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1 UNICREDIT BANK AUSTRIA ECONOMICS & MARKET ANALYSIS AUSTRIA September 2017

2 Überblick Starke Industrie unterstützt Anstieg des Wirtschaftswachstums 2017 auf 3 Prozent Aufschwung hält an: UniCredit Bank Austria erhöht BIP- Prognose für 2017 auf 3 Prozent, 2,1 Prozent Wirtschaftswachstum 2018 erwartet Der UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex signalisiert mit 59,4 Punkten im September eine weiterhin hohe Industriedynamik über dem europäischen Durchschnitt Kräftige Auftragszuwächse sorgen für eine deutliche Produktionsausweitung in den Betrieben Industriekonjunktur zu Herbstbeginn jedoch etwas ruhiger als in den Sommermonaten Jobmaschine Industrie schafft seit eineinhalb Jahren Monat für Monat neue Arbeitsplätze Kostenbelastung durch starken Anstieg der Einkaufspreise Autor: Walter Pudschedl Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber: UniCredit Bank Austria AG Economics & Market Analysis Austria Schottengasse Wien Telefon +43 (0) Fax +43 (0) econresearch.austria@unicreditgroup.at Stand: 28. September 2017 UniCredit Research Seite 2

3 Weiterhin hohes Wachstumstempo für den UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex im September Weniger Rückenwind aus dem Ausland Mehr Jobs Die Details Nach den besonders starken Sommermonaten setzt sich der Aufschwung in der heimischen Industrie zu Herbstbeginn dynamisch fort. Die österreichische Industrie ist weiter in Hochform. Der UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex liegt im September bei 59,4 Punkten. Damit zeigt der aktuelle Indikator in einer der bisher längsten Aufschwungsphasen von mehr als zweieinhalb Jahren ein Wachstumstempo, das auch im europäischen Vergleich weiterhin besonders positiv hervorsticht, auch wenn er die hohen Werte dieses Sommers nicht mehr ganz erreicht. Seit 20 Monaten übertrifft der österreichische Einkaufsmanagerindex damit den Vergleichswert für die Eurozone, der im September auf 58,2 Punkte gestiegen ist. Die Detailergebnisse der Umfrage unter Einkaufsmanagern zeigen, dass der September in der heimischen Industrie wieder von einem hohen Plus in der Produktion, bei Auftragseingängen, Exportneugeschäften und in der Beschäftigung gekennzeichnet war. Wenn auch jeweils etwas geringer als im Vormonat, so haben die österreichischen Betriebe abgesehen von den Auslandsaufträgen stets stärkere Zuwächse als im europäischen Durchschnitt erreicht. Vor zwei Monaten setzte ein Nachlassen der Dynamik im Neugeschäft ein, das sich nun aber im September wieder gemäßigt hat. Die Auftragsbestände nehmen damit zwar weniger rasch zu, dennoch hält weiterhin ein sehr kräftiger Aufwärtstrend an. Sowohl aus dem In- als auch aus dem Ausland ließ das Neugeschäft geringfügig nach und die österreichischen Industriebetriebe drosselten daher etwas die Ausweitung der Produktion zu Beginn des dritten Quartals 2017, der wichtigste Faktor für die Abschwächung des UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex zu Herbstbeginn. Der Teilindex für die Produktionsleistung ist von 61,7 Punkten im August auf 59,7 Punkte im September gesunken. Dieser Wert ist noch immer der vierthöchste des laufenden Aufschwungs der Industriekonjunktur. Angesichts der ausgezeichneten Nachfragelage passt die heimische Industrie ihre Personalkapazitäten weiter an die höheren Produktionserfordernissen an. Seit Mitte 2016 entstehen in der Industrie jeden Monat neue Jobs und auch im September haben die Betriebe Neueinstellung vorgenommen. Gegenüber dem Sechseinhalb-Jahres-Hoch des Vormonats hat sich der Beschäftigungsaufbau nur geringfügig verlangsamt. Aufgrund des sehr kräftigen Beschäftigungsanstiegs seit Jahresbeginn werden in der Industrie mit durchschnittlich fast Arbeitskräften im Jahr 2017 um beinahe 3 Prozent mehr Menschen beschäftigt sein als im Vorjahr. UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex 65 saisonbereinigt unbereinigt Quellen: IHSMarkit, UniCredit Research 40 UniCredit Research Seite 3 September 2017

