Whitepaper Smart Print Shop. Voraussetzungen und Potenziale.

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1 Whitepaper Smart Print Shop. Voraussetzungen und Potenziale.

2 Driving the Smart Print Shop. Smarte Produktion steigert Produktivität und Gewinn. Die Digitalisierung bietet der Druckindustrie viele Chancen. Doch wer die Möglichkeiten nutzen will, muss den Wandel aktiv gestalten. Neue Prozesse sind der Schlüssel zu höherer Produktivität mit einer durchgängigen Digitalisierung und Optimierung der Druckproduktion. Mit intelligenten Maschinen und Prozessen, die Druckjobs völlig autonom abarbeiten. Der Bediener greift nur noch ein, wenn es nötig ist. Sie können das Potential Ihrer Maschinen voll ausschöpfen und Ihre Produktivität häufig verdoppeln. Push to Stop wird Realität. Aus Ihrer Druckerei wird ein Smart Print Shop. heidelberg.com/de/smartprintshop

3 Inhalt Einleitung 04 Einflussfaktoren 01 Kunden einbinden Touchpoints reduzieren Produktivität und Laufzeit steigern Makulatur und Lagerhaltung reduzieren Konsistenz und Wiederholbarkeit optimieren Business Intelligence 18 Prinect 20 Prinect Smart BI 21 Referenzen 22 3

4 Whitepaper Smart Print Shop Einleitung Push to Stop Push to Stop Was kennzeichnet einen Smart Print Shop mit Push to Stop -Standard? Zwei Voraussetzungen sind wesentlich: 1. Eine definierte Struktur, welche die Prozesse festlegt und standardisiert. Mit dem Ziel, Touchpoints entlang des Workflows zu verringern, Regeln für eine gesteuerte Produktionsplanung zu erstellen sowie den Umgang mit Bedruckstoff- und Verbrauchmaterialien zu vereinheitlichen. Sowie die Bereitschaft, diese Abläufe konsequent einzuhalten und zu wiederholen. 2. Eine für den Push to Stop -Produktionsstandard notwendige, integrierte und übergreifende Workflow-Lösung. Sie hebt die Produktivität auf ein neues Level und stellt sicher, dass stets die richtigen Daten zur rechten Zeit am passenden Ort sind. Keiner der Aspekte wird alleine die erwarteten Verbesserungen liefern. Kommen sie zusammen, erschließen sich neue Potenziale und Geschäftsmodelle. Die Leistung der Druckerei verbessert sich deutlich. 4

5 Whitepaper Smart Print Shop Einflussfaktoren Einflussfaktoren Um einen Smart Print Shop mit Push to Stop -Standard zu betreiben, sind neue, optimierte Prozesse erforderlich. Sechs Schlüsselfaktoren helfen Ihrer Druckerei zu mehr Profitabilität. Kunden einbinden Welche Chancen bieten sich? Wie sehen Lösungen aus? Welche Vorteile hat die Optimierung? Wir zeigen Ihnen die Potenziale. Touchpoints reduzieren Produktivität und Laufzeit steigern Makulatur und Lagerhaltung reduzieren Konsistenz und Wiederholbarkeit optimieren Eine kurze Einführung in Prinect. Film ab! heidelberg.com/de/prinect_intro Business Intelligence 5

6 Kunden einbinden 01. Kunden einbinden Über Web-Portale lassen sich nicht nur Druckerzeugnisse direkt vermarkten. Vielmehr bieten die Online-Dienste ganz neue Möglichkeiten der Kundeninteraktion. Web-Portale verändern die Arbeitsabläufe einer Druckerei. Ihre Kunden können ihre Online- wie Offline-Bestellungen zentral einsehen, Bestellungen und Budgets online verwalten, Preise sofort abrufen und werden online über aktuelle Aktionen informiert. Die möglichen Anwendungen und Dienste sind so vielfältig wie die Kunden. Je nach Segment und Angebot reichen sie vom simplen Einkaufen per Mausklick bis hin zu umfangreichen B2B-Portalen für spezielle Kundenwünsche. Druckereien eröffnen solche effizienten und kostengünstigen Vertriebs- und Serviceplattformen die einmalige Gelegenheit, sich neue Märkte zu erschließen. Portallösungen sind Online-Kommunikationskanäle. Geschaffen, um Kundenwünsche zielgruppengenau zu erfüllen. Automatisierungs-Tools und die Anbindung an den Produktionsprozess verleihen Ihnen maximale Wirksamkeit. Zu Ihrem Vorteil wie zum Vorteil der Kunden. Mehr Skalierbarkeit ecommerce-portale erlauben es Ihnen, entsprechend der Nachfrage des Marktes zu wachsen. Ganz einfach, indem neue Vertriebskanäle eröffnet werden. Je nach Kundenbedürfnis lassen sich immer wieder neue Marktsegmente erschließen. Mehr Effizienz Eingebunden in MIS/ERP -Systeme und Produktion, steigern ecommerce-portale die Effizienz: Die Kunden bestellen ganz bequem online. Ihre Mitarbeiter müssen den Auftrag nicht länger nur entgegen nehmen, sondern haben Spielraum für zusätzliche Serviceleistungen. Die Daten werden nicht wiederholt von Hand in verschiedene Systeme eingegeben. Die Fehleranfälligkeit verringert sich, gleichzeitig wird der Durchsatz erhöht und die Auslieferung beschleunigt. Zudem nutzen moderne Druckmaschinen automatisch bereitgestellte Daten, um Prozesse selbstständig zu konfigurieren und zu starten. Denn die manuelle Dateneingabe und Auftragsvorbereitung sind zu kosten- und zeitaufwändig, um sich langfristig im Markt zu behaupten. 6

