Bürgerbeteiligung. Neckarsulm. Planungswerkstatt 3 Wohnstadt

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1 1 Bürgerbeteiligung Neckarsulm Planungswerkstatt 3 Wohnstadt

2 2 Ablauf Planungswerkstatt 2 Dienstag, :00 Uhr Begrüßung 19:05 Uhr Vorstellung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer 19:15 Uhr Auswahl der Protokollanten 19:20 Uhr Thematische Einführung Ergebnisse der Bürgerbefragung Bisherige Einwohner- und Wirtschaftsentwicklung in Neckarsulm Szenarien der Einwohnerentwicklung bis 2030 Herausforderungen und Konsequenzen 19:50 Uhr Diskussion 20:30 Uhr Pause 20:40 Uhr Fortführung der Diskussion 21:50 Uhr Weiteres Vorgehen Auswahl der Sprecherin/des Sprechers Termine 22:00 Uhr Ende der Veranstaltung 2

3 Phasen der Stadtentwicklung 3

4 4 Prozessablauf Die vier Phasen der Stadtentwicklung! Klare Struktur und klarer Zeitrahmen Phase I : Bürgerbefragung Bestandsaufnahme Bestandsanalyse Entwicklungsperspektiven Phase II : Kommunale Klausurtagung Phase III : Bürgerbeteiligung in Planungswerkstätten Phase IV : Masterplan Handlungsprogramm Neckarsulm 2030

5 5 Prozessablauf Die vier Phasen der Stadtentwicklung Phase III: Bürgerdialog in der Form von Planungswerkstätten Bürgerstadt Arbeits- und Wirtschaftsstadt Wohnstadt soziale Stadt und Kulturstadt

6 6 Bürgerbeteiligung Themen Planungswerkstatt 3 Wohnstadt Neckarsulm Wohnungs- und Flächenentwicklung, Mobilität Ergebnisse der Bürgerbefragung Bisherige Einwohnerentwicklung Szenarien der Einwohnerentwicklung bis 2030 (Vorausrechnungen) Flächenbedarfe und Flächenpotenziale Neue Wohnformen Mobilitäts- und Verkehrskonzepte Diskussionsschwerpunkte Einwohnerentwicklung bis 2030 Strategische Perspektiven für den Wohnstandort Neckarsulm für die Mobilität in Neckarsulm

7 7 Bürgerbeteiligung Grundsätze Beteiligte Bürger wählen eine/n Sprecher/in Beteiligte Bürger wählen ein/e Protokollant/in Beteiligte Bürger stellen ihre Ergebnisse selbst bei der Abschlussveranstaltung vor Die Ergebnisse der Bürgerbeteiligung dienen als eine zusätzliche Information für den Gemeinderat bei seinen Entscheidungen. Quellen I Bild: RuH

8 Ergebnisse der Bürgerbefragung 8

9 9 Bürgerbefragung Neckarsulm in der Wahrnehmung der Stadtbürger Ergebnisse der Bürgerbefragung 1.1 Statistische Grundlagen 1.2 Neckarsulm als Wohnstandort 1.3 Neckarsulm als Arbeits- und Wirtschaftsstandort 1.4 Soziale Stadt Neckarsulm 1.5 Neckarsulm als Kulturstadt 1.6 Neckarsulm 2030

10 10 Einwohner gesamt Einwohner über 18 Jahre Deutsche über 18 Jahre Ausländer über 18 Jahre Stichprobe gesamt 2552 (100%) Rücklauf gesamt (56,39%) Rücklauf online 230 (15,93%) Repräsentativität der Befragung Männer / Frauen Altersgruppen Stadtteile Nationalität Gewichtungsfaktor Statistische Grundlagen

11 11 Frage 1: Wie zufrieden sind Sie im Allgemeinen mit der Lebensqualität in Neckarsulm? 3,3% 2,8% 5,1% 3,9% 1,7% 96,7% 97,2% 94,9% 96,1% 98,3% Kernstadt Neuberg Amorbach Dahenfeld Obereisesheim Neckarsulm als Wohnstadt Unzufrieden Zufrieden

