MIETERZEITUNG. Ausgabe 03/2015. Foto: little ART/Mayra Franco

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1 MIETERZEITUNG Ausgabe 03/2015 Foto: little ART/Mayra Franco Modernisierung und Neubau in Ramersdorf Mitte Kleiner Leitfaden für gute Nachbarschaft Im Interview: Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Merk Wiedereröffnung: GEWOFAG-Geschäftsstelle in Taufkirchen Toller Gewinn: Rucksäcke für eine Tour in die Berge

2 Inhalt 03/2015 TITELSEITE Ausstellung der Kunstwerke jugendlicher Flüchtlinge im Foyer der GEWOFAG-Unternehmenszentrale: Der Verein little ART zeigte im Rahmen seines Projekts Willkommenskultur Bilder, Texte und Installationen. Seite 8 BAUEN & MODERNISIEREN Modernisierung und Neubau in Ramersdorf Mitte Seite 14 AKTUELLES Mietertipp: Warum Hausrat- und Haftpflichtversicherung wichtig sind Seite 6 WOHNEN BEI DER GEWOFAG Kleiner Leitfaden für gute Nachbarschaft Seite 16 GEWOFAG ALS ARBEITGEBERIN Zertifikat zum audit berufundfamilie Seite 18 BEI UNS WOHNT MÜNCHEN Abfall richtig trennen und recyceln Seite 19 IM INTERVIEW Im Gespräch mit Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk Seite 22 NACHBARSCHAFTSTREFF Eröffnung im DomagkPark Seite 25 WOHNEN IM VIERTEL Drei neue Standorte Seite 26 GEWINNSPIEL Fit für die Berge: Wanderrucksäcke zu gewinnen Seite 31 HIER SPIELT DIE WELT Internationales Fair Play beim Pertisaupokal Seite 32 und viele weitere Themen! Impressum Verantwortlich für den Inhalt: GEWOFAG Holding GmbH Geschäftsführung: Dr. Klaus-Michael Dengler (Sprecher), Sigismund Mühlbauer Kirchseeoner Straße 3, München Telefon: (089) Telefax: (089) mieterzeitung@gewofag.de Redaktion: Dr. Kirsten Wiese, Stephanie Kättlitz, Sophie Plessing, Alexandra Tammerle, Susanne Fendt Fotos: Jakob Kastenbauer, Alexandra Tammerle, Stephanie Kättlitz, Isabel Maurus, Caroline Norminton-Schwarz, Christin Hoffmann, Dorothea Curchod, Katharina Newedel, Roland Weegen, Irmin Eitel, Referat für Stadtplanung und Bauordnung, little ART/Mayra Franco, Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM), berufundfamilie ggmbh, Deuter Sport GmbH, pressmaster/fotolia.com, niroworld/fotolia.com Gestaltung: QS2M Communication Druck: Bechtle Druck & Service GmbH & Co. KG Aktuelle Auflage: Stück

3 VORWORT Liebe Leserinnen und liebe Leser, Ein Haus ist noch kein Zuhause heißt es im Sprichwort. Dem kann man nur zustimmen. Für ein Zuhause zum Wohlfühlen ist eine schöne Wohnung natürlich wichtig, aber darüber hinaus noch vieles mehr. Eine gute Nachbarschaft und ein angenehmes Zusammenleben gehören zum Beispiel auch dazu. Genauso wie attraktive Außenanlagen, die zum Spielen, Lesen oder Ausruhen einladen. Orte zum Wohlfühlen sind lebendige und lebenswerte Quartiere. Sie bieten den Menschen, die in ihnen leben, eine gute Infrastruktur mit einer ausreichenden Anzahl an sozialen Einrichtungen wie Kindertagesstätten und Schulen. In diesem Sinne ist es Ziel der GEWOFAG, nicht nur bezahlbare Wohnungen zu bauen, sondern für jede Mieterin und jeden Mieter ein echtes Zuhause zu schaffen. Auch in der Mieterzeitung dreht sich in dieser Ausgabe viel um das soziale Miteinander in den Nachbarschaften und all die kleinen und großen Dinge, die ein Zuhause ausmachen. Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Ihr Zuhause bestmöglich schützen können. Eine private Haftpflicht- und eine Hausratversicherung leisten hierbei sehr gute Dienste. Wir fassen für Sie kompakt zusammen, warum diese beiden Versicherungen gerade auch für Mieterinnen und Mieter besonders wichtig sind. Einen Grund zum Feiern gab es in diesem Sommer in der Stürzerstraße in Laim: Das Restaurant Troja, das sich in den vergangenen Jahren zu einem beliebten Treffpunkt in der Nachbarschaft entwickelt hatte, öffnete nach einem halben Jahr wieder seine Pforten. Während der letzten sechs Monate hatte die GEWOFAG sich hier um den notwendigen Umbau und die umfangreiche Sanierung des Gebäudes gekümmert. Die GEWOFAG steht mit Ihnen im Dialog und kümmert sich um Ihre Anliegen als Mieterinnen und Mieter. Am 1. September gab es eine Änderung bei den Service-Telefonnummern. Eine Übersicht zu den richtigen Durchwahlen für Ihr Anliegen finden Sie in dieser Ausgabe der Mieterzeitung. Eine ganz besondere Ausstellung fand im Juli in der Unternehmenszentrale der GEWOFAG statt. Der Verein little ART, dessen Ziel es ist, die Kreativität von Kindern und Jugendlichen zu fördern, präsentierte die Kunstwerke junger Flüchtlinge. Die Bilder und Installationen waren im Rahmen des Projekts Willkommenskultur entstanden, bei dem ein Künstlerteam zweimal im Monat gemeinsam mit den Jugendlichen malt, zeichnet und gestaltet. Zum Ende der warmen Jahreszeit werfen wir einen Blick auf einen von der Sonne verwöhnten Sommer: In den GEWOFAG-Quartieren wurden auch in diesem Jahr wieder fröhliche Sommerfeste auf die Beine gestellt, bei denen das nachbarschaftliche Miteinander und der Austausch untereinander im Mittelpunkt standen. Im Herbst macht man es sich natürlich gerne in seinem Zuhause gemütlich. Doch nicht nur: Die würzige Luft und das goldene Herbstlicht locken viele hinaus in die Berge. Wir verlosen tolle Wanderrucksäcke, mit denen Sie bestens für eine Tour durch den Herbst gerüstet sind. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Lösen des Kreuzworträtsels und wie immer viel Spaß beim Lesen unserer Mieterzeitung. Dr. Klaus-Michael Dengler Geschäftsführer GEWOFAG Holding GmbH Sigismund Mühlbauer Geschäftsführer GEWOFAG Holding GmbH 3

4 AKTUELLES Grillfest für die Nachbarschaft in Riem Barbecue, Zumbatanz und Spielaktionen Die Würstel sind fertig. Und die Gemüsespieße auch gleich, ruft der Grillmeister. Das lassen sich die vielen Gäste, die zum Barbecue gekommen sind, natürlich nicht zweimal sagen. Rasch scharen sie sich um Grill und Buffet. Ende Juli veranstaltete der Nachbarschaftstreff Oslostraße in Riem unter dem Motto Miteinander Nachbarschaft gestalten ein fröhliches Fest für alle im Viertel. Leckeres vom Grill, begleitet von typischen Snacks aus verschiedenen Ländern: Am Buffet war für jeden Geschmack etwas dabei. Doch nicht nur für das leibliche Wohl war gesorgt. Auf dem Programm stand ein bunter Mix aus Spiel- und Sportaktionen. Mit Begeisterung probierten die großen und kleinen Besucherinnen und Besucher den Zumbatanz aus. Das ist ja richtig anstrengend, macht aber sehr viel Spaß, stellten viele fest. Kleine Kunstwerke entstanden bei der Malaktion für Kids. Stolz zeigten die Jungs und Mädchen ihren Eltern, was sie mit Farbe, Papier und jeder Menge Kreativität gestaltet hatten. Während die einen bei den Geschicklichkeitsspielen ganz bei der Sache waren, lieferten sich nebenan die anderen mit Feuereifer ein spannendes Tischtennismatch. Die Erwachsenen nutzten die Gelegenheit, um gemütlich zusammenzusitzen und sich in aller Ruhe auszutauschen. Eine Kombination aus Information und Spiel bot der Infostand des AWM (Abfallwirtschaftsbetrieb München), der bei den Gästen auf reges Interesse stieß. Viele von ihnen ließen sich die Chance nicht entgehen und setzten bei der Tombola des AWM auf ihr Glück. Die Buffeteinnahmen der Veranstaltung wurden für einen guten Zweck gespendet. Ein gelungenes Fest für das Quartier, das die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GEWOFAG in den Nachbarschaftstreffs der Messestadt Riem mit viel Engagement auf die Beine gestellt haben. Wertvolle Unterstützung erhielten sie dabei von den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern sowie den Kooperationspartnern. Fotos: GEWOFAG 4

5 Ein Unternehmen der Landeshauptstadt München AKTUELLES WAS MÜNCHEN BEWEGT Ihre Meinung ist uns wichtig! Mieterbefragung 2015 Wir möchten wissen, wie Sie als Mieterinnen und Mieter Ihre Wohnsituation und die Dienstleistungen der GEWOFAG beurteilen. Das ist sehr wichtig für uns, denn Ihre Einschätzung ist entscheidend, damit wir unseren Service noch weiter verbessern können. Mieterbefragung 2015 Ihre Meinung zählt! Die Fragebögen der Mieterbefragung 2015 werden Anfang Oktober verschickt. In Zusammenarbeit mit dem unabhängigen Unternehmen AktivBo befragen wir daher innerhalb von drei Jahren alle Mieterinnen und Mieter. Anfang Oktober geht es wieder los: Wir versenden Fragebögen an rund GEWOFAGund HEIMAG-Mieter. Wir bitten Sie schon heute herzlich, den Frage bogen auszufüllen. Sollten Sie dieses Mal keinen Frage bogen erhalten, waren Sie schon in einem der letzten beiden Jahre dabei. Selbstverständlich ist die Teilnahme an der Befragung freiwillig. Sie erfolgt anonym und es werden keinerlei individuelle Daten weitergegeben. Als Dankeschön für Ihre Teilnahme verlosen wir auch in diesem Jahr tolle Preise. Einige der Gewinner aus der letztjährigen Befragung holten ihren Gewinn im August persönlich bei der GEWOFAG ab. GEWOFAG-Geschäftsführer Dr. Klaus-Michael Dengler überreicht den Gewinnern der Mieterbefragung 2014, Familie Herzog (l.) und Frau Fahra Hasovic (r.), ihren Preis. Foto: GEWOFAG Kolumne von Oberbürgermeister Dieter Reiter Fürs Leben gemacht: vielfältige Wohnkonzepte in München Oberbürgermeister Dieter Reiter Kartons ein- und auspacken, die Möbel an ihrem neuen Platz aufstellen, alle Formalien mit dem Vermieter klären, sich bei den neuen Nachbarn vorstellen und vieles mehr: Ein Umzug ist meist aufregend und während die Vorfreude auf das neue Zuhause steigt, sind jede Menge Dinge zu erledigen. Die meisten von uns kennen das nur zu gut. Denn statistisch gesehen zieht jeder Deutsche mehr als viermal in seinem Leben um. Aus ganz verschiedenen Gründen: Der Zusammenzug mit dem/der Partner/-in, ein Jobwechsel oder das Studium sind nur einige davon. Sicherlich hängt die recht hohe Mobilität hierzulande auch mit den vielen verschiedenen Wohnformen zusammen, die gerade in einer Großstadt wie München den sehr unterschiedlichen individuellen Anforderungen und Wünschen der Mieterinnen und Mieter entgegenkommen. Denn je nach Lebensalter und -situation unterscheiden sich die Bedürfnisse oft deutlich. Und hier gab es in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten spannende Entwicklungen. War eine WG in den 1960er Jahren noch eine ungewöhnliche, fast revolutionäre Wohnform, etablierte sie sich in den folgenden Jahrzehnten vor allem bei Studenten und Auszubildenden. Heute sind Wohngemeinschaften nicht mehr nur bei diesen Gruppen im Trend. Berufstätige haben sie ebenso für sich entdeckt wie ältere Menschen, die in Senioren-Wohngemeinschaften selbstständig bleiben und gleichzeitig mit anderen zusammenwohnen können. Wegweisend vor allem für Senioren sind hier verschiedene Programme, zum Beispiel das von der städtischen Wohnungs baugesellschaft GEWOFAG entwickelte Konzept Wohnen im Viertel, das inzwischen schon an mehreren Standorten in München realisiert wurde. Es wendet sich an alle, die bei eingeschränkter Mobilität, Krankheit oder Pflegebedürftigkeit in ihrer vertrauten häuslichen Umgebung bleiben möchten. Wohnen im Viertel bietet rund um die Uhr Versorgungssicherheit durch einen ambulanten Fachdienst vor Ort. Interessant und sinnvoll finde ich beispielsweise auch die Idee des Mehrgenerationenwohnens, bei dem Jung und Alt zusammenleben und sich gegenseitig unterstützen. Die GEWOFAG und die Genossenschaft WOGENO haben ein solch generationsübergreifendes Wohnprojekt am Reinmarplatz in Neuhausen realisiert. Auch die Unterstützung bei der Kinderbetreuung lässt sich heute ebenfalls schon über die Wahl der Wohnform organisieren: In Wohngemeinschaften für Alleinerziehende mit Kindern oder Familienwohngemeinschaften hilft man sich gegenseitig beim Kümmern um die Kleinen. Ich freue mich über die zahlreichen kreativen und intelligenten Wohnprojekte, die überall in München entstehen. Die große Vielfalt an Wohnformen passt wunderbar zu einer Stadt, die so vielfältig ist wie unsere. 5

