PROTOKOLL. der Abgeordnetenversammlung vom 17. Mai 2017

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1 PROTOKOLL der Abgeordnetenversammlung vom 17. Mai 2017 Ort: KVA Turgi Beginn: Uhr Schluss: Uhr Traktanden 1. Konstituierung der Versammlung: Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll Nr. 1/2016: Genehmigung 3. Jahresbericht und Jahresrechnung 2016: Genehmigung 4. 4-Jahres-Investitionsplan : Genehmigung 5. Gebühren (5.1) und Budget (5.2) für 2018: Genehmigung 6. Ersatzwahl eines Vorstandsmitgliedes gemäss vorliegendem Antrag 7. Strategie KVA 2030+: Orientierung über aktuellen Stand der Strategiefindung 8. Separate Kunststoffsammlung 9. Verschiedenes 9.1. Nächste Abgeordnetenversammlung: 16. Mai Verabschiedung

2 Abgeordnetenversammlung vom 17. Mai Mitgliedsgemeinde Anwesend Bad Zurzach Baden Baden Baden Bellikon Birr Birrhard Böbikon Böttstein Bözberg Brugg Brugg Brunegg Ehrendingen Ennetbaden Fislisbach Fislisbach Freienwil Gebenstorf Hausen Koblenz Lupfig Mandach Mellingen Oberrohrdorf Obersiggenthal Oberwil-Lieli Remigen Rietheim Riniken Rottenschwil Schinznach-Bad Schinznach Siglistorf Stetten Unterlunkhofen Wettingen Windisch Wislikofen Würenlingen Würenlos Würenlos Revisoren: Gäste: Vertreterin/Vertreter Damen/Herren Bruno Dürr Christian Häfeli Jegen Kilian Thomas Stirnemann Corinne Gisler André Guillet Siegfried Gribi Stefan Meier Sebastian Haus Heinz Dätwiler Andrea Metzler Stefan Zinniker Beatrice Zandonella Klingele Daniel Cavin Elisabeth Hauller Peter Huber Silvio Caneri Beat Bachmann Renate Meier Harry Treichler Markus Eschbach Heinz Schmid Andrea Märki Bruno Gretener Monika Locher Thomas Kuster Sven Saladin Markus Fehlmann Arturo Resta Marianne Erne Fabian Consiglio Boris Charpié Peter Zimmermann Daniel Blum Anton Birrer Esther Bucher Michael Merkli Heidi Ammon Heinz Stössel Roland Meier Hans Ulrich Reber Markus Roth Roland Frei Thomas Kölliker Hans Wälti Dr. Guido Fischer, Präsident KVA Buchs (GEKAL) Harald Wanger, KVA Buchs (GEKAL) Jean-Pièrre Balbiani, Präsident Limeco AG, Dietikon Patrick Feusi, Limeco AG, Dietikon Kurt Hostettler, Fernwärme Siggenthal AG (FWS)

3 Abgeordnetenversammlung vom 17. Mai Interne Kontrollstelle: Revisionsstelle: Vertreter des Kantons: Vorstand KVA: Baden Brugg Berikon Neuenhof Niederrohrdorf Obersiggenthal Turgi Villigen Windisch Kehrichtverband Kehrichtverband Kehrichtverband Hans Wälti, Bözberg Thomas Kölliker, Ennetbaden Roland Frei, Würenlos Andreas Güller, Gruber Partner AG David Schönbächler, BfU Roger Huber, Präsident, Vorsitz Dr. Leo Geissmann, Vizepräsident Stefan Bossard Hanspeter Benz Reto Grunder Marie-Louise Nussbaumer Peter Heiniger Olivier Moser Matthias Treier Peter Ender Peter Zeller Heidi Steimer (Protokoll) Entschuldigt / Abwesend Arni Birmenstorf Döttingen Endingen Fisibach Full-Reuenthal Kaiserstuhl Killwangen Klingnau Künten-Sulz Lengnau Leuggern Mägenwil Mellikon Mülligen Neuenhof Oberlunkhofen Remetschwil Rüfenach Scherz Schneisingen Tägerig Tegerfelden Thalheim Untersiggenthal Untersiggenthal Veltheim Wettingen Wettingen Wettingen Wohlenschwil François Kocher Marco Gwerder Peter Schödler Kurt Hauenstein, Vorstand Yves Niedermann Franz Graf Daniel Hersche Hanspeter Schmid Patrick Rohner Maria Schneller Susanne Holthuizen Peter Müller Christian Habegger Conny Fuchs Michael Lee Hanspeter Fischer Urs Bürgi Olivia Schmidt Ruth Laube Daniel Vogt Franz Meier Christian Vogel Marius Erdin Monique Rotzer Christian Gamma Ueli Eberle Patrick Suppiger Markus Maibach, Vorstand Rémy Monney Daniel Frautschi Fabian Treichler