12 12 Frage 1: Wie zufrieden sind Sie im Allgemeinen mit der Lebensqualität in Neckarsulm? 4,1% 0,6% 2,2% 4,5% 3,5% 4,3% 95,9% 99,4% 97,8% 95,5% 96,5% 95,7% Unzufrieden Zufrieden Neckarsulm als Wohnstadt

13 13 Frage 10: Zufriedenheit mit der unmittelbaren Wohnumgebung? 11,5% 4,7% 18,4% 1,3% 3,8% 88,5% 95,3% 81,6% 98,7% 96,2% Unzufrieden Zufrieden

14 14 Frage 19: Wie stehen Sie zu folgenden Aussagen? Lehne ab Stimme zu Weiß nicht Es gibt genügend Angebote für Mietwohnungen. Es gibt kaum Wohnungen zu mieten, die man sich leisten kann. Es gibt genügend Bauplätze in Neckarsulm. Die Bauplätze in Neckarsulm sind viel zu teuer. Die Bauplätze in Neckarsulm sind attraktiv. 60,0% 40,0% 587 von ,9% 67,1% 554 von ,8% 41,2% 602 von ,7% 80,3% 500 von % 69% 536 von 1439

15 15 Frage 19: Es gibt genügend Angebote für Mietwohnungen. Nach Altersgruppen Gesamt 100% 90% 16,1% 80% 70% 60% 62,6% 55,5% 64,0% 63,2% 44,7% 60,0% 40,0% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 83,9% 55,3% 44,5% 37,4% 36,0% 36,8% Ich stimme nicht zu. / Ich stimme eher nicht zu. Ich stimme zu. / Ich stimme eher zu.

16 16 Frage 19: Es gibt kaum Wohnungen zu mieten, die man sich leisten kann. Nach Altersgruppen Gesamt 100% 90% 80% 70% 60% 16,4% 30,4% 28,5% 34,5% 49,8% 39,0% 32,9% 67,1% 50% 40% 30% 20% 83,6% 69,6% 71,5% 65,5% 50,2% 61,0% Ich stimme nicht zu. / Ich stimme eher nicht zu. 10% Ich stimme zu. / Ich stimme eher zu. 0%

17 17 Frage 19: Es gibt genügend Bauplätze in Neckarsulm. Nach Altersgruppen Gesamt 100% 90% 80% 70% 60% 56,4% 68,1% 56,3% 58,4% 46,8% 59,6% 58,8% 41,2% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 53,2% 43,6% 43,7% 41,6% 40,4% 31,9% Ich stimme nicht zu. / Ich stimme eher nicht zu. Ich stimme zu. / Ich stimme eher zu.

18 18 Frage 19: Die Bauplätze in Neckarsulm sind viel zu teuer. Nach Altersgruppen Gesamt 100% 90% 80% 14,3% 8,5% 19,3% 20,8% 29,5% 37,8% 19,7% 70% 60% 50% 40% 30% 85,7% 91,5% 80,7% 79,2% 70,5% 62,2% 80,3% 20% 10% 0% Ich stimme nicht zu. / Ich stimme eher nicht zu. Ich stimme zu. / Ich stimme eher zu.

19 19 Frage 19: Die Bauplätze in Neckarsulm sind attraktiv. Nach Altersgruppen Gesamt 100% 90% 80% 27,37% 28,39% 28,19% 34,12% 30,77% 32,88% 31,0% 70% 60% 69,0% 50% 40% 30% 72,6% 71,6% 71,8% 65,9% 69,2% 67,1% 20% 10% Ich stimme nicht zu. / Ich stimme eher nicht zu. Ich stimme zu. / Ich stimme eher zu. 0%

20 20 Frage 10: Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer unmittelbaren Wohnumgebung, in der Sie leben? Gesamtstadt Neckarsulm Nach Stadtteilen