6 AKTUELLES My home is my castle: Gut versichert lässt sich das eigene Zuhause noch besser genießen. Warum Haftpflicht- und Hausratversicherung zu empfehlen sind Cleverer Schutz für das Zuhause Es ist schnell passiert: Die Waschmaschine läuft aus und verursacht einen Wasserschaden. Durch eine vergessene Kerze entsteht ein Wohnungsbrand. Ein schwerer Gegenstand fällt ins Waschbecken und beschädigt es. Geschieht so etwas zu Hause, ist der Schreck natürlich groß. Doch wer gut und richtig versichert ist, bleibt zumindest nicht auf den Kosten sitzen und kann viel Ärger vermeiden. Denn jetzt kommen die Hausrat- und die Privathaftpflichtversicherung ins Spiel. Welche Versicherung deckt welchen Schaden ab? Auf welche Details sollte man bei den verschiedenen Angeboten achten, um an Ende nicht doch mit seinem Privatvermögen zu haften? Und warum sind beide Versicherungen auch für Mieterinnen und Mieter besonders wichtig? Die private Haftpflichtversicherung deckt die typischen Risiken des Alltags ab. Sie kommt zum Einsatz, wenn durch die eigene Unachtsamkeit andere Personen und/oder deren Eigentum geschädigt werden. Das gilt in den eigenen vier Wänden ebenso wie für Situationen, in denen man draußen unterwegs ist. Die Versicherung kommt dabei ausschließlich für Schäden auf, die man einem Dritten zufügt. Für Schäden des Versicherten selbst zahlt sie nicht. Gegen Forderungen Dritter absichern Mieterinnen und Mieter sollten beim Abschluss der Privathaftpflicht unbedingt darauf achten, dass Ansprüche aus Mietsachschäden mitversichert sind. Denn nur dann zahlt die Versicherung für Schäden am Eigentum des Vermieters. So handelt es sich zum Beispiel um einen Mietsachschaden, wenn man versehentlich einen schweren Gegenstand fallen lässt, der einen Sprung im Fliesenboden verursacht. Auch das umgestoßene Glas, dessen Inhalt sich über den Teppichboden der Wohnung ergießt, ist ein typischer Fall für die Haftpflichtversicherung. Auch Schlüsselschäden sollten bei der Privathaftpflicht abgedeckt sein. Darunter versteht man Schäden, die durch den Verlust eines Wohnungs- bzw. Hausschlüssels entstehen können. Handelt es sich um einen Zentralschlüssel, müssen in solchen Fällen häufig komplette Schließanlagen ausgetauscht werden, wodurch die Kosten rasch in die Höhe schnellen. Einige Versicherungsunternehmen bieten mehr als den Standardschutz. Jeder sollte daher darüber nachdenken, ob in seinem Umfeld besondere Risiken vorkommen und sich dann für ein entsprechendes Angebot entscheiden. Das eigene Hab und Gut schützen Im Unterschied zur Haftpflicht springt die Hausratversicherung bei Schäden am eigenen Eigentum ein. Sie umfasst den Schutz von Einrichtungs- (Möbel etc.), Gebrauchs- (Elektrogeräte, Geschirr etc.) und Verbrauchsgegenständen (Lebensmittel, Heizstoffe etc.) eines Haushalts, also des gesamten Inventars. 6

7 AKTUELLES Gut beraten: Wer die verschiedenen Angebote zu Hausrat- und Haftpflichtversicherungen miteinander vergleicht und sich durch Fachleute beraten lässt, kann sich entspannt zurücklehnen. Die Hausratversicherung deckt folgende Risiken ab: Feuer: bei Schäden durch Brand, Blitzschlag, Explosion etc. Einbruchdiebstahl: Ersatz von gestohlenen oder durch Vandalismus zerstörten Gegenständen Sturm und Hagel: bei Sturm ab Windstärke 8, bei Hagel unabhängig von der Größe der Hagelkörner Leitungswasserschäden: bei Austritt von Leitungswasser, auch bei Frost- und Rohrbruchschäden Ein Hausratschaden bringt häufig Folgekosten mit sich. Ist zum Beispiel aufgrund eines Leitungswasserschadens die Wohnung nicht nutzbar, wird kurzfristig eine Unterkunft benötigt. Für alle, die nicht sofort bei Verwandten oder Bekannten unterkommen, fallen Hotelkosten an. Manche der angebotenen Hausrattarife schließen diese Folgekosten mit ein. Beim Abschluss der Versicherung sollte also genau geprüft werden, was mitversichert ist: Hotelkosten: falls der Schaden in der Wohnung so groß ist, dass im Hotel übernachtet werden muss Rückreisekosten: falls der Urlaub aufgrund eines Hausratschadens abgebrochen werden muss Aufräumungskosten: falls zerstörte Gegenstände entsorgt werden müssen Transport- und Lagerkosten: falls der Hausrat aufgrund des Schadens gefährdet ist und anderweitig gelagert werden muss Sinnvolle Deckungssumme wählen Bei der Haftpflicht- und Hausratversicherung spielt die Deckungssumme eine wichtige Rolle. Dabei handelt es sich um den Betrag, den die Versicherung bei einem Schaden maximal zahlt. Da der Versicherte den Schaden, der darüber hinausgeht, selbst tragen muss, sollte die Deckungssumme immer hoch genug angesetzt werden. Auch mit unentbehrlichen Haushaltshelfern kann mal etwas schiefgehen. Bei einem Wasserschaden durch eine ausgelaufene Waschmaschine sind Hausrat- und Haftpflichtversicherung Gold wert. Mit einer Selbstkostenbeteiligung kann der Versicherte die von ihm zu leistenden Beitragszahlungen reduzieren. Auch hier bieten die Versicherungsunternehmen unterschiedliche Konditionen. Es lohnt sich also, sich Zeit zu nehmen, um die verschiedenen Angebote detailliert zu vergleichen und sich ausführlich beraten zu lassen. Das Zuhause und dessen Schutz sind es allemal wert. 7

8 AKTUELLES Ausstellung Das Fremde ganz nah der Non-Profit-Organisation little ART Kunstwerke jugendlicher Flüchtlinge im Foyer der GEWOFAG Bereits häufig fanden in der Unternehmenszentrale der GEWOFAG in Ramersdorf Ausstellungen zu Architekturwettbewerben statt. Pläne und Ansichten von Gebäuden, Ideen für städtebauliche Entwicklungen und Modelle von geplanten Neubauten haben die Räume in der Kirchseeoner Straße schon jede Menge gesehen. Anders im Juli dieses Jahres: Zweieinhalb Wochen beherbergte das Foyer des Wohnungsbauunternehmens Kunst. Der Verein little ART zeigte hier im Rahmen seines Projekts Willkommenskultur die Werke jugendlicher Flüchtlinge. Die GEWOFAG unterstützt das Projekt. Der gemeinnützige Verein little ART, der 2004 von Elena Janker gegründet wurde, hat sich die Förderung der Kreativität von Kindern und Jugendlichen zum Ziel gesetzt. Für minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge und solche, die mit ihren Familien gekommen sind, initiierte der Verein sein Kunstprojekt, dessen Titel Willkommenskultur zugleich ein klares Statement ist: Oberste Priorität ist, den Jugendlichen zu zeigen, dass sie willkommen sind. Das Kulturreferat der Landeshauptstadt München fördert das Projekt. Willkommenskultur leben Im Januar 2015 ging es los. Seitdem besucht ein Künstlerteam von little ART zweimal im Monat die Kinder und Jugendlichen, die in einem Gebäude der GEWOFAG in Ramersdorf untergebracht sind, sowie die Schüler zweier Übergangsklassen für Flüchtlingskinder der Mittelschule an der Führichstraße. Durch künstlerisches Gestalten wird ihnen die Möglichkeit gegeben, sich unabhängig von Sprachkenntnissen auszudrücken und in ihrer neuen Situation zurechtzufinden. So haben sie auch die Chance, traumatische Erlebnisse wenigstens für ein paar Stunden hinter sich zu lassen. Eine Auswahl der auf diese Weise entstandenen Kunstwerke zeigte jetzt im Sommer die Ausstellung Das Fremde ganz nah in den Räumen der GEWOFAG. Im Sinne einer ganzheitlichen Quartiersentwicklung engagiert sich die GEWOFAG für das soziale Miteinander in ihren Wohnanlagen durch vielfältige Angebote. Dem Wohnungsbauunternehmen ist es wichtig, Gemeinschaften in ihren Vierteln zu fördern sowie Toleranz und Verständnis zu verankern. Da Willkommenskultur von little ART im Quartier in Ramersdorf maßgeblich dazu beiträgt, unterstützt die GEWOFAG das Projekt und hat sehr gerne ihre Räume für die Ausstellung zur Verfügung gestellt. Schiffchen, die zu schweben scheinen: Das Kunstwerk Bootschaften erinnert an die vielen Menschen, die versuchen, mit dem Boot nach Europa zu gelangen. Die auf dem Boden liegenden Boote stehen für diejenigen, die nie angekommen sind. Fotos: little ART/Mayra Franco 8

