Natur und Technik mit Physik, Chemie, Biologie Kompetenzaufbau 3. Zyklus

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1 Ntur un Tehnik mit Physik, Chemie, Biologie Kompetenzufu. Zyklus

2 Elemente es Kompetenzufus Impressum Herusgeer: Deutshshweizer Erziehungsirektoren-Konferenz (D-EDK) D-EDK Geshäftsstelle, Zentrlstrsse 18, CH-600 Luzern Zu iesem Dokument: Lehrpln 21 - von er D-EDK Plenrversmmlung m zur Einführung in en Kntonen freigegeene Vorlge. Bereinigte Fssung vom Titelil: Cluio Minutell Copyright: Die Urheerrehte un sonstigen Rehte liegen ei er D-EDK. Internet:

3 Fhereihslehrpln Ntur un Tehnik Inhlt Inhlt.1 Wesen un Beeutung von Nturwissenshften un Tehnik verstehen 2.2 Stoffe untersuhen un gewinnen 5. Chemishe Rektionen erforshen 6.4 Energieumwnlungen nlysieren un reflektieren 9.5 Mehnishe un elektrishe Phänomene untersuhen 11.6 Sinne un Signle erforshen 1.7 Körperfunktionen verstehen 15.8 Fortpflnzung un Entwiklung nlysieren 17.9 Ökosysteme erkunen 19 Lehrpln 21

4 2 Fhereihslehrpln Ntur un Tehnik Kompetenzufu.1 Wesen un Beeutung von Nturwissenshften un Tehnik verstehen Vorngehene Kompetenzen: NMG Die Shülerinnen un Shüler können Wege zur Gewinnung nturwissenshftliher Erkenntnisse eshreien un eren kulturelle Beeutung reflektieren. ERG.4.5 Physik, Chemie, Biologie, Tehnik: Prinzipien er Nturwissenshften.1.1 können eshreien, wie nturwissenshftlihe Erkenntnisse gewonnen weren (z.b. Ws ist eine Beohtung? Ws ist eine nturwissenshftlihe Frge? Ws ist eine Hypothese? Ws ist ein Experiment? Welhe Rolle spielen ie Untersuhungseingungen?). Nturwissenshftlihe Beohtung können nturwissenshftlihe Erkenntnisse von niht nturwissenshftlihen untersheien un n Beispielen vereutlihen (z.b. Chemie versus Alhemie, Astronomie versus Astrologie). Nturwissenshftlihes Experimentieren können Informtionen zu usgewählten Persönlihkeiten (z.b. Glilei, le Verrier, Ams un Glle, Curie, Einstein, s Tem um Wtson un Crik) ershliessen un rus leiten, ws Nturwissenshftler/innen mhen zw. wie sie zu ihren Erkenntnissen gelngen. können Informtionen zu usgewählten Persönlihkeiten (z.b. Glilei, Curie, Einstein) ershliessen un rus leiten, ws Nturwissenshftler/innen mhen zw. wie sie zu ihren Erkenntnissen gelngen. können ngeleitet Informtionen üer eine nturwissenshftlihe Erkenntnis zusmmenstellen sowie nhvollziehen un kommunizieren, wie iese Erkenntnis unser Weltil veränert ht (z.b. Koperniknishe Wene, Entekung es Mgensftes, Grvittionsgesetz, Rutherfors Streuversuh, Atomtheorie, Entekung er Kernenergie, Penizillin, Entekung er Gene, Urknlltheorie). e können generlisieren, wie nturwissenshftlihe Erkenntnisgewinnung läuft, welhen Prinzipien sie unterliegt un iese niht nturwissenshftliher Erkenntnisgewinnung gegenüerstellen. Prinzipien er Nturwissenshften: grunsätzlihe Verstehrkeit er Welt, Einfhheit er Lösung, Ojektivität un Reprouzierrkeit, Bestänigkeit un Vorläufigkeit, Grenzen er Erkenntnisse 1 Lehrpln 21

