Biologische Marker und validierte Schweregradeinschätzung von Basissymptomen
|
|
- Cathrin Dunkle
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Biologische Marker und validierte Schweregradeinschätzung von Basissymptomen Gerd Huber-Forschungsförderpreis für Arbeiten zur Präventionsforschung im Bereich Schizophrenie und Bipolare Störung verliehen Bonn (5. März 2010) Für ihre Forschung auf dem Gebiet der Früherkennung von Schizophrenie und bipolaren Störungen wurden Dr. Frauke Schultze-Lutter von der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern und PD Dr. Stefan Borgwardt von der Psychiatrischen Poliklinik der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel mit dem Gerd Huber-Preis ausgezeichnet. Beide Wissenschaftler teilen sich in diesem Jahr den von AstraZeneca mit Euro dotierten Preis, der anlässlich der Fortbildungsveranstaltung Psychiatrie Plenar 2010 zum zweiten Mal vom Kölner Verein für seelische Gesundheit e.v. verliehen wurde. Mit dem Preis wird ihre bisherige Arbeit auf diesem Gebiet gewürdigt. Gleichzeitig sollen sie dadurch in ihrer zukünftigen Projektarbeit unterstützt werden. 1 / 16
2 Unter Federführung von Frau Dr. Frauke Schultze-Lutter wurde ein psychopathologisches Interviewverfahren, das sogenannte Schizophrenia Proneness Instrument, Adult Version (SPI-A), entwickelt. Dieses Instrument erlaubt eine Schweregradeinschätzung der hierin aufgenommenen Basissymptome und wird heute international zur Erhebung der Basissymptom-basierten Risikokriterien für Psychosen verwandt. Darauf aufbauend hat sie mit der Heidelberger Universitätsklinik eine Kinder- und Jugendversion entwickelt, die zurzeit evaluiert wird. Die von uns identifizierten Kriterien aus subjektiven Denk- und Wahrnehmungsstörungen sind bereits heute ein wichtiges Instrument in der Früherkennung von Psychosen, so Dr. Schultze-Lutter. Die adaptierte Version für Kinder und Jugendliche soll den Besonderheiten dieser Altersgruppe Rechnung tragen. Der Forschungsschwerpunkt des zweiten Preisträgers, Dr. Stefan Borgwardt, liegt auf dem Gebiet der strukturellen und funktionellen Bildgebung psychiatrischer Störungen, speziell in der Untersuchung struktureller und neurofunktionaler Korrelate des Hoch-Risikostatus für Psychosen. Wenn es gelingt, biologische Marker mit klinischen Effekten in Bezug zu setzen, kann dies dazu beitragen, die Identifikation von Personen mit einem erhöhten Risiko für Psychosen bzw. psychiatrische Erkrankungen zu erleichtern und entsprechende klinische Interventionen zu verbessern, erklärt Dr. Borgwardt. Der Preis wurde im Rahmen der von AstraZeneca ausgerichteten Fortbildungsveranstaltung Psychiatrie Plenar überreicht. Früherkennung und Vorbeugung spielen in der Behandlung von Patienten mit Schizophrenien und bipolaren Störungen eine wichtige Rolle. Es besteht ein deutlicher Bedarf für evidenzbasierte Präventionsstrategien und Konzepte zu deren Umsetzung in der 2 / 16
3 Versorgungspraxis, erläutert der Vorsitzende des Preiskuratoriums, Prof. Joachim Klosterkötter vom Universitätsklinikum Köln. Die Forschungsarbeit der beiden Preisträger kann dazu beitragen, Risikopatienten frühzeitig zu erkennen und die Prognose der Betroffenen wesentlich zu verbessern. Weiterführende Informationen Valide Schweregradeinschätzung von Basissymptomen Dr. Schultze-Lutter ist seit 2009 an der Forschungsabteilung der Direktion Kinder- 3 / 16
4 und Jugendpsychiatrie der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern in der Schweiz tätig. Sie beschäftigte sich mit ihren Forschungsschwerpunkten, dem von Gerd Huber in den 1960er Jahren entwickelten Basissymptomkonzept und der Prävention von Psychosen, bereits während ihres Studiums der Klinischen Psychologie an der Biologischen Fakultät der Georg-August-Universität in Göttingen. Sie wirkte am Projekt Früherkennung der Schizophrenie des Kompetenznetzwerks Schizophrenie und an der Cologne Early Recognition Studie (CER) mit, die unter anderem an der psychiatrischen Universitätsklinik in Köln durchgeführt wurde. In der CER-Studie wurde eine 4 / 16
5 Gruppe von subjektiven Denk- und Wahrnehmungsstörungen identifiziert, die geeignet sind, die Entwicklung einer schizophrenen Psychose vorherzusagen. Hierauf basierend entwickelte Dr. Schultze-Lutter das Schizophrenia Proneness Instrument, Adult Version (SPI-A), welches eine Schweregradeinschätzung der Basissymptome erlaubt. Das SPI-A wird heute international zur Erhebung der Basissymptom-basierten Risikokriterien für Psychosen verwandt und derzeit in verschiedene Sprachen übersetzt. Die Kinder- und Jugendversion (SPI-CY), die Dr. Schultze-Lutter mit der Heidelberger kinder- und jugendpsychiatrischen Universitätsklinik entwickelte, wird derzeit evaluiert. 5 / 16
