Abb. 83 Das Bauamt von der Nordseite [Quelle: Hansestadt Stralsund]

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1 11. Bauamt (Badenstr.17) Bestandsaufnahme Steckbrief / Betriebsorganisation Tabelle 149 Gebäudedaten Bauamt Objekt Bauamt Zweckbestimmung Verwaltungsgebäude Straße Badenstr.17 PLZ / Ort Stralsund Baujahr 1730 Nettogrundfläche m² 2.941,52 Abb. 82 Luftbild Bauamt [Quelle: Foto Ansicht von Badenstraße Das Bauamt in der Badenstr.17 gehörte zu den schwedischen Regierungsbauten in Stralsund. Das nach Plänen des schwedischen Fortifikationsarchitekten Cornelius Loos für den Generalgouverneur J.A. von Meyerfeld errichtet wurde. Es handelt sich um eine zweigeschossige Dreiflügelanlage mit nach Süden offenem Hof. Die elfachsige Straßenfront zeigt einen flachen, übergiebelten Mittelrisalit mit Segmentbogenportal und vorgelegter Freitreppe. [Quelle: Die Altstadt Stralsund Illustrierte Denkmalliste, Hansestadt Stralsund, Der Oberbürgermeister, Bauamt, 1.Auflage 1999] Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 182

2 Abb. 83 Das Bauamt von der Nordseite [Quelle: Hansestadt Stralsund] Abb. 84 Schnitt Bauamt [Quelle: Hansestadt Stralsund] Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 183

3 Strom Erdgas Tabelle 150 Gebäudekonditionierung Bauamt Bezeichnung/Hauptnutzung KG* Werkstatt u. Archiv (ehemaliger Kohlenkeller) EG Büro OG Büro 1.DG Büro 2.DG ungenutzt 3.DG ungenutzt 4.DG ungenutzt Bemerkung beheizt Kunstlicht elektr. Kleinspeicher (TWWB) Lüftungsanlage beheizt Kunstlicht elektr. Kleinspeicher (TWWB) Splitgerät für Serverraum WC-Abluft beheizt Kunstlicht elektr. Kleinspeicher (TWWB) WC- Abluft beheizt Kunstlicht elektr. Kleinspeicher (TWWB) WC- Abluft * Kellergeschoss: Sanierung wurde im Juli 2011 abgeschlossen Das Kellergeschoss wurde zum Teil modernisiert. So soll der ehemalige Kohlenkeller nach Fertigstellung als Archiv genutzt werden. Im Keller befindet sich außerdem im noch unsanierten Teil eine Werkstatt. Im Erdgeschoss, im Obergeschoss und im 1.Dachgeschoss wird das Gebäude als Bürogebäude genutzt. Tabelle 151 Betriebs- und Öffnungszeiten Bauamt Betrieb Mo Di Mi Do Fr Sa So Büro Uhr Uhr Uhr Uhr 13 Uhr An den Wochenenden bleibt das Bauamt geschlossen. Die o.g. Betriebs- u. Nutzungszeiten ergeben durchschnittlich Jahresbetriebsstunden (bei 52 Wochen pro Jahr und 38,5 Stunden pro Woche Energieverbrauch und Energiekosten Brennstoffart: Strom: Erdgas EVU Mix Tabelle 152 Bauamt Energieverbrauch und Energiekosten Jahr Verbrauch [kwh] Preis [ ] Ø-Einzel-Preis [ /kwh] ,81 0, ,49 0, * ,96 0,05100 Durchschnitt ,09 0, ,07 0, ,80 0, ,25 0,18607 Durchschnitt ,04 0,17319 * Im Jahr 2010 war die Heizungsanlage defekt, was den erhöhten Gasverbrauch in diesem Jahr erklärt. Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 184