5 Fhereihslehrpln Ntur un Tehnik Kompetenzufu Vorngehene Kompetenzen: NMG Die Shülerinnen un Shüler können tehnishe Alltgsgeräte eienen un ihre Funktionsweise erklären. ERG.4.5 Tehnik: Tehnik im Alltg.1.2 können ie Funktionsweise einfher tehnisher Geräte erfssen un Komponenten nhuen (z.b. Hnohrmshine, Heissluftllon). Einfhe tehnishe Geräte: Funktionsweise können eine einfhe Fehlersuhe ei niht funktionierenen Geräten urhführen un ie Fehl- oer Nihtfunktion genu eshreien (z.b. efekte Lmpe, Siherung, Kel rihtig einsteken). Einfhe Fehlersuhe TTG..B.4. können Anwenungsmöglihkeiten tehnisher Geräte unter untershielihen Rhmeneingungen zw. Einflüssen testen (z.b. erhöhte Reiung, tiefere Tempertur). Testverfhren können tehnishe Geräte ustesten, hinterfrgen un zu Veresserungen vorshlgen (z.b. Shttenwurf un Neigungswinkel ei Solrzellen). TTG.2.A.. TTG..B.4. können Grunprinzipien von Alltgsgeräten erkennen, vergleihen un präsentieren (z.b. wärmeerzeugene Geräte, Wärmepumpe, Lmpen, Üersetzung Fhrr, Zpfenzieher, Personenlift, Siherungsutomt, Lutspreher, Leuhtioe, Solrzellen). können ie grunlegene Funktionsweise ktueller Tehnologien ufgrun von Shtexten erfssen un künftige Anwenungsmöglihkeiten unter untershielihen Rhmeneingungen skizzieren (z.b. Geothermie, Informtions- un Kommuniktionstehnologie, Hny in Funkzellen, GPS, Flhilshirm, Enoskop, Inuktionsher). Vorngehene Kompetenzen: NMG.5.. Die Shülerinnen un Shüler können ie Nhhltigkeit nturwissenshftlih-tehnisher Anwenungen iskutieren. BNE - Ntürlihe Umwelt un Ressouren Physik, Chemie, Biologie, Tehnik: Nhhltigkeit von Anwenungen.1. können sih ngeleitet üer ie Beeutung von nturwissenshftlih-tehnishen Anwenungen für en Menshen informieren, insesonere in en Bereihen Gesunheit, Siherheit un Ethik (z.b. Gentehnik, Nnostoffe, Hltrmhung von Milh, Antiiotik). BNE - Wirtshft un Konsum BNE - Gesunheit BNE - Gesunheit TTG..B.2. TTG..B.. TTG..B.. können sih ngeleitet üer ie Nhhltigkeit von nturwissenshftlih-tehnishen Anwenungen informieren sowie Chnen un Risiken iskutieren (z.b. Verrennungsmotoren, Kernenergie, Herstellung von Düngemittel, Computer). BNE - Wirtshft un Konsum TTG..B.2. TTG..B.. TTG..B.. Lehrpln 21 1

6 4 Fhereihslehrpln Ntur un Tehnik Kompetenzufu 1 können selststänig Shinformtionen zu nturwissenshftlih-tehnishen Themenereihen reherhieren, reflektieren un präsentieren (z.b. Auswirkungen ei Rohstoffmngel). Lehrpln 21 BNE - Wirtshft un Konsum MI - Prouktion un Präsenttion MI - Reherhe un Lernunterstützung TTG..B.2. TTG..B.. TTG..B..

7 5 Fhereihslehrpln Ntur un Tehnik Kompetenzufu.2 Stoffe untersuhen un gewinnen Vorngehene Kompetenzen: NMG.. 1. Die Shülerinnen un Shüler können Stoffe untersuhen, eshreien un ornen. Chemie, Physik: Stoffeigenshften können Stoffeigenshften nh Anleitung estimmen, zu geeignete Messverfhren un -geräte einsetzen. Shmelz- un Sieetempertur, Dihte, Löslihkeit, ph-wert, Brennrkeit; Messgeräte 1 können Versuhsergenisse vergleihen un Messgenuigkeit iskutieren. Messverfhren, Messgenuigkeit 1 können Versuhe zur Untersheiung oer Gruppierung von Stoffen selststänig plnen, urhführen un uswerten. Chemie, Physik: Teilhenmoell können ie Aggregtzustäne un Zustnsänerungen mithilfe es Teilhenmoells erklären un vernshulihen. Aggregtzustäne, Zustnsänerungen; Teilhenmoell: Energie, Anziehung, Astäne un Ornung er Teilhen 2 können ie Grenzen es Teilhenmoells ei usgewählten Stoffeigenshften, Lösevorgängen un Stoffgemishen ufzeigen un eshreien, welhe Vorteile ie Weiterentwiklungen Lungsmoell oer Elementrmgnetmoell hen. Lungsmoell: elektrosttishe Eigenshften, elektrishe Leitfähigkeit; Elementrmgnetmoell: Mgnetismus, Mgnetisierrkeit 2 können Untershiee zwishen Moell un Wirklihkeit ufzeigen. Vorngehene Kompetenzen: NMG Die Shülerinnen un Shüler können Stoffe ufgrun ihrer Eigenshften gezielt trennen. Chemie, Tehnik: Trennverfhren.2.2 können Stoffe ufgrun ihrer Zusmmensetzung enennen un nh usgewählten nturwissenshftlihen Prinzipien ornen. Reinstoff/Gemish, Gemishrten, Metll/Nihtmetll, Element/Verinung können einfhe Gemishe mit usgewählten Methoen nh Anleitung trennen un s Vorgehen fhlih korrekt eshreien. Extrktion, Chromtogrfie, Destilltion können Anwenungen er Trennverfhren im Alltg un ei Alltgsproukten erkennen (z.b. Tee-, Kffeezuereitung, Wäshereinigung, Klärnlge, Ölsheier, Mgnetsheie). Lehrpln 21 2