4 Abgeordnetenversammlung vom 17. Mai Der Präsident, Herr R. Huber, begrüsst die Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinden als Eigentümer unserer Anlage zur heutigen Abgeordnetenversammlung und dankt für das Erscheinen. Speziell begrüsst er heute: Herr David Schönbächler vom Kanton. Herr Regierungsrat Stephan Attiger lässt sich entschuldigen. Die Kollegin und Kollegen des Vorstandes. Die Vertreter der Kontrollstelle Hans Wälti von Bözberg, Thomas Kölliker von Ennetbaden und Roland Frei von Würenlos. Dr. Guido Fischer und Harald Wanger von der KVA Buchs Jean-Pierre Balbiani und Patrick Fensi von der Limeco AG Dietikon Kurt Hostettler, Fernwärme Siggenthal AG (FWS) Andreas Güller von Gruber Partner AG Esther Kuoni und Franziska Ender sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der KVA Turgi. Besten Dank für die Organisation dieses Anlasses und die gelungene Dekoration der Halle sowie die Bereitstellung des Podestes. Leider musste sich Herr Elmar Weissenberger vom Landratsamt Waldshut infolge Terminkollision für heute entschuldigen. Ebenso haben sich die beiden Vorstandsmitglieder Markus Maibach und Kurt Hauenstein entschuldigen müssen. Rückblick des Präsidenten Der Präsident wird heute schwergewichtig auf den Strategieprozess eingehen und die Anwesenden über den aktuellen Stand informieren. Er verweist bezüglich Rückblick auf sein Vorwort im vorliegenden Geschäftsbericht. Das vergangene Jahr war wiederum ein sehr erfolgreiches Jahr und vergleichbar mit Es konnten knapp Tonnen Kehricht verarbeitet werden. Besonders erfreulich war, dass wiederum keine Unfälle zu beklagen waren. Der Präsident dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und der Geschäftsleitung für die überdurchschnittlichen Leistungen im vergangen Jahr. Er dankt abschliessend auch seiner Kollegin und seinen Kollegen im Vorstand für den unermüdlichen Einsatz für die Sache der KVA. Der Präsident stellt fest, dass heute das Quorum mit 52 Personen erreicht und die Versammlung somit beschlussfähig ist. Die Einladung und die Traktandenliste wurde rechtzeitig zugestellt, ebenso das Protokoll der letztjährigen Abgeordnetenversammlung. Die heutige Versammlung wurde in der Presse publiziert. 1. Konstituierung der Versammlung: Wahl der Stimmenzähler Als Stimmenzähler werden vorgeschlagen: - André Guillet, Birr - Bruno Gretener Mellingen Die beiden Herren stellen sich gerne zur Verfügung. Beschluss Die Abgeordneten wählen einstimmig André Guillet und Bruno Gretener als Stimmenzähler für die heutige Versammlung.

