Das Kölner Bildungsmodell

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1 Das Kölner Bildungsmodell Handwerkskammer zu Köln Köln, Mai 2014 Das Kölner Bildungsmodell - eine Qualifizierungsmaßnahme für Langzeitarbeitslose mit dem Ziel: Berufsabschluss Entwicklung der Idee im Auftraggeber: Umgesetzt von den Trägern: 1

2 Kölner Bildungsmodell Zielgruppe: SGB II-Kunden SGB III-Kunden Alter: 25 bis 35 Jahre ohne Berufsabschluss mindestens Hauptschulabschluss Kölner Bildungsmodell Konzeptionelle Umsetzung der zielgruppengerechten Faktoren Zeit und schnelle Erfolge und persönliche Begleitung Zeit : schnelle Erfolge : - mehr Zeit für das Ziel Berufsabschluss - aufeinander aufbauende Teilqualifizierungen - Unterbrechungen durch Arbeit oder aus anderen Gründen und Wiedereinstieg in einem Zeitraum von bis zu 5 Jahren - Kompetenzfeststellungen pro Baustein - Zertifikate von IHK und HWK pro Baustein - Bildungspass persönliche Begleitung : - Einsatz von Bildungscoaches als konstante Ansprechpartner bei den Trägern 2

3 Kölner Bildungsmodell Im Kölner Bildungsmodell werden Berufe in 5 Berufsfeldern angeboten: Bau und Holz Metall Verkauf Logistik Gastronomie Kölner Bildungsmodell 3

4 Kölner Bildungsmodell/Profiling Ziele: Feststellung des Qualifizierungsbedarfs Feststellung des Beratungs- und Unterstützungsbedarfs Festlegung auf einen Beruf Förderung beruflicher Basiskompetenzen Kölner Bildungsmodell / Profiling 4

5 Kölner Bildungsmodell / Profiling Ergebnisse: Empfehlung eines Bildungsgutschein für einen oder mehrere Ausbildungsbausteine Empfehlung eines Coaching-Umfangs Bericht über Förderbedarf insgesamt Kölner Bildungsmodell / Ausbildungsbaustein 5

6 Kölner Bildungsmodell / Qualifizierungs-Modul Qualifizierungsmodul= Ausbildungsbaustein + Praktikum + Coaching Kölner Bildungsmodell 6

7 Kölner Bildungsmodell / Ausbildungsbausteine Ausbildungsbausteine enthalten thematisch gruppierte Inhalte eines Ausbildungsrahmenplans (und Rahmenlehrplans), die als Baustein zertifiziert sind und für die Zulassung zur Externenprüfung anerkannt werden. Im Kölner Bildungsmodell werden Bausteine von 8 Berufen angeboten: Hochbaufacharbeiter Maschinen- und Anlagenführer Metallbauer Tischler Verkäufer Fachlagerist Fachkraft im Gastgewerbe/ Restaurantfachmann Koch Alle Bausteine enthalten betriebliche Anteile im Umfang von einem Drittel. Hochbaufacharbeiter / Maurer Beispiele für Ausbildungsbausteine Hochbaufacharbeiter/Maurer: H1 Holzkonstruktionen herstellen H2 Baukörper aus künstlichen Steinen herstellen H3 Bauteile aus Beton und Stahlbeton herstellen H6 Mehrschalige Mauerwerke aus künstlichen Steinen herstellen H8 Estriche, Putze und Bauteile im Trockenbau herstellen Abschluss nach 24 Monaten 7

8 Tischler Beispiele für Ausbildungsbausteine Tischler: T1 Be- u. Verarbeiten von Holz und Holzwerkstoffen T2 Herstellen von Teilen des Möbelbaus u. des Innenausbaus T4 Behandeln und Veredeln von Oberflächen T5 Durchführen von Holzschutzmaßnahmen T9 Instandhalten von Erzeugnissen Abschluss nach 36 Monaten Metallbauer Beispiele für Ausbildungsbausteine Metallbauer: M1 Fertigen von Bauelementen und Baugruppen des Metallbaus M2 Fertigen von Bauelementen und Baugruppen des Stahlbaus M3 Bearbeiten von Blechen M4 Herstellen und Einbauen von Türen und Toren M8 Schließ- und Sicherheitstechnik Abschluss nach 42 Monaten 8

9 Fachkraft im Gastgewerbe / Restaurantfachmann Beispiele für Ausbildungsbausteine: G1 Arbeiten im Service G2 Arbeiten in der Küche G3 Arbeiten im Magazin Warenwirtschaft G4 Wirtschaftsdienst G5 Beratung und Verkauf im Restaurant Abschluss nach 24 Monaten Verkäufer Beispiele für Ausbildungsbausteine: V1 Durchführen verkaufsbezogener Aufgaben V2 Arbeiten in komplexen Verkaufsprozessen wahlweise: V3 Kontrollieren u. Steuer des Warenflusses V3 Führen des Beratungsgesprächs V3 Arbeiten im Servicebereich Kasse V3 Durchführung von Marketingmaßnahmen Abschluss nach 24 Monaten 9

10 Fachlagerist Ausbildungsbausteine Fachlagerist: FL1 Wareneingang FL2 Innerbetrieblicher Transport FL3 Lagerhaltung FL4 Kommisionierung FL5 Versand Abschluss nach 24 Monaten Kölner Bildungsmodell / Coaching 10

11 Kölner Bildungsmodell / Coaching Zentrale Themenfelder des Coachings sind: Begleitung (konstante Betreuung über alle Phasen des Bildungsmodell) Förderung der personalen, sozialen und methodischen Kompetenzen Übergänge (Einleiten und Begleiten von Übergängen in Betriebe) Intervention / psychosoziale Begleitung (Unterstützende Beratung und Lotsenfunktion in persönlichen Krisen) Bewilligung jeweils 6 Monate für 4, 6 oder 8 Stunden monatlich je nach Komplexität des Falls Kölner Bildungsmodell / Zahlen Teilnehmerzahlen (Stand Februar 2017): Eintritte gesamt seit 2014: 635, davon 61% Übergänge Aktuell aktive Teilnehmer: 309 Abschlussprüfungen bestanden: 21 Wechsel in Arbeit: 25 11

12 Kölner Bildungsmodell / Zahlen Geschlechterverteilung weiblich 26% männlich 74% Kölner Bildungsmodell / Zahlen Schulabschlüsse Abitur 6% ohne 15% FHR 4% HSA 52% FOR 23% 12

13 Kölner Bildungsmodell / Zahlen Verkäufer Tischler Metallbauer Masch.-u.Anlagenführer Koch männlich weiblich Hochbaufacharbeiter Fachlagerist FK Gastgewerbe Kölner Bildungsmodell / Ausblick Ausblick in 2017: Durchführung von 5 weiteren Profilings Signifikante Menge von Abschlussprüfungen Erweiterung der Konzeption auf die Zielgruppe der Flüchtlinge 13

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