SOZIALE VIELFALT. 24 Lahe 25 Groß-Buchholz 26 Kleefeld 27 Heideviertel 28 Kirchrode 29 Döhren

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1 1 Mitte 2 Calenberger Neustadt 3 Nordstadt 4 Südstadt 5 Waldhausen 6 Waldheim 7 Bult 8 Zoo 9 Oststadt 1 List 11 Vahrenwald 12 Vahrenheide 13 Hainholz 14 Herrenhausen 15 Burg 16 Leinhausen 17/2 Ledeburg/ Nordhafen 18 Stöcken 19 Marienwerder 21 Sahlkamp 22 Bothfeld 24 Lahe 25 Groß-Buchholz 26 Kleefeld 27 Heideviertel 28 Kirchrode 29 Döhren 3 Seelhorst 31 Wülfel 32 Mittelfeld 33 Linden-Nord 34 Linden-Mitte 35 Linden-Süd 36 Limmer 37 Davenstedt 38 Badenstedt 39 Bornum 4 Ricklingen 41 Oberricklingen 42 Mühlenberg 43 Wettbergen 44 Ahlem 45/49 Vinnhorst/Brink-Hafen 47 Bemerode 48 Isernhagen-Süd 5 Misburg-Nord 51 Misburg-Süd 52 Anderten 53 Wülferode 1 Mitte 2 Calenberger Neustadt 3 Nordstadt 4 Südstadt 5 Waldhausen 6 Waldheim 7 Bult 8 Zoo 9 Oststadt 1 List 11 Vahrenwald 12 Vahrenheide 13 Hainholz 14 Hannovers Herrenhausen e 15 Burg 16 Leinhausen 17/2 Ledeburg/Nordhafen 18 Stöcken 19 Marienwerder 21 Sahlkamp 22 Bothfeld SOZIALE VIELFALT 24 Lahe 25 Groß-Buchholz 26 Kleefeld 27 Heideviertel 28 Kirchrode 29 Döhren 3 Seelhorst 31 Wülfel 32 Mittelfeld DYNAMIK 33 Linden-Nord UND WANDEL 34 Linden-Mitte 35 Linden-Süd 36 Limmer 37 Davenstedt 214 bis 38 Badenstedt Bornum 4 Ricklingen 41 Oberricklingen 42 Mühlenberg 43 Wettbergen 44 Ahlem 45/49 Vinnhorst/ Brink-Hafen 47 Bemerode 48 Isernhagen-Süd 5 Misburg-Nord 51 Misburg-Süd 52 Anderten 53 Wülferode 1 Mitte 2 Calenberger Neustadt 3 Nordstadt 4 Südstadt 5 Waldhausen 6 Waldheim 7 Bult 8 Zoo 9 Oststadt 1 List 11 Vahrenwald 12 Vahrenheide 13 Hainholz 14 Herrenhausen 15 Burg 16 Leinhausen 17/2 Ledeburg/Nordhafen 18 Stöcken 19 Marienwerder 21 Sahlkamp 22 Bothfeld 24 Lahe 25 Groß-Buchholz 26 Kleefeld 27 Heideviertel 28 Kirchrode 29 Döhren 3 Seelhorst 31 Wülfel 32 Mittelfeld 33 Linden-Nord 34 Linden-Mitte 35 Linden-Süd 36 Limmer 37 Davenstedt 38 Badenstedt 39 Bornum 4 Ricklingen 41 Oberricklingen 42 Mühlenberg 43 Wettbergen 44 Ahlem 45/49 Vinnhorst/ Brink-Hafen 47 Bemerode 48 Isernhagen-Süd 5 Misburg-Nord 51 Misburg-Süd 52 Anderten 53 Wülferode LANDESHAUPTSTADT HANNOVER

2 2 Seite KAPITEL 1 ZIELSETZUNG 4 ANLASS, ZIELSETZUNG, VORGEHENSWEISE KAPITEL 2 KENNZIFFERNÜBERBLICK 5 KENNZIFFERNÜBERBLICK FÜR STADTTEILPROFILE KAPITEL 3 GESAMTSTÄDTISCHE ENTWICKLUNGEN 6 EIN KURZÜBERBLICK THEMA 1: WACHSTUM UND BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG 6 THEMA 2: ALTERSSTRUKTUR UND ENTWICKLUNG 8 THEMA 3: INTERNATIONALISIERUNG 11 THEMA 4: HAUSHALTSSTRUKTUR UND ENTWICKLUNG 14 THEMA 5: SOZIALE SITUATION UND ENTWICKLUNG 15 KAPITEL 4 STADTTEILPROFILE 18 SOZIALE VIELFALT, DYNAMIK UND WANDEL KAPITEL 5 ANHANG 116

3 3 V O R W O R T SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, die Landeshauptstadt Hannover ist allein im Zeitraum von Anfang 214 bis Anfang 217 um über 16. Menschen bzw. um rund drei Prozent gewachsen. Bereits jetzt ist absehbar, dass die Stadt in den nächsten Jahren weitere mehrere tausend EinwohnerInnen hinzugewinnen wird: Große Wohnungsbauvorhaben werden realisiert (zum Beispiel Kronsberg-Süd und Wasserstadt Limmer), daneben entstehen zahlreiche größere und kleinere Wohnquartiere. Zusätzlicher Wohnraum entsteht in nahezu jedem, wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß. Das löst nicht nur weitere Infrastrukturbedarfe aus, wie Kindertagesstätten, Schulen und Sporthallen, sondern auch zusätzlichen Personalbedarf, zum Beispiel für Seniorenarbeit, Sozialund Jugendhilfe oder Integrations- und Gemeinwesenarbeit. Das wachsende Hannover verändert die Stadt insgesamt, aber auch jeden einzelnen. Neue Quartiere entstehen, die SOZIALE VIELFALT in den en nimmt zu und viele BewohnerInnen erleben vor Ort sowohl DYNAMIK UND WANDEL als auch zugleich Kontinuität. Durch Wachstum und Veränderung steigt der Bedarf an lokalem Wissen. Auch der Dialogprozess Mein Hannover 23 zeigte, dass die BewohnerInnen vielerorts das Bedürfnis nach Nachbarschaft, Identität und Partizipation haben und ihr Quartier mitgestalten möchten. All das macht zusammengenommen eine zunehmende Ausrichtung des (Verwaltungs-) Handelns auf das Quartier erforderlich. Beispielhaft für diese Neuausrichtung steht das diesjährige (217) Arbeitsprogramm Soziale und inklusive Quartiersentwicklung. Vor diesem Hintergrund lässt sich die vermehrte Nachfrage nach spezifischem Vor-Ort-Wissen einordnen. Ziel dieser Broschüre ist es, der interessierten (Fach-) Öffentlichkeit lokales Wissen über sozialstrukturelle Entwicklungen zunächst auf Ebene der e zur Verfügung zu stellen. Auf je einer Doppelseite finden Sie kompakt und übersichtlich ein sozialstrukturelles Profil jedes Hannoverschen s. Betrachten Sie dies liebe Leserinnen und Leser als kleine Handreichung für alle, die mit oder in ihren en arbeiten oder diese mitgestalten wollen. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie diese Informationen für Ihre Arbeit in den Gremien, Vereinen und Verbänden oder runden nutzen können. Konstanze Beckedorf Stadträtin

4 4 Kapitel 1 ANLASS, ZIELSETZUNG, VORGEHENSWEISE ANLASS Mit dem wachsenden Hannover einher geht nicht nur ein PLUS an Einwohner- Innen, an Infrastruktur und an Personal, sondern auch ein ANDERS. Viele e internationalisieren und verjüngen sich, auch die soziale Struktur der Bewohnerschaft verändert sich. Neue Quartiere entstehen, alte Quartiere sind im Umbruch. Ganz allgemein: Die soziale und kulturelle Vielfalt nimmt zu. Aber nicht alle sozialen Veränderungsprozesse sind in allen en gleichermaßen ausgeprägt. Veränderungen sind in dem einen stärker, dynamischer und sichtbarer, in dem anderen schwächer, schleichender oder gar nicht spür- und messbar. Manche e schlagen eine dem gesamtstädtischen Trend entgegengesetzte Entwicklungsrichtung ein: Sie altern, werden kulturell und sozial homogener oder wachsen kaum und schrumpfen leicht. Folglich steigt der Bedarf an spezifischem - oder Quartierswissen, auch abzulesen an vermehrter Nachfrage nach lokalen Sozialdaten. Die Sozialverwaltung, die Verbände, die Wohnungswirtschaft und die Vereine, alle müssen sich nicht nur auf MEHR, sondern auch auf ANDERE BewohnerInnen mit neuen Ressourcen, aber auch neuen Problemlagen einstellen. Diese Broschüre versteht sich daher als Angebot, lokales Wissen zur Verfügung zu stellen. ZIELSETZUNG Kern und Herzstück von HANNOVERS STADTTEILE SOZIALE VIELFALT, DYNAMIK UND WANDEL sind die profile. Auf jeweils einer Doppelseite werden anhand von ausgewählten Kennziffern o. g. Fragen beantwortet. Die profile sind als Handreichung für den kurzen, schnellen Überblick im gedacht. Sie richten sich an alle, die ein aktuelles Wissen über Soziale Vielfalt, Dynamik und Wandel vor Ort benötigen, wie zum Beispiel politische Gremien, runden, Gemeinwesenarbeit oder Quartiersmanagement. Sie eignen sich aber auch für alle, die allgemein an sozialen Entwicklungen in ihrem interessiert sind. VORGEHENSWEISE Die profile gliedern sich entlang folgender fünf Themenblöcke und Fragestellungen: THEMA 1: WACHSTUM UND BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG IST MEIN / WIE STARK IST MEIN STADTTEIL GEWACHSEN? WOHER KOMMEN DIE ZUGEZOGENEN? WOHIN ZIEHEN DIE FORTGEZOGENEN? WIE SEHR FLUKTUIERT DIE BEWOHNERSCHAFT? THEMA 2: ALTERSSTRUKTUR UND ENTWICKLUNG WIE JUNG ODER ALT IST MEIN STADTTEIL? WERDEN WIR JÜNGER ODER ÄLTER? GIBT ES VIELE SÄUGLINGE ODER VIELE HOCHALTRIGE? THEMA 3: INTERNATIONALISIERUNG WIE INTERNATIONAL SIND WIR? SIND WIR INTERNATIONALER GEWORDEN? WIE GROSS IST DIE NATIONALITÄTENVIELFALT UND WELCHE STAATSANGEHÖRIGKEITEN SIND AM HÄUFIGSTEN VERTRETEN? WELCHES SIND DIE HAUPTSÄCHLICH GESPROCHENEN SPRACHEN (NEBEN DEUTSCH) IM STADTTEIL? THEMA 4: HAUSHALTSSTRUKTUR UND ENTWICKLUNG WIE LEBEN WIR (ALS HAUSHALTE) ZUSAMMEN? WERDEN WIR MEHR ODER WENIGER FAMILIEN / SINGLES? VERÄNDERN SICH DIE HAUSHALTSGRÖSSEN? THEMA 5: SOZIALE SITUATION UND ENTWICKLUNG WAS PRÄGT DIE SOZIALE SITUATION DER BEWOHNERSCHAFT? WIE HAT SICH DIE SOZIALE SITUATION VERÄNDERT? WIE HAT SICH DIE ARBEITSLOSIGKEIT ENTWICKELT? WAS SAGT DIE SOZIALE LUPE DER ZOOM IN DEN STADTTEIL HINEIN? Zur Beantwortung all dieser Fragen wurden 18 Kennziffern herangezogen, bzw. neu entwickelt (vgl. hierzu den Kennziffernüberblick im Kapitel 2 sowie die Übersicht im Anhang). Für jeden wurde ein Kurzprofil bestehend aus wenigen Schlagworten formuliert, das die jeweilige Vielfalt, Dynamik und soziale Situation skizziert. Themen, Fragestellungen und Kennziffern umfassen sowohl die Situation in den en am , als auch die Entwicklung im vergangenen Drei-Jahres- Zeitraum seit Dieser Zeitraum ist einerseits kurz und überschaubar, andererseits bevölkerungs- und sozialstrukturell einer der dynamischsten Zeiträume seit den Umwälzungen infolge der Maueröffnung Anfang der 199er Jahre. Die profile sind in ihrer Darstellung ein Mix aus Grafiken, Karten, Textbausteinen und Tabellen mit den wichtigsten Ergebnissen auf je einer Doppelseite je. 1 In Abgrenzung zum alle fünf Jahre erscheinenden Sozialbericht will dieser Bericht nicht die gesamtstädtischen Entwicklungen in der Tiefe darstellen und einordnen oder ausgewählte Kennziffern überblicksartig über alle en abbilden, sondern das jeweilige soziale Profil eines s, seine Dynamik, seine individuelle Struktur und seinen möglichen (sozialen) Wandel herausarbeiten. Dabei wurde möglichst darauf verzichtet, allzu viele Redundanzen mit bereits vorhandenen städtischen Monitorings zu erzeugen, wie zum Beispiel mit dem Familienmonitoring, der Kleinräumigen Wohnungsmarktbeobachtung oder dem Bildungsmonitoring. Die nachfolgenden profile zielen vielmehr darauf ab, anhand ausgewählter Kennziffern die jeweilige Fragestellung und soziale Entwicklung IM STADTTEIL nachzuzeichnen e insgesamt: Traditionell werden die e Vinnhorst und Brink-Hafen sowie Ledeburg und Nordhafen aufgrund ihrer geringen Bevölkerungsgröße zusammengefasst dargestellt.

5 KENNZIFFERNÜBERBLICK FÜR DIE STADTTEILPROFILE Kapitel 2 5 THEMA FRAGESTELLUNG KENNZIFFERN 1. WACHSTUM & BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG IST MEIN / WIE STARK IST MEIN STADTTEIL GEWACHSEN? WIE SEHR FLUKTUIERT DIE BEWOHNERSCHAFT? WOHER KOMMEN DIE ZUGEZOGENEN? WOHIN ZIEHEN DIE FORTGEZOGENEN? 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG 2. MOBILITÄTSZIFFER 3. ZUZUGSQUELLEN & FORTZUGSZIELE 2. ALTERSSTRUKTUR & ENTWICKLUNG WIE JUNG ODER ALT IST MEIN STADTTEIL? WERDEN WIR JÜNGER ODER ÄLTER? GIBT ES VIELE SÄUGLINGE ODER VIELE HOCHALTRIGE? 4. DURCHSCHNITTSALTER & ENTWICKLUNG 5. ALTERSPROFIL & ENTWICKLUNG 6. JUGEND- & ALTENQUOTIENT 7. SÄUGLINGS- & HOCHALTRIGKEITSDICHTE 3. INTERNATIONALISIERUNG WIE INTERNATIONAL SIND WIR? SIND WIR INTERNATIONALER GEWORDEN? AUS WIE VIELEN UND WELCHEN NATIONEN STAMMEN DIE EINGEWANDERTEN UND IHRE NACHKOMMEN? WELCHES SIND DIE HAUPTSÄCHLICH GESPROCHENEN SPRACHEN (NACH DEUTSCH)? 8. BEVÖLKERUNG MIT MIGRATIONSHINTERGRUND 9. TOP 8 DER STAATSANGEHÖRIGKEITEN & NATIONALITÄTENVIELFALT 1. ANZAHL DER UNTERGEBRACHTEN GEFLÜCHTETEN 11. NATIONALITÄTENPROFIL ZUSAMMENGEFASSTE STAATSANGEHÖRIGKEITEN 12. FÜNF HAUPTSÄCHLICH GESPROCHENE SPRACHEN (NACH DEUTSCH) 4. HAUSHALTSSTRUKTUR & ENTWICKLUNG WIE LEBEN WIR (ALS HAUSHALTE) ZUSAMMEN? WIE ENTWICKELN SICH DIE HAUSHALTSTYPEN? VERÄNDERN SICH DIE HAUSHALTSGRÖSSEN? 13. HAUSHALTSTYPEN & ENTWICKLUNG 14. HAUSHALTSGRÖSSE & ENTWICKLUNG 5. SOZIALE SITUATION & ENTWICKLUNG WAS PRÄGT DIE SOZIALE SITUATION DER BEWOHNERSCHAFT? WIE HAT SICH DIE ARBEITSLOSIGKEIT ENTWICKELT? WAS SAGT SOZIALE LUPE / DER SOZIALE STADTTEIL-ZOOM? 15. ARMUTSQUOTE UND ZUSAMMENSETZUNG DER TRANSFERLEISTUNGSARTEN 16. ARMUTSBETROFFENHEIT BEI UNTERSCHIEDLICHEN GRUPPEN 17. ARBEITSLOSIGKEIT & ENTWICKLUNG 18. SOZIALE LUPE Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

6 6 Kapitel 3 GESAMTSTÄDTISCHE ENTWICKLUNGEN EIN KURZÜBERBLICK Thema 1 WACHSTUM & BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG IST MEIN / WIE STARK IST MEIN STADTTEIL GEWACHSEN? Die Landeshauptstadt Hannover ist im Zeitraum bis um EinwohnerInnen gewachsen. Das entspricht einem Wachstum von 3,1 Prozent. Ein Großteil des Bevölkerungsanstiegs entfiel auf die Jahre 214 und 215, während das Wachstum im Jahr 216 deutlich gebremster ausfiel (vgl. Abb. 1). KENNZIFFER 1: BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Die profile in Kapitel 4 skizzieren, wie unterschiedlich sich das Wachstum im o.g. Zeitraum über die e verteilte. Der Bevölkerungsanstieg variierte zwischen Prozent im Mühlenberg und,3prozent in Vahrenwald. Einige wenige e haben EinwohnerInnen verloren, wenn auch nur geringfügig: Dazu zählen Waldheim, Marienwerder, Heideviertel und Ledeburg/Nordhafen. Das Wachstum ist neben dem Geburtenanstieg im Wesentlichen eine Folge davon, dass mehr Menschen über Hannovers Stadtgrenzen hinweg in die Landeshauptstadt zuzogen als fortzogen. Dies ist beispielsweise abzulesen an der hohen Zuzugsrate von 7,7 Prozent, die 215 deutlich höher lag, als die Fortzugsrate (6,1 Prozent). Der Wanderungssaldo war 215 dementsprechend positiv ABB. 1 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG im Zeitraum 214 bis Quelle: Landeshauptstadt Hannover, Sachgebiet Wahlen und Statistik absolut +3,1 % ABB. 2 ZUZUGS- UND FORTZUGSRATEN 215 AUSGEWÄHLTE STADTTEILE Höchste Zuzugsraten bis niedrigste Zuzugsraten in Prozent 25, 15, 5,, 26,7 23,7 Mitte Mitte 23,7 21,2 Mittel feld 2,9 17,1 Cal.- Neust. Li.- Süd Li.- Süd Bult 7,6 5,6 Seelhorst Isernh- Süd 7,4 5,6 Zuzüge Quelle: Landeshauptstadt Hannover, Sachgebiet Wahlen und Statistik Fortzüge 7,2 5,7 Isernh- Waldheim Süd Waldheim Wülferode Die Zuzugsraten der hannoverschen e können sowohl Folge eines Zuzugs von außerhalb Hannovers sein, als auch Folge innerstädtischer Wanderungsbewegungen, also Zuzug aus einem anderen innerhalb Hannovers. Gleiches gilt umgekehrt für die Fortzüge. Die e Mitte, Mittelfeld und Linden-Süd erlebten den größten Zuzug, mit Zuzugsraten von jeweils über 2 Prozent. Dies waren, abgesehen von Mittelfeld, auch die e mit den höchsten Fortzugsraten von über 17 Prozent, zusammen mit der Calenberger-Neustadt und Bult. Die e mit hohen Ein- und Zweifamilienhausanteilen im Eigentum zeichnen sich üblicherweise durch geringere Wanderungsbewegungen aus. Hierzu zählen zum Beispiel Waldheim, Isernhagen-Süd oder Wülferode mit Zuzugsraten unter 8 Prozent und Fortzugsraten unter 6 Prozent (vgl. Abb. 2).

