1 Einführung und Dank

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1 1 Einführung und Dank Hoher Standard in der Abfallwirtschaft Kostendeckung bei vielen Branchenlösungen noch ungenügend Die Bevölkerung in der Schweiz gibt gemäss der Zusammensetzung des Warenkorbs des Bundesamtes für Statistik (BFS) für die Erhebung des Landesindex der Konsumentenpreise 0.4 % des Haushaltbudgets für Gebühren im Bereich Abfall, Abwasser und Trinkwasser aus. Gegenüber anderen Positionen im Haushaltbudget ist dies ein geringer Anteil für einen im internationalen Bereich sehr hohen Standard im Umweltschutz und im Recycling von Wertstoffen. Für die Bevölkerung, und dementsprechend auch für Gemeinden, Städte und Zweckverbände sind aber die Leistungsangebote, Kosten und Gebühren der Abfallbewirtschaftung dennoch ein politisch sensibler Bereich. Der hohe Standard ist ein Resultat der Kooperation zwischen der kommunalen Ebene mit den Logistik- und Recyclingsysteme der Wirtschaft und des Handels. Mitte der Achtziger Jahre wurde mit dem Leitbild für die Schweizerische Abfallwirtschaft 1 die Entwicklungsrichtung der Abfallwirtschaft vorgegeben. Mit dem Inkrafttreten der Technischen Verordnung über Abfälle (TVA) 1990 begann sich darauf die Abfallbewirtschaftung zu verändern. Für zahlreiche Separatsammlungen von Wertstoffen haben sich in den letzten 15 Jahren Branchenlösungen mit vorgezogenen Recyclingbeiträgen oder vorgezogenen Entsorgungsgebühren etabliert, wobei aus kommunaler Sicht heute bei der Mehrheit der Fraktionen weiterhin Deckungslücken bestehen. In den kommenden Jahren zeichnen sich folgende Veränderungen ab, die sich auf die Leistungen, Kosten und Gebühren auswirken werden: Im Hinblick auf die Diskussion von allfälligen weiteren Separatsammlungen von Wertstoffen wie Kunststoffen oder Getränkekartons ist eine Dokumentation des heutigen Systems wichtig, um Beurteilungsgrundlagen beiziehen zu können. Abfallstoffe als Rohstoffe der Zukunft werden wichtiger, wie die Diskussionen um seltene Erdenmetalle zeigen. Jedoch führen die CO 2 - und Energiepolitik dazu, dass die stoffliche Nutzung von Abfällen nicht absolut prioritär behandelt wird und mit der thermischen Nutzung in Konkurrenz geraten kann. Die kommunale Abfallwirtschaft richtet sich vermehrt an funktionalen Räumen statt an Gemeindegrenzen aus. Regionale Lösungen mit bedienten Entsorgungszentren liegen im Trend. Gleichzeitig steigen auch die ästhetischen Ansprüche an die Entsorgungsinfrastrukturen. Mit der anstehenden Revision der TVA werden voraussichtlich auch die Randbedingungen für die kommunale Abfallwirtschaft verändert: Wie wird sich die geplante Liberalisierung der Abfallentsorgung beim Gewerbekehricht auf die Kostenstruktur der Gemeinden auswirken? Mit diesem Bericht soll einerseits ein Branchenbericht über die Leistungen und Kosten der kommunalen Abfallwirtschaft erstellt werden. Gleichzeitig soll auch ein Referenzwert für spätere periodische Erhebungen gesetzt werden, um die zeitliche Entwicklung beurteilen zu können. Daneben sollen Gemeinden ihre Strukturen und Kosten aufgrund der nationalen Daten referenzieren können und Ansatzpunkte für allfällige Optimierungen gewinnen. Kommunale Infrastruktur dankt den teilnehmenden Gemeinden und Zweckverbänden für die Datengrundlagen, dem Bundesamt für Umwelt, Abteilung Abfall, Stoffe, Biotechnologie für die finanzielle Unterstützung des Projekts und Herrn Ronny Zwahlen für die Unterstützung bei der Datenerfassung. 1 Leitbild für die Schweizerische Abfallwirtschaft Schriftenreihe Umweltschutz Nr 51, Bundesamt für Umweltschutz (Hrsg.), Bern, 1986

