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1 BANK AUSTRIA ECONOMICS & MARKET ANALYSIS AUSTRIA März 2016

2 Überblick Österreichs Industrie steigert Wachstumstempo seit Jahresbeginn Industrie mit mehr Schwung zu Frühlingsbeginn: Bank Austria EinkaufsManagerIndex klettert im März auf 52,8 Punkte Kräftiges Plus an Inlandsaufträgen führt zu stärkster Produktionsausweitung seit zwei Jahren, die sich im März am Arbeitsmarkt jedoch nicht auswirkte, da der laufende Jobaufbau unterbrochen wurde Ertragslage der heimischen Industriebetriebe verbessert sich aufgrund sinkender Einkaufspreise und leicht steigender Verkaufspreise Industrieerholung weiter robust erwartet: Inlandsnachfrage kann globale Belastungen kompensieren Autor: Walter Pudschedl Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber: UniCredit Bank Austria AG Economics & Market Analysis Austria Schottengasse Wien Telefon +43 (0) Fax +43 (0) Stand: 30. März 2016 Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 2

3 Die Details Österreichs Industrie weiter im Aufwärtstrend Bank Austria EinkaufsManagerIndex steigt im März auf 52,8 Punkte Regere Inlandsnachfrage sorgt für Produktionsausweitung Steigenden globalen Konjunktursorgen zum Trotz befindet sich die österreichische Industrie aktuell in einer guten Verfassung. Der Bank Austria EinkaufsManagerIndex notiert im März bei 52,8 Punkten. Unbeeindruckt von globalen Unsicherheiten befindet sich die heimische Industrie seit dem Jahresbeginn in einem Aufwärtstrend und konnte zu Beginn des Frühlings sogar das Wachstumstempo noch etwas steigern. Für das erste Quartal 2016 ergibt sich ein durchschnittlicher Indikatorwert von 52 Punkten. Das ist der beste Wert seit zwei Jahren. Der Aufwind in der Industrie ist dem kräftigen Plus an Aufträgen aus dem Inland zu verdanken, das zu einer starken Ausweitung der Produktion führte. Dagegen signalisieren rückläufige Exportaufträge Belastungen für die Industrie durch den Welthandel. Das erklärt die Zurückhaltung bei Personaleinstellungen und das weiterhin kostenbewusste Lagermanagement. Entscheidend für den Anstieg des Bank Austria EinkaufsManagerIndex gegenüber dem Vormonat war der kräftige Zuwachs an Neu- und Folgeaufträgen, der die österreichischen Industriebetriebe zur stärksten Produktionsausweitung seit über zwei Jahren veranlasste. Im März verbesserte sich die Nachfrage nach Erzeugnissen der heimischen Industrie deutlich. Die gute Auftragsentwicklung wurde jedoch ausschließlich von der regeren Inlandsnachfrage getragen. Die Exportaufträge nahmen im März leicht ab. Die Inlandsnachfrage konnte die Einbußen durch den ruhigeren globalen Handel mehr als kompensieren, folglich nahmen die Auftragspolster im März abermals zu. Aufgrund der guten Nachfrage nach österreichischen Industrieerzeugnissen wurde die Einkaufsmenge an Rohstoffen und Vormaterialien im März erhöht. Angesichts niedriger Lagerbestände der Lieferanten schlug sich dies in längeren Lieferzeiten nieder, führte jedoch zu keinem Aufwärtsdruck bei den Preisen. Darüber hinaus profitierten die österreichischen Industriebetriebe im März abermals von rückläufigen globalen Preistrends. Viele Rohstoffe konnten im März günstiger eingekauft werden, während die Nachfrage stark genug war, um den zweiten Monat in Folge die Verkaufspreise leicht anheben zu können. Unterm Strich bedeutete dies eine leichte Kostenentlastung und Ertragsverbesserung für die heimischen Betriebe im Vergleich zum Vormonat. Die klare Ausweitung der Produktion schlug sich im März auf dem Arbeitsmarkt nicht nieder, da der seit Monaten laufende Jobaufbau in der österreichischen Industrie zum Stillstand kam. Bank Austria EinkaufsManagerIndex 65 saisonbereinigt unbereinigt Quelle: Markit Economics, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria 30 Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 3 März 2016

