Statistisches Bundesamt. Fachserie 11 / Reihe 1. Bildung und Kultur. Allgemein bildende Schulen. Schuljahr 2004/05

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1 Statistisches Bundesamt Fachserie 11 / Reihe 1 Bildung und Kultur Allgemein bildende Schulen Schuljahr 2004/05 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 19. September 2005 Artikelnummer: Fachliche Information zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim Statistischen Bundesamt erfragen: Gruppe VI E, Telefon: 0611 / oder , Fa: 0611 / oder schulstatistik@destatis.de Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2005 Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten.

2 I n h a l t Vorbemerkung... Erläuterungen... Schüler/innen in allgemein bildenden und beruflichen Schulen... T a b e l l e n t e i l 1 Gesamtübersicht 1.1 Schulen, Klassen, Schüler/innen, Absolventen/Abgänger, Lehrkräfte und Unterrichtsstunden nach Schularten und Ländern Absolute Werte Absolute Veränderung zum Vorjahr Prozentuale Veränderung zum Vorjahr... 2 Schulen und Klassen 2.1 Schulen 1992 bis 2004 nach Schularten und Ländern Klassen 1992 bis 2004 nach Schularten, Bildungsbreichen und Ländern... 3 Schüler/innen 3.1 Schüler/innen 1992 bis 2004 nach Schularten, Bildungsbereichen und Ländern Schüler/innen (Deutsche, Ausländer) nach Geschlecht, Schularten und Ländern Schüler/innen nach Bildungsbereichen, Schularten und Ländern Schüler/innen nach Bildungsbereichen und Klassen-/Jahrgangsstufen Insgesamt nach Schularten Weiblich nach Schularten Insgesamt nach Ländern Weiblich nach Ländern Schüler/innen nach Geburtsjahren Nach Schularten und Bildungsbereichen (insgesamt und weiblich) Insgesamt nach Bildungsbereichen und Ländern Weiblich nach Bildungsbereichen und Ländern Schüler/innen mit fremdsprachlichem Unterricht nach Bildungsbereichen und Klassen-/Jahrgangsstufen Insgesamt nach Schularten Insgesamt nach Ländern Schüler/innen nach Klassen-/Jahrgangsstufen, schulischer Herkunft und Schularten sowie Anteil der schulischen Herkunft in Prozent Wiederholer/innen nach Bildungsbereichen, Klassen-/Jahrgangsstufen, Schularten und Ländern sowie Anteil an den jeweiligen Schülern in Prozent Insgesamt Weiblich Schüler/innen mit sonderpädagogischer Förderung Integrationsschüler/innen mit sonderpädagogischer Förderung nach Bildungsbereichen und Förderschwerpunkten Insgesamt nach Schularten... Insgesamt nach Ländern... Klassen, Schüler/innen und Ausländer/innen in Sonderschulen nach Klassentypen, sonderpädagogischen Förderschwerpunkten und Ländern

3 4 Ausländische Schüler/innen 4.1 Ausländische Schüler/innen 1992 bis 2004 nach Schularten, Bildungsbereichen und Ländern Absolute Werte Anteile in Prozent Ausländische Schüler/innen nach Bildungsbereichen, Schularten und Ländern Ausländische Schüler/innen 1992 bis 2004 nach Staatsangehörigkeit Deutschland Früheres Bundesgebiet Neue Länder einschl. Berlin Ausländische Schüler/innen nach Staatsangehörigkeit Insgesamt nach Schularten Weiblich nach Schularten Insgesamt nach Ländern Weiblich nach Ländern... 5 Einschulungen / Nichteinschulungen 5.1 Einschulungen 1992 bis 2004 nach Art der Einschulung und Ländern Anteile der Einschulungen 1992 bis 2004 nach Art der Einschulung in Prozent Einschulungen und Nichteinschulungen nach Schularten, Art der Ein-/Nichteinschulung und Ländern... 6 Absolventen/Abgänger 6.1 Absolventen/Abgänger 1992 bis 2004 nach Abschlussarten und Ländern (einschl. Eterne bzw. Schulfremdenprüfungen) Absolventen/Abgänger (Deutsche, Ausländer) des Schuljahres 2003/04 nach Abschluss-, Schularten und Ländern Darunter: Schüler/innen, die im Schuljahr 2003/04 ein Abschlusszeugnis einer allgemein bildenden Schulart erhalten haben und im allgemein bildenden Schulwesen verbleiben, nach Schul-, Abschlussarten und Ländern Absolventen/Abgänger des Schuljahres 2003/04 nach Abschluss- und Schularten sowie Veränderungen und Anteile in Prozent Absolventen/Abgänger (Deutsche, Ausländer) der Schuljahre 1991/92, 1994/95 und 2003/04 nach Abschlussarten und Anteile in Prozent Absolventen des Schuljahres 2003/04 mit allgemeiner Hochschulreife nach Geburtsjahren, Alter und Schularten Nachrichtlich: Abiturienten aus allgemein bildenden und beruflichen Schulen 1992 bis 2004 nach Abschlussarten sowie Anteile an der gleichaltrigen Wohnbevölkerung in Prozent... 7 Lehrkräfte 7.1 Lehrkräfte 1992 bis 2004 nach Schularten, Beschäftigungsumfang und Ländern Lehrkräfte nach Schularten, Beschäftigungsumfang und Ländern Hauptberufliche Lehrkräfte nach Lehramtsprüfungen und Altersgruppen Nach Ländern Insgesamt (Deutschland) und Anteile in Prozent Ausländische hauptberufliche Lehrkräfte nach Staatsangehörigkeit Bestände, Zu- und Abgänge nach Gründen von hauptberuflichen Lehrkräften im Schuljahr 2003/ Unterrichtsstunden Wöchentlich erteilte Unterrichtsstunden der Lehrkräfte 1992 bis 2004 nach Schularten, Beschäftigungsumfang und Ländern... Wöchentlich erteilte Unterrichsstunden der Lehrkräfte nach Schularten, Beschäftigungsumfang und Ländern... 9 Öffentliche Schulen 9.1 Schulen, Klassen, Schüler/innen, Absolventen/Abgänger, Lehrkräfte und Unterrichtsstunden nach Schularten und Ländern 9.2 Schulen, Klassen und Schüler/innen 1992 bis 2004 nach Schularten und Bildungsbereichen Schüler/innen nach Bildungsbereichen, Schularten und Ländern Ausländische Schüler/innen nach Bildungsbereichen, Schularten und Ländern Absolventen/Abgänger des Schuljahres 2003/04 nach Abschluss-, Schularten und Ländern Lehrkräfte nach Schularten, Beschäftigungsumfang und Ländern Wöchentlich erteilte Unterrichtsstunden der Lehrkräfte nach Schularten, Beschäftigungsumfang und Ländern Private Schulen 10.1 Schulen, Klassen, Schüler/innen, Absolventen/Abgänger, Lehrkräfte und Unterrichtsstunden nach Schularten und Ländern 10.2 Schulen, Klassen und Schüler/innen 1992 bis 2004 nach Schularten und Bildungsbereichen Absolute Werte Anteil der Privatschulen an Schulen insgesamt in Prozent Schüler/innen nach Bildungsbereichen, Schularten und Ländern Ausländische Schüler/innen nach Bildungsbereichen, Schularten und Ländern Absolventen/Abgänger des Schuljahres 2003/04 nach Abschluss-, Schularten und Ländern Lehrkräfte nach Schularten, Beschäftigungsumfang und Ländern Wöchentlich erteilte Unterrichtsstunden der Lehrkräfte nach Schularten, Beschäftigungsumfang und Ländern

