I N F O R M A T I O N
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- Elke Baumann
- vor 6 Jahren
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor Sigl Wirtschafts- und Bildungs-Landesrat Prof. (FH) Prok. DI Dr. Johann Kastner Leiter FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH DI Werner Posch FH-Professor für Kunststofftechnik am 11. Mai 2009 zum Thema Neue Kunststoffprofessur am FH OÖ Campus Wels Großes internationales Forschungsprojekt zur Energieeinsparung Weitere Gesprächspartner: DI (FH) Werner Paminger, GF Clusterland OÖ GmbH / Kunststoff-Cluster Dr. Wolfgang Stadlbauer, GF Transfercenter für Kunststofftechnik Prof. (FH) DI Dr. Daniel Heim, Studiengangsleiter Material- und Verarbeitungstechnik /
2 LR SIGL / Dr. KASTNER / DI POSCH 2 Kurzfassung FH Oberösterreich ist langjähriger Partner der Kunststoffindustrie Kunststoffe zählen zu den wichtigsten Werkstoffen des 21. Jahrhunderts. Das Themenfeld Moderne Werkstoffe wurde von der FH Oberösterreich bereits im Jahr 2003 mit dem Start des Studiengangs Material- und Verarbeitungstechnik am Campus Wels aufgegriffen. Für Lehre und Forschung im Werkstoff-Prüfbereich wurden mehr als 4,1 Mio. Euro in Geräte und Anlagen investiert. Durch diese Investitionen konnten in den vergangenen Jahren Forschungsgelder von mehr als 9,4 Mio. Euro akquiriert werden. Neue FH-Kunststoffprofessur für DI Werner Posch Das Kunststoffkompetenzzentrum in Wels (FH OÖ Campus Wels - TCKT) wird nun mit einer zusätzlichen FH-Professur weiter ausgebaut und sichert damit die hohe Qualität der hochschulischen Ausbildung. DI Werner Posch (42, Enns) trat im März die neue Kunststoffprofessur im FH-Studiengang Material- und Verarbeitungstechnik an der Fakultät für Technik & Umweltwissenschaften in Wels an. Er verstärkt damit nicht nur die Ausbildung im Bereich Spritzgießtechnik, er wurde auch engagiert, um viele Industrieprojekte gemeinsam mit heimischen und internationalen Industriepartner zu initiieren. Zurzeit initiiert DI Werner Posch ein großes internationales Forschungsprojekt zur Energieeinsparung von Geschirrspülern. Fächerübergreifendes Know-how für oö. Kunststoffindustrie Im FH-Studiengang Material- und Verarbeitungstechnik steht nicht so sehr die Grundlagenforschung im Vordergrund, vielmehr geht es um den Ausbau des Verarbeitungswissens für die oberösterreichische Kunststoffindustrie. Zudem sind die Kompetenzen auf die Schwerpunkte Kunststoffe und metallische Werkstoffe verteilt. Bereits 28 Absolventen sind nach ihrem erfolgreichen Studienabschluss in die Kunststoffindustrie gewechselt. Im Jahr 2009 werden weitere 26 Diplomingenieure (11 Kunststofftechniker) und 20 Bachelor-Absolventen mit ihrem Studium fertig. Derzeit bildet der Studiengang Material- und Verarbeitungstechnik insgesamt 117 zukünftige Werkstoffspezialisten für die heimische Industrie aus. Mehr Jugendliche für Material- und Verarbeitungstechnik begeistern Die Absolvent/innen des Studiengangs Material- und Verarbeitungstechnik sind in der Wirtschaft gefragt, daher werden verstärkt junge Leute für diesen Bereich gesucht.