7 Kunden einbinden Mehr Kunden Vielseitge Produktkataloge machen ecommerce-portale zum leistungsstarken Akquiseinstrument. Denn die Kunden bevorzugen den Online-Kanal nicht nur, sondern erwarten und verlangen ihn. Ihre Onlinesuche nach den besten Preisen können Druckereien und Distributoren nutzen, um Neukontakte zu verfolgen und daraus erfolgreiche Kundenkontakte zu machen. Mehr Umsatz ecommerce-portale arbeiten mit automatisierten Empfehlungen für Zusatz- und Anschlussverkäufe. Sie geben individuelle Kaufempfehlungen und regen zum Kauf verwandter Produkte an. Mehr Kundenservice Verändern Sie Ihren Kundenservice. Eingebunden in ein MIS, stellen ecommerce- Portale individuelle Konto-, Bestell-, Historien- und Tracking-Informationen zur Verfügung. Zudem können Produkte, Dienstleistungen und Preise zugeschnitten auf das Profil des Kunden angezeigt werden. Mehr Vertrieb Auch der Vertrieb profitiert von der Unterstützung durch die ecommerce- Portale. Die Mitarbeiter im Außendienst oder an anderen Standorten haben jederzeit einen kundenspezifischen, aktuellen Überblick über Bestellungen, Preisgestaltung und Bestellhistorie. Mehr Marken Mit Hilfe von ecommerce-portalen können Sie Webseiten spezifisch gestalten. Die Möglichkeiten sind vielseitig: Sie reichen von Mehr-Marken Websites über Microsites für verschiedene Distributoren oder spezielle Kunden bis hin zu international genutzten Seiten mit mehrsprachigen Inhalten und verschiedenen Währungen. Mehr Wissen ecommerce-portale liefern die Basis für aussagekräftige Analysen. Druckereien können den Erfolg von Marketingkampagnen oder die Wirksamkeit des Vertriebs, den Produktmix, den Lagerumschlag und die Kundenbindung einfach messen und evaluieren. Die intelligente Datenplattform liefert wertvolle und belastbare Einsichten, welche die Möglichkeiten von Standardanalyseinstrumenten übersteigen. Vorteile Eine erfolgreiche Interaktion verstärkt die Bindung zu bestehenden Kunden und spricht neue Kunden an. Der Service verbessert sich, weil online direkt reagiert werden kann. Inhalte, die direkt vom Kunden kommen, machen den Smart Print Shop effizienter. Das Ergebnis: kürzere Bearbeitungszeiten, niedrigere Kosten und weniger Fehler in der Produktion. Über Zusatz- und Anschlussverkäufe lassen sich zusätzlicher Umsätze erwirtschaften. 7

8 Touchpoints reduzieren 02. Touchpoints reduzieren Laut einer Studie arbeiten die der Druckmaschine vor- und nachgelagerten Bereiche bereits heute nahe ihrer Kapazitätsgrenze. Dagegen weisen der Drucksaal und der CtP-Bereich erhebliche freie Kapazitäten auf. Diese lassen sich durch eine Reduktion der Touchpoints ausschöpfen. 55 % der Auftragsdauer Was ist ein Touchpoint? Laut Definition ist jeder Eingriff, mit dem ein Mensch den Weg eines Druckproduktes beeinflusst, ein Touchpoint. Ausgehend vom ersten Kundenkontakt bis hin zu seiner Auslieferung. Dabei ist es egal, ob eine konkrete Aufgabe ausgeführt oder eine Entscheidung über weitere Produktionsschritte getroffen wird, der Eingriff also für die Administration oder die Produktion relevant ist. Jeder Touchpoint steht für eine Prozessunterbrechung. Mögliche Folgen sind Fehler, Zeitverlust und höhere Kosten. Die Reduzierung der Touchpoints maximiert die Profitabilität durch die Erschließung bislang ungenutzer Potenziale. Engpässe werden beseitigt. Sie können die Leistung der Maschinen für mehr Produktivität nutzen. Grad der Auslastung ESTIMATING JOB ADMINISTRATION SCHEDULUNG PREPRESS CTP PRESS POSTPRESS INVOICE & SHIPPING Heute wird das Potenzial der Druckmaschine oft nur zu 25 % ausgeschöpft. Durchschnittliche Auftragsdauer: 3 Tage Quelle: Heidelberg Research 8

