Mit der Inbetriebnahme der Fernsteuerung

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1 TRACS Rail Signalling Solutions for Main Line Rail Juni 2010 Erfolgreiche Inbetriebnahmen der F L90 in Marl-Sinsen, Recklinghausen Hauptbahnhof und Recklinghausen-Süd Seite 1 Grußwort der DB Netz AG Erwin Schick und Norbert Strathmann über die erfolgreiche Inbetriebnahme Seite 2 F L90 die signaltechnisch sichere Fernsteuerung für RSTW von Thales Seite 3 Stefan Orlinski, Key Account Manager DB Netze von Thales Deutschland, über das Projekt Seite 3 Blockschaltbild der Signaltechnik der ESTW-Z Dülmen Seite 4 Das Fernsteuermodul F L90 und ETCS Seite 4 Grußwort der DB ProjektBau GmbH Andreas Kleeman über die erfolgreiche Inbetriebnahme Seite 5 Projektpartner Seite 6 Streckenübersicht Seite 6 >> Mit der Inbetriebnahme der Fernsteuerung in Recklinghausen-Süd am um 4.00 Uhr wurde die letzte von drei Fernsteuerungen F L90 auf der Strecke zwischen Münster (Westfalen) Hauptbahnhof und Recklinghausen-Süd in Betrieb genommen. Zuvor nahmen am die F L90 Marl-Sinsen und am die F L90 Recklinghausen Hauptbahnhof erfolgreich den Betrieb auf. Mit der Umschaltung vom Ortsbetrieb auf den Fernbetrieb durch den Fahrdienstleiter wurde die Bedienung des Relaisstellwerkes (RSTW) Recklinghausen-Süd an den Fahrdienstleiter des ESTW Dülmen übergeben. Die Prüfung, Umschaltung und Inbetriebnahme erfolgten ohne Beeinflussung des laufenden Betriebs. Mit der Inbetriebnahme der drei Fernsteuerungen F L90 Marl-Sinsen, Recklinghausen Hauptbahnhof und Recklinghausen-Süd können jetzt erstmalig im Regionalbereich West RSTW (SpDr S60) durch die F L90 von Thales von einem ESTW L90 aus ferngesteuert werden. Damit sind nun weitere drei Fernsteuerungen des Typs F L90 bei der Deutschen Bahn erfolgreich in Betrieb. Inbetriebnahmen der Fernsteuerungen F L90 in Marl-Sinsen, Recklinghausen Hauptbahnhof und Recklinghausen-Süd Erste Fernsteuerung eines Relaisstellwerks mit der F L90 von Thales im Regionalbereich West in Betrieb Dieser Erfolg war nur aufgrund der guten Zusammenarbeit aller Beteiligten insbesondere dem Eisenbahn- Bundesamt, der DB Netz AG, der DB ProjektBau GmbH und Thales möglich. Um einen reibungslosen Ablauf der Umschaltung zu gewährleisten, wurde die Software in der Zentrale Dülmen bereits zwei Wochen vor der Inbetriebnahme eingespielt und getestet. Gleichzeitig wurden die zwei bestehenden Bedienplätze im ESTW Dülmen um einen Bedienplatz erweitert. Die Erweiterung der ESTW-Zentrale Dülmen um den Streckenabschnitt zwischen Marl-Sinsen und Recklinghausen-Süd mittels der drei Fernsteuerungen umfasst insgesamt 87 Weichen, 46 Hauptsignale, 39 Vorsignale, 70 Lichtsperrsignale, drei Bahnübergänge sowie 146 Gleisabschnitte. Die Integration der F L90 in die ESTW- Zentrale Dülmen ermöglicht nun die zentrale Steuerung des gesamten Streckenabschnitts zwischen Münster (Westfalen) Hauptbahnhof (a) und Recklinghausen-Süd (e). Das ESTW Dülmen ging in einer ersten Baustufe mit den ESTW-A Dülmen, Sythen, Haltern am See und Appelhülsen im Jahr 1998 in Betrieb.

