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1 Von Silvia und Roland Stieger / Ein Personaleinsatz der Bethlehem Mission Immensee / COMUNDO Platz für Foto, Schriftzug, Illustration, usw. Liebe Verwandte, Freunde, Bekannte, Gönner und Interessierte Wir leben nun seit gut vier Monaten in Ngong. Die Koffer sind ausgepackt, eine Wohnung haben wir bezogen und eingerichtet, die Kinder gehen zur Schule, Silvia hat mit ihrer regulären Arbeit begonnen und Roland auch schon fast. Insgesamt kann man sagen, dass wir einen schönen, harmonischen Start hier in Ngong hatten und uns schon sehr wohl fühlen. Wie es zu allem kam und was wir hier genau machen kannst du in diesem Rundbrief erfahren. Familie Stieger mit Silvia und Roland, Alice (4 Jahre) und Julian (2 Jahre) Ankommen Nach einer Woche Ankommen in Nairobi sind wir zum Standort unseres lokalen Partners Caritas Ngong nach Ngong im Süden von Nairobi weitergereist. Caritas Ngong ist der katholischen Diözese von Ngong angegliedert ( Ngong zählt etwa 20'000 Einwohner. Es liegt ca. 30 Minuten Autofahrt vom süd-westlichen Stadtrand von Nairobi. Von den Ngong Hills, an deren Fusse wir nun wohnen, sieht man bei gutem Wetter die Hochhäuser von Nairobi ( Trotz der unmittelbaren Nähe zu Nairobi ist der Kontrast riesig. Es ist ländlicher, einfacher, ärmer ein Vorgeschmack, auf was einem dann in wirklich abgelegenen Gegenden erwartet. In Ngong durften wir nach unserer Ankunft auf dem Gelände der Diözesanverwaltung zwei Zimmer im Guesthouse beziehen. Das Gelände ist grosszügig mit einer Kontaktadresse Silvia und Roland Stieger, Bishops House Catholic Diocese of Ngong, P.O. Box 24801, Karen / Nairobi, Kenya Wer diesen Rundbrief neu oder nicht mehr erhalten möchte, melde sich bitte bei: gugsilvia@yahoo.com / r.sti@gmx.ch - Die Kosten für unseren Einsatz trägt die Bethlehem Mission Immensee. Angaben zu Spendenmöglichkeiten finden sich auf der letzten Seite.

2 schönen, grünen Parkanlage, mehreren Offices, mehreren Häusern wo Angestellte mit ihren Familien wohnen, es gibt Guesthouses und eine Kantine. Auch der Bischof der Diözese von Ngong wohnt hier. Es wird eine kleine Farm mit 4 Kühen, Ziegen, Schafen und Hasen betrieben. Das Gelände ist allerdings eingezäunt und 24h von mehreren Sicherheitskräften überwacht. Direkt hinter dem Gelände beginnt ein Slum mit ca. 4'000 Einwohnern. Gut sichtbar und eindrücklich zu sehen auf: , ,738m/data=!3m1!1e3. Der eingezäunte Bereich östlich des dichten Häusergewimmels (Slumbereich) ist der Compound der Diözese. Die Kinder haben innerhalb des Geländes der Diözese frei Auslauf und Anschluss an andere (kenianische) Familien mit Kindern. Das wird rege genutzt, es wird heftig und ausgiebig über die Sprachbarrieren hinweg gespielt. Regelmässig müssen wir Alice und Julian beim Eindunkeln in benachbarten Haushalten suchen gehen! Uns war schnell klar, dass wir hier in diesem Compound in einem kleinen safe haven gelandet sind. Dies hat uns sehr beim Ankommen und Einleben geholfen. Die Diözese konnte uns hier als definitive Bleibe aber nur eine kleine Dreizimmerwohnung anbieten (55m2). Nach einigen Wohnungsbesichtigungen in Ngong und noch die Platzverhältnisse unserer grosszügigen Genossenschaftswohnung in Zürich im Kopf entschieden wir uns, unsere Wohnvorstellungen zu revidieren. Wir haben uns einen Ruck gegeben und das Angebot angenommen. Roland konnte eine Generalreinigung der Wohnung inklusive Malerarbeiten ausbedingen, die Wohnung wurde komplett ausgerümpelt und nach einigen Schreinerarbeiten