9 AKTUELLES Brücken zu anderen Kulturen bauen Durch das little-art-projekt soll auch die Verbindung zwischen Münchner Bürgern und den Flüchtlingen gestärkt werden. Nach Vorstellung des Projekts schlug den Kindern und Jugendlichen eine beindruckende Welle der Hilfsbereitschaft entgegen. Die Münchner setzten mit ihrer offenen Haltung ein positives Zeichen. Die Ausstellung ließ die Öffentlichkeit nun teilhaben an der Welt der Flüchtlinge, an ihren Gedanken, Erfahrungen und Botschaften. Gezeigt wurden Bilder, Objekte, Texte und Installationen. Darunter waren auch überdimensionale Werke, die fast im Raum zu schweben schienen und die Besucher besonders faszinierten. little-art-gründerin Elena Janker sagt über die Ausstellung, die sie mit viel Herzblut initiiert hat: little ART ist Miteinander, ist Herz, ist eine Brücke zu anderen Kulturen. Wir wollen zeigen, dass es besonders in der Welt der Kinder und Jugendlichen eine gemeinsame Basis gibt. Dadurch ist uns das Fremde ganz nah. Vom 7. bis 24. Juli waren die kreativen Bilder, Texte und Installationen im Foyer der GEWOFAG zu sehen. Über Kunst ausdrücken, was sie gerade beschäftigt: die Werke der jungen Flüchtlinge. Für ein buntes Miteinander heißt dieses zehn Meter lange Kunstwerk. 42 Jugendliche malten gemeinsam daran. Fotos: little ART/Mayra Franco 9

10 AKTUELLES Weiter geht s nach abgeschlossenem Umbau Die Gaststätte Troja hat wieder geöffnet Das beliebte Lokal Troja im Grünen Kranz im Herzen von Laim ist seit dem 23. Juli wieder für seine Gäste da. Ein halbes Jahr lang baute die GEWOFAG das Gebäude um und sanierte es. Nun öffnete die Gaststätte mitten in der in diesem Jahr vom Wetter so verwöhnten Biergartensaison seine Pforten. In den vergangenen Jahren hatte sich das Troja, geführt von Kostas Papadhimas, zu einem gut besuchten und populären Treffpunkt für die Bürgerinnen und Bürger im Quartier Laim entwickelt. Ein Ort, an dem nachbarschaftliches Miteinander gepflegt wird. Die GEWOFAG schätzt die Gaststätte in der Stürzerstraße als feste Institution ihrer Gründersiedlung Friedenheim und hat sich mit dem Umbau und der Sanierung für eine langfristig nachhaltige Investition entschieden. Die Räume des Lokals einschließlich der Küche wurden neu gestaltet. Der Umbau des Gebäudes war auch deshalb unausweichlich, weil die Heizung, die Sanitäranlagen und die gesamte Elektroinstallation komplett erneuert werden mussten. Darüber hinaus wurden alle Fenster im Haus ersetzt. Für die Angestellten hat die GEWOFAG das Dachgeschoss zu Wohnungen ausgebaut. Die GEWOFAG hat alle Kosten des Umbaus übernommen. Besonders gespannt auf das Troja im neuen Look waren natürlich die vielen Stammgäste, die ihrem Lokal seit Jahren die Treue halten und mit denen es nun ein Wiedersehen gab. Erfreut fällten sie nach dem ersten Besuch in den neu gestalteten Räumen ihr Urteil: Hier ist mit viel Herzblut gearbeitet worden. Das merkt man sofort. Die neue Einrichtung und die frisch bemalten Räume sind sehr schön und gemütlich. Und auch wenn das Troja jetzt anders aussieht, hat es zum Glück seinen unverwechselbaren Charakter behalten. Das war uns wichtig. Auf die griechische Mythologie verweist nicht nur der Name des Restaurants. Auch draußen am Eingang und im Gastraum trifft der Besucher auf das berühmte trojanische Pferd. Und natürlich finden sich auf der Speisekarte, auf der sich nach dem Umbau einiges getan hat, viele griechische Spezialitäten wie Gyros oder Moussaka. Doch im Troja werden nicht nur traditionelle griechische Gerichte serviert, die Küche ist vielfältig-mediterran. Auch wer hier öfter zu Gast ist, kann dank der abwechslungsreichen Karte immer wieder Neues entdecken: von verschiedenen Salaten über Babycalamari bis hin zu Crepa (gefüllte Teigtaschen). Und wer noch Platz für ein Dessert hat und gerne Süßes isst, probiert vielleicht einmal die griechische Spezialität Galaktoburiko, eine Grießcreme in Blätterteig. In der vergangenen Sommersaison ließen es sich die Gäste bei auch abends noch angenehm milden Temperaturen besonders gern im gemütlichen Biergarten des Troja schmecken. Mit seinem Brunnen und den Oliven- und Zitronenbäumen herrscht hier eine echte Wohlfühlatmosphäre. Die GEWOFAG-Geschäftsführer Dr. Klaus-Michael Dengler (l.) und Sigismund Mühlbauer (r.) gratulieren dem Wirt Kostas Papadhimas zur Wiedereröffnung seiner Gaststätte Troja. Foto: GEWOFAG Besonders praktisch für alle, die ihren Restaurantbesuch gerne spontan unternehmen: Im Troja gibt es keinen Ruhetag. Gäste sind hier 365 Tage im Jahr herzlich willkommen. Das Lokal hat jeden Abend von 17 bis 1 Uhr nachts, am Wochenende auch mittags zwischen 11:30 und 14:30 Uhr geöffnet. Warme Küche wird bis 23 Uhr serviert. Weitere Infos und Kontakt Telefon: (089) ww.troja-munich.de 10

11 AKTUELLES Hier war was los so vielfältig war der Sommer 2015 in den GEWOFAG-Anlagen Ein Sommerprogramm für jeden Geschmack Bunte Farben, ideales Ferienwetter und eine ordentliche Portion gute Laune prägten den diesjährigen Sommer. Bei den Festen und Veranstaltungen in den Nachbarschaftstreffs und Gemeinschaftsräumen der GEWOFAG-Anlagen war so einiges geboten. Ob künstlerische oder sportliche Aktivitäten, musikalische Höhepunkte oder kulinarische Erlebnisse hier war für jeden etwas dabei. Ein großes Dankeschön an die zahlreichen Helferinnen und Helfer, die fleißig mit angepackt haben, um die kreativen Aktionen und Programme auf die Beine zu stellen. Foto: GEWOFAG 10 Jahre Treff 111: Die kleinen Künstlerinnen und Künstler freuten sich über verschiedene Malaktionen. Foto: GEWOFAG Tag der offenen Tür im Nachbarschaftstreff Karlingerstraße Foto: GEWOFAG Kreativ ging es auch beim Frühlingsfest im Nachbarschafts treff Langbürgener Straße zu. Foto: GEWOFAG 11

12 AKTUELLES Fotos: GEWOFAG Bummeln, schauen und entdecken auch der Flohmarkt vom Nachbarschaftstreff Netzwerk am Isareck war ein voller Erfolg. Beim Sommerfest im Trambahnhäusl überzeugte nicht nur der richtige Beat. Fotos: GEWOFAG 12

13 AKTUELLES Fotos: GEWOFAG Von einem kleinen Regenschauer ließen sich die Besucherinnen und Besucher beim Sommerfest am Piusplatz nicht abschrecken und so entstanden unter anderem viele, viele kunterbunte Blumentöpfe. Änderung bei den Service-Telefonnummern Im Dialog mit der GEWOFAG Die GEWOFAG kümmert sich um Ihre Fragen und Anliegen als Mieterinnen und Mieter: persönlich vor Ort in den Mieterzentren, aber natürlich auch telefonisch. Anfang September gab es eine Änderung bei den Service-Telefonnummern. Für Sie haben wir die richtigen Durchwahlen für Ihr Anliegen in der Übersicht zusammengestellt. Die richtige Durchwahl für Ihr Anliegen! Für Reparaturen und in Notfällen Für alle anderen Anliegen (089) (089)

14 BAUEN & MODERNISIEREN Modernisierung und Neubau Familien- und altersgerechtes Wohnen in Ramersdorf Mitte Die Siedlung in Ramersdorf Mitte ist eine der fünf Gründersiedlungen der GEWOFAG. Das Grundstück befindet sich innerhalb eines Wohngebiets mit gewachsener Mieterstruktur. Der Karl-Preis-Platz ist in nur wenigen Gehminuten zu erreichen. Die Häuser an der Führichstraße und Ayinger Straße wurden bereits 1940 erbaut, die übrigen Bestands gebäude stammen aus den 1950er Jahren. Die Siedlung bot bisher mehrheitlich 1- und 2-Zimmer-Wohnungen. Als Ergebnis des Wettbewerbs Ramersdorf Mitte Familien zurück in die Stadt modernisiert die GEWOFAG seit 2011 das Quartier entlang der Führichstraße und bebaut es teilweise neu. Dabei wird großer Wert auf eine nachhaltige Quartiersentwicklung und die Förderung guter Nachbarschaften gelegt. Foto: Roland Weegen Ziel ist, Raum für familien- und altersgerechtes Wohnen zu schaffen. Die Bestandsgebäude und Außenanlagen werden so umgestaltet, dass attraktive Wohn- und Außenräume für Familien entstehen. Auch die Neubauten bieten ansprechende, familienfreundliche Wohnungen mit viel Platz. Das Wohnungsbauunternehmen schafft in Ramersdorf Mitte nicht nur bezahlbaren Wohnraum, sondern engagiert sich auch für ein starkes soziales Umfeld, damit sich Menschen jedes Alters und mit ganz unterschiedlicher Herkunft bei der GEWOFAG wohlfühlen. Neuer Standort von Wohnen im Viertel Die Baumaßnahme wird in insgesamt fünf Teilprojekten durchgeführt. Im ersten Teilprojekt wurden 77 Wohnungen in der Ayinger Straße energetisch saniert. Sie erhielten außerdem Balkone. In zwei weiteren Bauabschnitten errichtete die GEWOFAG zwei Neubauten an der Rupertigaustraße mit insgesamt 98 Wohnungen und Tiefgaragen. Außerdem entstand ein neuer Standort von Wohnen im Viertel, dem ganzheitlichen Wohn- und Versorgungsprogramm der GEWOFAG für ältere und hilfebedürftige Menschen. In Ramersdorf Mitte arbeitet die GEWOFAG bei Wohnen im Viertel mit dem Arbeiter-Samariter-Bund München zusammen. Mieterinnen und Mietern wird es so ermöglicht, auch im Alter und bei zunehmender Hilfebedürftigkeit ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden zu führen. Grüner Innenhof Auf der Südseite der Rupertigaustraße wurde ein weiträumiger Innenhof geschaffen, der als attraktiver Erholungsraum für alle Mieterinnen und Mieter in der Wohnanlage dient. Er lädt zum Spielen ebenso ein wie zum nachbarschaftlichen Austausch. Hier kann man lesen, ausruhen oder einfach nur das Draußensein genießen. Vollständig bepflanzt wird der Innenhof im Frühjahr 2016 sein. Die Bestandsgebäude entlang der Führichstraße und im östlichen Teil der Rupertigaustraße werden sowohl energetisch saniert als auch durch ein zusätzliches Geschoss aufgestockt, wodurch hochwertiger und barrierefreier Wohnraum gewonnen wird. Hier entstehen insgesamt 39 neue Wohnungen sowie Gewerbeflächen. Der letzte Bau abschnitt, bei dem sowohl neue Wohnungen errichtet als auch Gebäude modernisiert werden, wird voraussichtlich Mitte 2016 abgeschlossen sein. 14

