Zeitwerte der nicht zum Fair Value bilanzierten Finanzinstrumente je Bilanzposition Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 1) Zeitwert

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1 233 AUFTEILUNG DER NICHT ZUM BEIZULEGENDEN ZEITWERT BEWERTETEN FINANZINSTRUMENTE MIT ZEITWERTANGABEN IM ANHANG A92 FAIR-VALUE-HIERARCHIE NICHT ZUM ZEITWERT BEWERTETE FINANZINSTRUMENTE Zeitwerte der nicht zum Fair Value bilanzierten Finanzinstrumente je Bilanzposition Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 1) Zeitwert Nicht zum Fair Value bewertete finanzielle Vermögenswerte Darlehen und Forderungen Bis zur Endfälligkeit gehaltene Finanzinstrumente Übrige Kapitalanlagen Investmentverträge Darlehen und Forderungen Gesamtsumme der nicht zum Fair Value bewerteten finanziellen Vermögenswerte Nicht zum Fair Value bewertete finanzielle Verpflichtungen Nachrangige Verbindlichkeiten Begebene Anleihen Sonstige Verpflichtungen aus Investmentverträgen Gesamtsumme der zum Fair Value bewerteten finanziellen Verpflichtungen ) Mit der Kategorisierung in Stufe 3 sind keine Qualitätsaussagen verbunden; Rückschlüsse auf die Bonität der Emittenten können nicht getroffen werden (13) DERIVATIVE FINANZINSTRUMENTE UND HEDGE-ACCOUNTING DERIVATE Derivative Finanzinstrumente setzen wir zur Absicherung von Zinsänderungs-, Währungs- und sonstigen Marktpreisrisiken ein sowie in geringem Umfang auch zur Optimierung von Erträgen oder um Kauf- bzw. Verkaufsabsichten zu realisieren. Dabei werden die jeweiligen aufsichtsrechtlichen Vorschriften wie auch die Vorgaben der konzerninternen Anlagerichtlinien strikt eingehalten und stets erstklassige Kontrahenten ausgewählt. Darüber hinaus werden eingebettete Derivate in strukturierten Produkten und Versicherungsverträgen sofern nach den Vorschriften des IAS 39 Finanzinstrumente: Ansatz und Bewertung bzw. IFRS 4 Versicherungsverträge erforderlich von den zugrunde liegenden Basisverträgen getrennt und separat zum beizulegenden Zeitwert bilanziert. erfolgt ebenfalls zum am jeweiligen Bilanzstichtag geltenden Fair Value. Hinsichtlich der angewandten Bewertungstechniken verweisen wir auf den Abschnitt Ermittlung der beizulegenden Zeitwerte im Kapitel Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden, Seite 153 ff. Die Methode zur Erfassung von Gewinnen und Verlusten ist davon abhängig, ob das derivative Finanzinstrument als Sicherungsinstrument gemäß Hedge-Accounting nach IAS 39 eingesetzt wurde, und, falls ja, von der Art des abgesicherten Postens/Risikos. Bei Derivaten, die keine Sicherungsinstrumente sind, werden die Wertschwankungen erfolgswirksam im Kapitalanlageergebnis erfasst. Diese Vorgehensweise gilt auch für separierte eingebettete Derivate aus strukturierten Finanzinstrumenten und aus Versicherungsverträgen. Hinsichtlich der Sicherungsinstrumente unterscheidet der Konzern die Derivate nach ihrer Zweckbestimmung in Fair-Value-Hedges und Cashflow-Hedges (siehe separater Abschnitt dieser Anmerkung). Derivative Finanzinstrumente werden im Rahmen der Zugangsbewertung zu ihrem beizulegenden Zeitwert, der ihnen am Tag des Vertragsabschlusses beizumessen ist, bewertet. Die Folgebewertung