9 Touchpoints reduzieren Eine Druckerei braucht im Schnitt fünfzehn Touchpoints, um ein Produkt herzustellen: 1. Kalkulation 2. Auftragsanlage im MIS inklusive Auftragstasche 3. Vorstufe, PDF-Bearbeitung oder natives Artwork 4. Ausschießen 5. Proofing und Kundenfreigabe 6. Plattenbelichtung 7. Produktionsplanung (Kapazität, Vertrieb, Nachhaltigkeit, Produktion, Material) 8. Plattensortierung und Anlieferung im Drucksaal 9. Zuweisung von Farbe und Papier 10. Druck einschließlich Betriebsdatenerfassung 11. Weiterverarbeitung einschließlich Betriebsdatenerfassung 12. OK-Bogenfreigabe 13. Qualitätskontrolle 14. Verpackung und Versand 15. Rechnungsstellung Jeder Touchpoint ist ein eigenständiger Schritt im Workflow. Um ihn auszuführen sind weitere Interaktionen zwischen Personen notwendig. Durchschnittlich werden bis zu 75 Teilschritte benötigt, um alle notwendigen Informationen auszutauschen. Im Smart Print Shop reduzieren sich die Touchpoints auf vier Schnittstellen: 1. Kalkulation (End to End) 2. Planung 3. Druck- und Weiterverarbeitung 4. Versand und Rechnungsstellung 9

10 Touchpoints reduzieren 1. Touchpoint 2. Touchpoint 3. Touchpoint 4. Touchpoint Kalkulation Die Kalkulation hat eine Schlüsselrolle im Smart Print Shop. Wurde bisher durch die Kalkulation der passende Preis für ein Angebot ermittelt, ist nun der Hauptzweck, die optimale End-to-End-Prozessautomatisierung von Kunde, Vorstufe, Druck- und Weiterverarbeitung bis zur Auslieferung zu definieren. Unterstützt wird dies durch eine dynamische Software, welche die günstigste Produktionsmethode vorgibt. Integrierte Kundenportale und Web-to-Print-Technologien vereinfachen die Kalkulation weiter, da der Kunde seine Produkte bereits bei der Dateneingabe selbst definiert. Die Kalkulation liefert Informationen über die Produktionskosten als Basis für das Angebot. Eine dynamische Preisgestaltung berücksichtigt zudem die Unternehmensstrategie, die Auslastung, die Markt- und Wettbewerbssituation sowie die spezifischen Kundenanforderungen. Planung Die Planung ist ein weiterer Touchpoint im integrierten Workflow. Seine Aufgaben werden im folgenden Kapitel Makulatur und Lagerhaltung reduzieren detailliert erläutert. Druck- und Weiterverarbeitung Der Druckprozess und die Weiterverarbeitung machen im integrierten Workflow einen gemeinsamen Touchpoint aus. Kennzeichnend ist die schnelle Voreinstellung der Maschinen aufgrund von Daten, die bereits während der Kalkulation festgelegt bzw. eingegeben wurden. Die Push to Stop -Produktion mit autonomem oder navigiertem Drucken wird Realität. Eine integrierte Materialverwaltung schafft Transparenz. Sie macht die bedarfsgerechte Lieferung zur Norm, das heißt, es steht immer die richtige Menge an Bedruckstoffen und Verbrauchsmaterialien an der Druckmaschine bereit. Versand und Rechnungsstellung Der Versand ist der letzte Touchpoint im integrierten Workflow und schließt den bislang separaten Schritt der Rechnungsstellung ein. Er zeichnet sich durch eine automatisierte Sendungsverfolgung sowie eine Rechnungsstellung aus. Arbeiten an nativen Dateien können separat berechnet oder als Mehrwert kommuniziert werden. 10

11 Touchpoints reduzieren Schritt für Schritt zum Erfolg Verantwortlich für die Reduktion der Touchpoints im Smart Print Shop sind hoch funktionale Software-Lösungen, welche die Prozesse in Administration und Produktion automatisieren. Diese können komplett auf einmal installiert werden. Die Touchpoints werden dann aber meist schrittweise reduziert. Dies ermöglicht es, die Prozesse weiter zu verfeinern und alle Vorteile zu nutzen. Morgen 60 MIO. Bögen pro Jahr. Steigerung ihrer Produktivität um 100% Vorteile Heute 30 MIO. Bögen pro Jahr. Die Verringerung der Touchpoints beseitigt unnötige Prozessunterbrechungen, mögliche Fehlerquellen und Zeitverluste im Tagesgeschäft. Als Folge haben die dem Druck vor- und nachgelagerten Produktionsschritte einen höheren Durchsatz. Typische Workflow- Engpässe in der Druckproduktion werden verhindert. Dies setzt bisher unerschlossene Kapazitäten frei und steigert die Profitabilität im Ganzen. 11