2 Rail Signalling Solutions for Main Line Rail TRACS >> Grußwort der DB Netz AG Hamm, im Juni 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, die Inbetriebnahme der Fernsteuerung Recklinghausen-Süd am war die letzte von insgesamt drei erfolgreichen Anbindungen der Fernsteuerungen F L90 an das ESTW Dülmen. Zuvor nahmen am die Fernsteuerung F L90 Marl-Sinsen und am die Fernsteuerung F L90 Recklinghausen Hauptbahnhof den Betrieb auf. Die Fernsteuerung aller Bereiche umfasst nunmehr einen Streckenbereich von 18 km mit insgesamt 414 Elementen. Nach Auflassung der örtlichen Bedienplätze liegt nun eine Gesamtstrecke von rund 50 km zwischen Wanne-Eickel und Münster in den verantwortlichen Händen der Fahrdienstleiter in Dülmen. Neben der Steuerung der Zugfahrten bedient das Stellwerk Dülmen über die Fernsteuerung F L90 darüber hinaus zwei umfangreiche Rangierbereiche, die Zeche Auguste-Victoria in Marl und den Kraftwerksanschluss in Recklinghausen-Süd. Die DB Netz AG hat die Stellbereiche der drei ferngesteuerten Stellwerke durchrationalisiert und damit den regelkonformen Zustand hergestellt. Hiermit wurden die Voraussetzungen für die Automatisierung der Betriebsführung geschaffen. Durch diese Zentralisation wird die optimale Disposition auf unserer Strecke 2200 zwischen den Knoten Münster und Wanne-Eickel erreicht. Die F L90 erweist sich nach nun zwei Monaten Betrieb als eine technisch ausgereifte und sinnvolle Lösung bei der Anbindung vorhandener Spurplanstellwerke an unser Elektronisches Stellwerk in Dülmen. Wir, die Produktionsdurchführung in Hamm, bedanken uns bei der Firma Thales und bei allen Projektbeteiligten für ihren engagierten Einsatz während der Inbetriebnahmen und für den erfolgreichen Abschluss des Projektes. Mit freundlichen Grüßen Erwin Schick DB Netz AG Leiter Produktionsdurchführung Hamm Norbert Strathmann DB Netz AG Leiter Betrieb 2

3 >> NetTrac 6654 F L90 die signaltechnisch sichere Fernsteuerung für Relaisstellwerke von Thales Weltweit gibt es in vielen Eisenbahnnetzen nach wie vor Relaisstellwerke (RSTW). Da die modernen Elektronischen Stellwerke (ESTW) computergesteuert sind, sehen sich die Betreiber mit der Aufgabe konfrontiert, die Steuerung der RSTW, die normalerweise von einem Mosaikstelltisch erfolgt, und die Steuerung der ESTW, die über Monitore und Maus erfolgt, miteinander zu harmonisieren. Die sichere Fernsteuereinrichtung F L90 von Thales ermöglicht es, die Steuerung und Bedienung von RSTW verschiedenster Bauarten in die Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) des Elektronischen Stellwerks Lock- Track 6111 ESTW L90 zu integrieren. Dieses Stellwerk entspricht dem Konzept der Deutschen Bahn AG, ganze Bezirke von einer Betriebszentrale (BZ) aus zu steuern. Von einem Arbeitsplatz in der BZ werden die RSTW über die Maus bedient und es werden eine signaltechnisch sichere Bereichsübersicht und eine Lupenansicht zur Verfügung gestellt. Rechnerschrank der F L90 (Bedienanpasslogik) Mit der Inbetriebnahme der drei Fernsteuerungen F L90 Marl-Sinsen, Recklinghausen Hauptbahnhof und Recklinghausen-Süd können im Regionalbereich West jetzt erstmalig Relaisstellwerke (SpDr S60) durch die F L90 von Thales von einem ESTW L90 aus ferngesteuert werden. Damit sind nun weitere drei Fernsteuerungen des Typs F L90 bei der Deutschen Bahn erfolgreich in Betrieb. Thales konnte damit einen wesentlichen Beitrag für den wirtschaftlichen Betrieb der Strecke Dülmen Recklinghausen-Süd leisten mit