4 A n h a n g A 1 A 2 A 3 A 3.1 A 3.2 A 4 A 4.1 A 4.2 A 5 A 5.1 A 5.2 Seminare - Lehrerausbildung insgesamt Teilnehmer/innen mit 1. und bestandener 2. Staatsprüfung 1992 bis 2004 nach Ländern... Seminare, Teilnehmer/innen mit 1. und bestandener 2. Staatsprüfung sowie Lehrkräfte nach Lehrämtern und Ländern... Teilnehmer/innen mit 1. Staatsprüfung nach Semestern, Lehrämtern und Ländern Insgesamt... Weiblich... Teilnehmer/innen mit 1. Staatsprüfung nach Geburtsjahren, Lehrämtern und Ländern Insgesamt... Weiblich... Teilnehmer/innen mit bestandener 2. Staatsprüfung nach fächerspezifischen Lehrbefähigungen (Mehrfachzählung) und Lehrämtern Insgesamt... Weiblich... Übersicht über die Schulartengliederung und institutionellen Zuordnungen in den Statistiken der allgemein bildenden Schulen... Anschriftenverzeichnis der Statistischen Ländesämter für den Bereich Schulen... Anschriftenverzeichnis der zuständigen Kultusbehörden für den Bereich Schulen... Gebietsstand Die Angaben für Deutschland beziehen sich auf die Bundesrepublik Deutschland nach dem Gebietsstand seit dem 03. Oktober Die Angaben für das frühere Bundesgebiet beziehen sich auf die Bundesrepublik Deutschland nach dem Gebietsstand bis zum 03. Oktober 1990, ohne Berlin - West. Die Angaben für die neuen Länder beziehen sich auf die Länder Berlin (West- und Ostberlin), Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Zeichenerklärung - = nichts vorhanden / Zahlenwert unbekannt = Tabellenfach gesperrt; Aussage nicht sinnvoll... = Angabe fällt später an r = berichtigte Zahl Abkürzungen i = insgesamt z = zusammen m = männlich w = weiblich dgl. = dergleichen i.d.r. = in der Regel Schulartunabh. = Schulartunabhängige BW = Baden-Württemberg BY = Bayern BE = Berlin BB = Brandenburg HB = Bremen HH = Hamburg HE = Hessen MV = Mecklenburg-Vorpommern NI = Niedersachsen NW = Nordrhein-Westfalen RP = Rheinland-Pfalz SL = Saarland SN = Sachsen ST = Sachsen-Anhalt SH = Schleswig-Holstein TH = Thüringen Auf- und Ausgliederung Die vollständige Aufgliederung einer Summe ist durch das Wort davon kenntlich gemacht. Auf das Wort davon ist verzichtet worden, wenn aus Aufbau und Wortlaut von Tabellenkopf und Vorspalte unmißverständlich hervorgeht, dass es sich um eine Aufgliederung handelt. Die teilweise Ausgliederung einer Summe ist durch das Wort darunter gekennzeichnet. Bei teilweiser Ausgliederung nach verschiedenen nicht summierbaren Merkmalen sind die Worte und zwar gebraucht worden

