Terrain Ob die bgrabungen bzw. ufschüttungen zulässig sind, richtet sich nach den Bestimmungen zur Umgebungsgestaltung im Baureglement oder in Gestaltungsplänen. mt für Raumplanung bt. OP / Februar 2003 bbildungen Kapitel 2 / Seite 10
11 2.7.2 höhe in Geschossen Grundprinzip bbildung Nr. 25 Untersicht Tragkonstruktion Kniestock max m sonst Vollgeschoss (vgl. bb. Nr. 26) Dachgeschoss OK fertig Boden h2 Vollgeschoss Vollgeschoss im Durchschnitt max m (h1+h2)/2 = max m OK fertig Boden h1 Vollgeschoss im Mittel höchstens 1.10 m sonst Vollgeschoss (vgl. bb. Nr. 27) unterer Bezugspunkt: gewachsenes oder im Sinne von 69 PBG gestaltetes Terrain OK fertig Boden Kellergeschoss Kniestock bbildung Nr. 26 Sparren Untersicht Tragkonstruktion Sparren Pfette Untersicht Tragkonstruktion Schnittlinie ufgehende ussenwand Pfette OK fertig Boden Kniestock Schnittlinie ufgehende ussenwand Kniestock OK fertig Boden mt für Raumplanung bt. OP / Februar 2003 bbildungen Kapitel 2 / Seite 11
12 Kellergeschoss bbildung Nr. 27 ansicht Talseite Wenn: F dividiert durch L grösser als 1.10 m, herausragende Fläche F OK Kellerdecke Terrainverlauf * dann: Keller gleich Geschoss länge L * Gewachsenes oder im Sinne von 69 PBG gestaltetes Terrain ttikageschoss bbildung Nr. 28 Grundriss Querschnitt z Höhe z ttika z untergeordneter teil ttika untergeordneter teil (z.b. ufgang) Rückversetzung z des ttikageschosses um mindestens die Höhe des ttikageschosses untergeordnete Bauteile bbildung Nr. 29 z z Höhe ttika Höhe ttika Geländer * Brüstung * * Solange die Brüstung bzw. das Geländer eines Flachdaches als untergeordneter teil in Erscheinung tritt (Höhe entsprechend Sicherheitsbestimmungen, Bautechnik), sind sie nicht zur Bestimmung der höhe anzurechnen. mt für Raumplanung bt. OP / Februar 2003 bbildungen Kapitel 2 / Seite 12
13 2.7.3 Vertikal und horizontal gestaffelte Bauten Vertikal und horizontal gestaffelte Bauten bbildung Nr. 30 Einheit Einheit B Fallbeispiele bbildung Nr. 31 EFH mit Garagenvorbau Terrassenhäuser Schnitt Terrainverlauf höhe EFH Garage OG EG UG Schnitt höhe höhe Terrainverlauf höhe mt für Raumplanung bt. OP / Februar 2003 bbildungen Kapitel 2 / Seite 13
14 2.8 Baudichte: usnützungsziffer Prinzip usnützungsziffer bbildung Nr. 32 Z= BGF LF nrechenbare Bruttogeschossfläche Bruttogeschossfläche Erdgeschoss bbildung Nr. 33 anrechenbare Bruttogeschossfläche BGF nicht anrechenbare Fläche Wohnen überdeckter Gartensitzplatz Garage Wintergarten Wohnen WC bstellraum Küche Eingang mt für Raumplanung bt. OP / Februar 2003 bbildungen Kapitel 2 / Seite 14
15 Bruttogeschossfläche Obergeschoss bbildung Nr. 34 anrechenbare Bruttogeschossfläche BGF nicht anrechenbare Fläche Schlafen Balkon Schlafen Schlafen Bad WC Bad Bruttogeschossfläche Untergeschoss bbildung Nr. 35 anrechenbare Bruttogeschossfläche BGF nicht anrechenbare Fläche Bastelraum Tankraum Keller Waschen Heizung mt für Raumplanung bt. OP / Februar 2003 bbildungen Kapitel 2 / Seite 15
16 Hallenboden Flächen in Dachgeschossen bbildung Nr. 36 Schnitt nicht anrechenbare Fläche 1.50 m z.b. Schlafzimmer anrechenbare Bruttogeschossfläche Grundriss nicht anrechenbare Fläche anrechenbare Bruttogeschossfläche überhohe Geschosse bbildung Nr. 37 nwendung von fiktiven Geschossen mit einer durchschnittlichen Höhe von 3.00 m z.b. bei einer eingeschossigen Gewerbehalle in einer Gewerbezone mit einer max. zulässigen höhe von 9.00 m höhe 9.00 m Hallendach fiktiver Boden Niveau 2 fiktiver Boden Niveau 1 massgebende Bruttogeschossfläche = BGF Hallenboden + Fläche der fikitven Geschosse in Niveau 1 und 2 mt für Raumplanung bt. OP / Februar 2003 bbildungen Kapitel 2 / Seite 16
17 2.8.2 nrechenbare Landfläche nrechenbare Landfläche bbildung Nr. 38 bestehende Strasse 1 Hauszufahrt Wald 2 Im Strassenprojekt oder im Gestaltungsplan enthaltene Strasse Hochwasserlinie, Hochwasserprofil Gewässer nrechenbare Landfläche mt für Raumplanung bt. OP / Februar 2003 bbildungen Kapitel 2 / Seite 17
18 Z - Transfer bbildung Nr. 39 WG 2 W Transfer möglich, weil in enger Beziehung WG 2 z.b. Fussweg W Transfer möglich, weil in enger Beziehung WG 2 z.b. Kantonsstrasse W Transfer nicht möglich, weil nicht in enger Beziehung Bauzone ohne Z (z.b. Dorfzone, Industriezone) WG 3 Transfer von Dorfzone in WG nicht möglich, weil nichts "Transferierbares" vorhanden ist mt für Raumplanung bt. OP / Februar 2003 bbildungen Kapitel 2 / Seite 18
19 2.9 Baudichte: Baumassenziffer Prinzip Baumassenziffer bbildung Nr. 40 BMZ= GV LF Beispiele zur Baumassenziffer bbildung Nr. 41 "Lichthof" relevant für BMZ ausschnitt nicht relevant für BMZ Vordach nicht relevant für BMZ mt für Raumplanung bt. OP / Februar 2003 bbildungen Kapitel 2 / Seite 19
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