6 Biologische Marker für ein erhöhtes Psychoserisiko PD Dr. Stefan Borgwardt studierte Humanmedizin an der Charité-Universitätsmedizin und der Humboldt-Universität zu Berlin. Er promovierte 2004 an der Charité Berlin zu dem Thema 6 / 16
7 Neurokognitive Defizite bei Schizophrenien und trat einen zweijährigen Forschungsaufenthalt am Institute of Psychiatry des King s College London, United Kingdom, an. Dr. Borgwardt arbeitet seit 2002 im Basler Früherkennungsprojekt für Psychosen (FEPSY) sowie seit 2008 als Oberarzt an der Psychiatrischen Poliklinik des/der Universitätsspitals/Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel. Er habilitierte sich 2009 am Fachbereich Psychiatrie der Universität Basel. Ein besonderer Schwerpunkt der Arbeit von Dr. 7 / 16
8 Borgwardt liegt in der Untersuchung struktureller und neurofunktionaler Korrelate des Hoch-Risikostatus für Psychosen. Hierfür nutzt er eine breite Palette struktureller (Magnetresonanztomographie, Diffusions-Tensor-Bildgebung), funktioneller (funktionelle Magnetresonanztomographie) und pharmakologischer Bildgebungsverfahren, um die neurobiologischen Ursachen von Psychosen im Anfangsstadium zu bestimmen. Eine genaue Bestimmung der Mechanismen von strukturellen und neuronalen 8 / 16
9 Veränderungen kann dazu beitragen, das Verständnis neuronaler Schaltkreise und kognitiver Prozesse zu erweitern, die mit einer biologischen Anfälligkeit für psychiatrische Erkrankungen einhergehen. Gerd Huber-Preis 9 / 16
10 Mit dem Gerd Huber-Forschungsförderpreis werden theoretisch und klinisch tätige Wissenschaftler ausgezeichnet, deren Arbeiten sich mit Fragen zur indizierten Prävention schizophrener und bipolarer 10 / 16
11 Erkrankungen beschäftigen. Professor Dr. med. Dr. h. c. mult. Gerd Huber, der Namensgeber des Preises, hat als der wichtigste deutsche Schizophrenieforscher des 20sten Jahrhunderts mit der integrativ klinisch-psychopathologische n und neurobiologischen Entwicklung seiner Basisstörungskonzeption die Perspektive der Prädiktion 11 / 16
12 und Prävention der Erkrankung eröffnet und dadurch alle heute in dieser innovativen Forschungsrichtung tätigen Arbeitsgruppen weltweit inspiriert. Die Preisstiftung will die Fortentwicklung seines Forschungswerkes zu evidenzbasierten Präventionsprogrammen und deren Umsetzung in die nationale und internationale Versorgungspraxis 12 / 16
13 unterstützen. Das Preisgeld von Euro soll der weiteren wissenschaftlichen Profilierung der Preisträger dienen. Die AstraZeneca GmbH in Wedel/Schleswig-Holstein ist 13 / 16
14 die deutsche Tochtergesellschaft des britisch-schwedischen Pharmaunternehmens AstraZeneca PLC, London. AstraZeneca gehört mit einem Konzernumsatz von USD 32,8 Milliarden (2009) weltweit zu den führenden Unternehmen der forschenden Arzneimittelindustrie. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt 14 / 16
15 innovative Arzneimittel, die Patienten eine bessere Lebensqualität ermöglichen. AstraZeneca forscht in den Bereichen Herz-Kreislauf und Stoffwechselerkrankungen, Krebs, Atemwege, Magen-Darm, Neurowissenschaften sowie Infektionen. 15 / 16
16 Quelle: AstraZeneca, (tb). 16 / 16
UPKE. 1. BEATS Symposium Frühintervention von Psychosen Donnerstag, 28. März bis Uhr, Basel
UPKE 1. BEATS Symposium Frühintervention von Psychosen Donnerstag, 28. März 2019 9.15 bis 16.00 Uhr, Basel Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Seit etwa zwei Jahrzehnten stellt
MehrErhöhtes Schizophrenierisiko. Früherkennung auf. Ina Deppe Ann-Kristin Kömmling Jacob Loeckle
Erhöhtes Schizophrenierisiko Früherkennung auf de em Prüfstand Ina Deppe Ann-Kristin Kömmling Jacob Loeckle 1 Was bedeutet Früherkennung der Schizophrenie? Erkennung in einer Zeit, in der die Erkrank kung
MehrFrüherkennung von Psychosen in der Schweiz. - Potential für interkantonale Zusammenarbeit. Potential für interkantonale Zusammenarbeit &
Früherkennung von Psychosen in der Schweiz - Potential für interkantonale Zusammenarbeit Benno Schimmelmann, Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Universität Bern Psychosen & was ist Früherkennung?
