Sonderausgabe zum itsc-tag 2015

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1 DIE ZEITSCHRIFT FÜR UNSERE KUNDEN UND GESCHÄFTSPARTNER magazin Die Lösung zählt. Sonderausgabe zum itsc-tag 2015

2 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, wir befinden uns auf der Zielgeraden zum itsc-tag. Das Programm steht. Bereits die Titelseite der aktuellen lässt erahnen, dass Sie wieder einen vollen EXPOWAL mit großer Themenvielfalt in Hannover erwarten können. Auf den folgenden Seiten bieten wir unseren Partnerunternehmen die Möglichkeit, ihr Unternehmen und ihre Themen zu präsentieren, die sie im Rahmen unseres Branchentreffs vertiefen werden. Für Sie bietet dies den Vorteil, dass Sie sich bereits vor dem Kundentag in das ein oder andere Thema einlesen können. So steht einer optimalen Vorbereitung nichts im Wege. Darüber hinaus freuen wir uns, am ersten Tag Herrn Professor Bodo Hombach als Keynotespeaker begrüßen zu dürfen. Seien Sie am 15. und 16. September dabei, wenn der EXPOWAL in Hannover wieder zum Branchentreff der Gesundheitsbranche wird! Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit der Lektüre. Andreas Dahm-Griess Geschäftsführer itsc-gruppe Benedikt Willeke Geschäftsführer itsc-gruppe 2 itsc@work 3/15

3 Inhalt itsc-tag 2015: Zwei Tage Information und Austausch auf höchstem Niveau...Seite 4 Mobility-Strategie für eine Schweizer Krankenversicherung: Welche Möglichkeiten hat die GKV in Deutschland?...Seite 6 Genehmigungs- und Abrechnungsprüfung: 5 Wege, wie Sie Ihre Arbeitsabläufe optimieren... Seite 8 WLAN aus der Cloud? Aber sicher!...seite 9 Digitaler Wandel in der GKV: Herausforderungen und Chancen...Seite 10 DMS_kompakt: Die Lösung für die Bedürfnisse kleiner bis mittelgroßer Kassen...Seite 11 Digital genial oder egal? Chancen für gesetzliche Krankenkassen im digitalen Zeitalter...Seite a-Prüfung einfach gemacht: Neues Verfahren zur ambulanten Abrechnungsprüfung...Seite 13 Digital vernetzt: Mit d.3ecm und foxdox...seite 14 Gesundheitsterminal: Wir bringen Gesundheit näher...seite 15 IT für Gesetzliche Krankenkassen: Made in Germany...Seite 16 Insolvenz von Krankenkassen: Haftungsvermeidung für Kassenvorstände...Seite 18 Die politische Kolumne: Digitalisierung des Gesundheitswesens?...Seite 21 Revisionssichere -Archivierung: Intelligentes Management für Gesetzliche Krankenkassen...Seite 22 Druck allein reicht nicht es muss BIO sein: Bio ist nicht immer logisch. Aber was hat das mit Output zu tun?...seite 23 Starke Partner: Microsoft und die Gesetzliche Krankenversicherung...Seite 24 RZ-Betreiber und Prozessberatung: Mobil ISC GmbH und Ploetz + Zeller GmbH vereinbaren Zusammenarbeit...Seite 25 IP-Telefonie mit Skype for Business: Die effizienteste Kommunikationslösung für Krankenkassen...Seite 26 ITK für den Mittelstand: Flexibilität und Sicherheit auch für die GK...Seite 27 SEB Unternehmensprofil: Stabiler Finanzdienstleister...Seite 28 Liquiditätsplanung_21c: Für einen umfassenden Blick auf Ihre Finanzdaten...Seite 29 Prozessmanagement auf ein neues Level heben: BDM optimiert ihre Geschäftsentscheidungen...Seite 30 Erkenntnisse aus Abrechnungsdaten: Mit Syn!Analyse Abrechnungsdaten effizienter nutzen...seite 32 Arbeitsplatz der Zukunft: Wie sich Krankenkassen vorbereiten können...seite 33 Business-Intelligence (BI) als Schlüssel zum Erfolg: Ein effizientes Informationsmanagement wird zur zentralen Unternehmensaufgabe...Seite 34 Vertrauensvolle Partnerschaft: Versatel und die Johanniter Competence Center GmbH...Seite 35 Risiken kennen, zielorientiert handeln: Ein gutes Risikomanagement erkennt Risiken frühzeitig...seite 36 Auf dem Weg der Digitalisierung: Für Krankenkassen eine Chance zur Prozessoptimierung...Seite 38 Sicherheit für Mitarbeiter und Versicherte: Emergency Medical-Card und ein Jahr Reiseversicherung in einer Karte...Seite 39 Impressum Herausgeber: itsc GmbH Hannoversche Straße 149, Hannover Tel , Fax info@itsc.de Verantwortlich: Andreas Dahm-Griess Inhalt/Redaktion: Ulrich Buschhaus, Carsten Dominik, Christian Kohl, Lilian Liedtke, Arne Oltrogge, Kerstin Ruhe, Dirk Wagner Realisierung: Network Media GmbH Fotos/Abbildungen: S. 2, 4, 5: itsc GmbH, S. 6: Minerva Studio /Shutterstock.com, S. 7: ACONSITE AG, S. 8: atacama Software GmbH, S. 9: Georgejmclittle/Shutterstock.com, S. 10: Bitmarck Holding GmbH, S. 11: Mmaxer/Shutterstock.com, S. 12: Ditty_about_summer/Shutterstock.com, S. 13: racorn/shutterstock.com, S. 14: Peshkova/Shutterstock.com, S. 15: wavebreakmedia/ Shutterstock.com, DeGIV GmbH, S. 16/17: Fujitsu Technology Solutions GmbH, S. 18: P365/ Shutterstock.com, S. 19: robertlamphoto/shutterstock.com, S. 20: Nate Allred/Shutterstock. com, S. 22: koya979/shutterstock.com, S. 23: MaximP/Shutterstock.com, S. 24: Elnur/Shutterstock.com, S. 25: Tsyhun/Shutterstock.com, S. 26: LDprod/Shutterstock.com, S. 27: Syda Productions/Shutterstock.com, Lisa S. /Shutterstock.com, S. 28: SEB AG, S. 29: itsc GmbH, S. 30: fotogestoeber/shutterstock.com, S. 31: Signavio GmbH, S. 32: Syntela IT-Dienstleistungs GmbH, S. 33: Stokkete/Shutterstock.com, S. 34: Goodluz/Shutterstock.com, S. 35: lightpoet/shutterstock.com, S. 36: Brian A Jackson/Shutterstock.com, S. 37: Wilken GmbH, S. 38: LEHOSHCHINA HALYNA/Shutterstock.com, S. 39: WMC Technologies GmbH itsc@work 3/15 3

4 itsc-tag 2015: Zwei Tage Information und Austausch auf höchstem Niveau Der itsc-tag am September verspricht wieder ein Highlight der Gesundheitsbranche zu werden. Auf der Standskizze haben wir für Sie die Aussteller aus diesem Jahr aufgeführt. Darüber hinaus können Sie der Agenda entnehmen, welche Partnerunternehmen einen Vortrag halten werden und sich direkt Ihr persönliches Programm für die beiden Tage zusammenstellen. Arne Oltrogge Leiter Marketing & Kommunikation Lilian-Donata Liedtke Referentin Marketing & Kommunikation Wir freuen uns auf Sie. KEYNOTE am 15. September Prof. Bodo Hombach itsc-gruppe Tel.: 0511 / Marketing@itsc.de itsc-gruppe Tel.: 0511 / Marketing@itsc.de Insel Insel Kaffee & Buffet Bar Kaffee 4 itsc@work 3/15