2 234 Talanx-Konzern. Geschäftsbericht 2013 A93 DERIVATIVE FINANZINSTRUMENTE NACH BILANZPOSITIONEN Sicherungsinstrument nach IAS Bilanzposition (positive Marktwerte) Erfolgswirksam zum Zeitwert bewertete Finanzinstrumente, zu Handelszwecken gehaltene Finanzinstrumente (Derivate) Nein Investmentverträge, zu Handelszwecken gehaltene Finanzinstrumente ( Derivate) Nein Sonstige Vermögenswerte, derivative Finanzinstrumente (Sicherungsinstrumente) Ja Bilanzposition (negative Marktwerte) Übrige Verbindlichkeiten: Verbindlichkeiten aus Derivaten Nein Verbindlichkeiten aus Derivaten (Sicherungsinstrumente) Ja 7 Investmentverträge, Derivate Nein Gesamt (saldiert) Im Geschäftsjahr ergab sich aus den derivativen Finanzinstrumenten ohne Sicherungsinstrumente ein unrealisierter Verlust in Höhe von 13 ( 107) Mio. EUR; das realisierte Ergebnis der im Jahr 2013 geschlossenen Positionen beträgt 8 ( 9) Mio. EUR. Nachfolgend werden die beizulegenden Zeitwerte einschließlich der zugehörigen Nominalwerte unserer offenen Derivatepositionen zum Stichtag differenziert nach Risikoarten und Fälligkeiten dargestellt. Positive und negative Marktwerte werden in der Tabelle saldiert. Zum Bilanzstichtag bestanden danach offene Positionen aus Derivaten in Höhe von 24 (81) Mio. EUR; das entspricht 0,02 (0,06) % der Bilanzsumme, siehe Tabelle A94. Im Geschäftsjahr hält der Konzern im Bereich der Rückversicherung derivative Finanzinstrumente zur Absicherung von Inflationsrisiken innerhalb der Schadenreserven. Aus diesen Transaktionen resultiert ein Ausweis in Höhe von 1 (13) Mio. EUR unter den erfolgswirksam zum Zeitwert bewerteten Finanzinstrumenten und von 34 (5) Mio. EUR bei den übrigen Verbindlichkeiten. ANGABEN ZUR SALDIERUNG VON FINANZIELLEN VERMÖGENSWERTEN UND VERBINDLICHKEITEN Der Konzern schließt derivate Geschäfte auf Basis standardisierter Rahmenverträge ab, die Globalnettingvereinbarungen beinhalten. Nachfolgend aufgeführte Aufrechnungsvereinbarungen erfüllen die Kriterien für eine Saldierung in der Bilanz in der Regel nicht, da der Konzern zum gegenwärtigen Zeitpunkt keinerlei Rechts anspruch auf eine Saldierung der erfassten Beträge hat. Das Recht auf Saldierung ist grundsätzlich nur bei Eintritt bestimmter künftiger definierter Ereignisse durchsetzbar. Gestellte bzw. erhaltene Sicherheiten werden je Kontrahent maximal bis zur Höhe der jeweiligen Nettoverbindlichkeit bzw. des jeweiligen Nettovermögenswerts berücksichtigt, siehe Tabelle A95. HEDGE-ACCOUNTING Im Rahmen des Hedge-Accountings versucht der Konzern, die sich aus Marktpreisänderungen ergebenden Wertänderungen bzw. Veränderungen der Zahlungsströme eines Grundgeschäfts durch den Abschluss eines Sicherungsinstruments (Derivat) zu kompensieren, dessen Wertänderungen bzw. Veränderungen der Zahlungsströme sich annähernd gegenläufig entwickeln. Die Absicherung erfolgt dabei auf Einzelgeschäftsebene (Mikro-Hedge). Bei Abschluss der Transaktion dokumentieren wir die Sicherungsbeziehung zwischen dem Grundgeschäft und dem Sicherungsinstrument, das Ziel des Risikomanagements sowie die zugrunde liegende Absicherungsstrategie. Zudem findet zu Beginn der Sicherungsbeziehung eine Doku mentation der Einschätzung statt, ob die Sicherungs instrumente die entsprechenden Änderungen der Grundgeschäfte hocheffektiv kompensieren. Der Nachweis der Effektivität der Hedge- Beziehungen wurde erbracht. Fair-Value-Hedges Zur Sicherung der