4 Erdgas Energie [kwh] Abb. 85 Grafik Bauamt Entwicklung der Verbrauchsmengen 2008 bis Strom Erdgas Erdgas klimabereinigt Tabelle 153 Bauamt Klimabereinigter Wärmeverbrauch Jahr Klimafaktoren für HST Verbrauch [kwh] , , , Durchschnitt Gebäudehülle Tabelle 154 Rohbau / Gebäudehülle und Fassade Bauamt Fundamente Außenwände Dämmungen Decken Fenster Türen Sonstiges Feldsteine Mauerwerk mit Glattputz, massiv keine, ungedämmt Kellerdecke als Gewölbedecke Holzbalkendecken Holzfenster als Doppelfenster, Einfachverglasung Neue Fenster als Holzfenster mit Isolierverglasung Holztüren Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 185

5 Notizen Das KG ist beheizt, die OGD ist gedämmt und das DG nicht ausgebaut. Die neuen Fenster im KG haben eine Isolierverglasung. Im EG, OG u. DG sind Kastenfenster eingebaut. Die Fenster sind teilweise undicht (Zwischenraum der Kastenfenster mit Papier gefüllt), trotzdem ist es warm in den Büros (Beispiel EG: R14). Im EG und in den OG s ist eine Raumhöhe von ca. 4,5 m gemessen worden. Eine Luft-Dichtigkeitsprüfung ( Blower-Door ) wurde nicht durchgeführt. Abb. 86 Foto Bauamt Baustelle Ein Teil des Gebäudes befindet sich z. Zt. Im Umbau. Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 186

6 Planwerte für den 1. Bauabschnitt (nach Aussage Stadterneuerungsgesellschaft Stralsund mbh): Dämmung des Fußbodens im Bereich Archiv - U saniert = 0,43 W/m²K EnEV 2009 nicht erfüllt - Anmerkung: U-Wert-Anforderung Bauteilsanierung gemäß EnEV 2009 = 0,30 W/(m²K) keine Außenwanddämmung - U vorh. = 1,06 W/m²K EnEV 2009 nicht erfüllt - Anmerkung: U-Wert-Anforderung Bauteilsanierung gemäß EnEV 2009 = 0,35 W/(m²K) bei innenraumseitiger Dämmung Dämmung im Bereich der Fensterbrüstungen (innenraumseitige Dämmung) - U saniert = 0,76 W/m²K EnEV 2009 nicht erfüllt - Anmerkung: U-Wert-Anforderung Bauteilsanierung gemäß EnEV 2009 = 0,35 W/(m²K) bei innenraumseitiger Dämmung Dämmung der Dachschrägen - U saniert = 0,18 W/m²K EnEV 2009 erfüllt - Anmerkung: U-Wert-Anforderung Bauteilsanierung gemäß EnEV 2009 = 0,24 W/(m²K) Dämmung der obersten Geschossdecke - U saniert = 0,22 W/m²K EnEV 2009 erfüllt - Anmerkung: U-Wert-Anforderung Bauteilsanierung gemäß EnEV 2009 = 0,24 W/(m²K) Montage neuer Fenster bzw. neuer Vorsatzfenster als Kastenfenster - U Wsaniert = 1,30 W/m²K EnEV 2009 erfüllt - Anmerkung: U-Wert-Anforderung Bauteilsanierung gemäß EnEV 2009 = 1,30 W/(m²K) Wärmeversorgung Die Wärmeversorgung für das Bauamt wird mit zwei Buderus Logamax Gasbrennwertkessel (gesamt 200 kw) über 3 voneinander getrennte Heizkreisläufe gewährleistet. Die Heizkreisläufe werden wochentags in der Zeit von 22 bis 4 Uhr sowie am Wochenende auf 16 C Raumtemperatur abgesenkt (Nachtabsenkung). Die Pumpen für die Heizkreisläufe für die Lüftungsanlage und für die Fußbodenheizung sind bereits A- Effizienzpumpen. Nach Aussage des Leitenden Technikers wurde ein hydraulischer Abgleich durchgeführt. Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 187