5 AGENDA DIENSTAG,15.SEPTEMBER Fachvortrag 25 Min. Impulsvortrag 10 Min. Zeit Moderation: Rolf Stuppardt Moderation: Stefan Thiel Moderation: Arne Oltrogge 9:30 Check-in, Netzwerken, Standbesuche 9:45 10:00 Begrüßung durch Andreas Dahm-Griess und Benedikt Willeke 10:15 anschließend Grußworte durch Uwe Seybold 10:30 10:45 Standbesuche, Kaffeepause und Netzwerken 11:00 11:15 GERMO Druck allein reicht nicht es muss BIO sein 11:30 itsc 11:45 21c ng: Ein IT-System verändert die Welt? neofone & SBC Produktiver Arbeiten mit Skype for Business 12:00 itsc & BITMARCK bitarchiv die Archivlösung für ISKV-Basis Fujitsu Future Workspace Megatrends und ihr Einfluss auf die Gestaltung des zukünftigen Arbeitsplatzes atacama Wie Sie mit der atacama GKV Suite Ihre Arbeitsabläufe optimieren Wilken Wilken Mehrwertanwendungen für die GKV d.velop foxdox: Echtes Cloud-ECM 12:15 Gehrke econ Unterschiedliche Perspektiven digital vernetzt 12:30 Keynote 12:45 13:00 13:15 Prof. Bodo Hombach Medien als vierte Gewalt oder politischer Mitspieler? Mit anschließender Diskussion Mittagessen, Standbesuche und Netzwerken 14:00 14:15 itsc & ACONSITE Wie Sie mit Personalbenchmarking_21c Effizienzpotenziale heben 14:30 Keynote 14:45 Jochen Michels, Fujitsu Forschung, Entwicklung und Fertigung Made in Germany : 15:00 Nutzen für die Gesetzliche Krankenversicherung 15:15 Standbesuche, Kaffeepause und Netzwerken 15:30 itsc 15:45 Beitragsbearbeitung durch den itsc Payment-Service 16:00 itsc 16:15 Werthaltige Prozessoptimierung mit dem itsc 16:30 Standbesuche, Kaffeepause und Netzwerken 16:45 itsc & BITMARCK 17:00 Online-Geschäftsstelle: ein Mehrwert für Krankenkassen und Versicherte BITMARCK Digitaler Wandel in der GKV Syntela Syn!Analyse: Abrechnungsdaten effizient nutzen Microsoft & pronova BKK Wie die pronova BKK den modernsten GKV-Arbeitsplatz entwickelt ACONSITE Mobility-Strategie ein Blick auf die zentralen Säulen für die Entwicklung und Umsetzung in der gesetzlichen Krankenversicherung 17:15 Mobil ISC & Ploetz + Zeller 17:30 Wie wird Ihr BPM sexy? Symbio und WPB das neue Traumpaar im Prozessmanagement Five Topics 17:45 Pause 19:00 Abendveranstaltung, Begrüßung durch Gerhard Stein und Uwe Seybold 3M & Deutsche BKK Erfolgreicher Umstieg hoch drei: Fusion 21c KAPS Suite Worldline Digitalisierungslösungen für Krankenkassen und das Gesundheitswesen sicher, einfach & nahtlos Signavio & Schwenninger Krankenkasse Prozessmanagement bei der Schwenninger Krankenkasse Terranet & 4K Analytics DIAS ANALYTICS die neue BI Lösung für Krankenkassen Wilken Risikomanagement Einfach Digital? Erfolgsfaktoren für die Umsetzung digitaler Strategien AGENDA MITTWOCH,16.SEPTEMBER Zeit Moderation: Rolf Stuppardt Moderation: Stefan Thiel Moderation: Arne Oltrogge 9:15 Einlass 9:30 Begrüßung durch Benedikt Willeke 9:45 itsc Vom Rechenzentrum zum itsc-datacenter: Technische Services im Wandel 10:00 10:15 itsc Liquiditätsplanung_21c analytics-kv & BKK Werra-Meissner Strategische Unternehmensausrichtung mit den Tools der analytics-kv Axians WLAN aus der Cloud? Aber sicher! TA Triumph-Adler Future Workplace von Dokumenten-Management zu Managed Information Five Topics Einfach Digital? Erfolgsfaktoren für die Umsetzung digitaler Strategien 10:30 Gehrke econ Unterschiedliche Perspektiven digital vernetzt 10:45 Standbesuche, Kaffeepause und Netzwerken 11:00 BITMARCK 11:15 Vortrag durch Andreas Strausfeld mit anschließender Diskussion 11:30 11:45 Standbesuche, Kaffeepause und Netzwerken 12:00 itsc Qualitätsoptimierung zielgerichtet und zukunfts orientiert neofone & SBC Skype for Business aus der Cloud Wilken Risikomanagement 12:15 d.velop foxdox: echtes Cloud-ECM 12:30 Expertengespräch 12:45 Digitalisierung & RZ-Kompetenz im itsc 13:00 13:15 Abschlussworte durch Andreas Dahm-Griess und Benedikt Willeke anschließend Mittagessen 14:00 Ende der Veranstaltung Änderungen vorbehalten itsc@work 3/15 5

6 Entwicklung und Umsetzung einer Mobility-Strategie für eine Schweizer Krankenversicherung und die Möglichkeiten für die GKV in Deutschland Mit dem Wachstum des Marktes für Tablets und Smartphones wird auch bei den Krankenversicherungen die Digitalisierung zunehmend bedeutender. Stand für die Versicherten vor wenigen Jahren noch der persönliche Kontakt zum Kundenberater im Vordergrund, wächst der Wunsch bei den Kunden, vieles zukünftig ausschließlich digital zu regeln. In diesem Zusammenhang sind von den Krankenversicherungen beispielsweise folgende Fragen zu klären: Welche Zielgruppe soll angesprochen werden? Welche technischen Voraussetzungen müssen geschaffen werden? Soll eine mobile Applikation (App), eine Online-Geschäftsstelle oder beides entwickelt werden? Mit der richtigen Mobility-Strategie zum Erfolg Zentraler Ausgangspunkt zur Beantwortung dieser und aller weiterer Fragen ist die Entwicklung der richtigen Mobility-Strategie. Im Auftrag der Schweizer Krankenversicherung EGK durfte sich die ACONSITE AG bereits im Jahr 2013 genau damit beschäftigen. Im Rahmen eines umfassenden Projektes wurden die Fragen etwa mit Hilfe von Zielgruppen-, Prozess- sowie diversen Wettbewerbs- und Marktanalysen beantwortet und daraus eine Mobility-Strategie für die EGK entwickelt. Dabei stellte sich u. a. heraus, dass im ersten Schritt eine mobile Applikation den Vorzug vor einer Online-Geschäftsstelle erhalten soll. 6 itsc@work 3/15