Änderungen des beizulegenden Zeitwerts von Aktien (Grundgeschäfte) hat der Konzern Equity Swaps als Sicherungsderivate designiert. Bei dieser als Fair-Value-Hedge qualifizierten Absicherung des allgemeinen Kursrisikos werden die Änderungen des Zeitwerts der Derivate mit den dem gesicherten Risiko zurechenbaren Änderungen des Zeitwerts des Grundgeschäfts im Kapitalanlageergebnis erfasst. Im zweiten Quartal des Berichtsjahres wurden die bestehenden Fair-Value-Hedges beendet. Bis zur Beendung der Fair-Value-Hedges wurden Verluste in Höhe von 13 ( 23) Mio. EUR aus den Sicherungsinstrumenten und Gewinne aus Grundgeschäften von 13 (23) Mio. EUR ergebniswirksam bilanziert. Bei diesen Absicherungen lag keine Ineffektivität vor. 1 CHANCEN IM QUADRAT 42 ZUSAMMENGEFASSTER LAGEBERICHT KONZERNABSCHLUSS 142 Konzernbilanz 144 Konzern-Gewinn- und 145 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 146 Aufstellung der Veränderung des Konzern-Eigenkapitals 148 Konzern-Kapitalflussrechnung

3 235 A94 LAUFZEITSTRUKTUR DER DERIVATIVEN FINANZINSTRUMENTE Bis zu 1 Jahr 1 Jahr und bis zu 5 Jahre 5 Jahre und bis zu 10 Jahre 10 Jahre Sonstige Zinssicherung Zeitwerte Nominalwerte Währungssicherung Zeitwerte Nominalwerte Aktien-/Indexsicherung Zeitwerte Nominalwerte Inflationssicherung Zeitwerte Nominalwerte Derivate im Zusammenhang mit Versicherungs verträgen 1) Zeitwerte Sonstige Risiken Zeitwerte Nominalwerte Summe aller Sicherungsgeschäfte Zeitwerte Nominalwerte ) Die Finanzinstrumente betreffen ausschließlich eingebettete Derivate im Bereich der Rückversicherung, die nach IFRS 4 von dem zugrunde liegenden Versicherungsvertrag zu trennen und separat zu bilanzieren sind. Aufgrund der Charakteristik dieser Derivate ist eine Laufzeitangabe bzw. Darstellung der Nominalwerte nicht sinnvoll möglich und daher unterblieben. Diese Derivate sind zum beizulegenden Zeitwert bilanziert A95 AUFRECHNUNGSVEREINBARUNGEN Beizulegender Zeitwert Aufrechnungsvereinbarung Erhaltene/ gestellte Barsicherheiten Sonstige erhaltene/gestellte Sicherheiten Nettobetrag Derivative (positive Marktwerte) Derivative (negative Marktwerte) Derivative (positive Marktwerte) Derivative (negative Marktwerte)

4 236 Talanx-Konzern. Geschäftsbericht 2013 Cashflow-Hedges Im Jahr 2013 hat der Konzern künftige Transaktionen, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eintreten, gegen das Zinsänderungsrisiko abgesichert. In diesem Zusammenhang werden Bewertungseinheiten aus Wertpapiertermingeschäften (Vorkäufen) und geplanten Wert papierkäufen gebildet. Mit den Vorkäufen wird das Risiko abgesichert, bei jetzt schon feststehenden Wiederanlagen in der Zukunft durch fallende Zinsen niedrige Renditen für die Wiederanlagen erzielen zu können. Das Grundgeschäft zu den Sicherungsinstrumenten ist die Anlage in der Zukunft zu den dann geltenden Renditen/ Kursen. Die Sicherung geplanter Transaktionen wird nach IAS 39 als Cashflow-Hedge abgebildet. Der effektive Teil der zum beizulegenden Zeitwert bewerteten Sicherungs instrumente wird im Eigenkapital in der Rücklage für Cashflow-Hedges unter Berücksichtigung latenter Steuern und gegebenenfalls der Beteiligung der Versicherungsnehmer bilanziert. Der ineffektive Teil derartiger Wertänderungen wird dagegen direkt in der Gewinn- und im Kapitalanlageergebnis