5 Vorbemerkung Die vorliegende Veröffentlichung enthält die Ergebnisse für die allgemein bildenden Schulen im Schuljahr 2004/05 Nach einer Gesamtübersicht mit den wichtigsten Eckzahlen zu Schulen, Klassen, Schüler/innen, Absolventen/Abgänger, Lehrkräfte und Unterrichtsstunden folgen Tabellen mit tiefer gegliederten Daten bzw. weiteren Ausprägungen zu diesen Merkmalen. Die vorliegende Ausgabe der Fachserie 11 "Bildung und Kultur", Reihe 1 "Allgemein bildende Schulen" wird ergänzt durch Arbeitstabellen, die Erhebungstatbestände in anderen Zusammenfassungen darstellen, u.a. schulartspezifische Tabellen. Die Arbeitstabellen können direkt angefordert werden beim: Statistischen Bundesamt - Gruppe VI E Wiesbaden schulstatistik@destatis.de Angaben zur zeitlichen Entwicklung schulstatistischer Daten können außerdem der Sonderfachserie 11 Bildung und Kultur, Reihe S. 2 Allgemeinbildende und berufliche Schulen 1950 bis 1999 entnommen werden. Diese Zeitreihen werden jährlich aktualisiert und können über die o.a. Adresse bezogen werden. Erste vorläufige Bundesergebnisse der Schulstatistik werden im Rahmen von Pressemitteilungen zu Einschulungen bzw. zur Schülerentwicklung drei bzw. sieben Monate nach Beginn des laufenden Schuljahres veröffentlicht. Eine Auswahl von Ergebnissen der Schulstatistik enthält zudem die vom Statistischen Bundesamt herausgegebene Querschnittsveröffentlichung "Bildung im Zahlenspiegel"

6 Erläuterungen 1. Allgemeine Hinweise öffentlichem Träger nach Landesgesetz private Schulen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Ergebnisse stam- Gleiches gilt in der Regel auch für Schulen, die von Körpermen aus den Schulstatistiken der einzelnen Bundesländer. schaften des öffentlichen Rechts, wie zum Beispiel den Ihre Zusammenfassung zu Bundesergebnissen erfolgte auf Kirchen, getragen werden. der Grundlage des von der Kultusministerkonferenz (KMK) erstellten Schulartenkatalogs, der schon allein aus Gründen des Umfangs - nicht alle institutionellen Besonderheiten 4. Schulen in den 16 Bundesländern berücksichtigen kann. Einzelheiten Als Schule gilt eine Bildungsstätte, -einrichtung oder Anüber die vorgenommenen Zuordnungen ergeben sich aus stalt, in der Unterricht nach einem von der zuständigen der im Anhang abgedruckten Übersicht. Der an länderspezifi- Aufsichtsbehörde festgesetzten oder genehmigten Lehrschen Nachweisen interessierte Benutzer wird auf die ein- plan erteilt wird. schlägigen Veröffentlichungen der Statistischen Landes- Schule kann als Verwaltungs- bzw. Organisationseinheit ämter verwiesen, die zum Teil auch fachlich tiefer unter- gesehen werden d.h. jeweils mit einem Schulleiter. Da es gliederte Angaben enthalten. Die Anschriften der Statisti- aber häufig vorkommt, dass verschiedene Schularten einer schen Landesämter befinden sich ebenfalls im Anhang. gemeinsamen Leitung eines Rektors unterstellt sind, werden alle schulartspezifischen Schulteile, die im Hinblick auf Lehrpläne, Bildungsziel bzw. Qualifikationsniveau ei- 2. Erhebungstermine nen eigenständigen Charakter haben, als Schulen gezählt. Das Schuljahr 2004/05 begann am 1. August 2004 und Außenstellen einer Schule, die als Filialen oder Dependanendete am 31. Juli Der Erhebungsstichtag ist in der cen räumlich in einer anderen Einrichtung untergebracht Regel vier Wochen nach dem jeweiligen Schuljahresbeginn. sind, werden nicht als Schulen gezählt. Aufgrund der unterschiedlichen Ferienordnungen weichen die Erhebungsstichtage der Länder voneinander ab. Für die Abgrenzung nach Schularten gelten folgende Die Erhebungen über die Lehrerausbildung (Lehrernach- Begriffsbestimmungen: wuchs) an Seminaren wurden überwiegend im 3. Quartal 2004 bis 1. Quartal des Jahres 2005 durchgeführt. 5. Schularten Vorklassen 3. Öffentlicher und privater Status der Schulen werden von schulreifen, aber noch nicht schulpflichtigen Öffentliche Schulen sind staatliche und solche nichtstaat- Kindern besucht. Dazu zählen auch die Eingangsklassen lichen Schulen, die nach Landesrecht als öffentliche Schu- der Eingangsstufen. Organisatorisch sind diese Klassen len gelten, alle übrigen Schulen zählen zu den privaten großenteils mit Grund-, Sonder- oder Gesamtschulen ver- Schulen. bunden. Hier sind auch die Eingangsstufen in Hessen zu- Privatschulen sind nachgewiesen, wenn ihre Zuordnung zu geordnet, in die fünfjährige Kinder ohne Feststellung der den Schularten des Zuordnungskataloges nach dem Recht Schulfähigkeit aufgenommen werden. des jeweiligen Landes möglich ist (Ersatzschulen). Die Abgrenzung nach dem öffentlichen und privaten Status Schulkindergärten der Schulen ist nicht mit der nach dem öffentlichen und sind schulische Einrichtungen der vorschulischen Erzieprivaten Träger gleichzusetzen. Privatschulen können von hung, die von schulpflichtigen, aber noch nicht schulreifen natürlichen sowie von juristischen Personen des privaten Kindern besucht werden. In der Regel sind die Schulkinderund des öffentlichen Rechts errichtet und betrieben werden. gärten den Grund- bzw. Sonderschulen angegliedert. So sind beispielsweise alle Schulen mit dem Bund als In Hessen und Sachsen-Anhalt werden die den Schulkinder