12 Produktivität und Laufzeit steigern 03. Produktivität und Laufzeit steigern Erfolg in einem umkämpften Markt hat, wer mehr verkaufbare Produkte und Dienstleistungen pro Stunde produziert. Gemessen am derzeitigen Produktivitätslevel, kann eine durchschnittliche Druckerei die Menge gedruckter Bogen pro Stunde verdoppeln und mit dem zusätzlichen Produktionsdurchsatz direkt die Bilanz verbessern. Hohe Maschinenlaufzeiten und eine hohe Produktivität sind entscheidend für die Profitabilität jeder Druckerei. Doch wie hängen Produktivität und Laufzeit zusammen? Die Laufzeit ist die verfügbare Zeit, in der Maschinen und Prozesse weiterberechnet werden können. Die Produktivität berechnet sich aus der Menge verkaufsfähiger Produkte und/oder Dienstleistungen, die in der Laufzeit produziert werden. Mehr Produktivität erreichen Sie, wenn alle Ausgabegeräte möglichst nahe ihrer Leistungsgrenze operieren. Ein optimierter Auftragswechsel von einem Produkt zum nächsten erhöht die Zahl der verkaufbaren Stunden zusätzlich. Leerlaufphasen-, wie Rüstzeiten oder das Warten auf Informationen, Bedruckstoffe und Verbrauchsmaterialien-, müssen dagegen minimiert werden. Das Ziel: die Ursachen für alle in Administration und Produktion eingebüßten Minuten und Sekunden zu ermitteln. Eine Methode übrigens, die bereits in vielen erfolgreichen Druckereien lebendige Praxis ist. Automatische Verfügbarkeit Ein Eckpfeiler für mehr Produktivität der Druckmaschine ist die automatische Verfügbarkeit aller für einen Auftrag benötigten Daten, ohne dass der Bediener weitere Informationen eingeben muss, um den Job zu starten. Denn eine Druckmaschine ist viel zu teuer, um als Dateneingabepunkt zu dienen. Sie muss konstant drucken, um die niedrigsten Kosten pro Bogen zu erreichen denn nur dann erwirtschaftet sie Geld. Die Aufgabe, die Laufzeit und die Produktivität über den gesamten Produktkreislauf hinweg zu steigern, betrifft alle Mitarbeiter einer Druckerei vom Management bis hin zu den Bedienern. Sie dient als Grundlage für eine gemeinsame Prozessanalyse. 12

13 Produktivität und Laufzeit steigern Produktivitätsorientierte Planung Ein weiterer Einflussfaktor auf die Produktivität ist die optimale Abfolge aller Rüstschritte, also die Reduzierung von Rüstzeiten durch eine produktivitätsorientierte Planung. Dabei muss der Zeitaufwand für Änderungen des Farbprofils ebenso berücksichtigt werden wie das Gummituchwaschen, das Wechseln von Bogengröße und Papiergewicht sowie das Ausschießen und die Falzschemata. Eine geeignete Planung richtet sich nach Papierformat, Papiergewicht und Farbdeckung. Weitere Details finden Sie im Kapitel Makulatur und Lagerhaltung reduzieren. Kurze Durchlaufzeiten Im Smart Print Shop verkürzt eine integrierte Prozessautomatisierung die Durchlaufzeiten. Liefertermine werden zuverlässig eingehalten. Es wird möglich, die Produktion generell produktivitätsorientiert zu planen, beispielsweise indem die Papiergrößen bei bestimmten Aufträgen nicht gewechselt und zusätzliche Kosten in Kauf genommen werden, weil die Marge dies mehr als aufwiegt. Standardisierte Materialien Eine weitere Voraussetzung, um die Menge an pro Stunde produzierten Produkten deutlich zu erhöhen, ist die konstante Qualität von Verbrauchsmaterialien und Bedruckstoffen. Nur mit optimalen Produkten können Maschine und Bediener immer wieder neu identische Leistungen erbringen. Zwar sind der Farbabgleich und das Erreichen der definierten Delta-E-Werte im Tagesgeschäft kein Problem. Dennoch führen die billigsten Verbrauchsmaterialien und Bedruckstoffe nicht automatisch zu niedrigsten Produktkosten, denn die Folgen sind längere Rüstzeiten und niedrigere Produktionsgeschwindigkeiten. Das Verständnis für das spezifische Verhalten von Verbrauchsmaterialien und Bedruckstoffen ist ein entscheidender Schritt zu mehr Produktivität. Der richtige Umgang mit den Einflussfaktoren sowie permanente Qualitätskontrollen und angemessene Farbmanagementprozesse sind entscheidend für den Erfolg eines Smart Print Shops. Vorteile Höhere Maschinenlaufzeiten, und damit eine Erhöhung der pro Stunde produzierten Bogen, senken die durchschnittlichen Kosten pro Produkt signifikant. Die Produktivität steigt, da die zusätzliche Produktion mit geringeren Mehrkosten verbunden ist. Beispiele zeigen, dass sich die Anzahl der verkaufbaren Bogen im Smart Print Shop verdoppeln bis verdreifachen lässt. 13

