Symposium Staat und Kirche in NRW 16. Juni 2014, 10 Uhr, Plenarsaal des Landtags

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1 Symposium Staat und Kirche in NRW 16. Juni 2014, 10 Uhr, Plenarsaal des Landtags Frau Ministerpräsidentin, Exzellenzen, sehr geehrte Verantwortliche aus Kirche, Caritas und Diakonie, liebe Kolleginnen und Kollegen des Landtags und des Deutschen Bundestages, verehrte Gäste! I. Ich begrüße Sie zum Symposium Staat und Kirche in NRW. Herzlich willkommen im Landtag Nordrhein-Westfalen. Gerne darf ich Ihnen die Grüße von Frau Landtagspräsidentin Gödecke übermitteln, die parallel an der Konferenz der Deutschen Parlamentspräsidenten in Hamburg teilnimmt und deshalb nicht hier sein kann. Sehr geehrter Herr Dr. Kämper und Herr Dr. Weckelmann, bis vor wenigen Wochen waren Sie noch skeptisch, ob es Ihnen gelingen würde, den Plenarsaal wenigstens zur Hälfte zu füllen. Doch schließlich hat sich Ihr Gottvertrauen gelohnt:

2 2 Der Plenarsaal ist bis auf den letzten Platz gefüllt. Und weitere Gäste werden noch zu den anschließenden Foren kommen, so dass jetzt schon feststeht: Dieses staatskirchenrechtliche Symposium ist schon vor dem eigentlichen Beginn ein riesengroßer Erfolg. Ihr Mut, dieses Unterfangen anzugehen, hat sich gelohnt. Dazu kann ich Sie nur beglückwünschen. II. Meine sehr verehrten Damen und Herren, verehrte Gäste, im Vorfeld dieses Symposiums mag es die eine oder andere skeptische Frage gegeben haben, ob der Landtag denn überhaupt der richtige Ort für eine solche Veranstaltung der Kirchen sei. Schließlich vermische sich doch hier die gebotene Trennung von Staat und Kirche. Und überhaupt hätten die Kirchen doch viel mehr Platz zu bieten. Leerstände gebe es ja genug. Als Sie, Herr Dr. Weckelmann und Herr Dr. Kämper, die Anfrage vor einem Jahr an uns richteten, hat der Landtag nicht eine Sekunde mit seiner Zustimmung gezögert. Ich stelle sogar die Gegenfrage: Wo sonst, wenn nicht hier im Landtag, hätte dieses Symposium denn stattfinden sollen? Für mich steht fest: Es gibt keinen besseren Ort dafür als den Landtag.

3 3 Dieses Parlament ist das Haus der fast 18 Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen, von denen 70 Prozent Christen sind gut sieben Millionen Katholiken und rund fünf Millionen Protestanten. Über zwölf Millionen Christen in NRW! Ja - mit diesem Symposium wollen wir deutlich machen: Das Christentum hat im Landtag seinen festen Ankerplatz! Aber selbstverständlich sind uns auch andere Religionen und Weltanschauungen willkommen. III. Meine sehr geehrten Damen und Herren, bei dreihundert hochrangigen Gästen aus Kirche, Politik, Wissenschaft und Verwaltung ist es fast unmöglich, eine gerechte Auswahl zu treffen, was die namentliche Begrüßung angeht. Das kann aus Zeitgründen nur ein Kompromiss sein, der nicht alle zufrieden stellt. Bitte sehen Sie mir das nach. Für die katholische Kirche begrüße ich aus den fünf nordrheinwestfälischen Bistümern auf das Herzlichste: Erzbischof Hans-Josef Becker, die Bischöfe Dr. Felix Genn und Dr. Franz-Josef Overbeck, Generalvikar Manfred von Holtum und schließlich den Mann mit dem schwierigen Titel, für den zurzeit in jeder Messe im Erzbistum Köln gebetet wird - ich meine Diözesanadministrator Dr. Stefan Heße. Für die drei evangelischen Landeskirchen heiße ich willkommen:

4 4 Die Präsides der Evangelischen Kirche im Rheinland und von Westfalen, Manfred Rekowski und Annette Kurschus sowie den neuen Landesuperintendenten der Lippischen Landeskirche, Dietmar Arends. Für die Landesregierung begrüße ich Ministerpräsidentin Hannelore Kraft. Gleichzeitig danke ich den weiteren Mitgliedern der Landesregierung für die aktive Teilnahme an den sich anschließenden Themenforen. Und für die große Beteiligung jetzt im Plenum und anschließend in den Foren danke ich den vielen Kolleginnen und Kollegen Abgeordneten des Landtags sowie des Deutschen Bundestages, die ich herzlich begrüße. Gerne nenne ich stellvertretend die Spitzen der Fraktionen: die Kollegen Norbert Römer, Armin Laschet, Reiner Priggen, Dr. Joachim Stamp und Dr. Joachim Paul. Bitte haben Sie Verständnis, wenn ich es dabei bewenden lassen möchte. Herzlichen Dank. IV. Meine sehr geehrten Damen und Herren, verehrte Gäste, der Schriftsteller Ludwig Börne hat einmal die Frage gestellt: Was ist selbst der glücklichste Mensch ohne Glauben? Seine eigene Antwort lautete: Eine schöne Blume in einem Glase Wasser - aber ohne Wurzel und ohne Dauer. Ich denke: Dieses Bild macht deutlich, worum es geht:

5 5 Das, was uns Menschen, unsere Gesellschaft im Inneren zusammenhält, sind gemeinsame Überzeugungen, gemeinsame Wurzeln. Und die mit Abstand wichtigste Quelle für die Vermittlung von Orientierung und Überzeugung ist Religion und Glaube. Ich bin überzeugt: Die Politik weiß sehr genau, welchen oft unterschätzten Stellenwert der Glauben in unserer Gesellschaft besitzt. Denn ohne Leitlinien und Grundsätze würde es uns kaum gelingen, die richtigen Entscheidungen für die Menschen unseres Landes zu treffen. V. Wenn mir gelegentlich die Frage begegnet, ob ich mich als Politiker öffentlich zu meinem christlichen Glauben bekennen darf oder ich nicht vielmehr zur weltanschaulichen Neutralität verpflichtet sei, dann antworte ich mit Dietrich Bonhoeffer: Es gibt keinen Rückzugsort des Christen von der Welt Jeder Versuch, der Welt auszuweichen, muss früher oder später mit einem sündigen Verfall an die Welt bezahlt werden. Anders formuliert: Christen haben nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, sich am politischen Leben zu beteiligen. Der Rückzug aus dem gesellschaftlichen Leben, aus dem Hier und Jetzt, ist der falsche Weg. Der Christ bleibt Christ auch als Politiker. Christlicher Glaube verleiht uns Politikern Fundament und Orientierung für unser Handeln.

6 6 Deshalb bin ich sehr dankbar, dass hier im Landtag viele Gäste werden das nicht wissen die Kirchen regelmäßig zur Andacht vor den Plenarsitzungen im Raum der Stille einladen. Und nicht wenige Abgeordnete nutzen dieses Angebot, um vor den Debatten und Abstimmungen noch einmal in sich zu gehen, sich die Verantwortung für ihr politisches Handeln vor Augen zu führen und dabei auch noch kräftig zu singen. Mir tut das jedenfalls gut und vielen Kolleginnen und Kollegen ebenfalls. Deshalb möchte ich den Verantwortlichen, den Leitern des evangelischen und des katholischen Büros, Herr Dr. Weckelmann und kommissarisch Herr Dr. Kämper, nachdrücklich danken, für das, was Sie für uns tun. Der Landtag hat allen Grund, Dank zu sagen, denn mit den beiden Büros stehen uns seit mehr als einem halben Jahrhundert treue Partner zur Seite, und zwar in vielfältiger Hinsicht: Sei es in der wichtigen Rolle des Seelsorgers, im persönlichen Gespräch oder in der Landtagsandacht vor der Plenarsitzung. Und oft auch durch politischen Rat. Ich denke an die vielen Gesetzesinitiativen, die im Rahmen der öffentlichen Anhörungen kritisch, aber immer sachlich und mit großer Fachkenntnis begleitet wurden.

7 7 Berater und Kritiker der Politik auf der einen und gleichzeitig Werber für die Politik innerhalb der Kirchen auf der anderen Seite - diesen Spagat haben die Akteure im katholischen und im evangelischen Büro immer erfolgreich gemeistert. Von Herzen Dank dafür. VI. Meine sehr geehrten Damen und Herren, verehrte Gäste, Bekenntnisgrundschulen, kirchliches Arbeitsrecht, Förderung kirchlicher Kitas, staatlicher Kirchensteuereinzug - es besteht kein Zweifel: Das Thema Kirche und Staat ist hochaktuell. Das Verhältnis von Staat und Kirche in Nordrhein-Westfalen soll Gegenstand dieses Symposiums sein. Ohne den Beratungen und Diskussionen vorweg greifen zu wollen, will ich das Verhältnis von Kirche und Staat in Nordrhein-Westfalen abschließend auf folgenden einfachen Nenner bringen: Es ist ein geschätztes Nebeneinander, so, wie es die Verfassung vorsieht, Es ist ein partnerschaftliches Miteinander, in ganz vielen Dingen, wo wir auf die Unterstützung der segensreichen Arbeit von Caritas und Diakonie angewiesen sind. Herzlichen Dank dafür. Und bisweilen ist es auch ein respektvolles Gegeneinander, wenn wir einmal nicht einer Meinung sind. Auch das kommt in jeder guten Beziehung vor. VII. Ein Letztes will ich ansprechen, weil die Kirchen so prominent vertreten sind:

8 8 Was sich die große Mehrheit der Christen von den Kirchen wünschen als regelmäßiger Gottesdienstbesucher weiß ich das von vielen Gläubigen, auch von Politikern das ist ein Mehr an Ökumene. Aber das ist kein Grund zu verzagen, sondern mit einem brennenden Herzen nach mehr zu verlangen und dabei zuversichtlich zu sein. Diese uns Christen eigene Lebenszuversicht hat Martin Luther wunderbar formuliert mit dem Satz: Und wenn morgen die Welt unterginge, so wollen wir doch heute noch unser Apfelbäumchen pflanzen. Mehr Zuversicht geht nicht. Lassen Sie uns deshalb zuversichtlich das Gemeinsame hervorheben! VIII. Schluss: Meine sehr verehrten Damen und Herren, verehrte Gäste, wir Christen haben vorletzte Woche Pfingsten gefeiert - das Fest des Geburtstages der Kirche, übrigens in diesem Jahr auch der von Erzbischof Becker. Pfingsten ist immer auch verbunden mit Aufbruch. Auch dieses Symposium soll ein mutiger Aufbruch sein. Deshalb wünsche ich hierzu Erfolg und Gottes reichen Segen. Herzlichen Dank.

und des katholischen Büros, Herrn Dr. Weckelmann und Herrn Dr. Hamers, sehr herzlich.

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