Grußwort Fastenbrechen im Fastenmonat Ramadan Mittwoch, 8. Juni 2016, 21 Uhr Landtag NRW, Restaurant

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1 Grußwort Fastenbrechen im Fastenmonat Ramadan Mittwoch, 8. Juni 2016, 21 Uhr Landtag NRW, Restaurant Sehr geehrter Herr Minister, lieber Rainer Schmeltzer! Liebe Gäste des Konsularischen Korps! Verehrte Angehörige der Religionsgemeinschaften! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Gäste! I. Und esset und trinkt, bis der weiße Faden von dem schwarzen Faden der Morgendämmerung für euch erkennbar wird. Danach vollendet das Fasten bis zur Nacht." So steht es in der Heiligen Schrift des Islams, dem Koran, geschrieben. Und damit wird deutlich, warum wir uns heute zu später Stunde und nach der Plenarsitzung hier im Restaurant des Landtags zusammenfinden. In der heiligsten Zeit des muslimischen Glaubens, dem Fastenmonat Ramadan, wollen wir heute gemeinsam nach Sonnenuntergang das Fasten brechen. Ich freue mich sehr darüber, Sie so zahlreich zum Iftar-Mahl im Haus der Bürgerinnen und Bürger Nordrhein-Westfalens willkommen zu heißen. Und genauso freue ich mich, dass der Landtag Nordrhein-Westfalen inzwischen traditionell zum alljährlichen Fastenbrechen im Fastenmonat Ramadan einlädt.

2 2 Denn mit diesem Mahl, das wir heute gemeinsam zu uns nehmen, verbinden wir deutliche und wichtige Botschaften: Erstens ist das muslimische Fastenbrechen im Landtag Nordrhein- Westfalen ein Ausdruck des Respektes unseres Parlaments vor den Menschen muslimischen Glaubens und ihren religiösen Bräuchen. Zweitens begehen wir das Fastenbrechen stets im Beisein von Gästen der unterschiedlichen Religionsgemeinschaften, um somit einen Beitrag zum Miteinander der Religionen und Kulturen in NRW zu leisten. Und drittens setzen wir mit dem gemeinsamen Mahl ein unverkennbares Zeichen des friedlichen, vielfältigen und vor allem toleranten Zusammenlebens von Menschen unterschiedlichen Glaubens und unterschiedlicher Herkunft. II. Ein Blick auf die Gästeliste des heutigen Abends zeigt, dass auch dieses Fastenbrechen wieder von der Botschaft der Vielfalt und des Miteinanders der Religionen und Kulturen geprägt ist. Und es ist vielen Gästen inzwischen eine Herzens-Angelegenheit, der Iftar-Einladung des Landtags zu folgen. Verehrte Gäste aus den Organisationen im Koordinationsrat der Muslime, aus den Gemeinden und Vereinen! 2

3 3 Ihnen allen danke ich ganz herzlich, dass Sie sich in die Vorbereitung des heutigen Abends mit hilfreichen Hinweisen persönlich eingebracht und die Landtagsverwaltung bei der Organisation des Fastenbrechens unterstützt und beraten haben. Stellvertretend gilt mein persönlicher Dank Murat Gümüs vom Koordinationsrat der Muslime. Danke für Ihre Unterstützung und auch für Ihr Grußwort im Anschluss, das Sie heute für den erkrankten Sprecher des Koordinationsrates, Burhan Kesici, halten. Mein herzlicher Willkommensgruß gilt zugleich dem Vorsitzenden des NRW-Landesverbandes der Muslime in Deutschland, Herrn Samir Bouaissa. Schön, dass Sie heute bei uns sind! Ein ebenso sehr herzlicher Dank gilt Herrn Imam El Bedoui aus der Islamischen Gemeinde Wuppertal, der gleich den Gebetsruf übernehmen und die Fürbitten sprechen wird. Herr Imam, seien Sie uns herzlich im Landtag willkommen! Herzlich danke ich auch der Stellvertretenden Geschäftsführerin des Begegnungs- und Fortbildungszentrums muslimischer Frauen aus Köln, Hanim Ezder, die gleich ein weiteres Grußwort an uns richten wird. Mit der engen Zusammenarbeit im Vorfeld haben wir, liebe Gäste, gemeinsam gewährleistet, dass der Programm-Ablauf und die angebotenen Speisen den religiösen Vorschriften entsprechen, denn als gute Gastgeber wollen wir selbstverständlich Ihren Anforderungen an das Iftar-Mahl Rechnung tragen. 3