und ein paar roten Köpfen unsererseits wegen den Handwerkern und der Arbeitsmoral ist es hier wirklich sehr nett geworden. Wir wohnen in der Wohnung unter der Treppe. Für Alice und Julian haben wir lokal in Ngong eine kleine private Montessori-Schule / Kindergarten gefunden ( Dorthin gehen beide Kinder glücklicherweise wirklich mit Freude und problemlos viereinhalb Tage die Woche hin. Sie sind die einzigen weissen Kinder und schnappen nun fleissig Englisch und Swahili auf! Sie singen uns am Abend die neu gelernten Lieder vor und mischen bereits Deutsch und Englisch wenn sie mit uns sprechen! Wahnsinn wie schnell Kinder das lernen. Julian berichtet zudem immer begeistert von der Fahrt mit dem Schulbus. Alice in Schuluniform Feedack Landessicherheit Ngong ist geographisch weit entfernt von allen geo- /politischen Hotspots des Landes. Vom al Shabab Massaker an der Universität von Garissa diesen Frühling und den kürzlich erfolgten heftig-blutigen Konflikten zwischen Nomaden und sesshaften Leuten im Norden des Landes haben wir nur aus den Nachrichten erfahren. Generell entstehen Konflikte hier in Kenia einerseits aus der Not zum Überleben, wegen Landkonflikten, wegen der islamischen Radikalisierung und nicht zuletzt auch aus alten Traditionen und Stammesfehden. Die Massai brechen z.b. immer noch zum Cattle Rustling auf (stehlen von Rinderherden). Ein Grund hierfür ist, dass sie sich in ihrer Stammesgeschichte als die rechtmässigen Inhaber aller Rinder auf Erden verstehen! Die lokale Situation in Ngong ist primär geprägt von Armut und der Nähe zur Grossstadt mit ihrer Kriminalität. Bei Dunkelheit gehen wir nicht vom Compound weg. Wenn wir s trotzdem tun, dann mit kenianischer Begleitung und im Taxi. Gedanken über den Sicherheitsaspekt von Orten die man besucht, gehören fix dazu - dies gilt aber nicht nur für Weisse sondern auch für die Kenianer selber. Es gibt immer mal wieder Warnungen über womöglich geplante Anschläge in Nairobi. Beliebte Shopping-Malls in Nairobi sollen zu Stosszeiten gemieden werden und überhaupt sollen wir uns von grösseren Menschenansammlungen fern halten. 2

3 Trotzdem ist insgesamt ist die Gefahr eines Verkehrsunfalles - sei es als Passagier eines öffentlichen Busses oder eines Privatfahrzeuges wohl am höchsten. Von offizieller Seite wird die Sicherheitslage in Kenia folgendermassen eingeschätzt: Das Verwaltungsoffice der Diözese von Ngong Dieses Office ist Silvias primärer Arbeitsplatz und liegt auf dem Gelände der Diözese von Ngong wo wir auch wohnen. Es ist aufgeteilt in ein finance and administaration Team (HR, Buchhaltung, Logistik), Pastorales Team (Bildung, Kommunikation, Priester) und Caritas Ngong. So soll für das geistige und physische Wohl der Menschen gesorgt werden. Die (sehr sehr erneuerungsbedürftige) Homepage der Diözese hat einen Link zur Homepage von Caritas Ngong. Caritas Ngong besteht aus den Abteilungen Livelihoods (Silvia & ein kenianischer Mitarbeiter), Justice and Peace (eine deutsche Kenianerin und eine kenianische Mitarbeiterin) und Health (1 Mitarbeiter). Zudem arbeitet ein kenianisches Team von Aphiaplus, der HIV-Subgruppe aus dem US-amerikanischen Entwicklungshilfeprogramm USAID, im Office (4 Mitarbeiter welche uns teilweise auch bei unserer Arbeit unterstützen). Koordiniert werden die einzelnen Abteilungen durch einen Chef. Das Caritas Ngong Office hat sich organisatorisch und finanziell der veränderten Situation und der neuen Dynamik nicht genügend angepasst in den vergangenen Jahren. Die Mankos