MehrBilder des Gehirns Bilder der Psyche
Bilder des Gehirns Bilder der Psyche Prof. Stefan Borgwardt Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel (UPK) Die Hirnforschung sucht tatsächlich ohne Rücksicht auf die Klinik und ohne je von der Psychopathologie
MehrForschung für bessere Therapie chronischer Schmerzen
Europain-Netzwerk Forschung für bessere Therapie chronischer Schmerzen München (21. April 2010) - Europain, eine öffentlich-private Partnerschaft, die von der Innovative Medicines Initiative (IMI) gefördert
MehrExperten-Statement. Die Qualität in der Versorgung muss neu definiert werden
Experten-Statement Prof. Dr. med. Wolfgang Maier Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Bonn, Sprecher der Leitlinien-Steuerungsgruppe für die Deutsche
MehrNachbericht: Verleihung des Kurt Kaufmann-Preises an Dr. Gérard Bischof
Nachbericht: Verleihung des Kurt Kaufmann-Preises an Dr. Gérard Bischof Köln präsentierte sich von seiner sonnigsten Seite, als die gemeinnützige Alzheimer Forschung Initiative e. V. (AFI) am 29. Juni
MehrInhaltsverzeichnis. Klinikum der Universität München Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Inhaltsverzeichnis Vorwort.............................................. Autorenverzeichnis.................................... V XV Klinikum der Universität München Psychiatrie in München Historische
MehrDeutsche Multicenter-Studien erforschen die Wirksamkeit der Psychotherapie chronischer Depression und ihre neurobiologischen Wirkmechanismen
UniversitätsKlinikum Heidelberg Heidelberg, den 31. Juli 2012 PRESSEMITTEILUNG Deutsche Multicenter-Studien erforschen die Wirksamkeit der Psychotherapie chronischer Depression und ihre neurobiologischen
MehrEinladung zum Waldau-Symposium Donnerstag, 8. September 2016
UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN Einladung zum Waldau-Symposium Donnerstag, 8. September 2016 14.00 bis 18.15 Uhr UPD, Bolligenstrasse 111, Hörsaal Liebe Kolleginnen und Kollegen Zum ersten Waldau-Symposium,
MehrEINLADUNG & PROGRAMM BASLER FRÜHJAHRSTAGUNG PRÄVENTION UND FRÜHINTERVENTION 03. MAI UHR
EINLADUNG & PROGRAMM BASLER FRÜHJAHRSTAGUNG PRÄVENTION UND FRÜHINTERVENTION 03. MAI 2018 13.30-17.30 UHR Suchtmedizinische Fort- und Weiterbildungsveranstaltung der Universitären Psychiatrischen Kliniken
MehrVorläufiges Programm
in Kooperation mit Forschungsnetzwerke Psychische Erkrankungen Stand und Perspektiven, 21./22. April 2016, im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Berlin Vorläufiges Programm Donnerstag, 21. April
MehrWas Psychiatrie so spannend macht. Prof. Dr. med. Thomas J. Müller Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universität Bern
Was Psychiatrie so spannend macht Prof. Dr. med. Thomas J. Müller Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universität Bern Themata > Forschung und ihre Auswirkung auf die Klinik (zb Vorhersage
MehrBipoLife A DGBS Jahrestagung, 17. September Dipl.-Psych. Jana Fiebig, Charité Universitätsmedizin Berlin
BipoLife A1 VERBESSERUNG DER FRÜHERKENNUNG UND FRÜHINTERVENTION BEI PERSONEN MIT ERHÖHTEM RISIKO FÜR DIE ENTWICKLUNG EINER BIPOLAREN STÖRUNG 16. DGBS Jahrestagung, 17. September 2016 Dipl.-Psych. Jana
MehrDr. med. Anita Barbey PD Dr. med. Selma Aybek Prof. Dr. med. Mathias Sturzenegger. Intensiv-Seminar. Neuropsychosomatik
Dr. med. Anita Barbey PD Dr. med. Selma Aybek Prof. Dr. med. Mathias Sturzenegger Intensiv-Seminar Neuropsychosomatik Donnerstag, 2. November 2017 Programm 13.20 13.30 Registrierung und Begrüssungskaffee
MehrVon der Forschung zur Anwendung : Ein Deutsches Zentrum für Psychiatrische Erkrankungen?