2 2 Ziele Die Schweizer Gemeinden und Städte haben im Bereich der Abfallbewirtschaftung sehr unterschiedliche Strukturen, Dienstleistungsangebote und Kosten. Übersichten existieren bisher nur für Gesamtkosten, Sammelmengen und Gebühren auf Bundesebene, wobei auch mehrere Kantone Abfallstatistiken in unterschiedlichem Detaillierungsgrad publizieren. Mit diesem Bericht wird eine nationale Übersicht über die Strukturen, Dienstleistungsangebote und Kosten der kommunalen Abfallbewirtschaftung geschaffen. Ziele des Projekts sind: 1. Erstellung einer generellen Übersicht über die Leistungen und Kosten der kommunalen Abfallwirtschaft in der Schweiz, differenziert nach Gemeindegrössenklassen und Abfall- und Wertstofffraktionen. 2. Die Identifikation von Ansätzen für Optimierungsprozesse in der kommunalen Abfallwirtschaft. 3. Die Erstellung der Datengrundlagen für die verursachergerechte Optimierung der Vergütungssysteme hinsichtlich einer Kostendeckung für effiziente Gemeindesammlungen. Ziele 2

3 3 Methodik Die Datenerhebung erfolgte durch den Versand eines detaillierten Fragebogens (Anhang 3) an alle Gemeinden des Landes im Sommer Erfragt wurden die Daten des Jahres 2008 in folgender Detaillierung: Generelle Angaben Basis-Angaben zur Gemeinde: Einwohner, Kanton, Sprachregion Gesamtkosten und Gebühreneinnahmen Topographische Daten: Länge Strassennetz und Höhendifferenz im Sammelgebiet Organisationsform, Anschluss an Zweckverbände und deren Aufgaben Angaben zur Einschätzung der Litteringsituation Erfragte Abfall- und Wertstofffraktionen Es interessierten die relevanten Abfallfraktionen, bei welchen die primäre Sammelzuständigkeit bei der Gemeinde liegt: Hauskehricht inkl. Kleinsperrgut Grüngut/Biogene Abfälle Altpapier und Karton Glas Altmetall Aluminium und Weissblech Angaben pro Abfallfraktion Sammelmengen, Total und differenziert nach Bring- und Holprinzip Kosten für Logistik und Verwertung (inkl. MWST) Organisation der Logistik (Angebote im Hol und/oder Bring-Prinzip, Sammelintervalle, Differenzierung der Logistik nach Sammlung, Umlad, Transport) Ausschreibungsverhalten nach öffentlichem Beschaffungswesen und Vertragsdauern Die statistischen Auswertungen erfolgten mit dem Programm PASW Statistics 18. Die Mengen und Kostenangaben wurden auf ihre Plausibilität hin überprüft. Datensätze mit offensichtlichen Fehlangaben wurden für die weiteren Analysen nicht berücksichtigt. Methodik 3

