BranchenÜberblick. Tourismus UNICREDIT BANK AUSTRIA ECONOMICS & MARKET ANALYSIS AUSTRIA

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1 BranchenÜberblick Tourismus UNICREDIT BANK AUSTRIA ECONOMICS & MARKET ANALYSIS AUSTRIA 2. Halbjahr 2017

2 Einen ausführlichen Bericht finden Sie unter Autor: Günter Wolf UniCredit Bank Austria AG Economics & Market Analysis Austria Schottengasse Wien Telefon +43 (0) Fax +43 (0) Stand: Dezember 2017 UniCredit Research Seite 2

3 Konjunktur Konjunktur Tourismusjahr 2017 mit Gästerekord Ankünfte und Übernachtungen in allen Unterkünften, in Mio., gleitende 12-Monatsdurchschnitte 12,1 Übernachtungen (l. Sk.) 11,9 11,7 11,5 11,3 11,1 10,9 3, Tourismusbeschäftigung wächst schwach Saisonbereinigte Werte; Veränderungen z. Vorjahr Beherbergungsbetriebe 5% 4% 3% 2% 1% 0% -1% -2% Q.: Statistik Austria, WIFO, UniCredit Research Ankünfte (r. Sk.) Tourismusbetriebe verlieren an Geschäftsvertrauen Standardisierte Erhebungswerte Beherbergungsbetriebe 1,2 0,8 0,4 0,0-0,4-0,8 Gastronomie -1, Q.: EU Kommission; UniCredit Research Gastronomie -3% Q.: Statistik Austria; UniCredit Research 3,7 3,6 3,5 3,4 3,3 3,2 Tourismuskonjunktur verlor im Lauf von 2017 an Kraft Nach dem guten Ergebnis im 2. Quartal hat sich die Tourismuskonjunktur abgekühlt. Zwar ist die Zahl der Gäste in Österreich in der Sommersaison 2017 noch um 4,2 % und damit auf einen neuen Rekord gestiegen, das Wachstum hat aber im Vergleich zu den Vorjahren an Tempo verloren. Auch die Nachfrageerwartungen im Sektor sind ab Jahresmitte schwächer geworden, wobei das Geschäftsvertrauen der Gastronomie sogar deutlich gesunken ist. Das relativ starke Beschäftigungswachstum im Beherbergungsgewerbe ist ein Hinweis auf die lebhafte Konjunkturentwicklung in der Sparte. Inklusive der Gastronomie wurden im Sektor insgesamt bis Oktober 2017 dennoch nur 1 % neue Arbeitsplätze geschaffen (wobei der starke Beschäftigungsrückgang in der Gastronomie Anfang 2017 zum Teil vermutlich die Folge einer geänderten Spartenzuordnung war). In Summe weist die Beschäftigungsentwicklung auf Auslastungsschwierigkeiten in einzelnen Segmenten hin. Hingegen dürfte die Tatsache, dass viele Betriebe aufgrund fehlender Arbeitskräfte offene Stellen nicht besetzen können, in diesem Zusammenhang eine geringe Rolle spielen. Auch wenn bis Oktober um 29 % mehr offene Stellen im Sektor registriert wurden, fehlten im Durchschnitt 2017 nur bzw. knapp 4 % aller Beschäftigten. Im Lauf von 2017 ist die Zahl der Ankünfte und Übernachtungen in 5/4*-Betrieben etwas langsamer als im Vorjahr gestiegen. Die schwächere Nachfrage nach teureren Angeboten dämpfte in weiterer Folge das Einnahmenwachstum im Tourismus, das bis Oktober mit rund 1 % real unter dem, im langfristigen Vergleich sehr guten Vorjahresergebnis von 1,2 % real, lag. Hintergrund der Entwicklung ist der etwa seit 2008 erkennbare Trend, dass die Gäste kürzere Österreichurlaube machen und pro Gast immer weniger ausgegeben. UniCredit Research Seite 3 Dezember 2017