Von der Forschung zur Anwendung : Ein Deutsches Zentrum für Psychiatrische Erkrankungen? 10. Oktober 2011 Otmar D. Wiestler, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg Page 1 Ausgangssituation Gesundheitsforschung
MehrLangzeitverläufe der Schizophrenie
Langzeitverläufe der Schizophrenie Herbstsymposium 04.12.2014 PD Dr. med. Sebastian Walther Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bern Inhalt Epidemiologie Verlaufsmuster Formen Prodrom
MehrSCHIZOPHRENIE UND REHABILITATION
SRH KLINIKEN 14. BAD KÖSENER GRODDECK-SYMPOSIUM SCHIZOPHRENIE UND REHABILITATION FREITAG, 16. SEPTEMBER 2016 SCHIZOPHRENIE UND REHABILITATION Schizophrenien sind sicher die eindrucksvollsten Störungen
Mehr3. Grazer Psychosentage
3. Grazer Psychosentage Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis. Beiträge zur Therapie 12. und 13. Dezember 2014 Universitätsklinik für Psychiatrie Tagungsort: Meerscheinschlössl, Graz Bei den diesmaligen
MehrFortschritte der Psychotherapie Band 24 Essstörungen von Prof. Dr. Corinna Jacobi, Dr. Thomas Paul und PD Dr. Andreas Thiel
Essstörungen Fortschritte der Psychotherapie Band 24 Essstörungen von Prof. Dr. Corinna Jacobi, Dr. Thomas Paul und PD Dr. Andreas Thiel Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Dietmar Schulte, Prof. Dr. Klaus
MehrKinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie - Versorgungssituation in der Schweiz. Tagung «Von Generation zu Generation» Chur,
Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie - Versorgungssituation in der Schweiz Tagung «Von Generation zu Generation» Chur, 06.12.2018 Klaus Schmeck Kinder- und Jugendpsychiatrische Forschungsabteilung
MehrThemenblock 2: Prävalenz und administrative Prävalenz von ADHS
78 Themenblock 2: Prävalenz und administrative Prävalenz von ADHS Häufigkeit von ADHS im Kindes- und Jugendalter, repräsentative Studien Manfred Döpfner (Köln) Prof. Dr. Manfred Döpfner, geschäftsführender
MehrSYMPOSIUM demenzerkrankungen - NEUE ansätze IN
SYMPOSIUM demenzerkrankungen - NEUE ansätze IN GRUNDLAGENFORSCHUNG, DIAGNOSTIK, THERAPIE UND VERSORGUNG Wilhelm Klein-Strasse 27 CH-4012 Basel Tel. +41 61 325 51 11 Fax +41 61 325 55 12 info@upkbs.ch www.upkbs.ch
MehrNeuropsychologie der Depression
Neuropsychologie der Depression Fortschritte der Neuropsychologie Band 6 Neuropsychologie der Depression von Dr. Thomas Beblo und Prof. Dr. Stefan Lautenbacher Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Herta Flor,
Mehreinladung & Programm montagskolloquium 1. halbjahr der upk basel
einladung & Programm montagskolloquium 1. halbjahr der upk basel EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Kolleginnen und Kollegen Hiermit laden wir Sie herzlich zu den Kolloquien im 1. Halbjahr
MehrMKT+ Steffen Moritz Eva Krieger Francesca Bohn Ruth Veckenstedt
Psychotherapie: Manuale Steffen Moritz Eva Krieger Francesca Bohn MKT+ Individualisiertes Metakognitives Therapieprogramm für Menschen mit Psychose 2. Auflage Psychotherapie: Manuale Steffen Moritz Eva
MehrUntersuchung des Zusammenhangs von erlebter Anhedonie und Psychotherapiemotivation im Rahmen einer teilstationären Behandlung
Professur für Allgemeine und Biopsychologie Forschungskolloquium Sommersemester 2017 Masterarbeit von Rahel Laugstien Untersuchung des Zusammenhangs von erlebter Anhedonie und Psychotherapiemotivation
Mehr10 Jahre herkennungs- und Therapiezentren -- eine Erfolgsstory?
10 Jahre Früherkennungs herkennungs- und Therapiezentren -- eine Erfolgsstory? Dr. Frauke Schultze-Lutter, Dipl.-Psych. Wissenschaftlich-psychologische Leiterin des Früh-Erkennungs Erkennungs- & Therapie-Zentrum
Mehreinladung & Programm montagskolloquium 1. halbjahr der upk basel
einladung & Programm montagskolloquium 1. halbjahr der upk basel EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Kolleginnen und Kollegen Hiermit laden wir Sie herzlich zu den Kolloquien im 1. Halbjahr
MehrPsychotherapiebereich und Bereich zur Behandlung akuter Krisen unter einem Dach
Alter: [PDF-Download] [ Mehr Raum für Kinder und Jugendliche mit seelischen Problemen 20.11.2008 Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Heidelberg eröffnet neue Station für Entwicklung und
MehrPsychosoziale Belastungsfaktoren und Komorbidität bei Tinnituspatienten - Wie effektiv ist Counselling?
Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Klinikdirektor: Prof. Dr. med. Dr. h. c. Andreas Marneros Psychosoziale
MehrSystembiologie: Die Brücke zwischen Modell und Labor
Systembiologie: Die Brücke zwischen Modell und Labor 12. Journalisten-Workshop Donnerstag, 13. November 2014 10.30-15.00 Uhr Promega GmbH Seminarraum 1 Schildkrötstraße 15 68199 Mannheim www.promega.com
MehrUniversitätskolloquien zur Schizophrenie
Universitätskolloquien zur Schizophrenie Band 1 Bearbeitet von Hanns Hippius 1. Auflage 2003. Buch. xix, 346 S. Hardcover ISBN 978 3 7985 1333 4 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Gewicht: 787 g Weitere Fachgebiete
MehrGeringe Verhaltensflexibilität durch Veränderungen im Gehirn
Warum Magersüchtige an ihrem gestörten Essverhalten festhalten Geringe Verhaltensflexibilität durch Veränderungen im Gehirn Heidelberg (21. Juli 2009) - Magersüchtige Patienten schränken ihre Nahrungszufuhr
Mehr«EARLY DETECTION AND INTERVENTION IN EMERGING PSYCHOSIS STATE OF THE ART AND FUTURE PERSPECTIVES» JUBILEE SYMPOSIUM: 15 YEARS FEPSY PROJECT BASEL
«FRÜHERKENNUNG UND FRÜHINTERVENTION BEI BEGINNENDEN PSYCHOSEN: STATE OF THE ART UND ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN» «EARLY DETECTION AND INTERVENTION IN EMERGING PSYCHOSIS STATE OF THE ART AND FUTURE PERSPECTIVES»
MehrDas unterschätzte Problem
Mangelernährung im Alter Das unterschätzte Problem Bonn (13. September 2012) - Bei der Diskussion um die Ernährung geht es häufig um Übergewicht und seine schädlichen Folgen für Herz, Kreislauf und Gelenke.