4 4 Ich denke, dies ist für uns alle ebenso ein Ausdruck des gegenseitigen Respekts und der gegenseitig immer wieder geäußerten Gastfreundschaft. Daher begrüße ich umso mehr mit großer Freude auch die Vertreterinnen und Vertreter der weiteren Religions- und Glaubensgemeinschaften, die mit uns diesen Abend verbringen namentlich Dr. Oded Horowitz für den Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Nordrhein, Henning Boecker für das Evangelische Büro und Ferdinand Claasen für das Katholische Büro Nordrhein-Westfalen. Erfreulich stark vertreten ist in diesem Jahr auch das Konsularische Korps. Ich begrüße sehr herzlich die Generalkonsulinnen und Generalkonsuln von Marokko, Rumänien, Tunesien, der Türkei und der Ukraine. Ihnen allen ein sehr herzliches Willkommen! Auch die Landesregierung ist heute Abend, wie auch in den vergangenen Jahren, vertreten. Ich begrüße sehr herzlich den Minister für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Rainer Schmeltzer. Sehr geehrter Herr Minister, lieber Rainer! Wir freuen uns auf das Grußwort, das Du gleich für die Landesregierung halten wirst. 4

5 5 Damit wird nicht zuletzt deutlich: Landtag und Landesregierung stehen fernab von den notwendigen politischen Auseinandersetzungen im parlamentarischen Alltag Seite an Seite, wenn es um das respektvolle Zusammenleben der Menschen hier in Nordrhein-Westfalen geht. Auch vor diesem Hintergrund ist es mir eine ganz besondere Freude, Familie Genc aus Solingen unter uns zu begrüßen. Liebe Familie Genc, Sie sind uns im Landtag Nordrhein-Westfalen stets willkommene Gäste, und ich erinnere mich an zahlreiche, eindrucksvolle Begegnungen im Zeichen der Freundschaft und der intensiven Verständigung. Es ist sehr schön, dass Sie auch heute unsere Gäste sind und die friedvolle Botschaft des heutigen Abends durch Ihre keineswegs selbstverständliche Anwesenheit unterstützen. Dafür gelten Ihnen unser aller Dank und unser herzlicher Willkommensgruß. Es ist ebenso ein gutes und wichtiges Signal, dass auch viele Kolleginnen und Kollegen aus allen fünf im Parlament vertretenen Fraktionen anwesend sind und diesen Abend nach einem arbeitsreichen Tag mit uns verbringen, darunter auch mein lieber Kollege, der 1. Landtagsvizepräsident Eckhard Uhlenberg. Wenn es darum geht, das vielfältige demokratische, tolerante und friedliche Miteinander der Menschen in NRW zu stärken und zu schützen, steht der Landtag über alle parteipolitischen Unterschiede hinweg stets zusammen, so auch heute Abend. Auch Ihnen und Euch ein herzliches Willkommen! 5

6 6 III. Verehrte Gäste! Sie wissen am besten: Der Ramadan ist nicht nur eine Zeit der persönlichen Besinnung, der Geduld und der Enthaltsamkeit für Millionen gläubige Muslime, sondern auch eine eindrucksvolle Zeit der guten Nachbarschaft, der gelebten Solidarität und damit des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Dem Fastenbrechen nach Sonnenuntergang kommt neben der bloßen Nahrungsaufnahme eine weitere besondere Bedeutung zu. Sie offenbart sich in einer schönen Tradition des Islams: Nämlich das Fastenbrechen nach Möglichkeit nicht alleine sondern miteinander zu begehen und zu diesem Essen auch Menschen aus anderen Religionsgemeinschaften, gute Nachbarn und Freunde einzuladen also genauso, wie es auch heute Abend hier im Landtag Nordrhein-Westfalen geschieht. Diese Momente im Fastenmonat Ramadan gemeinsam zu verbringen, ist eine gute Gelegenheit, sich gegenseitig noch besser kennenzulernen, Einblicke in religiöse und kulturelle Besonderheiten zu gewinnen und beim gemeinsamen Essen Vertrauen zueinander aufzubauen. Ich meine: Das ist in diesen Wochen und Monaten wichtiger denn je. Denn mit großer Sorge müssen wir sehen, dass von Parteien und Personen am rechten Rand verstärkt versucht wird, das Miteinander der Religionen und Kulturen in unserem Land zu zerstören. 6