4 4 Beteiligung und Datenqualität 377 von Gemeinden und Städten sowie Zweckverbände haben sich an der Umfrage beteiligt, was einem Anteil von 14 % der Gemeinden und Städte (Stand 2008) entspricht. Im Einzugsgebiet der Umfrageteilnehmer werden von Einwohnerinnen und Einwohner der Schweiz (im Bericht vereinfacht Einwohner oder EW genannt) in dieser Erhebung repräsentiert. Dies entspricht einer prozentualen Bevölkerugsabdeckung von knapp 40 %. Je nach Frage ist die Beteiligung allerdings unterschiedlich. Daher variiert jeweils die Auswertung nach allen teilnehmenden oder allen antwortenden Gemeinden. In dieser Umfrage sind die städtischen Gebiete mit mehr als Einwohnern mit 73 % bezogen auf den Bevölkerungsanteil vertreten. Gesamtschweizerisch leben 44 % der Bevölkerung in Gemeinden mit mehr als Einwohnern im städtischen Gebiet, gemäss der Agglomerationsstatistik des Bundesamt für Statistik leben 73% der Bevölkerung in städtisch geprägten Gebieten. Damit sind die städtischen Gebiete in dieser Umfrage überproportional vertreten gemäss Gemeindegrössenklassen und genau proportional gemäss Agglomerationsstatistik des Bundesamtes für Statistik (siehe Tabelle 4.1). Bevölkerungsverteilung Umfrage nach Gemeindegrössenklassen < 1'000 EW 1'001 bis 10'000 EW 10'001 bis 50'000 EW > 50'000 EW 47% 1% 26% 26% Bevölkerungsverteilung ganze Schweiz nach Gemeindegrössenklassen 2008 < 1'000 EW 1'001 bis 10'000 EW 10'001 bis 50'000 EW > 50'000 EW 27% 17% 8% 48% Abbildung 4.1 Verteilung der repräsentierten Bevölkerung nach Gemeindegrössenklassen Bezogen auf die Sprachgebiete des Landes stimmen die Einwohneranteile in dieser Umfrage mit der gesamtschweizerischen Verteilung der Bevölkerung auf die Sprachregionen überein (Tabelle 4.1). Tabelle 4.1 Repräsentierte Bevölkerung nach Sprachregionen Sprachregion Einwohneranteil Umfrage Einwohneranteile nach BFS Deutschsprachige Schweiz 74 % 74 % Romandie 22 % 21.7 % Tessin 4 % 4.3 % Die Beteiligung der Gemeinden und Städte nach Kantonen bewegt sich zwischen 0 und 35 %. Klar untervertreten sind die Gemeinden der Bergkantone Wallis und Graubünden, sowie die Gemeinden aus den Kantonen Appenzell-Innerrhoden und Obwalden. In Beteiligung und Datenqualität 4

5 den Kantonen Thurgau, Luzern und Zug sind die Angaben zahlreicher Gemeinden in den Angaben der regionalen Zweckverbände integriert (Details Anhang 1 und 2). In einer Gesamtbetrachtung sind die Daten als repräsentativ zu beurteilen. Allerdings variiert der Rücklauf je nach Frage. Generell ist festzustellen, dass qualitative Fragen eine hohe Antwortquote erreichen. Fragen nach Teilmengen und Teilkosten oder Kostenarten wurden weniger häufig beantwortet. Während Mengenangaben meist verfügbar sind, stellen Fragen nach Kosten eine Vielzahl von Gemeinden vor Probleme. Wenn keine geeignete Betriebskostenrechnung existiert, müssen die Kosten pro Abfallart aus den einzelnen Rechnungsbelegen zusammengestellt werden. Da für Kosten- und Leistungskennzahlen der kommunalen Abfallwirtschaft bisher keine einheitliche Definitionen existieren, sind die Resultate auch mit desbezüglichen Unsicherheiten behaftet. Die Antworten bezüglich Kosten sind generell inkl. MWST zu verstehen. Es ist möglich, dass weitere versteckte Kosten des Abfallwesens in den Gemeinderechnungen nicht berücksichtigt sind, und daher bei der Umfrage nicht angegeben wurden. Insbesondere die Kosten für Öffentlichkeitsarbeit und Information sind wohl in vielen Rechnungen zu den einzelnen Fraktionen nicht vorhanden. Darstellungsarten und Bezeichnungen Die meisten Auswertungen in diesem Bericht werden nach Gemeindegrössenklassen in Box-Plot Darstellung vorgenommen. Damit sind differenzierte Aussagen nach Gemeindegrössen möglich. Ebenso ist die Vergleichbarkeit mit Kennzahlenauswertungen im Bereich der Abwasserentsorgung 2 gewährleistet. Es werden in Analogie zur Auswertung der Kosten der Abwasserentsorgung vier Gemeindegrössenklassen unterschieden: kleine Gemeinden ( Einwohner), grosse Gemeinden ( '000 Einwohner), kleine Städte (10'001 50'000 Einwohner) und grosse Städte ( > 50'001 Einwohner). Für mengen- und kostenbezogene Mittelwertaussagen über alle Grössenklassen werden das gewichtete arithmetische Mittel und der Median als massgebliche Grössen verwendet. Damit fliessen die Werte der Gemeinden mit vielen Einwohnern stärker in die Berechnung des Mittelwertes ein, als die von Gemeinden mit wenigen Einwohnern. Dicker Strich = Median: Unterhalb und oberhalb des Medians liegt jeweils die Hälfte der Antworten Unteres Ende der Box = 1. Quartil: derjenige Wert, unterhalb welchem 25 % der Antworten liegen. Oberes Ende der Box = 3. Quartil: derjenige Wert, unterhalb welchen 75 % der Antworten liegen. Gelbe Box: Innerhalb der Box liegen 50 % der Antworten. Kreise = Ausreisser Werte die um mehr als 1.5 Boxlängen vom Median entfernt sind Sterne = Ausreisser, die um mehr als drei Boxlängen vom Median entfernt sind. Durchgängiger Strich mit Zahl = Median aller Antworten über alle Grössenklassen Abbildung 4.2 Beispiel der Darstellung als Box-Plot Werden die Daten nicht nach Gemeindegrösse ausgewertet, kommen auch Summenhäufigkeitskurven zum Einsatz. Dort entsprechen 100 % allen auf die entsprechende Frage antwortenden Gemeinden, und nicht allen Gemeinden, die an der Umfrage teilgenommen haben. 2 VSA und Organisation Kommunale Infrastruktur: Kosten und Leistungen der Abwasserentsorgung, Beteiligung und Datenqualität 5

