Mobilität im SH-Tourismus die Wünsche der Gäste und die Antworten der Wettbewerber

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1 Mobilität im SH-Tourismus die Wünsche der Gäste und die Antworten der Wettbewerber Kick-off an der Ostsee Lars Bengsch, Karsten Heinsohn Bild: dwif-consulting GmbH Kiel, Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt dwif-consulting GmbH. Dieses Dokument ist Teil der Präsentation und ohne die mündliche Erläuterung unvollständig.

2 Mobil sein ist ein Grundbedürfnis Ihrer Gäste und Ihrer Einwohner Folie 2

3 Erkenntnisse aus der NIT-Mobilitätsstudie 2016 Quelle: NIT Mobilitätsstudie SH Folie 3

4 Die Anreise an die Ostseeküste in SH: Auto, Auto, Auto! Folie 4

5 Ostsee-Urlauber nutzen kaum öffentliche Verkehrsmittel zur Anreise. Hauptverkehrsmittel zur Anreise bei Urlaubsreisen 2014 (5 Tage+) MIV 84% 89% 75% ÖV 15% 9% 23% Sonstiges 2% 3% 3% Schleswig-Holstein SH-Ostseeküste Deutschland Quelle: NIT Mobilitätsstudie SH 2016, rundungsbedingt tlw. Abweichung zu 100% Folie 5

6 Deutlich geringere Zufriedenheit hinsichtlich Erreichbarkeit bei den Bahnreisenden Zufriedenheit mit der Anreise/Erreichbarkeit (Bewertung sehr gut bis gut in %) 85% 86% 87% 78% SH gesamt SH-Ostsee PKW Bahn Quelle: NIT Mobilitätsstudie SH 2016, Bewertung auf Basis von Schulnoten von 1 bis Folie 6

7 Mobil vor Ort: Potenzial für alternative Mobilitätsangebote! Folie 7

8 Auch am Urlaubsort wird der öffentliche Verkehr an der Ostsee seltener genutzt Vor Ort genutzte Verkehrsmittel (Haupturlaubsreisen ab 5 Tage Dauer) Schleswig- Holstein SH-Ostsee Deutschland Eigener PKW 71% 81% 64% Fahrrad, E-Bike 24% 18% 22% ÖPNV 15% 11% 22% Shuttle-Service, Transferbus 1% 0% 1% Ø Anzahl der genutzten Verkehrsmittel 1,4 1,3 1,5 Quelle: NIT Mobilitätsstudie SH auf Basis der Reiseanalyse, Mehrfachnennungen möglich Folie 8

9 Weiteres Potenzial für ÖPNV-Nutzung im Urlaub vorhanden Voraussetzung: ein entsprechend attraktives Angebot Potenziell in Frage kommende Verkehrsmittel vor Ort Verkehrsmittel Schleswig- Holstein SH-Ostsee Deutschland Eigener PKW 69% 77% 62% Fahrrad, E-Bike 31% 30% 26% ÖPNV 25% 21% 30% Shuttle-Service, Transferbus 2% 2% 2% Ø genannt (Anzahl Verkehrsmittel) 1,8 1,8 1,8 Quelle: NIT Mobilitätsstudie SH 2016, Mehrfachnennungen möglich Folie 9

10 Ostsee-Gäste sind besonders ausflugsfreudig häufiger und mehr Tagesausflüge vom Urlaubsort Schleswig-Holstein SH-Ostsee 69% 76% Ø 3,6 Ø 3,9 Anteil der Gäste, die mind. einen Tagesausflug unternommen haben Ø durchschnittliche Anzahl an Tagesausflügen vom Urlaubsort Quelle: NIT Mobilitätsstudie SH Folie 10

11 Bahngäste sind vor Ort tendenziell weniger aktiv als Gäste, denen ein PKW zur Verfügung steht. Haupt-Anreiseverkehrsmittel PKW (SH) Haupt-Anreiseverkehrsmittel Bahn (SH) 72% 61% Ø 3,7 Ø 3,1 Anteil der Gäste, die mind. einen Tagesausflug unternommen haben Ø durchschnittliche Anzahl an Tagesausflügen vom Urlaubsort Quelle: NIT Mobilitätsstudie SH Folie 11