4 Ausblick 2018 Ausblick 2018 Tourismus gewinnt 2018 kaum an Schwung Österreichs Tourismusexporte abhängig vom Euroraum- Wirtschaftswachstum Preisbereinigte Veränderungen z. Vorjahr in % Internationale Tourismuseinnahmen Ö. BIP EU Schätzung Q.: Eurostat, OeNB, UniCredit Research Stand: 11/2017 Die Tourismusnachfrage wächst 2017 insgesamt deutlich langsamer als im Vorjahr: bis Oktober sind die Zahl der Gäste um 3,5 % und die Zahl der Übernachtungen um 2 % gestiegen (im Vergleich zu 5,2 % respektive 4,2 % 2016). Zudem werden die Tourismuseinnahmen das Vorjahresplus von 3,6 % nominell verfehlen: in den ersten zehn Monaten sind die Einnahmen um 2,5 % gestiegen. Der Wachstumsrückstand kann voraussichtlich auch mit einem sehr guten Start in die Wintersaison nicht mehr aufgeholt werden. Tourismus wächst unterdurchschnittlich in Österreich; preisbereinigte Veränderungen z. Vorjahr in % Wenige Märkte bewegen Österreichs Tourismusnachfrage Übernachtungen in 1.000, Vdg. d. gleitenden 12-Monatsdurchs Ö D Euroraum ohne D u. Ö Russl. Rest Gesamte Tourismuseinnahmen Ö.* * Einnahmen von in- und ausländischen Gästen, inkl. Transporteinnahmen Q.: Statistik Austria, WIFO, UniCredit Research BIP Österreich Schätzung Stand: 11/ Q.: Statistik Austria, WIFO, UniCredit Research Grundsätzlich sind die Nachfragebedingungen für den heimischen Tourismus 2017 und 2018 positiv. Entsprechend den aktuell nach oben revidierten gesamtwirtschaftlichen Prognosen sollten die Urlaubsgäste in allen wichtigen Herkunftsländern ihre Reisebudgets in beiden Jahren aufstocken. Im Euroraum, woher immerhin drei Viertel aller Österreichbesucher kommen (davon 32 % aus Österreich selbst und 31 % aus Deutschland), wird ein Wirtschaftswachstum von 2,3 % im Jahr erwartet. Zudem wird vom privaten Konsum im langfristigen Vergleich sogar ein überdurchschnittlich hoher Wachstumsbeitrag erwartet. Das Reiseziel Österreich dürfte allerdings im internationalen Vergleich etwas von seinem Stabilitätsbonus verloren haben. Ein Indikator sind die 2017 wieder deutlich stärkeren Zuwächse bei den Flugpauschalreisebuchungen österreichischer Urlauber. Der Trend hat sich zuletzt im Oktober bei einigen Frühbuchungsdestinationen für den Sommer 2018 fortgesetzt (Q.: T.A.I. Buchungsradar). UniCredit Research Seite 4 Dezember 2017

5 Perspektiven Perspektiven Weltmarktanteile Österreichs in Prozent 3,2 2,8 2,4 2,0 1,6 1,2 Anteile an den internationalen Gästeankünften Anteile an den Deviseneinnahmen* Q.: WTTC, Weltbank; UniCredit Researdh * exkl. int. Personentransporte Tourismuseinnahmen pro Übernachtung nominell und zu Preisen von 1995; in Euro Nominell Preisbereinigt 2,3 % 1,3 % Anschluss an internationale Touristenströme bleibt erhalten Auf globaler Ebene bleibt der Tourismus eine Wachstumsbranche, wobei der Touristenstrom bis 2027 weltweit um 4,7 %, in Europa um 4,2 %, in der EU um 3,5 % und in Österreich noch um 2,7 % zulegen soll (Q.: WTTC). Österreichs Marktanteile werden zwar weiter sinken, vor allem aufgrund der wachsenden Zahl neuer Konkurrenten. Dennoch wird der Tourismusstandort aufgrund seiner hohen Wettbewerbsfähigkeit den Anschluss an die internationale Entwicklung nie vollständig verlieren. Das Land lag 2017 wie in den Jahren davor im Tourismus-Wettbewerbsranking des World Economic Forums auf dem guten 12. Rang. Bemerkenswert daran ist nicht nur die hervorragende Positionierung im Vergleich der touristischen Infrastruktur, sondern auch die zum Teil gute Bewertung der preislichen Wettbewerbsfähigkeit (v. a. bei den Hotelpreisen) Q.: Statistik Austria, WIFO; UniCredit Research 1-10 Beherbergungspreise in Österreich HVPI; Veränderungen z. Vorjahr 8% 6% 4% 2% 0% Verbraucherpreise gesamt Beherbergungspreise -2% Q.: Statistik Austria; UnisCredit Research Ein Wermutstropfen bleibt die Tatsache, dass das günstige Beherbergungsangebot die Sektoreinnahmen bremst; seit 2008 sind die Einnahmen pro Gast um durchschnittlich 1,2 % im Jahr gesunken. Da die Zahl der Übernachtungen langsamer gestiegen ist, konnten pro Übernachtung zwar steigende nominelle Einnahmen lukriert werden; preisbereinigt wurden seit 2008 allerdings Einnahmeneinbußen von durchschnittlich 1,9 % verbucht. Die Entwicklung zeigt, dass es dem heimischen Tourismus kaum gelingt, verstärkt teurere Angebote zu verkaufen und damit Wachstum zu generieren. Der Anstieg der Beherbergungspreise von 2016 bis Mitte 2017 vor allem aufgrund der hohen Nachfrage, hat sich in den letzten Monaten wieder deutlich verringert. Zusätzlich zu den Nachfragetrends der letzten Jahre erhöht auch der wachsende Anteil von Online-Vertrieben den Konkurrenz- und Preisdruck im Tourismus und dämpft die Erträge. UniCredit Research Seite 5 Dezember 2017