6 5 Überblick Mengen und Kosten In Tabelle 5.1 sind die Mengen pro Abfallfraktion sowie ihre mittleren Kosten (mit der Menge gewichtetes Mittel) zusammengestellt. Nach wie vor ist der Hauskehricht mengen- und kostenmässig die bedeutendste Fraktion, hinsichtlich Kosten gefolgt von Grüngut. Bei den übrigen Separatsammlungen wird im Mittel bei keiner Fraktion eine volle Kostendeckung erreicht, trotz Materialerlösen (Papier, teilweise Glas, Altmetall), Vergütungen aus Fonds vorgezogener Entsorgungsgebühren (Glas) oder vorgezogener Recyclingbeiträge (Alu/Weissblech). Hervorzuheben ist die Effizienz der Papiersammlung: Im Vergleich zu den übrigen Separatsammlungen ist die Sammelmenge pro Kopf am höchsten und dies bei tiefen Nettokosten pro Tonne. Dies führt dazu, dass die Kosten pro Einwohner trotz der grossen Menge relativ tief sind. Gegenteilig ist die Situation bei der Sammlung von Aluminium und Weissblech. Die Fraktion mit der geringsten Sammelmenge pro Kopf ist in der Sammlung pro Tonne sehr teuer, aus ökologischen Überlegungen ist das Recycling dennoch sinnvoll. In der nachfolgenden Tabelle sind die Teilkosten für Logistik und Verwertung pro Fraktion nicht additiv zu verstehen, da nicht jede Gemeinde zu allen drei Kostenkategorien Angaben gemacht hat, und demnach die Mittelwerte auf einer unterschiedlichen Datenbasis beruhen.. Tabelle 5.1 Zusammenstellung der Kosten pro Fraktion (gewichtete Mittel) Menge Kosten pro Einwohner Kosten pro Tonne Total-, 3 resp. Netto- Logistik 4 Total-, resp. Netto- Logistik kg/ew CHF/EW CHF/EW CHF/EW CHF/t CHF/t CHF/t Papier Glas VEG - 21 Mat.-Erlös 5 Verwertung Verwertung Hauskehricht Grüngut Alu/Weissblech Altmetall Totalkosten bei Hauskehricht und Grüngut als Summe von Logistik und Verwertung; Nettokosten bei den Fraktionen mit Wertstofferlösen (Logistikkosten Erlös). 4 Logistik beinhaltet die Sammlung und den Betrieb und Unterhalt der Sammelstellen 5 Positive Werte = Kosten, negative Werte = Erlöse Überblick Mengen und Kosten 6