14 Makulatur und Lagerhaltung reduzieren 04. Makulatur und Lagerhaltung reduzieren Geringere Makulatur und Lagerhaltung bedeuten höhere Produktivität und geringere Kosten. Um eine maximale Produktivität durch Push to Stop zu erzielen, müssen optimale Bedruckstoffe und Verbrauchsmaterialien zum Einsatz kommen. Nur dies sichert eine planbare und reproduzierbare Produktion mit minimaler Makulatur. Durch welche Maßnahmen lassen sich Makulatur und Lagerhaltung verändern? Ausschlaggebend für einen optimalen Prozess sind drei Faktoren: der Einkauf, die Qualität und die Planung. Spielen diese optimal zusammen, lassen sich teure Ausgaben reduzieren und die Maschinenkapazitäten besser nutzen. Die Auslastung Ihrer Druckerei steigt. Erfolgsfaktor Einkauf Verbesserungen im Einkauf sind einfache und kostenwirksame Maßnahmen, die von Unternehmen jeder Größenordnung genutzt werden können. Die Einführung geeigneter Techniken kostet wenig und kann problemlos mit eigenem Personal umgesetzt werden. Zudem führen Maßnahmen zur Steuerung von Lagerbestand und Einkauf oft zu einer besseren Produktionsleistung. Im ersten Schritt gilt es, allen Verantwortlichen die Kosten für Rohstoffe, Lagerhaltung und Abfallentsorgung zu verdeutlichen und klar zu stellen, welchen Einfluss die Waren auf die Leistungsfähigkeit des Unternehmens haben. Mitarbeiter aus dem Einkauf sollten in allen Teams vertreten sein, die sich mit der Produktqualität oder Umweltthemen beschäftigen. Je mehr die Einkäufer über die Produktions-, Umwelt- und Instandhaltungsabläufe wissen, desto besser können sie Angebote spezifizieren und gemeinsam mit den Ansprechpartnern gute Einkaufsentscheidungen treffen. Festgelegte Prüfkriterien für alle Materialien erleichtern gute Einkaufsentscheidungen. Weiterführende Informationen zu Produkteigenschaften bieten Sicherheitsdatenblätter, Angaben von Papier-, Platten- und Chemikalienlieferanten sowie die Fachliteratur. Auch für die Genehmigung von Einkäufen sollten Mindeststandards definiert sein. Zu berücksichtigen sind: Einfluss auf die Produktivität Umweltrisiken Handhabungs- und Verwendungsvorschriften Aufbewahrungsvorschriften Preis und Haltbarkeit Erfolgsfaktor Qualität Vereinbarungen über die zu erzielende Qualität sind unabdingbar, um die Prozesse sicher zu beherrschen. Nur wer Qualitätsstufen vereinbart und bedingungslos einhält, kann die Makulatur sicher reduzieren und langfristig niedrig halten. Sie sind die Basis für Farbmanagementverfahren wie ISO-, G7- oder hauseigene Qualitätsstandards. Wichtig ist, dass die Definitionen konsistent sind und die Qualitätsregeln strikt eingehalten werden. Durchgehend konstante Qualitätsstufen sind zudem die wichtigste Voraussetzung für konstante Prozesse ohne bzw. mit minimalen Änderungen an der Druckmaschine während der Produktion und zwischen einzelnen Aufträgen. Und sie sind zwingend notwendig für eine hohe Produktivität. 14

15 Makulatur und Lagerhaltung reduzieren Erfolgsfaktor Planung Wechsel bedeuten Standzeiten der Druckmaschine. Und damit Zeit, die nicht produktiv genutzt wird. Deshalb müssen das Ausschießen, die Änderungen von Bogengrößen, Papiergewichten, Farbsollwerten, Farbdeckung, Farbsequenz und das Gummituchwaschen so geplant werden, dass bei der Produktion verschiedener Auflagen nur wenige Wechsel erforderlich sind. Farbdeckung in Prozent Umweltfreundlich. Abfall reduzieren. Die Planung im Smart Print Shop ist hierarchisch aufgebaut: Bogengröße Papiergewicht Farbdeckung Falzschema Liefertermin Die Planungsvorgabe verringert die Makulatur. Indem Einstellungen aus der vorherigen Auflage wiederverwendet werden, hat die Druckmaschine stets die richtigen Einstellungen für den nächsten Job Die optimierte Planungshierarchie gilt für Vierfarbprozesse. Der Druck von Sonderfarben bringt eine zusätzliche Anforderungen für die Planung, wobei die generellen Planungsrichtlinien auch hier gelten. Sollen viele Sonderfarben gedruckt werden, helfen Mehrfarbtechnologien dabei, die Planungshierarchie weiter anwenden zu können. Papiergewicht in Gramm 100 Bei der Produktion vieler Jobs, die nacheinander mit kleinen Auflagen gedruckt werden, gilt es, die maximale Kapazität in der Plattenherstellung und der Weiterverarbeitung zu berücksichtigen. Möglicherweise muss ein Auftrag mit höherer Auflage eingeschoben werden, damit CtP und Postpress mit der Druckproduktion Schritt halten können. Vorteile Ein optimierter Einkauf, festgelegte Qualitätsziele, ein geordneter Bedruckstoff- sowie Materialverbrauch und hierarchische Planung bieten zahlreiche Vorteile. Entscheidend ist, dass die Produktionskosten durch den Prozess transparent werden und die Druckerei den Produktpreis genau kontrollieren kann. Sie ist in der Lage, die Leistung der Druckmaschine auszuschöpfen und mehr Bogen pro Stunde mit weniger Makulatur zu produzieren. Die Marge erhöht sich. 15