vorhandenen Relaisstellwerken. Mit der F L90 steht der DB Netz AG ein weiteres Mittel für die moderne und wirtschaftlich bestandsschonende Gestaltung ihres Netzes zur Verfügung. Dazu herzlichen Glückwunsch. Die Bedienung kann auch aus einer Regionalen Bedienzentrale (RBZ) erfolgen. Damit werden die Vorteile einer zentralen Bedienung auch für RSTW erreicht. Am Hauptbahnhof Recklinghausen Die F L90 ist über zwei serielle Datenverbindungen redundant mit dem Melde- und Eingabe-Modul (MEM) des ESTW L90 verbunden. Sie verwendet die Standard-HMI des ESTW, sodass in der Zentrale keine spezielle Hardware erforderlich ist, wenn der Bereich des RSTW auf die vorhandenen Monitore passt. Das MEM des ESTW L90 besitzt insgesamt acht Schnittstellen. An diese können entsprechend acht F L90 oder Sicherungsmodule (SM) artenrein oder in beliebiger Kombination angeschlossen werden. Auch die Steuerung von Kombinationen aus RSTW und ESTW von einem Arbeitsplatz aus ist standardmäßig möglich. Die signaltechnisch sichere Sperrung von Stellwerkselementen ist in den Rechnersystemen F L90 und ESTW L90 jeweils separat gespeichert. Stefan Orlinski Key Account Manager DB Railway Technology, Thales Deutschland und Leiter Geschäftsbereich Inland, Rail Signalling Solutions Hauptvorteile > Integration der vorhandenen RSTW in die HMI des ESTW L90 > Unterstützung verschiedener RSTW-Bauformen von unterschiedlichen Herstellern > Keine zusätzliche Hardware für den Bedienplatz erforderlich, wenn ein ESTW L90 in der Nähe ist und der Bereich des RSTW auf die vorhandenen Monitore passt > Flexible Integration in den Bedienbereich einer BZ > Hohe Investitionsrentabilität, da in den RSTW kein Personal mehr erforderlich ist > Minimale Betriebsunterbrechungen bei Inbetriebnahme des Systems Ausfall und Neustart eines Rechnersystems führen daher nicht zum Verlust dieser kritischen Daten. Mit Hilfe der F L90 ist ein direkter operativer Eingriff aus der BZ beziehungsweise der RBZ in das Betriebsgeschehen des RSTW möglich. Damit wird das RSTW in die Bedienung des ESTW sowie in die Funktionen der Zuglaufverfolgung, der Zuglenkung und der Dokumentation einbezogen. Die Rückfallebene stellt der Notbedienplatz in der Unterzentrale dar. Da die Übersicht über das komplette Betriebsgeschehen verbessert wird, erhöhen sich die Möglichkeiten, schnell und umsichtig auf eventuelle Abweichungen vom normalen Betriebsablauf reagieren zu können. Das vom ESTW bekannte Merkhinweisverfahren wurde in der Software der F L90 für alle von einer BZ aus gesteuerten F L90 implementiert, sodass der Einbau von Befahrbarkeitssperren in RSTW von Thales nicht erforderlich ist. Das im RSTW installierte System der F L90 besteht aus folgenden Modulen: > Signaltechnisch sicheres 2-von- 3-Rechnersystem > Ereignisgesteuerte Übertragung zum Melde- und Eingabe-Modul des ESTW (Modem oder Glasfaserverbindung) > Prozessorgesteuerte Eingabe-/ Ausgabebaugruppen an der Schnittstelle zum Relaisstellwerk 3

4 Erste Fernsteuerung eines RSTW mit der F L90 von Thales im Regionalbereich West in Betrieb >> Blockschaltbild der Signaltechnik der ESTW-Zentrale Dülmen TFT TFT DET/TFT Maus Bedienplatz 1-3 ISA ZN ZL DOKU RIES ISDN LAN MEM EDUL SM 1 SM 2 SM 3 Modulgebäude Dülmen F L90 ERES F L90 ERE F L90 EMSI EAM 1 EHLT EAM 2 EHLT EAM 3 EHLT EAM 4 ESYH EAM 5 EDUL EAM 6 EDUL EAM 7 EAPH EAM 8 EAPH Elemente der Außenanlage: Weichen: Signale: Gfm: Sonstige (Bü, Ssp, Block): Abzweig Baukau Vorhanden Technik ESTW-Z Dülmen Erweiterung F