21 21 Frage 11: Haben Sie vor, innerhalb der nächsten zwei Jahre aus Ihrer Wohnung /aus Ihrem Haus auszuziehen? Umzugspläne ja 10,2% vielleicht 18,4% nein 71,4%

22 22 Frage 11: Haben Sie vor, innerhalb der nächsten zwei Jahre aus Ihrer Wohnung / aus Ihrem Haus auszuziehen? (Nach Altersgruppen) Umzugswunsch nach Altersgruppen 88,5% 89,4% 68,1% 77,9% 44,0% 41,5% 26,0% 30,0% 32,7% 25,7% 9,8% 22,2% 17,3% 4,8% 3,1% 8,4% 0,0% 10,6% ja vielleicht nein

23 23 Frage 12: Wohin wollen Sie umziehen? In welche Gemeinde würden Sie ziehen? Häufigste Nennungen: - Heilbronn - Erlenbach - Bad Friedrichshall Andere Gemeinde 26,7% In dasselbe Wohngebiet bzw. Teilort wie jetzt 47,9% Anderes Wohngebiet bzw. Teilort in Neckarsulm 25,4%

24 24 Frage 14: Die Architektur, die bauliche Nachbarschaft und Gestaltung der Kernstadt von Neckarsulm sind eher negativ 11,7% eher positiv 88,3%

25 Zukünftige Herausforderungen für Städte und Gemeinden 25

26 26 Demografischer Wandel Einführung Deutschland: Altersaufbau der Bevölkerung in den Jahren 1910, 1950, 2008 und 2060 Quelle: Statistisches Bundesamt, Bevölkerung Deutschlands bis 2060

27 27 Demografischer Wandel Einführung Gewerbe, Nahversorgung und Einzelhandel Steigender Bedarf an seniorengerechten Produkten Barrierefreie Gestaltung von Einzelhandelsstandorten Rückgang der Binnennachfrage Demografischer Wandel Arbeitswelt Bedarf an flexiblen Arbeitszeitmodellen Fachkräftemangel Verstärkter Bedarf an Fortund Weiterbildungsangeboten Verstärkte Arbeitsmigration Gesundheit Mobilität Senioren Steigende Anzahl an Personen über 60 Jahren Bedarf an sinnvollen Betätigungsfeldern Steigender Bedarf an Pflegeleistungen Bauen und Wohnen Barrierefreiheit in Wohnräumen und im öffentlichen Raum Alternative Wohnformen z.b. Mehrgenerationenwohnen Serviceangebote Familienfreundliche Umwelt Bildung und Betreuung Ausbau von Ganztagesbetreuung im Krippen, KiGa und Schulbereich Gefährdung von Schulstandorten Jugendarbeit Steigender Bedarf an Bildungsangeboten für Senioren Bürgerschaftliches Engagement Nachwuchsmangel in Vereinen Bedarf an speziellen Angeboten für Senioren

28 28 Demografischer Wandel Einführung Deutschland: Wachsende und schrumpfende Regionen Schrumpfungsprozesse Entwicklungen in den einzelnen Bundesländern und Regionen sehr unterschiedlich Neue Bundesländer, Nordrhein-Westfalen und Saarland sind am stärksten vom Rückgang der Bevölkerung betroffen Neckarsulm Quellen Grafik: Bundesinstitut für Bau- Stadt- und Raumforschung Bild: Zugriff am

29 29 Neckarsulm Wohnstandort Lagegunst Baden Württemberg Region Heilbronn-Franken Quellen Kartengrundlage Ba-Wü: Landesentwicklungsplan BaWü 2002 Region Neckar Alb

30 30 Neckarsulm Wohnstandort Neckarsulm in der Region Heilbronn-Franken Baden Württemberg Neckarsulm Mittelzentrum im Verdichtungsraum Heilbronn 60 Ew./ha Siedlungsfläche Region Heilbronn-Franken Quellen Kartengrundlage Ba-Wü: Landesentwicklungsplan BaWü 2002 Region Neckar Alb Überblick und Entwicklungsachsen: Regionalplanentwurf Neckar-Alb