5 Abgeordnetenversammlung vom 17. Mai Genehmigung des Protokolls 1/2016 Das Protokoll der Abgeordnetenversammlung vom 18. Mai 2016 wird genehmigt und verdankt. 3. Jahresbericht und Jahresrechnung 2016: Genehmigung Jahresbericht 2016 Der vorliegende Jahresbericht enthält die wichtigsten Angaben und Ereignisse des Jahres 2016 (Details siehe vorliegender Bericht). Der Jahresbericht wird seitenweise durchgearbeitet und von den Abgeordneten stillschweigend zur Kenntnis genommen und verabschiedet. Beschluss Die Abgeordneten genehmigen einstimmig den vorliegenden Jahresbericht Jahresrechnung 2016 Die Erfolgsrechnung schliesst mit einem Gesamtaufwand von CHF 17'181'914.- und einem Gesamtertrag von CHF 19'634'971.- ab. Der Ertragsüberschuss beläuft sich auf CHF 2'454' Die Bilanzsumme hat sich auf CHF 113'256'783.- erhöht (Vorjahr CHF 109'062'148.-). Die interne Kontrollstelle (Herren H. Wälti, Th. Kölliker und R. Frei) unter Leitung von H. Wälti hat die Rechnung geprüft und der Prüfungsbericht vom 18. April 2017 der internen Kontrollstelle liegt vor (Details siehe Seite 11 des Geschäftsberichtes). H. Wälti erklärt, dass die interne Kontrollstelle die Rechnung ausführlich geprüft, und mit P. Ender und A. Güller von Gruber Partner AG besprochen hat. Die aufgeworfenen Fragen wurden zufriedenstellend beantwortet und es kann bestätigt werden, dass die Verantwortlichen die Unternehmung im Griff haben. H. Wälti dankt stellvertretend für alle Gemeinden P. Ender und der Belegschaft für ihren Einsatz und A. Güller für die gute Zusammenarbeit. Der Strategieprozess geht in eine entscheidende Phase, welche sehr anspruchsvoll und zeitaufwendig ist. Dem Präsidenten wird für sein grosses Engagement gedankt. H. Wälti beantragt die Genehmigung der vorliegenden Jahresrechnung mit gleichzeitiger Entlastung der verantwortlichen Organe. Die Jahresrechnung wurde ebenso von der externen Revisionsgesellschaft Gruber Partner AG, Herren Güller und Elmiger, geprüft und zur Genehmigung empfohlen (Bericht siehe Seiten 18 und 19 der Jahresrechnung). A. Güller hat seinem Bericht nichts mehr hinzuzufügen. Beschluss 1. Die Abgeordneten genehmigen einstimmig die Bilanz und Erfolgsrechnung des Jahres Den verantwortlichen Organen wird Entlastung erteilt und ihnen für ihre vorzügliche Betriebs- und Rechnungsführung bestens gedankt.

6 Abgeordnetenversammlung vom 17. Mai Jahres-Investitionsplan : Genehmigung Der Abgeordnetenversammlung (AV) wird der 4-Jahres-Investitionsplan zur Genehmigung vorgelegt. Dieser rollende Plan wird jedes Jahr auf den neuesten Stand gebracht und wiederum zur Bewilligung vorgelegt. Der 4-Jahresplan rechnet für die neue Periode mit einem Gesamtaufwand von Mio. Franken. Mit der Genehmigung des rollenden Investitionsplanes erteilt die Abgeordnetenversammlung dem Vorstand die Kompetenz zur Vergabe der jeweils fälligen Projekte innerhalb des 4-Jahres-Investitionsplanes. Im vorliegenden Traktandenbericht sind Erklärungen zum Investitionsplan Teil A bis Teil D im Detail aufgeführt (Details siehe Vorlage). Der Direktor, P. Ender, informiert über die beiden abgerechneten Erneuerungsprojekte wie folgt: Ersatz Prozessstationen Investitionsplan CHF ; Vergabe durch Vorstand CHF ; Abrechnung zu Handen Abgeordnetenversammlung CHF Die Mehrkosten sind entstanden, weil man sich für den Einbau eines leistungsstärkeren Rechner entschieden hat. Sanierung Überhitzerbündel Investitionsplan CHF ; Vergabe durch Vorstand CHF ; Abrechnung zu Handen Abgeordnetenversammlung CHF Die Minderkosten von rund 40 % sind wie folgt zu begründen: Gerüst- und Installationsarbeiten konnten durch internes Personal erfolgen. Die Kranarbeiten waren billiger. Beschlüsse 1. Die Abgeordneten genehmigen die im Investitionsplan unter A abgerechneten Erneuerungsprojekte. 2. Die Abgeordneten nehmen den im Investitionsplan unter B aufgeführten Aufwand im Jahr 2016 für begonnene, aber noch nicht abgeschlossene Projekte zur Kenntnis. 3. Die Abgeordneten nehmen die im Investitionsplan unter D1 aufgeführten, noch nicht begonnenen Projekte zur Kenntnis. 5. Gebühren (5.1) und Budget (5.2) für 2018: Genehmigung 5.1 Gebührenrahmen 2018 Mitgliedergemeinden und Anliefergemeinden Obwohl mit rückläufigen Kehrichtmengen und weiterhin tiefen Erträgen aus dem Energieverkauf zu rechnen ist, wird den Abgeordneten beantragt, unter Berücksichtigung des Budgets (Traktandum 5.2), die Anlieferpreise für den Kehricht aus den Gemeinden auf dem gleichbleibend tiefen Niveau zu halten. Dies ergibt folgende Anlieferpreise: Preis für Mitgliedsgemeinden Fr pro Tonne (excl. MWSt) Preis für Anliefergemeinden Fr pro Tonne (excl. MWSt)