16 Konsistenz und Wiederholbarkeit optimieren 05. Konsistenz und Wiederholbarkeit optimieren Die Ermittlung und Automatisierung der optimalen Produktionsmethode senkt die Kosten pro Druckprodukt. Entscheidende Schlüsselfaktoren dabei sind Vereinheitlichung und Wiederholbarkeit. Erst die konsequente Nutzung einer einmal festgelegten Produktionsweise gibt maximale Sicherheit. Sie sorgt für Konsistenz und Wiederholbarkeit bei Qualität, Performance und Auslieferung. Dies betrifft aber nicht allein die Prozesse. Auch die Bedruckstoffe sowie die Verbrauchsmaterialien wie Platten, Tücher, Farbe, Farbkastenwaschmittel und Lack müssen exakt definiert werden. Standards sorgen für Konsistenz Um ein gleichbleibendes Qualitäts- und Leistungs-Level ohne große Abweichungen zu erreichen, müssen Standards und Prozesse definiert sein. Ein Smart Print Shop braucht Standardprozesse, um Touchpoints im gesamten Betrieb von der Kalkulation bis zur Rechnungsstellung zu reduzieren. So können Sie das tatsächliche Potenzial Ihrer Ausgabegeräte voll ausschöpfen und Technologien nutzen, die dem Bediener maximale Performance ermöglichen. Durchgängige Konsistenz erfordert Echtzeit-Datentransparenz bei allen betrieblichen Aspekten wie Color Reporting, Bedruckstoff-Performance, Wechselzeiten und OTIF (on time in full). Die standardisierten Prozesse müssen immer eingehalten werden, damit jeder Bediener in jeder Funktion dieselbe Leistung erbringen kann. Standards müssen für verschiedene Geschäfts- und Produktionsprozesse definiert werden: Kundenbindung und Auftragsvorbereitung: Kundeninteraktion Job-Workflow: Reduzierung von Touchpoints Farbmanagement: Konsistenz und Wiederholbarkeit Planung: Steigerung von Maschinenlaufzeit und Produktivität Fehler-Handling und Wiederholaufträge Auftragskalkulation und Mitarbeiter-Performance Verpackung, Lieferung, Rechnungsstellung 16

17 Konsistenz und Wiederholbarkeit optimieren Wiederholbarkeit verbessert Ergebnisse Die Wiederholbarkeit reduziert Abweichungen und Fehler. Die Maschinenlaufzeit erhöht sich. Die Makulatur sinkt. Durch Wiederholbarkeit können Mitarbeiter ihre Aufgaben leichter erlernen und besser beherrschen. Voraussetzungen für Wiederholbarkeit: Verwendung desselben Equipments Verwendung derselben Monitoring-Instrumente Verwendung derselben Messinstrumente Identische Bedingungen Wiederholung innerhalb eines kurzen Zeitraums Identische Ziele Die Druckmaschine 100 % auslasten im integrierten Workflow. Vorteile Durch das Festlegen und durchgängige Einhalten neuer Standards arbeitet Ihr Betrieb näher am maximalen Leistungslevel. Indem immer dieselben Job-Abläufe befolgt werden, sorgt der Smart Print Shop für Konsistenz mit weniger Makulatur, schnellerer Auslieferung und der Vermeidung potenzieller Produktionsprobleme. Ein gut vorbereiteter Auftrags-Pool macht Planung viel leichter und deutlich effizienter. 17

18 Business Intelligence 06. Business Intelligence Durch Zugriff auf Big Data ermöglicht Business Intelligence (BI) Betrieben jeder Größenordnung eine bessere Entscheidungsfindung. Selbst kleine Firmen, die keine großen Datenmengen sammeln, ziehen wertvolle Vorteile aus ihrer besseren Analysebasis. Was ist Business Intelligence? Business Intelligence (BI) ist ein technologisch basierter Prozess zur Datenanalyse. Er liefert Informationen, auf deren Grundlage die Nutzer fundierte Entscheidungen treffen können. Business Intelligence umfasst unterschiedlichste Tools, Anwendungen und Methoden, mit denen Unternehmen Daten aus hauseigenen Systemen wie aus externen Quellen zusammenführen, für die Analyse aufbereiten und durchsuchen können. Diese Analyseergebnisse werden Entscheidungsträgern und Mitarbeitern in Form von Berichten, Dashboards und Diagrammen zugänglich gemacht. Die ganzheitliche Betrachtung legt Zusammenhänge offen, die mit anderen Methoden nicht erkennbar sind. Sechs gute Gründe für Business Intelligence (BI): 1. Es wird viel einfacher, Entscheidungen auf fundierter Informationsbasis zu treffen. 2. BI ist ein strukturierter Weg, der zu Ertragssteigerung führt. 3. BI bringt Vorteile im Wettbewerb gegenüber anderen Akteuren, auch gegenüber größeren Unternehmen. 4. BI macht den Betrieb insgesamt effizienter. 5. BI erhöht die Qualität des Kundenservice. 6. BI macht Schlüsselfaktoren für mehr Erfolg und Profitabilität eines Unternehmens transparent. Warum sollten Druckereien Business Intelligence nutzen? Wer Daten ohne Business Intelligence analysieren möchte, kommt schnell an Grenzen oder braucht professionelle Hilfe, beispielsweise der Spezialisten aus der IT. Oft werden Informationen in Form von Tabellen zusammengestellt. Es ist zeitaufwändig, Daten zu sammeln und sie gut verständlich aufzubereiten. Oft sind die Ergebnisse nicht stimmig oder aussagekräftig. Eine falsche Datenanalyse kann hier zwischen schmalem Profit und großem Erfolg, zwischen Verlust oder Gewinn entscheiden. Für die wichtige Aufgabe, ein Unternehmen auf die nächste Erfolgsstufe zu heben, braucht es einfachere, bessere, schnellere und effizientere Tools. Aussagekräftige Analysen zeigen Potenziale Business Intelligence gibt Antworten. Sie erhalten Einblick in Branchentrends und entdecken Marktchancen, die Ihnen andernfalls entgangen wären. Sie erfahren, was Kunden von Ihrem Unternehmen erwarten. Diese Informationen können Ihnen dabei helfen, Ihren Betrieb so umzugestalten, dass Sie mehr Kunden ansprechen. 18