7 Funktionalität und Design entscheidet über die Nutzung Die darauf von der ACONSITE AG für IOS und Android entwickelte App überzeugt inhaltlich und gestalterisch neben einem innovativen Heilkräuterkompendium mit Kochbuch wurde auch die Möglichkeit geschaffen, mit der App Leistungsbelege einzuscannen und direkt an die EGK weiterzuleiten. Zur Einhaltung des Datenschutzes wurde ein spezielles Authentifizierungsverfahren entwickelt. Dass die App damit überzeugt zeigen die Nutzerzahlen deutlich. Bereits drei Monate nach Veröffentlichung der App konnten 1 % und nach gut 12 Monaten fast 2 % des Kundenbestands als Nutzer gewonnen werden. App mit ausgezeichneter Qualität Ein weiterer Beleg für die Qualität der App sind die Auszeichnungen der Initiative Mittelstand mit dem Zertifikat Best-Of 2014 und des Branchenverbandes der Schweizer Krankenversicherer Santésuisse als beste App auf dem Schweizer Krankenversicherungsmarkt. Die Strategie, mit der medienwirksamen Einführung einer innovativen App zunächst eine sehr online-affine Zielgruppe anzusprechen, um schnell eine hohe Anzahl an Nutzern zu gewinnen, ist aufgegangen. Jetzt sollen auch die klassischen PC-Nutzer in den Genuss der neuen Services kommen. Ab September 2015 wird es daher auch eine entsprechende Online-Geschäftsstelle geben, welche aktuell von der ACONSITE AG entwickelt wird. Vorrangige Ziele: die weitere Steigerung der Nutzerzahlen und die damit verbundene bessere Ausschöpfung der Effizienzpotenziale. Besonderheiten bei der Einführung von digitalen Services im deutschen Markt Im Vergleich zur Schweizer Krankenversicherung müssen bei der Entwicklung einer Mobility-Strategie für die Krankenversicherung in Deutschland neben eingehenden Analysen auch die besonderen rechtlichen Rahmenbedingungen Berücksichtigung finden. Für die gesetzlichen Krankenversicherungen ist hier beispielweise der 36a SGB I in Kombination mit dem E-Government-Gesetz (EGovG) maßgeblich. Im Mittelpunkt steht dabei die Durchführung einer Risikoanalyse. Dabei sind zunächst die Prozesse festzulegen, die zukünftig online abgewickelt werden sollen. Im Anschluss ist ein entsprechender Risikokatalog zu erstellen. Die Ergebnisse sollten dann auch in die Mobility-Strategie einfließen. Fazit: Mobility-Strategie schafft Wettbewerbsvorteile Das Beispiel der EGK in der Schweiz zeigt, dass die schnelle aber qualitativ hochwertige Entwicklung und Umsetzung der Mobility-Strategie Wettbewerbsvorteile z. B. in den Bereichen Innovation, Image und Prozesse schaffen kann. Auch wenn die gesetzlichen Hürden in Deutschland etwas höher sind als in der Schweiz, sollten sich daher auch die gesetzlichen Krankenversicherungen in Deutschland zeitnah mit der Entwicklung und Umsetzung von Mobility-Strategien auseinandersetzen. Mit zunehmender Digitalisierung wird auch der Bedarf der Versicherten an digitalen Prozessen in der GKV weiterhin deutlich zunehmen. Die ACONSITE AG hat daher bereits eine erste Auswahl von Prozessen in der GKV getroffen, bei denen eine digitale Abwicklung sinnvoll erscheint. Die Prozesse wurden auf Basis eines Kriterienkatalogs (z. B. Häufigkeit der Inanspruchnahme eines Prozesses) ausgewählt. Auch Ideen für einen Risikokatalog wurden bereits entwickelt. Wer jetzt schnell handelt, kann sich noch entscheidende Wettbewerbsvorteile sichern die ACONSITE AG unterstützt Sie gerne dabei. Dr. Bernhard Amshoff Vorstandsvorsitzender ACONSITE AG Tel.: 0231 / itsc@work 3/15 7

8 5 Wege, wie Sie mit der atacama GKV Suite Ihre Arbeitsabläufe optimieren Bernhard Schmidt Vertrieb atacama Software GmbH Tel.: 0421 / schmidt@atacama.de Christian Lortz Vertrieb atacama Software GmbH Tel.: 0421 / lortz@atacma.de Nahezu alle ISKV-Kassen sind inzwischen auf iskv_21c umgestiegen, die großen Prozesse sind mittlerweile straff auf Effizienz getrimmt Zeit, sich weitere Optimierungspotenziale zu erschließen. Nicht unerhebliche Möglichkeiten der Prozessverschlankung finden sich im Bereich zahnärztliche Leistungen und Häusliche Krankenpflege. Fast die Hälfte aller gesetzlichen Krankenkassen nutzt die atacama GKV Suite für die Genehmigungs- und Abrechnungsprüfung. Welche Mehrwerte ergeben sich daraus? 1. Optimierung der internen Prozesse Umfangreiche, konfigurierbare Prüfregeln für Planungen und Abrechnungen sorgen für eine Entlastung der SachbearbeiterInnen von Routinearbeiten. In der Dunkelverarbeitung, die im Bereich der Häuslichen Krankenpflege erfolgreich Anwendung findet, wird die Verordnung gesetzlichen und fachlichen Prüfungen unterzogen und gemäß administrativ eingestellter Verteilkriterien automatisch genehmigt oder in den Arbeitsbereich eines Sachbearbeiters verschoben. Dieser hat weiterhin die Entscheidungshoheit zur Kostenübernahme und kann sich somit auf komplizierte Fälle fokussieren. Die Gesamtbearbeitungszeit wird spürbar verkürzt. 2. Kontrolle der Leistungsausgaben Das übersichtliche Reporting bildet eine sichere Basis für das Controlling. Durch die Erfassung der zu prüfenden Sachverhalte werden eine detaillierte Sicht auf jeden einzelnen Genehmigungsfall sowie zusätzliche Gesamtübersichten generiert. 3. Mehr Service für die Versicherten Den SachbearbeiterInnen bleibt mehr Zeit für die Kundenberatung und -betreuung. Die Servicequalität wird verbessert. 4. Alles in einer Suite optimal eingebunden in das Gesamtsystem Aufgrund der strategischen Partnerschaft zwischen der atacama Software GmbH und der BITMARCK Software GmbH besteht eine sehr hohe Integration zwischen der atacama GKV Suite und iskv_21c. Die Anwendung wird im itsc-rechenzentrum gehostet. Reibungslose Abläufe in der Datenübergabe zwischen den Systemen werden somit sichergestellt. Zudem sorgt die seit vielen Jahren vertraglich gesicherte Kooperation zwischen itsc und atacama dafür, dass Support- und Serviceaktivitäten zwischen den Dienstleistern optimal abge stimmt werden. 5. Investitionssicherheit Sie erwarten Kontinuität in der Zusammenarbeit mit uns? Mit der atacama GKV Suite haben wir eine webbasierte und skalierbare Gesamtlösung geschaffen, die sich ausschließlich Standardtechnologien bedient. Durch Web Services können vor- und nachgelagerte Softwarekomponenten einfach integriert werden. Neben diesen technischen Aspekten legen wir großen Wert auf Flexibilität und Updatefähigkeit. Besuchen Sie unseren Vortrag während des itsc- Tages am um genauer zu erfahren, welche Vorteile Sachbearbeiter, IT-Verantwortlicher und Vorstand aus der atacama GKV Suite erzielen und ergründen Sie, wie auch Sie die Bearbeitungsprozesse spürbar qualitativ und quantitativ verbessern können. 8 itsc@work 3/15