ausgewiesen. Führen die abgesicherten Transaktionen zum Ansatz finanzieller Vermögenswerte, werden die im Eigenkapital erfassten Beträge über die Laufzeit des erworbenen Vermögenswerts amortisiert. Die folgende Tabelle stellt eine Überleitung der Rücklage für Cashflow-Hedges (vor Steuern und vor Beteiligung der Versicherungsnehmer) dar. Im Rahmen fälliger Vorkäufe wurde 2013 ein Betrag von 12 ( ) Mio. EUR aus dem Eigenkapital entnommen und in Höhe von 0,3 ( ) Mio. EUR ergebniswirksam amortisiert (Position: Kapitalanlageergebnis). Ein Betrag in Höhe von 1 (0) Mio. EUR wurde im Berichtsjahr aufgrund von Ineffektivitäten der Cashflow-Hedges ergebniswirksam erfasst. Die Zahlungsströme aus den Cashflow-Hedges werden wie folgt erwartet, siehe Tabelle A98. Im Jahr 2013 lagen keine prognostizierten Transaktionen, die zuvor als Sicherungsbeziehung erfasst wurden, vor, die in Zukunft nicht mehr eintreten dürften. Beizulegende Zeitwerte der Sicherungsinstrumente Der beizulegende Zeitwert der im Rahmen von Hedge-Accounting designierten derivativen Finanzinstrumente zum Stichtag beträgt: A97 SICHERUNGSINSTRUMENTE Fair-Value-Hedges Equity Swaps 2 Cashflow-Hedges Wertpapiertermingeschäfte (saldiert) Gesamt A96 ENTWICKLUNG DER RÜCKLAGE FÜR CASHFLOW-HEDGES Bilanzwert des Vorjahres (vor Steuern) Auflösungen in die Gewinn- und (Absicherung Zahlungsströme aus variablen Zinsen) 9 Zuführungen (Absicherung geplanter Transaktionen) Entnahme (Absicherung geplanter Transaktionen) 12 Verminderungen (Absicherung von Währungs risiken aus langfristigen Investitionen) 14 Bilanzwert des Geschäftsjahres (vor Steuern) Die Cashflow-Hedge-Rücklage veränderte sich im Berichtsjahr um 59 (160) Mio. EUR (vor Steuern) bzw. 58 (150) Mio. EUR (nach Steuern). Die in der Gewinn- und erfassten Nettogewinne oder -verluste der Sicherungsderivate betrugen im Berichtsjahr 12 ( 36) Mio. EUR und betreffen vor allem 13 ( 23) Mio. EUR aus Sicherungsderivaten im Zusammenhang mit Fair-Value-Hedges, die ergebniswirksam erfassten Wertänderungen aufgrund der Ineffektivität (1 [0] Mio. EUR), die laufenden Zinszahlungen (0 [ 12] Mio. EUR) sowie 0 ( 1) Mio. EUR sonstigen Zahlungen. DERIVATIVE IM ZUSAMMENHANG MIT VERSICHERUNGSVERTRÄGEN Eine Anzahl von Verträgen im Segment der Personen-Rückversicherung weist Merkmale auf, die die Anwendung der Vorschriften des IFRS 4 zu eingebetteten Derivaten erfordern. Nach diesen Vorschriften sind bestimmte in Rückversicherungsverträgen eingebettete Derivate von dem zugrunde liegenden Versicherungsvertrag ( Host Contract ) zu trennen, separat gemäß IAS 39 zu bilanzieren und unter den Kapitalanlagen auszuweisen. 1 CHANCEN IM QUADRAT 42 ZUSAMMENGEFASSTER LAGEBERICHT KONZERNABSCHLUSS 142 Konzernbilanz 144 Konzern-Gewinn- und 145 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 146 Aufstellung der Veränderung des Konzern-Eigenkapitals 148 Konzern-Kapitalflussrechnung