8 6 Fhereihslehrpln Ntur un Tehnik Kompetenzufu. Chemishe Rektionen erforshen Vorngehene Kompetenzen: NMG Die Shülerinnen un Shüler können Stoffumwnlungen untersuhen un eshreien. Chemie: Chemishe Rektionen..1 1 können Siherheitsvorshriften un Regeln im Umgng mit Chemiklien un Gerätshften einhlten. Lorführershein: Gefhren- un Siherheitshinweise nh glolem Klssifiktions- un Einstufungssystem für Chemiklien GHS 1 können usgewählte Stoffumwnlungen (z.b. Kerzen- un Brennerflmmen, Verrennung, Gerinnung von Eiklr) eohten, untersuhen, ls mterielle un energetishe Umwnlung erkennen un in Fhsprhe eshreien. Chemishe Rektion, Rektionsshem in Worten 1 können ngeleitet Rektionen mit Suerstoff urhführen, protokollieren, Frgen stellen, Vermutungen formulieren un iese experimentell üerprüfen. Oxie, Korrosion/Korrosionsshutz 1 können Zusmmenhänge un Gesetzmässigkeiten ei hemishen Rektionen vermuten un üerprüfen (z.b. Einfluss er Tempertur, Erhltung er Msse). Chemie, Tehnik: Nhweisrektionen..1 2 können ngeleitet Kohlenstoffioxi, Suerstoff, Zuker, Stärke un Proteine hemish nhweisen. Nhweisrektionen 2 können neutrle, sure oer sishe Lösungen mittels Iniktoren nhweisen (z.b. Rotkohlsft, Universliniktor) sowie Wirkungen von Säuren un Bsen untersuhen. Eigenshften Säuren/Bsen, ph-streifen, Neutrlistion können usgewählte Neutrlistionen nh Anleitung urhführen un s Ergenis eshreien. 2 können neutrle, sure oer sishe Lösungen mittels Iniktoren nhweisen (z.b. Rotkohlsft, Universliniktor) sowie Wirkungen von Säuren un Bsen untersuhen. Eigenshften Säuren/Bsen, ph-streifen, Neutrlistion 2 können eim Untersuhen von Stoffen us em Alltg geeignete Nhweisverfhren uswählen, selststänig einsetzen (z.b. Messstähen) un ei ie nötigen Siherheits- un Sorgfltsspekte ehten. ph-wert, Wsserhärte Lehrpln 21

9 7 Fhereihslehrpln Ntur un Tehnik Kompetenzufu Vorngehene Kompetenzen: NMG Die Shülerinnen un Shüler können Stoffumwnlungen einornen un erklären. Chemie: Perioensystem un Moelle..2 können in er Entstehungsgeshihte es Perioensystems er Elemente PSE ie Beeutung es systemtishen Beshreiens un Ornens erkennen. Element Metlle, Nihtmetlle, Eelgse können us em Perioensystem Informtionen zu en Elementen heruslesen. können us em Perioensystem Informtionen zu en Elementen heruslesen. Element Metlle, Nihtmetlle, Eelgse können eine hemishe Rektion mit em Teilhenmoell vernshulihen. Kugelmoell können Energieigrmme skizzieren un usgewählten hemishen Rektionen zuornen. Energieigrmme können eine hemishe Rektion mit em Teilhenmoell vernshulihen. e können m Beispiel er Entwiklungsgeshihte es Kern-Hülle-Moells ie Beeutung er Grenzen von Moellen erkennen. Msse-Lungsmoell nh Thompson, Kern-Hülle- Kugelmoell Moell nh Rutherfor können Atome mit em Kern-Hülle-Moell rstellen sowie Protonen un Neutronen ls Kernusteine enennen. PSE: Ornungszhl, Atommsse, Huptgruppen; Isotop f können Zusmmenhänge zwishen Shlenmoell un PSE ufzeigen Shlenmoell können Stoffumwnlungen ls Veränerung in er Anornung von Teilhen un ls Veränerung hemisher Binungen erklären. Wertigkeit, Dontor-Akzeptor-Konzept ei Reoxrektionen, Binungstypen, Eelgsregel g können Zusmmenhänge zwishen Shlenmoell un PSE ufzeigen Shlenmoell können Stoffumwnlungen ls Veränerung in er Anornung von Teilhen un ls Veränerung hemisher Binungen erklären. Wertigkeit, Dontor-Akzeptor-Konzept ei Reoxrektionen, Eelgsregel h können ie Vielflt er Stoffe un eren Eigenshften uf Anornung un Komintion vershieener Atome zurükführen. Ionen-, Metll-, Molekülinung; Moifiktion können Gesetzmässigkeiten mit Moellen erklären (z.b. Erhltung er Msse, Rektionsgeshwinigkeit). i können ie Vielflt er Stoffe un eren Eigenshften uf Anornung un Komintion vershieener Atome zurükführen. können Gesetzmässigkeiten mit Moellen erklären (z.b. Erhltung er Msse, Rektionsgeshwinigkeit). Lehrpln 21