31 31 Neckarsulm Mobilität Pendlerverflechtungen Neckarsulm 2009 Quellen Bild: Zugriff am I: Daten: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

32 32 Neckarsulm Mobilität Pendlerverflechtungen Neckarsulm 2009 Quellen Bild: Zugriff am I: Daten: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

33 33 Neckarsulm Mobilität Pendlerzahlen Neckarsulm 2003 bis Auspendler Einpendler Quellen Bild: Zugriff am I: Daten: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

34 Bevölkerungsentwicklung in Neckarsulm 34

35 Neckarsulm Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung Neckarsulm von 1980 bis 2011 Trenddarstellung : Ø +269 Personen p.a : Ø -108 Personen p.a. Quellen Daten: Statistisches Landesamt Ba-Wü 2011 Darstellung: Reschl und Höschele 2013 I Bild: Zugriff am

36 Neckarsulm Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung und vorausrechnung Neckarsulm 1990 bis 2030 nach Statistischem Landesamt BaWü tatsächliche Entwicklung Bevölkerungsvoraussrechnung Stala ohne Wanderungen für Neckarsulm Bevölkerungsvoraussrechnung Stala mit Wanderungen für Neckarsulm Quellen Daten: Statistisches Landesamt Ba-Wü 2011 Darstellung: Reschl und Höschele 2013 I Bild: Zugriff am

37 Neckarsulm Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung nach Geburtenüberschuss und Wanderungssaldo 2001bis Geburtenüberschuss bzw. -defizit Wanderungssaldo Quellen Daten: Statistisches Landesamt Ba-Wü 2011 Darstellung: Reschl und Höschele 2013 I Bild: Zugriff am

38 Neckarsulm Bevölkerungsentwicklung Wohnungs-, Bevölkerungs- und Beschäftigungsentwicklung, in Neckarsulm im Vergleich in % 2001 bis % Wohnungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung Beschäftigungsentwicklung 110% 109% 105% 100% 100% 106% 95% 97% 90% Quellen Daten: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2011 I Darstellung: Reschl und Höschele 2013 I Bild: 1&iact=rc&dur=445&sig= &page=1&tbnh=158&tbnw=213&start=0&ndsp=38&ved=1t:429,r:34,s:0,i:190&tx=89&ty=53 38

39 Neckarsulm Bevölkerungsvorausrechnung Bevölkerungsvorausrechnung: Vergleich der Szenarien SZENARIO 1: -108/-108 Ew. Status Quo (Trend letzte 10 Jahre) SZENARIO 2: Eigenentwicklung SZENARIO 3: Bestandserhalt 0/0 Ew. +53/+53 Ew. SZENARIO 4: -108/+100 Ew. Verzögerte Stabilisierung SZENARIO 5: Stabilisierung +100/+100 Ew SZENARIO 6: -38,15/-38,15 Ew. Null-Flächen-Variante Quelle: Reschl und Höschele 2011

40 40 Neckarsulm Bevölkerungsvorausrechnung Bevölkerungsszenarien Neckarsulm 2030 nach Berechnungsmethode RuH Quelle: Reschl und Höschele 2011

41 41 Neckarsulm Bevölkerungsvorausrechnung Bevölkerungsvorausrechnung: Altersstruktur in drei Gruppen SZENARIO 1: -108/-108 Ew. Status Quo (Trend letzte 10 Jahre) Stand Status quo (Trendfortschreibung) 2030 Eigenentwicklung 2030 Bestandserhalt 2030 verzögerte Stabilisierung 2030 Stabilisierung 2030 Null-Flächen-Variante 2030 SZENARIO 2: Eigenentwicklung SZENARIO 3: Bestandserhalt 0/0 Ew. +53/+53 Ew. SZENARIO 4: -108/+100 Ew. Verzögerte Stabilisierung SZENARIO 5: Stabilisierung +100/+100 Ew. SZENARIO 6: 38,15/-38,15 Ew. Null-Flächen-Variante Quelle: Reschl und Höschele 2011