7 gärten entsprechenden Einrichtungen als "Vorklassen" Schularten mit mehreren Bildungsgängen (5. bzw. 7. bis 9. bezeichnet. In Bayern zählen lt. Kindergartengesetz die bzw. 10. Klassenstufe) Schulkindergärten nicht zum Schulbereich. Die statisti- vermitteln eine allgemeine Bildung und schaffen die Vorschen Ergebnisse dieses Landes werden deshalb nicht in aussetzung für eine berufliche Qualifizierung. Ab der der Schul-, sondern in der Kindergartenstatistik nachge- 7. Klassenstufe beginnt eine Differenzierung. Die Schüler wiesen. erwerben mit erfolgreichem Besuch der 9. Klassenstufe Für Brandenburg, Sachsen und Thüringen liegt ebenfalls den Hauptschulabschluss und mit erfolgreichem Besuch kein Nachweis für den Vorschulbereich vor. der 10. Klassenstufe und bestandener Prüfung den Realschulabschluss. Grundschulen ( Klassenstufe) Die Länder haben für die Schularten mit mehreren Bildungsvermitteln Grundkenntnisse und Grundfertigkeiten in einem gängen unterschiedliche Bezeichnungen. Diese können gemeinsamen Bildungsgang. Danach erfolgt der Übergang dem Verzeichnis "Übersicht über die Schulartengliederung auf eine Orientierungsstufe bzw. auf eine weiterführende und institutionellen Zuordnungen in den Statistiken der Schule. allgemein bildenden Schulen" im Anhang entnommen wer- In den Bundesländern Berlin und Brandenburg umfaßt die den. Grundschule die Klassen 1 bis 6. In der bundeseinheitlichen Statistik werden die 5.und 6. Klassenstufen an den Grundschulen in Berlin und Brandenburg der "Schulartun- Realschulen (5. bzw. 7. bis 10. Klassenstufe) abhängigen Orientierungsstufe" zugeordnet. sind weiterführende Schulen, die unmittelbar im Anschluss an die vierjährige Grundschule oder aber nach Abschluss Schulartunabhängige Orientierungsstufen der Orientierungsstufe besucht werden können. Die Schulsind schulartübergreifende Einrichtungen der Klassen- besuchsdauer beträgt zwischen vier und sechs Jahren. Der stufen 5 und 6. Soweit die Orientierungsstufen aus Realschulabschluss eröffnet u. a. den Zugang zu den Fachorganisatorischen Gründen bei einzelnen Schularten oberschulen; er wird deshalb auch als Fachoberschulreife integriert sind, werden sie ohne die Möglichkeit einer bezeichnet. Außerdem besteht für Absolventen/Abgänger Trennung - bei diesen nachgewiesen. mit Realschulabschluss die Möglichkeit des Übergangs auf Ab Schuljahr 2004/05 wurde die Schulartunabhängige Ori Gymnasien in Aufbauform. Die in Bayern eingerichteten entierungsstufe in Niedersachsen aufgelöst. In Bremen ist "Drei- und vierstufigen Wirtschaftsschulen" sind nach die Orientierungsstufe im Schuljahr 2004/05 auslaufend. Landesrecht Berufsfachschulen, werden aber wegen des ähnlichen Bildungsganges zusammen mit den Realschulen In Rheinland-Pfalz bilden alle Klassen der Klassenstufen 5 ausgewiesen. Die Realsonderschulen sind den Sonderund 6 in der Hauptschule, Realschule und dem Gymnasium schulen zugeordnet (vgl. auch Sonderschulen). die Orientierungsstufe; sie ist schulartabhängig oder schulartübergreifend eingerichtet. Auch wenn sie schulartübergreifend geführt wird, gehört sie organisatorisch zu einer Gymnasien (5. bzw. 7. bis 10. Klassenstufe und 11. bis 13. der beteiligten Schulen, sie wird deshalb statistisch den Jahrgangsstufe) beteiligten Schularten zugeordnet. sind ebenfalls weiterführende Schulen, die im Normalfall unmittelbar an die Grundschulen, aber auch - ähnlich wie bei den Realschulen - an die Orientierungsstufe anschlie- Hauptschulen (5. bzw. 7. bis 9. bzw. 10. Klassenstufe) ßen. Die Schulbesuchsdauer beträgt zwischen sieben und vermitteln eine allgemeine Bildung als Grundlage für eine neun Jahren. Das Abschlusszeugnis des Gymnasiums gilt als praktische Berufsausbildung und bereiten in der Regel auf Befähigungsnachweis für das Studium an Hochschulen. den Besuch der Berufsschule vor. Der Abschluss der Haupt- Gymnasialsonderschulen sind den Sonderschulen zugeschule wird häufig auch als Berufsschulreife gewertet. ordnet (vgl. auch Sonderschulen)