7 6 Struktur der kommunalen Abfallwirtschaft In der kommunalen Abfallwirtschaft hat regionale Kooperation Tradition: 49 Prozent der 377 Gemeinden sind einem Abfallzweckverband angeschlossen. Nimmt man als Datenbasis die 271 Gemeinden, welche die Fragen zum Thema Zweckverband beantwortet haben, sind es mehr als zwei Drittel (Abbildung 6.2). Die Aufgaben der Zweckverbände sind sehr vielfältig und die Dienstleistungstiefe ist unterschiedlich. Die meistgenannte Haupttätigkeit der Zweckverbände ist der Betrieb einer Kehrichtverwertungsanlage (KVA), gefolgt von vorgelagerter Koordination und Durchführung von Sammel- und Transportleistungen. Der Betrieb von Wertstoffsammelstellen erhielt die wenigsten Nennungen (Abbildung 6.2). Die Zugehörigkeit zu einem Zweckverband ist kein entscheidender Einflussfaktor auf die Gesamtkosten. Aus der Datengrundlage dieser Erhebung wird die landläufige Annahme nicht bestätigt, dass die Mitwirkung in einem Zweckverband automatisch zu tieferen Gesamtkosten führt (Abbildung 6.3). Die Hälfte der Gemeinden ist einem Zweckverband angeschlossen Anschluss an einen Zweckverband 271 Antworten Ja Nein Abbildung 6.1 Anschlussgrad an Zweckverbände Betrieb von KVA ist häufigste Aufgabe 120 Aufgaben des Zweckverbandes [Anzahl Nennungen] Struktur der kommunalen Abfallwirtschaft 7

8 Abbildung 6.2 Aufgaben von Zweckverbänden Zweckverbandgemeinden haben nicht per se tiefere Kosten Bruttokosten [CHF/EW] k.a. Ja Nein Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median Abbildung 6.3 Zweckverbände: Kosten pro Einwohner nach Zugehörigkeit Struktur der kommunalen Abfallwirtschaft 8

9 7 Gesamtkosten und Gebühren Bezogen auf die Datengrundlagen stammen 68 % der in der Umfrage repräsentierten Bevölkerung aus den Städten. Diese 68 % generieren 75 % der Bruttokosten für die Entsorgung aller Abfälle (Abbildung 7.1). 75 % der Kosten in Städten Verteilung der repräsentierten Bevölkerung EW 1'001-10'000 EW 10'001-50'000 EW > 50'000 EW 1% Verteilung der Bruttokosten EW 1'001-10'000 EW 10'001-50'000 EW > 50'000 EW 2% 37% 31% 42% 23% 31% 33% Abbildung 7.1 Bruttokosten im Vergleich zur Einwohnerzahl Die kommunale Abfallbewirtschaftung kostet im Mittel CHF 129 pro Einwohner und Jahr (gewichtetes Mittel). Diese Kosten stehen in einem plausiblen Bezug zu denen vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) publizierten Kosten von CHF 114 pro Einwohner und Jahr (Tabelle 7.1). Pro Einwohner werden im Mittel CHF 89 an Abfallgebühren pro Jahr erhoben (Tabelle 7.2). In 75 % der Gemeinden betragen die Bruttokosten weniger als CHF 145 pro Einwohner (Abbildung 7.2). Der Kostendeckungsgrad liegt im einwohnergewichteten Durchschnitt bei 96 %. Der Rest wird durch Steuergelder finanziert. Zur Berechnung der Kostendeckung wurden Einnahmen aus den Gebühren und dem Verkauf der gesammelten Wertstoffe berücksichtigt. Damit zeigt sich, dass die Vorgabe der Kostendeckung nach Umweltschutzgesetz (USG Art. 32) im Durchschnitt beinahe erreicht wird. Tabelle 7.1 Zusammenstellung der Mengen und Kosten aus verschiedenen Quellen Abfallart Gew. Mittel Mengen BAFU 2008 AWEL Gew. Mittel Total-/Netto 7 kosten Kosten BAFU 2008 Gew. Mittel Total-/Netto kosten [kg/ew] [kg/ew] [kg/ew] [CHF/EW] [CHF/EW] [CHF/t] Hauskehricht Grüngut Papier/ Karton Glas Alu/ Weissblech Altmetall Total Abfallstatistik Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft des Kantons Zürich, AWEL Totalkosten bei Hauskehricht und Grüngut, Nettokosten (Totalkosten abzüglich Materialerlöse und andere Vergütungen) bei den übrigen Fraktionen, Gesamtkosten und Gebühren 9