MehrCurriculum Vitae. Aktuelle Position. Persönliche Daten. Prof. Dr. med. Andreas Bitsch Facharzt für Neurologie. Chefarzt der Klinik für Neurologie
Curriculum Vitae Prof. Dr. med. Andreas Bitsch Facharzt für Neurologie Aktuelle Position Chefarzt der Klinik für Neurologie Ruppiner Kliniken GmbH Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité Berlin Fehrbelliner
Mehr- GSK-Forschungsstipendium für Studie zu möglichen Biomarkern bei COPD - Preis geht an Forscherin am Uniklinikum Hamburg-Eppendorf
Deutsches Forschungsstipendium für Klinische Pneumologie: COPD: Neue Biomarker zur Prognose im V Deutsches Forschungsstipendium für Klinische Pneumologie COPD: Neue Biomarker zur Prognose im Visier - GSK-Forschungsstipendium
MehrVorzeichen von Multiple Sklerose früh erkennen
Sehstörungen bei Kindern und Jugendlichen Vorzeichen von Multiple Sklerose früh erkennen München (29. August 2012) Multiple Sklerose (MS), eine chronisch-entzündliche Erkrankung von Gehirn und Rückenmark,
MehrKlinische Psychologie und. Epidemiologie (Abteilung Prof. Dr. Roselind Lieb) Masterprojekte FS 17
Klinische Psychologie und Epidemiologie (Abteilung Prof. Dr. Roselind Lieb) Masterprojekte FS 17 Masterprojekte mit freien Plätzen im FS 17 Abteilung Projekt KP Freie Plätze Betreuung Prof. Dr. Roselind
MehrVulnerabiliUit fiir affektive und schizophrene Erkrankungen. H.-J. Moller und A. Deister (Hrsg.) SpringerWienN ewyork
VulnerabiliUit fiir affektive und schizophrene Erkrankungen H.-J. Moller und A. Deister (Hrsg.) SpringerWienN ewyork Prof. Dr. H. :J. Moller Psychiatrische Klinik und Poliklinik, Universitiit Miinchen,
Mehr5 JAHRE UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR KINDER UND JUGENDPSYCHIATRIE, PSYCHOSOMATIK UND PSYCHOTHERAPIE
CAMPUS INNENSTADT 5 JAHRE UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR KINDER UND JUGENDPSYCHIATRIE, PSYCHOSOMATIK UND PSYCHOTHERAPIE GLIEDERUNG Wie alles begann: Kleine Geschichte des Baus der Universitätsklinik für KJP Was
MehrWoche des Gehirns. Abendforen, Filmabend und Science Slam 13. bis 16. März 2017 Universität Bern, Hauptgebäude
Woche des Gehirns 2017 Abendforen, Filmabend und Science Slam 13. bis 16. März 2017 Universität Bern, Hauptgebäude www.brainweekbern.ch Eintritt frei Abendforen 13. bis 16. März 2017 Universität Bern,
MehrSchizophrenietherapie zwischen den Stühlen?
Psychiatrie Plenar 2007: Schizophrenietherapie zwischen den Stühlen? Bonn (2. März 2007) Im Mittelpunkt der von AstraZeneca initiierten Veranstaltung Psychiatrie Plenar steht in diesem Jahr das Thema Leitlinien
MehrAuf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird. Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
Auf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Was können Sie heute erwarten? Einführung in zentrale Aspekte
MehrPersönlichkeitsentwicklungsstörungen. in der Adoleszenz. Fachtagung der Kinder- und Jugendpsychiatrie. am 22. Juni 2017 im Stadtsaal Wil
Persönlichkeitsentwicklungsstörungen in der Adoleszenz Fachtagung der Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie am 22. Juni 2017 im Stadtsaal Wil Privatklinik Littenheid Führend in Psychiatrie und
MehrNeuromythologie Ein kritischer Blick auf die Erklärungsmodelle der Hirnforschung
Neuromythologie Ein kritischer Blick auf die Erklärungsmodelle der Hirnforschung Zusammenfassung des Symposiums vom 30. Juni 2011 Programm 14.00 14.05 Begrüssung PD Dr. med. Katja Cattapan, Sanatorium
MehrTrauma und Traumafolgestörungen. Jugendalter. 22. Mai 2014, Stadtsaal, 9500 Wil. Privatklinik Littenheid Führend in Psychiatrie und Psychotherapie
Trauma und Traumafolgestörungen im Kindesund Jugendalter 22. Mai 2014, Stadtsaal, 9500 Wil Privatklinik Littenheid Führend in Psychiatrie und Psychotherapie Einladung Sehr geehrte Frau Kollegin Sehr geehrter
MehrEinladung und Programm. ipet. FORSCHUNG und DIAGNOSTIK
Einladung und Programm ipet FORSCHUNG und DIAGNOSTIK 9. November 2011 Sitzungszimmer der Medizinischen Fakultät Carl-Ludwig-Institut Liebigstraße 27 http://nuklmed.uniklinikum-leipzig.de/ Sehr verehrte
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zur Änderung der Psychotherapie-Richtlinie: Indikation Schizophrenie (Anfrage des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 17. April 2013) Berlin, 15.05.2013 Bundesärztekammer
MehrDDG fordert umfassendere Versorgung bei Nervenschäden
Neue Nationale Versorgungsleitlinie Diabetische Neuropathie DDG fordert umfassendere Versorgung bei Nervenschäden Berlin (22. Dezember 2011) Von den hierzulande über sieben Millionen Menschen mit Diabetes
MehrPathogenetische Grundlagen psychiatrischer Erkrankungen: Von der Neuropathologie zum Neuroimaging
Aus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte (Direktor: Prof. Dr. med. Andreas Heinz) Pathogenetische Grundlagen psychiatrischer Erkrankungen:
MehrParkinson gezielter einsetzen
Mehr Präzision weniger Nebenwirkungen Neurophysiologen wollen Hirnschrittmacher bei Parkinson gezielter einsetzen Tübingen (19. März 2015) Die Tiefe Hirnstimulation (THS) durch elektrische Impulse eines
Mehrbist du einer von 300?