5 237 A98 ZAHLUNGSSTRÖME DER ABGESICHERTEN GEPLANTEN TRANSAKTIONEN Bis zu 1 Jahr 1 Jahr und bis zu 5 Jahre 5 Jahre und bis zu 10 Jahre Cashflow der Grundgeschäfte Im Rahmen der Bilanzierung von Modified Coinsurance - und Coinsurance Funds withheld -(ModCo)-Rückversicherungsverträgen, bei denen Wertpapierdepots von den Zedenten gehalten und Zahlungen auf Basis des Ertrags bestimmter Wertpapiere des Zedenten geleistet werden, sind die Zinsrisikoelemente klar und eng mit den unterliegenden Rückversicherungsvereinbarungen verknüpft. Folglich resultieren eingebettete Derivate ausschließlich aus dem Kreditrisiko des zugrunde gelegten Wertpapierportfolios. Die Hannover Rück SE ermittelt die Marktwerte der in die ModCo- Verträge eingebetteten Derivate unter Verwendung der zum Bewertungsstichtag verfügbaren Marktinformationen auf Basis einer Credit Spread -Methode, bei der das Derivat zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses einen Wert von null aufweist und im Zeitablauf aufgrund der Veränderungen der Credit Spreads der Wertpapiere schwankt. Das Derivat hat zum Bilanzstichtag einen positiven Wert in Höhe von 45 (40) Mio. EUR. Im Jahresverlauf ergab sich ein positiver Ergebnisbeitrag aus der Marktwertveränderung des Derivates in Höhe von 7 (52) Mio. EUR vor Steuern. Eine Reihe von im Jahr 2012 gezeichneten Transaktionen des Geschäftsfelds Personen-Rückversicherung, bei denen Gesellschaften der Hannover Rück SE ihren Vertragspartnern Deckung für Risiken aus möglichen zukünftigen Zahlungsverpflichtungen aus Sicherungsinstrumenten bieten, sind ebenfalls als derivative Finanzinstrumente zu klassifizieren. Die Zahlungsverpflichtungen resultieren aus vertraglich definierten Ereignissen und beziehen sich auf die Entwicklung einer unterliegenden Gruppe von Erstversicherungsverträgen mit statutarischen Reservierungsanforderungen. Die Verträge sind als freistehende Kreditderivate gemäß IAS 39 einzuordnen und zu bilanzieren. Bei ihrem Erstansatz wurden diese derivativen Finanz instrumente erfolgsneutral erfasst, da in gleicher Höhe Forderungen anzusetzen waren. Der beizulegende Zeitwert dieser Instrumente betrug am Bilanzstichtag 69 (55) Mio. EUR und wird unter den übrigen Verbindlichkeiten ausgewiesen. Die Wertentwicklung in den Folgeperioden erfolgt in Abhängigkeit vom Risikoverlauf und führte im Geschäftsjahr zu einer Ergebnisverbesserung von 1 Mio. EUR. Bei einer weiteren Gruppe von Verträgen aus dem Bereich der Personen-Rückversicherung erfolgt die Bewertung der derivativen Komponente auf Basis stochastischer Überlegungen. Die Bewertung führte am Bilanzstichtag zu einem positiven Derivatwert in Höhe von 7 (8) Mio. EUR. Aus der Bewertung resultierte zum 31. Dezember 2012 eine Ergebnisbelastung in Höhe von 1 (1) Mio. EUR. Insgesamt führte die Anwendung der Regelungen zur Bilanzierung von Derivaten im Zusammenhang mit der Versicherungstechnik zum Bilanzstichtag zu einem Ausweis von Vermögenswerten in Höhe von 52 (48) Mio. EUR sowie zu einem Ausweis von Verbindlichkeiten aus den aus versicherungstechnischen Posten resultierenden Derivaten in Höhe von 78 (61) Mio. EUR. Aus allen separat zu bewertenden Derivaten im Zusammenhang mit der Versicherungstechnik waren im Berichtsjahr Ergebnisverbesserungen in Höhe von 9 (52) Mio. EUR sowie Ergebnisbelastungen in Höhe von 4 (7) Mio. EUR zu verzeichnen. (14) FORDERUNGEN AUS DEM VERSICHERUNGSGESCHÄFT A99 FORDERUNGEN AUS DEM VERSICHERUNGSGESCHÄFT Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft davon an Versicherungsnehmer an Versicherungsvermittler Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft Bilanzwert des Geschäftsjahres

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