10 8 Fhereihslehrpln Ntur un Tehnik Kompetenzufu Vorngehene Kompetenzen: NMG.6.. Die Shülerinnen un Shüler können Stoffe ls glole Ressoure erkennen un nhhltig mit umgehen. BNE - Ntürlihe Umwelt un Ressouren Physik, Chemie, Biologie, Tehnik: Stoffkreisläufe.. können in usgewählten Meien Informtionen zusmmentrgen un ie Umwnlungsshritte vom Rohstoff zu einem Proukt mit geeigneten Drstellungsformen präsentieren (z.b. Flusswsser - Trinkwsser, Steinslz Kohslz, Rohöl - Frktionsproukte). Rohstoff un Proukt können Stoffkreisläufe erklären un rstellen. können ufzeigen, welhe loklen un glolen Folgen ie Nutzung von Rohstoffen uf ie Umwelt ht un Möglihkeiten zum nhhltigen Umgng mit glolen Ressouren zusmmenstellen un einshätzen. Glole Ressouren: Wsser, Luft, fossile Brennstoffe, Urn; Enlihkeit er MI - Prouktion un Präsenttion Rohstoff-, Kohlenstoffkreisluf MI.1.2.k Ressouren können Informtionsquellen eurteilen un einshätzen, o mit en Informtionen estimmte Interessen vertreten weren. können selststänig in Meien nh Informtionen zum Reyling von Stoffen suhen un s eigene Reylingverhlten reflektieren. Wertstoffkreisluf, PET können Ieen zur Afllverminerung, zur Veresserung es Reylingverhltens sowie Visionen für weitere Reylingkreisläufe entwikeln un eren Relisierungsmöglihkeiten einshätzen. Lehrpln 21 MI - Reherhe un Lernunterstützung

11 9 Fhereihslehrpln Ntur un Tehnik Kompetenzufu.4 Energieumwnlungen nlysieren un reflektieren Vorngehene Kompetenzen: NMG Die Shülerinnen un Shüler können Energieformen un -umwnlungen nlysieren. RZG.1.4 Physik, Chemie, Biologie: Energieformen un Energieumwnlungen.4.1 können Vorgänge eshreien, ei enen eine Energieform in eine nere Energieform umgewnelt wir (z.b. Verrennung von Treistoff, Verwertung er Nhrung im Körper, en Berg hinuntershlitteln, einen Bkofen enutzen, eine Glüh-, Hlogenoer Energiesprlmpe verwenen). Energieformen qulittiv: Lge-, Bewegungs-, elektrishe, hemishe un TTG.2.B.1.5f thermishe Energie können Vorgänge eshreien, ei enen eine Energieform in eine nere Energieform umgewnelt wir (z.b. Verrennung von Treistoff, Solrzellen, Verwertung er Nhrung im Körper, en Berg hinuntershlitteln, einen Bkofen enutzen, eine LED-, Hlogen- oer Energiesprlmpe verwenen). Energieformen qulittiv: Lge-, Bewegungs-, elektrishe, TTG.2.B.1.5f hemishe un thermishe Energie können Energieumwnlungsketten shemtish rstellen sowie Energieformen un -wnler enennen (z. B. Bewegungsenergie - Energiewnler Genertor - elektrishe Energie - Energiewnler Heizung - thermishe Energie) Energieumwnlungsketten kennen ie Beeutung er Systemgrenzen ei er Beshreiung von Energieumwnlungsprozessen. können s Prinzip er Energieerhltung eshreien un mithilfe von Beispielen vereutlihen. e können ie umgewnelte Energie pro Zeit ls Leistung experimentell erfssen un eshreien (z.b. mehnishe Leistung eim Treppensteigen ls gewonnene Lgeenergie pro Zeit, elektrishe Leistung eim Wsserkohen ls enötigte elektrishe Energie pro Zeit). können ie Areit ls eine er mssgelihen Grössen im Prozess er Energieumwnlung ientifizieren un eshreien. f können in vershieenen Situtionen Lge-, Bewegungs- un elektrishe Energie erehnen (z.b. vershieen shwere Steine weren in vershieene Höhen gehoen, vershieen lnge Lufzeiten von elektrishen Geräten). können mehnishe un elektrishe Leistung erehnen. g können Energieumwnlungen in leenen Systemen ls solhe erkennen un eshreien. Fotosynthese, Zelltmung Lehrpln 21 4

12 10 Fhereihslehrpln Ntur un Tehnik Kompetenzufu Vorngehene Kompetenzen: NMG Die Shülerinnen un Shüler können Herusforerungen zu Speiherung, Bereitstellung un Trnsport von Energie eshreien un reflektieren. Physik, (Chemie, Biologie): Speiherung, Bereitstellung un Trnsport von Energie.4.2 können vershieene Möglihkeiten er Isoltion n Alltgseispielen eshreien sowie ie jeweilige Wirkung vergleihen (z.b. Thermosknne versus Glsknne, gromshiger Wollpullover versus Bumwollhem). Wärmeleitung, Wärmestrhlung, Wärmeströmung; Isoltion 4 können mithilfe von Alltgseispielen zeigen, ss ei Energieumwnlungen fst immer ein Teil er Energie in thermishe Energie umgewnelt wir. Energieentwertung können vershieene Möglihkeiten er Speiherung un Bereitstellung elektrisher Energie enennen un eshreien (z.b. Btterie, Shwungr, Dynmo, Genertoren in Energiewerken). TTG.2.B.1.5f können vershieene Formen er Energieereitstellung reherhieren un iese vergleihen nlysieren. Erneuerre un fossile Energieträger können en Wirkungsgr von Energiewnlern vergleihen un ewerten (z.b. niht nutzre Energieformen, Inexistenz eines Perpetuum moile). TTG.2.B.1.5f e wissen, wie Energie unter vershieenen Rhmeneingungen gespeihert un trnsportiert weren knn un können jeweilige Vor- un Nhteile iskutieren. f können ie Erkenntnisse üer Energie in Alltgssitutionen nwenen un im Umgng mit Energieressouren reflektiert hneln. Lehrpln 21