9 WLAN aus der Cloud? Aber sicher! Ein Wireless LAN schnell und einfach aufsetzen und es sowohl Mitarbeitern als auch Besuchern in der Geschäftsstelle unkompliziert und vor allem sicher zur Verfügung stellen? Für manche Krankenkasse mag das nach ferner Zukunft klingen und kaum vereinbar mit den hohen Sicherheitsanforderungen und dem Datenschutz. Dass dem nicht so ist, zeigt Axians Networks & Solutions auf dem itsc-tag Der Netzwerk- Spezialist, der auch bei der Modernisierung des itsc-rechenzentrums und der Umstellung auf die Technologie von Cisco unterstützte, bietet hier eine Komplettlösung, die auf der Meraki-Produktfamilie dieses Herstellers basiert. Das Besondere: Alle notwendigen Komponenten vom WLAN-Router über die Ethernet-Switches bis hin zu den Security Appliances sind aufeinander abgestimmt und einfach zu installieren. Denn sie sind vorkonfiguriert und müssen nur eingesteckt werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Netzwerken wird durch die intelligente Sicherheitsinfrastruktur von Cisco Meraki auch die Administration drastisch vereinfacht. Die Verwaltung erfolgt vollständig über Service- Plattformen in der Cisco Meraki EU-Cloud, so dass ein Netzwerk direkt via Internet aufgesetzt und konfiguriert werden kann. Dabei wird sichergestellt, dass alle relevanten Datenschutzrichtlinien eingehalten werden. Integrierte Sicherheitsfunktionen bieten eine Rund-umdie-Uhr-Überwachung gegen potenzielle Bedrohungen und geben bei Problemen automatisch Warnmeldungen aus. Die Netzwerke selbst werden auf Servern in Frankfurt und München gehostet, empfindliche Daten bleiben so innerhalb der Grenzen der EU, die Benutzerdaten werden ohnehin nur lokal gespeichert. Weitere Vorteile der Cloud-Lösung: Das WLAN bietet einen maximalen Durchsatz, Engpässe gibt es damit keine mehr. Selbst wenn die Internetverbindung einmal ausfällt, kann das WLAN lokal weiter genutzt werden, die Verfügbarkeit liegt so bei 99,9 Prozent. Neue Geräte sind innerhalb weniger Minuten integrierbar, Besucher in der Geschäftsstelle melden sich einfach mit ihrem Mobilgerät an. Dabei wird der Benutzerverkehr strikt vom Geschäftsverkehr getrennt, so dass sensible Daten absolut geschützt bleiben. Dass die Cisco Meraki Cloud auch für den Einsatz in sensiblen Umgebungen, wie etwa den Geschäftsstellen von Krankenkassen, geeignet ist, belegen zahlreiche Beispiele. So ist die Lösung unter anderem auch in Kliniken, Schulen und anderen Öffentlichen Einrichtungen im Einsatz. Wo genau sie im Einsatz ist, kann unter cisco.com/de/content nachgelesen werden. Anastasia Stanton-Key Account Managerin Axians Networks & Solutions GmbH Tel.: 030 / itsc@work 3/15 9

10 Digitaler Wandel in der GKV Sascha Rosewig Bereichsleiter Kundenund Produktmanagement BITMARCK Holding GmbH Tel.: 0201 / Nicht erst seit dem ehealth-gesetz hat das Thema Digitalisierung im Gesundheitswesen an Bedeutung gewonnen. Die Entwicklung einer digitalen Strategie wird derzeit auch in der gesamten GKV vorangetrieben. So ermöglicht die Vernetzung im Gesundheitswesen eine komfortable und flächendeckende Betreuung des Versicherten auf höchstem digitalem Niveau. Intelligente Gesundheitsnetze beschleunigen den Datenaustausch zwischen Versicherten, Krankenkassen, Ärzten, Kliniken, Apotheken und allen anderen Akteuren. Krankenkassen müssen den veränderten Kundenanforderungen in Zeiten des digitalen Wandels gerecht werden: Der Versicherte will mit einem besseren Service und innovativen Angeboten abgeholt und in die digitale Welt mitgenommen werden Durch kanalübergreifende Kommunikation und Interaktion fühlt sich der Kunde im Idealfall ebenso so gut betreut wie in der Geschäftsstelle vor Ort Die Online-Geschäftsstelle wird zum digitalen Flagship-Store einer Krankenkasse Alle Informationen sind in einer Kundenakte via 360-Grad-Sicht schnell und in Echtzeit verfügbar Zugleich werden Prozesse innerhalb der Krankenkasse beschleunigt und automatisiert was Effizienz schafft und Zeit und Geld spart. Ziel von BITMARCK ist es, Lösungen für die Online-Abwicklung wesentlicher Prozesse einer Krankenkasse zu entwickeln. BITMARCK stellt als Full-Service-Provider die IT-Produkte zur Verfügung, die Krankenkassen zur Erfüllung ihres gesetzlichen Auftrags benö tigen. Darüber hinaus stärken wir unsere Kunden durch innovative Produkte im Wettbewerb der GKV. Auf dem itsc-kundentag präsentieren wir Ihnen unsere Ansätze für eine digitale Strategie und einzelne Lösungen. Neben 21c ng, den BI-Produkten von BITMARCK und der GKV-Modellkasse bietet insbesondere unser Produkt bitgo den Einstieg in die digitale GKV-Welt. Mit bitgo werden Geschäftsprozesse online erledigt: Fragebögen und Anträge (z. B. FAMI-Bogen, Einkommensanfrage oder Unfallfragebogen) können via Online-Lösung bzw. mobiler Kanäle schneller, kostengünstiger und kundenorientierter abgewickelt werden. bitgo ist dabei nur ein Produkt aus dem digitalen Portfolio von BITMARCK. Diskutieren Sie mit uns über unsere Lösungen gerne stellen wir Ihnen unser digitales Produkt-Portfolio auch an unserem Ausstellungsstand vor. 10 itsc@work 3/15

11 DMS_kompakt speziell für die Bedürfnisse kleiner bis mittelgroßer Kassen BKK exklusiv startet im Herbst mit Pilotprojekt Dokumentenmanagement für kleine bis mittelgroße Krankenkassen lohnt sich das überhaupt? Diese Frage stellen sich viele Entscheidungsträger, die sich auf dem Markt mit Angeboten konfrontiert sehen, deren Leistungsumfang den eigenen Bedarf bei weitem überschreitet. Dies schlägt sich natürlich auch in den Kosten nieder, die mit der Inbetriebnahme eines entsprechenden Systems einhergehen. Vor diesem Hintergrund hat das itsc mit DMS_kompakt eine Lösung entwickelt, die speziell auf die Bedürfnisse von Kassen bis ca Mitglieder zugeschnitten ist. Das kompakte Paket beinhaltet die folgenden Leistungen: Einrichtung einer Scanstrecke im itsc Bereitstellung einer standardisierten und vorkonfigurierten DMS-Softwarelösung Enge Anbindung an Ihr iskv_21c eine Lösung aus einem Guss Bereitstellung eines revisionssicheren Archivs Archivserverhosting und technischen / fachlichen 1st-Level-Support Lizenzbereitstellung Das Konzept überzeugte auch die BKK exklusiv, die im Spätherbst als Pilotkunde mit der Einführung der DMS-Software inkl. Archivlösung beginnt und auch das Scannen des täglichen Posteingangs ins itsc auslagern wird. Wir waren schon länger auf der Suche nach einer passenden Lösung für unser Dokumentenmanagement, so Carsten Schröter, Vorstand der BKK exklusiv. Aus meiner Sicht unterscheidet sich DMS_kompakt insbesondere durch die schlanke und sinnvolle Auswahl der einzelnen Leistungsmerkmale von anderen DMS- Produkten. Überflüssige Extras sind hier nicht enthalten. Daraus ergeben sich sehr geringe Konfigurationsaufwände und ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis. Gerne beraten wir Sie individuell zu den Einsatzmöglichkeiten von DMS_kompakt. Kerstin Ruhe Area Account Managerin Region Nord / Ost itsc-gruppe Tel.: 0163 / Kerstin.Ruhe@itsc.de Christian Kohl Area Account Manager Region Süd / West itsc-gruppe Tel.: 0163 / Christian.Kohl@itsc.de Ulrich Buschhaus Account Manager itsc-gruppe Tel.: 0163 / Ulrich.Buschhaus@itsc.de itsc@work 3/15 11