7 Tabelle 155 Wärmeerzeugung Bauamt Zentralheizung 2 Stück Heizkessel Nr.1: Gasbrennwertkessel Gerät: Buderus Logamax Plus GB G20, Baujahr: 2011 Leistung: 100 kw Nr.2: Gasbrennwertkessel Gerät: Buderus Logamax GB , Baujahr: 2011 Leistung: 100 kw Aufstellung Wärmeerzeugung Heizkessel-Regelungen unbeheizter Bereich, KG elektrisch geregelt: ganzjährig über Außentemperatur (Außentemperaturfühler 12 C) nach Heizkurve geführt Nachtabsenkung: ja, Absenkung auf 16 C Raumtemperatur Mo bis Fr jeweils von 22 Uhr bis 4 Uhr, Fr 22 Uhr bis Mo 4 Uhr Tabelle 156 Wärmeverteilung Bauamt KG 3 Heizkreise, die sich überwiegend im beheizten Bereich befinden, die Leitungen sind gedämmt Fußbodenheizungsverteiler Rücklaufverteiler Systemtemperaturen (Temperaturspreizung) Heizkreis 1. statische Heizung 2. Lüftungsanlage 3. Fußbodenheizung Kesselkreis Temperaturspreizung 69/47 C* 61/42 C Noch nicht in Betrieb 74/46 C* *abgelesen am , Uhr, bei 6 C Luftaußentemperatur Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 188

8 Tabelle 157 Pumpen Bauamt Pumpen Heizkreis 1: statische Heizung Bezeichnung: TOP E40/1-10, Hersteller: WILO Leistung el. geregelt: W, Leistungsanpassung durch elektronische Drehzahlregelung Förderhöhe: 7,0 m Heizkreis: 2: Lüftungsanlage Bezeichnung: Stratos PICO, Hersteller: WILO (abgelesene Werte: 20W, 37kWh, 4,0m)* Heizkreis: 3: Fußbodenheizung Pumpe 1 vor WT: Bezeichnung: Stratos PICO, Hersteller: WILO (abgelesene Werte: 12W, 28kWh, 1,5m)* Pumpe 2 nach WT: Bezeichnung: Stratos PICO, Hersteller: WILO (abgelesene Werte: 16W, 47kWh, 4,0m)* *abgelesen am , Uhr Notizen Pumpen, Stellmotoren und Übergangsstücke sind zum Teil nicht gedämmt Tabelle 158 Wärmeübergabe und Regelung Bauamt KG / Archiv Regelung KG / Werkstatt Regelung EG / OG / 1.DG Regelung 2.DG / 3.DG / 4.DG Regelung Fußbodenheizung und Lüftungsanlage Raumthermostat Statische Heizkörper Thermostatventil (2K-Regeleinrichtung) Statische Heizkörper Thermostatventil (2K-Regeleinrichtung) keine keine Trinkwarmwasseraufbereitung Die Warmwasserversorgung der WCs wird dezentral über 9 Stück 5 Liter Kleinspeicher mit 2 kw elektrischer Anschlussleistung gewährleistet. Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 189

9 Tabelle 159 Trinkwarmwasseraufbereitung Bauamt WC Erzeugung dezentrale elektrische Kleinspeicher 9 Stück elektr. Leistungsaufnahme: 2,0 kw Warmwasserspeicher Größe: 5 Liter, Baujahr: diverse Aufstellung Warmwasserspeicher Zirkulation Pumpen beheizter Bereich nein keine Klimatisierung / Lüftungsanlagen Im KG befindet sich die Lüftungsanlage für das Archiv im Kellergeschoss. Der Serverraum im Erdgeschoss wird durch ein Splitgerät der Marke Sanyo versorgt. Der Rückkühler befindet sich im Nebenraum (Herren-WC = beheizt). Tabelle 160 Lüftungsanlage Bauamt Archiv im KG Gerät: EXHAUSTO Typ: V240H1FC12, Baujahr 2011 Zu- und Abluft Technische Daten: keine Angaben Heiz-/Kühlregister sind nachgeschaltet und nicht in Anlage enthalten Wärmerückgewinnung Luftkonditionierung Luftvolumenstrom Regelung ja Heizen und Kühlen Zuluft:.. m³/h keine Angabe Abluft:.. m³/h keine Angabe keine Angabe, noch in der Montage Der Serverraum in EG wird über ein Splitgerät mit 0,91 kw Leistung gekühlt. (Standort Rückkühler: Nebenraum WC) Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 190