3 LR SIGL / Dr. KASTNER / DI POSCH 3 Wirtschafts-Landesrat Viktor SIGL Bildung und mehr Forschung als Rezept gegen die Krise "Oberösterreich setzt weiter und in wirtschaftlich schwierigen Zeiten verstärkt auf IQ, auf Innovation und Qualifikation", unterstreicht Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl. Die Menschen noch besser zu qualifizieren sowie Investitionen in Forschung und Entwicklung machen den Wirtschaftsstandort OÖ fitter als andere Regionen. Die FH Oberösterreich ist dafür eine wichtige Säule im tertiären Bildungsangebot Oberösterreichs sowie in der Forschung. Bei technischen Akademiker/innen haben wir nach wie vor Aufholbedarf. Die konjunkturschwache Phase bietet uns die Chance, uns rechtzeitig für die nächste Hochkonjunktur zu rüsten. Technisches Know-how ist die Speerspitze für den zukünftigen, wirtschaftlichen Wohlstand des Landes Oberösterreich, sagt Landesrat Sigl. Kunststoff: Wachstumsbranche der Zukunft Kunststoffe zählen zu den wichtigsten Werkstoffen des 21. Jahrhunderts. In Europa gibt es neben dem Land Oberösterreich keine andere Region, die das Thema Kunststoff in diesem Ausmaß abbildet. 13 Milliarden Euro Umsatz verzeichnete die Kunststoff-Branche in Österreich 2007 Fast die Hälfte aus Oberösterreich: Oö. Betriebe alleine erwirtschaften davon mit stattlichen 6,7 Milliarden Euro fast die Hälfte Fast Personen beschäftigen die rund 220 oberösterreichischen Kunststoffunternehmen Jährlich neue Stellen in der Kunststoffbranche wurden in den vergangenen drei Jahren jährlich in Oberösterreich geschaffen Mit jährlich 7 bis 8 Prozent mehr Umsatzwachstum lag die Kunststoff- Branche in den vergangenen zwei Jahren in Oberösterreich deutlich über dem anderer Branchen
4 LR SIGL / Dr. KASTNER / DI POSCH 4 Kunststoffkompetenz in Wels ausgebaut Das Angebot eines modernen, akademischen Studienangebots hat für Oberösterreich Priorität. Für den Ausbau des oö. Fachhochschulwesens hat das Land OÖ in den vergangenen vier Jahren rund 93 Mio. Euro in modernste Infrastruktur investiert. Davon fast die Hälfte am Campus Wels - der Fakultät für Technik und Umweltwissenschaften - mit rund 50 Mio. Euro. Neue Kunststoffproffessur an am FH Campus Wels Bereits seit 2003 werden an der Fakultät für Technik und Umweltwissenschaften Absolvent/innen im Bereich Kunststofftechnik ausgebildet. Gemeinsam mit dem Transfercenter für Kunststofftechnik arbeiten derzeit in Wels 52 Mitarbeiter/innen im Bereich Forschung & Entwicklung im Kunststofftechnikbereich. "Dieses Kompetenzzentrum wird nun mit der zusätzlichen FH-Professur von DI Werner Posch weiter ausgebaut und sichert damit die hohe Qualität der hochschulischen Ausbildung", informiert Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl. FH liefert Wirtschaft jährlich fast doppelt so viele Techniker/innen wie JKU Dass sich die massiven Investitionen des Landes in Bildung rechnen, zeigen die steigenden Absolvent/innen-Zahlen von technischen Akademikern. In OÖ liefert dabei die FH der Wirtschaft jährlich fast doppelt so viele Techniker/innen wie die JKU. 2007/08 absolvierten rund Techniker/innen ihr Studium in OÖ (letztverfügbare Daten, Jänner 2009): 652 FH OÖ 333 JKU 2003/04 waren dies mit 570 nur fast die Hälfte: 350 FH OÖ 217 JKU