12 Digital genial oder egal? Chancen für gesetzliche Krankenkassen im digitalen Zeitalter Frank Schoppmeier Teamleiter Gesundheitswesen Comline AG Tel.: 0231 / % aller Auszubildenden und 92,8 % der Berufstätigen nutzten 2014 das Internet so das Ergebnis der aktuellen Studie von ARD und ZDF 1. In dieser Nutzergruppe enthalten sind die sogenannten Digital Natives, also die Generation, die mit den neuen Technologien aufgewachsen ist. Aber auch für die Berufstätigen über 30 Jahren hat das Internet eine besondere Bedeutung. Denn es eröffnet ihnen die Möglichkeit, Dinge online zu erledigen, die sie sonst aus zeitlichen Gründen nicht oder nur mit großem Aufwand tun könnten. Dazu zählen Einkäufe in Shoppingportalen, aber auch das Abwickeln von Behördengängen die im Internet eben den klassischen Gang ersparen. Digitale Transformation Vorteile von der zunehmenden Digitalisierung versprechen sich Unternehmen natürlich genauso. Digitale Transformation lautet das Stichwort. Sie erwarten vor allem Kostensenkung auf der einen, Produktivitätssteigerung auf der anderen Seite. 2 Gleichzeitig schrecken die Unternehmen davor zurück aus genau denselben Gründen. Denn erst einmal kostet digitale Transformation Zeit und Geld. Auch kleine Schritte führen zum Ziel Doch warum nicht mit Projekten beginnen, die mit kleinem Aufwand eine große Wirkung versprechen? Also Themen, die einen direkten Bezug zu den Kunden haben, die sich größtenteils sowieso schon im Internet bewegen. Wickelt beispielsweise eine Krankenkasse den kompletten Schriftverkehr mit einem Versicherten online ab, so ist das für alle Beteiligten schnell und unkompliziert. Und auch die Familienbestandspflege via Internet ist ein neuer Inputkanal für bereits bestehende Prozesslösungen einer gesetzlichen Krankenkasse, der viele Vorteile mit sich bringt. Der Kunde ist zufrieden, der Sachbearbeiter hat weniger Arbeit und die gesetzliche Krankenkasse hat ein probates Mittel, um sich gegen steigenden Kostendruck und zunehmenden Wettbewerb zu behaupten. Mehr Daten mehr Informationen Gleichzeitig eröffnet die digitale Transformation noch andere Möglichkeiten. Denn alle digitalen Informationen können problemlos ausgewertet werden. Durch die Integration einer Analysemöglichkeit in die Geschäftsprozesse einer gesetzlichen Krankenkasse kann diese dank intelligenter Informationslogistik eine neue Sicht auf viele Dinge erhalten: zum Beispiel beim Bearbeiten eines Reha-Antrages. Macht die beantragte Reha-Maßnahme bei diesem Krankheitsbild überhaupt Sinn? Eine Ad-hoc-Analyse über die Versichertendaten zeigt die Erfolgsquote in der Vergangenheit bei vergleichbaren Fällen. Und gibt damit eine verlässliche Entscheidungshilfe beim weiteren Bearbeiten des Reha-Antrags. Genial oder egal ist also eigentlich keine Frage. Denn an der Digitalisierung führt auch für die GKV kein Weg vorbei. Es ist nur die Frage, wie der Weg verläuft Studie Management im Wandel: Digitaler, effizienter, flexibler! TNS Infratest/Commerzbank 12 itsc@work 3/15

13 106a-Prüfung einfach gemacht Neues Verfahren zur ambulanten Abrechnungsprüfung Die CONVEMA Versorgungsmanagement GmbH und die Terranet GmbH haben ein neues kombiniertes Verfahren für das TP1- Datenclearing und die 106a-Prüfung entwickelt. Dabei wird das Terranet-Datawarehouses DIAS für iskv_21c genutzt. Das Ergebnis: valide Daten und aussagekräftige Prüfergebnisse. Die Abrechnungsprüfung in der vertragsärztlichen Versorgung nach 106a SGB V stellt Krankenkassen vor zwei Herausforderungen: Zum einen gilt es, große Datenmengen zu bewältigen, zum anderen weisen diese Daten auch noch größtenteils sehr heterogene Strukturen auf. Terranet und CONVEMA bieten nun ein Verfahren an, das diese Daten normalisiert und eine Abrechnungsprüfung möglich macht. TP1-Datenclearing Die versichertenbezogene Zuordnung ambulanter Diagnosen ist notwendig, um Meldungen in der Satzart 600 für den Morbi-RSA vollständig und korrekt durchzuführen. Dies ist das primäre Ziel des TP1-Datenclearings. Daneben ist das Verfahren auch die ideale Grundlage für die nachfolgende 106a-Prüfung. Für das TP1-Datenclearing nimmt CONVEMA die TP1-Daten von der Kopfstelle des Kunden an und prüft sie maschinell wo nötig manuell auf Vollständigkeit und gültige Versicherungsverhältnisse. Ziel ist es, fehlende bzw. fehlerhafte Krankenversichertennummern (ekvnr) aus den Versichertenstammdaten zu ermitteln und zu korrigieren, um gültige TP1-Datensätze zu erzeugen. Eine revisionssichere Speicherung jeder Änderung ist dabei selbstverständlich. Bei einer erneuten Datenlieferung der KV für dasselbe Quartal erfolgt ein automatischer Abgleich mit den vorherigen Korrekturergebnissen. Die so korrigierten Daten werden über die Kopfstelle an die Krankenkasse übermittelt, die sie dann problemlos ins iskv_21c einspielen kann. Entlastung von einer lästigen Pflicht Die im Rahmen des TP1-Clearings korrigierten Daten der Kassenärztlichen Vereinigungen werden bei der 106a-Abrechnungsprüfung geprüft gegen die Versichertenstammdaten, die Daten nach 295a SGB V (HzV, IV etc.), die Sachkostenabrechnungen, die TP3-Daten (Arzneimittel), die TP4a-Daten (Krankenhaus). Als Ergebnis der Prüfung werden Reports geliefert, die zur Vorbereitung einzuleitender Primär- (z.b. anlassbezogener Plausibilitätsprüfungen) und Sekundärmaßnahmen (z.b. sachlich-rechnerische Berichtigung) dienen. Die gepflegten TP1-Daten bilden auch eine verlässliche Grundlage für nachfolgende selektivvertragliche Bereinigungen (u.a. HzV) gegenüber den Kassenärztlichen Vereinigungen. Anja Olschewsky Leiterin Stabsstelle Abrechnung und Controlling CONVEMA Versorgungsmanagement GmbH Tel.: 030 / Anja.Olschewsky@convema.com itsc@work 3/15 13