4 Erholung der heimischen Industrie sollte sich weiter fortsetzen Dennoch ist die Lage am Arbeitsmarkt des Sektors vergleichsweise günstig. Im ersten Quartal 2016 ist die Beschäftigung im Jahresvergleich leicht angestiegen und die Arbeitslosigkeit gesunken. Mit rund 5 Prozent ist die Arbeitslosenquote darüber hinaus deutlich niedriger als in der Gesamtwirtschaft mit saisonbereinigt knapp über 9 Prozent. Wir sind optimistisch, dass der aktuelle Beschäftigungsindex, der einen Rückgang auf knapp unter 50 Punkte zeigt, nur eine Unterbrechung, aber kein Ende des seit dem Spätsommer 2015 laufenden Jobaufbaus anzeigt. Die gute Auftragssituation und die jüngst spürbar gestiegene Kapazitätsauslastung sprechen für eine zumindest moderate Zunahme der Beschäftigung in der heimischen Industrie in den kommenden Monaten. Der Bank Austria EinkaufsManagerIndex zeigt mit seinem Anstieg im März nicht nur eine Verbesserung der aktuellen Industriekonjunktur in Österreich an, sondern verspricht mittelbar für die kommenden Monate eine Fortsetzung der Erholung. Der bisher sehr verlässliche Vorausindikator, nämlich das Verhältnis der Neuaufträge zu den Lagerbeständen, hat sich weiter nach oben bewegt und sogar den besten Wert seit fünf Jahren erreicht. Demnach sind die derzeitigen Lagerbestände zu niedrig, um ohne Produktionssteigerungen die einlangenden Aufträge abarbeiten zu können. Die positive Entwicklung des Bank Austria EinkaufsManagerIndex steht im Einklang mit den Trends in anderen Industrieländern. Sowohl in den USA als auch in der Eurozone zeigen die Indikatorwerte im März leicht nach oben. Gleichzeitig trüben in Widerspruch zu den aktuellen Daten Abwärtsrisiken das Stimmungsbild in der heimischen Industrie, die sich in einer entsprechend vorsichtigen Kapazitätsplanung, unter anderem auch in der Personalpolitik, niederschlagen. Der Grund liegt darin, dass die gute Auftragsentwicklung der heimischen Nachfrage zu verdanken ist, während die Exportnachfrage aktuell nachlässt. Der träge Welthandel als Folge der Konjunkturverlangsamung in einer Reihe von Schwellenländern belastet. Wir gehen davon aus, dass sich die Erholung der österreichischen Industrie in den kommenden Monaten weiter fortsetzen wird. Die gute Inlandsnachfrage kompensiert weitgehend die Belastungen durch das schwierige globale Nachfrageumfeld, unterstützt durch den unterbewerteten Euro und die niedrigen Rohstoffpreise. Manche der kürzlich angekündigten Maßnahmen der EZB könnten zudem einige der Abwärtsrisiken, die in den vergangenen Wochen aufgeschlagen haben, zumindest neutralisieren. Bank Austria EinkaufsManagerIndex und Teilindizes Bank Austria EMI Produktion Auftragseingang Beschäftigung Lieferzeiten Vormateriallager Einkaufspreise 1) Auftragsbestand 1) Nov.15 51,4 52,9 53,3 50,4 48,3 43,6 45,8 52,9 Dez.15 50,6 49,3 51,9 52,3 48,0 46,3 45,9 49,3 Jän.16 51,2 50,3 54,2 50,8 47,6 45,7 44,3 49,1 Feb.16 51,9 52,7 55,1 50,2 48,8 46,2 44,0 51,2 Mär.16 52,8 54,7 56,0 49,9 47,7 46,0 42,7 52,1 Quelle: Bank Austria Economics & Market Analysis Austria, Markit Economics 1) nicht im Gesamtindex Anmerkung: Werte des EMI über 50,0 weisen auf ein Wachstum in der Sachgütererzeugung gegenüber dem Vormonat hin, Notierungen unter 50,0 signalisieren einen Rückgang. Je weiter die Werte von 50,0 entfernt sind, desto größer sind die Wachstums- bzw. Schrumpfungstendenzen. Diese Aussendung enthält die Originaldaten aus der Monatsumfrage unter Einkaufsleitern der Industrie Österreichs, die von der Bank Austria gesponsert und unter der Schirmherrschaft des ÖPWZ seit Oktober 1998 von Markit Economics durchgeführt wird. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 4 März 2016

