Begrüßungsworte Iftar-Fastenbrechen 10. Juli 2013, 21 Uhr, Restaurant des Landtags. Es gilt das gesprochene Wort!

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1 Begrüßungsworte Iftar-Fastenbrechen 10. Juli 2013, 21 Uhr, Restaurant des Landtags Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste! I. Parlamentarische Abende an Plenartagen finden fast immer sehr viel später als ursprünglich geplant statt. Heute ist das anders. Heute haben wir aus gutem Grund den Beginn der Veranstaltung zeitlich gesehen ungewöhnlich weit nach hinten verlegt. Der Grund dafür lautet: Respekt gegenüber dem Islam, seinen Glaubensritualen und den Gästen muslimischen Glaubens, die wir heute eingeladen haben. Ich darf Sie daher sehr herzlich aus Anlass des Fastenbrechens im Landtag Nordrhein-Westfalen begrüßen. Ich freue mich, dass hierzu rund 150 Menschen ganz unterschiedlicher Herkunft und Religion gekommen sind. Sie alle begrüße ich mit Freude im Landtag Nordrhein-Westfalen.

2 2 Eingeladen habe ich Sie gemeinsam mit dem Generalkonsul der Republik Türkei in Düsseldorf. Herzlich willkommen, verehrter Herr Generalkonsul, lieber Freund Firat Sunel. Herzlich willkommen, verehrte Frau Sunel. Da Nordrhein-Westfalen aber nicht nur einen türkischen Generalkonsul hat, freut es mich sehr, auch die Vertreterin aus Essen begrüßen zu können. Herzlich willkommen, Frau Generalkonsulin Özkaya. Die insgesamt vier Generalkonsuln vertreten eine starke türkische Gemeinde, die in Nordrhein-Westfalen lebt und sich in vielen Vereinen und Verbänden engagiert in den Bereichen der Wirtschaft, der Bildung, der Kultur, des Sports und auch in der Politik. Ich kann sie leider nicht alle aufzählen. Ihnen danke ich sehr herzlich für Ihr Kommen. II. Unsere muslimischen Mitbürgerinnen und Mitbürger begehen ihren heiligen Fastenmonat Ramadan, der gestern begonnen hat. Ramadan heißt für Muslime, von der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang auf Essen und Trinken verzichten. Für viele von uns eine kaum vorstellbare Herausforderung, nicht nur, weil sie großen Einfluss auf den normalen Tagesablauf hat.

3 3 Abends wird das Fasten mit einem festlichen Essen, dem Iftar - Mahl, beendet. Das Iftar -Mahl wird traditionell mit einem Bittgebet, Wasser und Datteln begonnen. Denn so soll schon der Prophet Mohammed die täglichen Ramadanfasten beendet haben. Das wollen wir heute Abend gemeinsam tun, und darauf freue ich mich sehr. Dem Fastenbrechen kommt besondere Bedeutung zu. Sie offenbart sich in einer schönen Tradition dieser Kultur: Nämlich das Fest miteinander zu begehen und zu diesem Essen auch Menschen aus anderen Religionsgemeinschaften einzuladen. Diese Kultur ist deshalb sichtbarer Ausdruck des Respekts vor der Religion und vor der kulturellen Identität des Anderen. Sie führt dazu, auch an hohen Festen anderer Glaubensgemeinschaften teilzunehmen, wie etwa an Weihnachten oder dem Chanukka-Fest. Damit würdigen wir, ganz generell verstanden, aber auch wir der Landtag NRW, also die gewählten Volksvertreter, die Rolle, die der Glaube in unserem Leben spielt. Das gemeinsame Begehen von hohen Festen führt uns immer wieder vor Augen, wie sehr unser Glaube uns Kraft und Sinnhaftigkeit gibt.

4 4 III. Wie schon in der Vergangenheit, so sind auch zum heutigen Fastenbrechen zahlreiche, namhafte Vertreter des muslimischen Glaubens vertreten. Stellvertretend begrüße ich den Vorsitzenden des Zentralrates für die Muslime in Deutschland, Herrn Aiman Mazyek. Gekommen sind aber auch Vertreter anderer Religions- und Glaubensgemeinschaften. Gerne begrüße ich hierzu Frau Weber vom evangelischen und Herrn Claasen vom katholischen Büro Nordrhein-Westfalen. Ich freue mich, dass auch die Syrisch-Orthodoxe Kirchengemeinde Köln mit ihrem Vorsitzenden Ibrahim Alici vertreten ist. Immer wieder gern begrüße ich den Vorstandsvorsitzenden der jüdischen Gemeinden Nordrhein im Landtag. Erst letzte Woche haben wir eine eindrucksvolle Festveranstaltung zum Gedenken an die Emanzipation der Juden im Rheinland vor 170 Jahren gemeinsam erlebt. Herzlich willkommen, Oded Horowitz.

5 5 Auch die Landesregierung ist heute Abend prominent vertreten. Gerne begrüße ich die stellvertretende Ministerpräsidentin und Ministerin für Schule und Weiterbildung. Herzlich willkommen, Sylvia Löhrmann. Nicht zuletzt freue ich mich auch darüber, dass viele Kolleginnen und Kollegen gekommen sind Abgeordnete aller Fraktionen. Stellvertretend nenne ich namentlich den 2. Vizepräsidenten, meinen lieben Kollegen Oliver Keymis. Allein die Anwesenheit so vieler Persönlichkeiten zeigt die in Nordrhein-Westfalen bestehende Kultur des Miteinanders verschiedener Religionen und des Austausches mit ihnen. IV. Dieses Miteinander ist wichtig in Zeiten, in denen die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen und Situationen in den Ländern, aus denen viele unserer Mitbürger stammen, uns mit Sorge erfüllen. Es muss in einem Land wie unserem, dessen Demokratie auf Meinungs-, Versammlungsfreiheit und dem Recht auf Demonstrationen aufbaut, klar sein, dass Demokratie und der Weg dorthin nicht beliebig interpretiert werden können.