10 Tabelle 161 Splitgerät Bauamt EG WC-H Monosplitgerät, Sanyo Kältemittel R407C Baujahr: keine Angabe max. elektr. Leistungsaufnahme: á 0,91 kw Wärmerückgewinnung Luftkonditionierung Regelung nein Hier: Kühlen Raumtemperatur gesteuert, Einschalten bei Raumtemperatur: 30 C Beleuchtung Das Gebäude wird überwiegend durch Energiesparlampen und Leuchtstofflampen (EVG) beleuchtet. Die Regelung Ein/Aus erfolgt manuell per Hand. Nachfolgend die Auflistung der festgestellten Leuchtmittel: Tabelle 162 Beleuchtung Bauamt Lfd. Lampenart (Vorschaltgerät) Nr. KG (Archiv) Nennleistung [Watt] Regelung 1. stabförmige Leuchtstofflampe, EVG W manuell nein EG / OG 2. stabförmige Leuchtstofflampe, VVG W manuell nein 3. Kompakt-LS W manuell nein 1.DG 4. stabförmige Leuchtstofflampe, VVG W manuell nein 5. Kompakt-LS W manuell nein 6. Strahler (für Präsentationen) W manuell nein Anzahl Präsenzkontrolle Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 191

11 EDV Im Bauamt gibt es ca. 128 Computerarbeitsplätze und einen Serverraum sonstige Anlagentechnik Der Anlagenkomplex hat keine sonstige Anlagentechnik Bestandsbewertung und Einsparpotenziale Die wirtschaftlichen Bewertungen der Einsparpotenziale erfolgen mit den durchschnittlichen Bezugspreisen (Mittelwert der Jahre ): für Erdgas: in Höhe von 0,05495 /kwh und für Strom: in Höhe von 0,17319 /kwh. Abb. 87 Auszug Energie-Verbrauchsausweis Bauamt Mögliche Ursachen für den höheren Heizenergieverbrauchskennwert gegenüber dem Vergleichswert: ungedämmte Außenwände Kastenfenster und Isolierverglasung Wärmeerzeugung, -übergabe und -verteilung wurde dem Gebäude und den Nutzungsbedingungen nicht angepasst TWW-Bereitung über Kleinspeicher Baumaßnahmen während der letzten Jahre Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 192