4 Beschleunigter Anstieg der Einkaufspreise Viel Schwung auch im Herbst Nach zwei Jahren in Folge mit einem Beschäftigungsrückgang und einem Jahr mit Stagnation hat sich die Sachgütererzeugung 2017 wieder als Jobmaschine präsentiert, mit deutlich höheren Zuwächsen als in der Gesamtwirtschaft. Angesichts der in den vergangenen Monaten kräftig ausgeweiteten Produktion hat der Auslastungsgrad in der heimischen Industrie mittlerweile den langjährigen Durchschnitt erreicht und erfordert eine weitere Anpassung der Personalkapazitäten. Die Industrie wird 2017 die anhaltende Entspannung am österreichischen Arbeitsmarkt ganz entscheidend prägen und wesentlich für den Rückgang der Arbeitslosenquote von 9,1 Prozent im Vorjahr auf durchschnittlich 8,6 Prozent im Gesamtjahr 2017 verantwortlich sein. Auch in den aktuellen Preistrends schlägt sich der Aufwind in der Industrie spürbar nieder. Aufgrund der weiter steigenden Nachfrage haben sich viele Vormaterialien und Rohstoffe abermals verteuert. Die Kostenbelastung, die schon in den vergangenen Monaten für die heimischen Industriebetriebe aufgrund steigender Einkaufspreise spürbar war, hat sich im September somit noch erhöht. Allerdings können die Produzenten trotz des scharfen Wettbewerbs den starken Kostenanstieg bei Vormaterialien zumindest teilweise in höheren Verkaufspreisen unterbringen. Aufgrund der guten Nachfrage hat sich die Preisdurchsetzungskraft der heimischen Industriebetriebe in den vergangenen Monaten verbessert. Die Industrie fährt weiterhin ein enorm hohes Tempo, wenn auch der Wachstumszenit im Sektor überschritten sein dürfte. Während das Produktionswachstum im Sommer außergewöhnlich hoch ausgefallen ist, weisen einige Teilindikatoren des aktuellen UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex auf eine Verlangsamung des Industrieaufschwungs mit Herbstbeginn hin. Die Auftragslage verbessert sich, die Auftragspolster wachsen kräftig und die Produktion nimmt zu. Das Verhältnis zwischen Auftragseingängen und den Lagerbeständen zeigt im Vergleich zu den Vormonaten einen leichten Rückgang, befindet sich aber weiterhin im positiven Bereich. Dies ist ein sicherer Indikator für eine weiter anhaltende dynamische Entwicklung der Industrie. Das Wachstum des Welthandels stabilisiert sich auf hohem Niveau. Trotz steigender geopolitischer Risiken macht der aktuelle Bank Austria EinkaufsManagerIndex deutlich, dass die heimische Industrie nach einem fantastischen Sommer auch in den kommenden Monaten einen kräftigen Aufwärtstrend halten wird. Wir haben unsere Wachstumsprognose für den Sektor auf rund 5 Prozent real im laufenden Jahr angehoben, nach 2 Prozent Damit wird die Industrie in Österreich 2017 das stärkste Produktionsplus seit sechs Jahren aufweisen. UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex und Teilindizes UniCredit Bank Austria EMI Auftragseingang Beschäftigung Produktion Lieferzeiten Vormateriallager Einkaufspreise 1) Auftragsbestand 1) erwartung Produktions- 1) Mai.17 58,0 58,4 58,8 57,2 38,4 50,7 61,8 56,7 63,2 Jun.17 60,7 62,1 62,2 59,0 35,7 50,3 61,4 60,7 66,8 Jul.17 60,0 60,4 60,6 58,4 32,7 49,5 60,7 60,9 66,2 Aug.17 61,1 59,8 61,7 60,6 29,4 50,6 62,2 61,9 68,1 Sep.17 59,4 59,4 59,7 58,3 34,4 50,9 65,2 59,4 66,7 Quellen: UniCredit Research, IHS Markit 1) nicht im Gesamtindex Anmerkung: Werte des EMI über 50,0 weisen auf ein Wachstum in der Sachgütererzeugung gegenüber dem Vormonat hin, Notierungen unter 50,0 signalisieren einen Rückgang. Je weiter die Werte von 50,0 entfernt sind, desto größer sind die Wachstums- bzw. Schrumpfungstendenzen. Diese Aussendung enthält die Originaldaten aus der Monatsumfrage unter Einkaufsleitern der Industrie Österreichs, die von der UniCredit Bank Austria gesponsert und unter der Schirmherrschaft des ÖPWZ seit Oktober 1998 von Markit Economics durchgeführt wird. UniCredit Research Seite 4 September 2017

5 Erstmals seit zehn Jahren BIP-Anstieg bei 3 Prozent Mit der hohen Dynamik der Industrie im Rücken hat die österreichische Wirtschaft nach einem sehr starken ersten Halbjahr mit einem Wirtschaftswachstum von 2,9 Prozent auch im Sommer eine hohe Wachstumsdynamik gezeigt. Die starke Exportnachfrage, die sich im Aufschwung der Industrie widerspiegelt, hat die Investitionstätigkeit beflügelt. Trotz nachlassender Wirkung der Steuerreform 2016 wächst der private Konsum, unterstützt durch das hohe Beschäftigungswachstum, solide. Die vorliegenden Stimmungs- und Frühindikatoren, wie eben auch der aktuelle UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex, lassen auch für die kommenden Monaten eine günstige Wirtschaftsentwicklung erwarten. Nachdem die neuesten Zahlen für das erste Halbjahr eine noch höhere Dynamik als bisher anzeigen, hat die österreichische Wirtschaft im Sommer besonders viel Schwung gezeigt. Wir haben unsere BIP-Prognose für 2017 deutlich auf 3 Prozent erhöht, zumal der Rückenwind aus dem Ausland, der sich positiv im Industriewachstum niederschlägt, weiter anhält und die Inlandsnachfrage vor allem dank hoher Investitionen gut in Schwung bleibt. Für 2018 erwarten wir vor allem aufgrund etwas weniger Unterstützung durch die Inlandsnachfrage ein Wirtschaftswachstum von 2,1 Prozent. Das hohe Wachstum trägt neben der geringeren Neuverschuldung, dem Schuldenabbau bei den Bad Banks und dem nach oben revidierten BIP-Niveau dazu bei, dass 2017 erstmals seit 2009 Österreichs Staatsschuld auf unter 80 Prozent des BIP fallen wird. Österreich Konjunkturprognose Prognose Wirtschaftswachstum (real, Vdg. z. Vorjahr) 1,8 2,9 0,7 0,0 0,8 1,1 1,5 3,0 2,1 Industrieproduktion (real, Vdg. z. Vorjahr) 7,0 6,7 0,1 0,8 1,1 2,4 2,0 5,0 4,0 Privater Konsum (real, Vdg. z. Vorjahr in %) 1,0 1,3 0,5-0,1 0,3 0,5 1,5 1,2 1,1 Investitionen (real, Vdg. z. Vorjahr in %) *) -2,6 6,6 0,9 1,6-0,7 1,2 3,7 7,3 4,7 Inflationsrate (Vdg. zum Vorjahr in %) 1,9 3,3 2,4 2,0 1,7 0,9 0,9 2,0 1,9 Arbeitslosenquote (nationale Definition) 6,9 6,7 7,0 7,6 8,4 9,1 9,1 8,6 8,4 Beschäftigung (Vdg. zum Vorjahr in %)** ) 0,8 1,9 1,4 0,6 0,7 1,0 1,6 1,8 1,3 Öff. Haushaltssaldo (in % des BIP) -4,4-2,6-2,2-2,0-2,7-1,0-1,6-0,9-0,9 Öff. Verschuldung (in % des BIP) 82,4 82,2 81,7 81,0 83,8 84,3 83,6 78,5 76,1 *) Bruttoanlageinvestitionen **) ohne Karenzgeldbezieher, Präsenzdiener und Schulungen Quelle: UniCredit Research UniCredit Research Seite 5 September 2017

6 Disclaimer und Impressum Zum Weiterlesen: Wirtschaft Online: Alle Prognosen und Analysen der Abteilung Economics & Market Analysis Austria auf UniCredit Bank Austria Homepage: Alles Informationsangebote der Abteilung Economics & Market Analysis Austria unter UniCredit Bank Austria Economic News: Die neuesten Veröffentlichungen der Abteilung Economics & Market Analysis Austria direkt in Ihrem Posteingang. Registrieren Sie sich bitte unter Sollten Sie Fragen haben schicken Sie uns ein unter IHS Markit (Nasdaq. INFO) ist eines der führenden Unternehmen