Die Derivate-Verordnung

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1 Frankfurt/Main 21. Mai 2004 Die Derivate-Verordnung Delta oder Qualität, ist das die Frage? Zweite Fachveranstaltung in Frankfurt Die Derivateverordnung für Investmentfonds (DerivateV) gilt für die nach dem neuen Investmentrecht verwalteten Sondervermögen. Spätestens bis Februar 2007 müssen alle Fonds auf das neue Recht umgestellt worden sein, so daß sich früher oder später alle Kapitalanlagegesellschaften, ihre externen und internen Fondsmanager und -berater, alle Depotbanken, deren Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte mit der DerivateV auseinander setzen müssen. Unsere erste mit anerkannten Experten besetzte Fachveranstaltung war auf so großes Interesse und so gute Resonanz bei den Teilnehmern getroffen, daß wir uns zur Durchführung einer zweiten Veranstaltung mit nahezu unverändertem Programm entschlossen haben. Inhalt der Veranstaltung sind die zentralen Fragen rund um die DerivateV, mit denen sich die Adressaten der Verordnung aktuell beschäftigen. Dazu gehören die Funktionsweise und die Anforderungen der DerivateV, aber auch die Möglichkeiten zur Umsetzung der DerivateV mit dem geringstmöglichen Aufwand, die neuen Möglichkeiten für Fondsmanager und Anbieter von Derivaten, und z.b. welche Einschränkungen ein klassischer Fonds gegenüber Hedgefonds überhaupt noch beachten muß. Auch die Elemente der DerivateV, die von der erwarteten Hedgefondsverordnung vermutich übernommen werden, sollen herausgestellt werden. Der Frankfurter Investment Verlag hat sich ausschließlich Themen aus dem Bereich der Investment und Asset Management verschrieben. Unsere Angebote richten sich an die Verantwortlichen und die Mitarbeiter der Unternehmen aus dieser Branche. Sie möchten wir mit aktuellen Gesetzesänderungen und neuen Regeln, insbesondere aber über die dahinterstehende Motivation und die Ziele, die damit erreicht werden sollen, vertraut machen. Wir sind vom Nutzen der geplanten Veranstaltung überzeugt, denn alle Referenten haben sich mit der Verordnung bereits früh und intensiv auseinandergesetzt und waren überwiegend bereits an ihrer Entstehung beteiligt. Und die Referenten kennen die Fragen, die sich in der Praxis stellen. Über Ihre Teilnahme an der ersten Fachveranstaltung des Frankfurter Investment Verlags würden wir uns sehr freuen. Für die Unterstützung der Veranstaltung danken wir: Aquin Components GmbH Comit GmbH Mit den allerbesten Grüßen Hans Jürgen Dreyer

2 Veranstaltungszeit und -ort: 21. Mai, Frankfurt am Main Hilton Hotel Frankfurt, Hochstraße 4, Frankfurt am Main, Tel.-Nr Programm Uhr Anmeldung und Frühstückskaffee Uhr Rüdiger H. Päsler, BVI: Begrüßung Uhr Uwe Wewel, BMF: Einführung o Das Investmentmodernisierungsgesetz und die Neuregelung der Derivate o Vorgaben durch die OGAW-Richtline und die Transposition Guidelines der DG Markt o Aktueller Stand zur Derivate- Verordnung für Hegdefonds o Werden Mutual Funds durch Leverage von Derivaten zu "Mini Hedgefonds"? Uhr Till Entzian, Rechtsanwalt: Einfacher Ansatz der DerivateV o Unterschiede beim Delta-Ansatz nach altem und neuem Recht o Umsetzung mit geringstmöglichem Aufwand o Einschränkungen des Einfachen Ansatzes o Das Leerverkaufsverbot o Anforderungen an die Stresstests Uhr Pause Uhr Jörg Kloy, Asecuris AM: Value at Risk - die praktische Umsetzung der Risikomessung nach der neuen Derivate-Verordnung o Methoden und Verfahren der Risikomessung für Fonds o Risikomessung bei linearen und nichtlinearen Risikoprofilen o Monte Carlo Simulation o o Value at Risk und Stresstests Berechnungsbeispiele mit Hilfe von Excel Uhr Thomas Oeschger, COMIT/talkfinance: Die DerivateV konkrete Ansätze der Umsetzung o Anforderungen und Herausforderungen für den In- und Outsourcingbetrieb o Darstellung der Umsetzung anhand eines Musterportfolios o Vorgehensweise und Aufwendungen für die Integration und Einsatzplanung Uhr Mittagessen Uhr Dr. Norbert Brühl, Deloitte.: Die DerivateV aus Sicht der Wirtschaftsprüfer o Anforderungen an die Risikosysteme o zusätzliche Prüfungspflichten o Grenzen der Prüfbarkeit o Gefahren aus Sicht der Prüfer Uhr Thomas Wengenroth, Finanzamt Wiesbaden: Besteuerung der Derivate innerhalb von Investmentfonds o Neue Regelung und ihre Vor- und Nachteile für steuerpflichtige Anleger o Handlungsempfehlungen für Fondsmanager beim Einsatz von Derivaten o Kurzer Überblick über sonstige Neuerungen bei der Fondsbesteuerung o Ausblick Uhr Pause Uhr Podiums- und Vertiefungsrunde zu Fragen der Teilnehmer und aktuellen Themen, z.b. o die Anlageverordnung und ihre Auswirkungen auf die DerivateV o die Hedgefonds-Verordnung zu Derivaten, o Produktideen für Fondsmanager, o Aufgaben der Depotbank Uhr Ausklang