5 LR SIGL / Dr. KASTNER / DI POSCH 5 Prof. (FH) Prok. DI Dr. Johann KASTNER FH Oberösterreich ist langjähriger Partner der Kunststoffindustrie Werkstoffe und deren Verarbeitung spielen gerade in der oö. Wirtschaft eine Schlüsselrolle. Allein die Kunststoffbranche stellt mit 6,7 Milliarden Euro Umsatz die Hälfte der gesamten österreichischen Kunststoffindustrie. Um im zunehmenden Wettbewerb aber auch in Zukunft ganz vorne dabei zu sein, sind akademische Ausbildungen und Forschung in diesem Bereich unerlässlich. Speziell dieses Themenfeld wurde von der FH Oberösterreich mit dem Start des Studiengangs Material- und Verarbeitungstechnik bereits im Jahr 2003 am Campus Wels aufgegriffen. Modernstes Equipment für Forschung und Lehre Für Lehre und Forschung im Werkstoff-Prüfbereich wurden mehr als 4,1 Mio. Euro in Geräte und Anlagen investiert. Durch diese Investitionen konnten in den vergangenen Jahren Forschungsgelder von mehr als 9,4 Mio. Euro akquiriert und gemeinsame Forschungsprojekte mit Firmen wie voestalpine Stahl, Böhler, Borealis, Nemak, Engel, Teufelberger, Rübig, FACC, Miba, IFW, Poloplast und vielen mehr initiiert und zahlreiche Forschungsmitarbeiter/innen eingestellt und finanziert werden. Mit dem 2008 generalsanierten FH-Gebäude in der Roseggerstrasse, in dem sich viele Labors des Fachbereichs Werkstofftechnik befinden, entwickelt sich die Ausbildung und Forschung quantitativ und auch qualitativ weiter m² Laborfläche im Bereich Werkstofftechnik stehen zur Verfügung. Darin befinden sich neben metallurgischen Labors auch große Laborflächen für die Kunststofftechnik (Kunststofftechnikum, Oberflächentechnik, Werkstoffanalytik, Tribologie, Plasmabehandlung und beschichtung, Computertomographie, Computer-integrated-Manufacturing-Labor, Rapid Tooling). Im FH-Studiengang Material- und Verarbeitungstechnik sind die Kompetenzen auf die Schwerpunkte Kunststoffe und metallische Werkstoffe verteilt. Dieses fächerübergreifende Know-how ist vor allem für die oberösterreichische Kunststoffindustrie von essentieller Bedeutung, denn in jeder Kunststoffverarbeitung werden metallische Werkzeuge verwendet, sodass es immer wieder zu Berührungspunkten bei technischen Aufgabenstellungen kommt. Weiters kommt der
6 LR SIGL / Dr. KASTNER / DI POSCH 6 sogenannten Verbundbauteilen (Hypridtechnologie) eine sehr hohe Bedeutung zu, denn die meisten Produkte bestehen aus Kunststoffen und Metallen. Beachtliche Erfolgsbilanz Für die heimische Kunststoffindustrie hat der FH-Studiengang Material- und Verarbeitungstechnik eine beachtliche Erfolgsbilanz vorzuweisen: 27 Professoren bilden derzeit den Kunststoff-Nachwuchs für die heimische Industrie aus (6 hauptberufliche Professoren, 21 nebenberufliche Professoren aus der Industrie) 28 Absolvent/innen arbeiten bereits in der oö. Kunststoffindustrie: Die ersten Absolventen haben ihr Studium im Jahr 2007 abgeschlossen! Im Jahr 2009 werden 26 Studenten das Diplom-Studium Material- und Verarbeitungstechnik abschließen. Elf haben den Schwerpunkt Kunststofftechnik gewählt. Weitere 20 Studenten werden heuer den Bachelor-Studiengang abschließen. Derzeit studieren 117 Student/innen am FH-Studiengang Material- und Verarbeitungstechnik. 66 Projekte wurden erfolgreich mit der Kunststoffindustrie durchgeführt: o 27 Berufspraktika o 24 Fächerübergreifende Projekte o 15 Forschungsprojekte mit zehn wissenschaftlichen Mitarbeitern Mehr Jugendliche für Material- und Verarbeitungstechnik begeistern Die Absolvent/innen des Studiengangs Material- und Verarbeitungstechnik sind in der Wirtschaft gefragt. Die Absolvent/innen sind begehrt, daher werden verstärkt junge Leute mit Interesse an Naturwissenschaft und Technik gesucht. In einer gemeinschaftlichen Aktion Kunststoffstandort Oberösterreich der TMG, Kunststoff- Cluster, FH Oberösterreich und JKU werden nun viele Werbeaktivitäten durchgeführt, um mehr Jugendliche für das Thema Kunststoff zu begeistern. Oberösterreich an der Spitze der FH-Forschung Die FH OÖ ist die forschungsstärkste Fachhochschule Österreichs. Mit Forschungsprojekten in insgesamt zwölf zukunftsweisenden Schwerpunkten konnte 2008 ein F&E-Umsatz von 7,11 Mio. Euro (+13 % gegenüber 2007) verbucht werden. Für 2009 wird eine neuerliche Steigerung des Umsatzes auf 7,6 Mio. Euro erwartet.