5 Disclaimer und Impressum Zum Weiterlesen: Wirtschaft Online: Alle Prognosen und Analysen der Abteilung Economics & Market Analysis Austria auf Bank Austria Homepage: Alles Informationsangebote der Abteilung Economics & Market Analysis Austria unter Bank Austria Economic News: Die neuesten Veröffentlichungen der Abteilung Economics & Market Analysis Austria direkt in Ihrem Posteingang. Registrieren Sie sich bitte unter Sollten Sie Fragen haben schicken Sie uns ein unter Ohne unser Obligo: Diese Publikation ist weder eine Marketingmitteilung noch eine Finanzanalyse. Es handelt sich lediglich um Informationen über allgemeine Wirtschaftsdaten. Trotz sorgfältiger Recherche und der Verwendung verlässlicher Quellen kann keine Verantwortung für Vollständigkeit, Richtigkeit, Aktualität und Genauigkeit übernommen werden. Unsere Analysen basieren auf öffentlichen Informationen, die wir als zuverlässig erachten, für die wir aber keine Gewähr übernehmen, genauso wie wir für Vollständigkeit und Genauigkeit nicht garantieren können. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Die in der vorliegenden Publikation zur Verfügung gestellten Informationen sind nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder als Aufforderung, ein solches Angebot zu stellen, zu verstehen. Diese Publikation dient lediglich der Information und ersetzt keinesfalls eine individuelle, auf die persönlichen Verhältnisse der Anlegerin bzw. des Anlegers (z. B. Risikobereitschaft, Kenntnisse und Erfahrungen, Anlageziele und finanziellen Verhältnisse) abgestimmte Beratung. Die vorstehenden Inhalte enthalten kurzfristige Markteinschätzungen. Wertentwicklungen in der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Impressum: Angaben und Offenlegung nach 24 und 25 Mediengesetz: Herausgeber und Medieninhaber: UniCredit Bank Austria AG 1010 Wien, Schottengasse 6 8 Unternehmensgegenstand: Kreditinstitut gem. 1 Abs.1 Bankwesengesetz Vertretungsbefugten Organe (Vorstand) des Medieninhabers: Robert Zadrazil (Vorsitzender des Vorstandes), Carlo Vivaldi (stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes), Helmut Bernkopf, Mirko Bianchi, Romeo Collina, Dieter Hengl, Jürgen Kullnigg, Doris Tomanek. Aufsichtsrat des Medieninhabers: Erich Hampel (Vorsitzender des Aufsichtsrates), Paolo Fiorentino (stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates), Alessandro Decio, Alfred Fürler, Olivier Nessime Khayat, Adolf Lehner, Alfredo Meocci, Marina Natale, Vittorio Ogliengo, Gianni Franco Papa, Karl Samstag, Eveline Steinberger-Kern, Ernst Theimer, Robert Traunwieser, Wolfgang Trumler, Michaela Vrzal, Barbara Wiedernig. Beteiligungsverhältnisse am Medieninhabergemäß 25 Mediengesetz: UniCredit S.p.A. hält einen Anteil von 99,995% der Aktien am Medieninhaber (unter folgendem Link sind die wesentlichen, an der UniCredit S.p.A. bekannten Beteiligungsverhältnisse ersichtlich.) Der Betriebsratsfonds der Angestellten der UniCredit Bank Austria AG, Region Wien, sowie die Privatstiftung zur Verwaltung von Anteilsrechten (Stifter: Anteilsverwaltung-Zentralsparkasse; Begünstigter: WWTF Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds) sind mit einem Anteil von zusammen 0,005% am Medieninhaber beteiligt. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 5 März 2016

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