bist du einer von 300? CHECKDEINHERZ.DE fotolia iceteaimages CaRE HIGH Kaskadenscreening auf Familiäre Hypercholesterinämie (FH) und Aufbau eines Patientenregisters können sie hier mindestens einmal mit
MehrAuch der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers nahm an der Feier teil: "Das DZNE arbeitet an
Schavan: "Kompetenzen in der Demenzforschung bündeln" Deutsches Zentrum zur Bekämpfung neurodegenerativer Erkrankungen eröffnet Bonn (23. Juni 2009) - "Mit der feierlichen Eröffnung des Deutschen Zentrums
MehrMenschen mit schweren psychischen Krankheiten wie Untertitel können Erfahrungen Betroffener einbezogen werden?
Menschen mit schweren psychischen Krankheiten wie Untertitel können Erfahrungen Betroffener einbezogen werden? Ch. Abderhalden Universitäre Psychiatrische Dienste UPD Bern Schwere psychische Erkrankungen
MehrXXVII. DGKJPP-Kongress, Berlin, Theorie und Geschichte der Kinder- und Jugendpsychiatrie
XXVII. DGKJPP-Kongress, Berlin, 3.- 6.4.2002 Theorie und Geschichte der Kinder- und Jugendpsychiatrie M. Kölch Universitätsklinik und Poliklinik für Kinderund Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie Universität
MehrWas Psychiatrie so spannend macht. Prof. Dr. med. Thomas J. Müller Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universität Bern
Was Psychiatrie so spannend macht Prof. Dr. med. Thomas J. Müller Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universität Bern Themata > Forschung und ihre Auswirkung auf die Klinik (zb Vorhersage
MehrUPDATE Schizophrenie Aktuelle Entwicklungen in Diagnostik, Behandlung und psychosozialer Versorgung von Menschen mit Schizophrenie
LVR-Dezernat Klinikverbund und Verbund Heilpädagogischer Hilfen LVR-Fokustagung 2016 UPDATE Schizophrenie Aktuelle Entwicklungen in Diagnostik, Behandlung und psychosozialer Versorgung von Menschen mit
MehrSeelische Gesundheit erhalten!
12. Oktober 2013. 9.00 Uhr Seelische Gesundheit erhalten! Vortragsveranstaltung zur Früherkennung und Präven on psychischer Störungen Grußwort Die Weltgesundheitsorganisa on (WHO) hat unter dem Eindruck
MehrWissenschaftliches Programm
Wissenschaftliches Programm 4. Symposium Früherkennungs- und Präventionsmöglichkeiten in der Psychiatrie Früh Erkennen Früh Behandeln Neue Chancen zur Prävention von psychischen Erkrankungen Bonn, 8. November
MehrPsychosomatische Grundversorgung für Arbeits- und Betriebsmediziner
CURANDO Psychosomatische Grundversorgung für Arbeits- und Betriebsmediziner gemäß Curriculum Psychosomatische Grundversorgung Basisdiagnostik und Basisversorgung bei Patienten mit psychischen und psychosomatischen
MehrHandbuch Präventive Psychiatrie
Handbuch Präventive Psychiatrie Forschung - Lehre - Versorgung Bearbeitet von Joachim Klosterkötter, Wolfgang Maier 1 2017. Buch. 496 S. Hardcover ISBN 978 3 7945 3050 2 Format (B x L): 16,5 x 24 cm Weitere
MehrMichael Rufer, Susanne Fricke: Der Zwang in meiner Nähe - Rat und Hilfe für Angehörige zwangskranker Menschen, Verlag Hans Huber, Bern by
Rufer/Fricke Der Zwang in meiner Nähe Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Prof. Dr. Kurt Pawlik, Hamburg Prof. Dr. Meinrad
Mehreinladung & Programm montagskolloquium 1. halbjahr der upk basel
einladung & Programm montagskolloquium 1. halbjahr der upk basel EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Kolleginnen und Kollegen Auch im Jahr 2017 veranstalten die UPK Basel wieder Kolloquien
MehrEinladung zum 7. Berner Herbst-Symposium Langzeitverläufe psychiatrischer Erkrankungen
UNIVERSITÄRE P S Y C H I AT R I S C H E DI E N S T E B E R N Anmeldetalon Referenten Bitte melden Sie sich bis am 24. November 2014 mittels Postkarte, Fax (031 632 89 50) oder E-Mail (margrith.spring@gef.be.ch)
MehrMEDIAN Wissenschaftsforum Psychotherapie und Telemedizin. Mittwoch, 13. Juni 2018 Charité Universitätsmedizin Berlin