werden heute von den Mitarbeitern und teilweise vom Management identifiziert und die Stimmen nach Veränderung sind laut. Es ist Teil meiner Aufgabe Veränderungen zu stützen und zu begleiten. Bis im Dezember soll der strategische Plan für die gesamte Diözese geschrieben werden. Die Arbeit hierfür wurde gut aufgeteilt und wird durch einen externen Moderator professionell begleitet. Es ist ein Wechselspiel an partizipativen Prozessen der Kirchgemeinden, Pfarrern, der pastoralen Gruppe im Office und Caritas. Ideen stehen viele im Raum, der Erfolg hängt aber sehr stark von der Zusammenarbeit im Team ab und ob sich die Caritas Gruppe mit dem Management der Diozöse einigen kann. Ich habe mir auf die Fahne geschrieben das Fundraising zu professionalisieren. Ich bin gespannt wie sich das entwickelt. Was mich vor allem beeindruckt hat ist die Einfachheit, in welcher die Leute in relativer Nähe von Nairobi leben. Sobald man die geteerten Strassen verlässt und drei Stunden landeinwärts fährt herrschen sehr rurale, afrikanische Strukturen. Viele Projekte befinden sich in Massai-Land wo viele Leute schlecht Englisch und Kiswahili sprechen. Als weisse Frau bin ich an solchen Orten zwar willkommen doch auch sehr exotisch. Arbeit aus der Perspektive von Silvia Das Arbeitsmotto hier ist pole pole - nur langsam. Bisher habe ich mit meiner Arbeit vor allem Strukturen kennen gelernt, konnte in der Akquise von neuen Projekten mitarbeiten und einige laufende Projekte besuchen. Da sich mein kenianischer Bürokollege vor allem um die Abwicklung der laufenden Projekte kümmert, habe ich Zeit mich um strukturelle Fragen zu kümmern. Das entspricht auch meiner Aufgabe als Livelihoods Advisor. Vor allem seit der Finanzkriese 2008 hat sich generell das Verhalten der Gebercommunity verändert. Sie ist kritischer, fordernder geworden und nicht mehr so freigiebig. Ich sehe das eigentlich als eine positive Entwicklung und nötigen Schritt für seriöse Entwicklungszusammenarbeit. Ausserdem ist Kenia zwar ein Drittweltland, hat aber das Potential ein Schwellenland zu werden. Somit müssen auch die Leistungen der Hilfsorganisationen effektiver und professioneller werden. Hier eine Schulung einer Massai Community in der Nutzung einer neu erstellten Wasserstelle in Olandi, County Kajjiado. 3

4 Rolands Perspektive Meine Situation war bisher geprägt mit dem Absichern und Organisieren der Familie, dem Engagement für unsere Wohnsituation und dem Treiben im Kreislauf vom Erledigen und Vorantreiben von Formalitäten. Ziemlich viel Vorstellungskraft ist gefragt für den Aufwand und die Zeit, die es braucht um in gewissen Dingen jeweils einen Schritt weiter zu kommen. Und dies trotz vernünftiger Unterstützung durch die Diözese und COMUNDO. Der Antrag für Silvia s Arbeitsbewilligung zum Beispiel ging auf dem Amt für Immigration einfach verloren. Das wundert niemanden und man reicht den Antrag einfach nochmals ein. Ein weiterer Gang auf ein Amt wird nötig, was ein Sprung in die Schlunde von Nairobi bedeutet mit seinen am permanenten Verkehrskollaps leidenden Strassen. Schlussendlich klappt vieles doch - einfach ein paar Tage oder Wochen später... Das Schweizer Beamtentum ist ein Klacks dagegen. Arbeiten schlussendlich werde ich für das Health Departement der Diözese. Die Form ist sich bereits am Konkretisieren. Die Diözese betreibt 18 non-profit Krankenstationen mit Leistungsspektrum primary health care, mit ambulanten und teils auch stationären Patienten. Non profit bedeutet allerdings nicht gratis. Die