12 Bewertung und Potenziale Gebäudehülle Im EG und den OGs ist eine Raumhöhe von ca. 4,5 m gemessen worden: hier bietet sich eventuell die Möglichkeit des Einbaus einer Zwischendecke an. EG und OG (Raumhöhe) es sind große Raumhöhen in den Fluren vorhanden Optimierung => Einsatz von abgehängten Decken zur Reduzierung des Luftvolumens Fenster Optimierung Kastenfenster, Isolierverglasung => - Montage neuer Fenster bzw. Einsatz von neuen Vorsatzfenstern als Kastenfenster im Ostflügel (z. Zt. im Bau) - Einbau einer WSV beim raumseitigen Flügel der Kastenfenster oder Einsatz von Gläsern mit harter Beschichtung ( K-Glas ) im restlichen Gebäude - Austausch der Isolierverglasung gegen WSV - ggf. Abdichten der Fugen bis zum Austausch Tabelle 163 Einsparpotenzial Gebäudehülle Bauamt Westflügel Bestand Gebäudehülle Maßnahme: Gesamt-Investitionskosten Fenster Einbau einer WSV Kastenfenster, Isolierverglasung ,00 OGD/Dach Dämmung ungedämmt bzw. nicht mit 18 cm WLG 040 ausreichend gedämmt ,00 Bodenplatte Dämmung ungedämmt bzw. nicht mit 10 cm WLG 040 ausreichend gedämmt ,00 Außenwand innenraumseitige ungedämmt Dämmung ,00 Energieersparnis Kostenersparnis statische Amortisation Einsparung CO 2 -Emission kwh/a 1.249,89 /a 53,2 Jahre 4,550 t/a * kwh/a 3.801,85 /a 7,9 Jahre 13,840 t/a * kwh/a 280,19 /a 37,5 Jahre 1,020 t/a * kwh/a 1.958,61 /a 38,6 Jahre 7,130 t/a * Summe , kwh/a 7.290,54 /a 26,540 t/a * * berechnet mit CO 2-Emissionsfaktor für Erdgas 0,200 kg/kwh Anmerkung: Berechnung ohne Bauabschnitt 1 (Sanierung in 2011) Bewertung und Potenziale Wärmeversorgung Im Jahr 2011 wurde eine neue Heizungsanlage installiert. Da die Anlage sich nicht im Bewertungszeitraum befindet und keine Verbrauchsdaten vorliegen, kann keine Aussage getroffen werden. Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 193

13 Flure und Treppenhäuser Flure und Treppenhäuser sind beheizt Optimierung => Regulierung der Raumtemperatur in den Fluren auf 12 C, in Wartebereichen auf 15 C Maßnahmen-Empfehlung: Pumpe, die noch nicht frequenzgeregelt ist, durch A-Effizienzpumpe ersetzen In der nachfolgenden Tabelle ist das Ergebnis der Pumpenuntersuchung aufgeführt. Tabelle 164 Einsparpotenzial bei Pumpentausch Bauamt Bestand Vorlaufpumpen Maßnahme: Pumpentausch neu: alle Effizienzklasse A Energieersparnis Kostenersparnis statische Einsparung (Heizkreis) Investitionskosten Amortisation CO 2 -Emission 1. Heizung Grundfos TOP-E 40/1-10 Magna F kwh/a 435,92 /a 2,1 Jahre 1,100 t/a * Effizienzklasse B 920,00 * berechnet mit CO 2-Emissionsfaktor für Strom 0,437 kg/kwh **inklusive Wärmedämmschale Maßnahmen-Empfehlung: Dämmung der Armaturen der Heizungsverteilung Im Bauamt befanden sich zum Zeitpunkt der Begehung Armaturen in vier Heizsträngen in teilweise ungedämmtem Zustand. Insgesamt entsteht hierdurch ein Wärmeverlust von ca kwh pro Jahr. Bei dem Einsatz von gedämmten Armaturen in den Heizsträngen würde so eine Wärmeenergie von etwa kwh pro Jahr eingespart werden. Die Dämmdicke entspricht der nach EnEV. Tabelle 165 Einsparpotenzial Armaturendämmung Bauamt Bestand Armaturen und Rohrleitungen Investitionskosten Dämmung von unge- ungedämmte Armaturen und Rohrleitungen Maßnahme: dämmten Armaturen 480,00 Energieersparnis Kostenersparnis statische Einsparung Amortisation CO 2 -Emission kwh/a** 83,39 /a 5,8 Jahre 0,304 t/a * * berechnet mit CO 2-Emissionsfaktor für Erdgas 0,200 kg/kwh * berechnet mit einem angenommenen Wirkungsgrad von 80% Bewertung und Potenziale Trinkwarmwasseraufbereitung Die vorhandenen elektrischen Kleinspeicher werden zur dezentralen Versorgung einzelner Zapfstellen eingesetzt. Maßnahmen-Empfehlung: Ersatz der elektrischen Kleinspeicher (5 Liter, 2 kw) durch elektrische Kleindurchlauferhitzer (3,5 kw), welche für Handwaschbecken geeignet sind Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 194