15 BAUEN & MODERNISIEREN Foto: Roland Weegen Modernisierung und Neubau Ganzheitliche Quartiersentwicklung in Sendling Neue bautechnische Standards oder Vorschriften, technische Weiterentwicklungen und veränderte Bedürfnisse der Mieterinnen und Mieter erfordern regelmäßige Modernisierungen der zum Teil denkmalgeschützten GEWOFAG-Quartiere. Meist geschieht dies im Zuge einer ganzheitlichen Quartiersentwicklung. Quartiersentwicklung bei der GEWOFAG bedeutet eine bauliche, infrastrukturelle und soziale Aufwertung des gesamten Wohnviertels gleichermaßen. Die Zufriedenheit ihrer Mieterinnen und Mieter, die sich in ihrem Zuhause wohlfühlen und langfristig bei der GEWOFAG wohnen, ist ein zentrales Ziel des Unternehmens. Modellprojekt der Obersten Baubehörde Die GEWOFAG-Siedlung in Sendling ist eines von zehn Modellvorhaben, das die Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Inneren im Rahmen des Programms IQ Innerstädtische Wohnquartiere fördert. Ziel des Programms ist, die Attraktivität innerstädtischer Wohnquartiere für Menschen aller Altersstufen zu steigern. Seit 2012 wird die Siedlung mit rund 430 Wohnungen aus den 1930er und 1950er Jahren bereits modernisiert und erweitert. In dem im Jahr 2011 ausgelobten Planungswettbewerb hat der Entwurf des Architekturbüros MAIER NEUBERGER PROJEKTE, München, mit realgrün Landschaftsarchitekten, ebenfalls München, überzeugt. Die Baumaßnahme umfasst die Modernisierung und Aufstockung von Bestandsgebäuden in der Attenkoferstraße sowie einen Neubau entlang der Passauerstraße. Hier soll auch ein weiterer Stützpunkt des GEWOFAG-Wohn- und Versorgungsprogramms Wohnen im Viertel mit barrierefreien Wohnungen, einem ambulanten Dienst und einem Bewohnertreff entstehen. Hinzu kommen ein Kiosk und ein Nachbarschaftscafé. Energetische Sanierung, neue Wohnungen und attraktive Grünflächen Die energetische Sanierung von 260 der insgesamt 430 Wohnungen im ersten Bauabschnitt Attenkoferstraße Süd begann bereits 2012 und konnte im Frühjahr 2014 abgeschlossen werden. Hierbei wurden Nachtspeicheröfen entfernt und durch Anschluss an das umweltfreundliche Fernwärmenetz ersetzt. Die Sanierung und Aufstockung im zweiten Bauabschnitt Attenkoferstraße Nord findet in den Jahren 2013 bis 2016 statt. Die Gesamtmaßnahme wird mit den Neubauten Passauerstraße als drittem und letztem Bauabschnitt bis Ende 2016 fertiggestellt. Fünf Gebäudezeilen im nördlichen Bereich der Attenkoferstraße wurden um ein beziehungsweise zwei Stockwerke aufgestockt. Diese neuen Wohnungen erschließt die GEWOFAG barrierefrei über einen Aufzug. An der Passauerstraße werden bestehende Gebäude durch Neubauten ersetzt und schalltechnisch optimiert. Auch die großzügigen Grünflächen gestaltet die GEWOFAG neu, damit die Mieterinnen und Mieter sich nicht nur in ihren Wohnungen, sondern auch in den Außenanlagen zukünftig noch wohler fühlen werden. 15

16 WOHNEN BEI DER GEWOFAG Ein kleiner Leitfaden für gute Nachbarschaft Gut zusammen leben In den Wohnanlagen der GEWOFAG leben viele Menschen jeden Alters, mit unterschiedlicher Herkunft und geprägt von verschiedenen Kulturen, Religionen und Weltanschauungen. Diese Vielfalt ist ein Gewinn und fördert das Miteinander und den kulturellen Austausch. In den Quartieren entstehen gute Nachbarschaften. Die Bewohnerinnen und Bewohner kennen sich untereinander, starten gemeinsame Aktivitäten und helfen sich gegenseitig, Doch natürlich funktioniert nicht immer und überall alles reibungslos. Manchmal ist das Zusammenleben nicht ganz so einfach. Die Hausordnung der GEWOFAG mit ihren Themen und Regeln hilft dabei. In einem kleinen Leitfaden, den wir Ihnen in dieser und der folgenden Ausgabe der Mieterzeitung vorstellen, sind die wichtigsten Inhalte der Hausordnung anschaulich zusammengestellt. Erfahren Sie im ersten Teil des Leitfadens z. B. mehr über die Themen Haustiere, Treppenhausreinigung, spielende Kinder sowie die Nutzung von Gebäuden, Einrichtungen und Anlagen. Bitte nutzen Sie Gebäude, Einrichtungen und Anlagen schonend und ausschließlich be stimmungs gemäß. Halten Sie diese sauber und melden Sie Schäden bitte sofort. Die GEWOFAG oder Sie als Mieterinnen und Mieter kümmern sich um die Treppenhausreinigung. Bitte beseitigen Sie selbst verursachte Verunreinigungen sofort. Kinder brauchen viel Bewegungsraum. Sie dürfen daher nicht nur auf dem Spielplatz, sondern auch auf Wiesen, Plätzen und Wegen der Wohnanlage spielen. Geräusche von spielenden Kindern gehören zum täglichen Zusammenleben in einer Wohnsiedlung. Kinder und Eltern verhalten sich gegenüber anderen rücksichtsvoll. Führen Sie bitte laute Arbeiten wie Sägen, Hämmern und Bohren aus Rücksicht auf Ihre Mitbewohnerinnen und Mitbewohner nur zu den festgelegten Zeiten durch. Sorgen Sie bitte dafür, dass Ihre Haustiere Wohnungen, Haus, Gehwege, Spielplätze und Grünanlagen nicht verunreinigen und vermeiden Sie Lärmbelästigungen. 16

17 WOHNEN BEI DER GEWOFAG Neues aus dem Mieterservice Wiedereröffnung der GEWOFAG- Geschäftsstelle Taufkirchen und Verwaltung der HEIMAG-Wohnanlagen durch die GEWOFAG Seit 21. September hat die Geschäftsstelle Taufkirchen wieder für Sie geöffnet. Damit entspricht die GEWOFAG gerne den Wünschen der Mieterinnen und Mieter sowie der Gemeinde Taufkirchen. Zu folgenden Geschäftszeiten ist die Geschäftsstelle für Sie da: Montag bis Freitag von 8:30 bis 11:30 Uhr zusätzlich Donnerstag von 15:00 bis 17:30 Uhr So haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fragen und Anliegen mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern persönlich direkt vor Ort zu besprechen. Anlässlich der Wiedereröffnung der Geschäftsstelle hatte die GEWO- FAG ihre Mieterinnen und Mieter in Taufkirchen zu einem Mieterfest eingeladen, das Mitte September in der Akazienstraße stattfand. Die zahlreichen Gäste nutzten die Gelegenheit zum nachbarschaftlichen Austausch und gemütlichen Zusammensitzen. Fotos: GEWOFAG Herzlich willkommen bei der GEWOFAG! Beim Thema Mieterservice gab es im September eine weitere Neuigkeit: Als seit Juni 2015 alleinige Eigentümerin der HEIMAG hat die GEWOFAG ab 1. September die Verwaltung der HEIMAG-Wohnanlagen übernommen. Die GEWOFAG heißt alle Mieterinnen und Mieter der HEIMAG noch einmal herzlich willkommen. Durch die neue Verwaltung ändert sich für die Mieterinnen und Mieter nur wenig. Die Mietverträge bleiben selbstverständlich unangetastet und auch die Mietvertragsnummern bleiben gleich. Hinsichtlich der Verwaltung der Mietkaution gibt es ebenfalls keine Änderungen. Die Bankverbindung bleibt unverändert und auch die bisherigen Ansprechpartner in der Buchhaltung stehen den Mieterinnen und Mietern weiterhin zur Verfügung. Die Hausmeister vor Ort sind auch zukünftig für die entsprechenden Wohnanlagen zuständig. Seit Anfang September werden die HEIMAG-Wohnanlagen von den Mieterzentren der GEWOFAG betreut. In den Mieterzentren kümmern sich die Mitarbeitenden direkt vor Ort um die Anliegen der Mieterinnen und Mieter. Mieterfest in Taufkirchen: Ullrich Sander, Erster Bürgermeister der Gemeinde Taufkirchen (r.), und Dr. Klaus-Michael Dengler, Geschäftsführer der GEWOFAG (l.), freuen sich, dass so viele Mieterinnen und Mieter zum Fest gekommen sind. 17

18 GEWOFAG ALS ARBEITGEBERIN Ein familienfreundlicher Arbeitgeber GEWOFAG mit Zertifikat zum audit berufundfamilie ausgezeichnet Die Vereinbarkeit von Beruf und Freizeit steht im Fokus des nachhaltigen GEWOFAG- Personalmanagements. Jetzt wurde das Wohnungsbauunternehmen in Berlin mit dem renommierten Qualitätssiegel zum audit berufundfamilie ausgezeichnet. Das Zertifikat belegt dem Konzern eine familienbewusste und individuell zugeschnittene Personalpolitik. Die GEWOFAG nahm das Zertifikat gemeinsam mit anderen ausgezeichneten Unternehmen entgegen. Untere Reihe, 3. v. rechts: GEWOFAG-Personalbereichsleiter Yves-Oliver Theisen. Foto: berufundfamilie ggmbh Mit dem von der berufundfamilie ggmbh einer Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung verliehenen Zertifikat verpflichtet sich die GEWOFAG, ihre strategisch angelegte familienbewusste Personalpolitik regelmäßig zu überprüfen und noch weiter voranzutreiben. Zuvor hatte das Wohnungsbauunternehmen in einem dreimonatigen Audit-Verfahren bestehende Maßnahmen zur Balance von Beruf und Familie ausgewertet und eine Zielvereinbarung formuliert erhielten das Siegel insgesamt 294 Arbeitgeber in ganz Deutschland. Individuelle Beratung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Die GEWOFAG unterstützt ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv dabei, berufliche und private Anforderungen miteinander zu vereinbaren. Das Unternehmen bietet beispielsweise eine Vielzahl erprobter Arbeitszeitmodelle an, wie Teilzeit, Pflegezeit und Gleitzeit. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Personalabteilung beraten ihre Kolleginnen und Kollegen ganz individuell, welche Zeitmodelle am besten zur jeweiligen Lebensphase passen. Darüber hinaus haben alle GEWOFAG-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Möglichkeit, sich mit Fragen zum Thema Beruf und Familie an die betriebliche Sozialberatung zu wenden. Kurze Wege zur Kinderkrippe Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Kindern bietet das Unternehmen ein herausragendes Angebot: Für sie hat der Konzern in unmittelbarer Nähe zur GEWOFAG-Zentrale Krippenplätze reserviert. Durch kürzere Wege sparen die Kolleginnen und Kollegen damit wertvolle Zeit. GEWOFAG-Geschäftsführer Dr. Klaus-Michael Dengler freut sich über die Auszeichnung mit dem Qualitätssiegel zum audit berufundfamilie: Die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben liegt der GEWOFAG am Herzen, denn unseren Erfolg verdanken wir maßgeblich zufriedenen und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Das Qualitätssiegel vom audit berufundfamilie zeigt, dass die Balance von Karriere, Familie und Freizeit bei der GEWOFAG aktiv gelebt wird. Das Zertifikat zum audit berufundfamilie ist drei Jahre gültig. Die praktische Umsetzung der Maßnahmen wird von der berufundfamilie ggmbh überprüft. Nach drei Jahren können im Rahmen einer Re- Auditierung weiterführende Ziele vereinbart werden. 18