19 Business Intelligence Vorteile Business Intelligence ist eines der wichtigsten Steuerungsinstrumente des Smart Print Shop. Mit einfacher Handhabung und übersichtlicher Benutzeroberfläche eignet sie sich auch für Mitarbeiter, die vor technischen Neuerungen zurückschrecken. Business Intelligence ist heute problemlos einsetzbar. Deshalb fragen Sie sich: Brauche ich ein Business Intelligence-System? Und: Verhilft es mir zu besseren Entscheidungen? Mit Business Intelligence: können Sie schneller auf Business-Anfragen reagieren. erhalten Sie Berichte mit wichtigen Messgrößen jederzeit und überall. gewinnen Sie wertvolle Einsichten in das Kundenverhalten. erkennen Sie Möglichkeiten für Zusatz- und Anschlussverkäufe. bekommen Sie Rationalisierungen in den Griff. verbessern Sie die Effizienz. ermitteln Sie Ihre tatsächlichen Produktionskosten. optimieren Sie die Lagerhaltung. erhalten Sie ein besseres Verständnis von der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Ihres Betriebs. 19

20 Whitepaper Smart Print Shop Prinect Prinect In der schnelldrehenden Druckindustrie von heute gilt: Erfolgreich ist, wer den richtigen Preis, die richtige Produktionsmethode und die richtigen Verbrauchsmaterialien für den richtigen Bedruckstoff zur richtigen Zeit bereitstellt. Prinect löst diese zentralen Aufgaben und macht sie steuerbar. Mehr Profitabilität im Smart Print Shop mit Prinect Es ist das stimmige Zusammenspiel der sechs Schlüsselfaktoren, das Sie langfristig zu mehr Profitabilität Ihrer Druckerei führt: Die effiziente Interaktion mit den Kunden über ecommerce-portale, die strikte Reduzierung der Touchpoints in Produktion und Verwaltung, die Steigerung von Produktivität und Laufzeit bei gleichzeitiger Reduktion von Makulatur und Lagerhaltung, die Optimierung von Konsistenz und Wiederholbarkeit und last, but not least, die konsequente Nutzung von Business Intelligence. Prinect bietet Ihnen hier einzigartige Möglichkeiten. Prinect macht die smarte Produktion möglich Als zentrale Plattform bindet Prinect alle Schritte der Druckproduktion nahtlos in durchgängige Prozesse ein, vom Kundenkontakt bis zum fertig verpackten Produkt und zur Rechnungsstellung. Prinect macht die smarte Produktion erst möglich. So dienen die Kalkulationsund Voreinstelldaten nicht nur dazu, nachgelagerte Produktionsprozesse zu automatisieren. Vielmehr wird der Produktionsworkflow intelligent gesteuert, um weitere Voreinstelldaten für die Maschinen zu gewinnen. Die automatisierten Produktionslinien arbeiten nach klaren Standards und festen Regeln, die exakt an die individuellen Anforderungen angepasst sind. Dies verhindert Engpässe und Qualitätsprobleme, erhöht die Kundenzufriedenheit und Ihre Margen. Moderne Produktionsabläufe sind komplex und durch viele Faktoren beeinflussbar. Gerade deshalb müssen Druckereien optimierte Prozesse für sämtliche Arbeitsschritte, ihre Auftragsstruktur und alternative Abläufe ableiten und umsetzen. Das geht ganz einfach mit dem Softwareportfolio von Prinect. Smart Print Shop mit Prinect Durch das Festlegen neuer Standards und deren durchgängige Einhaltung können Sie Ihren Betrieb näher am maximalen Leistungs-Level arbeiten lassen. Indem immer dieselben Job-Abläufe befolgt werden, sorgt der Smart Print Shop für Konsistenz mit weniger Makulatur, schnellerer Auslieferung und der Vermeidung potenzieller Produktionsprobleme. Ein gut vorbereiteter Auftragspool macht Planung viel leichter und deutlich effizienter. 20