3 Die Referenten Rüdiger H. Päsler, Geschäftsführer, BVI ist seit 1987 Geschäftsführer des BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.v. in Frankfurt/Main und insbesondere mit rechtlichen und steuerlichen Fragen aus dem Investmentbereich befaßt wurde er Mitglied im Tax-Committee der Europäischen Investment-Vereinigung (EIV). Herr Päsler ist Autor des "Handbuch des Investmentsparens" sowie der Studienhefte "Geprüfter Anlage- und Vermögensberater - Investmentsparen I und II". Er ist in Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Laux, BVI, auch Mitverfasser des Taschenbuchs "Wertpapier- Investmentfonds" und des Taschenbuchs "Die deutschen Spezialfonds" sowie Mitautor des Buches "Das deutsche Investmentrecht". Die Diskussionen zur Entstehung der DerivateV innerhalb des Verbandes und mit der BaFin hat Herr Päsler koordiniert und geleitet. Er führt den Vorsitz der Veranstaltung. Uwe Wewel, MinR, BMF hat nach einer kaufmännischen Lehre Jura studiert und begann seine berufliche Laufbahn in der Rechtsabteilung bei der VEBA-Wohnstätten wechselte er zur Bundeszollverwaltung und leitete örtliche Dienststellen in Berlin und Bielefeld, bevor er 1985 im BMF berufen wurde. Dort hat er seit 1991 verschiedene Referate geleitet und wechselte vor 3 Jahren in der Bankenabteilung und ist dort für die Bereiche Investmentwesen, Einlagensicherung, Kundenschutz im Bankenwesen und Fernabsatz im Finanzdienstleistungssektor verantwortlich. In dieser Funktion hat Herr Wewel maßgeblich das Projekt "Investmentmodernisierungsgesetz und Hedgefonds" gestaltet. Er wird eine Einführung in das neue Investmentgesetz geben und die Entstehung der Derivateverordnung erläutern. Till Entzian, Rechtsanwalt, Frankfurt/M Herr Entzian arbeitete fast sieben Jahre beim BVI und war dort als Referent bereits mit der Neuregelung der Derivate im 3. Finanzmarktförderungsgesetzes von 1998 befaßt. Anschließend war er in der DEVIF (heute: Union Investment Institutional) für Grundsatzfragen und Produktpolitik verantwortlich und arbeitet heute als selbständiger Rechtsanwalt und Spezialist für rechtliche und steuerliche Fragen bei Investmentfonds für mehrere KAGs. Er veröffentlicht seit 2003 die Kandlbinder-Studien zu Spezialfonds und hat das Buch Das neue Investmentrecht 2004 zusammengestellt. Als Vorsitzender des Rechtsausschusses des BVI war Herr Entzian in die Erörterungen zwischen dem Branchenverband und der Aufsichtsbehörde zur DerivateV eingebunden.

4 Jörg Kloy, Geschäftsführer, Asecuris Asset Management Auch Herr Kloy war bereits mit der Neuregelung der Derivate durch das 3. FMG befaßt, als er noch beim DIT als Fondsmanager arbeitete. Später wechselte er zur SEB-Invest und ist seit 2002 als Geschäftsführer der Swiss Re Asset Management KAG (Ende nach einem MBO umbenannt in Asecuris Asset Management) für Portfoliomanagement, Risikomanagement und andere Bereiche verantwortlich. Er ist Autor eines Buchs über Optionsgeschäfte. Daneben leitet Herr Kloy regelmäßig Workshops im Rahmen der Aus- und Fortbildung bei der Deutschen Bundesbank zum Thema Derivate als Sicherungs- und Handelsinstrumente. Herr Kloy war bereits an den Diskussionen zwischen BVI und BaFin über Einzelfragen der DerivateV beteiligt und hat sich seither intensiv mit den Mechanismen der neuen Regelung auseinandergesetzt. Thomas Oeschger, Geschäftsleitung, talkfinance ltd. studierte Betriebsökonomie in Basel (Schweiz) mit Fachspezialisierungen in Finance und Marketing. Er begann seine Laufbahn als Consultant in einem mittelgrossen Beratungsunternehmen mit Schwerpunkt im Bankensektor Schweiz und Deutschland. Während rund zwei Jahren war er dann als selbständiger Berater für den Vorstand einer führenden Schweizer Bank tätig und brachte in dieser Funktion verschiedene Projekte mit Fokus Risikomanagement und Handel zum Erfolg. Heute ist Thomas Oeschger Teilhaber und Mitglied der Geschäftsleitung von talkfinance ltd., einem Unternehmen, welches sich als Solution Provider zusammen mit der COMIT-Gruppe auf den ausgelagerten Betrieb der Risiko- und Portfoliomanagement-Lösung Quantax Professional für die Zielmärkten Schweiz, Deutschland und Österreich spezialisiert hat. Dr. Norbert Brühl, Director, Deloitte. Herr Dr. Norbert Brühl, Director im Bereich Financial Services Industries bei Deloitte., kann auf langjährige Erfahrungen in der Prüfung und Beratung von KAGs und den von ihren verwalteten Sondervermögen sowohl in Deutschland als auch in Luxemburg zurückblicken. Gegenstand waren dabei immer wieder die unterschiedlichen derivatebezogenen Anlagebeschränkungen für Wertpapierfonds unter dem 3. FMFG in Deutschland und des Rundschreibens 91/75 in Luxemburg, sowie deren Auswirkungen auf die Fondsprodukte und das Risikomanagement. Innerhalb von Deloitte ist er derzeit mit der Umsetzung der Derivateverordnung in Deutschland sowie der analogen Vorgaben der luxemburger Aufsicht im Rahmen der Jahresabschlußprüfungen befaßt. Thomas Wengenroth, ROR, Finanzamt Wiesbaden Herr Wengenroth ist Hauptsachgebietsleiter der Großbetriebsprüfungsstelle des Finanzamtes Wiesbaden I. Seit Jahren ist er daneben als Dozent bei der Bundesfinanzakademie und in der Fortbildung von Steuerberatern tätig und gehört dem Autorenteam des Ertragsteuerberaters an. Seine Veröffentlichungen haben sich unter anderen mit dem Thema InvStG befasst.