7 7 KENNZIFFER 2: MOBILITÄTSZIFFER WIE SEHR FLUKTUIERT DIE BEWOHNERSCHAFT? Die Mobilitätsziffer drückt die ausschließlich wanderungsbedingte Fluktuation der Bevölkerung in den en aus. Sie errechnet sich aus der Summe der Zu-, Fort- und Umzüge im Jahr 215 je 1 EinwohnerInnen am Die wanderungsintensivsten, mobilsten und am meisten fluktuierenden e liegen innenstadtnah, wie zum Beispiel Mitte, Nordstadt oder die Calenberger-Neustadt. Oder es handelt sich um e, die im Jahr 215 überdurchschnittlich fluktuierten, weil dort größere oder mehrere Standorte von Einrichtungen zur Unterbringung von Geflüchteten lagen bzw. teilweise noch liegen, wie zum Beispiel in Mittelfeld, Bult oder in Linden-Süd (vgl. Abb. 3). Zu den immobilsten und am wenigsten fluktuierenden en zählen Waldheim, Isernhagen-Süd und Wülferode, deren EinwohnerInnen vermutlich aufgrund der jeweiligen Bevölkerungs- und Bebauungsstruktur (mehr Familien und SeniorInnen, zugleich häufiger im Wohneigentum) seltener zu-, fort- oder umziehen. ABB. 3 MOBILITÄTSZIFFER 215. AUSGEWÄHLTE STADTTEILE Höchste Mobilitätsziffer bis niedrigste Mobilitätsziffer 13,6 14,4 39,9 42,3 21,3 Waldheim Isernhagen-Süd Wülferode Mittelfeld 51,7 Mitte Calenberger-Neustadt Quelle: Landeshauptstadt Hannover, Sachgebiet Wahlen und Statistik ABB. 4 ZUZUGSQUELLEN UND FORTZUGSZIELE 215 KENNZIFFER 3: ZUZUGS- UND FORTZUGSZIELE 215 WOHER KOMMEN DIE ZUGEZOGENEN? WOHIN ZIEHEN DIE FORTGEZOGENEN? 215 zogen Personen aus Hannover fort und gleichzeitig zogen zu. In der Kombination aus Zu- und Fortzügen verzeichnete die Landeshauptstadt Hannover 215 einen Wanderungsgewinn von Personen. Dies ist der dritthöchste Wanderungsgewinn seit der Wende durch den Mauerfall. Innerhalb Hannovers zogen zeitgleich Personen um. Kennziffer 3 stellt die Zuzugsquellen und Fortzugsziele der Menschen dar, die 215 über die Stadt(teil)grenzen hinweg fort- oder zuzogen. Quellen und Ziele werden jeweils unterschieden in e, die übrige Region Hannovers (Umland von Hannover), das übrige Niedersachsen (ohne Region Hannover), die übrigen Bundesländer (Deutschland ohne Niedersachsen), das Ausland sowie unbekannte Quellen und Region Niedersachsen Ziele. Über Hannovers Stadtgrenzen zogen die meisten aus dem Ausland zu, gefolgt von Zuzügen aus Niedersachsen. Die meisten Fortzüge entfielen auf das Umland der Region und das übrige Deutschland. Abbildung 4 zeigt ausschließlich die Zuzugsquellen und Fortzugsziele über Hannovers Stadtgrenzen hinweg, während die Kennziffernblätter zusätzlich die Ziele und Quellen aus anderen en innerhalb Hannovers aufführen Deutschland Ausland Quelle: Landeshauptstadt Hannover, Sachgebiet Wahlen und Statistik Zuzüge Fortzüge Unbekannt

8 8 Thema 2 ALTERSSTRUKTUR & ENTWICKLUNG KENNZIFFER 4: DURCHSCHNITTSALTER UND ENTWICKLUNG ABB. 5 DURCHSCHNITTSALTER* AM Ausgewählte e WIE JUNG ODER ALT IST MEIN STADTTEIL? WERDEN WIR JÜNGER ODER ÄLTER? Die Altersstruktur in Hannovers en unterscheidet sich erheblich und entwickelt sich sehr unterschiedlich. Um das Alter der bevölkerung und deren Entwicklung seit 214 abzubilden, werden vier Merkmale herangezogen: Das Durchschnittsalter drückt aus, wie jung oder alt die Bevölkerung im Schnitt ist. Das Altersprofil zeigt ergänzend, wie unterschiedlich stark die planerisch relevanten Altersgruppen Anfang 217 besetzt und seit Anfang 214 gewachsen oder geschrumpft sind. Der Jugend- und Altenquotient drückt aus, wie viele Minderjährige bzw. SeniorInnen im Alter von 6 Jahren und älter auf 1 Menschen mittleren Alters (18 bis 59 Jahre) kommen. Die Säuglings- bzw. Hochaltrigendichte zeigt, wie viele unter 1-jährige Babys bzw. 85-Jährige und Ältere auf 1. EinwohnerInnen entfallen. DURCHSCHNITTSALTER 217 Hannover ist als ausgeprägter Hochschul- und Bildungsstandort mit einem Durchschnittsalter von 43 Jahren deutlich jünger als der Bundesdurchschnitt, der bei über 44 Jahren liegt. Innerhalb Hannovers zählen die teilweise studentisch geprägten und zuzugsstarken e Mitte, Nordstadt und Linden-Süd zu den jüngsten en, während das Heideviertel, Kirchrode und Isernhagen-Süd zu den drei Ältesten zählen. Im Jahr 217 reichte die durchschnittliche Altersspanne der Bevölkerung von 37 Jahren und 3 Monaten in Linden-Süd bis hin zu 5 Jahren und 6 Monaten im Heideviertel (vgl. Abb. 5). ENTWICKLUNG DES DURCHSCHNITTSALTERS Als Ende des Jahres 215 das Durchschnittsalter aller EinwohnerInnen der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich zum Vorjahr von 44 Jahren und 4 Monaten auf 44 Jahre und 3 Monate sank, war das eine kleine, mediale Sensation. Denn diese Verjüngung war die erste nach 24 Jahren steter Zunahme des durchschnittlichen Bevölkerungsalters in Deutschland (PRESSEMIT- TEILUNG des Statistischen Bundesamtes Nr. 197 vom ). Höchstes Durchschnittsalter Niedrigstes Durchschnittsalter Heideviertel 5 Jahre, 6 Monate Linden-Süd 37 Jahre, 3 Monate Isernhagen-Süd 48 Jahre, 1 Monate Nordstadt 37 Jahre, 6 Monate Kirchrode 47 Jahre, 4 Monate Mitte 38 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate *Durchschnittsalters der jeweiligen Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung im, ausgedrückt in Jahren und Monaten Quelle: Landeshauptstadt Hannover, Sachgebiet Wahlen und Statistik ABB. 6 ENTWICKLUNG DES DURCHSCHNITTSALTERS* in Monaten im Zeitraum bis Stärkste Verjüngung um Stärkste Alterung um Mühlenberg, 28 Monate Bemerode, 6 Monate Waldhausen, 21 Monate Bothfeld, 2 Monate Leinhausen, 2 Monate Seelhorst/Waldheim, 1 Monat 3,7 Monate auf ein Durchschnittsalter von 42 Jahren, 5 Monaten *Veränderung des Durchschnittsalters der jeweiligen Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung im, ausgedrückt in Monaten Quelle: Landeshauptstadt Hannover, Sachgebiet Wahlen und Statistik Um Verjüngungs- oder Alterungsprozesse in Hannovers en nachzuweisen, kommt es demnach auf jede Nachkommastelle an. Abbildung 6 zeigt die Entwicklung des Durchschnittsalters der Bevölkerung in den en. Im Zeitraum 214 bis 217 fand eine durchschnittliche Verjüngung von 3,7 Monaten statt. Das Durchschnittsalter sank von 42 Jahren und 9 Monate auf 42 Jahre und 5 Monate. Die stärkste Verjüngung erlebte der Mühlenberg (um 28 Monate auf 39 Jahre und einen Monat). Der ohnehin junge hat sich infolge des Zuzugs vieler Jüngerer nochmals deutlich verjüngen können. Die zweitstärkste Verjüngung widerfuhr dem vergleichsweise älteren Waldhausen hier sank das Durchschnittsalter um rund 21 Monate auf 44 Jahre und 11 Monate. Auf Platz drei der Verjüngungsgewinner liegt Leinhausen (um 2 Monate auf 42 Jahre und einen Monat). Vier der 49 e sind entgegen des gesamtstädtischen Trends im gleichen Zeitraum leicht gealtert: Waldheim, Bothfeld, Seelhorst, Bemerode. Mit einer Erhöhung des Durchschnittsalters von 6 Monaten binnen drei Jahren ist Bemerode am Stärksten gealtert. Allerdings zählt Bemerode mit einem Durchschnittsalter von 4 Jahren und 7 Monaten immer noch zu den jüngeren en. Die starke Alterung ist vermutlich Folge des Älterwerdens der BewohnerInnen vieler großen Neubaugebiete der 199er und 2er Jahre.

9 9 KENNZIFFER 5: ALTERSPROFIL UND ENTWICKLUNG ABB. 7 BEVÖLKERUNG NACH PLANERISCH RELEVANTEN ALTERSGRUPPEN und Differenz zu 214 Die Kennziffer drückt die der planerisch relevanten Altersgruppen in ihrer Stärke der Besetzung zum Zeitpunkt Anfang 217 aus sowie deren Differenz zu 214. Der große Bestand an mittleren Altersgruppen sowie der primär zuzugsbedingte Anstieg in fast allen Altersgruppen, insbesondere aber auch bei den mittleren Altersgruppen, wird in Abb. 7 deutlich. Der Rückgang der Menschen im Alter von 65 bis 74 Jahren ist kein Spezifikum Hannovers, sondern bundesweit zu beobachten. Es handelt sich hierbei um die in den späten Kriegsjahren und Nachkriegswirren Geborenen. Diese geburtenschwachen Jahrgänge erreichen sukzessive das Rentenalter, weshalb die Altersgruppe der 65 bis 74-Jährigen zunehmend dünner besetzt ist bis 2 3 bis bis 9 1 bis bis bis bis bis bis Differenz zu bis bis KENNZIFFER 6: JUGEND- UND ALTENQUOTIENT Der Jugendquotient drückt aus, wie viele Kinder und Jugendliche im Alter von bis 17 Jahren auf 1 Menschen mittleren Alters (18 bis 59 Jahre) kommen. In Hannover kommen 25 Minderjährige auf 1 Menschen mittleren Alters. Dies ist ein im Niedersachsen-Vergleich geringer Jugendquotient (Niedersachsen 215: Jugendquotient von 3) und zeigt, dass die Landeshauptstadt erstens einen geringeren Anteil von Kindern und Jugendlichen hat und zweitens eine starke Besetzung mittlerer Altersgruppen. Zum Altenquotient: Auf 1 Personen mittleren Alters kommen in Hannover hingegen 39,7 Menschen höheren Alters ab 6 Jahren. Zum Vergleich: In Niedersachsen liegt der Altenquotient im Jahr 215 bei 49,7. Hannover hat demnach einen sowohl deutlich geringeren Anteil an Menschen mit Seniorenalter, als auch stark besetzte mittlere Altersgruppen. Das geringe und geringer werdende Durchschnittsalter Hannovers ist also vor allem ein Resultat davon, dass in der Landeshauptstadt die mittleren Altersgruppen zunehmend und stark und die älteren Altersgruppen vergleichsweise schwach besetzt sind. Das im Bundes- und Landesvergleich geringe Durchschnittsalter Hannovers ist hingegen kein Ausdruck eines hohen Kinder- und Jugendanteils, dieser ist mit 15,3 Prozent im Gegenteil vergleichsweise niedrig (vgl. Abb. 8a und 8b). ABB. 8a JUGENDQUOTIENT am Auf 1 Personen mittleren Alters kommen stadtweit 25,2 Minderjährige Höchster Jugendqoutient Niedrigster Jugendqoutient Mühlenberg 47,1 Mitte 11,1 Isernhagen-Süd 4,5 Calenberger Neustadt 13,3 Sahlkamp 39,9 Herrenhausen 17,2 ABB. 8b ALTENQUOTIENT am Auf 1 Personen mittleren Alters kommen stadtweit 39,7 6-Jährige und Ältere Höchster Altenqoutient Niedrigster Altenqoutient Heideviertel 87, Nordstadt Isernhagen-Süd 77, Mitte 2,3 Davenstedt 71,4 Linden-Süd 21,7 Quelle: Landeshauptstadt Hannover, Sachgebiet Wahlen und Statistik

10 1 KENNZIFFER 7: SÄUGLINGS- UND HOCHALTRIGENDICHTE GIBT ES VIELE SÄUGLINGE ODER VIELE HOCHALTRIGE? Im stadtweiten Schnitt kommen rund 1 unter 1-Jährige auf 1. EinwohnerInnen (Säuglingsdichte). Die Hochaltrigendichte liegt bei fast 28, d.h. auf 1. EinwohnerInnen kommen im Schnitt rund Jährige und Ältere. Die mit Abstand säuglingsstärksten e sind Mühlenberg, Zoo und Linden-Mitte während Seelhorst, Waldheim und Isernhagen-Süd sich am unteren Ende der Säuglingsdichte befinden. e, wie Heideviertel, Bult oder Kirchrode sind Standorte zahlreicher Seniorenwohnanlagen und Pflegeeinrichtungen und weisen daher die stadtweit höchsten Hochaltrigendichten auf. Lahe, Linden-Mitte und Hainholz sind umgekehrt e mit den wenigsten Hochaltrigen je 1. EinwohnerInnen (vgl. Abb. 9). ABB. 9 SÄUGLINGS- UND HOCHALTRIGENDICHTE Mittlere Dichte der Jahre 215 bis 217 Auf 1. EinwohnerInnen der kommen 9,8 Säuglinge Höchste Säuglingsdichte Niedrigste Säuglingsdichte Mühlenberg 12,9 Seelhorst 6,6 Zoo 12,2 Waldheim 5,8 Linden-Mitte 11,5 Isernhagen-Süd 6,5 Auf 1. EinwohnerInnen der kommen 27,9 Hochaltrige Höchste Hochaltrigendichte Niedrigste Hochaltrigendichte Heideviertel 85,6 Lahe 8,3 Bult 7,5 Linden-Mitte 11,8 Kirchrode 54,7 Hainholz 12,6 Säuglingsdichte: der unter 1-Jährigen je 1. EinwohnerInnen, kumuliert für die Jahre 215 bis 217 Hochaltrigendichte: der Hochaltrigen (85 Jahre und älter) je 1. EinwohnerInnen, kumuliert für die Jahre 215 bis 217 Quelle: Landeshauptstadt Hannover, Sachgebiet Wahlen und Statistik Abbildungen 1 und 11 zeigen die stadtweite Entwicklung der der Säuglinge und Hochaltrigen sowie die Dichteentwicklung je 1. EinwohnerInnen im Zeitraum 214 bis 217. Die der Säuglinge ist in dieser Zeit erheblich gestiegen, ebenso deren Dichte. Die der Hochaltrigen blieb nahezu unverändert. Ihre Dichte sank dennoch, weil die Bevölkerung insgesamt wuchs, primär die mittleren Altersgruppen (vgl. hierzu auch Abb. 7). ABB. 1 ENTWICKLUNG DER ANZAHL DER SÄUGLINGE UND DER SÄUGLINGSDICHTE 214 BIS 217 ABB. 11 ENTWICKLUNG DER ANZAHL HOCHALTRIGER UND DER HOCHALTRIGENDICHTE 214 BIS Anteil je 1. EinwohnerInnen 8,9 9,7 9,7 9,9 9. Anteil je 1. EinwohnerInnen 28,3 28,2 27,7 27, Säuglingsdichte: der unter 1-Jährigen je 1. EinwohnerInnen am Ort der Hauptwohnung, jeweils am 1.1. Quelle: Landeshauptstadt Hannover, Sachgebiet Wahlen und Statistik Hochaltrigkeitsdichte: der Hochaltrigen (85 Jahre +) je 1. EinwohnerInnen am Ort der Hauptwohnung, jeweils am 1.1. Quelle: Landeshauptstadt Hannover, Sachgebiet Wahlen und Statistik

11 11 Thema 3 INTERNATIONALISIERUNG KENNZIFFER 8: BEVÖLKERUNG MIT MIGRATIONSHINTERGRUND Abb. 12 Entwicklung der Bevölkerung mit Migrationshintergrund* 214 bis 217 WIE INTERNATIONAL SIND WIR? SIND WIR INTERNATIONALER GEWORDEN? Hannover ist eine internationale und internationaler werdende Stadt. Hier leben Menschen aus fast 18 verschiedenen Nationen, die über 7 unterschiedliche Sprachen sprechen. Der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund lag Anfang 217 bei Prozent und steigt derzeit jedes Jahr um rund einen Prozentpunkt (vgl. Abb. 12). KENNZIFFER 9: TOP 8 DER STAATSANGEHÖRIGKEITEN & NATIONALITÄTENVIELFALT AUS WIE VIELEN UND WELCHEN NATIONEN STAMMEN DIE EINGEWANDERTEN UND IHRE NACHKOMMEN? Die Kennziffer berücksichtigt die erste Staatsangehörigkeit der HannoveranerInnen, differenziert nach Deutsch mit und ohne Migrationshintergrund sowie nach Ausländisch. Die Deutschen ohne Migrationshintergrund zählen stadtweit zur Mehrheit, gefolgt von den Deutschen mit Migrationshintergrund (vgl. Abb. 13). TürkInnen sind mit einer von die größte, ausländische Nationalitätengruppe innerhalb Hannovers. Auf Platz 2 folgen PolInnen, gefolgt von jeweils über 4. GriechInnen und SyrerInnen sowie jeweils über 3. IrakerInnen, BulgarInnen und schließlich UkrainerInnen. Der Nationalitätenmix hier die Deutschen mit und ohne Migrationshintergrund sowie die Top 8 der ausländischen Staatsangehörigkeiten, inklusive der Sonstigen stellt sich in den jeweiligen en ganz unterschiedlich dar, siehe hierzu die Kennziffernblätter je. In einigen en stellen die AusländerInnen, gemeinsam mit den Deutschen mit Migrationshintergrund die Mehrheit. Anteile in Prozent 25, 27, 2 29, * AusländerInnen sowie Deutsche mit weiterer Staatsangehörigkeit Quelle: Landeshauptstadt Hannover, Sachgebiet Wahlen und Statistik Abb. 13 Bevölkerung nach erster Staatsangehörigkeit, Top Sonstige 3.22 Ukrainisch 3.64 Bulgarisch Irakisch 4.1 Syrisch 4.66 Griechisch Polnisch Türkisch Deutsch mit Migrationshintergrund 178 Nationen Quelle: Landeshauptstadt Hannover, Sachgebiet Wahlen und Statistik Die Nationalitätenvielfalt drückt die der Nationen bzw. Staatsbürgerschaften der ausländischen Bevölkerung in den jeweiligen en aus. In Hannover leben AusländerInnen aus 178 Nationen ( , einschließlich staatenlos). Die durchschnittliche Nationalitätenvielfalt liegt bei 89 Nationen je. Die Nationalitätenvielfalt weist eine Spanne von unter 5 Nationen in Waldheim, Bornum, Lahe und Wülferode auf und reicht bis über 12 Nationen in Mitte, Nord- und Südstadt, List, Vahrenwald und Groß-Buchholz. Nicht immer sind die e mit den höchsten MigrantInnenanteilen auch diejenigen mit der größten Nationalitätenvielfalt. Beispielhaft hierfür sind Sahlkamp und Mühlenberg. Die beiden e haben stadtweit überdurchschnittlich hohe MigrantInnenanteile (Sahlkamp 43,8 Prozent, Mühlenberg 64,7 Prozent), aber eine jedenfalls vergleichsweise durchschnittliche bis geringe Nationalitätenvielfalt (Sahlkamp 95 Nationen, Mühlenberg 7 Nationen). Umgekehrt können e mit einem niedrigen Migrantenanteil eine hohe Nationalitätenvielfalt haben. Hierzu zählen zum Beispiel die Südstadt (Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund: 16,3 Prozent) oder Bothfeld (Anteil mit Migrationshintergrund: 2,7 Prozent) mit immerhin 122 bzw. 116 Nationen im. Deutsch ohne Migrationshintergrund