14 Digital vernetzt mit d.3ecm und foxdox Christian Sommerfeld Head of Business Division Health Insurance d.velop AG Tel.: / Informieren Sie sich auf dem itsc-tag live bei den Experten der d.velop über die Chancen und Vorteile einer Enterprise Content Management (ECM) Lösung. Der digitale Wandel bietet Unternehmen jeder Größe aus jeder Branche eine Menge Möglichkeiten, profitabler und schneller zu arbeiten und überdimensionierte Verwaltungsapparate zu modernisieren. Beispielsweise anhand der digitalen Eingangsrechnungsverarbeitung mit d.3ecm von d.velop, optimal angebunden an CS/2 von Wilken. d.3ecm ist fester Bestandteil einer modernen IT-Infrastruktur und bildet den digitalen Datenpool für Ihr Unternehmen. Setzen Sie eher auf eine Cloud-basierte Unternehmensstrategie, sollten Sie sich unbedingt foxdox ansehen und hier ganz besonders die Umsetzung als Service App speziell für Krankenkassen. Der Vorteil von foxdox gegenüber gängigen Cloud-Speicherlösungen: Dort, wo andere aufhören, fängt der Leistungsumfang von foxdox erst an. Die Daten der Anwender, egal ob Privatnutzer oder Unternehmen, lagern zentral und hochsicher auf deutschen Rechenzentren und unterliegen damit deutschem Datenschutzrecht. Unternehmen und ihre Kunden sind mit foxdox vollständig digital vernetzt beispielsweise stellen bereits heute Banken und Versicherungen ihren Mitgliedern Abrechnungen und Belege digital in ihren foxdox-account zu und sparen dabei enorm, nicht zuletzt an Portokosten. Die Mitglieder wiederum haben direkten Zugriff auf die gesamte Korrespondenz und verknüpfen unterschiedliche Provider wie ihre Krankenkasse, das Finanzamt o.ä. in einer einzigen Oberfläche. foxdox ist in der Grundversion kostenfrei und steht damit bereits heute jedermann zur Verfügung. Ein besonderer Service der d.velop ist darüber hinaus das Branding von foxdox auf das eigene Unternehmen: Möchten Sie als Provider Ihren Mitgliedern foxdox zur Verfügung stellen, passen wir auf Wunsch die Oberflächen Ihrem spezifischen Design an. So finden sich Ihre Kunden unmittelbar zurecht und bleiben eng mit Ihnen verbunden. Das Unternehmen d.velop Die d.velop Gruppe entwickelt und vermarktet Software, die dokumentenbasierte Geschäftsund Entscheidungsprozesse in Unternehmen und Organisationen optimiert. Das überzeugte bisher über Anwender bei mehr als Kunden wie ESPRIT, TOM TAILOR, Tupperware Deutschland, EMSA, FUCHS Gewürze, die Stadt München, die Stadt Wuppertal, die Deutsche BKK, die Basler Versicherung, die Universal-Investment-Gesellschaft, DZ Bank AG, Universitätskliniken des Saarlands oder das Universitätsklinikum Greifswald. 14 itsc@work 3/15

15 Wir bringen Gesundheit näher Die Deutsche Gesellschaft für Infrastruktur und Versorgungsmanagement präsentiert das Gesundheitsterminal zum Anfassen und Probieren. Bereits mehrere Krankenkassen bereiten die Markteinführung in enger Zusammenarbeit mit der DeGIV vor. Die Gesundheitsterminal Infrastruktur entspricht genau den Anforderungen, die das Gesundheitsministerium an die Krankenkassen stellt. Den Zugang zu Daten der egk und Leistungen des Gesundheitswesens über Terminals bei Ärzten und Apotheken formuliert das BMG seine Erwartungshaltung und die Umsetzungsverantwortung klar in Richtung der Krankenkassen. Grundlage für die Haltung des BMG ist die Festlegung im Sozialgesetzbuch (SGB V), dass Patienten einen Anspruch darauf haben, auf einige ihrer auf der egk gespeicherten Angaben zugreifen zu können. Die Kassen müssen die Versicherten über ihre Zugriffsrechte informieren. Außerdem müssen sie allein oder in Kooperation mit anderen Krankenkassen für ihre Versicherten technische Einrichtungen zur Wahrnehmung ihrer Zugriffsrechte flächendeckend zur Verfügung zu stellen. Lt. einschlägigen Pressemeldungen muss der GKV-Spitzenverband dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) Ende Januar 2016 erstmals einen Bericht über die Ausstattung vorlegen. Terminals für die egk gibt es in der Praxis bereits: Die Deutsche Gesellschaft für Infrastruktur und Versorgungsmanagement (DeGIV) hat Anfang März das Gesundheitsterminal vorgestellt, mit dem Patienten auch Unterlagen einscannen und an ihre Krankenkasse beziehungsweise im Fall der Krankschreibung auch dem Arbeitgeber schicken können. Die ersten Geräte sind bereits im Feld im Betrieb. Für die ersten teilnehmenden Apotheken ist das Angebot kostenlos bis jede Postleitzahl ausgestattet ist. Die Teilnahme an der Gesundheits- Terminal Infrastruktur ist für jede Krankenkasse und jeden Apotheker, Krankenhaus oder MVZ möglich und bundesweit einheitlich geregelt. Die Apotheken erhalten einen attraktiven Service, der Bestandskunden Mehrwerte bietet und Neukunden in die Offizin lockt, sagt Marlies Köpke, Serviceberaterin Apotheken bei der DeGIV. Zusätzlich zu der Service Infrastruktur wird das bundesweit größte Informationsnetz bereitgestellt. Mit zwei 32 -Bildschirmen, auf denen Anzeigen und Informationen der Apotheken, von Krankenkassen und Arzneimittelherstellern laufen, erhält die Gesundheitsbranche eine einmalige Kommunikationsstruktur zur Aufklärung und Information. Dieter Rittinger Geschäftsführer DeGIV GmbH Tel.: 0511 / Dieter.Rittinger@gesundheitsterminal.de Unser Angebot für Krankenkassen: Wir zeigen Ihren Spot (tonlos) beim itsc-tag kostenlos auf dem Terminal. Interessiert? Dann senden Sie uns eine an: Anna.Ewerd@gesundheitsterminal.de Der Patient ist Herr über seine Daten: Patientinnen und Patienten entscheiden, welche Daten auf ihrer Gesundheitskarte gespeichert werden und wer die Daten lesen darf. An Patiententerminals in Praxen oder Apotheken sollen Patienten einsehen können, welche medizinischen Daten auf ihrer elektronischen Gesundheitskarte gespeichert sind. Zitat Facebookseite des Bundesministeriums für Gesundheit ( ) itsc@work 3/15 15

16 IT Made in Germany für Gesetzliche Krankenkassen Um den Versicherten einen perfekten Service bieten und im Wettbewerb bestehen zu können, müssen die Gesetzlichen Krankenkassen ihre Prozesse und Kostenstrukturen weiter optimieren. Neben Wirtschaftlichkeit und Flexibilität stehen dabei IT-Sicherheit und Umweltverträglichkeit im Fokus. Holger Ernst Account Manager Fujitsu Technology Solutions GmbH Tel.: 0211 / Holger.Ernst@ts.fujitsu.com Für Krankenkassen, die sensible Patientendaten verarbeiten, ist es nicht egal, wo sie ihre Daten vorhalten und welche IT-Produkte sie einsetzen. Denn die Produkte, Lösungen und Services müssen nicht nur wirtschaftlich und zuverlässig arbeiten, sondern auch ein Höchstmaß an Sicherheit bieten. Angebote mit dem Siegel Made in Germany sind hier eine tragfähige Alternative. In Deutschland gefertigte Notebooks, PCs, Thin Clients, Server, Speichersysteme und Mainboards gibt es zum Beispiel von Fujitsu. Das Unternehmen stellt am Wirtschaftsstandort Deutschland zusätzlich Cloud Services über mehrere hochsichere Rechenzentren bereit und sorgt dafür, dass seine Produkte und Dienstleistungen in der Umwelt immer weniger Spuren hinterlassen. Entwicklung und Produktion in Deutschland Fujitsu ist der einzige IT-Hersteller, der in Deutschland nicht nur ein erfolgreiches Lösungsund IT-Servicegeschäft betreibt, sondern die gesamte Wertschöpfungskette abbildet: von der Entwicklung über die Produktion bis hin zum Recycling von Hardware. Bereits beim Produktdesign hat Fujitsu die spätere Entsorgung im Blick. Die Entwickler lassen ihre Prototypen deshalb von den Recyclingexperten im Fujitsu Recycling Center Paderborn beurteilen und haben so eine Wiederverwertungsquote von über 99 Prozent erreicht gesetzlich vorgeschrieben sind 75 Prozent. Die Neuware für den europäischen Markt produziert Fujitsu in seinem Werk in Augsburg und bringt sie aufgrund der kürzeren Transportwege schnell zum Kunden. Das Werk kann seine hoch modernen Produktionsprozesse flexibel an die Auftragslage anpassen und sogar individuelle Aufträge mit geringen Stückzahlen abwickeln (Build to Order). Geringere Betriebskosten Die Produkte von Fujitsu tragen Öko-Label wie den Blauen Engel, EPEAT oder den Energy Star, und die Entwickler in Deutschland arbeiten kontinuierlich daran, die Energieeffizienz weiter zu verbessern. 16 itsc@work 3/15