5 Herr Wengenroth wird über die Änderungen der Steuervorschriften berichten, die beim Einsatz von Derivaten in Fonds sowohl nach altem als auch nach neuem Recht zu beachten sind. Die Teilnehmer Produktentwickler sollten sich mit der DerivateV beschäftigen, denn mit der neuen Regelung lassen sich jetzt viele Produktideen umsetzen, die bisher nicht möglich waren. Fondsmanager müssen wissen, welche bisher unzulässigen Strategien und Taktikten neuerdings eingesetzt werden können und wie die Anlagegrenzen funktionieren. Für sie sind auch die steuerlichen Neuerungen wichtig, um unnötige Belastungen der Anleger zu vermeiden. Das gilt sowohl für die Fondsmanager innerhalb der KAGs als auch externe Fondsmanager und Advisors. Wer für das Backoffice, die Fondsbuchhaltung und auf Depotbankseite für die Kontrolle der KAG verantwortlich ist, muß die Anforderungen der DerivateV kennen. Spezialisten der beratenden Berufe und nicht zuletzt Mitarbeiter der BaFin haben ihre Teilnahme bereits angekündigt. Teilnahmebestätigung Die Teilnehmer erhalten am Ende der Veranstaltung auf Wunsch eine schriftliche Bestätigung über die vermittelten Kenntnisse. Für die Unterstützung der Veranstaltung danken wir: Aquin Components GmbH Comit GmbH

6 Bitte schicken Sie diese Anmeldung ausgefüllt per Post an: Frankfurter Investment Verlag Hans Jürgen Dreyer Baltenweg Bad Vilbel oder per Fax an: Hotline: Internet: Die Derivate-Verordnung o Ja, ich nehme am 21.Mai 2004 in Frankfurt/Main an der Fachveranstaltung "Die Derivateverordnung" zum Preis von 695,- Euro zzgl. 16% MwSt. teil. [Jeder Teilnehmer erhält ausführliche Tagungsunterlagen und -ggf. nach der Veranstaltung - ein Exemplar des Kommentars zur Derivateverordnung] o Zu Veranstaltung komme ich nicht, bestelle aber die Tagungsunterlagen zum Preis von 198,- Euro zzgl. MwSt. Die Unterlagen werden mir ca. zwei Wochen nach der Veranstaltung zugeschickt. o Wir interessieren uns für Ausstellungs- und Sponsoringsmöglichkeiten Anrede Herr Frau Nachname, Vorname Position Abteilung Firma Ansprechpartner Telefon Adresse / Stempel Datum/Unterschrift Fax Titel Fax: Teilnahmebedingungen Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung einschließlich ausführlicher Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken beträgt 695, Euro zzgl. 16% MwSt. pro Person und ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 21 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Tagungshotel Im Tagungshotel steht für die Teilnehmer der Veranstaltung ein begrenztes Zimmerkontingent zu einem Sonderpreis zur Verfügung/zum Sonderpreis zur Verfügung. Wegen einer Reservierung wenden Sie sich bitte an den Frankfurter Investment Verlag. Ihre Daten Ihre Daten werden vom Frankfurter Investment Verlag zur Organisation der Veranstaltung verwendet. Gerne werden wir Sie künftig über Neuigkeiten aus unserem Haus informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch per Fax, oder Telefon kontaktieren dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns in Verbindung [Tel.: ]. Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer Daten zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen. Anmeldebestätigung Das unterschriebene Formular bitte per Fax ( ) oder Post an obenstehende Adresse schicken. Sie erhalten umgehend eine Anmeldebestätigung.

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