42 42 Neckarsulm Bevölkerungsvorausrechnung Veränderungen in den Nutzergruppen nach Altersjahren Quelle: Reschl und Höschele 2011

43 43 Neckarsulm Bevölkerungsvorausrechnung Auswirkungen: Kommunale Infrastruktur Nutzergruppen Jahre Stand Szenario1-108 / -108 Status quo (Trendfortschreibung) Saldo Krippe < U-3 Betreuung Ü-3 Betreuung Grundschule Weitf. Schulen Jugendliche junge Erwachsene Familiengründer Erwerbstätige junge Senioren Senioren Hochbetagte > Höherer Bedarf an kleineren, barrierefreien Wohneinheiten Barrierefreie Umgestaltung der öffentlichen Räume und der öffentlichen Gebäude Neue Wohnformen (Mehrgenerationenwohnen, Wohngemeinschaftskonzepte etc.) 43

44 44 Neckarsulm Bevölkerungsentwicklung Auswirkungen: Kommunale Infrastruktur Nutzergruppen Jahre Stand Szenario1-108 / -108 Status quo (Trendfortschreibung) Saldo Krippe < U-3 Betreuung Ü-3 Betreuung Grundschule Weitf. Schulen Jugendliche junge Erwachsene Familiengründer Erwerbstätige junge Senioren Senioren Hochbetagte > Rückgang der Anzahl an Erwerbstätigen Kaufkraftrückgang Nachfragerückgang an Freizeitangeboten Mangel an Vereinsnachwuchs Direkter Zusammenhang zu Anzahl von Kindern und Jugendlichen 44

45 45 Neckarsulm Bevölkerungsvorausrechnung Auswirkungen: Kommunale Infrastruktur Nutzergruppen Jahre Stand Szenario1-108 / -108 Status quo (Trendfortschreibung) Saldo Krippe < U-3 Betreuung Ü-3 Betreuung Grundschule Weitf. Schulen Jugendliche junge Erwachsene Familiengründer Erwerbstätige junge Senioren Senioren Hochbetagte > Kinderbetreuung Krippe: max. 15 (12) Kinder pro Gruppe Kiga: max. 25 Kinder pro Gruppe Kinder U3: -78 (-18%) min. 5 Gruppen weniger Kinder Ü3: -108 (-16,7%) min. 4 Gruppen weniger Derzeit 1023 Kinderbetreuungsplätze vorhanden 45

46 46 Neckarsulm Bevölkerungsvorausrechnung Auswirkungen: Kommunale Infrastruktur Nutzergruppen Jahre Stand Szenario1-108 / -108 Status quo (Trendfortschreibung) Saldo Krippe < U-3 Betreuung Ü-3 Betreuung Grundschule Weitf. Schulen Jugendliche junge Erwachsene Familiengründer Erwerbstätige junge Senioren Senioren Hochbetagte > Grundschule: min. 16 / max. 28 Schüler pro Klasse Schüleranzahl : -236 (-23,7%) min. 9 Klassen weniger (derzeit 52 Klassen) Weiterführende Schulen: min. 16 / max. 30 Schüler pro Klasse Schüleranzahl: -735 (-27,9%) min. 25 Klassen weniger (derzeit 109 Klassen) Rückgang der Anzahl an Auszubildenden 46