12 12 KENNZIFFER 1: ANZAHL DER UNTERGEBRACHTEN GEFLÜCHTETEN Zur Einordnung der Top 8 der Staatsangehörigkeiten, der Nationalitätenvielfalt sowie der hauptsächlich gesprochenen Sprachen im ist es hilfreich zu wissen, ob dies durch eine hohe von im lebender Geflüchteter mitverursacht sein kann. Die Kennziffer 1 berücksichtigt dabei ausschließlich die der zum Zeitpunkt von der Landeshauptstadt untergebrachten Geflüchteten, die sich im laufenden Asylverfahren befinden, abgelehnt sind und eine Duldung erhalten haben oder anerkannt sind und noch nicht ausgezogen sind. Anfang Januar 217 waren insgesamt 3.88 Geflüchtete in Notunterkünften, Wohnheimen/Modulbauten, Wohnprojekten oder angemieteten Wohnungen untergebracht. Unberücksichtigt bleiben Geflüchtete, die (nicht oder nicht mehr) untergebracht sind und sich zum Beispiel selbst eine Wohnung angemietet haben. UNTERGEBRACHTE GEFLÜCHTETE 3.88 Personen am KENNZIFFER 11: NATIONALITÄTENPROFIL ZUSAMMENGEFASSTE STAATSANGEHÖRIGKEITEN Die Kennziffer berücksichtigt neben den AusländerInnen zusätzlich die Deutschen mit weiterer Staatsangehörigkeit (vgl. Abb. 14). In der Abbildung ist die Bevölkerung mit Migrationshintergrund nach gruppierten Staatsangehörigkeiten nachgestellt. So dargestellt ergibt sich erstens eine noch größere Bandbreite, die weit über die o.g. TOP 8 unter den AusländerInnen (vgl. Kennziffer 9) hinausgeht und werden zweitens auch kleinere Gruppierungen wie die NordafrikanerInnen (2,8 Prozent) oder die restlichen AsiatInnen (5,9 Prozent) sichtbar, die es stadtweit oder in den en kaum jemals unter die ersten Top 8 schaffen würden. ABB. 14 NATIONALITÄTENPROFIL DER BEVÖLKERUNG MIT MIGRATIONSHINTERGRUND gruppierte Staatsangehörigkeiten 217 in Prozent 33,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten Quelle: Landeshauptstadt Hannover, Sachgebiet Wahlen und Statistik Stadtweit an erster Stelle stehen die EU-AusländerInnen (ohne Deutschland) (33,6 Prozent), gefolgt von der Bevölkerung mit erster oder zweiter türkischer Staatsangehörigkeit (15,8 Prozent). Auf Platz 3 folgt die GUS mit den östlichen Partnerschaftsländern (14,6 Prozent) sowie der Vordere Orient (13,6 Prozent). Zu der Aufschlüsselung der Staatsangehörigkeiten im Einzelnen und deren jeweilige Gruppierungen siehe Anhang 2. KENNZIFFER 12: FÜNF HAUPTSÄCHLICH GESPROCHENE SPRACHEN (NACH DEUTSCH) WELCHES SIND DIE HAUPTSÄCHLICH GESPROCHENEN SPRACHEN IM STADTTEIL (NACH DEUTSCH)? Hannover weist wie jede Großstadt eine enorme Sprachenvielfalt auf. Neben Deutsch werden derzeit schätzungsweise mindestens 7 weitere Sprachen gesprochen. Die mit Abstand am häufigsten gesprochene Sprache (nach Deutsch) ist Türkisch. Türkisch ist für fast 24. HannoveranerInnen eine Alltagssprache, nach bzw. neben Deutsch. Mit großem Abstand folgen Arabisch (über 16.) und Polnisch (über 13.). Auch Persisch, Englisch und Russisch werden von mindestens jeweils 6. HannoveranerInnen gesprochen. Abbildung 15 zeigt die geschätzte Mindestanzahl gesprochener Alltagssprachen der Eingewanderten und ihrer Nachkommen in Hannover zum Zeitpunkt Abgebildet sind ausschließlich die Sprachen, die sehr wahrscheinlich von mindestens 1. Personen in der Stadt gesprochen werden.

13 13 ABB. 15 ANZAHL HAUPTSÄCHLICH GESPROCHENER SPRACHEN IN HANNOVER NACH DEUTSCH (Schätzung zum ) hier die gesamtstädtischen Top 22 Türkisch Arabisch Polnisch Persisch (Farsi inkl. Dari) Englisch Russisch Griechisch Spanisch Serbisch Italienisch Ukrainisch Bulgarisch Rumänisch Französisch Kasachisch Kroatisch Chinesisch Albanisch Vietnamesisch Portugiesisch Bosnisch Niederländisch (gerundet) Quelle: Landeshauptstadt Hannover, Sachgebiet Wahlen und Statistik und Bereich Migration und Entwicklung Die hannoversche Sprachenlandschaft ist stets im Wandel und spiegelt sowohl aktuelle als auch historische Einwanderungsschwerpunkte wider, aber auch das individuelle Nationalitätenprofil der Stadt(teile). Während Anfang 217 Arabisch die häufigste Alltagssprache (nach Deutsch und Türkisch) war, lag lange Jahre zuvor noch Russisch auf Platz 2, gefolgt von Polnisch und Arabisch. Nun hat auch Polnisch das Russische überholt. Mithilfe der vom Sachgebiet Integration im Fachbereich Soziales und dem Sachgebiet Wahlen und Statistik im Fachbereich Personal und Organisation entwickelten Sprachstatistik wird nicht exakt, aber näherungsweise festgestellt, mit welchen Sprachen, abgesehen von Deutsch, die Einwohnerschaft eines s im Bedarfsfall angesprochen und erreicht werden kann. Die dabei getroffenen Annahmen basieren auf Plausibilität und Alltagserfahrung. Die zugrundeliegenden Annahmen können derzeit empirisch nicht überprüft werden, das Ergebnis ist also eine Schätzung. Methodisch basiert die Sprachschätzung auf den Staatsangehörigkeiten der HannoveranerInnen, woraus Rückschlüsse auf die gesprochene Alltagssprache gezogen wurden. Grundsätzlich wird unterstellt, dass EinwohnerInnen mit deutscher Staatsangehörigkeit Deutsch als Sprache des alltäglichen Verkehrs verstehen und benutzen. Analog wird unterstellt, dass EinwohnerInnen mit türkischer oder russischer Staatsangehörigkeit Türkisch oder Russisch als Sprache des alltäglichen Verkehrs verstehen und sprechen. Tatsächlich sind jedoch viele Konstellationen möglich, in denen das nicht zutrifft. Zum Beispiel kann für KurdInnen mit türkischer Staatsangehörigkeit Türkisch eine Fremdsprache sein. Auch die Frage, ob die jeweilige Muttersprache/Verkehrssprache der Nation im Alltag verwendet wird oder nicht, ist individuell sehr unterschiedlich. Die Staatsangehörigkeit ist daher trotz Plausibilitätsüberlegungen kein verlässlicher, aber derzeit alternativloser Indikator für die Beherrschung der entsprechenden Hauptverkehrssprache des betreffenden Staates. Um die genannten Unwägbarkeiten zu berücksichtigen, wurden Korrekturfaktoren verwendet. Folglich ist die der Staatsangehörigkeiten nicht mit der geschätzten der gesprochenen Sprache identisch, weil unterschiedliche Korrekturfaktoren zugrunde gelegt wurden (zum Beispiel 5 Prozent Abzug bei den AusländerInnen und 5 Prozent zusätzlicher Abzug bei den Deutschen mit weiterer Staatsangehörigkeit) zusätzlich Korrekturfaktoren bei potentiellen AussiedlerInnen vorgenommen wurden (5 Prozent Abzug für alle Länder der ehemaligen Sowjetunion und Polen) sowie für mehrsprachige Nationen (zum Beispiel Zypern, Schweiz oder Kanada) die Sprachverteilung der Herkunftsländer auch für die Ausgewanderten angenommen wurde (plus zusätzlicher Korrekturabzug von 5 Prozent). Durch die Begrenzung auf diejenigen Sprachen, die von mindestens 1. Menschen in Hannover gesprochen werden sowie auf die jeweiligen Top Five-Sprachen im wird klar, dass es hierbei nicht um Vollständigkeit geht. Es ist also kein Zeichen von mangelnder Wertschätzung, wenn Sprachen wie das westafrikanische Wolof oder Quechua und Aymara, die die indigene Bevölkerung von Bolivien sprechen, in der hannoverschen Sprachstatistik keine Berücksichtigung finden. Sie werden nicht einbezogen, weil die Zahl der potenziell Sprechenden dieser Sprachen in Hannover zu gering ist. Die Ergebnisse der Sprachstatistik basieren daher auf einer qualifizierten Schätzung, die die derzeit bestmögliche Annäherung an die gewünschte Information bietet. Aber sie sind und bleiben eine Schätzung. Trotz der Begrenzung auf die jeweils fünf hauptsächlich gesprochenen Sprachen (nach Deutsch) im wird bereits deutlich, wie unterschiedlich die Sprachprofile bzw. Sprachenlandschaften in Hannovers en sind. In 31 von 49 en das entspricht 63 Prozent aller e ist Türkisch die hauptsächlich gesprochene Sprache der Eingewanderten und ihrer Nachkommen (nach Deutsch). Arabisch ist in sieben en die Hauptsprache neben Deutsch: In Mitte, Sahlkamp, List, Groß-Buchholz, Waldhausen, Bult und Mühlenberg. In Bemerode, Bothfeld, Heideviertel, Wettbergen, Wülferode und Misburg-Nord ist Polnisch die meistgesprochene Sprache nach Deutsch. Persisch steht in Seelhorst und Isernhagen Süd auf Platz 1 (nach Deutsch). In den en Kirchrode und Zoo dominiert Englisch, in Lahe Rumänisch (jeweils nach Deutsch).

14 14 Thema 4 HAUSHALTSSTRUKTUR & ENTWICKLUNG KENNZIFFER 13: HAUSHALTSTYPEN & ENTWICKLUNG WIE LEBEN WIR (ALS HAUSHALTE) ZUSAMMEN? WIE ENTWICKELN SICH DIE HAUSHALTSTYPEN? Hannover gilt mit einem Einpersonenhaushaltsanteil von 54 Prozent (kurz: Singlehaushalte ) nach wie vor zu den Singlehauptstädten im Großstadtvergleich Deutschlands. An zweiter Stelle stehen die Paare ohne Kinder (22 Prozent), auf Platz 3 die Familien (16,8 Prozent). Alleinerziehende sind bereits im dargestellten Haushaltstyp Familie enthalten, werden aber gesondert hervorgehoben, weil sie stadtweit in ihrer unterschiedliche Entwicklungen nahmen: Alleinerziehende: 26,3 Prozent aller Familien sind Alleinerziehende. Die der Alleinerziehenden ist als einziger Haushaltstyp im Zeitraum 214 bis 217 gesunken (-375 absolut bzw. minus 2,8 Prozent). Weil Familien insgesamt in ihrer deutlich gewachsen sind (1.28 bzw. plus 2,5 Prozent), ist das Wachstum der Familien insgesamt allein mit dem Wachstum von Paaren mit Kindern erklärbar. Kinderreiche: 11,6 Prozent der Familien (Paare mit Kindern sowie Alleinerziehende) werden mit drei und mehr Kindern als kinderreich bezeichnet. Die der kinderreichen Familien mit drei und mehr Kindern ist im selben Zeitraum überproportional gewachsen (444 bzw. plus 8,1 Prozent). Kein anderer Haushaltstyp hat damit derart stark zugenommen (vgl. Abb. 16). ABB. 16 HAUSHALTSSTRUKTUR in Prozent am und Entwicklung seit Singles Alleinerziehende Kinderreiche ,3 % Paare ohne Kinder +1,2 % Familien +2,5 % -2,8 % +8,1 % Quelle: Landeshauptstadt Hannover, Sachgebiet Wahlen und Statistik KENNZIFFER 14: HAUSHALTSGRÖSSE & ENTWICKLUNG VERÄNDERN SICH DIE HAUSHALTSGRÖSSEN? Aufgrund des hohen Anteils an Singlehaushalten ist die durchschnittliche der Personen je Haushalt in Hannover eher gering. Anfang 214 lebten im Schnitt 1,8 Personen in jedem hannoverschen Haushalt. 217 waren es geringfügig mehr, nämlich 1,81 Personen. Veränderungen sind stadtweit also nur im zweiten Nachkommastellenbereich nachweisbar, deuten aber auf eine zaghafte Entwicklung hin zu größeren Haushalten, ggf. auch zu mehr (kinderreichen) Familien. In Mitte, Mittelfeld, Leinhausen und Ahlem stieg die Haushaltsgröße überproportional stark an. In der Nordstadt, Waldheim, Marienwerder, Bothfeld und im Heideviertel sank die durchschnittliche der Haushaltsmitglieder leicht. HAUSHALTSGRÖSSE & ENTWICKLUNG ,8 1,81

15 15 Thema 5 SOZIALE SITUATION UND ENTWICKLUNG KENNZIFFER 15: ARMUTSQUOTE UND ZUSAMMENSETZUNG DER TRANSFERLEISTUNGSARTEN WAS PRÄGT DIE SOZIALE SITUATION DER BEWOHNERSCHAFT? Im Dezember 216 bezogen in Hannover Personen Transferleistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts. Das waren 16,1 Prozent der hannoverschen Bevölkerung. Ausmaß und Entwicklung des Transferleistungsbezugs stehen in Hannover definitionsgemäß für Ausmaß und Entwicklung der Bevölkerung in Armut (Näheres hierzu siehe zum Beispiel Info-Ds. 2417/217). Transferleistungen setzten sich wie folgt zusammen (vgl. Abb. 17): SGB II: Umfasst Regelleistungsberechtigte, Sonstige Leistungsberechtigte und Kinder ohne eigenen Leistungsanspruch in SGB II-Bedarfsgemeinschaften SGB XII: Umfasst Grundsicherung im Alter/bei Erwerbsminderung und Sozialhilfe AsylblG: Regelleistungsbeziehende des Asylbewerberleistungsgesetzes (seit 215). Transferleistungs- bzw. Armutsquoten verteilen sich sehr unterschiedlich über Hannovers e und weisen enorme Niveauunterschiede hinsichtlich des Ausmaßes und der Entwicklung auf. Hohe Armutsquoten deuten fast nie auf einen Handlungsbedarf in dem gesamten hin. Vielmehr weist jeder kleinräumige Schwerpunktgebiete auf, die als Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf identifiziert wurden und im Rahmen eines laufenden Monitorings beobachtet werden (vgl. zum Beispiel Sozialbericht 213 und die Soziale Lupe in diesem Kapitel). Die Zusammensetzung der Transferleistungsarten unterscheidet sich in den en erheblich. Beispiel AsylblG: In en mit (größeren) Standorten von Einrichtungen zur Unterbringung von Geflüchteten kann der Anteil der AsylblG-Beziehenden an den TransferleistungsempfängerInnen bei über 2 Prozent liegen, so zum Beispiel in Lahe, Kirchrode und Waldhausen. Hierbei muss es sich aber keineswegs um e mit einer überdurchschnittlichen Armutsquote handeln. Beispiel SGB XII: Die SGB XII-Leistungsbeziehenden sind im Wesentlichen unter RentnerInnen zu finden, sofern sie Grundsicherung im Alter beziehen müssen. Aus diesem Grund ist der Anteil der SGB XII-Leistungsbeziehenden an allen Transferleistungsbeziehenden in seniorenreichen en wie Burg, Bothfeld, Heideviertel, Kirchrode oder Wettbergen am höchsten. Auch hierbei muss es sich nicht um e mit bekanntermaßen hoher Altersarmut handeln: In Kirchrode beispielsweise ist der Anteil der SGB XII-Leistungsbeziehenden an den Transferleistungsbeziehenden überdurchschnittlich hoch (fast 19 Prozent), die Altersarmut allerdings liegt bei knapp 2 Prozent (vgl. hierzu auch Kennziffer 16). ABB. 17 ARMUTSQUOTE UND ZUSAMMENSETZUNG DER TRANSFERLEISTUNGSARTEN IM DEZEMBER 216 AsylblG 3,8 % SGB XII 14,5 % Armutsquote 16,1 % SGB II 81,7 % Quelle: Landeshauptstadt Hannover, Sachgebiet Wahlen und Statistik KENNZIFFER 16: ARMUTSBETROFFENHEIT UNTERSCHIEDLICHER GRUPPEN ARMUTSBETROFFENHEIT UNTERSCHIEDLICHER GRUPPEN Familien, insbesondere Alleinerziehende sind überproportional häufig von Armut Betroffenen, weshalb es auch die Kinder sind (vgl. Abb. 18). Die Generation 6 plus, bei der allerdings eine hohe Dunkelziffer nicht erfassbarer Altersarmut vermutet werden muss, ist vergleichsweise seltener betroffen. Die Unterschiede zwischen Männern und Frauen sind hinsichtlich ihrer Armutsbetroffenheit zwar vorhanden, aber gering und erklärbar: Die erwachsene, männliche Bevölkerung bezieht etwas häufiger Transferleistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts (14,6 Prozent) als die weibliche Bevölkerung ( Prozent). Das hat mehrere Gründe: Männer sind unter den Asylbewerberleistungsbeziehenden deutlich in der Überzahl, aber auch und unter den SGB II-Leistungsbeziehenden. Unter den Single-Bedarfsgemeinschaften (SGB II) sind Männer fast doppelt so häufig vertreten (14.4 Männer), wie Frauen (7.3). Alleinlebende Männer mittleren Alters haben demnach ein höheres Risiko, von Transferleistungen leben zu müssen, als alleinlebende Frauen. Die Armutsbetroffenheit o.g. Gruppen variiert von zu. Es zeigt sich jedoch, dass in en mit allgemein hoher Armutsbetroffenheit meist alle Altersgruppen und Haushaltstypen, also jung wie alt und Singles wie Familien, überdurchschnittlich betroffen sind, wenn auch mit beträchtlichen Niveauunterschieden. in Prozent 6, 5, 4,, ABB. 18 ARMUTSBETROFFENHEIT* UNTERSCHIEDLICHER GRUPPEN im Dezember ,7 9,6 14,6 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 25,8 * Hier: Bevölkerung mit Bezug von Transferleistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts (Näheres siehe Anhang) 5,5 19,2