10 Tabelle 7.2 Mittelwerte der Gesamtkosten und Gebühreneinnahmen Angaben in [CHF/EW] Gewichtetes Arithmetisches Median Mittel Mittel Bruttokosten Materialerlös Bruttokosten abzügl. Materialerlös Ertrag aus Grundgebühren Sackgebühr pro Einwohner Total Gebühreneinnahmen Kostendeckungsgrad [ %] Abbildung 7.2 Summenhäufigkeit der Bruttokosten, prozentuale Anteile der Gemeinden Unterschiede nach Sprachregionen Bei der Beurteilung der Bruttokosten nach Sprachgebieten bestehen auffällige Unterschiede: Die höchsten Kosten pro Einwohner weisen die Tessiner Gemeinden auf. Die Gemeinden der Romandie haben leicht tiefere Kosten als die Tessiner Gemeinden, und die Deutschschweizer Gemeinden weisen deutlich tiefere Kosten auf (Abbildung 7.3). Gleichzeitig ist der Kostendeckungsgrad in den Deutschschweizer Gemeinden am höchsten. Aufgrund des weniger stark verankerten Verursacherprinzips 8 in der Romandie und im Tessin, und der dort noch verbreiteten Finanzierung der Abfallwirtschaft über Steuermittel, sind auch die mittleren Kostendeckungsgrade tiefer (Abbildung 7.4). Eine Überdeckung in einem Jahr kann z.b. für eine Reservebildung für kommende Ersatzinvestitionen kalkuliert sein. Die Kosten für Immobilien (Platzmiete, Gebäude) sind jedoch vielerorts nicht erfasst oder nur pauschalisiert ausgewiesen. 8 Vgl. Abfallwirtschaftsbericht 2008, BAFU, Tabelle 17. Gesamtkosten und Gebühren 10

11 Tiefste Kosten pro Kopf und höchster Kostendeckungsgrad in der Deutschschweiz Bruttokosten nach Sprachgebiet Bruttokosten [CHF/EW] D F I Anzahl Fälle Median Mittelwert Abbildung 7.3 Bruttokosten differenziert nach Sprachregionen Tessin und Romandie: Abfallwirtschaft noch oft über Steuermittel finanziert Daher tieferer Kostendeckungsgrad Kostendeckungsgrad D F I Anzahl Fälle Median 100 % 69.5 % 75.7 % Mittelwert % 69 % 77.6 % Abbildung 7.4 Kostendeckungsgrad differenziert nach Sprachregionen Gesamtkosten und Gebühren 11

12 Beurteilung der Gesamtkosten nach Grössenklassen Die Bruttokosten steigen tendenziell mit der Anzahl Einwohner an (Abbildung 7.5). Dies ist primär bedingt durch die grösseren Sammelmengen pro Einwohner, was höhere Logistikkosten und Verwertungskosten verursacht. Die Nettokosten 9 sind hingegen ausgeglichener, da die grösseren Gemeinden die höheren Bruttokosten weitgehend durch höhere Materialerlöse der grösseren Totalmengen kompensieren (Abbildung 7.7). Die Kompensation erfolgt nicht über höhere Gebühreneinnahmen pro Einwohner. Diese weichen bei allen Gemeindegrössenklassen nicht stark vom gewichteten Mittelwert von 89 CHF pro Einwohner ab (Abbildung 7.8). Die reinen Grundgebühren liegen bei kleinen Städten etwas tiefer, die reinen Volumenoder Gewichtsgebühren sind bei kleinen Gemeinden tiefer (Abbildung 7.9 und Abbildung 7.10). Insgesamt betragen die Gebühren in 75 % der Gemeinden und Städte weniger als 115 CHF pro Einwohner (Abbildung 7.11). Die Kosten sind in den grossen Städten durchwegs durch die Materialerlöse und Gebühreneinnahmen gedeckt. In den anderen Grössenklassen streut der Kostendeckungsgrad um 100 %, in den kleinen Städten ist die Streuung etwas kleiner (Abbildung 7.12). Grosse Städte: höhere Bruttokosten Bruttokosten [CHF/EW] >50001 Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median Abbildung 7.5 Bruttokosten 9 Nettokosten = Bruttokosten abzüglich Materialerlös, Vergütungen und Gebühreneinahmen. Entspricht den Kosten, die nicht aus der Abfallrechnung gedeckt werden. Gesamtkosten und Gebühren 12