13 11 Fhereihslehrpln Ntur un Tehnik Kompetenzufu.5 Mehnishe un elektrishe Phänomene untersuhen Vorngehene Kompetenzen: NMG Die Shülerinnen un Shüler können Bewegungen un Wirkungen von Kräften nlysieren. Physik: Bewegungen un Kräfte.5.1 können gleihförmige Bewegungen von Körpern in Digrmmen erkennen un rstellen. können Wirkungen von Kräften untersuhen un eshreien (z.b. verformte Plstilinkugel nh em Herunterfllen, Beeutung er Gurte eim Autofhren, Veränerung er Flughn eines Blls urh Krfteinwirkung). Angriffspunkt, Rihtung un Betrg einer Krft; Verformung, Bewegungs- un Lgeänerungen urh Krfteinwirkung können experimentell zeigen un in Digrmmen rstellen, ss ie Gewihtskrft proportionl zur Msse ist. Umgng mit einem Krftmesser können Kräfte einornen un rstellen. Kräfteigrmm können experimentell zeigen, ss ei einfhen Mshinen ie enötigten Kräfte verringert weren können (z.b. Heel, shiefe Eene, Flshenzug, Ketten-/Zhnrgetriee). e können egrünen, ss ei einfhen Mshinen ie enötigten Kräfte verringert weren können, sih gleihzeitig er ie Streke, entlng er ie Kräfte wirken, verlängert (z.b. Heel, shiefe Eene, Flshenzug). Golene Regel er Mehnik f können eshleunigte Bewegungen von Körpern in Digrmmen erkennen un rstellen. Vorngehene Kompetenzen: NMG Die Shülerinnen un Shüler können Grunlgen er Elektrik verstehen un nwenen. Physik: Grunlgen er Elektrik.5.2 können erklären un mit einfhen Experimenten zeigen, ss er elektrishe Strom vershieene Wirkungen ht (z.b. Liht-, Wärme-, mgnetishe un hemishe Wirkung). können Veränerungen in Stromkreisen mithilfe geeigneter Messgeräte untersuhen un einfhe Regeln ufstellen (z.b. mehr/weniger Lämphen, Serie-/Prllelshltung). können ie mssgelihen Grössen eines einfhen Stromkreises miteinner in Beziehung setzen un Gesetzmässigkeiten experimentell herleiten. Stromstärke, Spnnung, TTG.2.B.1.5e Wierstn, Ohm'shes Gesetz Lehrpln 21 5

14 12 Fhereihslehrpln Ntur un Tehnik Kompetenzufu können ie mssgelihen Grössen eines verzweigten Stromkreises miteinner in Beziehung setzen, Gesetzmässigkeiten experimentell herleiten sowie entsprehene Versuhsprotokolle nfertigen. Knoten- un Mshenregel e können ie Funktionsweisen von Elektromotor un Genertor eshreien. TTG.2.B.1.5 TTG.2.B.1.5f Vorngehene Kompetenzen: NMG.5.2. Die Shülerinnen un Shüler können elektrishe un elektronishe Shltungen untersuhen un nlysieren. Physik, Tehnik: Elektrishe un elektronishe Shltungen.5. 5 können Shlter, Dioen un veränerre Wierstäne shgemäss in einen Stromkreis einuen un ie prinzipielle Funktionsweise eshreien (z.b. Bimetllstreifen, Reekontkt, Relis, Leuhtioe, Fotowierstn, Heiss- oer Kltleiterwierstn). Shltpln, Vorwierstn, Sperr- un Durhlssrihtung, Sensoren TTG.2.B.1.5e können einfhe Anwenungsproleme nlysieren un eine entsprehene Shltung entwerfen (z.b. Thermoshlter im Hrföhn oer Ruhmeler). TTG.2.B.1.5e können ie Entwiklung er Hlleitertehnologie reherhieren un ie Beeutung für ie Gesellshft iskutieren. können einfhe Trnsistorshltungen uen un nlysieren (z.b. Alrmnlge oer Feuhtigkeitsmeler). Shlter, Verstärker, Steuer-, Areitsstromkreis können ie prinzipielle Funktionsweise von Hlleitern eshreien. n- un -p-leiter, Dotierung TTG.2.B.1.5e e können einfhe Trnsistorshltungen uen un nlysieren (z.b. Alrmnlge oer Feuhtigkeitsmeler). Shlter, Verstärker, Steuer-, Areitsstromkreis TTG.2.B.1.5e Lehrpln 21