16 16 KENNZIFFER 17: ARBEITSLOSIGKEIT & ENTWICKLUNG WIE HAT SICH DIE ARBEITSLOSIGKEIT ENTWICKELT? Die Arbeitslosigkeit ist bundes- und hannoverweit zurückgegangen und erreicht 217 erneut historische Tiefstände. In Hannover lag der Anteil der registriert Arbeitslosen Ende 216 bei 7, Prozent und war damit so niedrig wie nie zuvor seit der Umsetzung der Hartz IV -Gesetzgebung im Jahr 25 (vgl. Abb. 19). Grundsätzlich erwarten die Institute, dass sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt auch weiter positiv entwickelt und sich die Zahl der Erwerbstätigen weiter erhöht. Von den positiven Auswirkungen des konjunkturellen Aufschwungs profitieren jedoch nicht alle Gruppen und alle e gleichermaßen. Die Arbeitslosigkeit unter AusländerInnen sinkt zwar ebenfalls, liegt aber mit 11,9 Prozent nach wie vor deutlich über dem Durchschnitt. Auch aus diesem Grund weisen die international geprägten e meist eine höhere Arbeitslosigkeit auf: In Hainholz, Mittelfeld, Vahrenheide, Sahlkamp, Mühlenberg oder Linden-Süd liegt der Anteil der Arbeitslosen bei jeweils über 1 Prozent. Die Arbeitslosenstatistik erfasst nur einen Teil der Menschen, die ohne Beschäftigung und zugleich arbeitssuchend sind. Geflüchtete können dabei zwar durchaus im Hilfesystem der Bundesagentur für Arbeit angekommen sein (SGB II-Bezug), fließen aber nur dann in die Arbeitslosenstatistik ein, wenn sie dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen und eine Arbeitsgenehmigung haben. Wer sich beispielsweise in einer arbeitsmarktpolitischen Maßnahme befindet, Schulen oder andere Bildungseinrichtung besucht, gilt nicht als arbeitslos. ABB. 19 ENTWICKLUNG DER ARBEITSLOSIGKEIT* Dezember 213 bis Dezember 216 8, 7, 6, * Anteil der Arbeitslos Registrierten an Bevölkerung im Alter von 18 bis 64 Jahren Quelle: Landeshauptstadt Hannover, Sachgebiet Wahlen und Statistik und Bundesagentur für Arbeit 7,4 7, KENNZIFFER 18: SOZIALE LUPE SOZIALE LUPE WAS SAGT DIE SOZIALE LUPE / DER SOZIALE STADTTEIL-ZOOM? Für die Darstellung der Sozialen Lupe wird die Ebene der e hier ausnahmsweise verlassen, um die soziale Heterogenität der Einwohnerschaft und kleinräumige Quartiersbesonderheiten abzubilden. Räumlicher Bezug sind die in ihrer Einwohnerstärke ähnlich großen 387 Mikrobezirke der Landeshauptstadt Hannover. Die Soziale Lupe unterscheidet folgende fünf soziale Lagen (in Klammern jeweils die stadtweite des Lagetyps mit der entsprechenden Farbgebung): Der List zum Beispiel hat über 44. EinwohnerInnen mit 3 Mikrobezirken in fünf unterschiedlichen sozialen Lagen. Das Berechnungsverfahren für die Soziale Lupe wurde erstmals im Sozialbericht 213 veröffentlicht (Näheres zur Methodik siehe dort, S. 115ff.). Seither wird das Sozialmonitoring laufend aktualisiert und in der mittel- und langfristigen Beobachtung als Frühwarnsystem genutzt, um sich abzeichnende Problemlagen rechtzeitig zu erkennen und gegenzusteuern, zum Beispiel mit Instrumenten wie Soziale Stadt. Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage (66) Gute soziale Lage (145) Mittlere soziale Lage (117) Aufmerksamkeitsgebiet (41) Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf (18) Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude

17 17 SOZIALE VIELFALT profile: soziale Vielfalt, Dynamik und Wandel SEITEN 18 BIS 115 Kapitel 4

18 18 1 MITTE JUNG, INTERNATIONAL, FLUKTUIERENDSTER STADTTEIL UND SINGLEHOCHBURG HANNOVERS 1 Bevölkerungsentwicklung /+9,5 % : +3,1 % Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,3 Waldheim 51,7 5, 4, 31,7 46,8 Zuzüge Fortzüge 25,8 16,1 13,4 13,6 9,1 1,5 12,2 8,3 8,6 3,9 Mitte, Region Niedersachsen Deutschland Ausland Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung Mitte 39 Jahre, 6 Monate 38 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate 5 Altersprofil und Entwicklung Differenz zu Jugend- und Altenquotient 217 Jugendqoutient Altenqoutient Mitte 11,1 2,3 25,2 39, Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Mitte 8,5 13,3 9,8 27, bis bis 5 6 bis bis bis bis bis bis bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 5, Sonstige 4, 35,8 36,5 37,7 4,8 126 Vietnamesisch 134 Chinesisch 154 Polnisch 165 Syrisch 185 Rumänisch 213 Bulgarisch 389 Türkisch 129 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund ,3 27, Deutsch mit Migrationshintergrund 1 Untergebrachte Geflüchtete 43 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

19 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Mitte 33,1 12,9 4,7 6,5 14,7 14,4 6,6 2,3 4,8, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Arabisch Türkisch Persisch (Farsi inklusive Dari) Polnisch Bulgarisch Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Mitte 1,44 1,51 1,8 1, Singles Entwicklung 214 bis Paare ohne Kinder Familien Alleinerziehende Kinderreiche ,8% +1,4% +8,5% -6,% +15,1% 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember 216 AsylblG 14,9 % SGB XII 1,1 % Armutsquote 22,5 % (: 16,1 %) SGB II 75 % 8, 7, 6, 61,3 5, 5,5 4,, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung in % 35,9 28,7 15,2 9,6 27,2 14,6 13,6 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 12, 9,7 1,9 1,9 31, 1,1 25,8 32,9 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 8, 6, 7,4 7,

20 2 2 CALENBERGER NEUSTADT JUNG, FLUKTUIEREND, VIELE SINGLES, WENIG ABER ZUNEHMEND FAMILIEN 1 Bevölkerungsentwicklung /+4,3 % : +3,1 % Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,3 6, 5, 4, 41,8 52,5 Zuzüge Fortzüge Waldheim 21,3 51,7 Mitte Calenberger Neustadt, 9,1 9, Region 15,2 1,4 Niedersachsen 16,8 11,6 Deutschland 14,9 4,8 Ausland 11,6 2,2 Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Calenberger Neustadt 39 Jahre, 5 Monate 38 Jahre, 11 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient 217 Jugendqoutient Altenqoutient Calenberger Neustadt 13,3 23,6 25,2 39, Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Calenberger Neustadt 1,1 17, 9,8 27, bis bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 35, 69 Sonstige 41 Rumänisch 59 Bulgarisch 61 Griechisch 63 Spanisch 65 Polnisch 68 Italienisch 245 Türkisch 632 Deutsch mit Migrationshintergrund 11 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund , 29,3 2 27, 27,9 28,1 26,8 27, Untergebrachte Geflüchtete 66 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

21 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Calenberger Neustadt 36,9 18,5 5,4 7, 8,7 1,2 4,5 3,7 5,, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Türkisch Arabisch Spanisch Englisch Polnisch Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Calenberger Neustadt 1,53 1,55 1,8 1,81 3. Singles Entwicklung 214 bis Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember 216 AsylblG 6,4 % Familien Alleinerziehende Kinderreiche , % Paare ohne Kinder +3,5 % +1,5 % -3,4 % +18,4 % SGB XII 17,6 % Armutsquote 13,4 % (: 16,1 %) SGB II 76, % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember 216 6, 55,8 5, 5,5 4, 28,8 28,7 25,8 24,5, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 14,6 12,2 12,6 9,6 1,7 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 14,6 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 8, 7,4 7, 7,1 6, 5,9 5,5 5,6 4,

22 22 3 NORDSTADT JUNG, FLUKTUIEREND, VIELE SINGLES, GROSSE NATIONALITÄTENVIELFALT 1 Bevölkerungsentwicklung /+4,5 % : +3,1 % Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,3 6, 5, 4, 36,8 5,8 Zuzüge Fortzüge Waldheim 21,3 Nordstadt 51,7 Mitte, 9,8 8,7 Region 14,9 1,1 Niedersachsen 17, 13,9 Deutschland 18, 6,2 Ausland 1,3 3,4 Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung Nordstadt 37 Jahre, 6 Monate 37 Jahre, 6 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate 5 Altersprofil und Entwicklung Differenz zu Jugend- und Altenquotient Jugendqoutient Altenqoutient Nordstadt 17,7 25,2 39, Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Nordstadt 9,8 14, 9,8 27, bis 2 3 bis 5 6 bis bis bis bis bis bis bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt Sonstige 35, 31,9 32,4 32,8 33,7 158 Spanisch 158 Italienisch 166 Chinesisch 218 Polnisch 36 Bulgarisch 415 Griechisch 81 Türkisch Deutsch mit Migrationshintergrund 127 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund , 29,3 2 27, Untergebrachte Geflüchtete 116 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

23 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Nordstadt 37, 2,4 5,1 8, 9,9 4,5 2,6 4,5, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Türkisch Arabisch Griechisch Bulgarisch Spanisch Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Nordstadt 1,61 1,6 1,8 1, Singles Entwicklung 214 bis Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember Paare ohne Kinder Familien Alleinerziehende Kinderreiche ,5 % +8,7 % -1, % -4,8 % -11,5 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember 216 SGB XII 13,5 % AsylblG 2,6 % Armutsquote 17,2 % (: 16,1 %) SGB II 83,9 % 6, 5, 49,9 5,5 4, 31,9 28,7 28,5 25,8, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 8, 6, 16, 14,1 14,6 13,8 9,6 8,7 8,3 8,2 7,4 7,5 7, 19,2 17,9 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 4,

24 24 4 SÜDSTADT GROSSE NATIONALITÄTENVIELFALT, ABER GERINGER MIGRANT/INNENANTEIL, GERINGER FAMILIENANTEIL, ABER ZUNEHMEND JUNGE FAMILIEN 1 Bevölkerungsentwicklung /+2, % : +3,1 % Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,7 21,3 Waldheim Südstadt 51,7 Mitte 5, 4,, 44,5 37,6 13,4 16,3 Region 12,9 Niedersachsen 18,3 16,9 Deutschland Zuzüge Fortzüge 8,6 5,3 2,1 4,1 Ausland Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Südstadt 41 Jahre, 1 Monate 41 Jahre, 5 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient 217 Jugendqoutient Altenqoutient Südstadt 17,3 3,5 25,2 39, Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Südstadt 11,4 28,5 9,8 27, bis 2 3 bis 5 6 bis bis bis bis bis bis bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt Sonstige 146 Chinesisch 154 Syrisch 165 Griechisch 176 Italienisch 19 Spanisch 254 Polnisch 351 Türkisch Deutsch mit Migrationshintergrund 122 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund , 25, 15, 29,3 27, 2 15,3 15,4 16,1 16, Untergebrachte Geflüchtete 174 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

25 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Südstadt 38,7 9,1 6, 1,8 9,7 12,8 3,2 2,6 7,1, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Türkisch Arabisch Polnisch Spanisch Englisch 13 Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Südstadt 1,57 1,59 1,8 1, Entwicklung 214 bis Singles 15 Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember 216 AsylblG 5, % 5. Familien Alleinerziehende Kinderreiche ,3 % Paare ohne Kinder +1, % +3,8 % -4,4 % +6,6 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember 216 SGB XII 17,9 % Armutsquote 6,5 % (: 16,1 %) SGB II 77,2 % 6, 5, 5,5 4, 28,7 25,8 24,1, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 1,8 5,6 9,6 6,9 14,6 5,1 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 9,4 8,5 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 8, 7,4 7, 6, 4, 2, 4,1 4,1 3,8 3,

26 26 5 WALDHAUSEN VIELE KINDERREICHE FAMILIEN UND HOCHALTRIGE, GERINGER MIGRANT/INNENANTEIL 1 Bevölkerungsentwicklung /+4,8 % : +3,1 % Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer 215 2,4 6, 5, 4, 4 5,2 Zuzüge Fortzüge Waldheim 21,3 Waldhausen 51,7 Mitte, 2,5 13,9 Region 8,5 11, Niedersachsen 16,5 18,2 Deutschland 5,8 5,7 Ausland,9 1, Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Waldhausen 46 Jahre, 7 Monate 44 Jahre, 11 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient Jugendqoutient Altenqoutient Waldhausen 3,2 51,3 25,2 39,7 7 Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Waldhausen 8,2 47,2 9,8 27, bis 2 3 bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 146 Sonstige 8 Rumänisch 8 Französisch 1 Polnisch 12 Türkisch 13 Russisch 14 Afghanisch 22 Irakisch 169 Deutsch mit Migrationshintergrund 51 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund , 25, 15, 29,3 27, 2 17,7 11,9 13, Untergebrachte Geflüchtete 96 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

27 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Waldhausen 34,8 6,2 5,5 11,9 5,2 14,9 6,2 4, 11,2, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Arabisch Englisch Französisch Türkisch Spanisch Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Waldhausen 1,89 1,95 1,8 1, Entwicklung 214 bis Singles Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember Paare ohne Kinder Familien 1 Alleinerziehende Kinderreiche ,5 % -2,3 % +3,5 %, % + % AsylblG 45,8 % Armutsquote 6,3 % (: 16,1 %) SGB II 47,2 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember 216 6, 5, 5,5 SGB XII 7, % 4, 28,7 25,8 25,6, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 1,6 8, 6, 4, 2,3 9,6 7,4 14,6 3,5 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 7,4 8,2 7, 1,6 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 2,, 2,9 2,9 3,2 2,

28 28 6 WALDHEIM STADTWEIT GERINGSTER MIGRANT/INNENANTEIL UND NIEDRIGSTE FLUKTUATION, VIELE FAMILIEN 1 Bevölkerungsentwicklung /-1,3 % : +3,1 % Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer 215 6, 5, 4, 52,7 51,5 Zuzüge Fortzüge 21,3 Waldheim 51,7 Mitte, 27,7 1 Region 3, Niedersachsen 15,5 15,8 Deutschland 4,7, Ausland 1,6 2, Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Waldheim 46 Jahre, 5 Monate 46 Jahre, 6 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient 217 Jugendqoutient Altenqoutient Waldheim 37,4 62,8 25,2 39,7 7 Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Waldheim 5,8 33,1 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 31 Sonstige 3 Französisch 4 Ukrainisch 4 Amerikanisch 5 Finnisch 5 Türkisch 6 Italienisch 7 Polnisch 73 Deutsch mit Migrationshintergrund 33 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund , 25, 15, 5,, 27, 2 29,3 6,3 6,8 7,1 7, Untergebrachte Geflüchtete Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

29 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Waldheim 49,3 5,1 5,8 8, 4,3 8,7 6,5 1,4 1,9, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Türkisch Englisch Spanisch Persisch Arabisch Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Waldheim 2,47 2,37 1,8 1,81 3 Singles Entwicklung 214 bis Paare ohne Kinder Familien 15 Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember SGB XII 7,3 % ,3 % -6,8 % +7,9 % Alleinerziehende +9,7 % Kinderreiche +3,8 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember 216 Armutsquote 2,3 % (: 16,1 %) SGB II 92,7 % 6, 5, 5,5 4, 28,7 25,8 26,5, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 4, 9,6 14,6 1,1 1,7 2,2 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 5,2 5,1 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 8, 7,4 7, 6, 4, 2,, 2,2 1,8 1,2 1,

30 3 7 BULT VIELE HOCHALTRIGE, VIELE PAARE MIT KINDERN, HOHE FLUKTUATION 1 Bevölkerungsentwicklung /+2,9 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,6 6, 5, 4, 4,2 54,2 Zuzüge Fortzüge Waldheim 21,3 Bult 51,7 Mitte, 5,5 5,7 Region 1,7 6,9 Niedersachsen 19,3 15,7 Deutschland 22,2 11,7 Ausland 5,7 2,1 Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Bult 44 Jahre, 4 Monate 43 Jahre, 8 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Jugendqoutient Altenqoutient Bult 24,3 47,6 25,2 39, Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Bult 7,1 7,5 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 35, 38 Sonstige 21 Indisch 28 Türkisch 33 Polnisch 35 Russisch 5 Ukrainisch 5 Syrisch 7 Chinesisch 232 Deutsch mit Migrationshintergrund 89 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund , 29,3 27, 2 29,2 27,9 25, 26, Untergebrachte Geflüchtete 44 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

31 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Bult 23,6 5,2 2,3 16,5 21,4 15, 7,2 3,3 5,5, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Arabisch Chinesisch Ukrainisch Polnisch Türkisch Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Bult 1,94 1,95 1,8 1, Entwicklung 214 bis 217 Singles Paare ohne Kinder 15 Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember 216 AsylblG 14,8 % Familien 2 Alleinerziehende Kinderreiche ,3 % +1,1 % +2, % +13,5 % - % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember 216 SGB XII 19,2 % Armutsquote 7,4 % (: 16,1 %) SGB II 65,9 % 6, 5, 5,5 4, 28,7 25,8, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 8,3 8, 6, 4, 5,1 9,6 9,9 14,6 4,9 7,4 8,1 7, 19,2 16,7 16, Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 2, 2,9 3,1 3,2 2,9,

32 32 8 ZOO GENERATIONENUMBRUCH, FLUKTUIEREND, GERINGER MIGRANT/INNENANTEIL 1 Bevölkerungsentwicklung /+9,2 % : +3,1 % Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,3 Waldheim 3,3 Zoo 51,7 Mitte 5, 4,, 37,5 41, 15,3 1,2 Region 2,1 8,9 Niedersachsen 2,5 17,3 Deutschland Zuzüge Fortzüge 13, 9,4 4,9 2, Ausland Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Zoo 44 Jahre, 2 Monate 44 Jahre, 1 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Jugendqoutient Altenqoutient Zoo 25,1 44, 25,2 39, Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Zoo 12,2 45,8 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 342 Sonstige 23 Rumänisch 25 Spanisch 26 Japanisch 26 Britisch 27 Griechisch 35 Italienisch 42 Polnisch 346 Deutsch mit Migrationshintergrund 72 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund , 25, 15, 5,, 27, 2 29,3 15,4 16, 18, 17, Untergebrachte Geflüchtete Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

33 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Zoo 4 3,8 6,7 8,3 11,8 7,4 3,5 1,3 9,4, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Englisch Spanisch Polnisch Italienisch Persisch (Farsi inklusive Dari) Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Zoo 1,77 1,81 1,8 1, Entwicklung 214 bis Singles 15 Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember Paare ohne Kinder Familien SGB XII 19,8 % Alleinerziehende Kinderreiche ,1 % +12,5 % +9,5 % -7,4 % -4,9 % Armutsquote 2,4 % (: 16,1 %) SGB II 8,2 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember 216 6, 5, 5,5 4, 28,7 25,8, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 8, 6, 4, 9,6 14,6 7,4 2,8 2,4 2,4 2,3 2,5 7, 1,2 4,4 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 2,, 2,5 2,5 2,5 1,

34 34 9 OSTSTADT SEHR VIELE SINGLES UND VIELE JUNGE FAMILIEN, GERINGER MIGRANT/INNENANTEIL, ABER GROSSE NATIONALITÄTENVIELFALT 1 Bevölkerungsentwicklung /+2,7 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,2 5, 4, 49,9 43, Zuzüge Fortzüge Waldheim 21,3 Oststadt 51,7 Mitte, 15,9 13,7 15, 12, 15,5 9,8 7, 5,8 2,3 Region Niedersachsen Deutschland Ausland Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Oststadt 41 Jahre, 3 Monate 41 Jahre, 3 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient 217 Jugendqoutient Altenqoutient Oststadt 17,5 29,3 25,2 39, Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Oststadt 1,8 21,3 9,8 27, bis 2 3 bis 5 6 bis bis bis bis bis bis bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt Sonstige 27, 2 29,3 68 Russisch 98 Spanisch 119 Polnisch 12 Chinesisch 137 Italienisch 166 Griechisch 17 Türkisch Deutsch mit Migrationshintergrund 115 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund , 15, 22,9 23,4 22,2 21, Untergebrachte Geflüchtete 84 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