L90 Bf Recklinghausen-Süd km 4,5 Bf Recklinghausen Hbf km 10,5 Bf Marl-Sinsen km 17,1 Abzweig Lippe km 22,4 Bf Haltern km 26,145 Bf Sythen km 32,952 Bf Dülmen km 38,675 Erläuterungen: Bf Bahnhof Block Blockanpassung Bü Bahnübergang DET Dateneingabetastatur DOKU Dokumentation EAM Element-Ansteuer-Modul Hp Buldern km 45,200 Bf Appelhülsen km 50,404 F L90 Fernsteuerung F L90 Gfm Gleisfreimeldung Hp Haltepunkt ISA Integrierte Sichere Anzeige MEM Melde- und Eingabe-Modul RIES Rechnergestützte Instandhaltung elektronischer Signalanlagen Richtung Bösensell Anpassung an SbL 60 SM Ssp TFT ZN ZL Sicherungs-Modul Schlüsselsperre TFT-Monitor Zugnummernmeldeanlage Zuglenkung >> Das Fernsteuermodul F L90 und ETCS Technik für die Zukunft In den vergangenen Jahren wurde die Fernsteuerung F L90 von Thales kontinuierlich weiterentwickelt. Dabei standen zunächst folgende Anwendungen im Vordergrund: > Fernsteuerung von RSTW von den Bedienplätzen benachbarter ESTW L90 aus Referenzen: Altenschwand, Pechbrunn, Neusorg, Marl-Sinsen, Recklinghausen Hauptbahnhof und Recklinghausen-Süd > Integration von Relaisstellwerken in die Betriebszentralen (BZ) im Netz der Deutschen Bahn AG mit der Aufgabe, das von der ESTW-Bedienung bekannte Merkhinweisverfahren in die F L90 zu integrieren. Zwischenzeitlich wer- Moderner Bedienplatz in der ESTW-Z Dülmen den die folgenden RSTW über jeweils eine F L90 aus der BZ Karlsruhe bedient: Bad Schönborn-Süd, Landstuhl, Hochspeyer, Bühl und Wolfgang > Vereinfachung der Bedienung von RSTW des Typs Dr S2 durch Realisierung folgender Funktio - nen in der Software der F L90: fahrstraßenmäßiger Weichenumlauf, Weichenumstellsperre und Weichenlaufkette. Die Realisierung erfolgte in der Regionalen Bedienzentrale Rottenburg mit den ferngesteuerten Bahnhöfen in Kilchberg, Eyach und Bieringen. Ende 2007 erteilte die Deutsche Bahn AG einen Auftrag zur ETCS- Ausrüstung der deutschen Teilstrecke für die Verbindung von Paris über Ostfrankreich nach Süddeutschland. Auf dieser Strecke wurden zu diesem Zeitpunkt bereits die beiden RSTW in Landstuhl und Hochspeyer über die F L90 aus der BZ Karlsruhe bedient. Für die F L90 ergab sich nun die zusätzliche Aufgabenstellung, das RSTW Landstuhl in die ETCS-Level-2- Ausrüstung zu integrieren. Hierfür wurden folgende neue Funktionen realisiert: > Bereitstellung der RSTW-Meldun - gen, die im RBC (Radio Block Center) zusätzlich benötigt werden > Weitergabe des RBC-Kommandos Selbststellbetriebsanstoß an den Zuglenkrechner. Weiterhin wurden Mechanismen in die Anwendersoftware eingebaut, die die maximale Laufzeit der Meldungen zwischen RSTW und RBC überwachen. Die Strecke Nürnberg Ingolstadt München (NIM) besteht aus der Neubaustrecke (NBS) Nürnberg Ingolstadt-Nord und der anschließenden Ausbaustrecke (ABS) bis einschließlich München-Allach. Im Bereich der ABS befinden sich mehrere RSTW. Zunächst wurde die Integration der beiden RSTW SpDr S60 in Dachau und München-Allach in das ETCS-Level-2-System beauftragt. Für die Zukunft ist eine Bedienung aus der BZ in München geplant. 4