MEDIAN Wissenschaftsforum 2018 Psychotherapie und Telemedizin Mittwoch, 13. Juni 2018 Charité Universitätsmedizin Berlin MEDIAN Wissenschaftsforum 2018 Die rasant voranschreitende Digitalisierung der Medizin
MehrSelbstverletzendes Verhalten
In-Albon Plener Brunner Kaess Ratgeber Selbstverletzendes Verhalten Informationen für Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher Ratgeber Selbstverletzendes Verhalten Ratgeber Kinder- und Jugendpsychotherapie
MehrKlinische Hochrisikokriterien und -symptome in der Allgemeinbevölkerung: Prävalenz, Krankheitswertigkeit und Entwicklungsspezifika
Klinische Hochrisikokriterien und -symptome in der Allgemeinbevölkerung: Prävalenz, Krankheitswertigkeit und Entwicklungsspezifika PD Dr. phil. Frauke Schultze-Lutter, Dipl.-Psych. Klinik und Poliklinik
MehrPSYCHE UND GEHIRN 2018
PSYCHE UND GEHIRN 2018 Resilienz in der Psychiatrie und Politik 13. Berner Jahressymposium für Psychiater und Psychotherapeuten Donnerstag, 21. Juni 2018 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr UPD Bern, Bolligenstrasse
MehrPersönlichkeitsstörung ist ein Behandlungs- und Forschungsschwerpunkt der Psychiatrischen Universitätsklinik Heidelberg
Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg Dr. Annette Tuffs 16.12.2010 http://idw-online.de/de/news402173 Forschungsprojekte Medizin, Psychologie überregional Mit Musik gegen Borderline Syndrom
MehrWissenschaftler entwickeln Impfstoff gegen Bakterium Heliobacter pylori
Neue Impfung gegen Magenkrebs Wissenschaftler entwickeln Impfstoff gegen Bakterium Heliobacter pylori München (8. Februar 2010) - Jedes Jahr erkranken fast 19.000 Menschen in Deutschland neu an Magenkrebs.
MehrWas Psychiatrie so spannend macht. Prof. Dr. med. Thomas J. Müller Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universität Bern
Was Psychiatrie so spannend macht Prof. Dr. med. Thomas J. Müller Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universität Bern WARUM IST DIE BEHANDLUNG PSYCHIATRISCHER STÖRUNGEN RELEVANT? Tatsächliche
MehrPRESSEMITTEILUNG. Medizinische Mikrobiologie und Hygiene unter neuer Leitung
PRESSEMITTEILUNG PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Medizinische Mikrobiologie und Hygiene unter neuer Leitung Wissenschaftskommunikation Dr. Eva Maria Wellnitz Telefon: +49 621 383-1159 (-3184) Telefax:
MehrEinladung zum 11. Berner Herbst-Symposium Depression hat viele Gesichter
UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN Einladung zum 11. Berner Herbst-Symposium hat viele Gesichter Donnerstag, 6. Dezember 2018, 13:30 bis 18:00 Uhr Uptown, Gurten-Kulm Bern Liebe Kolleginnen und Kollegen
Mehr1 Historische Konzepte der Frontalhirnfunktionen und -erkrankungen... 1 H. Förstl
Inhaltsverzeichnis 1 Historische Konzepte der Frontalhirnfunktionen und -erkrankungen......................... 1 H. Förstl Neurobiologie und Neuropsychologie 2 Neurobiologische Grundlagen der Stirnhirnfunktionen.....
MehrInformation für die Presse
Information für die Presse 09.01.2012 Vorstand Prof. Dr. Peter Herrlich Wissenschaftlicher Direktor Ernst-Jung-Medaille für Medizin in Gold 2012 für den Jenaer Altersforscher Prof. Dr. Peter Herrlich Dr.
MehrBessere Therapiemöglichkeiten bei Lungenkrebs
Molekulargenetische Diagnoseverfahren erhöhen Heilungschancen Bessere Therapiemöglichkeiten bei Lungenkrebs Köln/Bonn (27. Januar 2014) Einem internationalen Forscherverbund ist es gelungen, die Überlebenschancen
MehrBremer Studie untersucht Wirkung von Medikamenten
Schizophrenie Bremer Studie untersucht Wirkung von Medikamenten Bremen (9. September 2009) - Welche Medikamente eignen sich bei welchen Patienten mit Schizophrenie am besten? Diese Frage steht im Mittelpunkt
MehrWas ist eine Psychose?... eine komplexe Störung des Selbst- und Weltbezuges bzw. eine fundamentale Störung des Realitätsbezuges.