17 So gelang es ihnen zum Beispiel innerhalb der letzten sechs Jahre (2009 bis 2014) den Energie verbrauch der PCs um rund 80 Prozent zu reduzieren. Bei den Servern wurde hingegen die Leistungsfähigkeit um 72 Prozent gesteigert. Die Server können außerdem bei bis zu 40 Grad Celsius Umgebungstemperatur betrieben werden und helfen durch den geringeren Kühlbedarf, die Betriebskosten und den CO 2 -Ausstoß von Rechenzentren zu senken. Fujitsu hilft Rechenzentrumsbetreibern zudem mit innovativen Angeboten wie dem Data Center Efficiency Assessment, die Energieeffizienz ihres Rechenzentrums zu optimieren. Sichere Rechenzentren In Augsburg, Paderborn und München arbeiten Spezialisten von Fujitsu auch an einem neuartigen Sicherheitskonzept, das die gesamte IT-Infrastruktur umfasst. Grundlage ist eine Software-Architektur, die sensible Anwendungen und Daten von der Hardware und dem Betriebssystem abkapselt und vor unautorisierten Zugriffen schützt. Das Konzept sieht eine hochsichere Ende-zu-Ende-Verschlüsselung vom Client über die Datenübertragung bis hin zum Rechenzentrum sowie eine Überwachung von Schnittstellen und Speicherzugriffen vor. Dadurch soll selbst Administratoren der unbefugte Zugriff verwehrt werden. Cloud Services nach deutschen Standards Das neue Sicherheitskonzept macht auch die aus deutschen Rechenzentren von Fujitsu erbrachten Cloud Services künftig noch sicherer. Denn nicht nur Unternehmen, sondern auch Behörden und öffentliche Einrichtungen wollen wissen, wo ihre Daten gespeichert werden, und ob sie dort sicher vor unbefugten Zugriffen abgelegt sind. Insbesondere der Schutz sensibler und personenbezogener Daten ist hier ein wichtiger Aspekt. Fujitsu verpflichtet sich deshalb dazu, bei der Erbringung von IT-Dienstleistungen in Deutschland die hier geltenden strengen Datenschutzbestimmungen strikt einzuhalten und unbefugten Dritten keine Kundendaten zu offenbaren oder in anderer Weise zugänglich zu machen. Damit können auch Gesetzliche Krankenkassen Cloud Services nutzen, ohne die damit verbundenen Risiken in Kauf nehmen zu müssen. Fujitsu verwendet eine superstarke 2048 bit- Verschlüsselung und hat zum Schutz von Endgeräten und Rechenzentren bereits Palm Secure, ein biometrisches Authentifizierungsverfahren, das das Venenmuster der Handfläche nutzt, auf den Markt gebracht. Axians Solutions Flexibel skalierbare IT-Infrastrukturlösungen von Axians bieten nahtlose und sichere Mobilität aus der Cloud für die einfache und effektive Zusammenarbeit. AZ_Axians_210x70.indd itsc@work 3/15 17

18 Haftungsvermeidung für Kassenvorstände *) Auch für Krankenkassen gilt seit mehreren Jahren die Insolvenzordnung nach Maßgabe der Regelungen des 171b ff. SGB V. Für die Insolvenz von Krankenkassen gilt ein abgestuftes Anzeige- und Antragsverfahren, welches sich von den Insolvenzantragsverpflichtungen des 15a InsO unterscheidet. Der Unterschied besteht im Wesentlichen darin, dass dem förmlichen Insolvenzantrag ein Anzeigeverfahren vorgeschaltet ist, für dessen rechtzeitige und ordnungsgemäße Durchführung der Kassenvorstand die Verantwortung trägt. Die drei möglichen Insolvenzgründe sind Zahlungsunfähigkeit, Überschuldung sowie drohende Zahlungsunfähigkeit und sollen im Folgenden erläutert werden. Nach der Legaldefinition des 17 Abs. 2 InsO ist der Schuldner zahlungsunfähig, wenn er nicht in der Lage ist, die fälligen Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen. Zahlungsunfähigkeit ist in der Regel anzunehmen, wenn der Schuldner seine Zahlungen eingestellt hat. Zu Einzelfragen des *) Die Verfasser sind Rechtsanwalt/Fachanwalt für Insolvenzrecht Dr. Udo Lundberg, Geschäftsführer der Gehrke econ Rechtsanwaltsgesellschaft mbh und Partner der Gehrke econ Gruppe, Hannover/Kirchhorst und Rechtsanwalt/Fachanwalt für Handelsund Gesellschaftsrecht Benjamin Sänger, Prokurist der Gehrke econ Rechtsanwaltsgesellschaft mbh. Dieser Artikel basiert auf einem Aufsatz der Verfasser zum Thema Krankenkassen und Insolvenz Aufgaben und Pflichten für Vorstände, den die Verfasser in der Fachzeitzeitschrift ZInsO Heft 43/2010 veröffentlicht haben 18 itsc@work 3/15

19 Tatbestandes der Zahlungsunfähigkeit finden sich in Literatur und Rechtsprechung umfassende Ausführungen. Insbesondere die in der Beratung regelmäßig relevant werdende Frage, ob der Schuldner bereits zahlungsunfähig ist oder ob nur eine temporäre Zahlungsstockung vorliegt, ist seit der Entscheidung des BGH vom bis auf Weiteres geklärt. Zahlungsunfähigkeit liegt (spätestens) vor, wenn der Schuldner bezogen auf einen Zeitraum von drei Wochen nicht mehr in der Lage ist, aus der verfügbaren Liquidität die in diesem Zeitraum fälligen Verbindlichkeiten zu mindestens 90 % zu bedienen. Überschuldung ist nach 19 Abs. 2 InsO gegeben, wenn das Vermögen des Schuldners die bestehenden Verbindlichkeiten nicht mehr deckt und die Fortführung des Unternehmens nach den Umständen nicht überwiegend wahrscheinlich ist. Auch für diesen Insolvenzgrund haben Rechtsprechung und Literatur Parameter herausgearbeitet, mit denen die Praxis arbeiten kann. Zur Feststellung, ob eine insolvenzrechtliche Überschuldung vorliegt, gehört regelmäßig die Erstellung eines Vermögensstatus. Sollte der Vermögensstatus ergeben, dass das Vermögen die Verbindlichkeiten nicht mehr deckt und somit eine Überschuldung ausweisen, fehlt es gleichwohl an diesem Insolvenzgrund, wenn es dem Schuldner gelingt, die Fortführung des Unternehmens als nach den Umständen überwiegend wahrscheinlich darzustellen. Der Umstand, dass eine positive Fortführungsprognose nur dann abgegeben werden kann, wenn das Unternehmen auch über die dafür in der Zukunft erforderliche Liquidität verfügt, zeigt das Ineinandergreifen der beiden Insolvenzgründe Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit. Neben dem Insolvenzgrund der Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung kommt als weiterer Insolvenzgrund die drohende Zahlungsunfähigkeit hinzu. Gemäß 18 Abs. 2 InsO droht ein Schuldner zahlungsunfähig zu werden, wenn er voraussichtlich nicht in der Lage sein wird, die bestehenden Zahlungspflichten im Zeitpunkt der Fälligkeit zu erfüllen. Im Gegensatz zur Zahlungsunfähigkeit ist bei der drohenden Zahlungsunfähigkeit keineswegs geklärt, an welche objektiven und subjektiven Voraussetzungen dieses Tatbestandsmerkmal anknüpft. Klar ist hingegen, dass ähnlich wie bei der Prüfung einer Zahlungsunfähigkeit auch bei der drohenden Zahlungsunfähigkeit der Schuldner einen Liquiditätsstatus und eine Liquiditätsplanung (Liquiditätshochrechnung) erstellen muss. Erst wenn sich aus Liquiditätsstatus und Liquiditätsplanung ergibt, dass bis zum Ende des zeitlich definierten Planungshorizonts die von der Rechtsprechung entwickelten Voraussetzungen zum Vorliegen einer Zahlungsunfähigkeit eintreten, liegt eine drohende Zahlungsunfähigkeit vor. Eine entscheidende Stellschraube bei der Ermittlung der drohenden Zahlungsunfähigkeit kommt insoweit dem zeitlich definierten Planungshorizont zu. Die Spannbreite reicht dabei in Rechtsprechung und Literatur von einem Zeitraum von drei Monaten bis etwa drei Jahren. Da der Insolvenzgrund drohende Zahlungsunfähigkeit bisher ein Schattendasein führt und es sich bisher um einen nur dem Schuldner selbst zustehenden freiwilligen Dr. Udo Lundberg Geschäftsführer Gehrke econ Rechtsanwaltsgesellschaft mbh Tel.: 0511 / Udo.Lundberg@gehrkeecon.de Benjamin Sänger Rechtsanwalt Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht Gehrke econ Rechtsanwaltsgesellschaft mbh Tel.: 0511 / itsc@work 3/15 19