35 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Oststadt 43,7 7,5 7,5 8,9 11,6 7,9 2,6 2,7 7,6, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Türkisch Griechisch Spanisch Englisch Polnisch 13 Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Oststadt 1,58 1,61 1,8 1,81 6. Singles Entwicklung 214 bis Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember Alleinerziehende Kinderreiche ,1 % Paare ohne Kinder +4,8 % Familien -2,8 % -23,1 % -2,6 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember 216 SGB XII 19,8 % AsylblG 4,3 % Armutsquote % (: 16,1 %) SGB II 75,9 % 6, 5, 5,5 4, 28,7 25,8 26,3, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 1,2 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 8,6 9,6 8,5 14,6 6,6 1,1 11,3 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 8, 7,4 7, 6, 4, 5, 4,8 4,9 4,2 2,

36 36 1 LIST EINWOHNERSTÄRKSTER STADTTEIL, GROSSE NATIONALITÄTENVIELFALT, VIELE JUNGE FAMILIEN 1 Bevölkerungsentwicklung /+2,7 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,7 21,3 Waldheim List 51,7 Mitte 5, 4,, 47,7 42, 11,8 15,6 Region 16,8 11,7 Niedersachsen 16,5 15,1 Deutschland Zuzüge Fortzüge 1,5 4,9 4,9 2,4 Ausland Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung List 41 Jahre, 9 Monate 41 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Jugendqoutient Altenqoutient List 22,7 33,7 25,2 39, Säuglingsdichte Hochaltrigendichte List 1,9 24,3 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt Sonstige 238 Ukrainisch 246 Spanisch 259 Russisch 344 Italienisch 348 Griechisch 383 Polnisch 57 Türkisch Deutsch mit Migrationshintergrund 13 Nationen 35, 25, 15, Deutsch ohne Migrationshintergrund ,3 27, 2 2,6 21,1 21,6 22, Untergebrachte Geflüchtete 96 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

37 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 List 38,2 9,7 6,9 13,8 6,3 14,4 2,6 2,8 5,3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Arabisch Türkisch Polnisch Persisch (Farsi inklusive Dari) Spanisch Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember List 1,7 1,71 1,8 1, Entwicklung 214 bis Singles 15 Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember Alleinerziehende Kinderreiche ,8 % Paare ohne Kinder +4,1 % Familien, % -8,6 % +9,4 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember 216 SGB XII 19,3 % AsylblG 1,3 % Armutsquote 1,4 % (: 16,1 %) SGB II 79,5 % 6, 5, 5,5 4, 33,8 28,7 25,8, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 18,2 14,6 9,4 9,6 9,5 8,8 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 15,7 11,6 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 8, 7,4 7, 6, 4, 5,5 5,6 5,4 4,8 2,

38 38 11 VAHRENWALD FLUKTUIEREND, VIELE SINGLES UND ALLEINERZIEHENDE, HOHER MIGRANT/INNENANTEIL UND GROSSE NATIONALITÄTENVIELFALT 1 Bevölkerungsentwicklung /+,3 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,3 6, 5, 4, 51, 41, Zuzüge Fortzüge Waldheim 21,3 Vahrenwald 51,7 Mitte, 17,4 13,6 11,6 14,7 11,6 11,3 9, 9,6 4,3 4,7 Region Niedersachsen Deutschland Ausland Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Vahrenwald 42 Jahre, Monate 41 Jahre, 11 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient 217 Jugendqoutient Altenqoutient Vahrenwald 18,9 34,2 25,2 39,7 7 Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Vahrenwald 9,3 27, 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 2.56 Sonstige 171 Serbisch 177 Italienisch 199 Spanisch 234 Ukrainisch 425 Polnisch 495 Griechisch 948 Türkisch Deutsch mit Migrationshintergrund 125 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund , 35, 25, 33,4 33,8 34,5 35,2 29,3 27, Untergebrachte Geflüchtete 12 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

39 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Vahrenwald 32,6 17,1 7,4 14,6 6,7 11,3 3,8 3,6 3,, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Türkisch Arabisch Griechisch Polnisch Persisch (Farsi inklusive Dari) Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Vahrenwald 1,64 1,65 1,8 1,81 1. Singles Entwicklung 214 bis Alleinerziehende Kinderreiche ,5 % Paare ohne Kinder +1,4 % Familien -3,8 % -9,4 % +3,4 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember 216 SGB XII 14,7 % AsylblG 1,9 % Armutsquote 18,4 % (: 16,1 %) SGB II 83,3 % 6, 5, 54,5 5,5 4, 34,4 28,7 31,6 25,8, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 12, 9,6 17,2 14,6 15,2 2,5 19,2 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 9,7 9,2 8,8 8,4 8, 6, 7,4 7, 4,

40 4 12 VAHRENHEIDE KINDER- UND FAMILIENREICH, DARUNTER VIELE ALLEINERZIEHENDE, SEHR HOHER MIGRANT/INNENANTEIL 1 Bevölkerungsentwicklung /+5,2 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,8 21,3 Waldheim Vahrenheide 51,7 Mitte 5, 4,, 38,3 47,9 16,3 7,2 Region 23,4 6,9 Niedersachsen 9,5 1,5 Deutschland Zuzüge Fortzüge 17,6 13, 5,4 4, Ausland Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Vahrenheide 41 Jahre, Monate 4 Jahre, 5 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient 217 Jugendqoutient Altenqoutient Vahrenheide 39,4 43,3 25,2 39,7 7 Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Vahrenheide 1,9 25,7 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 6, 5, 52,3 53,6 56,3 56, Sonstige 18 Serbisch 122 Russisch 125 Afghanisch 154 Ukrainisch 191 Polnisch 236 Irakisch 8 Türkisch 96 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund , 27, 2 29, Deutsch mit Migrationshintergrund 1 Untergebrachte Geflüchtete 16 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

41 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Vahrenheide 19,9 22,4 7,4 19,6 3,1 19,9 1,6 4,5 1,5, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Türkisch Arabisch Polnisch Russisch Serbisch Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Vahrenheide 2,9 2,13 1,8 1, Entwicklung 214 bis 217 Singles Alleinerziehende Kinderreiche ,8 % Paare ohne Kinder +,3 % Familien +4,5 % +2,5 % +1,5 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember 216 SGB XII 15,9 % AsylblG 3,8 % Armutsquote 38,5 % (: 16,1 %) SGB II 8,3 % 8, 74,7 7, 6, 5, 56,6 55, 5,5 46,8 4,, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 28,7 15, 26,7 16,8 9,6 32,6 17,1 14,6 34,5 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 15,2 14,7 25,8 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 7,4 7, 5,

42 42 13 HAINHOLZ JUNG, FLUKTUIEREND, VIELE ALLEINERZIEHENDE, HOHER MIGRANT/INNENANTEIL. SOZIALE STADT SEIT 21 1 Bevölkerungsentwicklung /+4,6 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,3 Waldheim 36,8 Hainholz 51,7 Mitte 5, 4,, 42,7 35,7 12,2 15,6 Zuzüge Fortzüge 18, 18,7 1,3 9,7 11,3 15,4 4,8 5,8 Region Niedersachsen Deutschland Ausland Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Hainholz 39 Jahre, 6 Monate 39 Jahre, 1 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient 217 Jugendqoutient Altenqoutient Hainholz 25,3 28, 25,2 39, Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Hainholz 1,2 12,6 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 6, 5, 48,8 49,8 51,7 52, Sonstige 96 Serbisch 119 Rumänisch 13 Ukrainisch 159 Griechisch 22 Bulgarisch 242 Polnisch 99 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund , 27, 2 29, Türkisch Deutsch mit Migrationshintergrund 1 Untergebrachte Geflüchtete <5 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

43 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Hainholz 33,2 21,5 9,6 13,3 4,9 7,4 2,8 5,4 1,9, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Türkisch Polnisch Arabisch Bulgarisch Serbisch Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Hainholz 1,84 1,84 1,8 1, Singles Entwicklung 214 bis Alleinerziehende Kinderreiche ,9 % Paare ohne Kinder -1, % Familien +1,7 % +5,5 % +1,8 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember 216 SGB XII 15,1 % AsylblG,6 % Armutsquote 3,8 % (: 16,1 %) SGB II 84,3 % 8, 72,9 7, 6, 5, 52,9 49,1 5,5 4,, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 28,7 15, 12, 25,9 13,6 9,6 24, 13,3 14,6 29,2 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 12,7 11,6 25,8 32,2 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 9, 6, 7,4 7, 3,

44 44 14 HERRENHAUSEN JUNG, FLUKTUIEREND, HOHER MIGRANT/INNENANTEIL, VIELE SINGLES UND ALLEINERZIEHENDE 1 Bevölkerungsentwicklung /+4,5 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,3 Waldheim 35,5 Herrenhausen 51,7 Mitte 5, 4,, 39,4 49,9 Zuzüge Fortzüge 17, 18,3 14,6 14,7 8,1 1,7 9,1 1,3 5,2 2,3 Region Niedersachsen Deutschland Ausland Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Herrenhausen 4 Jahre, 4 Monate 39 Jahre, 1 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient 217 Jugendqoutient Altenqoutient Herrenhausen 17,2 29,6 25,2 39,7 7 Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Herrenhausen 9,2 27,3 9,8 27, bis 2 3 bis 5 6 bis bis bis bis bis bis bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 5, 4, 37,2 37,2 38,2 39, Sonstige 72 Iranisch 78 Tunesisch 78 Irakisch 14 Ukrainisch 125 Polnisch 179 Chinesisch 38 Türkisch 112 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund , 2 29, Deutsch mit Migrationshintergrund 1 Untergebrachte Geflüchtete 228 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

45 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Herrenhausen 24,5 14,1 4,8 11,9 12,9 14, 6,6 7,5 3,7, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Türkisch Arabisch Polnisch Englisch Chinesisch Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Herrenhausen 1,6 1,62 1,8 1, Singles Entwicklung 214 bis Familien Alleinerziehende Kinderreiche ,8 % Paare ohne Kinder -1,4 % -4,5 % -15, % -1,5 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember 216 SGB XII 19,9 % AsylblG 9,4 % Armutsquote 2,1 % (: 16,1 %) SGB II 7,7 % 8, 7, 6, 6,4 5, 5,5 4,, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 33,3 28,7 8, 6, 18,3 18,8 18, 14,6 9,6 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 8,9 8,5 8,1 7,4 35,1 7, 25,8 23,9 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 4,

46 46 15 BURG HOHER ALTERSDURCHSCHNITT, ABER GENERATIONENUMBRUCH, ZUNEHMEND FAMILIEN 1 Bevölkerungsentwicklung /+3,4 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer , 6, 5, 4, 38,3 5,2 Zuzüge Fortzüge Waldheim 21,3 Burg 51,7 Mitte, 17,6 1,4 Region 9,8 9,5 Niedersachsen 12,9 9,1 Deutschland 15, 1,6 Ausland 13,6 12,1 Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Burg 47 Jahre, 11 Monate 46 Jahre, 8 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient 217 Jugendqoutient Altenqoutient Burg 24,7 59,9 25,2 39, Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Burg 28,1 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 213 Sonstige 21 Italienisch 26 Griechisch 41 Polnisch 42 Russisch 55 Ukrainisch 87 Türkisch 118 Rumänisch 392 Deutsch mit Migrationshintergrund 68 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund , 25, 15, 29,3 27, 2 25,9 23,2 24,1 2, Untergebrachte Geflüchtete Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

47 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Burg 36,9 15,4 3,2 24,4 4,6 9, 3,1 1,6 1,7, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Türkisch Rumänisch Russisch Ukrainisch Arabisch Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Burg 1,74 1,78 1,8 1, Singles Entwicklung 214 bis Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember Paare ohne Kinder AsylblG,7 % 4 Familien SGB XII 23 % 2 Alleinerziehende Kinderreiche ,4 % -6,1 % +12,7 % +1,2 % 1, % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember 216 Armutsquote 15,8 % (: 16,1 %) SGB II 76,3 % 6, 5, 5,5 4, 35,7, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 3,4 28,7 11,3 9,6 14,6 13, 14,1 25,8 22,9 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 22,8 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 8, 6, 8,1 8, 7,4 7,1 7, 4,

48 48 16 LEINHAUSEN WACHSEND, JÜNGER WERDEND, HOHER MIGRANT/INNENANTEIL, VIELE ALLEINERZIEHENDE UND JUNGE FAMILIEN 1 Bevölkerungsentwicklung /+6,8 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,3 21,3 Waldheim Leinhausen 51,7 Mitte 5, 4,, 46,2 3 15,9 11, Region 27,3 12,3 Niedersachsen 8, 9,9 Deutschland Zuzüge Fortzüge 13,3 1,5 5,1 2,8 Ausland Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Leinhausen 43 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 1 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient Jugendqoutient Altenqoutient Leinhausen 28,1 44, 25,2 39,7 7 Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Leinhausen 11, 28,4 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 335 Sonstige 4, 35, 32,7 35,6 26 Italienisch 26 Russisch 29 Syrisch 31 Irakisch 31 Iranisch 56 Polnisch 146 Türkisch 464 Deutsch mit Migrationshintergrund 62 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund , 29,4 27,6 29,3 27, Untergebrachte Geflüchtete 6 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

49 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Leinhausen 29,9 2,5 6,6 1 5, 12,8 3,1 1,72,8, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Türkisch Arabisch Polnisch Russisch Persisch (Farsi inklusive Dari) Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Leinhausen 1,79 1,88 1,8 1,81 8 Singles Entwicklung 214 bis Kinderreiche ,9 % Paare ohne Kinder +,9 % Familien +4,6 % Alleinerziehende -3,5 % +3 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember 216 SGB XII 1,7 % AsylblG 5,7 % Armutsquote 21,4 % (: 16,1 %) SGB II 83,6 % 6, 59,6 5, 45,4 43,3 5,5 4, 28,7 25,8, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 8,9 9,6 15,1 14,6 9,4 18,3 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 8,7 8,7 15,4 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 8, 6, 7,6 7,4 7, 4,

50 5 17/2 LEDEBURG/NORDHAFEN VIELE (KINDERREICHE) FAMILIEN, JÜNGER WERDENDE BEVÖLKERUNG 1 Bevölkerungsentwicklung /-,2 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,4 21,3 Waldheim Ledeburg/Nordhafen 51,7 Mitte 5, 4,, 47,7 42,3 2,5 14,2 Region 1,7 8,8 Niedersachsen 11,5 9,1 Deutschland Zuzüge Fortzüge 16,2 11, 5,2 2,9 Ausland Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Ledeburg/Nordhafen 43 Jahre, 6 Monate 43 Jahre, 4 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient 217 Jugendqoutient Altenqoutient Ledeburg/Nordhafen 28,7 45,3 25,2 39, Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Ledeburg/Nordhafen 8,1 25, 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 449 Sonstige 37 Syrisch 38 Irakisch 44 Russisch 62 Ukrainisch 68 Griechisch 12 Polnisch 34 Türkisch 849 Deutsch mit Migrationshintergrund 76 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund , 25, 32,2 33, 3,2 28,4 29,3 27, Untergebrachte Geflüchtete 21 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

51 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Ledeburg/Nordhafen 32,9 27,6 4,8 16,1 2, 8,6 2,6 3,2 2,1, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Türkisch Polnisch Arabisch Griechisch Russisch Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Ledeburg/Nordhafen 1,97 2,4 1,8 1, Singles Entwicklung 214 bis Alleinerziehende Kinderreiche ,3 % Paare ohne Kinder +,4 % Familien -4,5 % -7,5 % -4,3 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember 216 SGB XII 13,7 % AsylblG 1,7 % Armutsquote 18,9 % (: 16,1 %) SGB II 84,7 % 6, 5, 51, 5,5 4, 32,5 28,7 27,2 25,8 28,5, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 12, 9,3 9,6 17,4 14,6 14,9 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 9,9 1,1 9, 9,4 8, 6, 7,4 7, 4,

52 52 18 STÖCKEN JUNG, SEHR HOHER MIGRANT/INNENANTEIL, VIELE JUNGE FAMILIEN. SOZIALE STADT SEIT 27 1 Bevölkerungsentwicklung /+3,3 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,4 21,3 Waldheim Stöcken 51,7 Mitte 5, 4,, 43,8 38,7 19,5 13,2 Region 17,2 1,4 Niedersachsen 1,8 Deutschland Zuzüge Fortzüge 17,1 8,6 4,7 2,9 Ausland Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Stöcken 41 Jahre, 6 Monate 41 Jahre, 4 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Stöcken 1,4 27,9 9,8 27,9 Jugendqoutient Altenqoutient Stöcken 25,4 35,8 25,2 39, bis 2 3 bis 5 6 bis bis bis bis bis bis bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 5, 43,1 44,3 45,6 46, Sonstige 4, 96 Syrisch 99 Rumänisch 125 Serbisch 183 Ukrainisch 32 Griechisch 359 Polnisch Türkisch 18 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund ,3 27, Deutsch mit Migrationshintergrund 1 Untergebrachte Geflüchtete 141 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

53 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Stöcken 31,1 28,4 7,1 4,3 7,1 2,8 4,2 1,9, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Türkisch Polnisch Griechisch Arabisch Englisch Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Stöcken 1,87 1,89 1,8 1, Singles Entwicklung 214 bis Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember Alleinerziehende Kinderreiche , % Paare ohne Kinder +,1 % Familien +3,5 % +14,1 % +11,5 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember 216 SGB XII 14,8 % AsylblG 2,8 % Armutsquote 21,7 % (: 16,1 %) SGB II 82,4 % 8, 7, 68,8 6, 5, 5,5 4, 36,7 36,, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 28,7 12, 14,7 1,3 9,6 17,6 14,6 1,3 2,2 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 9,2 8,8 25,8 27,1 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 8, 6, 7,4 7, 4,

54 54 19 MARIENWERDER VIELE HOCHALTRIGE, HOHER MIGRANT/INNENANTEIL, ABER GERINGE NATIONALITÄTENVIELFALT 1 Bevölkerungsentwicklung /-,3 % : +3,1 % Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer 215 2,3 21,3 Waldheim Marienwerder 51,7 Mitte 5, 4,, 39,7 24,2 29,1 43,1 Region 8,5 9,2 Niedersachsen 3,4 13,5 Deutschland Zuzüge Fortzüge 17,9 7,3 2,7 1,3 Ausland Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Marienwerder 45 Jahre, 9 Monate 45 Jahre, 7 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient Jugendqoutient Altenqoutient Marienwerder 27,6 53,6 25,2 39,7 7 Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Marienwerder 8,6 35,7 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 143 Sonstige 11 Rumänisch 14 Serbisch 16 Russisch 21 Griechisch 4 Bulgarisch 58 Polnisch 15 Türkisch 485 Deutsch mit Migrationshintergrund 5 Nationen 4, 35, 25, Deutsch ohne Migrationshintergrund ,9 36, 33,9 32,6 29,3 27, Untergebrachte Geflüchtete <5 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

55 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Marienwerder 41,3 18,8 5, 19,9 2,6 8,1 1,6 1,2 1,5, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Türkisch Polnisch Arabisch Russisch Bulgarisch Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Marienwerder 2, 1,97 1,8 1, Singles Entwicklung 214 bis Paare ohne Kinder 15 Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember Familien SGB XII 1,2 % AsylblG,8 % 1 Alleinerziehende Kinderreiche ,1 % -2,4 % -3,3 % -1,6 % -3,3 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember 216 Armutsquote 15,9 % (: 16,1 %) SGB II 89,1 % 6, 5, 5,8 5,5 4, 33,7 28,7 29,3 25,8, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 12, 8, 6, 6, 1,2 9,6 14,6 11,7 9,6 13,7 7,5 7,4 8,2 7, 2,6 19,2 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 4,