14 Tabelle 166 Einsparpotenzial Trinkwarmwasseraufbereitung Bauamt Bestand elektrische Kleinspeicher Maßnahme: Gesamt- Investitionskosten*** 9 Stück Kleindurchlaufelektrische Kleinspeicher erhitzer 3,5 kw (5 Liter, 2 kw) 900,00 Energieersparnis Kostenersparnis statische Einsparung Amortisation CO 2 -Emission kwh/a** 282,78 /a 3,2 Jahre 0,714 t/a * * berechnet mit CO 2-Emissionsfaktor für Strom 0,437 kg/kwh ** durchgehende Nutzung der Kleinspeicher (Bereitstellungsenergie) und Nutzung der Durchlauferhitzer mit insgesamt 0,1 Stunden (=6 Minuten) *** die Investitionskosten beinhalten ausschließlich die Kosten für den Kleindurchlauferhitzer (ohne bauliche Maßnahmen, ohne Montage, ohne Demontage, ohne Entsorgung) Bewertung und Potenziale Klimatisierung / Lüftungsanlagen Keine, da sich die Lüftungsanlage in der Montage befand Bewertung und Potenziale Beleuchtung Maßnahmen-Empfehlung: Ersetzen der Leuchtstofflampen mit VVG-Vorschaltgeräten durch Leuchtstofflampen mit EVG- Vorschaltgeräten Tausch der Halogen-Strahler durch Halogen-Energiesparlampen. Nachrüsten von Präsenzsteuerung in Form von Bewegungsmeldern vor Allem in WCs und auf Fluren. Tabelle 167 Einsparpotenzial bei Beleuchtungstausch Bauamt Bestand Beleuchtung Maßnahme: Beleuchtungstausch Energieersparniersparnis Kosten- statische Einsparung Investitionskosten / Ø h/a Amortisation CO 2 -Emission 1. stabförmige Leucht- stabförmige Leuchtstofflampen 58 W, VVG stofflampen 36 W, EVG 4.073,84 /a 3,4 Jahre 10,279 t/a * kwh/a 396 Stück ,00 bei h/a 2. Halogen Spot Halogen Espar 28 W 36 kwh/a 50 W 6,29 /a 4,8 Jahre 0,016 t/a * 15 Stück 30,00 bei 110 h/a Summe , kwh/a 4.080,13 /a 10,295 t/a * * berechnet mit CO 2-Emissionsfaktor für Strom 0,437 kg/kwh ** die Investitionskosten beinhalten ausschließlich die Kosten für die Leuchtmittel (ohne bauliche Maßnahmen, ohne Montage, ohne Demontage, ohne Entsorgung) Vor Ausführung des Leuchtmitteltauschs ist gegebenenfalls eine Beleuchtungsplanung durchzuführen. Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 195