der Welt bei der Bereitstellung von kritischen Informationen und im Bereich Analysen und Know-How zur Erarbeitung von Lösungen für bedeutende Branchen und Märkte, die die Volkswirtschaften weltweit antreiben. Das Unternehmen liefert zukunftsweisende Informationen, Analysen und Lösungen für Geschäftskunden und Kunden aus dem Finanzbereich und aus Regierungskreisen, und steigert ihre Betriebseffizienz und liefert wesentliche Erkenntnisse, auf deren Basis diese Kunden fundierte Entscheidungen treffen können. IHS Markit hat mehr als bedeutende Geschäftskunden und Kunden aus Regierungskreisen. Zu diesen Kunden zählen 85 Prozent der im Fortune Global 500 aufgelisteten Unternehmen sowie die weltweit führenden Finanzinstitute. IHS Markit, mit Sitz in London, verfolgt ein nachhaltiges, rentables Wachstum. Ohne unser Obligo: Diese Publikation ist weder eine Marketingmitteilung noch eine Finanzanalyse. Es handelt sich lediglich um Informationen über allgemeine Wirtschaftsdaten. Trotz sorgfältiger Recherche und der Verwendung verlässlicher Quellen kann keine Verantwortung für Vollständigkeit, Richtigkeit, Aktualität und Genauigkeit übernommen werden. Unsere Analysen basieren auf öffentlichen Informationen, die wir als zuverlässig erachten, für die wir aber keine Gewähr übernehmen, genauso wie wir für Vollständigkeit und Genauigkeit nicht garantieren können. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Die in der vorliegenden Publikation zur Verfügung gestellten Informationen sind nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder als Aufforderung, ein solches Angebot zu stellen, zu verstehen. Diese Publikation dient lediglich der Information und ersetzt keinesfalls eine individuelle, auf die persönlichen Verhältnisse der Anlegerin bzw. des Anlegers (z. B. Risikobereitschaft, Kenntnisse und Erfahrungen, Anlageziele und finanziellen Verhältnisse) abgestimmte Beratung. Die vorstehenden Inhalte enthalten kurzfristige Markteinschätzungen. Wertentwicklungen in der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Impressum Angaben und Offenlegung nach 24 und 25 Mediengesetz: Herausgeber und Medieninhaber: UniCredit Bank Austria AG 1010 Wien, Schottengasse 6 8 Unternehmensgegenstand: Kreditinstitut gem. 1 Abs.1 Bankwesengesetz Vertretungsbefugten Organe (Vorstand) des Medieninhabers: Robert Zadrazil (Vorsitzender des Vorstandes), Romeo Collina (stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes), Dieter Hengl, Gregor Hofstätter-Pobst, Jürgen Kullnigg, Doris Tomanek. Aufsichtsrat des Medieninhabers: Erich Hampel (Vorsitzender des Aufsichtsrates), Ranieri De Marchis (stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates), Mirko D. Bianchi, Christine Buchinger, Paolo Cornetta, Massimiliano Fossati, Olivier Nessime Khayat, Adolf Lehner, Alfredo Meocci, Gianni Franco Papa, Mario Pramendorfer, Karl Samstag, Eveline Steinberger-Kern, Ernst Theimer, Barbara Titze, Wolfgang Trumler, Barbara Wiedernig. Beteiligungsverhältnisse am Medieninhabergemäß 25 Mediengesetz: UniCredit S.p.A. hält einen Anteil von 99,995% der Aktien am Medieninhaber (unter folgendem Link sind die wesentlichen, an der UniCredit S.p.A. bekannten Beteiligungsverhältnisse ersichtlich.) Der Betriebsratsfonds der Angestellten der UniCredit Bank Austria AG, Region Wien, sowie die Privatstiftung zur Verwaltung von Anteilsrechten (Stifter: Anteilsverwaltung-Zentralsparkasse; Begünstigter: WWTF Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds) sind mit einem Anteil von zusammen 0,005% am Medieninhaber beteiligt. UniCredit Research Seite 6 September 2017

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