13 Nettokosten nach Grössenklassen Nettokosten ausgeglichen aber unterschiedlich weit gestreut Nettokosten[CHF/EW] >50001 Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median Abbildung 7.6 Nettokosten Städte: höhere Materialerlöse und Vergütungen Erlös [CHF/EW] >50001 Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median Abbildung 7.7 Materialerlös und Vergütungen Gesamtkosten und Gebühren 13

14 Median Gebühreneinnahmen pro Kopf zwischen 75 und 89 CHF Gewichtetes Mittel bei 89 CHF pro Kopf Total Gebühren [CHF/EW] >50001 Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median Abbildung 7.8 Total Gebühreneinnahmen Grundgebühren: Median zwischen 32 und 64 CHF pro Kopf Gewichtetes Mittel bei 56 CHF pro Kopf Grundgebühren [CHF/EW] >50001 Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median Abbildung 7.9 Grundgebühren Gesamtkosten und Gebühren 14

15 Median Sackgebühren zwischen 36 und 51 CHF pro Kopf Gewichtetes Mittel bei 50 CHF pro Kopf Grundgebühren [CHF/EW] >50001 Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median Abbildung 7.10 Volumen- oder Gewichtsgebühren In 75 % der Gemeinden ist die jährliche Gebührenbelastung kleiner als CHF 115 pro Kopf Abbildung 7.11 Summenhäufigkeit der Gebühren pro Einwohner, prozentuale Anteile der Gemeinden Gesamtkosten und Gebühren 15

16 Kostendeckung in grossen Städten sehr gut Kostendeckungsgrad [-] >50001 Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median Abbildung 7.12 Kostendeckungsgrad Gesamtkosten und Gebühren 16

17 8 Littering Die Litteringproblematik ist in Städten klar ausgeprägter als in Gemeinden. In kleinen Gemeinden ist Littering kaum ein Thema, während in den Städten eine klare Mehrheit Littering als Problem einstuft. Keine der grossen Städte gibt an, dass Littering kein Problem sei (Abbildung 8.1). Eine Mehrheit der antwortenden Gemeinden und Städte gibt an, dass die Probleme in den letzen 5 Jahren zugenommen haben. Diese Angaben basieren auf einer subjektiven Einschätzung der Situation durch die entsprechenden Gemeindevertreter. Nur in 7 Gemeinden und Städten hat Littering in den letzten 5 Jahren demnach abgenommen (Abbildung 8.2) Den Anteil der litteringbedingten Reinigungskosten schätzen die Gemeinden und Städte im Mittel auf 13 % (gewichtetes Mittel). In den Städten liegt der geschätzte Reinigungskostenanteil mit 20 % (Median) klar höher als in den Gemeinden. Der Streubereich ist bei den kleinen Städten am grössten (Abbildung 8.3). Littering: ein Problem der Städte, zunehmend aber auch der Gemeinden Abbildung 8.1 Littering: ein Problem oder nicht? Littering 17

18 Entwicklung des Litterings 370 Antworten Zeitliche Entwicklung: Zunahme in den letzten 5 Jahren 158 Nennungen 42% 92 Nennungen 24% 120 Nennungen 32% Litttering nahm zu Littering blieb gleich Littering nahm ab keine Angaben 7 Nennungen 2% Abbildung 8.2 Littering: Entwicklung über die letzten 5 Jahre Geschätzter Anteil an Reinigungskosten durch Littering: Städte 20 %, Gemeinden 2-6 % Kostenanteil Littering Anzahl Fälle Median [ %] 2.2 % 6 % 20 % 20 % Abbildung 8.3 geschätzter Anteil der durch Littering verursachten Reinigungskosten Littering 18

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