Handbuch. TECHNOlino. Spielend Naturwissenschaft und Technik entdecken.

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1 Handbuch TECHNOlino Spielend Naturwissenschaft und Technik entdecken.

2 1 Vorwort Mit TECHNOlino fördert der Arbeitgeberverband Südwestmetall den spielerischen Umgang mit Naturwissenschaft und Technik in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen. Die Einrichtung von Forscherecken und die darüber vermittelten Inhalte werden mit Sprach-, Kreativitäts- und Bewegungserziehung sowie ethischer und musikalischer Erziehung verknüpft. In Bildungspartnerschaften mit Unternehmen erhalten die Kinder Einblicke in die Arbeitswelt und er leben technische und naturwissenschaftliche Phänomene hautnah. Von überragender Bedeutung ist die Unterstützung der Fachkräfte in ihrer Bildungs- und Erziehungsarbeit. Durch die Qualifizierung des Fachpersonals zu naturwissenschaftlichen und technischen Themen und durch ihre Begleitung bei der Umsetzung des Orientierungsplans werden sie gestärkt und motiviert, neue Wege zu gehen. Die Kindertageseinrichtung wird zum Ort des frühkindlichen Lernens, eingebettet in ein Netzwerk aus Grundschulen, Unternehmen und anderen Kindertageseinrichtungen. Mit der 2009 gegründeten Technik-ErzieherInnen-Akademie (TEA) ist Südwestmetall den nächsten Schritt zur dauerhaften Verankerung naturwissenschaftlicher und technischer Themen in die Ausund Weiterbildung von Erzieherinnen und Erziehern gegangen. Die TEA wird in Kooperation mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport und dem Haus der kleinen Forscher umgesetzt. Ich wünschen Ihnen viel Freude beim Forschen und Experimentieren. Nur wer die Faszination selbst erlebt hat, die vom Experimentieren mit Naturphänomenen ausgeht, kann diese Begeisterung Kindern und Jugendlichen vermitteln und die natürliche Neugier wecken, fördern und erhalten. Dies ist das Ziel der TECHNOlino-Fortbildungen im Fehling-Lab, dem gemeinsamen Schülerlabor und Lehrerfortbildungszentrum der Universitäten Stuttgart und Hohenheim. Mit alltagsnahen Versuchen und Gruppenaufgaben werden Erzieher innen und Erzieher sowie kooperierende Lehrkräfte zum Experimentieren ermutigt. Im Anschluss an das praktische Arbeiten folgt in angemessener Differenzierung die Diskussion der entsprechenden Sachinformationen. Die langjährige Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeberverband Südwestmetall im Projekt TECHNOlino setzt durch gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen wichtige Impulse, das Interesse und die Begeisterung für Naturwissenschaft und Technik zu wecken und weiterzugeben. Die Förderung der Kooperation von Kindergärten und Grundschulen durch Südwestmetall und das Engagement für die Technik-ErzieherInnen-Akademie (TEA) ist dazu ein vorbildlicher Baustein in der Bildungsentwicklung von Baden-Württemberg. Prof. Dr. Peter Menzel Universität Stuttgart Stefan Küpper, Geschäftsführer Arbeitgeberverband der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg e. V., Südwestmetall

3 Inhalt Inhalt 1 Einstieg 1.1 Ausgangssituation 1.2 Ziele 1.3 Zielgruppe 1.4 TECHNOlinchen stellt sich vor 1.5 Forscherecke 1.6 Materialien und Seminare für Erzieher/-innen in der Aus- und Weiterbildung 1.7 Prädikat Technikfreundlicher Kindergarten Experimente 2 Erfahrungsbereich Licht 2.1 Licht und Dunkelheit mit Licht und Finsternis experimentieren 2.2 Licht und Lichtreflexion Lichtstrahlen beobachten und umlenken 2.3 Licht und Lichtreflexion wir bauen ein Kaleidoskop 2.4 Licht und Schatten Schattenexperimente 2.5 Licht und Schatten Schattenspiel mit Pappfiguren 2.6 Licht und Farben Experimente mit dem Prisma 2.7 Licht und Farben wir basteln eine Ampel 2.8 Licht und Farben wir erzeugen einen Regenbogen 3 Erfahrungsbereich Wasser 3.1 Wasser sehen, hören, riechen, schmecken 3.2 Wasserkreislauf wie Wasser verschwindet und wieder auftaucht 3.3 Vom Wasser als Lösungsmittel Wassermuseum 3.4 Vom Wasser als Lösungsmittel Zuckersonne 3.5 Schwimmen und versinken 3.6 Schmutziges und sauberes Wasser wir bauen eine Minikläranlage 3.7 Oberflächenspannung wir verändern die Haut des Wassers 3.8 Wasser, Eis und Salz: Eiswürfel zum Angeln 4 Erfahrungsbereich Luft 4.1 Luft sehen, hören, fühlen 4.2 Luft ist leichter als Wasser 4.3 Luft zerdrückt wie entsteht ein luftleerer Raum? 4.4 Fallschirmspringer 4.5 Wie stark die Luft ist Fallgeschwindigkeit und Luftwiderstand 4.6 Wie kommt das Ei in die Flasche? 5 Erfahrungsbereich Magnetismus 5.1 Einstieg in den Magnetismus 5.2 Das Entenpaar 5.3 Das Angelspiel 5.4 Der eigene Kompass 6 Erfahrungsbereich Mathematik 6.1 Erlebnisturnen komm mit ins Formenland 6.2 Geometrie verstehen wir basteln ein Formen-Angelspiel 6.3 Mandalas mit geometrischen Formen ausmalen 6.4 Geometrie spielerisch erfahren der Formenkorb ist umgefallen 6.5 Zahlen und Mengen Schwimmkurs für Kartoffeln