5 Erste Fernsteuerung eines RSTW mit der F L90 von Thales im Regionalbereich West in Betrieb >> Grußwort der DB ProjektBau GmbH Duisburg, im Juni 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, im Zuge der Globalisierung ist es auch für die Bahn immens wichtig, durch technische Neuerungen vorhandene Potenziale zu nutzen und somit den Produktionsprozess zu intensivieren. Mit der Realisierung der Fernsteuerungen F L90 wurden die Voraussetzungen für eine wirtschaftliche und stellwerksübergreifende Bedienung aus dem ESTW Dülmen heraus geschaffen. Innerhalb der Gesamtkonzeption war als erster Schritt und als Voraussetzung für die Realisierung der Fernsteuerungen F L90, die Inbetriebnahme der Hochrüstung des örtlich bedienten ESTW Dülmen umzusetzen. Im Anschluss hieran konnten dann die Stellbereiche des RSTW Marl-Sinsen am , des RSTW Recklinghausen Hauptbahnhof am und der Stellbereich des RSTW Recklinghausen-Süd am in das ESTW Dülmen integriert werden. Der neue Stellbereich des Fahrdienstleiters in Dülmen auf der Strecke 2200 Wanne-Eickel Hauptbahnhof Bremen Hauptbahnhof einschließlich der zulaufenden Strecken reicht nun von Wanne-Eickel bis Münster (Westfalen). Um die Belastung der Fahrdienstleiter zu reduzieren, wurde gleichzeitig mit der Inbetriebnahme des RSTW Recklinghausen Süd kurzfristig ein neuer örtlicher dritter Arbeitsplatz im ESTW Dülmen eingerichtet. Hierbei ist erkannt worden, dass bei bestimmten Betriebszuständen des ESTW Dülmen der Strombedarf von der bestehenden Stromversorgungsanlage nicht gedeckt werden kann. Zur Absicherung dieser auftretenden Versorgungsspitzen ist es notwendig, die Gleichrichteranlage des ESTW Dülmen auf eine Leistung von circa 150 Ampere zu erweitern. Dies soll im Nachgang bis zum umgesetzt werden. Mit der Realisierung der Fernsteuerungen wurde technisches Neuland betreten. Hier ist insbesondere die Neukonfiguration des ZLV-Bus zu erwähnen. Es musste kurzfristig eine besondere technische Lösung gefunden werden, da durch die große Übertragungsentfernung von Recklinghausen-Süd nach Dülmen (circa 40 km) die erforderlichen Informationsdaten für die ZN/ZL durch die vorhandene Bestandsanlage nicht ausreichend übermittelt werden konnten. Die erfolgreiche Inbetriebnahme ist durch die enge Zusammenarbeit und hohe Flexibilität aller am Projekt Beteiligten und über alle Gewerke hinweg möglich geworden. Für die hohe Einsatzbereitschaft gilt allen Beteiligten unser Dank und unsere Anerkennung mit der damit verbundenen Motivation, die genannte enge geschäftsübergreifende Zusammenarbeit auszubauen und zu optimieren, um weitere zukünftige Projekte mit einer hohen Qualität zeitnah umsetzen zu können. Herzlichst Andreas Kleeman DB ProjektBau GmbH PB West 5

6 Rail Signalling Solutions for Main Line Rail TRACS > > Projektpartner > BAUHERR/NETZ > PLANUNG/PROJEKTLEITUNG > AUFTRAGSVERGABE DB Netz AG Regionalbereich West Hansastraße Duisburg DB ProjektBau GmbH Regionalbereich West Tonhallenstraße Duisburg Deutsche Bahn AG Vorstandsressort Technik, Systemverbund und Dienstleistungen Einkauf Elektrotechnik, Telekommunikation Leit- und Sicherungstechnik Südwest Strategischer Einkauf ESTW/BÜSA (TET-SW) Mainzer Landstraße Frankfurt am Main > REALISIERUNG Recklinghausen Hauptbahnhof Thales Rail Signalling Solutions GmbH Lorenzstraße Stuttgart IC im Bahnhof Recklinghausen Kundenmagazin der Thales Rail Signalling Solutions GmbH 46. Sonderausgabe Herausgeber: Thales Rail Signalling Solutions GmbH, Lorenzstraße 10, Stuttgart Redaktion: Eva Pfauntsch, Thales Rail Signalling Solutions GmbH Text und Fotos: Thales Rail Signalling Solutions GmbH, DB Netz AG, DB ProjektBau GmbH Layout & Produktion: Sommer Corporate Media Elanders GmbH, Waiblingen Kontakt: Telefon: 0711/ All rights reserved, Thales 2010 bisheriger Stellbereich des ESTW Dülmen Stellbereich der drei neuen F L90 6

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