6 Disclaimer und Impressum Zum Weiterlesen: UniCredit Bank Austria Homepage: Alle Prognosen und Analysen der Abteilung Economics & Market Analysis Austria auf Bank Austria Economic News: Die neuesten Veröffentlichungen der Abteilung Economics & Market Analysis Austria direkt in Ihrem Posteingang. Registrieren Sie sich bitte unter Sollten Sie Fragen haben schicken Sie uns ein unter Ohne unser Obligo: Diese Publikation ist weder eine Marketingmitteilung noch eine Finanzanalyse. Es handelt sich lediglich um Informationen über allgemeine Wirtschaftsdaten. Trotz sorgfältiger Recherche und der Verwendung verlässlicher Quellen kann keine Verantwortung für Vollständigkeit, Richtigkeit, Aktualität und Genauigkeit übernommen werden. Unsere Analysen basieren auf öffentlichen Informationen, die wir als zuverlässig erachten, für die wir aber keine Gewähr übernehmen, genauso wie wir für Vollständigkeit und Genauigkeit nicht garantieren können. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Die in der vorliegenden Publikation zur Verfügung gestellten Informationen sind nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder als Aufforderung, ein solches Angebot zu stellen, zu verstehen. Diese Publikation dient lediglich der Information und ersetzt keinesfalls eine individuelle, auf die persönlichen Verhältnisse der Anlegerin bzw. des Anlegers (z. B. Risikobereitschaft, Kenntnisse und Erfahrungen, Anlageziele und finanziellen Verhältnisse) abgestimmte Beratung. Die vorstehenden Inhalte enthalten kurzfristige Markteinschätzungen. Wertentwicklungen in der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Impressum: Angaben und Offenlegung nach 24 und 25 Mediengesetz: Herausgeber und Medieninhaber: UniCredit Bank Austria AG 1010 Wien, Schottengasse 6 8 Unternehmensgegenstand: Kreditinstitut gem. 1 Abs.1 Bankwesengesetz Vertretungsbefugten Organe (Vorstand) des Medieninhabers: Robert Zadrazil (Vorsitzender des Vorstandes), Romeo Collina (stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes), Dieter Hengl, Gregor Hofstätter-Pobst, Jürgen Kullnigg, Doris Tomanek. Aufsichtsrat des Medieninhabers: Erich Hampel (Vorsitzender des Aufsichtsrates), Ranieri De Marchis (stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates), Mirko D. Bianchi, Christine Buchinger, Paolo Cornetta, Olivier Nessime Khayat, Adolf Lehner, Alfredo Meocci, Gianni Franco Papa, Mario Pramendorfer, Karl Samstag, Eveline Steinberger-Kern, Ernst Theimer, Barbara Titze, Wolfgang Trumler, Andrea Umberto Varese, Karin Wisak-Gradinger. Beteiligungsverhältnisse am Medieninhabergemäß 25 Mediengesetz: UniCredit S.p.A. hält einen Anteil von 99,996% der Aktien am Medieninhaber (unter folgendem Link sind die wesentlichen, an der UniCredit S.p.A. bekannten Beteiligungsverhältnisse ersichtlich.) Der Betriebsratsfonds der Angestellten der UniCredit Bank Austria AG, Region Wien, sowie die Privatstiftung zur Verwaltung von Anteilsrechten (Stifter: Anteilsverwaltung-Zentralsparkasse; Begünstigter: WWTF Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds) sind mit einem Anteil von zusammen 0,004% am Medieninhaber beteiligt. UniCredit Research Seite 6 Dezember 2017

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