47 47 Neckarsulm Flächenbedarfe Wohnflächeninanspruchnahme Quelle: 47

48 48 Neckarsulm Flächenbedarfe Plausibilitätsprüfung nach Wirtschaftsministerium Hinweise für die Plausibilitätsprüfung der Bauflächenbedarfsnachweise im Rahmen des Genehmigungsverfahrens nach 6 BauGB und nach 10 Abs. 2 BauGB vom Grunddaten Bruttowohndichte (Vorgabe Regionalplan) Berechnungszeitraum ( ) Einwohnerzahl Basisjahr 2011 Bestandsflächen (Annahme: Aktivierung 30%) Rückgang der Belegungsdichte 60 Ew./ha 19 Jahre Ew. 7,88 ha 0,5%/Jahr Berechnung des Ergänzungsbedarfs aus rückläufiger Belegungsdichte Ew. Basisjahr x 0,5% x Prognosezeitraum = Ergänzungsbedarf entspricht = Zusätzlicher Flächenbedarf x 0,005 x Ew. 41,01 ha Fiktiver Einwohnerzuwachs (d.h. Ergänzungsbedarf) bis 2030 Neckarsulm: zusätzliche Wohnungen für Ew. entspricht 41,01 ha Wohnbaufläche. Quellen Inhalt: RuH 2012 Bild: Zugriff am

49 49 Neckarsulm Flächenbedarfe Wohnbauflächenbedarfe nach Bevölkerungsszenarien Grunddaten Bruttowohndichte (Vorgabe Regionalplan) Berechnungszeitraum ( ) Einwohnerzahl Basisjahr 2011 Bestandsflächen (Annahme: Aktivierung 30%) Rückgang der Belegungsdichte 60 Ew./ha 19 Jahre Ew. 7,88 ha 0,5%/Jahr Szenario 1 Szenario 2 Szenario 3 Szenario 4 Szenario 5 Szenario / / 0 53 / / / ,15 / -38,15 Status quo (Trendfortschreibung) Eigenentwicklung Bestandserhalt verzögerte Stabilisierung Stabilisierung Null-Flächen-Variante Einwohnerzuwachs bis Ew Ew. -3 EW Ew Ew Ew. Flächenbedarf für Ew.-Zuwachs -58,50 ha -19,28 ha -0,05 ha -4,24 ha 17,02 ha -33,13 ha + Bedarf f. Rückg. Belegungsdichte +41,01 ha +41,01 ha +41,01 ha +41,01 ha +41,01 ha +41,01 ha = Bedarf Wohnbauflächen =17,49 ha =21,73 ha =40,96 ha =36,75 ha =58,03 ha =7,88 ha - Bestandsflächen -7,88 ha -7,88 ha -7,88 ha -7,88 ha -7,88 ha -7,88 ha = Absoluter Bedarf neuer Flächen) =-25,36 ha =13,85 ha =33,08 ha =28,87 ha =50,15 ha =0,00 ha Quellen Inhalt: RuH 2012 Bild: Zugriff am

50 50 Neckarsulm Innenentwicklung Informationen zum Baulückenkataster der Stadt Neckarsulm Baulückenkataster wird fortlaufend für gesamtes Stadtgebiet aktualisiert (bei Eingang von Baugesuch) derzeit rd. 20 ha bezogen auf Wohnbauflächen (netto, inkl. Baugebiet Amorbach; ohne Amorbach: ca. 14 ha) Flächen stehen nur sehr eingeschränkt zur Verfügung (keine Verkaufsbereitschaft), es werden jedoch alle Baulücken erfasst, d.h. die Summe der erfassten Baulücken ist keine Aussage über die tatsächlich verfügbare Fläche.

51 51 Neckarsulm Innenentwicklung Informationen zum Baulückenkataster der Stadt Neckarsulm Baulückenabfrage 2008 Abfrage aller Eigentümer privater Baulücken bzgl. Verkaufsinteresse Anschreiben an 285 Eigentümer Rücklaufquote: 60% Grundstückspotential: 13,3 ha Eigentümer von 17 Grundstücken (zusammen weniger als 1 ha) bekundeten Verkaufsinteresse Aktivierungsquote: ca. 6% für Grundstücke der verkaufswilligen Eigentümer wurde eine Broschüre mit Grundstücksinformationen (insb. auch zur Bebaubarkeit) für Kaufinteressenten zusammengestellt