15 Bewertung und Potenziale EDV Tabelle 168 Einsparpotenzial bei EDV Bauamt Bestand EDV Maßnahme: EDV Energieersparnis Kostenersparnis statische Einsparung exemplarische Anzahl Investitionskosten** / Ø h/a Amortisation CO 2 -Emission Arbeitsplatz PCs Virtualisierung kwh/a Thin-Client ,34 /a 2,8 Jahre 29,856 t/a * 128 Stück ,00 bei h/a Berechnungsgrundlagen: angenommenen Betriebsstunden =: 250 Tage x 10 Stunden = h/a; Einzelleistung Bestand Arbeitsplatz-PC (Rechner und Monitor ) = 400 W; Einzelleistung Thin-Client Arbeitsplatz-PC (Rechner und Monitor ) = 95 W die Gesamtleistung der Rechner und der Monitore wurde mit 70%iger Leistungsaufnahme berechnet * berechnet mit CO 2-Emissionsfaktor für Strom 0,437 kg/kwh ** gesamte Investitionskosten = nur Gerätekosten für Thin-Clients Bewertung und Potenziale sonstige Anlagentechnik Keine Bewertung Zusammenfassung Tabelle 169 Übersicht Einsparpotenziale Bauamt Betrachtungsgegenstand Energieersparnis Investitionskosten*** Kostenersparnis Einsparung CO 2 - Emission Gebäudehülle kwh/a 7.290,54 /a ,540 t/a Wärmeversorgung 0 kwh/a 0,00 /a 0 0,000 t/a Pumpentausch kwh/a 435,92 /a 920 1,100 t/a Wärmedämmung von Armaturen kwh/a 83,39 /a 480 0,304 t/a Trinkwarmwasseraufbereitung kwh/a 282,78 /a 900 0,714 t/a Klimatisierung / Lüftungsanlagen 0 kwh/a 0,00 /a 0 0,000 t/a Beleuchtung kwh/a 4.080,13 /a ,295 t/a EDV kwh/a ,34 /a ,856 t/a sonstige Anlagentechnik 0 kwh/a 0,00 /a 0 0,000 t/a Summe kwh/a ,10 /a ,809 t/a Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 196

16 11.3. Monitoring / Erfolgsmessung Die Liegenschaft in der Badenstr. 17 wird vom Bauamt genutzt. Zusätzlich befindet sich im Keller eine Miniaturwerkstatt. Die technischen Verteilungen befinden sich in zwei voneinander getrennten Kellerräumen. Das Bauamt erhält gerade eine Komplettsanierung. In diesem Zusammenhang werden auch die Verteilungen und Unterverteilungen erneuert. Da sich die elektrische Haupteinspeisung derzeit im Umbau befindet, bietet es sich an, in den Verteilungen Zähler mit Impulsausgängen zu installieren. Dies ist offenbar zur Zeit noch nicht geschehen. Die Unterverteilungen liegen aber alle zentral im Keller, Zähler könnten hier nachgerüstet werden und alle von einem Datenlogger erfasst werden Aufnahme der vorhandenen Verbrauchszähler Kellerabschnitt 1: Elektrische Haupteinspeisung, ausgestattet mit einem Messwandlerzähler der Firma DZG, Zähler-Nr , Stromwandler 200/ 5A, Zählerangaben x 40, 900 U/kWh, Baujahr 1995, kein Impuls vorhanden. Es wird zur Zeit eine neue Haupteinspeisung mit mehreren Zählern installiert, hierbei sollte darauf geachtet werden, dass alle Zähler einen Impulsausgang erhalten. Wasser-Haupteinspeisung, ausgestattet mit einem Zähler der Firma Elster, Zähler-Nr , Qn 6, Baujahr 2006, ohne Impulsausgang Kellerabschnitt 2: Gas-Haupteinspeisung, ausgestattet mit einem Zähler der Firma DEHM+ZINKEISEN, Zähler-Nr , G25, Baujahr 1992, keine Reedkontakt-Option verfügbar Empfohlene Hardware Kellerabschnitt 1: Stromzähler mit Impulsausgängen in der neuen Haupteinspeisung installieren (durch die Stadtwerke) Impulsmodul Elster und Impulskonverter S0-K 33 für Wasserzähler EBC Komplettsystem (VIDA350, Netzteil, Antenne, Nutzung JEVis Portal, etc.) Kellerabschnitt 2: Gaszähler tauschen Impulskonverter S0-K 33 EBC Komplettsystem (VIDA350, Netzteil, Antenne, Nutzung JEVis Portal, etc.) Ausbaumöglichkeiten Bei dem Umbau der elektrischen Verteilung sollten direkt Impuls-fähige Zähler installiert werden. Die Nachrüstung einer Untermessung für die Miniaturwerkstatt im Keller ist aus Sicht des Energiemonitorings sinnvoll, um den Anteil der Miniaturwerkstatt am Gesamtenergiebedarf auszumachen. In der Miniaturwerkstatt werden auch größere Verbraucher wie Kompressoren genutzt. Auf Grund des Baujahrs und der nicht vorhanden Möglichkeit einen Messimpuls nachzurüsten empfiehlt es sich den Gaszähler in dieser Liegenschaft komplett zu erneuern. Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 197