20 Insolvenzgrund handelt, hat sich die Rechtsprechung mit diesem Begriff bisher kaum befasst und es gibt hierzu keine einheitliche und schon gar nicht höchstrichterliche Rechtsprechung. Der Gesetzgeber hat bei der Regelung der Insolvenz von Krankenkassen den Insolvenzgrund der drohenden Zahlungsunfähigkeit gleichrangig neben die Insolvenzgründe Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung gestellt. Diese gesetzliche Regelung bedeutet mithin eine Ausweitung der Insolvenzanzeigepflichten für Kassenvorstände. Im Regelfall dürfte es nicht zu einer Anzeige eines Kassenvorstands aufgrund von Zahlungsunfähigkeit kommen, ohne dass zeitlich vorgelagert die Anzeige einer drohenden Zahlungsunfähigkeit vorausgegangen ist. Eine Insolvenzanzeige wegen Zahlungsunfähigkeit ohne vorausgegangene Insolvenzanzeige wegen drohender Zahlungsunfähigkeit ist ein Indiz, dass seitens des anzeigepflichtigen Vorstands der Insolvenzgrund der drohenden Zahlungsunfähigkeit nicht erkannt bzw. nicht beachtet und nicht ordnungsgemäß angezeigt worden ist. Aus Sicht von Kassenvorständen unbefriedigend ist, dass diese beim Ausfüllen des unbestimmten Rechtsbegriffs drohende Zahlungsunfähigkeit anders als bei den anderen beiden Insolvenzgründen bisher nicht auf eine gefestigte Rechtsprechung zurückgreifen können. Bis zu einer höchstrichterlichen Klärung des Begriffs der drohenden Zahlungsunfähigkeit und hierbei insbesondere des dabei zugrunde liegenden Planungszeitraums sind die Kassenvorstände deshalb gut beraten, wenn sie den aus heutiger Sicht sichersten Weg gehen und einen Planungszeitraum von zwei bis drei Jahren zur Feststellung einer möglicherweise drohenden Zahlungsunfähigkeit zugrunde legen. In Hinblick auf die Anforderungen an eine Liquiditätsplanung, die sich betriebswirtschaftlich an den vom Institut der Wirtschaftsprüfer herausgegebenen Gutachten IDW S11 und rechtlich an der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu orientieren hat, kann den Kassenvorständen nur empfohlen werden, die Hilfe von auf diesem Gebiet erfahrenen Wirtschaftsprüfern und Rechtsanwälten in Anspruch zu nehmen. Hierdurch können Kassenvorstände ihr Haftungsrisiko in Bezug auf verspätete oder unvollständige Insolvenzanzeigen an die Aufsichtsbehörde ganz erheblich reduzieren. Bereits festzustellen ist, dass ausgelöst durch die Neuregelung des Insolvenzverfahrens von Krankenkassen ein erhöhtes Bedürfnis bei den Kassenvorständen nach Klärung und Anpassung ihres Versicherungsschutzes besteht. Das ist nachvollziehbar und in vielen Fällen sicherlich auch sachgerecht, kann und darf aber die notwendige Auseinandersetzung jedes Kassenvorstands mit den Regelungen zum Insolvenzrecht und den sich daraus ergebenden Überwachungsund Anzeigepflichten nicht ersetzen. 20 3/15

21 Die politische Kolumne Digitalisierung des Gesundheitswesens? Dr. Robert Paquet (1953) ist Mitglied der Redaktion des gesundheitspolitischen Informationsdienstes gid und frei beruflicher Berater im Gesundheitswesen. Bis Mitte 2008 war er Geschäftsführer Politik und Öffentlichkeitsarbeit des BKK Bundesverbandes. Liebe und Leser, Vor einigen Wochen kam die Nachricht, die erste Krankenkasse gebe ihren Mitgliedern einen Zuschuss zum Erwerb einer Gesundheits-App. Sie soll, integriert z. B. in die Apple-Watch, die Fitness- und Ernährungsdaten aufzeichnen. Die Reaktionen waren gespalten: Die einen waren technikbegeistert und haben das Self-tracking als Beitrag zur Gesundheitsförderung gepriesen. Die anderen ergingen sich in onkelhaften Warnungen zum Datenschutz und zur angeblich drohenden Differenzierung der Kassentarife. Das eine ist so überzogen wie das andere. Nach allen Umfragen wissen die Menschen ziemlich genau, ob sie sich gesund ernähren und ausreichend bewegen, - auch völlig ohne Apps. Andererseits hat Self-tracking (leider) nur wenig mit Selbstreflexion zu tun. Die internetaffine Gemeinde denkt wenig über die Preisgabe sensibler Daten an Nutzer und Institutionen nach, die für den Einzelnen schlechthin nicht einschätzbar sind. Kontrahierungszwang und Einheitstarif in der gesetzlichen Krankenversicherung sind Allparteienkonsens und sichern die Solidarität. Dass das Thema im Sommerloch so gut gelaufen ist, ist verdienter Erfolg für den Marketinggag einer Krankenkasse. Der Rest ist durch den immerwährenden Spieltrieb der Menschen zu erklären. Doch sind das die Vorboten einer Digitalisierung des Gesundheitssystems? Der Autor war vor Kurzem im Krankenhaus für eine kleine Operation. Vor der Aufnahme waren zwei mehrseitige Fragebögen mit Kugelschreiber auszufüllen. Der Inhalt Vorerkrankungen, Medikamenteneinnahme, Allergien etc. war weitgehend gleich. Nach der Unterzeichnung der Datenschutz- Erklärung und diverser anderer Papierbelege gab es für die Anästhesiebesprechung einen weiteren Fragebogen ähnlichen Inhalts. Die Ärztin machte über das Ergebnis ein paar handschriftliche Notizen auf der Rückseite der Blätter. Den inzwischen angewachsenen Papierpacken durfte der Patient persönlich zum Tresen der Station bringen, die in einem entfernten Gebäudeteil lag. Nach der erfolgreichen Behandlung wurde ihm der Brief an den einweisenden Facharzt in einem offenen Umschlag ausgehändigt. Mit einer Kopie für den Hausarzt; für den Patienten gab es keine Kopie. Der Autor fragt sich, in welchem künftigen Jahrzehnt die Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens wohl anfangen wird. Ihr Dr. Robert Paquet itsc@work 3/15 21

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