8 Integrierte Gesamtschulen (5. bis 10. Klassenstufe) nachgewiesen. Eine zusammenfassende Tabelle dieser sind Einrichtungen mit integriertem Stufenaufbau, bei de- Schüler/innen erscheint im Abschnitt Schüler (Tab. 3.9). nen die verschiedenen Schularten zu einer Schuleinheit zusammen gefasst sind. Diese Gesamtschulen können or- Abendhauptschulen ganisatorisch mit Grundschulen (Grundstufe = Klassenstu- führen in einem einjährigen Ausbildungsgang (zwei Sefe 1-4) und gymnasialen Oberstufen (Oberstufe = Jahr- mester) zum Hauptschulabschluss. Die Bewerber müssen gangsstufen 11-13) verbunden sein. Die Ergebnisse über in der Regel die Vollzeitschulpflicht erfüllt haben und weder die additiven und kooperativen Gesamtschulen sind nicht eine allgemein bildende noch eine berufliche Vollzeitgesondert ausgewiesen, sondern bei den entsprechenden schule besuchen. Abendhauptschulen gibt es zurzeit nur Schularten enthalten. Auf bestimmte Zuordnungsabwei- als öffentliche Schulen, und zwar in Berlin, Bremen, chungen wird in Fußnoten hingewiesen. Hamburg und in Hessen. In Berlin ist dem Hauptkurs ein halbjähriger Vorkurs vorangestellt. Freie Waldorfschulen ( Klassenstufe und bzw. 13. Jahrgangsstufe) Abendrealschulen sind private Ersatzschulen mit besonderer pädagogischer führen Erwachsene in Abendkursen zum Realschulabschluss. Prägung, die die Klassen 1 bis 12 von Grund-, Haupt- und Die Schulbesuchsdauer beträgt in der Regel vier Semester. teilweise auch Sonderschulen sowie Höheren Schulen als einheitlichen Bildungsgang nach der Pädagogik von Rudolf Steiner führen. Die Klasse 13 dieser Schulen bereitet auf Abendgymnasien die Reifeprüfung vor. ermöglichen es befähigten Erwachsenen, in einem Zeitraum von mindestens drei Jahren die allgemeine Hochschulreife zu erwerben. Für die Aufnahme in den Hauptkurs Sonderschulen muss eine abgeschlossene Berufsausbildung bzw. eine haben in der Regel den gleichen Bildungsauftrag wie die mindestens dreijährige geregelte Berufstätigkeit nachgeübrigen allgemein bildenden Schulen. Sie dienen der För- wiesen werden. Der Bewerber soll das 19. Lebensjahr vollderung und Betreuung körperlich, geistig und seelisch be- endet und vor dem Eintritt in den Hauptkurs einen minnachteiligter sowie sozial gefährdeter Kinder, die nicht oder destens einsemestrigen Vorkurs absolviert haben. Die nicht mit ausreichendem Erfolg in normalen Schulen unter- Schüler/innen der Abendgymnasien müssen während des richtet werden können. Zu den Sonderschulen zählen u. a. Schulbesuchs mit Ausnahme der letzten drei Semester auch alle übrigen selbständigen allgemein bildenden Schul- berufstätig sein. arten für Schüler/innen mit sonderpädagogischer Förderung, wie z.b. Realsonderschulen und Gymnasialsonderschulen Gleichfalls werden dieser Schulart alle Zweige und Klassen Kollegs für Schüler/innen mit sonderpädagogischer Förderung zu- sind Vollzeitschulen zur Erlangung der allgemeinen Hochgeordnet, die aus schulorganisatorischen Gründen mit schulreife. Für den Eintritt muss der Bewerber - wie bei den Grund-, Haupt-, Real- oder Gesamtschulen sowie mit Gymna- Abendgymnasien - mindestens 19 Jahre alt sein. Zudem sien verbunden sind. wird ebenfalls eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein gleichwertiger beruflicher Bildungsgang vorausgesetzt. Schüler/innen mit sonderpädagogischer Förderung werden Die Schulbesuchsdauer beträgt mit halbjährigem Vorkurs z.t. auch außerhalb von Sonderschulen in den übrigen all- in der Regel sechs Semester. Die Kollegiaten dürfen wähgemein bildenden Schulen sonderpädagogisch gefördert rend der Schulbesuchszeit keine beruflichen Tätigkeiten (Integrationsschüler/innen) und bei der jeweiligen Schulart ausüben

9 6. Klasse/Klassen-/Jahrgangsstufe pflicht und in eine dreijährige Teilzeitschulpflicht (Berufs- Der Begriff "Klasse" bezieht sich auf eine Lerngruppe von schulpflicht). Die Teilzeitschulpflicht kann auch durch den Schülern/innen (Klassenverband), die in der Regel gemein- Besuch einer Vollzeitschule erfüllt werden. In Berlin, Bransam unterrichtet werden, in diesem Falle bilden die Schü- denburg, Bremen und Nordrhein-Westfalen und Sachsenler/innen eine Jahrgangsklasse. Schüler/innen verschiede- Anhalt besteht eine zehnjährige Vollzeitschulpflicht. ner Klassenstufen, die aus schulorganisatorischen Grün- Die Schulpflicht beginnt für alle Kinder, die bis zum, 30. Juni den in einer Klasse zusammengefasst werden, bilden eine eines Jahres das sechste Lebensjahr vollendet haben, am klassenstufenübergreifende Klasse. Bei der reformierten 1. August desselben Jahres. Sofern schulpflichtige Kinder Oberstufe der Gymnasien, Integrierten Gesamtschulen, noch nicht schulreif sind, werden sie vom Schulbesuch zu- Freien Waldorfschulen sowie bei den Abendgymnasien und rückgestellt oder befreit. Vom Schulbesuch zurückgestellte Kollegs sind die Klassenverbände überwiegend zugunsten Kinder werden im allgemeinen mit ein- bis zweijähriger von Grund- und Leistungskursen aufgelöst. Für die Jahr- Verspätung eingeschult. gangsstufen 11, 12 und 13 werden einheitlich keine Klassen ausgewiesen, obwohl in der 11. Jahrgangsstufe Klassen Für Kinder, die vom Schulbesuch befreit worden sind, ereistieren. lischt die Schulpflicht. Kinder, die noch nicht schulpflichtig, aber schulreif sind, können aufgrund besonderer länder- Der Begriff "Klassenstufe" kennzeichnet das jeweilige spezifischer Regelungen vorzeitig eingeschult werden. klassenspezifische Bildungsniveau, dass die Schüler/innen eines Klassenverbandes erreicht haben. Schüler/innen von Abendhauptschulen, Abendrealschulen, Die Klassenstufen werden jahresweise aufsteigend durch- Abendgymnasien und Kollegs sind nicht mehr schulpflichtig; gezählt. sie besuchen diese sogenannten Einrichtungen des zweiten Bildungsweges bzw. der Erwachsenenbildung freiwillig. 7. Bildungsbereiche/Bildungs-/Schulstufen Die institutionelle Gliederung des allgemein bildenden Schulwesens nach den Schularten kann durch eine hori- 9. Einschulungen / Nichteinschulungen zontale Stufengliederung nach Bildungsbereichen ergänzt Als Einschulung gilt die Aufnahme in die 1. Klassenstufe, werden. Diese werden durch eine einheitliche Schul- nicht dagegen in eine vorschulische Einrichtung. besuchsdauer und gleiches Bildungsniveau gekennzeichnet. Zum wiederholten Male eingeschulte Kinder werden nicht Vorklassen und Schulkindergärten werden zum Vorschulbe- mitgezählt. Einschulungen können "vorzeitig", "fristgemäß" reich (Elementarstufe) gezählt. Entsprechend der auch inter- oder "verspätet" erfolgen. Nichteinschulungen können national üblichen Abgrenzung werden die Klassenstufen "Zurückstellungen" oder "Befreiungen" sein. 1 bis 4 als Primarbereich (Grundstufe), 5 bis 10 als Sekundarbereich I (Mittelstufe) und die Jahrgangsstufen 11 bis 13 als Sekundarbereich II (Oberstufe) bezeichnet. Da die Schulbesuchsjahre und das Qualifikationsniveau 10. Wiederholer/innen der Sonderschulen im Regelfall nicht mit denen der nor- Als Wiederholer/innen gelten die Schüler/innen, die eine malen Schularten zu vergleichen sind, werden die Sonder- Klassenstufe zum zweiten Mal durchlaufen (z. B. wegen schulen nicht in diese Stufengliederung einbezogen, son- Nichtversetzung oder freiwilligem Rücktritt), unabhängig dern als eigener Bildungsbereich behandelt. davon, ob sie die Schulart gewechselt haben. Ist das Wiederholen mit einem Schulwechsel verbunden, werden die 8. Schulpflicht Schüler/innen bei der aufnehmenden Schule gezählt, d.h. Die Schulpflicht beträgt in nahezu allen Ländern zwölf Jahre. Schüler/innen die im Gymnasium nicht versetzt werden Sie gliedert sich i.d.r. in eine neunjährige Vollzeitschul- und dieselbe Klassenstufe in der Realschule z. B. wieder