19 BEI UNS WOHNT MÜNCHEN Abfall gewissenhaft trennen Papier? Bio- oder Restmüll? In die richtige Tonne damit! Wir nehmen es als Selbstverständlichkeit, über die wir kaum nachdenken, die aber überaus wichtig ist: die zuverlässige und pünktliche Leerung der Abfalltonnen, die zu unseren Wohnungen gehören. Darum kümmert sich der Abfallwirtschaftsbetrieb München, kurz AWM. Er ist zuständig für den Entsorgungsservice für Münchner Haushalte und Gewerbebetriebe und trägt damit auch zur Lebensqualität und Zukunftsfähigkeit unserer Stadt bei. Die Mieterzeitung zeigt, wie jede/-r von uns seinen Beitrag dazu leisten kann. Foto: AWM Die Müllentsorgung funktioniert in München nach dem 3-Tonnen- System. Es ist einfach, wirksam und bewährt. Der Abfall wird nach Papier sowie Bio- und Restmüll getrennt und in den entsprechenden drei verschiedenen Tonnen gesammelt. Entscheidend für den Erfolg des 3-Tonnen-Systems ist Ihre Mitarbeit: Denn nur wenn Sie Ihren Abfall sorgfältig trennen, ist es möglich, bei der Entsorgung nachhaltig zu wirtschaften und die Umwelt zu schonen. Aus Alt mach Neu: Papier In die blaue Papiertonne gehören Papier, Pappe, Kartonagen und Verpackungen aus Papier und Karton. Durch die separate Sammlung und Verwertung lässt sich der Lebenszyklus von Papier verlängern, indem z. B. aus dem alten Papier wieder neue Zeitungen hergestellt werden. Denn eine Tageszeitung besteht aus ca. 80 Prozent Altpapier. Papier, das fälschlicherweise in der Restmülltonne landet, belastet die Umwelt gleich doppelt: Dadurch wird noch mehr Müll verbrannt und es kann zudem nicht wiederverwertet werden, so dass mehr neues Papier hergestellt werden muss. Und für neues Papier müssen Bäume gefällt werden. Gut also, wenn man auf Altpapier zurückgreifen kann. Wertvoller Kompost: Biomüll Die braune Biotonne steht für Bioabfälle wie Küchenabfälle (z. B. Gemüse-, Obst- und Blumenabfall) und Gartenabfälle (z. B. Laub, Gras, Unkraut) in haushaltsüblichen Mengen bereit. Größere Mengen Baum- und Strauchschnitt sind zu viel für die Biotonne. Bitte bringen Sie diese zum Wertstoffhof. Aus Küchen- und Gartenabfällen können so Kompost und Ökostrom gewonnen werden. Praktisch sind die kleinen Vorsortierbehälter für die einzelnen Haushalte. Die kleinen Helfer fassen sieben Liter Inhalt und werden beim Aufstellen der Biotonne mitgeliefert. Ersatz für einzelne defekte Behälter erhalten die Mieterinnen und Mieter im Info-Center des AWM kostenlos. In die graue Tonne: Restmüll Die graue Restmülltonne schluckt viel von dem, was übrig bleibt: Hier hinein gehören Abfälle, die sich nicht so einfach recyceln lassen wie Biomüll oder Papier. Diese Abfälle werden in der Müllverbrennungsanlage des AWM in Unterföhring verbrannt. Dabei werden Strom und Fernwärme für Münchner Haushalte, Betriebe und kommunale Einrichtungen erzeugt, so dass aus der notwendigen Verbrennung ein Nutzen gezogen werden kann. 19

20 BEI UNS WOHNT MÜNCHEN Mithelfen beim Gebührensparen Die Müllgebühren des AWM werden nach dem Volumen des Restmülls berechnet. Die Abholung von Papier und Bioabfall ist darin inbegriffen und wird nicht gesondert in Rechnung gestellt. Das bedeutet: Je besser der Müll getrennt wird, umso weniger Restmüll fällt an und umso niedriger sind die Müllgebühren. Mit einer konsequenten Mülltrennung können Sie also dazu beitragen, die Nebenkosten möglichst gering zu halten. Die Wertstoffinseln Verkaufsverpackungen mit dem grünen Punkt oder einem entsprechenden anderen Lizenzzeichen können Sie an den Wertstoffinseln entsorgen. Die Sammelcontainer stehen für Glas (weiß, braun, grün), Kunststoffe (auch Verbundstoffe) und Metall (Blech, Alu, Metallverbund) bereit. Buntes Glas (z. B. rot oder schwarz) gehört in den Grünglascontainer. Sind Verpackungen zu groß für die Einwurföffnung, bringen Sie diese bitte zum nächsten Wertstoffhof. Sperrmüll Ausrangierte Haushaltsgegenstände, die nach Zerkleinerung nicht in eine 120-Liter-Restmülltonne passen, gehören zum Sperrmüll. Hierzu zählen z. B. Möbel, Fahrräder, Sportausrüstung oder Teppiche. An den zwölf Wertstoffhöfen in München können Sie Sperrmüll in haushaltsüblicher Art und Menge gebührenfrei abgeben. Sie können einmal pro Tag insgesamt zwei Kubikmeter Sperrmüll anliefern. Das entspricht ungefähr der Menge, die in einem PKW-Kombi Platz hat. Größere Mengen nehmen die Wertstoffhöfe plus in Freimann und Langwied gegen Gebühr entgegen. Bei der Anlieferung am Wertstoffhof ist ein Nachweis Ihres Münchner Wohnsitzes notwendig: Nehmen Sie also bitte Ihren Personalausweis mit. Alternativ können Sie Ihren Sperrmüll nach Voranmeldung auch vom Sperrmüllabholdienst des AWM entsorgen lassen. Weitere Informationen zum Thema Sperrmüll und ein Verzeichnis der Wertstoffhöfe finden Sie auf der Website des AWM. Alles auf einen Blick: die praktische Trennliste Meist ist klar, in welche Tonne welcher Abfall gehört. Doch hin und wieder gibt es Fälle, bei denen die Entscheidung nicht ganz so leicht ist. Der AWM hat daher in einer praktischen Übersicht zusammengestellt, welcher Müll in welche Tonne soll. Auch Tipps und Tricks rund ums Thema richtige Mülltrennung finden Sie in dieser Trennliste des AWM, die übrigens in verschiedenen Sprachen zur Verfügung steht. Bei Fragen berät Sie der AWM gerne Telefon Infocenter: (089) Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr Freitag von 8 bis 14 Uhr awm@muenchen.de Foto: AWM Die Faltblätter und Broschüren des AWM erhalten Sie über das Internet, bei der Stadt-Information im Rathaus oder direkt beim AWM. 20

21 BEI UNS WOHNT MÜNCHEN Trennliste: Müll trennen gewusst wie! Die blaue Papiertonne Die braune Biotonne Die graue Restmülltonne Das gehört hinein: Zeitungen, Illustrierte, Kataloge, Prospekte Briefe, Briefumschläge Formulare, Computerpapier Schulhefte, Bücher ohne Einband Gefaltete Pappkartons, Packpapier ohne Klebeband Saubere Papiertüten Verpackungen aus Papier Das muss DRaussen BleiBen: Schmutzige oder beschichtete Papiere bitte in die Restmülltonne Wachspapiere bitte in die Restmülltonne Selbstklebende Folien bitte in die Restmülltonne Kohle- und Durchschreibepapiere bitte in die Restmülltonne Tapetenreste bitte in die Restmülltonne Milch- oder Getränkeverpackungen (Tetrapak) sowie beschichtete Sahne- und Joghurtbecher bitte zu den Wertstoffinseln Das gehört hinein: Gemüsereste, Obstreste, Kartoffel-, Eierund Nussschalen Kaffee-Filtertüten, Teebeutel Verwelkte Blumensträuße, Topfpflanzen (ohne Topf), Blumenerde (in geringen Mengen) Gartenabfälle wie Laub, Gras, Unkräuter, Baum- und Strauchschnitt in kleinen Mengen Zeitungs- und Küchenpapier, in kleinen Mengen, um Feuchtigkeit aufzusaugen Das muss DRaussen BleiBen: Müllbeutel aus Plastik, kompostierbare Müllbeutel Hygienepapiere, Windeln Asche Katzen- und Kleintierstreu Christbäume bitte zu den Wertstoffhöfen Sperriger Baum-/Strauchschnitt Häckseldienst im eigenen Garten Infocenter / Rückseite Steine und Bauschutt bitte zu den Wertstoffhöfen (max. 0,1 Kubikmeter) Das gehört hinein: Staubsaugerbeutel, Straßenkehricht, Asche, Zigarettenkippen, Katzen- und Kleintierstreu Malerfolien, Teppichbodenreste, Tapeten Windeln, Hygienepapiere Eingetrocknete Farben in Tüten gepackt Schmutzige oder beschichtete Papiere, Wachspapiere, Kohle- und Durchschreibepapiere Das muss DRaussen BleiBen: Verpackungen aus Metall, Glas und Kunststoff bitte zu den Wertstoffinseln Elektrokleingeräte, Sperrmüll, Metallschrott und Bauschutt bitte zu den Wertstoffhöfen Problemstoffe wie Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen, Lacke, Lösungsmittel, Batterien und Akkus bitte zum Giftmobil oder zu den Wertstoffhöfen Milch- oder Getränkeverpackungen (Tetrapak) sowie beschichtete Sahne- und Joghurtbecher bitte zu den Wertstoffinseln gut erhaltene Altkleider bitte in die orangenen Altkleiderbehälter Die blaue Papiertonne Kartons zerlegen oder zusammenfalten Verpackungsteile, die nicht aus Papier sind (wie Plastikgriffe oder Klebestreifen) entfernen Papier vollständig in die Tonne stecken sonst wird es nass und für die Verwertung unbrauchbar Papiere, die aus Datenschutzgründen nicht in die Papiertonne gehören, bei Aktenvernichtungsfirmen abgeben Die braune Biotonne Kleinen braunen Bio-Eimer mit etwas Zeitungspapier ausschlagen das sorgt für mehr Sauberkeit und weniger Feuchtigkeit im Eimer Verwenden Sie nie Plastiktüten aus Plastik wird kein Kompost und es beschleunigt die Geruchsentwicklung, da sich Bioabfälle darin vorzeitig zersetzen Nasse Küchenabfälle erst abtropfen lassen und in Zeitungspapier einwickeln Kleinen Bio-Eimer mindestens zweimal in der Woche in die Biotonne leeren so entstehen keine Gerüche in der Küche Deckel der Biotonne geschlossen halten um Fliegen oder andere Insekten fernzuhalten Rasenschnitt im Garten antrocknen lassen und erst am Tag der Abfuhr in die Biotonne werfen Nach jeder Leerung der Biotonne eine Schicht Zeitungspapier einlegen reguliert Feuchtigkeit und hemmt Geruchsentwicklung In heißen Sommermonaten Biotonne an kühlen und schattigen Platz stellen Die graue Restmülltonne Wenn bei Ihnen ausnahmsweise mehr Müll anfällt als in die Restmülltonne passt, dann benutzen Sie bitte unsere grauen Müllsäcke. Ein Sack fasst 70 Liter. Im Stückpreis von 6 Euro sind die Kosten für Abtransport und Entsorgung enthalten. hinweis Bitte stellen Sie den zugebundenen Sack neben Ihre Restmülltonne. Die Mülllader nehmen ihn dann bei der nächsten Restmüllentleerung mit. hier können sie die grauen müllsäcke kaufen: im Infocenter des Abfallwirtschaftsbetriebs (nur EC-Karte) bei den Wertstoffhöfen (nur EC-Karte) in der Stadt-Information im Rathaus am Marienplatz Adressen und Öffnungszeiten Infocenter (nur Barzahlung) Übersicht: mit freundlicher Genehmigung des AWM 21