15 1 Fhereihslehrpln Ntur un Tehnik Kompetenzufu.6 Sinne un Signle erforshen Vorngehene Kompetenzen: NMG Die Shülerinnen un Shüler können Sinnesreize un eren Verreitung eshreien, nlysieren un eurteilen. Biologie: Sinnesorgne un Reizweiterleitung.6.1 können en Bu un ie Vielflt er Sinnesorgne in Beziehung zur Leensweise usgewählter Tiere setzen (z.b. untershielihe Anornung er Augen ei Fluhttieren un Rutieren, Seitenlinienorgn er Fishe). können eohten, eshreien un okumentieren, wie ein estimmter Reiz eine entsprehene Rektion uslöst (z.b. Stimme un Körpergeruh führen zu Zuneigung oer Aneigung). können Reiz un Rektion in s Zusmmenspiel von Sinnesorgn, Nerven, Gehirn un Muskeln zw. Drüsen einornen. Reflex, unewusste Rektion, ewusste Rektion können mit einfhen Versuhen nhweisen, ss jeer Mensh zw. jees Leewesen ie Welt ners whrnimmt (z.b. untershielihe Frwhrnehmungen in er Dämmerung, untershielihes Geshmksempfinen er Zunge). Intersujektive Whrnehmung er Welt Vorngehene Kompetenz: NMG.4.2, NMG Die Shülerinnen un Shüler können Hören un Sehen nlysieren. Biologie, Physik: Akustik un Hören, Optik un Sehen.6.2 können ie Shllusreitung ls fortshreitene Verihtung er Luft eshreien un mithilfe von entsprehenen Moellen erklären (z.b. grosse Spirlfeer, Mgnete). können möglihe Hörshäen mit untershielihen Shlleinwirkungen in Beziehung setzen (z.b. Trommelfellriss urh luten Knll, Lüken im Hörereih urh Duereshllung) un entsprehenes Verhlten rus leiten. können ie Funktionsweise es menshlihen Ohres eshreien (z.b. Stereohören, Shllverstärkung, Frequenzverreitung, Hinhören/Weghören). können ie Funktionsweise es menshlihen Auges eshreien (z.b. Stereosehen, Frsehen, Akkommoieren). können Fehlsihtigkeiten un eren Korrekturen eshreien (z.b. Kurz-, Weit- un Alterssihtigkeit). Lehrpln 21 BNE - Gesunheit BNE - Gesunheit 6

16 14 Fhereihslehrpln Ntur un Tehnik Kompetenzufu Vorngehene Kompetenzen: NMG.4.. Die Shülerinnen un Shüler können optishe Phänomene untersuhen. Physik: Optik.6. 6 können ie Eigenshften von Konvex- un Konkvlinsen experimentell estimmen un entsprehene Versuhsprotokolle nfertigen. Brennpunkt können ie Entstehung von Spiegelilern un Ailungen mit Linsen mithilfe es Moells es Lihtstrhls resp. Lihtünels erklären. können en Aufu von optishen Geräten rstellen un ie wihtigsten Bestnteile enennen (z.b. Fernrohr, Mikroskop, Fotopprt). können ie Beingungen für Totlreflexion experimentell estimmen un ein Versuhsprotokoll nfertigen. können s Phänomen er optishen Heung mithilfe es Strhlengngmoells erklären. e können ie Entstehung er Ailung in/mit optishen Geräten mithilfe es Strhlengngmoells erklären (z.b. Fernrohr, Mikroskop, Fotopprt). Lehrpln 21

17 15 Fhereihslehrpln Ntur un Tehnik Kompetenzufu.7 Körperfunktionen verstehen Vorngehene Kompetenzen: NMG Die Shülerinnen un Shüler können Aspekte er Antomie un Physiologie es Körpers erklären. Biologie, (Chemie, Physik): Antomie un Physiologie.7.1 können ihren eigenen Körper sowie Funktions- un Strukturmoelle zu nutzen, um s Zusmmenspiel von Bu un Funktion es Bewegungspprtes zu nlysieren (z.b. Biomehnik er Muskelnstzstellen). Biomehnik: Bu un Funktion es Bewegungspprts können ihren eigenen Körper sowie Funktions- un Strukturmoelle zu nutzen, um s Zusmmenspiel von Bu un Funktion es Bewegungspprtes zu nlysieren. Bu un Funktion es Bewegungspprts können mithilfe usgewählter Meien, Moelle oer reler Ojekte s Zusmmenspiel von Bu un Funktion eines inneren Orgns nlysieren (z.b. Physiologie er Lungenläshen). Physiologie: Bu un Funktion innerer Orgne können zum exemplrish erreiteten Verstännis von Physiologie un Antomie Gesetzmässigkeiten leiten un iese erklären (z.b. Agonist - Antgonist, Röhrenknohen - Pltte Knohen; Resorption enötigt grosse Oerflähe). ntomishe un physiologishe Gesetzmässigkeiten Vorngehene Kompetenzen: NMG Die Shülerinnen un Shüler können Stoffwehselvorgänge nlysieren un Verntwortung für en eigenen Körper üernehmen. WAH.4. Biologie, (Chemie, Physik): Stoffwehselvorgänge.7.2 können ie Orgne ls Komponenten eines Systems erkennen, s ie vier zentrlen Stoffwehselvorgänge Aufnhme, Trnsport, Umwnlung un Age umshliesst. Aufnhme: Lunge, Veruungsorgne; Trnsport: Blut, Blutkreisluf, Herz; Umwnlung: Leer, Fettgewee, Knohen, Muskeln, Hirn; Age: Niere, Lunge Veruungsorgne, Hut können körpereigene Phänomene mit Stoffwehselvorgängen erklären (z.b. untershielihe Gelfärung es Urins, Veruungskom). Aktion un Rektion ei Stoffwehselvorgängen können körpereigene Phänomene mit Stoffwehselvorgängen erklären (z.b. untershielihe Gelfärung es Urins). Aktion un Rektion ei Stoffwehselvorgängen können Ergenisse experimenteller Untersuhungen (z.b. Nährstoffnhweise in Leensmitteln, Veruung im Regenzgls) zu nutzen, um ie Ansprühe es eigenen Körpers einzushätzen un entsprehen zu hneln. Nährstoffexperimente, Ernährung, Bewegung, BNE - Gesunheit BNE - Gesunheit Shlf Lehrpln 21 7