10 holen, erscheinen in der Realschule als Wiederholer (maß ohne Fachhochschulreife oder allgemeiner geblich zur Feststellung der Wiederholung ist die besuchte Hochschulreife bzw. entsprechende Abschlüsse) Klassenstufe des Schuljahres). - mit Fachhochschulreife (bzw. entsprechende Ab- Der Nachweis der Wiederholer/innen erfolgt nicht für die schlüsse) Schularten Freie Waldorf- und Sonderschulen. - mit allgemeiner Hochschulreife (bzw. entsprechende Abschlüsse) 11. Absolventen/Abgänger Als Absolventen bzw. Abgänger der allgemein bildenden 13. Lehrkräfte Schulen werden diejenigen Schüler/innen gezählt, die im Als Lehrkräfte gelten alle Personen, die ganz oder teilweise Verlauf oder am Ende des Schuljahres mit einem Abschluss- im Rahmen der gesetzlich oder vertraglich festgesetzten bzw. Abgangszeugnis eine allgemein bildende Schulart Pflichtstunden eigenverantwortlich unterrichten oder unterverlassen, unabhängig davon, ob sie (zum Erwerb zusätz- richten müssten bzw. unter Berücksichtigung von Anrechlicher Abschlussqualifikationen) an eine andere allgemein nungsstunden eine Schule leiten. bildende Schulart wechseln. Schüler/innen, die ein Abschlusszeugnis einer allgemein Die Lehrkräfte werden derjenigen Schulart zugeordnet, an bildenden Schulart erhalten haben und im allgemein bil- der sie ausschließlich bzw. überwiegend tätig sind. Lässt denden Schulwesen verbleiben (z.b. Hauptschüler/innen, sich die überwiegende Tätigkeit nicht feststellen, ist erdie auf die Realschule wechseln oder Realschüler/innen, satzweise der überwiegend erteilte Unterricht zugrunde zudie auf die gymnasiale Oberstufe wechseln), werden zu- legen. Ist bei schulartübergreifenden Organisationsformen sätzlich als "Darunter-Position" ausgewiesen. Nicht als Ab- (z.b. Grundschule und Orientierungsstufe) der überwiegensolventen/innen einzubeziehen sind Schüler/innen, die de Einsatz nicht ermittelbar oder nicht sinnvoll interpretieraus der 10. Klassenstufe der Integrierten Gesamtschule in bar, werden die Lehrkräfte rechnerisch auf die Schularten die gymnasiale Oberstufe der Integrierten Gesamtschule aufgeteilt. übergehen. Unter den Absolventen/innen werden auch die Die Lehrkräfte werden nach dem Beschäftigungsumfang in Teilnehmer mit bestandenden Schulfremdenprüfungen folgende Kategorien eingeteilt: (Eterne) nachgewiesen. In Niedersachsen werden ab dem Schuljahr 2004/05 keine Daten mehr zu Übergängern (von Sekundarbereich I nach Hauptberufliche Lehrkräfte: Sekundarbereich II) erhoben. Dadurch können die in Gym- - Vollzeitbeschäftigte Lehrkräfte im Beamten-, Angenasien und Integrierten Gesamtschulen in Sekundarbe- stellten- oder sonstigen Dienstverhältnis, die mit reich II wechselnden Schülern nicht mehr aus den Absol- voller Regelpflichtstundenzahl (Pflichtstunden = Unventen dieser Schulen mit Realschulabschluss herausge- terrichtsstunden + Abminderungsstunden) tätig sind. rechnet werden. - Teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte im Beamten-, Angestellten- oder sonstigen Dienstverhältnis, deren indi- 12. Abschlussarten viduelle Pflichtstundenzahl aufgrund länderspezifi- Die Absolventen/innen werden nach folgenden Abschluss- scher Regelungen bis zu 50 % der Regelpflichtstunarten nachgewiesen: den ermäßigt worden ist. - ohne Hauptschulabschluss (einschl. Abschluss der - Sonderschule für Lernbehinderte oder der Sonder- Stundenweise beschäftigte Lehrkräfte schule für Geistigbehinderte) stehen im Beamten-, Angestellten- oder sonstigen Dienst- - mit Hauptschulabschluss (bzw. entsprechende Ab- verhältnis und sind mit weniger als 50 % der Regelpflichtschlüsse) stunden einer vollzeitbeschäftigten Lehrkraft tätig. Lehr- - mit Realschulabschluss (mittlerer Abschluss ein- amtsanwärter/referendare werden - soweit sie selbständig schließlich aller Abgänger aus den Klassenstufen Unterricht erteilen - den stundenweise Beschäftigten zuge