6 6 Wer hier in unserem gemeinsamen Heimatland NRW selbstverständlich diese Rechte in Anspruch nimmt, kann in anderen Teilen der Welt nicht kommentar- und tatenlos zusehen, wenn diese Rechte missachtet oder sogar ausgehebelt werden. Gerade weil wir in Deutschland aus leidvoller Erfahrung wissen, wie schnell auch Glaube, Religion und deren Einrichtungen instrumentalisiert werden können, freuen wir uns, dass wir an diesem Abend das Verbindende in Freundschaft und Toleranz leben, und nicht das Trennende in den Mittelpunkt stellen. Ich denke: Auf diese Tradition können wir in NRW stolz sein und zugleich unsere guten Wünsche für eine friedliche und demokratische Zukunft in der Türkei äußern. V. Mit dem Mahl und dem Einladen von Freunden, von Nachbarn ist auch der Wille nach Integration verbunden ohne kulturelle oder religiöse Wurzeln zu kappen oder Besonderheiten aufzugeben. Gerade bei solchen Begegnungen nehme ich deutlich wahr, dass die Vielfalt der Kulturen eine Chance, eine Bereicherung und eine Aufforderung zum gegenseitigen Kennenlernen und Vertrauen ist. Deshalb ist der Ramadan - die heiligste Zeit im muslimischen Kalender - nicht nur eine Zeit der Besinnung, der Geduld und der Enthaltsamkeit, sondern auch der Nachbarschaft, der Solidarität und des Zusammenhalts.

7 7 VI. Meine sehr verehrten Damen und Herren, verehrte Gäste, die allen Religionen gemeinsame Achtung vor der Würde des Menschen, vor der Würde des Anderen, gebietet es gleichzeitig, entschieden Nein zu sagen zu jeder Form von Intoleranz, Hass oder Gewalt. Insbesondere in unserem eigenen Land, wo rechtes Gedankengut, rechte Parolen und Übergriffe, versteckter oder offener Antisemitismus, bis hin zu rechtsradikale Extremtaten und Morde immer noch vorkommen und stattfinden. Deshalb ist es so wichtig, Nein zu sagen. Damit geben wir ein sichtbares Zeichen dafür, wie wir uns in Nordrhein-Westfalen das Zusammenleben von Angehörigen verschiedener Religionen und Kulturen vorstellen. Für die große Mehrheit der Menschen in unserem Land bietet die jeweilige Religion Heimat. Der Glaube gibt vielen Halt und Sinn in einer unübersichtlichen und oft herausfordernden Zeit. Unser Staat garantiert die Ausübung des Glaubens in Artikel 4 des Grundgesetzes, wo es heißt: Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.

8 8 Diese Errungenschaft der persönlichen Entscheidungsfreiheit in Glaubensfragen ist zweifellos eine der wertvollsten Merkmale unserer Demokratie. Ganz gleich ob ich mich zu einer bestimmten Religion bekenne oder nicht für meine individuelle Einstellung habe ich von staatlicher Seite keine Konsequenzen und keinerlei Beeinflussung zu befürchten. Diese Freiheit, meine sehr geehrten Damen und Herren, ist eine Freiheit, von der Generationen von Menschen in den Jahrzehnten und Jahrhunderten zuvor oft nicht einmal zu träumen wagten. Umso wichtiger ist unser gemeinsamer Einsatz für diese Werte. VII. Ich möchte die letzten Worte meiner Begrüßung dem türkischen Generalkonsul in Düsseldorf widmen, der sich neuen Aufgaben zuwenden und Nordrhein-Westfalen in Kürze verlassen wird. Verehrter Herr Generalkonsul, lieber Freund Firat Sunel, allein die Tatsache, dass Sie in Düsseldorf Ihr Amt ausgeübt haben, hat uns oft zusammengebracht. Hinzukam, dass ich seit 2010 den Vorsitz der Parlamentariergruppe NRW-Türkei übernommen habe, und wir seitdem auf engste zusammenarbeiten.

9 9 Ich habe die Zusammenarbeit als sehr erfolgreich empfunden. Das lag vor allem auch dran, dass wir schnell einen Draht zueinander gefunden haben. Mit Entschlossenheit haben wir daran gearbeitet, dass gerade junge Türkinnen und Türken die gleichen Bildungschancen wie deutsche Kinder erhalten. Denn Bildung ist der Schlüssel zu einer gelungenen und nachhaltigen Integration. Sie, Herr Generalkonsul, waren gemeinsam mit Ihrer Familie für mich immer das beste Beispiel für gelungene Integration. Mit Ihrem absolvierten Masterstudium an der Ruhr-Universität Bochum konnten Sie Ihren Landsleuten aufzeigen: Bildung ist der beste Weg zu einem gelingenden Miteinander! VIII. Nur ungern lässt man Freunde gehen. Dennoch wünsche ich Ihnen und Ihrer lieben Familie von Herzen alles Gute und gutes Gelingen bei allem, was Sie in Angriff nehmen. Ganz bewusst sage ich: Auf Wiedersehen, Firat Sunel. So. Nun bleibt mir nur noch, uns einen Abend mit guten Gesprächen beim gemeinsamen Iftar-Mahl zu wünschen, denn die Sonne steht schon sehr tief.

10 10 Und wenn es gewünscht wird, besteht selbstverständlich auch Gelegenheit beim anschließenden Gebet im Raum der Stille. Herzlichen Dank!

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