17 Strukturelle Einschränkungen Die räumliche Verteilung zwischen Kellerabschnitt 1 und Kellerabschnitt 2 eignet sich für eine Verkabelung nicht. Die Aufwände für eine Verkabelung sind hoch, außerdem wurde Kellerabschnitt 2 gerade neu saniert. Aus diesem Grund sollte hier eine weitere EBC Grundstation VIDA350 eingebracht werden. Der GPRS-Empfang im Kellerabschnitt 2 ist relativ schlecht, sollte aber bei guter Justierung der Mobilfunkantenne ausreichend sein Erste Monitoringergebnisse Abb. 88 Bauamt: Wasser Haupteinspeisung, elektr. Haupteinspeisung, Gas Haupteinspeisung Beim Bauamt ist der nutzungsbedingte Lastgang der Wasser- und Stromverbräuche auffällig Die Gasverbräuche bilden eine hohe Grundlast ab. Hier sollte die konsequente Nachtabsenkung (auch übers Wochenende) hohe Einsparpotentiale generieren. Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 198

18 14.5. Bauamt, - Westflügel Bestand Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 254

19 Optimierungsvarianten Variante 1 Bauamt, - Westflügel - Dämmung der Kellerdecke/Bodenplatte: 10 cm mit WLG U-Wert saniert = 0,30 W/(m²K) - U-Wert-Anforderung Bauteilsanierung gemäß EnEV 2009 = 0,30 W/(m²K) Dämmung der Außenwände durch Innendämmung: 10 cm mit WLG U-Wert saniert = 0,29 W/(m²K) - U-Wert-Anforderung Bauteilsanierung gemäß EnEV 2009 = 0,35 W/(m²K) Dämmung der obersten Geschossdecke: 18 cm mit WLG U-Wert saniert = 0,18 W/(m²K) - U-Wert-Anforderung Bauteilsanierung gemäß EnEV 2009 = 0,24 W/(m²K) Dämmung des Daches: 18 cm mit WLG U-Wert saniert = 0,20 W/(m²K) - U-Wert-Anforderung Bauteilsanierung gemäß EnEV 2009 = 0,24 W/(m²K) Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 255

20 Variante 2 Bauamt, - Westflügel - zusätzlich zu den Maßnahmen Variante 1: Einbau Wärmeschutzverglasung - U-Wert = 1,30 W/(m²K) - U-Wert-Anforderung Bauteilsanierung gemäß EnEV 2009 = 1,30 W/(m²K) Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 256

21 Vergleich zwischen Bestand und Optimierungsvarianten Ist-Zustand - Bestand Var.1 - Dämmung Dach+OGD+AW+Bodenplatte Var.2 - wie vor+fenster Ist-Zustand - Bestand Var.1 - Dämmung Dach+OGD+AW+Bodenplatte Var.2 - wie vor+fenster Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 257

22 Ist-Zustand - Bestand Var.1 - Dämmung Dach+OGD+AW+Bodenplatte Var.2 - wie vor+fenster Ist-Zustand - Bestand Var.1 - Dämmung Dach+OGD+AW+Bodenplatte Var.2 - wie vor+fenster Ist-Zustand - Bestand Var.1 - Dämmung Dach+OGD+AW+Bodenplatte Var.2 - wie vor+fenster Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 258

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