56 56 21 SAHLKAMP SEHR HOHER MIGRANT/INNENANTEIL, KINDER- UND FAMILIENREICH. SAHLKAMP-MITTE: SOZIALE STADT SEIT 29 1 Bevölkerungsentwicklung /+4,9 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,5 21,3 Waldheim Sahlkamp 51,7 Mitte 5, 4,, 43,8 47,1 16,5 11,1 Region 11,8 1,6 Niedersachsen 15,1 11,2 Deutschland Zuzüge Fortzüge 15,4 9,2 5,4 2,8 Ausland Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Sahlkamp 43 Jahre, Monate 42 Jahre, 1 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient 217 Jugendqoutient Altenqoutient Sahlkamp 39,9 5,8 25,2 39,7 7 Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Sahlkamp 1,2 24, 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt Sonstige 132 Russisch 191 Ukrainisch 222 Irakisch 229 Griechisch 284 Polnisch 392 Türkisch 546 Syrisch 95 Nationen 5, 4, Deutsch ohne Migrationshintergrund ,8 42,1 39,6 38,3 29,3 27, Deutsch mit Migrationshintergrund 1 Untergebrachte Geflüchtete <5 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

57 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Sahlkamp 27,6 11,3 6,4 2,4 2,9 23,6 1,2 4,5 2,2, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Arabisch Türkisch Polnisch Russisch Ukrainisch Persisch Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Sahlkamp 2,18 2,22 1,8 1, Singles Entwicklung 214 bis ,1 % Paare ohne Kinder -1,8 % Familien +7, % Alleinerziehende +6,1 % Kinderreiche +27 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember 216 SGB XII 11,5 % AsylblG 2,7 % Armutsquote 29,7 % (: 16,1 %) SGB II 85,8 % 8, 7, 7,6 6, 5, 51,4 48,1 5,5 4,, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 28,7 12, 13,6 9,6 1,9 23,2 11,4 14,6 24,7 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 11,4 1,9 25,8 31,6 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 8, 6, 7,4 7, 4,

58 58 22 BOTHFELD VIELE SENIOR/INNEN, ÄLTER WERDEND, GERINGER MIGRANT/INNENANTEIL, ABER GROSSE NATIONALITÄTENVIELFALT 1 Bevölkerungsentwicklung /+1, % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,2 21,3 Waldheim Bothfeld 51,7 Mitte 5, 4,, 48,2 44,7 18,7 12,2 Region 1,4 Niedersachsen 14,8 12,1 Deutschland Zuzüge Fortzüge 15,4 5,7 5,8 2,1 Ausland Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Bothfeld 46 Jahre, 7 Monate 46 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient 217 Jugendqoutient Altenqoutient Bothfeld 3,9 62,9 25,2 39,7 7 Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Bothfeld 7,5 33,5 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 1.11 Sonstige 63 Serbisch 65 Iranisch 66 Italienisch 9 Russisch 113 Griechisch 212 Türkisch 234 Polnisch Deutsch mit Migrationshintergrund 116 Nationen 35, 25, 15, Deutsch ohne Migrationshintergrund ,3 27, 2 19,1 2,1 2,7 18, Untergebrachte Geflüchtete 6 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

59 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Bothfeld 39,2 9,2 6,2 18, 4,4 13,8 2,3 3,1 3,8, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Polnisch Türkisch Persisch (Farsi inklusive Dari) Arabisch Russisch Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Bothfeld 2, 1,98 1,8 1, Singles Entwicklung 214 bis Paare ohne Kinder 15 Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember ,9 % +,3 % Familien -,7 % Alleinerziehende -,7 % Kinderreiche +7,9 % SGB XII 16,3 % AsylblG 4,4 % Armutsquote 7,9 % (: 16,1 %) SGB II 79,3 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember 216 6, 5, 5,5 4, 33,7 28,7 25,8, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 14,9 3,9 9,6 14,6 6,9 6,3 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 12,9 1,5 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 8, 7,4 7, 6, 4, 4,5 4,5 4,5 4, 2,

60 6 24 LAHE GROSSE HAUSHALTE, KINDER- UND FAMILIENHOCHBURG, GERINGE NATIONALITÄTENVIELFALT 1 Bevölkerungsentwicklung /+6,1 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,9 21,3 Waldheim Lahe 51,7 Mitte 5, 4,, 42,4 42,5 Zuzüge Fortzüge 28,5 18,1 14, 14,8 9, 9,5 8, 6,2 5,5 1,5 Region Niedersachsen Deutschland Ausland Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Lahe 4 Jahre, 11 Monate 4 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Lahe 8,5 8,3 9,8 27,9 Jugendqoutient Altenqoutient Lahe 31,2 31,5 25,2 39, bis 2 3 bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 119 Sonstige 11 Syrisch 11 Türkisch 13 Polnisch 15 Italienisch 16 Sudanesisch 17 Spanisch 5 Rumänisch 35, 25, 27, 21,5 29,3 2 26,5 24,3 24,7 252 Deutsch mit Migrationshintergrund 47 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund , Untergebrachte Geflüchtete 59 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

61 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Lahe 43,5 4, 3,2 22,4 3,8 12,3 6,9 2, 2,, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Rumänisch Arabisch Russisch Polnisch Spanisch Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Lahe 2,45 2,45 1,8 1,81 Paare ohne 25 Kinder Singles Entwicklung 214 bis 217 Familien Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember AsylblG 27,4 % ,3 % +9,5 % -1,9 % Alleinerziehende +2 % Kinderreiche -3,3 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember 216 SGB XII 1,2 % Armutsquote 1,4 % (: 16,1 %) SGB II 62,4 % 6, 55,6 5, 5,5 4, 28,7 25,8, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 1,2 1,6 9,6 15,2 14,6 4,9 5,7 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 13, 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 8, 7,4 7, 6, 4, 4,8 4,9 4,6 4,8 2,

62 62 25 GROSS-BUCHHOLZ HOHER MIGRANT/INNENANTEIL, KINDERREICHE FAMILIEN, SENIOR/INNEN, DARUNTER VIELE HOCHALTRIGE 1 Bevölkerungsentwicklung /+2,3 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,3 Waldheim 28,9 51,7 Mitte 5, 4, 35,8 45,6 Zuzüge Fortzüge 2,4 21,5 1,7 9,6 11, 8,2 12,2 12,9 8,6 3,4 Groß-Buchholz, Region Niedersachsen Deutschland Ausland Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Groß-Buchholz 44 Jahre, 3 Monate 43 Jahre, 11 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient Jugendqoutient Altenqoutient Groß-Buchholz 29,5 5,6 25,2 39, Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Groß-Buchholz 41,3 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 3.45 Sonstige 4, 35, 32,1 33,2 35,5 35,6 165 Bulgarisch 175 Ukrainisch 195 Russisch 243 Irakisch 28 Syrisch 595 Türkisch 6 Polnisch Deutsch mit Migrationshintergrund 133 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund , 29,3 27, Untergebrachte Geflüchtete 233 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

63 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Groß-Buchholz 32,3 1,3 6,5 17,2 6,7 17,3 2,8 3,7 3,1, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Arabisch Polnisch Türkisch Persisch (Farsi inklusive Dari) Russisch Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Groß-Buchholz 1,97 1,98 1,8 1, Singles Entwicklung 214 bis Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember ,2 % Paare ohne Kinder -2,6 % Familien +1,6 % Alleinerziehende -2,5 % Kinderreiche +,8 % SGB XII 14,5 % AsylblG 4,5 % Armutsquote 17,4 % (: 16,1 %) SGB II 81, % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember 216 6, 56,7 5, 5,5 4, 33,6 28,7 29,7 25,8, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 9,1 9,6 14,5 14,6 14, 2,4 19,2 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 8, 6, 8, 8,3 7,6 7,4 7, 7, 4,

64 64 26 KLEEFELD SINGLES UND ALLEINERZIEHENDE, JUNGE FAMILIEN, GROSSE NATIONALITÄTENVIELFALT 1 Bevölkerungsentwicklung /+3, % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer , 21,3 Waldheim Kleefeld 51,7 Mitte 5, 4,, 48,5 42,2 Zuzüge Fortzüge 15,5 15,2 15,9 9, 11,2 13,4 13,4 8,5 4,9 2,1 Region Niedersachsen Deutschland Ausland Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Kleefeld 42 Jahre, 5 Monate 42 Jahre, Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate 6 Jugend- und Altenquotient Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Kleefeld 1,7 3,7 9,8 27,9 Jugendqoutient Altenqoutient Kleefeld 23,6 37,6 25,2 39, bis 2 3 bis 5 6 bis bis bis bis bis bis Differenz zu bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 35, Sonstige 79 Chinesisch 82 Serbisch 12 Russisch 13 Syrisch 17 Ukrainisch 122 Polnisch 262 Türkisch 1.42 Deutsch mit Migrationshintergrund 115 Nationen 25, Deutsch ohne Migrationshintergrund ,3 27, 2 26,8 27,7 25,4 24, Untergebrachte Geflüchtete 53 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

65 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Kleefeld 28, 12,3 7,7 17,3 11, 2,6 5,7 5,4, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Türkisch Arabisch Englisch Polnisch Russisch Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Kleefeld 1,73 1,74 1,8 1, Singles Entwicklung 214 bis Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember ,7 % Paare ohne Kinder +2,2 % Familien +,8 % Alleinerziehende -4,6 % Kinderreiche +14,2 % SGB XII 16,8 % AsylblG 2,7 % Armutsquote 13,9 % (: 16,1 %) SGB II 8,5 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember 216 6, 5, 45,2 5,5 4, 24,8 28,7 25,8 23,8, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 8,6 9,6 14,6 12,7 11,5 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 15, 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 8, 6, 7,3 7,2 7,4 6,9 7, 6,1 4,

66 66 27 HEIDEVIERTEL HÖCHSTER ALTERSDURCHSCHNITT HANNOVERS, VIELE HOCHALTRIGE, ZUNEHMEND SINGLES 1 Bevölkerungsentwicklung /-,3 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,6 6, 5, 4, 52,3 5,3 Zuzüge Fortzüge 21,3 51,7 Waldheim Heideviertel Mitte, 15,5 1,6 Region 1,3 Niedersachsen 14, 9,7 Deutschland 11,1 4,5 Ausland 9,7 2, Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Heideviertel 5 Jahre, 1 Monate 5 Jahre, 6 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient 217 Jugendqoutient Altenqoutient Heideviertel 29,8 87, 25,2 39,7 7 Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Heideviertel 7,5 85,6 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 283 Sonstige 16 Italienisch 16 Russisch 23 Vietnamesisch 23 Ghanaisch 27 Syrisch 39 Türkisch 53 Polnisch 471 Deutsch mit Migrationshintergrund 73 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund , 25, 15, 29,3 27, 2 18,9 17,7 1 16, Untergebrachte Geflüchtete 9 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

67 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Heideviertel 38,5 9,3 2,9 16, 8,9 11,9 2,6 4,9 4,9, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Polnisch Arabisch Türkisch Englisch Persisch (Farsi inklusive Dari) 13 Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Heideviertel 2,8 2,5 1,8 1, Singles Entwicklung 214 bis Paare ohne Kinder 15 Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember Familien SGB XII 16, % AsylblG 3,3 % 2 Alleinerziehende Kinderreiche , % -1,5 % -2,7 % -11,6 %, % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember 216 Armutsquote % (: 16,1 %) SGB II 8,7 % 6, 5, 5,5 43,4 4, 28,7 25,8, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 16,3 3, 9,6 14,6 6,6 6,3 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 16,7 12,1 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 8, 7,4 7, 6, 4, 5,1 5,1 5, 4,6 2,

68 68 28 KIRCHRODE HOHER ALTERSDURCHSCHNITT, VIELE HOCHALTRIGE UND ZUGLEICH KINDER, GERINGER MIGRANT/INNENANTEIL 1 Bevölkerungsentwicklung /+3,9 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,8 6, 5, 4, 5,4 45,3 Zuzüge Fortzüge 21,3 51,7 Waldheim Kirchrode Mitte, 1,4 Region 12,8 1,1 Niedersachsen 16,3 16,7 Deutschland 13,2 5,1 Ausland 2, 4,6 Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Kirchrode 47 Jahre, 4 Monate 47 Jahre, 4 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient 217 Jugendqoutient Altenqoutient Kirchrode 36,9 7,7 25,2 39,7 7 Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Kirchrode 8,7 54,7 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 637 Sonstige 36 Spanisch 39 Griechisch 4 Italienisch 41 Kroatisch 49 Polnisch 51 Chinesisch 61 Türkisch 834 Deutsch mit Migrationshintergrund 1 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund , 25, 15, 5,, 27, 2 29,3 12,6 13,8 14,3 15, Untergebrachte Geflüchtete 18 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

69 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Kirchrode 42,6 6,4 3,4 9,8 8,7 14,3 2,1 4,4 8,3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Englisch Persisch (Farsi inklusive Dari) Arabisch Türkisch Polnisch 13 Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Kirchrode 2,12 2,15 1,8 1, Singles Entwicklung 214 bis Paare ohne Kinder 15 Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember 216 Familien 1. AsylblG 2,8 % 5 Alleinerziehende Kinderreiche , % +,8 % +3,8 % -8,4 % +16,4 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember 216 SGB XII 18,9 % Armutsquote 3,4 % (: 16,1 %) SGB II 6,3 % 6, 5, 5,5 4, 28,7 25,8, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 2,9 2,1 8, 6, 4, 9,6 4,6 14,6 7,4 2,6 3,4 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 7, 12,8 9,7 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 2,, 2,3 2,5 2,3 2,

70 7 29 DÖHREN VIELE SENIOR/INNEN, ALLEINERZIEHENDE UND SINGLES, GERINGER MIGRANT/INNENANTEIL, ABER GROSSE NATIONALITÄTENVIELFALT 1 Bevölkerungsentwicklung /+1,8 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,4 21,3 Waldheim Döhren 51,7 Mitte 5, 4,, 43,1 44,7 18,1 2,2 Region 13,4 11,1 Niedersachsen 12,2 1,3 Deutschland Zuzüge Fortzüge 13,3 4,6 6,8 2,1 Ausland Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Döhren 45 Jahre, 2 Monate 44 Jahre, 11 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient Jugendqoutient Altenqoutient Döhren 2,9 44,8 25,2 39, Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Döhren 8,5 32,4 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 788 Sonstige 56 Spanisch 61 Russisch 93 Griechisch 99 Italienisch 12 Rumänisch 185 Polnisch 244 Türkisch Deutsch mit Migrationshintergrund 14 Nationen 35, 25, 15, Deutsch ohne Migrationshintergrund ,3 27, 2 18,8 19,7 2,5 17, Untergebrachte Geflüchtete 25 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

71 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Döhren 42,6 14,9 6,5 11,7 5,6 8,2 3,1 3,1 4,3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Türkisch Polnisch Arabisch Italienisch Rumänisch Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Döhren 1,64 1,65 1,8 1,81 5. Singles Entwicklung 214 bis Alleinerziehende Kinderreiche ,5 % Paare ohne Kinder -,5 % Familien +4,4 % -1,2 % +1,8 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember 216 SGB XII 18, % AsylblG 1,7 % Armutsquote 1,1 % (: 16,1 %) SGB II 8,4 % 6, 5, 5,5 4, 35,9 28,7 25,8, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 18, 6,4 9,6 9,6 14,6 8,4 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 17,3 11,6 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 8, 7,4 7, 6, 4, 5,6 5,8 5,3 5,1 2,

72 72 3 SEELHORST SEHR KINDER- UND FAMILIENREICH, DAFÜR WENIG SINGLES UND ALLEINERZIEHENDE 1 Bevölkerungsentwicklung /+2,6 % : +3,1 % Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,8 21,3 51,7 6, 5, 4, 59,8 46, Zuzüge Fortzüge Waldheim Seelhorst Mitte, 13,5 14,8 Region 11, 6, Niedersachsen 15,2 7,9 Deutschland 1,5 5,9 Ausland 7,2 2,3 Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Seelhorst 43 Jahre, 2 Monate 43 Jahre, 3 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient 217 Jugendqoutient Altenqoutient Seelhorst 33,7 41,8 25,2 39,7 7 Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Seelhorst 6,6 27,6 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 134 Sonstige 11 Russisch 12 Italienisch 13 Kroatisch 14 Serbisch 16 Türkisch 23 Polnisch 32 Griechisch 331 Deutsch mit Migrationshintergrund 53 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund , 35, 25, 15, 5, 27, 2 29,3 14,6 14,7 15,6 16, Untergebrachte Geflüchtete Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

73 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Seelhorst 46,2 6,5 12,8 7, 12,5 2, 1,2 3,9, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Persisch (Farsi inklusive Dari) Griechisch Polnisch Türkisch Italienisch 13 Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Seelhorst 2,12 2,12 1,8 1, Singles Paare ohne Kinder Entwicklung 214 bis 217 Familien 15 Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember 216 SGB XII 14,5 % 2 1 Alleinerziehende Kinderreiche ,8 % +,9 % +3,5 %, % +8,1 % Armutsquote 3,8 % (: 16,1 %) SGB II 85,5 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember 216 6, 5, 5,5 4, 28,7 25,8, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 3,5 3,1 8, 6, 9,6 14,6 7,4 4,2 3,5 3,3 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 7, 18, 11,2 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 4, 2,, 3,3 3, 2,3 2,

74 74 31 WÜLFEL FLUKTUIEREND, VIELE SINGLES, ABER AUCH JUNGE FAMILIEN UND ALLEINERZIEHENDE 1 Bevölkerungsentwicklung /+,9 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,3 Waldheim 3,9 Wülfel 51,7 Mitte 5, 4,, 43,2 34,8 21,5 12,9 Region 11, 8,8 Niedersachsen 9,7 1,5 Deutschland Zuzüge Fortzüge 22, 13,9 8,3 3,5 Ausland Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Wülfel 42 Jahre, 6 Monate 42 Jahre, 3 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Jugendqoutient Altenqoutient Wülfel 26,2 37, 25,2 39, Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Wülfel 1,4 34,1 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 434 Sonstige 35 Bulgarisch 35 Spanisch 39 Russisch 43 Italienisch 57 Griechisch 95 Polnisch 114 Türkisch 544 Deutsch mit Migrationshintergrund 74 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund , 25, 3,6 31,6 28,7 29,4 29,3 27, Untergebrachte Geflüchtete <5 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

75 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Wülfel 38,2 12,7 7,9 13,4 5, 11,6 2,8 4,2 4,1, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Türkisch Arabisch Polnisch Spanisch Griechisch 13 Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Wülfel 1,87 1,85 1,8 1, Singles Entwicklung 214 bis Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember Paare ohne Kinder Familien SGB XII 14,4 % AsylblG 1,1 % 3 Alleinerziehende Kinderreiche ,7 % -1,7 % +3,6 % +2,7 % +1,9 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember 216 Armutsquote 18,7 % (: 16,1 %) SGB II 84,5 % 6, 57,5 5, 5,5 4, 35,5 28,7 29,9 25,8, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 8, 6, 11,1 9,6 8,7 16, 14,6 8,5 15, 9, 7,4 7,9 7, 18,6 19,2 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 4,