7 Abgeordnetenversammlung vom 17. Mai Direktanlieferer aus Industrie und Gewerbe, Muldengut und Lieferverträge mit Grosslieferanten und ausserkantonalen Gebieten Die Situation auf dem Markt für Direktanlieferer ist unter Berücksichtigung von langfristigen Geschäftsbeziehungen und kurzfristigen Anlieferungslücken zu optimieren. Der Präsident weist darauf hin, dass wir in den letzten Jahren gleichbleibende Anlieferpreise hatten. In einem immer schwieriger werdenden Marktumfeld sind das sehr attraktive Preise. Mit der Inbetriebnahme von neuen Anlagen und den schweizweit eher rückläufigen Kehrichtmengen und steigenden Recyclingquoten, steigt aber der Druck auf die Preise. Die KVA gehört den Gemeinden und gemäss Satzungen hat die KVA nur einen Zweck: Die Verwertung von Kehricht aus den Gemeinden zu einem möglichst günstigen Preis. Beschlüsse 1. Die Anlieferpreise für das Jahr 2018 für die Gemeinden werden bei Fr pro Tonne (exkl. MWSt) für Mitgliedsgemeinden, bzw. Fr pro Tonne (exkl. MWSt) für Anliefergemeinden belassen. 2. Dem Vorstand wird weiterhin Kompetenz erteilt, die Preise für Direktanlieferer aus Industrie und Gewerbe flexibel und marktgerecht festzulegen. 3. Dem Vorstand wird weiterhin Kompetenz erteilt für die flexible Festlegung marktgerechter Preise für Muldengut und Sonderverträge. 5.2 Budget 2017 Das Budget wird mit einem Aufwand von CHF und Ertrag von CHF veranschlagt. Es wird auch im 2018 mit einer hohen Verfügbarkeit gerechnet. Aufgrund der erwarteten Situation am Müllmarkt wurde erneut leicht vorsichtig mit Tonnen Kehricht für das nächste Jahr budgetiert. Aus dem vorliegenden Traktandenbericht sind Erläuterungen zum Betriebsmaterial, Unterhalt, Entsorgung, Honorare Beratung, Wertschwankungsreserve, Erlös aus Kehrichtanlieferungen und zum Stromverkauf zu entnehmen (Details siehe Traktandenbericht). Der Präsident erwähnt, dass im Strategieprozess verschiedene Abklärungen durch Fachpersonen durchgeführt werden mussten. Daher ist die Position Honorare entsprechend höher als in den vergangenen Jahren. Auch der interne Aufwand durch den Präsidenten und den Direktor wird entsprechend höher ausfallen. Bezüglich Kapitalanlagen sind inzwischen bei AKB, UBS und NAB drei Vermögensverwaltungsmandate geäuffnet worden. Der Finanzausschuss unter der Leitung von Vizepräsident Dr. Leo Geissmann trifft sich jährlich mit den Vertretern der Banken und erstattet anschliessend dem Vorstand Bericht. Der Präsident weist erneut auf das schwierige Marktumfeld, insbesondere mit der Inbetriebnahme der Anlage Perlen und die rückläufigen Kehrichtmengen hin. Mit steigender Betriebsdauer unserer Anlage wird der Unterhaltsbedarf entsprechend zunehmen. Weiterhin wird von tiefen Energiepreisen ausgegangen. Dies wirkt sich entsprechend auf den Stromverkauf aus. Es wird aber unumgänglich sein, dass in mittlerer Zukunft Marktpreise für Wärmelieferungen festgelegt werden müssen.