21 Whitepaper Smart Print Shop Prinect Smart BI Prinect Smart BI Ursprünglich aufgrund ihrer Komplexität und Kosten lediglich für Großunternehmen interessant, macht die vielseitige und benutzerfreundliche Cloud-Lösung Prinect Smart BI von Heidelberg jetzt Business Intelligence auch Druckereien zugänglich. Druckereidaten Business + Produktion Prinect Data Warehouse Microsoft Azure Reports Gut aufbereitete, hochwertige Daten sind die Voraussetzung für Business Intelligence. Prinect Smart BI macht dies einfach und automatisiert möglich. Datensammlung und Konsolidierung in der Cloud Prinect Smart BI automatisiert die Datenverarbeitung in Administration und Produktion, indem es die Daten alle 24 Stunden in einen zentralen, Cloud-basierten Datenbestand repliziert. Dort werden die Daten aller Bereiche gezielt zusammengeführt, gefiltert und bereinigt. Für eine größtmögliche Datensicherheit basiert Prinect Smart BI auf Microsoft Azure, der branchenführenden Plattform für Cloud-basierte Lösungen. Microsoft Azure bietet eine sichere, flexible und skalierbare Umgebung. Dies ist durch zahlreiche Zertifikate bestätigt. Datenanalyse verändert Entscheidungen Die Arbeit mit den Analyseergebnissen aus Prinect Smart BI ist ganz einfach. Durch Aufteilung der gesammelten Daten in Module mit entsprechenden Berichten haben Sie einen schnellen und mühelosen Zugriff auf Ergebnisse. Die im Business Manager generierten Daten sind als Businessdaten klassifiziert, die Daten aus dem übrigen Druckprozess als Produktionsdaten. Sie haben beide Quellen verfügbar und können den gesamten Prozess vom Kunden-Erstkontakt bis zur Auslieferung und Rechnungsstellung des Produkts überwachen und analysieren. Diese ganzheitliche Betrachtung legt Zusammenhänge offen und ermöglicht Ihnen eine bessere Entscheidungsfindung. Wissen was passiert mit Prinect Smart BI Prinect Smart BI bietet sicheren Zugriff auf Standardberichte mit Visualisierungen, die den Status Ihrer verschiedenen Aktivitäten inklusive Produktivität und Performance dokumentieren. Die Visualisierung geschieht anhand modifizierbarer Vorlagen. Sie stellen sich Ihre Auswertungen und Reports einfach in frei konfigurierbaren Dashboards zusammen, ohne dass Sie hierzu IT-Spezialisten benötigen. Individuelle Logins und sichere Schnittstellen sichern den Zugriff. Die Berichte können beliebig kombiniert und visualisiert werden. So erfahren Sie mit Prinect Smart BI sofort, welche Branchen und Produkte für Sie profitabel sind. Und nutzen dieses Wissen, um sich erfolgreicher am Markt zu positionieren. 21

22 Whitepaper Smart Print Shop Referenz Unsere zufriedenen Kunden Prinect sorgt dafür, dass sich die Prozesse in der Druckerei grundlegend verbessern. Erfolgreiche Druckereibesitzer berichten über ihre Erfahrungen mit Prinect. Dieses Jahr konnten wir dank vollständig eingeführtem Prinect System 40 Prozent mehr Aufträge in unserem Betrieb verarbeiten. Weiterhin macht Prinect unsere Kosten durchgängig transparent. Neal Foster North Star Printing, Spanish Fork, USA Wir sind langjähriger Prinect Kunde und überzeugt von den Möglichkeiten der Software. Durch das Prinect System konnten wir unsere Qualität in der Produktion sicherstellen und flexibler auf die Marktanforderungen reagieren. Zudem haben wir eine Transparenz erreicht, die ohne Prinect nicht möglich gewesen wäre. Florian Neumann Stünings Medien GmbH, Krefeld, Deutschland 22

23 Whitepaper Smart Print Shop Dialog Einfach Kontakt aufnehmen Sie und der Erfolg Ihres Unternehmens stehen für uns im Mittelpunkt. Um dies optimal umsetzen zu können ist es uns wichtig, Ihre Wünsche und Anforderungen kennen zulernen. So können wir Ihnen die maßgeschneiderte Drucklösung anbieten, die perfekt zu Ihnen passt. Wir freuen uns auf Sie! Nehmen Sie Kontakt mit uns auf: für weitere Informationen, ein individuelles Angebot und alles, was Sie rund um Heidelberg sonst noch interessiert. Website heidelberg.com Ihr direkter Zugang zur digitalen Welt von Heidelberg, der Newsletter-Anmeldung, unseren internationalen Vertriebsgesellschaften und Social-Media-Kanälen. Scannen Sie einfach den QR-Code mit Ihrem Smartphone. 23

24 Heidelberger Druckmaschinen AG Kurfürsten-Anlage Heidelberg Deutschland Telefon Telefax heidelberg.com Impressum Printed in: 00/00 Photographs: Heidelberger Druckmaschinen AG Platemaking: Suprasetter Printing: Speedmaster Finishing: Stahlfolder, Stitchmaster Consumables: Saphira Fonts: Heidelberg Antiqua Ml, Heidelberg Gothic Ml Gedruckt in der Bundesrepublik Deutschland Marken Heidelberg, das Heidelberg Logo und Prinect sind eingetragene Marken der Firma Heidelberger Druckmaschinen AG in Deutschland und anderen Ländern. Weitere hier verwendete Kennzeichnungen sind Marken ihrer jeweiligen Eigentümer. Technische und sonstige Änderungen vorbehalten /00 de