11 ordnet, auch wenn sie mit mehr als 50 % der Regelpflicht 16. Lehrerbewegung stundenzahl unterrichten. Der Nachweis der Daten bezieht sich ausschließlich auf hauptberufliche (voll- und teilzeitbeschäftigte) Lehrkräfte. Im Rahmen der Schulstatistik werden die Lehrkräfte als Personen gezählt. Davon zu unterscheiden ist die Umrechnung der teilzeit- und stundenweise beschäftigten Lehr- 17.Seminare (Lehrerausbildung) kräfte in "Vollzeitlehreinheiten" ( entsprechende Daten Zugelassen zum Vorbereitungsdienst werden nur Lehramtshierzu sind bei der Ständigen Konferenz der Kultusminis- anwärter, die nach vorhergehender wissenschaftlicher Auster Tel erhältlich ). bildung an einer Hochschule die "Erste Staatsprüfung" für das entsprechende Lehramt oder eine vom jeweiligen Kultus- 14. Erteilte Unterrichtsstunden ministerium als gleichwertig anerkannte Prüfung abgelegt Unter "erteilte Unterrichtsstunden" werden die von den haben. Die Ausbildung an den Seminaren beträgt in der Re- Lehrkräften pro Woche erteilten Unterrichtsstunden erfasst. gel drei bis vier Semester und schließt mit der "Zweiten Abminderungsstunden (Anrechnungen und Ermäßigungen) Staatsprüfung" ab. Die Seminarausbildung ist nicht bunsind keine erteilten Unterrichtsstunden. Unterrichtsstunden deseinheitlich geregelt. von Lehramtsanwärtern/Referendaren werden gezählt, sofern es sich um selbständig erteilten (bedarfsdeckenden) Der Datennachweis erfolgt sowohl für allgemein bildende Unterricht handelt. als auch für berufliche Schulen nur noch bei den allgemein Bezahlte Mehrarbeitsstunden hauptberuflicher Lehrkräfte bildenden Schulen. werden als stundenweise (nebenamtlich/nebenberuflich) Seminare sind Einrichtungen der pädagogischen Ausbilerteilte Unterrichtsstunden angesehen. dung im Vorbereitungsdienst für die Lehrämter an allgemein bildenden und beruflichenschulen (siehe unter 15). 15. Lehramt/Lehramtsprüfungen Der Begriff "Lehramt" bezieht sich hier nicht auf die Der Stadtstaat Hamburg hat die Erhebung zu Seminaren rechtliche Stellung der Lehrkraft, sondern auf die Lehr eingestellt. amtsprüfung bzw. auf die erteilte Unterrichtsberechtigung. Die in den Ländern sehr unterschiedlichen Lehramtsbezeichnungen wurden für den Bundesnachweis den entsprechenden Oberbegriffen zugeordnet

12 Schuljahr 2004/05 Schüler/innen in allgemein bildenden und beruflichen Schulen Bildungsbereich Schüler/innen Veränderung Schulart insgesamt gegenüber Vorjahr in % 1) zusammen % 1) Und zwar weibliche deutsche ausländische in privaten Schulen Allgemein bildende Schulen zusammen % 1) zusamme n zusamme % 1) % 1) n Vorschulbereich , , , , ,5 Primarbereich , , , , ,6 Grundschulen , , , , ,8 Integrierte Gesamtschulen , , , , ,5 Freie Waldorfschulen , , , , ,0 Sekundarbereich I , , , , ,2 Schulartunabhängige Orientierungsstufe , , , , ,1 Hauptschulen , , , , ,3 Schularten mit mehreren Bildungsgängen , , , , ,1 Realschulen , , , , ,0 Gymnasien , , , , ,4 Integrierte Gesamtschulen , , , , ,6 Freie Waldorfschulen , , , , ,0 Abendhauptschulen , , , ,6 - - Abendrealschulen , , , , ,1 Sekundarbereich II , , , , ,9 Gymnasien , , , , ,8 Integrierte Gesamtschulen , , , , ,6 Freie Waldorfschulen , , , , ,0 Abendgymnasien , , , , ,5 Kollegs , , , , ,4 Sonderschulen , , , , ,4 Insgesamt , , , , ,5 Berufliche Schulen Sekundarbereich II Berufsschulen im dualen System , , , , ,5 Berufsvorbereitungsjahr , , , , ,1 Berufsgrundbildungsjahr , , , , ,7 Berufsaufbauschulen , , , ,3 - - Berufsfachschulen , , , , ,9 Fachoberschulen , , , , ,4 Fachgymnasien , , , , ,3 Berufsober-/Technische Oberschulen , , , ,6 56 0,3 Fachschulen , , , , ,9 Fachakademien , , , , ,4 Insgesamt , , , , ,2 Nachrichtlich: Schulen des Gesundheitswesens , , , , , ) Anteil an der Spalte insgesamt