18 16 Fhereihslehrpln Ntur un Tehnik Kompetenzufu Vorngehene Kompetenzen: NMG.1.5. Die Shülerinnen un Shüler verfügen üer ein ltersgemässes Grunwissen üer ie menshlihe Fortpflnzung, sexuell üertrgre Krnkheiten un Möglihkeiten zur Verhütung. BNE - Geshlehter un Gleihstellung ERG.5. BO.5. Biologie: Menshlihe Fortpflnzung.7. kennen ie Wirk- un Anwenungsweise vershieener Mittel un Methoen zur Empfängnisverhütung un können eren Risiken un Neenwirkungen vergleihen. Fortpflnzung, Verhütung wissen um ie Verntwortung eier Geshlehter für Empfängnis un Verhütung. kennen Krnkheiten, ie häufig sexuell üertrgen weren, un können erläutern, wie mn sih vor shützt. HIV, Geshlehtskrnkheiten kennen ltersgemässe Meien un Informtionsquellen zur Sexulufklärung. Vorngehene Kompetenzen: NMG Die Shülerinnen un Shüler können Mssnhmen gegen häufige Erkrnkungen eurteilen. BNE - Gesunheit BNE - Gesunheit Biologie: Krnkheit un Genese können vershieene Verursher von Erkrnkungen untersheien un kennen prinzipielle Rektionsweisen es Immunsystems (z.b. Antikörper lokieren Viren in er Bluthn). Krnkheitsverursher: Viren, Bkterien, Pilze; Immunsystem können präventiv (z.b. Häne wshen, Impfung) un kurtiv (z.b. körperlihe Ruhe ei einer Grippe) ngemessen uf häufige Erkrnkungen regieren. Prävention, Therpie können grunlegene Wirkungsweisen von Meikmenten verstehen (z.b. keine Wirkung ohne Neenwirkung), untersheien un grenzen (z.b. gegenüer Pleo). Wirkung, Neenwirkung Lehrpln 21

19 17 Fhereihslehrpln Ntur un Tehnik Kompetenzufu.8 Fortpflnzung un Entwiklung nlysieren Vorngehene Kompetenz: NMG.2.4, NMG Die Shülerinnen un Shüler können Artenvielflt in Beziehung zur Evolutionstheorie setzen. Biologie: Evolutionstheorie.8.1 können Ornungssysteme er Leewesen hinterfrgen un ls Moelle erkennen (z.b. Stmmäume). Biologishe Ornungssysteme können zentrle Prinzipien er Evolutionstheorie n Beispielen erkennen un Gesetzmässigkeiten nhvollziehen. Evolutionstheorie: Muttion, Rekomintion, Selektion können zentrle Prinzipien er Evolutionstheorie n Beispielen erkennen un Gesetzmässigkeiten nhvollziehen. Evolutionstheorie: Muttion, Rekomintion, Selektion können ie Veränerlihkeit er Arten erfssen, uftretene Proleme enennen un egrünete Vermutungen äussern (z.b. Ws spriht für, ss Teihfrosh, Wsserfrosh un Seefrosh vershieene Arten sin, ws gegen?). Artkonzept Vorngehene Kompetenzen: NMG ERG.4.5. Die Shülerinnen un Shüler können Whstum un Entwiklung von Orgnismen erforshen un in Grunzügen erklären. Biologie: Whstum un Entwiklung.8.2 können mikroskopishe Phänomene n Zellen eohten, okumentieren un eren Funktionen präsentieren (z.b. Plsmströme in Wsserpestzellen mikroskopieren un erläutern). Zellen, Mikroskopieren können Experimente zu Whstum un Entwiklung von Pflnzen plnen, urhführen un okumentieren (z.b. Keimungs- un Whstumsexperimente). Pflnzenwhstum, Pflnzenentwiklung, Experimentierprozess können Informtionen zu Zellteilung, -strekung un -ifferenzierung reherhieren un mit Ergenisse von Keimungs- un Whstumsexperimenten interpretieren. Zellteilung, Zellstrekung, Zellifferenzierung Lehrpln 21 8

