Herzlich willkommen. Elternabend zum Übertritt Prim-Sek
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- Felix Adolph Koch
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1 Herzlich willkommen Elternabend zum Übertritt Prim-Sek Dienstag, 17. Januar 2017
2 Ablauf 1. Begrüssung 2. Ziele 3. Sekundarschule im Allgemeinen einige Gedanken Struktur 4. Verabschiedung 5. Workshops zu Themen über die Sek, Übertritt von der Prim 6. Individuelle Fragen, Diskussionen, Gespräche im Korridor
3 Ziele
4 Blick in die Zukunft SPATENSTICH MÄRZ 2017 EINWEIHUNG 2019
5 Ziele DLSStammklassen G und E Niveaugeführte Fächer 3. Sek E 3. Sek G 2. Sek E 2. Sek G 1. Sek E 1. Sek G Zuteilungsvorschlag durch Primarlehrkraft / Entscheid durch Sekundarschulbehörde
6 Schulstruktur, -organisation 1 Schulbehörde Schulpräsident: W. Bohl + 6 Behördemitglieder (2 Delegierte aus den Primarschulen) Schulleitung Schulleiter: M. Villiger Teamleitung Weitenzelg A. Rutishauser Teamleitung Reckholdern J. Marolf, F. Baumann Schulanlagen Weitenzelg/SiP Schulanlage Reckholdern 1. Sek, 2. Sek 3. Sek und Kleinklasse 6 E-Klassen 2 E-Klassen 6 G-Klassen 3 G-Klassen 1 Kleinklasse 230 S+S 107 S+S
7 Schülerzahlen (Stand: August 2016) 6. Kl. KiGa 1. Kl. 2 Kleinklassen (Schule im Park mit Tagesschulstruktur, Reckholdern) 9 Klassen Typ G 8 Klassen Typ E
8 Schulstruktur, -organisation 2 Lehrpersonen: ca. 40 (inkl. Kleinstpensen) Berufswahlcoach: C. Sutter Besondere Lernbedürfnisse: M. Boehringer, M. Anthenien Schulsozialarbeit: C. Eggenberger DaZ: R. Frischknecht Hauswarte: 6 Durchlässigkeit, Niveauführung in den Fächern Mathematik und Englisch Ankommensstunde, Hausaufgabenstunde und Lernatelier Neugestaltung der 3. Sek, Berufswahlcoaching WIR HABEN ABER NOCH VIEL MEHR ZU BIETEN
9 Wie sieht die Sek heute aus? Sek Schule im Park 3. Sek + Kkl
10 Unser Konzept Schule im Park Sozialpädagogische Sonderklasse Kleinklasse Reckholdern Sek Reckholdern: Jahrgang der 3. Sek Vermehrte Ausrichtung in die berufliche und schulische Zukunft, Projektorientierung Sek Weitenzelg: Jahrgänge der 1. Sek und 2. Sek Besondere Lernbedürfnisse: Schulische Heilpädagogik, Lerncoaching, Support Berufswahlcoaching: Für Eltern, S+S, Lehrpersonen Klassische Ausrichtung Primarschule
11 Einige Gedanken Aus dem Lehrplan: Der Übertritt in die Sekundarschule bildet im Leben der Schülerinnen und Orientierung an der Erwachsenenwelt: Schüler einen markanten Punkt: Sie erleben eine neue Klasse, häufig wechseln Mehrere sie das Ansprechpersonen, Schulhaus und sogar den Schulort, Übernahme und sie erfahren von bald einmal die Selbstverantwortung, stärkere Ausrichtung der Schule Akzeptieren auf die Erwachsenen- von und Arbeitswelt. Fremdsteuerung, Vielfältigkeit Die Schülerinnen und Schüler befinden sich in einer Orientierungsphase, in der die Schule Förderung und Hilfe anbieten soll, damit sie ihren späteren Konfrontation mit der beruflichen oder schulischen Werdegang auf realistischer Grundlage planen können. eigenen beruflichen Zukunft Die Lebensphase, in der sich die Schülerinnen und Schüler befinden, ist geprägt Und durch all dies Suche in einer nach auch persönlicher Phase genannt des Identität, totalen das Erproben Umbaus der gesellschaftlichen Rolle und den -Aufbau eines eigenen Weltbildes. Damit ist häufig eine gewisse Widersprüchlichkeit und Sprunghaftigkeit Phase des Verhaltens verbunden. genannt der schwierigen PubertätEltern!
12 Unsere Leitgedanken 1. Schule muss sich an den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler orientieren. 2. Schule muss die gesellschaftlichen Fragestellungen vor Ort erkennen, für die Schülerinnen und Schüler beantworten und sie befähigen, mit diesen Herausforderungen positiv umgehen zu können (Kompetenzorientierung). 3. Schule muss die Herausforderungen der Gegenwart und der vermuteten Zukunft für die Schülerinnen und Schüler annehmen und für sie gewinnbringend umsetzen.
13 Zentrale Werthaltung Wir sind an einer lösungsorientierten, konstruktiven Zusammenarbeit interessiert. AKTUELL FAIR EHRLICH DIREKT
14 Service
15 Workshops Je 15 Min. + 2 Min. Wechsel M. Villiger Kommende Herausforderungen Ort: Singsaal I. De Boni, P. Hinderling, Übertritt, Einstufung, KAP Ort: C12, Neubau (P. Müller) Uhr Uhr Uhr Uhr J. Marolf Umstufungen, Kanti, Leistungsmessung Ort: C01, Neubau (K. Zürcher) A. Rutishauser Stundentafel, Fächer Ort: C04, Neubau (himself)
16 Für Fragen stehen wir im Anschluss an die Workshops gerne zur Verfügung. Die Vertreter der Sek wünschen Ihnen und Ihren Kindern einen erfolgreichen Abschluss der Primarschule und freuen sich auf das Wiedersehen in einem halben Jahr!
17
18 Schwerpunkte Informatik: Tablets, one drive, learn4school.ch, Social media: Chancen und Risiken Ersatzneubau Weitenzelg Spatenstich März 2017, Einweihung 2019 Lehrplan Volksschule TG
19 Informatik
20 Informatik 1. Kein rechtsfreier Raum 2. Alles bleibt gespeichert 3. Verantwortung für sich und andere 4. Bilderrechte 5. Regeln zu Hause, in der Schule 6. Knowhow der Eltern 7. Allgemeine Werthaltung
21 Ersatzneubau Weitenzelg
22 Ersatzneubau Weitenzelg
23 Lehrplan Volksschule TG Erklärung von «Kompetenzen» WISSEN KÖNNEN WOLLEN Konsequenzen: 1. Wenige Anpassungen der Stundentafeln und der Fächerkombinationen 2. Unterrichtsinhalte werden neu abgesprochen 3. Vieles bleibt gleich!
24 Lehrplan Volksschule TG
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