22 IM INTERVIEW Im Gespräch mit Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk Sozialer Wohnungsbau mit hohen Qualitäten Darf ein Unternehmen der Landeshauptstadt München dabei auch Gewinne machen? Elisabeth Merk: Auch Unternehmen, die in öffentlicher Hand sind, also eigentlich den Bürgerinnen und Bürgern gehören, dürfen Gewinne machen. Nur eine Wohnungsbaugesellschaft, die auch wirtschaftlich stabil und erfolgreich ist, kann Gewinne in soziale Projekte wie Wohnen im Viertel investieren und damit vermehrt gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Die GEWOFAG muss ihre Wohnungsbauzahlen weiter steigern. Halten Sie das für realistisch? Elisabeth Merk: Die Nachfrage nach Wohnungen wird anhalten. Immer mehr Menschen ziehen hierher, denn München ist nach wie vor lebenswert und attraktiv. Bei der Versorgung der Münchnerinnen und Münchner mit bezahlbarem Wohnraum spielt die GEWOFAG als Münchens größte Vermieterin eine wichtige Rolle. Es ist ein gemeinsamer Auftrag der Münchnerinnen und Münchner an das Referat für Stadtplanung und Bauordnung und die GEWOFAG. Natürlich müssen die Voraussetzungen dafür auch gegeben sein. Foto: Referat für Stadtplanung und Bauordnung Frau Stadtbaurätin, sind Sie als zuständige Referentin mit der GEWOFAG zufrieden? Elisabeth Merk: Die Rolle der GEWOFAG als wichtiger Partnerin für die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum in München ist von großer Bedeutung für die Ziele nachhaltiger sozialer Stadtentwicklungspolitik. Darüber hinaus setzt die GEWOFAG innovative Impulse in der Stadtbaukultur und in der regionalen Kooperation. Ich möchte mich an dieser Stelle besonders bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Konzerns für ihr großes Engagement bedanken. Was waren im vergangenen Jahr die größten Herausforderungen für das Unternehmen? Elisabeth Merk: Aus meiner Sicht ist die ständige Herausforderung, die Balance aus attraktiver Architektur, ambitioniertem Wohnungsbau und sozialem Engagement zu halten. Aber auch ökologisch konsequentes Handeln und wirtschaftlicher Erfolg spielen eine große Rolle. Die GEWOFAG konzentriert sich auf die Zukunft. Das Unternehmen setzt alles daran, in den nächsten Jahren so viele Wohnungen wie möglich zu bauen und zu erhalten, dabei aber auch architektonische Akzente zu setzen. Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung als Betreuungsreferat steht der GEWOFAG bei dieser gemeinsamen Aufgabe in allen Belangen zur Seite. Seit 2010 engagiert sich die GEWOFAG in der Ganzheitlichen Quartiersentwicklung. Was verbirgt sich dahinter? Elisabeth Merk: Quartiersentwicklungen, wie sie die GEWOFAG betreibt, reichen über die reine Modernisierung weit hinaus. Hier spielen bauliche und soziale Maßnahmen sowie Verbesserungen der Infrastruktur zusammen. Es geht um ein stabiles Wohnumfeld und lebendige Nachbarschaften. Die Siedlungen werden attraktiv und zukunftsfähig gestaltet, an die Bedürfnisse der dort lebenden Menschen angepasst. Wohnungen für Familien und ältere Menschen entstehen gleichermaßen. Werden dabei auch ökologische Aspekte berücksichtigt? Elisabeth Merk: Der Konzern setzt auf energieeffiziente Häuser und auf die umweltfreundliche Fernwärme. Besonders gelungen finde ich die Quartiersentwicklung rund um den Piusplatz in Berg am Laim, wo die GEWOFAG ihre ersten Passivhäuser errichtet hat und mit Preisen ausgezeichnet wird. 22

23 IM INTERVIEW Foto: Referat für Stadtplanung und Bauordnung Inwieweit ist die GEWOFAG in der Stadtbaukultur engagiert? Elisabeth Merk: Am eben erwähnten Piusplatz werden beispielsweise alte Strukturen beibehalten und modernisiert, gleichzeitig haben die neuen Passivhäuser eine zeitgemäße Formensprache. In gewisser Weise entsteht ein Spannungsverhältnis, aber dennoch harmoniert beides nebeneinander. An diesem Beispiel erkennt man immer auch eine Dialektik zwischen älterer und neuerer Formensprache. Und es zahlt sich aus, dass die GEWOFAG diese Quartiersentwicklung stets ganzheitlich betrachtet hat. Wie kommt diese hohe Qualität in einem sozial ausgerichteten Wohnungsbauunternehmen zustande? Elisabeth Merk: Qualität ist nur bedingt eine Frage des Geldes. Sicherlich sind der GEWOFAG aufgrund ihres Auftrages gewisse Grenzen gesetzt. Innerhalb dieses Rahmens agiert das Unternehmen jedoch sehr geschickt. Qualität für die Stadt und ihre Bewohnerinnen und Bewohner kann nur durch einen intensiven Dialog entstehen. Diesen führt die GEWOFAG zum einen mit uns, mit dem Stadtrat als Eigentümer und mit den Bürgerinnen und Bürgern. Darüber hinaus gelingt es dem Konzern durch die Wettbewerbsverfahren interessante, innovative sowie neue städtebauliche beziehungsweise architektonische Qualitäten in die einzelnen Projekte und somit in das gesamte Stadtbild einzubringen. In München werden die Flächen knapp. Wie geht es weiter? Elisabeth Merk: Wenn die ehemaligen Kasernen bebaut sind und Nachverdichtungspotenziale ausgeschöpft sind, wird es schwierig. Mit dem Projekt langfristige Siedlungsentwicklung (LaSie) versuchen wir, Potenziale für den Wohnungsbau in München zu erschließen. Dabei setzen wir auf drei Strategien: maßvolle Verdichtung in den Bestandsquartieren vor allem der 1960er Jahre, Umstrukturierung von Gewerbegebieten sowie die Weiterentwicklung am Stadtrand, beispielsweise in Freiham oder entlang der Flughafen-S-Bahn-Trasse im Osten. Und wenn diese Flächen innerhalb der Stadt ausgereizt sind? Elisabeth Merk: Große Bedeutung kommt auch der verstärkten Kooperation mit dem Umland zu. Die gesamte Metropolregion wächst und es geht daher vor allem um gute Ausstattung mit ÖPNV und sozialer Infrastruktur. Nur so kann die Nachfrage nach Wohnraum in der Region bewältigt werden. Bei Wohnungsbaukonferenzen der Stadt München und der umliegenden Gemeinden werden gemeinsame Strategien, wie mehr Wohnungen gebaut und gleichzeitig Freiräume erhalten bleiben können, entwickelt. In beiden Fällen wird die GEWOFAG wohl wieder an entscheidender Stelle gefragt sein. 23

24 WOHNEN IM ALTER Im vertrauten Zuhause bleiben Wohnen bleiben im Viertel eröffnet am Ackermannbogen GEWOFAG, ÄlwA und der Evangelische Pflegedienst München e.v. haben mit Wohnen bleiben im Viertel ein Projekt für ältere und pflegebedürftige Menschen am Ackermannbogen gestartet. Unterstützt wird das Vorhaben von der Baugemeinschaft Schwabing Hoch Vier und der Wohnbaugenossenschaft wagnis eg. Wohnen bleiben am Ackermannbogen, auch wenn man älter und pflegebedürftig wird: Das ist der Wunsch vieler Bewohner des neuen Quartiers in München-Schwabing. Dafür stellten die städtische Wohnungsbaugesellschaft GEWOFAG, ÄlwA (Älterwerden am Ackermannbogen/Ackermannbogen e.v.) und der Evangelische Pflegedienst München e.v. ein gemeinsames Wohnprojekt auf die Beine. Wohnen bleiben im Viertel besteht aus zehn barrierefreien Wohnungen, einem Wohncafé und Räumlichkeiten für den Stützpunkt des Evangelischen Pflegedienstes. Die Pflege- und Betreuungsleistungen können von allen Bewohnern des Ackermannbogens in Anspruch genommen werden. Die Gruppe Älter werden am Ackermannbogen (ÄlwA), Teil des gemeinnützigen Nachbarschaftsvereins Ackermannbogen e.v., hat das Vorhaben initiiert. Wir möchten, dass ältere Menschen im Quartier lange in der eigenen Wohnung leben können. Daher haben wir ein Netzwerk nachbarschaftlicher Hilfe aufgebaut und unterstützen uns gegenseitig, wenn jemand krank wird. Aber wir sind an unsere Grenzen gestoßen, als es um regelmäßige, professionelle Pflege- und Hilfsleistungen ging, erklärt Günter Hörlein, Sprecher von ÄlwA. Deshalb hat sich die Projektgruppe die GEWOFAG und den Evangelischen Pflegedienst München e.v. als Partner gesucht. Ideale Zusammenarbeit Die städtische Wohnungsbaugesellschaft hat vor kurzem 49 Wohnungen am Ackermannbogen errichtet, von denen sie zehn für das Projekt zur Verfügung stellt. Die GEWOFAG hat bereits langjährige Erfahrung mit vergleichbaren Projekten. Wohnen bleiben im Viertel am Ackermannbogen lehnt sich an das erfolgreiche Wohn- und Versorgungskonzept der GEWOFAG Wohnen im Viertel an. Es verbindet das Leben in der eigenen Wohnung für hilfs- oder pflegebedürftige Mieter mit der Versorgung durch einen ambulanten Pflegedienst vor Ort. Die GEWOFAG hat das Projekt bereits an neun Standorten in ihren Siedlungen in München realisiert. Wir freuen uns, dass ÄlwA sich an unserem bewährten Konzept Wohnen im Viertel orientiert, und stellen als Partner unsere Wohnungen gerne zur Verfügung. Dadurch profitieren auch unsere Mieterinnen und Mieter von der Kooperation, so Dr. Klaus-Michael Dengler, Geschäftsführer der GEWOFAG. Kooperationspartner für die Hilfs- und Pflegedienstleistungen ist der Evangelische Pflegedienst München e. V. Er ist rund um die Uhr im Quartier präsent und die Pflegekräfte können die Wohnungen am Ackermannbogen in kurzer Zeit zu Fuß erreichen. Wie auch bei Wohnen im Viertel stehen diese Hilfe- und Pflegeleistungen allen Bewohnern am Ackermannbogen zur Verfügung. Es gibt keine Betreuungspauschale, bezahlt werden müssen nur tatsächlich abgerufene Leistungen. Durch diese Kooperation ist es uns möglich, auch Personen mit einem hohen Hilfs- und Pflegebedarf im häuslichen Umfeld zu versorgen, die sonst in ein Pflegeheim umziehen müssten, fasst Angelika Pfab, geschäftsführender Vorstand des Evangelischen Pflegedienstes München e.v., die Vorteile für die Bewohner des Ackermannbogens zusammen. Wohnungen, Pflegestützpunkt und Wohncafé Um die ehrenamtlichen Helfer von ÄlwA und die Pflegekräfte zu vernetzen und das Miteinander zu organisieren, hat der Evangelische Pflegedienst München e.v. eine Koordinatorin eingestellt. Zum Projekt Wohnen bleiben im Viertel gehören drei Elemente, die aus Platzgründen in verschiedenen Gebäuden untergebracht sind. Der Pflegestützpunkt des Evangelischen Pflegedienstes München e.v. befindet sich im Gebäude der Genossenschaft wagnis eg. Er besteht aus Büros für Pflegedienst und Koordinator/-in und dient als Anlaufstelle für die Beratung und als Zentrale für die Pflegekräfte. Das Wohncafé ist im Gebäude der Baugemeinschaft Schwabing Hoch Vier untergebracht und verfügt über einen großen Gemeinschaftsraum ein Ort für Kommunikation und Aktivitäten. Hier wird zum Beispiel gemeinsam gekocht und gegessen. Die Wohnungen der GEWOFAG befinden sich in der Georg-Birk-Straße Sieben Wohnungen werden an Einzelpersonen und drei an Paare vermietet. Voraussetzungen und Kontakt Bewerben kann sich jeder, der seit mindestens fünf Jahren in München wohnt, einen erhöhten Pflegebedarf hat (mindestens Pflegestufe eins) und einen Registrierbescheid des Amtes für Wohnen und Migration mit hoher Dringlichkeitsstufe vorweisen kann. Interessenten wenden sich bitte an die Wohnforum GmbH, ein Tochterunternehmen der GEWOFAG: Gisela Heinzeller: (089) , Ruth Kleininger: (089) , Eröffneten gemeinsam Wohnen bleiben im Viertel am Ackermannbogen: v. l. n. r. Gertrud Neuwirth, Baugemeinschaft Schwabing Hoch Vier; Günter Hörlein, ÄlwA; Angelika Pfab, Evang. Pflegedienst München; Gisela Heinzeller, GEWOFAG 24