12 Begleiterscheinungen des Tourismus in SH Wert für sehr starke/starke Wirkung DMOs Wirtschaft Politik Parkplatzengpässe 49% 51% 39% Staus/Verkehrsprobleme 49% 46% 37% Preissteigerungen 49% 37% 27% Verknappung von Baugrund 40% 42% 24% Verschmutzung/Müllprobleme 37% 23% 22% Quelle: Sparkassen-Tourismusbarometer Schleswig-Holstein Folie 12

13 Alternative Mobilitätsangebote als Nutzenbringer und Entlastungsfaktor! Folie 13

14 Erkenntnisse aus der Mobilitätsstudie von DB und dwif Quelle: dwif Folie 14

15 Kostenloser Nahverkehr Sehr hohes Potenzial aus Sicht der Gäste Für einen Aufpreis von 0,50 pro Übernachtung und Person können Sie alle öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. 55 % 40 % 3 % wäre genau das richtige für mich kann ich mir gut vorstellen zu nutzen Interesse = 95 % deckt meine Bedürfnisse eher nicht ab habe ich kein Interesse daran Quelle: dwif 2015, bundesweite onlinebasierte Einwohnerbefragung im Rahmen der Grundlagenstudie Nachhaltige Mobilitätskonzepte für ländliche Tourismusregionen Folie 15

16 Touristische Mobilitätskonzepte: Erfolgsfaktoren und Beispiele aus der Praxis Folie 16

17 Attraktivität Geringe Zuschussabhängigkeit Erfolgsfaktoren für Mobilitätskonzepte im Tourismus Erfolgsmessung Zusatzleistungen Geringe Kosten einfache Handhabung Information Kommunikation politische Unterstützung Nutzenstiftung für Partner breite Beteiligung Preis-/ Leistungsverhältnis Beteiligung und Transparenz Vernetzung Angemessener Geltungsraum Erreichbarkeit Vernetzung ÖPNV- Angebot Anbindung dichtes Verkehrsnetz Erfolgsfaktoren für nachhaltige Mobilitätskonzepte Organisation und Finanzierung verschiedene Finanzierungsquellen schlanke Organisationsstruktur Quelle: dwif 2015, Grundlagenstudie Nachhaltige Mobilitätskonzepte für ländliche Tourismusregionen Folie 17

18 Erfolgsfaktor: ÖPNV-Angebot Foto: dpa

19 Erfolgsfaktor: Dichtes Verkehrsnetz Streckenkilometer verschiedene Ausflugslinien (Wochenendbetrieb) wichtigen Ausflugsziele gut angebunden Quelle: Quelle: dwif 2015, Grundlagenstudie Nachhaltige Mobilitätskonzepte für ländliche Tourismusregionen und Folie 19

20 Erfolgsfaktor: Attraktives Angebot 2,7 Millionen Übernachtungen extrem hohe Verkehrsbelastung dichter Takt (tw. 15 Minuten), lange Bedienzeiten am Abend Busse mit Fahrradanhänger, Bäderbahnen Quelle: Quelle: dwif 2015, Grundlagenstudie Nachhaltige Mobilitätskonzepte für ländliche Tourismusregionen und Folie 20

21 Folie 21 Beispiel UckermarkShuttle Touristische Ausflugslinie mit Wochenend-/ Feiertagsbetrieb Taktung gekoppelt an Regionalbahnen Anbindung der touristischen Highlights Leitsystem und Infotafeln Quelle: Quelle: dwif 2015 und Tourismus Marketing Uckermark GmbH

22 Erfolgsfaktor: Angemessener Geltungsraum Foto: pixelio.de/rainer Sturm

23 Beispiel KONUS im Schwarzwald Folie 23 9 Verkehrsverbünde 143 Urlaubsorte Vielzahl an attraktiven Ausflugszielen erreichbar Quelle: dwif 2015 und

24 Erfolgsfaktor: Marketing Foto: pixelio.de/lichtkunst.73

25 Flyer Websites Touristinfo Beispiel Nordsee Tourismus Sorglos SH Quelle: dwif 2015,

26 Vorhandene technische Möglichkeiten ausschöpfen und Gäste da abholen, wo sie suchen! Schnittstellen Vernetzung

27 Stärkung der Mobilitätsangebote auch in SH für Gäste und Einwohner Folie 27

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