20 18 Fhereihslehrpln Ntur un Tehnik Kompetenzufu Vorngehene Kompetenzen: NMG.2.. Die Shülerinnen un Shüler können Grunlgen er Genetik nlysieren un erklären. Biologie: Genetik un Gentehnik.8. können en Zusmmenhng von DNS, Genen, Proteinen un Merkmlsusprägungen rstellen. Molekulre Genetik: DNS, Gene, Proteine, Phäne können Urshen un Wirkungen von Muttionen eshreien un zur Erklärung von Merkmlsveränerungen hereiziehen. Muttionen, gentehnishe Veränerung, gentehnish veränerte Orgnismen können us em Grunverstännis er molekulren Genetik s Prinzip er Gentehnik leiten. 8 können ie Gesetzmässigkeiten er Vererung erkennen un zur Erklärung von Phänomen hereiziehen. Klssishe Genetik: Whrsheinlihkeit, Menelshe Regel Lehrpln 21

21 19 Fhereihslehrpln Ntur un Tehnik Kompetenzufu.9 Ökosysteme erkunen Vorngehene Kompetenz: NMG.2.1, NMG Die Shülerinnen un Shüler können qutishe Ökosysteme untersuhen un eurteilen. RZG.2.5 RZG..1 Physik, Chemie, Biologie: Gewässerforshung.9.1 können mit geeigneten Instrumenten Dten üer iotishe (z.b. Strömungsgeshwinigkeit, Wssertempertur) un iotishe Fktoren (z.b. Leitorgnismen für Wssergüte wie Eintgsfliegenlrven) zu qutishen Ökosystemen smmeln, ornen un uswerten. Aqutishes Ökosystem, iotishe un iotishe Fktoren können ie Plnung sowie ie Durhführung er Beohtungen un Experimente kriteriengeleitet prüfen un möglihe Optimierungen vorshlgen. Methoenkritik können vertiefene Informtionen zu qutishen Ökosystemen oer zum Wsser ls Leensgrunlge suhen, mit Moellen euten un einshätzen. Nhrungskette, Nhrungsnetze, Konkurrenz 2. BNE - Ntürlihe Umwelt un Ressouren MI - Reherhe un Lernunterstützung Vorngehene Kompetenz: NMG.2.1, NMG.2.2 Die Shülerinnen un Shüler können Wehselwirkungen innerhl un zwishen terrestrishen Ökosystemen erkennen un hrkterisieren. BNE - Ntürlihe Umwelt un Ressouren RZG.2.5 Physik, Chemie, Biologie: Ökosysteme.9.2 können Wehselwirkungen zwishen mehreren terrestrishen Ökosystemen erkennen un eshreien (z.b. Verinselung von Leensräumen). terrestrishes Ökosystem können Untersuhungen zur Wehselwirkung zwishen Pflnzen un Böen plnen, urhführen un uswerten (z.b. Veränerungen es ph-wertes mit zunehmener Entfernung von einem Bumstmm, Zunhme es Snnteils von er Boenoerflähe in en Untergrun). Boeneigenshften un Zeigereigenshften von Pflnzen können uf er Bsis er gesmmelten Dten Shlussfolgerungen zu en vermuteten Wehselwirkungen innerhl von terrestrishen Ökosystemen ziehen sowie iese gewihten un generlisieren. können Informtionen un Informtionsquellen zum Boen ls Ressoure einornen, Shlussfolgerungen für eine nhhltige Nutzung ziehen un iese eurteilen. Boennutzung, Nährstoffkreisläufe Lehrpln 21 MI - Reherhe un Lernunterstützung 9

22 20 Fhereihslehrpln Ntur un Tehnik Kompetenzufu Vorngehene Kompetenz: NMG.2.1, NMG.2.2, NMG.2.6. Die Shülerinnen un Shüler können Einflüsse es Menshen uf regionle Ökosysteme erkennen un einshätzen. BNE - Ntürlihe Umwelt un Ressouren WAH..2 RZG.2.5 RZG..1 Biologie: Nturnutzung un Nturshutz.9. 9 Powere y TCPDF ( können en eigenen Beohtungen zum Einfluss es Menshen uf Ökosysteme Informtionen us vershieenen Quellen gegenüerstellen un rus Shlussfolgerungen ziehen (z.b. nturnhe un nturfreme Ufer, Nährstoffnreiherung in Gewässern). nthropogene Einflüsse können en eigenen Beohtungen zum Einfluss es Menshen uf Ökosysteme Informtionen us vershieenen Quellen gegenüerstellen un rus Shlussfolgerungen ziehen (z.b. Linth-Korrektion, nturnhe un nturfreme Ufer, Nährstoffnreiherung in Gewässern). können zum Einfluss es Menshen uf Ökosysteme vershieene Perspektiven einnehmen un prüfen, welhe lngfristigen Folgen zu erwrten sin (z.b. intensive un extensive Bewirtshftung, invsive Pflnzen un Tiere). Nturnutzung, Nturshutz können zum Einfluss es Menshen uf Ökosysteme vershieene Perspektiven einnehmen un prüfen, welhe lngfristigen Folgen zu erwrten sin (z.b. intensive un extensive Bewirtshftung, invsive Pflnzen un Tiere, Biosfer Vl Müstir, Kstnienselv Soglio, Wiesenewässerung). Nturnutzung, Nturshutz e können ufgrun von Fkten eigene Ieen un Visionen zu einem verntwortungsvollen Umgng mit er Ntur entwikeln un egrünen. Lehrpln 21

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