13 1 Gesamtübersicht 2004/ Schulen, Klassen, Schüler/innen, Absolventen/Abgänger, Lehrkräfte und Unterrichtsstunden nach Schularten und Ländern Absolute Werte Schulart Schulen Klassen 1) Schüler/innen dar.: insgesamt Ausländer/ innen Baden-Württemberg Absolventen/ Abgänger 2) vollzeit- Lehrkräfte 3) Unterrichtsstunden der teilzeitstundenweisweisstunden- vollzeit- teilzeit- beschäftigt beschäftigten Lehrkräfte 3) Schulkindergärten 4) Grundschulen 5) Schulartunabhängige Orientierungsstufe Hauptschulen 5) Realschulen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Sonderschulen Abendrealschulen Abendgymnasien Kollegs Zusammen Bayern Grundschulen Schulartunabhängige Orientierungsstufe Hauptschulen Realschulen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Sonderschulen 6) Abendrealschulen Abendgymnasien Kollegs Zusammen Berlin Vorklassen Grundschulen Schulartunabhängige Orientierungsstufe Hauptschulen 7) Realschulen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Sonderschulen Abendhauptschulen Abendrealschulen Abendgymnasien Kollegs Zusammen Brandenburg Grundschulen Schulartunabhängige Orientierungsstufe Realschulen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Sonderschulen Abendrealschulen 8) Abendgymnasien Kollegs Zusammen Fußnoten siehe am Ende der Tabelle

14 1 Gesamtübersicht 2004/ Schulen, Klassen, Schüler/innen, Absolventen/Abgänger, Lehrkräfte und Unterrichtsstunden nach Schularten und Ländern Absolute Werte Schulart Schulen Klassen 1) Schüler/innen dar.: insgesamt Ausländer/ innen Bremen Absolventen/ Abgänger 2) vollzeit- Lehrkräfte 3) Unterrichtsstunden der teilzeitstundenweisweisstunden- vollzeit- teilzeit- beschäftigt beschäftigten Lehrkräfte 3) Schulkindergärten Grundschulen Schulartunabhängige Orientierungsstufe Hauptschulen Schularten mit mehreren Bildungsgängen 9) Realschulen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Sonderschulen Abendhauptschulen Abendrealschulen Abendgymnasien Zusammen Hamburg 10) 11) Vorklassen Schulkindergärten Grundschulen Schulartunabhängige Orientierungsstufe Hauptschulen Schularten mit mehreren Bildungsgängen Realschulen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Sonderschulen 12) Abendhauptschulen Abendrealschulen Abendgymnasien Kollegs Zusammen Hessen Vorklassen Schulkindergärten Grundschulen 13) Schulartunabhängige Orientierungsstufe Hauptschulen Realschulen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Sonderschulen 14) Abendhauptschulen Abendrealschulen Abendgymnasien Kollegs Zusammen Mecklenburg-Vorpommern 15) Schulkindergärten Grundschulen Hauptschulen Schularten mit mehreren Bildungsgängen 16) Realschulen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Sonderschulen Abendgymnasien Zusammen Fußnoten siehe am Ende der Tabelle

15 1 Gesamtübersicht 2004/ Schulen, Klassen, Schüler/innen, Absolventen/Abgänger, Lehrkräfte und Unterrichtsstunden nach Schularten und Ländern Absolute Werte Schulart Schulen Klassen 1) Schüler/innen dar.: insgesamt Ausländer/ innen Niedersachsen Absolventen/ Abgänger 2) vollzeit- Lehrkräfte 3) Unterrichtsstunden der teilzeitstundenweisweisstunden- vollzeit- teilzeit- beschäftigt beschäftigten Lehrkräfte 3) Schulkindergärten Grundschulen Schulartunabhängige Orientierungsstufe 17) Hauptschulen Schularten mit mehreren Bildungsgängen 18) Realschulen Gymnasien a) Integrierte Gesamtschulen a) Freie Waldorfschulen a) Sonderschulen Abendgymnasien Kollegs Zusammen a) Nordrhein-Westfalen Schulkindergärten Grundschulen Hauptschulen Realschulen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Sonderschulen 19) Abendrealschulen 8) 20) Abendgymnasien 20) Kollegs 20) Zusammen Rheinland-Pfalz Schulkindergärten Grundschulen Hauptschulen Schularten mit mehreren Bildungsgängen 21) Realschulen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Sonderschulen 22) Kollegs Zusammen Saarland Schulkindergärten 23) Grundschulen Hauptschulen Schularten mit mehreren Bildungsgängen 24) Realschulen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Sonderschulen 25) Abendrealschulen 26) Abendgymnasien 26) Kollegs 26) Zusammen Fußnoten siehe am Ende der Tabelle

16 1 Gesamtübersicht 2004/ Schulen, Klassen, Schüler/innen, Absolventen/Abgänger, Lehrkräfte und Unterrichtsstunden nach Schularten und Ländern Absolute Werte Schulart Schulen Klassen 1) Schüler/innen dar.: insgesamt Ausländer/ innen Sachsen Absolventen/ Abgänger 2) vollzeit- Lehrkräfte 3) Unterrichtsstunden der teilzeitstundenweisweisstunden- vollzeit- teilzeit- beschäftigt beschäftigten Lehrkräfte 3) Schulkindergärten 27) Grundschulen Schularten mit mehreren Bildungsgängen 28) Gymnasien Freie Waldorfschulen Sonderschulen Abendrealschulen Abendgymnasien Kollegs Zusammen Sachsen-Anhalt Schulkindergärten Grundschulen Schularten mit mehreren Bildungsgängen 29) Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Sonderschulen Abendrealschulen Abendgymnasien Kollegs Zusammen Schleswig-Holstein Schulkindergärten Grundschulen Hauptschulen Realschulen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Sonderschulen Abendrealschulen 30) Abendgymnasien Zusammen Thüringen Grundschulen Schularten mit mehreren Bildungsgängen 31) Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Sonderschulen Kollegs Zusammen Fußnoten siehe am Ende der Tabelle

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