7 7 Fast täglich müssen wir aktuell erleben, dass versucht wird, durch das Streuen von Vorurteilen, Hass und Gewalt das Klima gesellschaftlicher Akzeptanz zu vergiften. Umso deutlich gilt es gerade an einem Abend wie dem heutigen zu zeigen: Wir lassen uns unsere Freundschaft nicht nehmen. Wir lassen uns durch rechte Parolen und durch menschenverachtende Hetze nicht auseinandertreiben. Und wir stehen weiterhin zusammen, wenn es darum geht, in kultureller und religiöser Vielfalt friedlich und respektvoll miteinander zu leben. Die allen Religionen gemeinsame Achtung vor der Würde des Menschen ist unsere gemeinsame Verpflichtung, entschieden Nein zu sagen. Nein zu jeder Form von Intoleranz, Nein zu Hass, Terror und Gewalt. Und mit dem heutigen Iftar-Mahl wollen wir deutlich unterstreichen, dass die inakzeptablen, verbrecherischen Terroristen, die angeblich im Namen ihrer Religion handeln, nicht Teil unseres gesellschaftlichen und interreligiösen Miteinanders sind. Ihr fehlgeleitetes Handeln darf nicht dazu führen, dass wir alle Menschen muslimischen Glaubens unter Generalverdacht stellen. IV. Ein weiterer Aspekt ist mir heute Abend besonders wichtig. Der Glaube gibt vielen von uns Halt und Sinn in einer unübersichtlichen und oft herausfordernden Zeit. Für viele Menschen bietet die jeweilige Religion Heimat und Geborgenheit. 7

8 8 Das gilt für Menschen, die hier in Nordrhein-Westfalen und Deutschland geboren und groß geworden sind. Und das trifft ebenso auf Menschen zu, die hier in unserem Land aus unterschiedlichsten Gründen eine neue Heimat gefunden haben oder die hoffen, hier eine neue Heimat zu finden. Ich denke dabei natürlich insbesondere an die Menschen, die vor Gewalt und Terror, Kriegen, Folter und Tod in ihren Heimatländern geflohen sind, und die vor allem in den vergangenen Monaten den oft sehr beschwerlichen Weg zu uns gefunden haben. Eine der wichtigsten politischen und gesellschaftlichen Aufgaben der kommenden Zeit wird es sein, den Menschen, die hier bleiben werden, ein wirkliches Ankommen in der Mitte unserer Gesellschaft zu ermöglichen. Daran arbeiten hier im Landtag gerade alle Fraktionen in der parlamentarischen Beratung eines Integrationsplanes für unser Land. Dabei sind zwei Dinge wichtig: Erstens: Integration ist keine Einbahnstraße. Sie fordert die aufnehmende Gesellschaft ebenso wie die neu ankommenden Menschen. Und zweitens: Integration ist eine Generationenaufgabe, kein kurzfristiges, schnell zu erledigendes Projekt. Zu einem neuen Zuhause, einer neuen Heimat gehört es, unsere demokratischen Werte zu kennen und als Regeln des Zusammenlebens zu akzeptieren. Darüber hinaus kommt es auch darauf an, sich im gegenseitigen Respekt vor der Unterschiedlichkeit des Glaubens zu begegnen. 8

9 9 So schreibt es schließlich auch unser Grundgesetz unumstößlich fest: Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich. V. Für diese Errungenschaft unseres freiheitlichen, demokratischen Staatswesens gilt es sich weiterhin mit aller Kraft einzusetzen, im Großen wie im Kleinen, in der Politik und ebenso in den alltäglichen Begegnungen, in unserer Nachbarschaft und unseren persönlichen Freundschaften. Auch das soll dieser gemeinsame Abend im muslimischen Fastenmonat Ramadan zum Ausdruck bringen. Verehrte Gäste! Nun bleibt mir nur noch, uns gute Gespräche beim Iftar-Mahl zu wünschen, denn es folgen, wie angekündigt, weitere Grußworte, und langsam nähert sich die Sonne dem Horizont. Ich wünsche uns einen gesprächsreichen Abend unter Freunden! Schön, dass Sie heute Gäste des Landtags Nordrhein-Westfalen sind. *** 9

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