Stationen müssen womöglich selbsttragend sein, was im Spannungsfeld von Armut, geringem Prozentsatz an krankenversicherten Patienten und einem wachsenden Bewusstsein für Qualität von medizinischen Dienstleistungen eine grosse Herausforderung ist. Vier der genannten 18 Facilities sind in der näheren Umgebung von Ngong und bieten sich als Arbeitsplätze an. Ab September werde ich in einem dieser Spitäler drei Tage in der Woche klinisch mitarbeiten Schwerpunkt ambulante Medizin und Ultraschall. Nebst dem gilt es mir mit Arbeitsbesuchen zu den anderen Stationen ein 'bigger picture' zu machen. Ich durfte bereits Einiges sehen. Das Spektrum der Eindrücke reicht von 'würd ich ausser einer zwingend und notfallmässigen Zwischenstabilisierung nie und nimmer hin wollen' zu 'doch, ganz vernünftig...'. Man wird sehen wie sich alles entwickelt. Unser Fazit: die Motivation ist gut, die Erwartungen weiterhin hoch, wir sind selber gespannt auf das, was wir in unserem nächsten Rundbrief Anfang Dezember berichten werden! Herzlich grüsst Silvia, Roland mit Alice und Julian Gruss aus der Küche! Zu unserer Wohnungseinweihung musste eine Geiss das Leben lassen. Mit den Nachbarn - neue Spielgefährten. Ausflug auf die Ngong Hills an deren Fusse wir leben. Ngong befindet sich auf 2000 m ü.m und es ist Regenzeit. Es ist kühl und nass. Trotz der dort installierten Windkraftanlage mit rund 30 Windmühlen kommt es zu Stromausfällen in Ngong. 4

5 COMUNDO gemeinsam unterwegs in der Personellen Entwicklungszusammenarbeit. Bethlehem Mission Immensee Luzern E-CHANGER Fribourg Inter-Agire Bellinzona Im Januar 2013 haben sich die Bethlehem Mission Immensee (BMI), E-CHANGER Fribourg und Inter-Agire Bellinzona zur Organisation «COMUNDO» zusammengeschlossen. COMUNDO verfolgt auch weiterhin die folgenden unveränderten Grundsätze und Ziele: Bethlehem Mission Immensee / COMUNDO im RomeroHaus Kreuzbuchstrasse 44 CH-6006 Luzern Spendentelefon: +41 (0) Fax: +41 (0) COMUNDO fokussiert in den Einsatzländern auf den direkten Erfahrungs- und Wissensaustausch zwischen den Fachpersonen und den Partnerorganisationen vor Ort. Diese Zusammenarbeit stärkt nicht nur die Partnerorganisationen vor Ort, sondern verbessert direkt die Lebensbedingungen der am Prozess beteiligten Bevölkerungsgruppen. In der Schweiz fördert COMUNDO mit Sensibilisierungsaktivitäten das Bewusstsein für globale Zusammenhänge und die Mitverantwortung zum Handeln. Rund 120 Fachpersonen sind derzeit im Rahmen des gemeinsamen Programms in 12 Ländern Lateinamerikas, Afrikas und Asiens in der Personellen Entwicklungszusammenarbeit tätig: in Bolivien, Brasilien, Burkina Faso, Ecuador, El Salvador, Kenia, Kolumbien, Nicaragua, Peru, in den Philippinen, in Sambia und Simbabwe. Ihre Spende zählt! Die Bethlehem Mission Immensee / COMUNDO deckt alle Kosten unseres Einsatzes (Ausbildung, Lebensunterhalt, Sozialversicherung, Projektkosten). Deshalb sind wir auf Ihre geschätzte Spende angewiesen herzlichen Dank! Ihre Spende kommt dem von Ihnen bestimmten Projekt zugute. Sollte ein Projekt mehr Spenden erhalten als benötigt, wird der Überschuss einem anderen Projekt im gleichen Land/Kontinent zugewiesen. PC-Konto Vermerk: individuell anpassen Spenden aus der Schweiz: Postfinance, PC , IBAN CH Die BMI ist Trägerin des Bildungszentrums RomeroHaus in Luzern und Herausgeberin der Zeitschrift «WENDEKREIS». Inter-Agire gibt die Zeitschrift «CARTABIANCA» heraus und E-CHANGER die Publikation «COMUNDO». 5

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