52 52 Neckarsulm Räumliche Entwicklung Flächenreserven Stadt Neckarsulm, angrenzende Kommunen Neubaufläche brutto pro EW Neubauflächen zu Siedlungsfl. Stadt/Gemeinde Einwohner 2011 Siedlungsfläche brutto Neubauflächen brutto Neubaufläche brutto pro EW Neubauflächen zu Siedlungsfl. Neckarsulm ha 14,61ha 5,49m²/EW 4,79% Heilbronn ha 155,30ha 12,50m²/EW 12,52% Bad Friedrichshall ha 22,57ha 12,02m²/EW 8,92% Bad Wimpfen ha 15,50ha 22,56m²/EW 14,22% Eberstadt ha 8,20ha 25,86m²/EW 13,67% Erlenbach ha 13,80ha 28,00m²/EW 16,63% Neuenstadt ha 37,00ha 38,54m²/EW 18,78% Oedheim ha 18,77ha 31,39m²/EW 15,77% Untereisesheim ha 5,90ha 14,26m²/EW 10,00%

53 Neckarsulm Räumliche Entwicklung Baufertigstellungen im Wohnbau seit

54 Neckarsulm Stadtgebiet 54

55 Neckarsulm Stadtgebiet 55

56 Neckarsulm Historische Entwicklung 56

57 Neckarsulm Grün- & Freiräume 57

58 Neckarsulm Topografie 58

59 Neckarsulm Verkehr und Lärm 59

60 Neckarsulm Flächenpotentiale 60

61 61

62 Am Hängelbach 62

63 Am Hängelbach, Variante 63

64 Neuberg 64

65 Neuberg, Variante 65

66 Hungerberg 66

67 Obereisesheim 67

68 Dahenfeld 68

69 69 Neckarsulm Wohnbauentwicklung Herausforderungen Höhere Flexibilität und Mobilität der Arbeitnehmer Veränderte Vorstellung zur Work-Life-Balance DINK Double-Income-No-Kids Golden Agers Senioren/ Hochbetagte Zunehmend auseinanderdriftende Haushaltseinkommen Berufsreisende Alleinerziehende Kinder Klassische Familie Kleinere und instabilere Familiennetzwerke Singles Kleinkinder Jugendliche Quellen I Bild: RuH 2012

70 70 Neckarsulm Wohnbauentwicklung Soziales tragbar NACHHALTIGKEIT bezahlbar Ökologie machbar Wirtschaft

71 71 Neckarsulm Wohnbauentwicklung Kompakte durchmischte Stadt - Stadt der kurzen Wege Höhere Dichten Nutzungsmischung Qualität des öffentlichen Raums Verbindung Urbanität und Landschaftsbezug

72 72 Neckarsulm Wohnbauentwicklung Steuerungsmöglichkeiten Gemeinschaftsnutzungen Barrierefreiheit Differenzierte Kauf-/Mietpreise Vermarktung und Image Energieeffizienz Gestaltung der (halb-)öffentlichen Räume Differenziertes Wohnraumangebot Differenzierte Eigentumsformen

73 73 Planungswerkstatt 3 Schwerpunkte der Diskussion 1. An welchem Szenario soll sich die Einwohnerentwicklung von Neckarsulm bis 2030 ausrichten? 2. Welche Qualitäten/neuen Wohnformen/neue Zielgruppen soll die Wohnbebauung in Neckarsulm 2030 berücksichtigen? 3. Wo/auf welchen Flächen sollte die weitere Wohnbauentwicklung stattfinden? Quelle: RuH 2013

74 74 Weiteres Vorgehen Bürgerbeteiligung Abschlussveranstaltung Vorstellung der Ergebnisse aus den Planungswerkstätten durch die jeweiligen Sprecherinnen/Sprecher Dienstag, von 19 bis 22 Uhr Ballei

75 75

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