25 NACHBARSCHAFTSTREFF Viel ehrenamtliches Engagement Neuer Nachbarschaftstreff im DomagkPark Im DomagkPark ist was los: Die Nachbarschaft dort wird immer lebendiger. 270 GEWOFAG-Wohnungen im Norden des Areals sind bereits bezogen und im Süden sowie im Nordosten baut das Unternehmen derzeit weitere rund 250 Wohnungen sowie soziale Einrichtungen. Allen Bewohnerinnen und Bewohnern des Quartiers steht nun der von der Stadt München geförderte GEWOFAG-Nachbarschaftstreff für gemeinsame Ideen und Veranstaltungen offen. Das künftige Angebot des vom Wohnforum der GEWOFAG geleiteten Nachbarschaftstreffs DomagkPark ist so vielfältig wie die Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers selbst: Engagierte Mieterinnen und Mieter stellten zur Eröffnung bereits erste Angebote vor, die in den gemeinschaftlich nutzbaren Räumen stattfinden werden: Die Kochgruppe Miteinander kochen, voneinander lernen plant beispielsweise ebenso regelmäßige Treffen wie die Eltern-Kind-Gruppe, die sich speziell an Familien mit Kleinkindern richtet. Bereits vor Eröffnung des Nachbarschaftstreffs gestalteten rund 30 Kinder eine Mauer zum Frankfurter Ring unter Anleitung des Graffiti-Künstlers und Anwohners Marco Ziegler nach ihren eigenen Vorstellungen. Austausch der Generationen Veranstaltungen der Ehrenamtlichen können auch im Wohncafé stattfinden. Die Räume des Cafés befinden sich ebenfalls in der Max-Bill-Straße, direkt neben dem Stützpunkt des GEWOFAG Wohnund Versorgungskonzepts Wohnen im Viertel. Hier kommen mehrere Generationen zusammen: die Bewohnerinnen und Bewohner von Wohnen im Viertel genauso wie jüngere und ältere Teilnehmer verschiedener Angebote des Nachbarschaftstreffs. Der Nachbarschaftstreff DomagkPark ist einer von 14 Treffs und Gemeinschaftsräumen, die das Wohnforum der GEWOFAG in München betreut. Die Treffs stehen allen Mieterinnen und Mietern eines Quartiers offen, die ehrenamtlich eine Gruppe gründen möchten, eine Veranstaltung mitorganisieren wollen oder Nachbarschaftshilfe anbieten können. GEWOFAG-Geschäftsführer Sigismund Mühlbauer, Projektleiterin des GEWOFAG-Wohnforums Nicola Eggert und Simona Polzer, Sachgebietsleiterin Aktive Bewohnerbeteiligung beim Wohnforum der GEWOFAG (r.), eröffneten den Nachbarschaftstreff DomagkPark. Foto: GEWOFAG Die GEWOFAG entwickelt das Quartier DomagkPark gemeinsam mit einem Konsortium aus Genossenschaften, Bauträgern und Baugemeinschaften. Das Ziel dieses Zusammenschlusses ist, von Anfang an eine Vernetzung aller künftigen Akteure und Bewohnerinnen und Bewohner mitzudenken und zu ermöglichen. Im DomagkPark stehen den Bewohnerinnen und Bewohnern über den Nachbarschaftstreff hinaus weitere Vernetzungsangebote zur Verfügung, wie der Verein DomagkPark e. V. und die Quartiersgenossenschaft DomagkPark eg, die beide von engagierten Bewohnerinnen und Bewohnern ins Leben gerufen wurden. Wer Interesse daran hat, am Programm des Nachbarschaftstreffs mitzuwirken, ist herzlich willkommen. Bitte wenden Sie sich an die Projektleiterin Nicola Eggert: (089) , Sprechzeiten: Montag 15:00 bis 17:00 und Freitag 10:00 bis 12:

26 WOHNEN IM VIERTEL Quartiersentwicklung in Berg am Laim, Ramersdorf und Sendling Drei neue Standorte von Wohnen im Viertel Mit dem Wohn- und Versorgungsprogramm Wohnen im Viertel verfolgt die GEWOFAG das Ziel, es Mieterinnen und Mietern auch bei zunehmender Hilfebedürftigkeit zu ermöglichen, in ihrer vertrauten häuslichen Umgebung bleiben zu können. Das Erfolgsmodell wächst weiter: Gleich an drei Standorten wurden neue Wohnungen des Programms errichtet. Berg am Laim/Seebrucker Straße Der neue Standort wird Ende des Jahres in Betrieb gehen. Das Bauprojekt ist Teil der umfangreichen Quartiersentwicklung der GEWOFAG zwischen Kreiller-, Seebrucker und Hans-Jakob-Straße. Nachdem die energetische Modernisierung von 195 Wohnungen in der Seebrucker Straße 2008 abgeschlossen worden ist, errichtet die HEIMAG München derzeit 30 neue Wohnungen und drei Gewerbeeinheiten. Bei elf der neuen Wohnungen handelt es sich um barrierefreie Projektwohnungen von Wohnen im Viertel. Die Einheiten werden gemäß dem Kommunalen Wohnungsbauförderprogramm A (KomPro/A) gefördert. Außerdem entsteht eine Pflegewohnung auf Zeit für einen vorübergehenden Aufenthalt. Von den Schallschutzglaswänden, die zwischen den Neubau- und Bestandsgebäuden entlang der Kreillerstraße angebracht werden, profitiert das gesamte Viertel: Sie sorgen für mehr Ruhe und verbessern die Wohnqualität nachhaltig damit sich Familien, Singles und Seniorinnen und Senioren in ihrem Quartier wohlfühlen. Während die 1- bis 4-Zimmer-Wohnungen in den Obergeschossen der insgesamt drei Häuser angeordnet sind, finden in den Erdgeschossen jeweils ein Ladengeschäft sowie der Stützpunkt und das Wohncafé von Wohnen im Viertel ihren Platz. Im Wohncafé haben alle Bewohnerinnen und Bewohner des Viertels Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen, Veranstaltungen durchzuführen, nachbarschaftliche Hilfen zu organisieren oder gemeinsam zu kochen und zu essen. Jeder kann mitmachen das Konzept baut auf alle, die sich ehrenamtlich für ihr Viertel engagieren möchten. Die geförderten Projektwohnungen im Überblick: Sechs 1,5-Zimmer-Appartments mit jeweils ca. 40 m² Zwei 2-Zimmer-Rollstuhlfahrer-Wohnungen mit ca. 51 m² für jeweils eine Person Drei 2-Zimmer-Wohnungen mit ca. 55 m² für jeweils zwei Personen Wie bereits an den Wohnen-im-Viertel-Standorten Berg am Laim/ Innsbrucker Ring und Ramersdorf/Rupertigaustraße arbeitet die GEWOFAG an diesem Standort mit dem Arbeiter-Samariter-Bund Regionalverband München/Oberbayern e.v. (ASB) als Kooperationspartner zusammen. Dieser gewährleistet die notwendige Versorgung vor Ort rund um die Uhr und steht auch allen anderen Menschen im Viertel im Umkreis von ca. 800 Metern bei Bedarf zur Verfügung. Eine Betreuungspauschale ist nicht zu entrichten bezahlt werden nur die Leistungen, die in Anspruch genommen werden. 26

27 WOHNEN IM VIERTEL Ramersdorf/Rupertigaustraße Im Oktober werden die letzten neun der insgesamt zwölf barrierefreien Projektwohnungen im Neubau in der Rupertigaustraße 4, 6, 8 und 10 bezugsfertig. Die neuen Projektwohnungen im Überblick Drei 1-Zimmer-Wohnungen, freifinanziert Zwei 1-Zimmer-Wohnungen, München-Modell-Miete Eine 1-Zimmer-Wohnung, gefördert nach EOF Drei 2-Zimmer-Wohnungen für jeweils zwei Personen, darunter eine Rollstuhlfahrerwohnung, gefördert nach EOF Das Wohncafé befindet sich in der Rupertigaustraße 6, ebenso wie die Pflegewohnung auf Zeit, die für eine vorübergehende Nutzung von bis zu drei Monaten zur Verfügung steht. Das Service- und Beratungsbüro des Kooperationspartners der GEWOFAG, des Arbeiter- Samariter-Bunds Regionalverband München/Oberbayern e. V. (ASB), finden Sie am Karl-Preis-Platz 4. Voraussetzungen für die Bewerbung Für die geförderten Wohnen-im-Viertel-Projektwohnungen kann sich jeder bewerben, der seit mindestens fünf Jahren in München wohnt, einen erheblichen Pflegebedarf hat (mindestens Pflegestufe I) und einen Registrierbescheid des Amtes für Wohnen und Migration mit hoher Dringlichkeitsstufe vorweisen kann. Für die freifinanzierten Wohnungen muss die/der Anwärter/-in ebenfalls eine Pflegestufe vorweisen und in München gemeldet sein. Für die Wohnungen nach München-Modell-Miete muss zusätzlich ein entsprechender Berechtigungsschein vom Amt für Wohnen und Migration vorliegen. Wenn Sie an einer Projektwohnung interessiert sind oder sich ehrenamtlich bei Wohnen im Viertel engagieren möchten, wenden Sie sich bitte an das Wohnforum, den sozialen Dienstleister der GEWOFAG: Gisela Heinzeller: (089) , gisela.heinzeller@gewofag.de Ruth Kleininger: (089) , ruth.kleininger@gewofag.de Sendling/Attenkofer Straße In Sendling werden im Dezember die ersten neun der insgesamt 14 barrierefreien Projektwohnungen in der Attenkoferstraße 2, 11 und 51 bezugsfertig. Die neuen Projektwohnungen im Überblick: Eine 2-Zimmer-Wohnung für zwei Personen, gefördert nach EOF Vier 2-Zimmer-Wohnungen für jeweils eine Person, gefördert nach EOF Vier 2-Zimmer-Wohnungen für jeweils eine Person, freifinanziert Komplettiert wird dieser Wohnen-im-Viertel-Standort im Sommer 2016 mit der Fertigstellung von fünf weiteren Projektwohnungen und der Inbetriebnahme des Wohncafés, des Service- und Beratungsbüros und der Pflegewohnung auf Zeit. Die Versorgung der Mieterinnen und Mieter wird bereits ab Winter 2015 durch den dortigen Kooperationspartner der GEWOFAG, den ambulanten Pflegedienst Hauskrankenpflege Bauer, sichergestellt. Die bestehenden Wohnen-im-Viertel-Standorte im Überblick Berg am Laim/Innsbrucker Ring Kooperationspartner: Arbeiter-Samariter-Bund Regionalverband München/Oberbayern e.v. (ASB) Harlaching/Rotbuchenstraße Kooperationspartner: Sozialstation Berg am Laim und Trudering ggmbh Obergiesing/Walchenseeplatz Kooperationspartner: Sozialstation Berg am Laim und Trudering ggmbh Riem/Astrid-Lindgren-Straße Kooperationspartner: Gemeinschaft für ambulante Pflege gemeinnützige GmbH GAP Gern/Hanebergstraße Kooperationspartner: Evangelischer Pflegedienst München e. V. Schwabing-Freimann/DomagkPark Kooperationspartner: Evangelischer Pflegedienst München e. V. Pasing/Mitterfeldstraße Kooperationspartner: Stiftung kath. Familien- und Altenpflegewerk Schwabing/Ackermannbogen Kooperationspartner: Älter werden am Ackermannbogen e. V. und Evangelischer Pflegedienst München e. V. Nymphenburg/Reinmarplatz Kooperationspartner: Evangelischer Pflegedienst München e. V. 27