7 LR SIGL / Dr. KASTNER / DI POSCH 7 DI Werner POSCH Neue FH-Kunststoffprofessur für DI Werner Posch DI Werner Posch trat mit März 2009 die neue Kunststoffprofessur im FH-Studiengang Material- und Verarbeitungstechnik an der Fakultät für Technik & Umweltwissenschaften in Wels an. Er verstärkt damit nicht nur die Ausbildung im Bereich Spritzgießtechnik, er wurde auch engagiert, um viele Industrieprojekte gemeinsam mit heimischen und internationalen Industriepartner zu initiieren. Der 42-jährige Ennser hat an der Montanuniversität Leoben das Studium Kunststofftechnik absolviert. Eigentlich war es das Windsurfen, das mich als Jugendlicher zur Kunststofftechnik gebracht hat. Ich wollt mir immer mein eigenes Surfbrett bauen, berichtet Werner Posch über seine Berufung. Im Anschluss an sein Studium konnte er bei PCD Polymere Linz seine erste Berufserfahrung im Bereich Materialentwicklung sammeln. Nach drei Jahren wechselte er zu Borealis Linz, der er elf Jahre als Materialentwicklungsingenieur, Application Marketing Manager und als Forschungsprojektmanager treu blieb. Im Rahmen dieser Tätigkeiten war Posch für Kunststoffentwicklungen im Bereich Automobilindustrie (Stoßfänger / ugs. Stoßstange) und Weißgeräte (Geschirrspüler, Kühlschränke) tätig. Die ausgezeichneten internationalen Industriekontakte aus dieser Zeit wird er jetzt für die FH-Projektanträge nutzen. Zahlreiche wissenschaftliche Tagungsteilnahmen und etliche Publikationen in Fachzeitschriften runden das Profil von Werner Posch ab. Bereits seit 2007 war der Vater eines zwölfjährigen Sohnes nebenberuflich Lehrender im Studiengang Materialund Verarbeitungstechnik. Nun verstärkt er hauptberuflich das Kunststoffkompetenzzentrum FH Oberösterreich TCKT in Wels. Bei uns im Studiengang Material- und Verarbeitungstechnik steht nicht so sehr die Grundlagenforschung im Bereich Polymerchemie im Vordergrund, vielmehr
8 LR SIGL / Dr. KASTNER / DI POSCH 8 geht es uns um den Ausbau des Verarbeitungswissens für die oberösterreichische Kunststoffindustrie, setzt sich Posch die Ziele für seine neue Tätigkeit. Dabei geht es vor allem um die Optimierung der verschiedenen Eigenschaften der zahlreichen Kunststoffprodukte, wie etwa die Funktionalität oder Design. Beeindruckend ist die intensive Zusammenarbeit von Unternehmen mit unserem Studiengang, denn Projekt- und Abschlussarbeiten stellen einen Großteil des Studiums dar, berichtet Posch aus seinen ersten FH-Erfahrungen. Erfreulich war für ihn auch die kollegiale Einbindung am FH-Campus Wels. Speziell die Kooperation mit dem für uns wichtigen Messtechnikbereich und dem Fachbereich Maschinenbau funktioniert optimal.
9 LR SIGL / Dr. KASTNER / DI POSCH 9 Großes internationales Forschungsprojekt zur Energieeinsparung initiiert Der neue Welser FH-Kunststoffprofessor DI Werner Posch initiiert zurzeit ein großes internationales Forschungsprojekt zur Energieeinsparung im Betrieb von sogenannten Weißgeräten, im speziellen von Geschirrspülern. Dieses Forschungsprojekt im Umfang von Euro wird von den Projektpartnern FH Oberösterreich, Transfercenter für Kunststofftechnik, ifw Manfred Otte GmbH und dem türkischen Konzern Arcelik A.S. durchgeführt und hat zum Ziel, durch eine geeignete Kunststoffwahl den Energieverbrauch im Betrieb um bis zu 4 % zu reduzieren. Dies ist auch ein erklärtes Ziel der EU 25. Viele Teile im Innenleben eines Geschirrspülers sind aus Kunststoff. Die neuen, im Forschungsprojekt weiterentwickelten Kunststoffe werden eine speziell wasserabweisende Eigenschaft haben, durch die die Trocknungsdauer reduziert wird und dadurch wertvolle Energie eingespart werden kann. In Europa könnten durch den Einsatz dieser neuen Kunststoffe bis zu 440 MW Energie jährlich eingespart werden. Das ist immerhin der jährliche Energieverbrauch von mehr als Haushalten, veranschaulicht Posch das enorme Einsparungspotenzial. Erreicht wird die Verbesserung des Kunststoffes durch eine neue Molekülstruktur und einen optimierten Herstellungsprozess. Der große türkische Industriepartner Arcelik A.S. hat seine Zusammenarbeit bereits zugesagt. Dieser Konzern zählt mit Angestellten und 7,6 Mio. produzierten Weißgeräten, wie etwa Geschirrspüler, Waschmaschinen oder Fernseher, zu den größten Herstellern Europas. Wir erwarten uns, dass wir in diesem Projekt zumindest zwei wissenschaftliche Mitarbeiter beschäftigen werden können, freut sich Posch auf den Projektstart.
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