8 Abgeordnetenversammlung vom 17. Mai Beschluss Die Abgeordneten genehmigen das vorliegende Budget 2018 einstimmig. 6. Ersatzwahl eines Vorstandsmitgliedes gemäss vorliegendem Antrag Peter Heiniger tritt nach fünf Jahren aus dem Vorstand der KVA zurück. Um den Vorstand wieder zu vervollständigen wird folgende Ersatzwahl vorgeschlagen: Dr. Adrian Schoop, Turgi Beschluss Die Abgeordneten wählen Herrn Dr. Adrian Schoop von Turgi mit Akklamation in den Vorstand. 7. Strategie KVA 2030+: Orientierung über den aktuellen Stand der Strategiefindung Der Präsident, R. Huber, informiert über den Stand der Dinge wie folgt: Die kantonsübergreifende Zusammenarbeit mit der KVA Buchs, der Limeco in Dietikon und der KVA Turgi hat zu einer Kooperationslösung geführt. Alle drei Partner haben beschlossen, den Prozess mit dem Projekt EVA (Effiziente Verwertung von Abfall) weiterzuführen. Ende Oktober 2016 wurde die Öffentlichkeit informiert, und die mediale Resonanz war gross. Die beiden Kooperationsvarianten sehen nur noch zwei statt drei KVA s vor. Allerdings wird nur in einer Variante ein neuer Standort für eine neue, grössere Anlage gesucht. Die beiden Kooperationsvarianten werden ergebnisoffen bzw. gleichberechtigt untersucht: 1. Die aktuellen Verwertungskapazitäten der drei Anlagen von total rund bis Jahrestonnen werden beibehalten. Die KVA Limeco wird rückgebaut, die KVA Turgi reduziert auf rund bis Jahrestonnen. Die KVA Buchs verdoppelt ihre Kapazität auf rund Jahrestonnen. 2. Die Verwertungskapazitäten werden auf total rund Jahrestonnen erhöht. Die bestehenden KVA s von Dietikon und Turgi werden rückgebaut. Die KVA Buchs erhöht ihre Kapazität auf rund Jahrestonnen. An einem neuen Standort wird gemeinsam eine Neuanlage mit runde Jahrestonnen gebaut. Über die gemeinsamen Herausforderungen von den drei Anlagen wurde schon an der letzten Abgeordnetenversammlung berichtet. Insbesondere ist das die umweltund damit baurechtliche Unsicherheit an den heutigen Standorten von Limeco und der KVA Turgi. Damit erklärt sich der Rückbau bzw. die Verkleinerung der beiden Anlagen in den beiden Kooperationsvarianten. Die Standortevaluation steht momentan im Mittelpunkt der Arbeit des Lenkungsausschusses. Es werden mit verschiedenen Gemeinden Gespräche geführt, wo es aus Sicht des Lenkungsausschusses geeignete Grundstücke für eine neue KVA gäbe. Geeignete Grundstücke müssten eine Grösse von mind m2 haben, gut erschlossen sein und möglichst nah an einem Fernwärmenetz liegen und zudem keine Schutzinteressen tangieren. Im besten Fall wäre das Areal bereits in der richtigen Zone.

9 Abgeordnetenversammlung vom 17. Mai Weil die Resonanz auf den Aufruf an die Gemeinden für die Meldung von geeigneten Flächen sehr bescheiden war, hat man mit einem sogenannten GIS-Screening selber mögliche Flächen definiert und anschliessend auf die vielversprechendsten Standorte eingegrenzt. Der einzige geeignete Standort im Kanton Zürich ist ein Nachbargrundstück von Limeco in Dietikon. Die Limeco kann dieses Areal von Coop erwerben, wenn im Frühling 2018 die Stimmbevölkerung der Trägergemeinden zustimmt. Auch wenn das Coop-Areal vielleicht einem EVA-Mitglied gehören wird, ist damit die Standortsuche nicht erledigt. Die Eigentumsverhältnisse sind kein Kriterium bei der Wahl von vielversprechenden Standorten. Die Limeco sieht das Coop-Areal als Landreserve, wo vielleicht dereinst eine KVA gebaut wird. Wenn jetzt die Detailevaluation angegangen wird, beschränkt sich diese sinnvollerweise nicht nur auf die Standortfrage. Viele offene Fragen müssen geklärt werden wie z.b. Transportlogistik, Umladestationen, Nähe zu Fernwärmenetz, Mehrkosten für Abfalltransport etc. Neben ökonomischen und ökologischen Aspekten spielen auch gesellschaftliche Kriterien eine Rolle (z.b. Akzeptanz der Bevölkerung gegenüber einer neuen KVA). Ende 2017 sollten Antworten auf diese offenen Fragen und im besten Fall ein konkreter Kooperationsvorschlag vorliegen. Anlässlich der nächsten Versammlung im Frühling 2018 würden dann die Abgeordneten einen wegweisenden Beschluss über die Strategie KVA fällen. Bis dahin werden die Gemeinden via Newsletter informiert. Aus dem Kreis der Abgeordneten wird erwähnt, dass in Full-Reuenthal ein grosses Industriegebiet erschlossen wird. Ist dieses Areal in der Liste der geeigneten Standorte? Der Präsident erklärt, dass man mitten in den Standortevaluation ist und im heutigen Moment noch keine detaillierten Aussagen machen kann. Man wird keine Informationen bezüglich Standortwahl machen, bevor nicht mit allen in Frage kommenden Gemeinden entsprechende Gespräche geführt wurden. Er bittet die Anwesenden um Verständnis für diese Haltung. Auf eine weitere Frage aus dem Plenum erklärt der Präsident, dass eine neue Anlage ab einer Kapazität von Jahrestonnen rentabel betrieben werden kann. 8. Separate Kunststoffsammlung Dr. L. Geissmann orientiert über den aktuellen Stand der Arbeiten der vom Vorstand eingesetzten Arbeitsgruppe wie folgt: Private Anbieter propagieren den Kunststoffsammelsack (Kunststoff ist Wertstoff, Kunststoff soll wiederverwertet werden, sammeln entlastet die Umwelt, sammeln spart Geld etc.). Auf die Gemeinden wächst der politische Druck, separate Sammlungen von Kunststoffabfall zuzulassen oder einzuführen. Schweizweit sind verschiedene Sammelsysteme im Angebot. Sie werden hauptsächlich durch private Anbieter betrieben. Nur im Kanton Thurgau wurde mit dem Kuh-Bag eine Verbandslösung eingeführt. Auftrag und Zielsetzung der Arbeitsgruppe ist es, die Auswirkungen der privaten Sammelangebote auf die Abfallrechnungen der Gemeinden aufzuzeigen; die rechtlichen Fragen abzuklären sowie die Erarbeitung eines Angebotes oder Vorschlages für die Verbandsgemeinden auszuarbeiten.