28 NACHBARSCHAFTSTREFF VERANSTALTUNGSTIPP Repair Café im Nachbarschaftstreff Netzwerk am Isareck Wann? Samstag, , 13:00 bis 16:00 Uhr Wo? Nachbarschaftstreff Netzwerk am Isareck, Isareckstr. 46, München Was macht man mit einem Toaster, der nicht mehr funktioniert? Mit einem Fahrrad, bei dem das Rad schleift oder mit Mottenlöchern im Lieblingspullover? Wegwerfen? Nein, ganz sicher nicht. Reparieren statt wegwerfen ist das Motto. Und das am besten mit viel Spaß an der Sache! Nach dem Erfolg des ersten Repair Cafés im April dieses Jahres findet nun im Nachbarschaftstreff Netzwerk am Isareck das zweite Reparatur-Café statt. Ein Team aus Ehrenamtlichen repariert, erneuert und verschönert kostenlos mit Ihnen gemeinsam Ihre mitgebrachten Gegenstände und gibt hilfreiche Tipps & Tricks. Kommen Sie einfach vorbei. Mitbringen können Sie zum Beispiel kleine Elektroartikel, Kleidung, kleine Möbel, Spielzeug und Fahrräder. Der Nachbarschaftstreff bietet mit seiner Holz- und Kreativwerkstatt sowie der täglichen Elektriker sprechstunde eine ideale Plattform. Freiwillige Helfer sind ebenfalls herzlich willkommen. Die Projektleiterin Andrea Schanzenbach und das Repair-Café-Team freuen sich auf Ihr Kommen! Nachbarschaftstreff Netzwerk am Isareck Telefon: (089) Mobil: Unsere Jubilarinnen und Jubilare Wir gratulieren! Bei der GEWOFAG: Zum 95. Geburtstag: Herta Taub Zum 90. Geburtstag: Josef Leinsle Maria Völzke Berta Jähnig Christine Pletl Gabriele Weiss Maria Neumüller Maximilian Egger Siegfried Stamm Elisabeth Hain Frieda Rückerl Gerda Wirsig Albert Hierlmeier Hans-Joachim Kitzing Gisela Deimer Maria Schneider Margarete Wenninger Josef Sageder Waltraud Merz Wilfried Steinkrebs Erna Dehoff Bei der HEIMAG: Zum 90. Geburtstag: Anna Soyer Anna Volk Helene Meisl Katharina Türk Waltraud Kink Wlodzimierz Torzewski Falls Sie demnächst zu den Jubilaren gehören, aber nicht genannt werden wollen, bitten wir Sie um eine kurze Mitteilung an GEWOFAG Holding GmbH, Redaktion Mieterzeitung, Kirchseeoner Straße 3, München oder 28

29 GEWOMINIS Augen auf zu Halloween GEWOmini-Suchbild Findet ihr alle fünf Fehler? Es dauert nicht mehr lange bis Halloween. Dann schlägt wieder die Stunde von Gespenstern, Hexen und Kürbissen. Unser GEWOmini freut sich schon auf Halloween und hat auf dem unteren Foto fünf Fehler eingebaut. Könnt ihr sie alle finden? Es ist gar nicht so leicht. Viel Spaß und Erfolg bei der Suche! Foto: pressmaster/fotolia.com 29

30 GEWO-GLÜCK Herzlichen Glückwunsch! Mit dem GEWOFAG-Rad durch die Stadt Startbereit: GEWOFAG-Geschäftsführer Dr. Klaus-Michael Dengler übergibt den glücklichen Gewinnern ihre neuen Fahrräder. Los geht s! Ab sofort sind noch ein paar mehr der markanten grünen GEWOFAG-Fahrräder auf Münchens Straßen und Wegen unterwegs. Wer die richtige Lösung für das Kreuzworträtsel in der letzten Ausgabe der Mieterzeitung wusste, hatte die Chance, einen der farbenfrohen City-Flitzer im GEWOFAG-Look zu gewinnen. Das gleiche Modell nutzen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GEWOFAG schon seit längerem als Diensträder. Die 28-Zoll-Fahrräder punkten mit 8-Gang-Schaltung, Nabendynamo, einem leichten Aluminiumrahmen, Luftpumpe und stabilem Fahrradkorb. Isabel Wiethase, Rudolf Aurhammer, Lukas Drewitz und Solomon Winterl freuten sich riesig über ihre neuen Begleiter in der Stadt. Sie waren persönlich in die Unternehmenszentrale der GEWOFAG gekommen, um ihren Preis abzuholen. GEWOFAG-Geschäftsführer Dr. Klaus-Michael Dengler übergab den glücklichen Gewinnern ihre neuen Fahrräder. Das korrekte Lösungswort zum Fahrrad-Glück in der Ausgabe 2/2015 der Mieterzeitung lautete übrigens Erdbeereis. Fotos: GEWOFAG 30

31 GEWINNSPIEL 6 Wanderrucksäcke von DEUTER zu gewinnen! Großes Gewinnspiel Fotos: DEUTER Runter von der Couch und ab in die Berge! Buntes Laub und goldenes Licht: Im Herbst hat ein Ausflug in die Natur seinen ganz besonderen Charme. Für alle Bergfreunde ist der stabile Wanderrucksack von DEUTER mit mehr als 20 Liter Fassungsvermögen der perfekte Begleiter. Die Mieterzeitung verlost insgesamt 6 Exemplare des hochwertigen Rucksacks in zwei verschiedenen Farben für die wanderlustige Dame und den wanderlustigen Herren. Und das ist noch nicht alles: In jedem Rucksack steckt eine praktische Trinkflasche im GEWOFAG-Look. Lösen Sie das Kreuzworträtsel und nehmen Sie teil am Gewinnspiel. Wir wünschen Ihnen viel Glück! Pferdesportanlage scherzh.: norddt. Küstengebiet Karpfenfi sch König von Juda (A. T.) Grund, Ursache erfolgreicher Athlet Pfl anzenkrankheit Titan der griech. Mythologie schnell (Musik) ein roter Farbstoff Hafenstadt auf Kreta germanische Göttin 8 Gliederreißen Sammelstelle Ferien Offiziersrang römischer Kaiser Vorfahr Nähgerät 12 2 kroatische Adriainsel 7 13 waffe 5 Wortschwall Name Christi am Tagesende abwertend: reicher Mann verborgen, geheim Rogen des Störs eine Zahl 6 steigern, heraufsetzen weiter, Rasenfläche um kragenloser Mantel das Loch der Araber beim Golf alte Handfeuer- Bettnische; Nebenraum Sehnsucht nach der Fremde eine Chemiefaser Heilver- 4 fahren Gebäck 11 wabenähnlich geprägtes dt. Bundespräsident (Johannes) Mutter des Zeus artig, gehorsam Regierungsform dt. Märchendichter (Wilhelm) Kultbild der Ostkirche weibliches Märchenwesen 10 Tochter von Kadmos und Harmonia Lebenshauch Fragewort Strecke zum Ziel 9 1 schmiedbare Eisenlegierung das Paradies Unsinn eine Sitzung abhalten Schicken Sie das Lösungswort auf einer ausreichend frankierten Postkarte mit Angabe Ihres Namens und Ihrer Anschrift bitte an GEWOFAG Holding GmbH, Redaktion Mieterzeitung, Kirchseeoner Straße 3, München oder per an mieterzeitung@gewofag.de. Einsendeschluss ist der 30. Oktober Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe bekannt gegeben. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist freiwillig. Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich Mieterinnen und Mieter der GEWOFAG, der HEIMAG sowie der von der GEWOFAG verwalteten Wohnungen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GEWOFAG, der HEIMAG und aller mit diesen verbundenen Unternehmen sowie deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Die Gewinner werden ausgelost und schriftlich benachrichtigt. Die personenbezogenen Daten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden ausschließlich zum Zweck des Gewinnspiels und zur Benachrichtigung der Gewinner verwendet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. 31

32 HIER SPIELT DIE WELT Fußballturnier in Berg am Laim Hier spielt die Welt: internationales Fair Play beim Pertisaupokal Grafik: niroworld/fotolia.com Nach unserem Besuch im Iran in der letzten Ausgabe der Mieterzeitung verschnaufen wir auf unserer Reise durch die Welt einen Moment in München. Hier lernen wir in der Pertisaustraße in Berg am Laim Kinder und Jugendliche aus gleich mehreren Ländern kennen. Beim großen Fußballturnier, das dort auch in diesem Sommer stattfand, gingen junge Fußballfans aus der ganzen Welt an den Start. Wie viel Spaß Sport und Teamgeist machen, stand den Mädchen und Jungen ins Gesicht geschrieben. Mit Feuereifer kickten sie den Ball Richtung Tor und natürlich war der Jubel bei jedem Treffer riesig. Am diesjährigen Turnier um den Pertisaupokal nahmen mehr als 80 Kinder teil, fast doppelt so viele wie im letzten Jahr. Besonders stark vertreten war die Altersgruppe der Sechs- bis Elfjährigen. Auf spielerische Art erlebten sie hier, dass Sport Menschen zusammenbringt und Fußball Integration und Verständigung fördern kann. Einwurf, Flanke, Tor! Fair Play stand beim Spiel um den Pertisaupokal im Mittelpunkt. Und so wurde nicht nur ein Turniersieger gekürt, sondern auch ein Extrapreis für besondere Fairness vergeben. Mit leuchtenden Augen nahmen die Gewinner ihre Auszeichnungen entgegen und streckten stolz den Wanderpokal in die Höhe. Der Pokal bekommt einen Ehrenplatz im Gemeinschaftsraum, riefen sie. Auch in diesem Jahr organisierte der zur GEWOFAG gehörende Gemeinschaftsraum in der Pertisaustraße gemeinsam mit dem GEWOFAG-Quartiersstreetworker das Turnier. Kooperationspartner war buntkicktgut, die interkulturelle Straßenfußball-Liga Münchens. Die Initiative macht sich stark für interkulturelle Begegnung, Integration und Fair Play. Die Sprache des Fußballs Der Fußball spricht seine ganz eigene Sprache, die überall auf der Welt verstanden wird. Die jungen Fußballfans, die um den Pertisaupokal spielten, sprechen diese Sprache mit Begeisterung. Das war super! Wir machen bestimmt auch nächstes Jahr wieder mit, erzählten sie den Initiatoren, die sich über das positive Feedback freuten. Fotos: GEWOFAG 32

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