Was ist eine Psychose?... eine komplexe Störung des Selbst- und Weltbezuges bzw. eine fundamentale Störung des Realitätsbezuges. Was ist eine Psychose?...komplexe Störung des Selbst- und Weltbezuges Produktive
MehrProf. Dr. Frank-Michael Chmielewski
Prof. Dr. Frank-Michael Chmielewski studierte nach seiner Ausbildung zum Technischen Assistenten für Meteorologie von 1982 bis 1987 Meteorologie an der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), wo er 1990 über
MehrPsychiatrische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten aktuelle Situation und Zukunftsperspektiven
Psychiatrische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten aktuelle Situation und Zukunftsperspektiven Forum Gesundheitsrecht Bern 15.11.2010 Prof. Dr. med. B. Buddeberg-Fischer Direktion Forschung und
MehrKlinische Psychologie und Psychotherapie
Klinische Psychologie und Psychotherapie Leitung Prof. Dr. Jürgen Margraf (Klinische Psychologie und Psychotherapie) Prof. Dr. Silvia Schneider (Klinische Kinder- und Jugendpsychologie) Herzlich Willkommen!
MehrMedizinische Fakultät der Universität Augsburg: Der erste klinische Lehrstuhl ist besetzt
Pressemitteilung Universität Augsburg Klaus P. Prem 13.07.2018 http://idw-online.de/de/news699408 Organisatorisches, Personalia Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin überregional idw - Informationsdienst
MehrMoodGYM_Deutschland: Das Online-Selbstmanagementprogramm MoodGYM für Menschen mit depressiven Erkrankungen
MoodGYM_Deutschland: Das Online-Selbstmanagementprogramm MoodGYM für Menschen mit depressiven Erkrankungen Dorow, M. (1), Pabst, A. (1), Löbner, M. (1), Kersting, A. (2), Stein, J. (1), Riedel-Heller,
MehrBessere Versorgung von Patienten auf Intensivstationen
Neue Zertifizierung der DGAI Bessere Versorgung von Patienten auf Intensivstationen Berlin (17. September 2014) Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.v. (DGAI) hat für Kliniken
Mehr12. SPZ-Symposium. Stress bei Kindern und Jugendlichen Entstehungsbedingungen, Massnahmen, Früherkennung und Prävention
SOZIALPÄDIATRISCHES ZENTRUM SPZ 12. SPZ-Symposium Stress bei Kindern und Jugendlichen Entstehungsbedingungen, Massnahmen, Früherkennung und Prävention Donnerstag, 19. November 2015 8.00 17.00 Uhr Winterthur,
MehrSchutz für Mutter und Kind
Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck: Neuer Test auf Wachstumsfaktor erlaubt besseren Schutz fü Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck Neuer Test auf Wachstumsfaktor erlaubt besseren Schutz für Mutter
MehrFrüherkennungssprechstunde der Psychiatrischen Poliklinik SWEPP-Tagung
Früherkennungssprechstunde der Psychiatrischen Poliklinik SWEPP-Tagung 12.11.2010 Dr. med. J. Aston, PD Dr. med. S. Borgwardt Psychiatrische Poliklinik c/o Universitätsspital Basel Früherkennungssprechstunde
MehrForderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017
Forderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017 POLITIK UND GESELLSCHAFT Der Bedeutung psychischer Erkrankungen Rechnung tragen Psychische Erkrankungen zählen zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland
MehrInnovative Neuro-Bildgebung unterstützt frühe Diagnose und maßgeschneiderte Therapiestrategien
Kongress der European Neurological Society (ENS) 2009: Alzheimer, Kopfschmerzen, Multiple Sklerose Innovative Neuro-Bildgebung unterstützt frühe Diagnose und maßgeschneiderte Therapiestrategien Mailand,
MehrVerwirrtheit nach Operationen
Spezielle Narkoseüberwachung durch Anästhesisten kann vorbeugen Verwirrtheit nach Operationen Berlin (18. September 2013) Orientierungslosigkeit, Angst und Halluzinationen sind Anzeichen von Verwirrtheitszuständen,
MehrGenetische Unterschiede beeinflussen die Wirkung von Anti-Brechmitteln
Chemotherapie: Wenn die Übelkeit nicht aufhört Genetische Unterschiede beeinflussen die Wirkung von Anti-Brechmitteln Heidelberg (4. Januar 2011) Häufige Nebenwirkungen einer Chemotherapie sind Übelkeit
MehrSchwerpunkt: Neurowissenschaften
Neurowissenschaften 1 Roboter- und computergestützte, virtual reality-basierte Bewegungstherapien für Kinder- und Jugendliche mit zerebralen und spinalen Schädigungen leitung gruppe Universität Zürich
MehrMODERNE ZEITEN ALTE ZEITEN
MODERNE ZEITEN ALTE ZEITEN Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Frauen und Männern Aadorfer Fachforum Psychotherapie Donnerstag 24. Oktober 2013 14.15 Uhr Lake Side Zürich Bellerivestrasse 170
MehrMEDIENINFORMATION Wolgast, 1. Februar 2017
MEDIENINFORMATION Wolgast, 1. Februar 2017 Eine universitäre Altersmedizin für die bestmögliche Aktivierung und Versorgung im fortgeschrittenen Lebensalter Charité-Professorin Elisabeth Steinhagen-Thiessen
MehrVerein zur Förderung der Ziele im Kompetenznetz Schizophrenie
Gefördert durch Verein zur Förderung der Ziele im Kompetenznetz Schizophrenie Univ.-Prof. Dr. med. Wolfgang Gaebel Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität
MehrFinanzierung der Medizinischen Fakultäten in der Schweiz
Finanzierung der Medizinischen Fakultäten in der Schweiz Prof. Dr. Dr. Klaus W. Grätz Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich Präsident Collège des Doyens der Medizinischen Fakultäten der
Mehr