76 76 32 MITTELFELD HOHER MIGRANT/INNENANTEIL, VIELE SENIOR/INNEN, ZUGLEICH KINDERREICHE FAMILIEN UND ALLEINERZIEHENDE 1 Bevölkerungsentwicklung /+3,5 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,9 6, 5, 4, 56,2 Zuzüge 37,4 Fortzüge Waldheim 21,3 Mittelfeld 51,7 Mitte, 25,4 12,1 5, Region 22,9 7,7 Niedersachsen 6,4 7, Deutschland 4,8 Ausland 12,2 2,9 Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Mittelfeld 44 Jahre, 5 Monate 43 Jahre, 7 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient 217 Jugendqoutient Altenqoutient Mittelfeld 31,3 48,2 25,2 39,7 7 Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Mittelfeld 8,6 37,7 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 972 Sonstige 74 Syrisch 82 Ukrainisch 84 Russisch 13 Ghanaisch 167 Irakisch 22 Polnisch 398 Türkisch 95 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund 5.3 5, 4, 44,2 41,9 38,6 37, 29,3 27, Deutsch mit Migrationshintergrund 1 Untergebrachte Geflüchtete 13 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

77 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Mittelfeld 28,3 16,2 4,1 19,4 5,5 3,1 8,7 1,7, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Türkisch Arabisch Polnisch Englisch Russisch Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Mittelfeld 1,89 2, 1,8 1, Entwicklung 214 bis 217 Singles Alleinerziehende Kinderreiche ,9 % Paare ohne Kinder +2,9 % Familien +4,3 % +6,1 % + % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember 216 SGB XII 15,7 % AsylblG 5,1 % Armutsquote 27,7 % (: 16,1 %) SGB II 79,1 % 8, 74, 7, 6, 5, 4, 46,5 43,2 5,5 38,6, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 28,7 12, 16,6 11,5 9,6 24,5 11,8 14,6 23, Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 1,5 25,8 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 8, 6, 7,4 7, 4,

78 78 33 LINDEN-NORD JUNG, SINGLE- UND ALLEINERZIEHENDEN-HOCHBURG, GERINGER SENIOR/INNENANTEIL 1 Bevölkerungsentwicklung /+1,7 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,1 6, 5, 4, 55,5 46,2 Zuzüge Fortzüge 21,3 51,7 Waldheim Linden-Nord Mitte, 9,5 9,8 Region 17, 9,5 Niedersachsen 13,9 15,3 Deutschland 1,1 4,7 Ausland 3,3 5,2 Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Linden-Nord 39 Jahre, 5 Monate 39 Jahre, 4 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient Jugendqoutient Altenqoutient Linden-Nord 17,9 22,5 25,2 39, Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Linden-Nord 15,5 9,8 27, bis 2 3 bis 5 6 bis bis bis bis bis bis bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt Sonstige 92 Serbisch 112 Bulgarisch 149 Italienisch 149 Polnisch 168 Spanisch 21 Griechisch 1.14 Türkisch 35, 25, 27, 2 27,1 27,1 29,3 27,7 28, Deutsch mit Migrationshintergrund 113 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund Untergebrachte Geflüchtete 15 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

79 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Linden-Nord 32,7 32,7 6, 3,3 4,3 7,7 3,6 5, 4,7, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Türkisch Arabisch Spanisch Griechisch Englisch Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Linden-Nord 1,56 1,56 1,8 1, Singles Entwicklung 214 bis Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember Paare ohne Kinder Familien Alleinerziehende Kinderreiche ,9 % +2, % -,4 % -6,5 % -2,1 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember 216 SGB XII 15,4 % AsylblG 3, % Armutsquote 19, % (: 16,1 %) SGB II 81,6 % 6, 5, 5,5 49, 4, 33,4 28,7 29,8 25,8, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 18, 18,8 9,6 9,6 9,7 14,6 15, 2,8 19,2 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 8, 6, 8,6 7,4 8, 7, 4,

80 8 34 LINDEN-MITTE JUNG, VIELE SINGLES, VIELE JUNGE FAMILIEN, GROSSE NATIONALITÄTENVIELFALT 1 Bevölkerungsentwicklung /+2,3 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,3 6, 5, 4, 54,6 44,9 Zuzüge Fortzüge 21,3 51,7 Waldheim Linden-Mitte Mitte, 8,4 9,4 Region 14,8 6,9 Niedersachsen 14,6 14,4 Deutschland 14,1 4,5 Ausland 1,2 3,2 Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Linden-Mitte 39 Jahre, 4 Monate 39 Jahre, 4 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient 217 Jugendqoutient Altenqoutient Linden-Mitte 22,4 24,2 25,2 39, Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Linden-Mitte 11,5 11,8 9,8 27, bis 2 3 bis 5 6 bis bis bis bis bis bis bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 99 Sonstige 75 Irakisch 93 Syrisch 16 Spanisch 11 Bulgarisch 129 Polnisch 139 Griechisch 553 Türkisch 35, 25, 27, 23,9 2 24,6 29,3 25,5 26, 1.13 Deutsch mit Migrationshintergrund 11 Nationen 15, Deutsch ohne Migrationshintergrund Untergebrachte Geflüchtete 3 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

81 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Linden-Mitte 34,3 24, 6,2 5,9 7,6 12,4 2,6 2,8 4,2, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Türkisch Arabisch Spanisch Griechisch Polnisch Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Linden-Mitte 1,68 1,7 1,8 1, Singles Entwicklung 214 bis Alleinerziehende Kinderreiche ,3 % Paare ohne Kinder +,7 % Familien +3,1 % -4,2 %, % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember 216 SGB XII 1,2 % AsylblG 1,3 % Armutsquote 15,4 % (: 16,1 %) SGB II 88,5 % 6, 5, 5,5 4, 38,6, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 23,4 28,7 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 8,8 9,6 15,5 14,6 12,5 8,9 8,5 8,4 21,6 25,8 18,7 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 8, 6, 7,4 7,5 7, 4,

82 82 35 LINDEN-SÜD ALTERSJÜNGSTER STADTTEIL, FLUKTUIEREND, HOHER MIGRANT/INNENANTEIL, VIELE KINDERREICHE UND ALLEINERZIEHENDE 1 Bevölkerungsentwicklung /+7,3 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,3 6, 5, 4, 52,5 44,1 Zuzüge Fortzüge Waldheim 21,3 51,7 Mitte 19,7 7,6 9,2 13,9 11,9 12,7 9,7 6, 2,8 9,8 Linden-Süd, Region Niedersachsen Deutschland Ausland Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Linden-Süd 37 Jahre, 8 Monate 37 Jahre, 3 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient 217 Jugendqoutient Altenqoutient Linden-Süd 23,2 21,7 25,2 39, Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Linden-Süd 11,2 13, 9,8 27, bis 2 3 bis 5 6 bis bis bis bis bis bis bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 5, 43,8 43,9 45,8 46, Sonstige 4, 12 Serbisch 121 Syrisch 165 Irakisch 179 Spanisch 197 Polnisch 321 Bulgarisch 748 Türkisch 11 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund , 2 29, Deutsch mit Migrationshintergrund 1 Untergebrachte Geflüchtete 25 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

83 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Linden-Süd 31,4 23, 7,2 5,6 5,5 12,9 4,5 6,6 3,2, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Türkisch Arabisch Bulgarisch Spanisch Englisch Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Linden-Süd 1,71 1,75 1,8 1, Singles Entwicklung 214 bis Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember Alleinerziehende Kinderreiche ,8 % Paare ohne Kinder + % Familien +2,1 % -12, % +1,4 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember 216 SGB XII 12,6 % AsylblG 6,9 % Armutsquote 29,9 % (: 16,1 %) SGB II 8,5 % 8, 77,7 7, 6, 5, 53,2 5,2 5,5 4,, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 28,7 15, 12, 9, 22,1 12,4 9,6 25,7 25,2 12,2 14,6 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 11,6 1,3 25,8 29,3 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 6, 7,4 7, 3,

84 84 36 LIMMER FLUKTUIEREND, SINGLE- UND ALLEINERZIEHENDEN-HOCHBURG, VIELE MENSCHEN MITTLEREN ALTERS 1 Bevölkerungsentwicklung /+3,7 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,8 6, 5, 4, 51,3 46,1 Zuzüge Fortzüge Waldheim 21,3 Limmer 51,7 Mitte, 13,2 8,2 Region 2,7 1,4 Niedersachsen 14,1 1,4 Deutschland 1,8 4,7 Ausland 3,8 6,4 Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Limmer 41 Jahre, 11 Monate 41 Jahre, 5 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Jugendqoutient Altenqoutient Limmer 22,4 32,7 25,2 39, Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Limmer 9,2 19,1 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 35, 518 Sonstige 43 Kroatisch 52 Serbisch 55 Syrisch 65 Polnisch 78 Italienisch 84 Griechisch 35 Türkisch 6 Deutsch mit Migrationshintergrund 95 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund , 29,3 27, 2 28,8 28,9 27,2 27, Untergebrachte Geflüchtete 13 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

85 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Limmer 34,3 25,2 6,3 7,2 5,9 11,2 2,8 2,8 4,3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Türkisch Arabisch Italienisch Polnisch Persisch (Farsi inklusive Dari) Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Limmer 1,61 1,63 1,8 1, Singles Entwicklung 214 bis Alleinerziehende Kinderreiche ,6 % Paare ohne Kinder -,7 % Familien +5,9 % +2,5 % +2,1 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember 216 SGB XII 14,8 % AsylblG 1,2 % Armutsquote 19, % (: 16,1 %) SGB II 84, % 8, 7, 5,5 48,5 6, 5, 4,, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 28,7 12, 13,9 1,6 9,6 18,7 1,2 14,6 15,6 9, 8,9 29,2 25,8 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 23,6 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 8, 6, 7,4 7, 4,

86 86 37 DAVENSTEDT HOHER ALTERSDURCHSCHNITT, SENIOR/INNEN, DARUNTER HOCHALTRIGE, ZUNEHMEND ALLEINERZIEHENDE 1 Bevölkerungsentwicklung /+1,5 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,3 6, 5, 4, 52,5 49,3 Zuzüge Fortzüge 21,3 Waldheim Davenstedt 51,7 Mitte, 11,6 23,4 Region 7,4 8,6 Niedersachsen 11,8 1,1 Deutschland 15,1 3,7 Ausland 5, 1,6 Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Davenstedt 47 Jahre, Monate 46 Jahre, 11 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient 217 Jugendqoutient Altenqoutient Davenstedt 34,2 71,4 25,2 39,7 7 Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Davenstedt 8, 33,9 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 35, 624 Sonstige 54 Russisch 55 Serbisch 89 Afghanisch 95 Syrisch 113 Irakisch 183 Polnisch 361 Türkisch 25, 27, 26,5 2 27,2 29,3 28,3 29, Deutsch mit Migrationshintergrund 81 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund Untergebrachte Geflüchtete 13 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

87 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Davenstedt 28,7 19,6 5,4 16,1 2,1 2,8 1,2 3,5 2,5, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Türkisch Arabisch Polnisch Persisch (Farsi inklusive Dari) Russisch Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Davenstedt 2,2 2,1 1,8 1, Singles Entwicklung 214 bis Paare ohne Kinder 15 Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember Familien SGB XII 12, % AsylblG 1,2 % ,1 % -3,9 % +4, % Alleinerziehende +8,4 % Kinderreiche +2,1 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember 216 Armutsquote 17,5 % (: 16,1 %) SGB II 86,7 % 8, 7, 6, 6,7 5, 5,5 4,, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 34,3 28,7 6,5 9,6 13,6 14,6 14,5 31,6 9,5 9,2 9, 9,1 25,8 22,2 19,2 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 8, 6, 7,4 7, 4,

88 88 38 BADENSTEDT ALTERSSTRUKTURELL DURCHSCHNITTLICH, ABER VIELE (KINDERREICHE) FAMILIEN UND ALLEINERZIEHENDE 1 Bevölkerungsentwicklung /+5,5 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,7 21,3 Waldheim Badenstedt 51,7 Mitte 5, 4,, 46,4 44,1 11, 2,7 Region 1 7,4 Niedersachsen 8, 9,8 Deutschland Zuzüge Fortzüge 14,5 13,9 4,1 2,3 Ausland Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Badenstedt 43 Jahre, 1 Monat 42 Jahre, 8 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient 217 Jugendqoutient Altenqoutient Badenstedt 3,3 44,1 25,2 39,7 7 Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Badenstedt 9,3 3,5 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 35, 32,8 32,3 947 Sonstige 65 Griechisch 95 Serbisch 131 Syrisch 21 Irakisch 225 Bulgarisch 227 Polnisch 435 Türkisch Deutsch mit Migrationshintergrund 94 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund , 28, 28,9 29,3 27, Untergebrachte Geflüchtete 196 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

89 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Badenstedt 3,5 19,5 6,7 12,7 3,1 18,8 1,9 4,5 2,4, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Türkisch Arabisch Polnisch Bulgarisch Englsich Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Badenstedt 1,95 1,97 1,8 1, Singles Entwicklung 214 bis ,8 % Paare ohne Kinder +3,1 % Familien +3,2 % Alleinerziehende +3,3 % Kinderreiche -2,4 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember 216 SGB XII 11,6 % AsylblG 5, % Armutsquote 22,6 % (: 16,1 %) SGB II 83,4 % 8, 7, 64,5 6, 5, 5,5 4, 4,3 37,3, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 28,7 12, 1,7 9,6 1,7 19, 18,8 14,6 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 25,8 26,8 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 9,5 9,3 9,5 8, 6, 7,4 7, 4,

90 9 39 BORNUM VIELE UND ZUNEHMEND FAMILIEN, ZUNEHMENDER MIGRANT/INNENANTEIL, GERINGE NATIONALITÄTENVIELFALT 1 Bevölkerungsentwicklung /+4,6 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,1 21,3 51,7 6, 5, 4, 58,5 5, Zuzüge Fortzüge Waldheim Bornum Mitte, 13,7 6,4 Region 11,1 12,1 Niedersachsen 9,4 1,5 Deutschland 13,5 4, Ausland 9,7 1,2 Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Bornum 43 Jahre, 1 Monate 42 Jahre, 2 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Jugendqoutient Altenqoutient Bornum 33,4 45,4 25,2 39, Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Bornum 1,3 24,7 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 13 Sonstige 4, 35, 33,4 35,4 38,8 38,9 12 Ghanaisch 13 Spanisch 19 Serbisch 2 Polnisch 21 Rumänisch 32 Irakisch 57 Türkisch 234 Deutsch mit Migrationshintergrund 4 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund , 29,3 27, Untergebrachte Geflüchtete 29 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

91 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Bornum 23,8 17,7 12,8 14,5 4,6 15,4 1,7 6,9 2,6, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Türkisch Arabisch Serbisch Polnisch Englisch Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Bornum 1,99 2,6 1,8 1,81 3 Singles Entwicklung 214 bis Paare ohne Kinder Familien 15 Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember 216 SGB XII 7,7 % AsylblG 6,8 % ,6 % +3,7 % +12, % Alleinerziehende +7,5 % Kinderreiche +41,2 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember 216 Armutsquote 24,3 % (: 16,1 %) SGB II 85,4 % 8, 7, 6, 62,8 5, 4, 45, 4,9 5,5, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 28,7 15, 1,8 9,6 19,2 19,9 14,6 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 25,8 28,4 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 12, 9, 11,9 11,4 1,4 9,1 6, 7,4 7, 3,

92 92 4 RICKLINGEN VIELE SENIOR/INNEN, VIELE ALLEINERZIEHENDE UND SINGLES, SEHR WENIG KINDER 1 Bevölkerungsentwicklung /+1,3 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer 215 6, 5, 4, 5,8 44,5 Zuzüge Fortzüge 21,3 51,7 Waldheim Ricklingen Mitte, 14,9 11,4 15,2 12,9 12, 11,7 8,4 8,3 5,7 4,3 Region Niedersachsen Deutschland Ausland Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Ricklingen 44 Jahre, 8 Monate 44 Jahre, 6 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate 6 Jugend- und Altenquotient 217 Jugendqoutient Altenqoutient Ricklingen 18,9 45,4 25,2 39, Differenz zu Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Ricklingen 8, 42,1 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt Sonstige 11 Spanisch 18 Russisch 116 Rumänisch 124 Syrisch 144 Ukrainisch 22 Polnisch 618 Türkisch Deutsch mit Migrationshintergrund 114 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund ,5 25, 31,6 3,7 29,7 28,8 29,3 27, Untergebrachte Geflüchtete 25 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

93 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Ricklingen 29,4 22,1 6,3 13,6 7,9 11, 2,6 4,4 2,7, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Türkisch Arabisch Polnisch Spanisch Ukrainisch Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Ricklingen 1,62 1,62 1,8 1, Entwicklung 214 bis 217 Singles Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember Familien Alleinerziehende Kinderreiche ,5 % Paare ohne Kinder +3,2 % -,9 % -6,4 % -12,6 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember 216 SGB XII 18,6 % AsylblG 1,4 % Armutsquote 2,2 % (: 16,1 %) SGB II 8, % 6, 59,6 5, 5,5 4, 35,2 33,9 28,7 25,8 24,9, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 12, 14,1 11,2 9,6 19,2 11,2 14,6 17,4 1,2 9,5 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 8, 6, 7,4 7, 4,

94 94 41 OBERRICKLINGEN HOHER ALTERSDURCHSCHNITT, GENERATIONENUMBRUCH. OBERRICKLINGEN N.-O.: SOZIALE STADT SEIT Bevölkerungsentwicklung /+1, % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,2 6, 5, 4, 48,1 51,9 Zuzüge Fortzüge Waldheim 21,3 Oberricklingen 51,7 Mitte, 18,4 1,8 Region 11,1 8,3 Niedersachsen 9,9 8,5 Deutschland 16,1 5,1 Ausland 4,1 Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Oberricklingen 44 Jahre, 5 Monate 43 Jahre, 1 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient 217 Jugendqoutient Altenqoutient Oberricklingen 27,7 47,4 25,2 39,7 7 Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Oberricklingen 9,9 26,2 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 35, 911 Sonstige 69 Russisch 73 Syrisch 82 Serbisch 11 Bulgarisch 111 Ukrainisch 29 Polnisch 35 Türkisch Deutsch mit Migrationshintergrund 96 Nationen 25, Deutsch ohne Migrationshintergrund ,3 27, 2 28,8 29,9 27, 25, Untergebrachte Geflüchtete 73 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

95 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Oberricklingen 34,7 17,9 8,3 13,9 5, 1,7 2,2 4,6 2,5, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Türkisch Polnisch Arabisch Serbisch Englisch Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Oberricklingen 1,81 1,82 1,8 1, Singles Entwicklung 214 bis Paare ohne Kinder Familien 15 Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember 216 SGB XII 14,5 % AsylblG 3, % 5 Alleinerziehende Kinderreiche ,1 % -1,6 % +1,2 % +3,6 % +14,4 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember 216 Armutsquote 19,9 % (: 16,1 %) SGB II 82,5 % 8, 7, 6, 62,5 5, 5,5 4,, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 33, 28,7 12, 1,4 9,6 18,2 14,6 16,6 29,9 25,8 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 26,3 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 1,2 9,8 9,4 8,6 8, 6, 7,4 7, 4,

96 96 42 MÜHLENBERG JUNG, FLUKTUIEREND, SEHR HOHER MIGRANT/INNENANTEIL, KINDERREICH. SOZIALE STADT SEIT Bevölkerungsentwicklung /+ % : +3,1 % Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,3 Waldheim 34,9 Mühlenberg 51,7 Mitte 5, 4,, 38,5 4,9 9,8 22,3 Region 8,2 6,1 Niedersachsen 12,8 12,8 Deutschland Zuzüge Fortzüge 26,6 11,8 6,2 4,2 Ausland Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Mühlenberg 41 Jahre, 5 Monate 39 Jahre, 1 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient 217 Jugendqoutient Altenqoutient Mühlenberg 47,1 44,7 25,2 39,7 7 Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Mühlenberg 12,9 23,5 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 863 Sonstige 16 Ukrainisch 143 Afghanisch 25 Türkisch 267 Syrisch 277 Polnisch 416 Bulgarisch 7 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund , 6, 5, 4, 62,5 64,7 55,7 58,4 27, 2 29, Irakisch Deutsch mit Migrationshintergrund 1 Untergebrachte Geflüchtete 6 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