10 Abgeordnetenversammlung vom 17. Mai Die Gemeinden verkaufen Abfallsäcke für die Finanzierung der Entsorgung von Hauskehricht. Demgegenüber verkaufen Private Sammelsäcke für Recycling und Entsorgung von Kunststoffabfällen. Der Ertrag aus dem Verkauf von Kunststoffsammelsäcken fehlt in der Abfallrechnung der Gemeinden. Das vermehrte, separate Sammeln von Kunststoffabfall reduziert die Einnahmen der Gemeinden aus den Sackgebühren erheblich. Die Verwertungskosten für den Hauskehricht sinken jedoch nicht im gleichen Mass. Es besteht Handlungsbedarf. Kunststoffabfälle aus Haushalten und Kleingewerbe sind Siedlungsabfälle (Ergebnis rechtliche Abklärungen). Siedlungsabfälle unterstehen dem Entsorgungsmonopol des Kantons bzw. der Gemeinden. Private Anbieter benötigen für die separate Sammlung von Kunststoffabfällen eine Konzession der Gemeinde. Die Arbeitsgruppe sieht folgende Aspekte für einen Umsetzungsvorschlag: Verbandssack oder Partizipation an Sammelsäcken von privaten Anbietern Ausschreibung und Konzessionierung der separaten Sammlung von Kunststoffabfall durch die Gemeinden Die Arbeitsgruppe hat sich zum Ziel gesetzt, entsprechende Umsetzungsvorschläge bis Ende 2017 vorzulegen. Der Präsident dankt L. Geissmann und den Mitgliedern der Arbeitsgruppe für ihre Arbeit. Herr Schönbächler vom Kanton informiert, dass im Moment eine Studie über Ökobilanzen erarbeitet wird. Die Resultate werden nach den Sommerferien vorliegen. 9. Verschiedenes 9.1 Nächste Abgeordnetenversammlung Die nächste Abgeordnetenversammlung wird festgesetzt, auf: Mittwoch, 16. Mai 2018, Uhr 9.2 Verabschiedung Der Präsident verabschiedet Peter Heiniger mit einem Präsent und Laudatio aus dem Vorstand und dankt für seine jahrelange wertvolle Arbeit im Vorstand. Er wünscht ihm alles Gute und beste Gesundheit für die bevorstehen Jahre. Im Anschluss an die Versammlung haben die Teilnehmer die Möglichkeit, an einer Führung durch die Anlage teilzunehmen. Peter Zeller wird die Interessierten durch die Anlage führen und gerne allfällige Fragen beantworten. Der Präsident dankt den Anwesenden für ihr heutiges Erscheinen und die Aufmerksamkeit für die heute etwas längere Versammlung. Er lädt alle Anwesenden anschliessend zu einem Apéro rich ein.

11 Abgeordnetenversammlung vom 17. Mai Wettingen, 14. Juli 2017 Für das Protokoll: H. Steimer

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