97 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Mühlenberg 3,6 8,7 6, 17,7,9 32,2 1 2,9, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Arabisch Polnisch Türkisch Bulgarisch Russisch Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Mühlenberg 2,18 2,34 1,8 1, Singles Entwicklung 214 bis Paare ohne Kinder Familien 15 Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember Alleinerziehende Kinderreiche SGB XII 9,8 % AsylblG 1,5 % ,4 % +4, % +2,5 % +8,5 % +37,4 % Armutsquote 46,2 % (: 16,1 %) SGB II 88,7 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember 216 1, 84,4 8, 68,9 67, 6, 5,5 47,4 4, 37,2 4,3, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 28,7 21,4 17,2 9,6 17,5 14,6 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 18,6 1 25,8 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 15, 7,4 7, 5,

98 98 43 WETTBERGEN HOHER ALTERSDURCHSCHNITT, VIELE SENIOR/INNEN, VIELE UND ZUNEHMEND FAMILIEN 1 Bevölkerungsentwicklung /+3,9 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,3 21,3 51,7 6, 5, 4, 55,8 38,7 33,2 Zuzüge Fortzüge Waldheim Wettbergen Mitte, 13,4 Region 1,2 1,1 Niedersachsen 1,1 9, Deutschland 8,3 5,4 Ausland 2,3 3,5 Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Wettbergen 45 Jahre, 9 Monate 45 Jahre, 8 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient 217 Jugendqoutient Altenqoutient Wettbergen 3,5 59,2 25,2 39,7 7 Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Wettbergen 9, 25,5 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 35, 51 Sonstige 32 Irakisch 33 Rumänisch 39 Bulgarisch 46 Ukrainisch 77 Russisch 216 Türkisch 23 Polnisch Deutsch mit Migrationshintergrund 87 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund , 29,3 27, 2 25,5 26,1 23,7 24, Untergebrachte Geflüchtete 57 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

99 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Wettbergen 42,5 11,6 2,3 25,2 2,7 1,8 1, 1,62,1, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Polnisch Türkisch Russisch Arabisch Kasachisch Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Wettbergen 2,2 2,2 1,8 1, Singles Entwicklung 214 bis Paare ohne Kinder 15 Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember Familien AsylblG 3,7 % ,2 % +,8 % +6,2 % Alleinerziehende + % Kinderreiche +13,9 % SGB XII 16,8 % Armutsquote 9,3 % (: 16,1 %) SGB II 79,5 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember 216 6, 5, 5,5 4, 34,3 28,7 25,8, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 15,6 5,1 9,6 14,6 8, 8,1 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 14,2 14, 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 8, 7,4 7, 6, 4, 5,2 5,1 4,8 4,5 2,

100 1 44 AHLEM JÜNGER WERDEND, VIELE KINDER, (JUNGE) FAMILIEN, HOHER MIGRANT/INNENANTEIL 1 Bevölkerungsentwicklung /+9,5 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,9 21,3 Waldheim Ahlem 51,7 Mitte 5, 4,, 46,9 41,4 21, 12,1 Region 19,3 9, Niedersachsen 1,9 Deutschland Zuzüge Fortzüge 13,5 9,2 4, 2,8 Ausland Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Ahlem 43 Jahre, 4 Monate 41 Jahre, 11 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Jugendqoutient Altenqoutient Ahlem 31,4 41,6 25,2 39, Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Ahlem 11,4 22,2 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 749 Sonstige 55 Rumänisch 74 Italienisch 74 Syrisch 94 Griechisch 166 Irakisch 28 Polnisch 576 Türkisch Deutsch mit Migrationshintergrund 92 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund , 25, 33,7 31,3 32,3 28,7 29,3 27, Untergebrachte Geflüchtete 243 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

101 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Ahlem 3,6 26,7 5,5 14,6 3,7 12,4 2,5 2,91,2, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Türkisch Arabisch Polnisch Griechisch Russisch Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Ahlem 1,9 1,99 1,8 1, Singles Entwicklung 214 bis Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember Paare ohne Kinder Familien SGB XII 1,9 % AsylblG 4,6 % ,6 % +5, % +12,6 % Alleinerziehende +6,6 % Kinderreiche +28,9 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember 216 Armutsquote 17,1 % (: 16,1 %) SGB II 84,5 % 6, 5, 52,1 5,5 4, 28,5 28,7 25, 25,8 23,9, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 8, 6, 7,7 8,9 9,6 15,3 14,6 8,7 13,8 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 8,5 7,4 8, 7, 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 4,

102 12 45/49 VINNHORST/BRINK-HAFEN VIELE KINDER, JUNGE FAMILIEN, HOHER MIGRANT/INNENANTEIL, ABER GERINGE NATIONALITÄTENVIELFALT 1 Bevölkerungsentwicklung /+3,7 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,7 21,3 Waldheim Vinnhorst/Brink-Hafen 51,7 Mitte 5, 4,, 45,3 37,6 13,8 26,6 Region 9,5 7,3 Niedersachsen 1,9 8,6 Deutschland Zuzüge Fortzüge 11,4 6,2 2,8 Ausland Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Vinnhorst/Brink-Hafen 43 Jahre, Monate 42 Jahre, 3 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient 217 Jugendqoutient Altenqoutient Vinnhorst/Brink-Hafen 33,7 45,1 25,2 39,7 7 Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Vinnhorst/Brink-Hafen 1,3 26,1 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 63 Sonstige 52 Rumänisch 54 Serbisch 55 Italienisch 89 Griechisch 124 Syrisch 148 Polnisch 316 Türkisch 1.57 Deutsch mit Migrationshintergrund 73 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund , 35, 25, 34,5 31,8 29,6 3,4 29,3 27, Untergebrachte Geflüchtete 133 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

103 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Vinnhorst/Brink-Hafen 3,7 22,3 1,2 14,2 2,9 12, 2, 4,3 1,4, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Türkisch Arabisch Polnisch Griechisch Serbisch Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Vinnhorst/Brink-Hafen 2,5 2,5 1,8 1, Singles Entwicklung 214 bis Paare ohne Kinder Familien 15 Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember 216 AsylblG 1,1 % 3 Alleinerziehende Kinderreiche ,7 % +1,9 % +3,1 % +14,7 % +14,1 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember 216 SGB XII 9,3 % Armutsquote 17,4 % (: 16,1 %) SGB II 8,6 % 8, 7, 6, 62,1 5, 5,5 4,, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 31, 28,7 6,9 9,6 14,5 14,6 13,9 28,2 25,8 22,8 19,2 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 8, 6, 7,5 7,4 7, 7, 7,1 4,

104 14 47 BEMERODE JUNG, ABER ÄLTER WERDEND, SEHR KINDER- UND FAMILIENREICH, GROSSE NATIONALITÄTENVIELFALT 1 Bevölkerungsentwicklung /+1,4 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,3 Waldheim Bemerode 51,7 Mitte 5, 4,, 42,7 38,2 21,7 13,7 Region 12,5 13,4 Niedersachsen 14,6 Deutschland Zuzüge Fortzüge 13,8 5,8 2,6 Ausland Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Bemerode 4 Jahre, 1 Monate 4 Jahre, 7 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient 217 Jugendqoutient Altenqoutient Bemerode 37,6 38,8 25,2 39,7 7 Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Bemerode 9,6 1 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt Sonstige 63 Griechisch 64 Ukrainisch 82 Italienisch 167 Syrisch 168 Russisch 284 Türkisch 53 Polnisch 35, 25, 27, 3,5 2 31,9 29,3 33, Deutsch mit Migrationshintergrund 16 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund Untergebrachte Geflüchtete 77 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

105 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Bemerode 33,3 9, 4, 29,5 3, 12,6 2,23,2 3,2, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Polnisch Türkisch Russisch Arabisch Kasachisch Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Bemerode 2,14 2,14 1,8 1, Singles Entwicklung 214 bis Alleinerziehende Kinderreiche ,8 % Paare ohne Kinder -3, % Familien +,1 % -7, % +3,3 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember 216 SGB XII 11,6 % AsylblG 2,2 % Armutsquote 17,1 % (: 16,1 %) SGB II 86,2 % 6, 5, 5,8 5,5 4,, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 28,7 27,4 9, 9,6 13,9 14,6 14,8 24,8 25,8 22, 19,2 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 8, 7,4 7, 6, 7,1 7,1 6,7 6,2 4,

106 16 48 ISERNHAGEN-SÜD HOHER ALTERSDURCHSCHNITT, HOCHALTRIGE UND ZUGLEICH VIELE (KINDERREICHE) FAMILIEN 1 Bevölkerungsentwicklung /+3,3 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,6 21,3 Waldheim Isernhagen-Süd 51,7 Mitte 5, 4,, 44,7 4,3 19,4 18,9 Region 7,1 5, Niedersachsen 18,9 13,3 Deutschland Zuzüge Fortzüge 15,2 8,8 4,7 3,8 Ausland Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Isernhagen-Süd 48 Jahre, 3 Monate 48 Jahre, 1 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient 217 Jugendqoutient Altenqoutient Isernhagen-Süd 4,5 77, 25,2 39,7 7 Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Isernhagen-Süd 6,5 53,1 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 96 Sonstige 7 Kroatisch 7 Iranisch 1 Österreichisch 1 Rumänisch 11 Türkisch 15 Russisch 22 Polnisch 223 Deutsch mit Migrationshintergrund 5 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund , 25, 15, 5,, 27, 2 29,3 11,4 12,1 13,2 13, Untergebrachte Geflüchtete Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

107 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Isernhagen-Süd 42,9 5, 5,7 13, 5,7 17,7 1, 1,2 7,7, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Persisch (Farsi inklusive Dari) Polnisch Englisch Russisch Türkisch 13 Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Isernhagen-Süd 2,17 2,16 1,8 1,81 5 Singles Paare ohne Kinder Entwicklung 214 bis Familien 15 Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember SGB XII 18,6 % 1 Alleinerziehende Kinderreiche ,9 % -2,8 % +5, % -16,7 % +26,3 % Armutsquote 1,5 % (: 16,1 %) SGB II 81,4 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember 216 6, 5, 5,5 4, 28,7 25,8, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung,9,8 8, 6, 9,6 14,6 7,4 2, 1,3 1,3 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 7, 11,4 4,2 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 4, 2, 2, 2,1 1,3 1,9,

108 18 5 MISBURG-NORD HOHER ALTERSDURCHSCHNITT, FAMILIEN- UND SENIOR/INNENREICH, GERINGER MIGRANT/INNENANTEIL, ABER GROSSE NATIONALITÄTENVIELFALT 1 Bevölkerungsentwicklung /+2,2 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer 215 2,2 6, 5, 4, 5,9 44,4 Zuzüge Fortzüge 21,3 Waldheim Misburg-Nord 51,7 Mitte, 19,3 9,7 Region 11,2 1,4 Niedersachsen 1,9 1,9 Deutschland 13,5 4,9 Ausland 1,1 3,9 Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Misburg-Nord 44 Jahre, 1 Monate 44 Jahre, 1 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient Jugendqoutient Altenqoutient Misburg-Nord 29,4 52,3 25,2 39,7 7 Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Misburg-Nord 8,3 24,8 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt Sonstige 89 Griechisch 9 Ukrainisch 117 Russisch 122 Serbisch 14 Italienisch 297 Türkisch 413 Polnisch 35, 25, 27, 22,5 2 23,3 29,3 24,8 25, Deutsch mit Migrationshintergrund 114 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund , Untergebrachte Geflüchtete 17 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

109 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Misburg-Nord 4, 9,3 7,7 21,6 4,4 9,9 1,6 3,5 2,1, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Polnisch Türkisch Russisch Arabisch Persisch (Farsi inklusive Dari) Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Misburg-Nord 1,95 1,97 1,8 1, Singles Entwicklung 214 bis Paare ohne Kinder Familien 15 Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember 216 SGB XII 13,9 % AsylblG 2,9 % ,9 % +2,6 % +2,6 % Alleinerziehende -4,9 % Kinderreiche +12,6 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember 216 Armutsquote 14, % (: 16,1 %) SGB II 83,1 % 6, 5, 52,6 5,5 4,, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 24,3 28,7 6,9 9,6 14,6 12,6 11,5 21,8 25,8 22, 19,2 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 8, 6, 7,4 7,1 7,3 7,2 7, 7, 4,

110 11 51 MISBURG-SÜD ALTERSSTRUKTURELL DURCHSCHNITTLICH, LEICHT ZUNEHMENDER MIGRANT/INNENANTEIL 1 Bevölkerungsentwicklung /+2,7 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,9 21,3 Waldheim Misburg-Süd 51,7 Mitte 5, 4,, 44,6 35,4 13,6 9,5 Region 1,1 1,5 Niedersachsen 12,2 5,7 Deutschland Zuzüge Fortzüge 29,4 19, 6,5 3,4 Ausland Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Misburg-Süd 43 Jahre, 1 Monate 42 Jahre, 1 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient Jugendqoutient Altenqoutient Misburg-Süd 26,3 41,4 25,2 39,7 7 Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Misburg-Süd 9,6 18, 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 196 Sonstige 19 Irakisch 25 Bulgarisch 27 Syrisch 33 Italienisch 52 Türkisch 56 Polnisch 78 Rumänisch 294 Deutsch mit Migrationshintergrund 63 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund , 25, 15, 29,3 27, 2 27,6 25,3 23,1 21, Untergebrachte Geflüchtete 53 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

111 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Misburg-Süd 45,1 11,8 6,3 1,4 3,7 12,4 3,1 4,4 2,8, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Türkisch Arabisch Polnisch Rumänisch Italienisch 13 Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Misburg-Süd 1,94 1,97 1,8 1, Entwicklung 214 bis Singles Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember Alleinerziehende Kinderreiche ,4 % Paare ohne Kinder +3,7 % Familien, % +1,3 % +7,4 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember 216 SGB XII 11,3 % AsylblG 9,9 % Armutsquote 14,7 % (: 16,1 %) SGB II 78,8 % 6, 59,4 5, 5,5 4, 28,4 28,7 28, 25,8, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 5,6 9,6 14,6 12, 12,4 19,6 19,2 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 8, 7,4 7, 6, 5,9 6,9 6,2 5,8 4,

112 ANDERTEN VIELE SENIOR/INNEN, DARUNTER HOCHALTRIGE UND ZUNEHMEND FAMILIEN 1 Bevölkerungsentwicklung /+1,6 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,4 6, 5, 4, 52,6 45,8 Zuzüge Fortzüge Waldheim 21,3 Anderten 51,7 Mitte, 8,4 18,8 Region 13,2 13,3 Niedersachsen 1,6 12,5 Deutschland 12,3 4,3 Ausland 3, 5,3 Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Anderten 45 Jahre, 7 Monate 45 Jahre, 4 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient 217 Jugendqoutient Altenqoutient Anderten 27,5 52,5 25,2 39,7 7 Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Anderten 9,5 35,3 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 419 Sonstige 34 Irakisch 36 Russisch 51 Syrisch 6 Griechisch 64 Iranisch 98 Polnisch 99 Türkisch 99 Deutsch mit Migrationshintergrund 88 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund , 25, 15, 29,3 27, 2 22, 22,7 19,1 19, Untergebrachte Geflüchtete 18 Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

113 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Anderten 34,5 11, 5,4 22,6 2,5 16,5 1,1 3,9 2,5, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Türkisch Polnisch Arabisch Persisch (Farsi inklusive Dari) Russisch Haushaltstypen und Entwicklung Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Anderten 1,85 1,85 1,8 1, Entwicklung 214 bis 217 Singles Alleinerziehende Kinderreiche ,9 % Paare ohne Kinder -1,3 % Familien +5, % +4,8 % +1,2 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember 216 SGB XII 13,9 % AsylblG 2,3 % Armutsquote 12,1 % (: 16,1 %) SGB II 83,3 % 6, 5, 5,5 42,3 4,, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 23,3 28,7 5,3 9,6 14,6 1,1 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 2,3 25,8 14,2 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 8, 7,4 7, 6, 6,2 6,2 5,8 5,7 4,

114 WÜLFERODE EINWOHNERSCHWÄCHSTER STADTTEIL UND JÜNGER WERDEND, KINDER-, FAMILIEN-, UND SENIOR/INNENREICH 1 Bevölkerungsentwicklung /+5,4 % : +3,1 % 3 Zuzugsquellen und Fortzugsziele im Jahr Mobilitätsziffer ,4 21,3 Waldheim Wülferode 51,7 Mitte 5, 4,, 42, 4, 26,1 16, Region 16, 11,6 Niedersachsen 1,1 26, Deutschland Zuzüge Fortzüge 7,2 2,9, 2, Ausland Unbekannt 4 Durchschnittsalter und Entwicklung 5 Altersprofil und Entwicklung Wülferode 45 Jahre, 5 Monate 44 Jahre, 6 Monate 42 Jahre, 9 Monate 42 Jahre, 5 Monate Differenz zu Jugend- und Altenquotient Jugendqoutient Altenqoutient Wülferode 36,8 54,6 25,2 39,7 7 Säuglings- und Hochaltrigkeitsdichte (Dreijahresmittel 215 bis 217) Säuglingsdichte Hochaltrigendichte Wülferode 8,6 21,8 9,8 27,9 bis 2 3 bis 5 6 bis 9 1 bis bis bis bis bis 59 6 bis bis bis Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9 Top 8 der Staatsangehörigkeiten 217 und Nationalitätenvielfalt 16 Sonstige 3 Brasilianisch 3 Ukrainisch 3 Griechisch 5 Rumänisch 7 Polnisch 64 Deutsch mit Migrationshintergrund 17 Nationen Deutsch ohne Migrationshintergrund 81 35, 25, 15, 5,, 29,3 27, 2 9,6 9,3 1,3 11, Untergebrachte Geflüchtete Personen am Hinweise zu den Kennziffern: Erläuterungen und gesamtstädtische Entwicklungen siehe Kapitel 3. Berechnungsverfahren und Datenquellen siehe im Anhang.

115 11 Nationalitätenprofil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zusammengefasste Staatsangehörigkeiten ,6 15,8 6,4 14,6 5,9 13,6 2,8 3,8 3,5 Wülferode 53,5 1, 5, 15,8 3, 11,9 1, 8,9, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1, EU-AusländerInnen Türkei Restliches Europa GUS Restliches Asien Vorderer Orient Nordafrika Restliches Afrika Sonstige Staaten 12 Fünf hauptsächlich gesprochene Sprachen nach Deutsch (Schätzung 217) Polnisch Persisch (Farsi inklusive Dari) Englisch Griechisch Haushaltsgröße und Entwicklung Dezember Haushaltstypen und Entwicklung Wülferode 2,1 2,17 1,8 1, Entwicklung 214 bis Singles Paare ohne Kinder Familien 15 Armutsquote und Transferleistungsarten Dezember 216 SGB XII 9,1 % 5 Alleinerziehende Kinderreiche , % -3, % +8,2 % -21,1 % +66,7 % Armutsquote 3,6 % (: 16,1 %) SGB II 9,9 % 16 Armut bei unterschiedlichen Gruppen Dezember 216 6, 5, 5,5 4, 4, 28,7 25,8, 17 Arbeitslosigkeit und Entwicklung 5,1 8, 6, 1,9 9,6 14,6 3,7 2,9 Minderjährige Generation 6+ Männer 18+ Frauen 18+ Familien Alleinerziehende Singles 7,4 6,7 7, 1,6 19,2 18 Soziale Lupe 217 Soziale Lagen in Hannover Sehr gute soziale Lage Gute soziale Lage Mittlere soziale Lage Aufmerksamkeitsgebiet Gebiete mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Unbebaute Fläche oder ohne Wohngebäude 4, 5, 2, 3,1 2,8 3,,

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