4 1 Impressum Impressum Herausgeber Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg e. V. Südwestmetall Löffelstraße Stuttgart BBQ Berufliche Bildung ggmbh Maybachstraße Stuttgart Gestaltung und Produktion BBQ Berufliche Bildung ggmbh Maybachstraße Stuttgart Druck medien-fischer.de GmbH Benzstraße Fellbach Fotos BBQ Berufliche Bildung ggmbh, fotolia Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, sind der BBQ Berufliche ggmbh vorbehalten. Kein Teil des Werks darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung der Eigentümerin reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

5 Einstieg 1 TECHNOlino Spielend Naturwissenschaft und Technik entdecken.

6 Einstieg 1 Einstieg Ausgangssituation 1.1 Die Struktur unserer Gesellschaft ist durch einen unaufhaltsamen Wandlungsprozess hin zu einer hoch technisierten Gesellschaft geprägt. Naturwissenschaften und moderne Technologien werden immer wichtiger und ein Großteil der zukünftigen Berufsfelder wird in diesen Bereichen entstehen. Unternehmen und Hochschulen finden zunehmend schwerer qualifizierten Fachkräftenachwuchs. Kinder im Alter von 5 bis 6 Jahren haben einen enormen Wissensdrang und wollen die Welt mit allen Sinnen erforschen und verstehen. Unser Alltag ist von Technik bestimmt, der Kinder in der Regel unvoreingenommen und mit Neugier begegnen. Für die Auseinandersetzung mit Technik, Naturwissenschaft und Mathematik brauchen Kinder die Begleitung und Unterstützung von Erwachsenen, um Wissen über die materielle Welt zu gewinnen, Eigenschaften der Gegenstände und ihre grundlegenden Gesetze kennen zu lernen und grundlegende Prinzipien, auf denen Wissenschaft beruht, zu erproben und zu verstehen. An den Konzepten von Kindertageseinrichtungen fällt auf, dass Naturwissenschaft und Technik in der ganzheitlichen Erziehung viel zu wenig im Kindergartenalltag verankert sind. In vielen Einrichtungen hat die Werkbank zum Sägen und Hämmern inzwischen ihren festen Platz, doch es gibt kaum angeleitete Angebote und Experimentierecken, um chemische, physikalische oder technische Experimente durchzuführen. Das Projekt TECHNOlino setzt hier an und möchte durch erprobte praktische Angebote wie z. B. Experimente zur Umsetzung der MINT- Inhalte in den Tageseinrichtungen anregen. Im Sommer 2005 wurde ein neuer Orientierungsplan für die Ausbildungsverordnung angehender Erzieherinnen und Erzieher verabschiedet. In den Lehrplan wurden Technik, Physik, Mathematik und Chemie aufgenommen. Das Fachpersonal in den Einrichtungen und Erzieherinnen und Erzieher in der Ausbildung sollen dadurch bei der Umsetzung der genannten Bereiche praktisch und situationsorientiert unterstützt werden. Unter dem Begriff Kindergarten werden alle Formen von Kindertageseinrichtungen verstanden.

7 1 Einstieg 1.2 Einstieg Ziele Der zweite Schwerpunkt des Konzepts liegt auf der Sprachförderung im Vorschulbereich. Im Sinne eines ganzheitlichen Ansatzes soll die Sprachförderung in den Kindergartenalltag und in die Angebote im MINT-Bereich integriert werden. Sprachförderung wird nicht isoliert betrieben, sondern in die Angebote durch Gespräche, Bilderbücher, Rollenspiele oder Handpuppen als durchgängiges Element eingebunden. Dabei soll/en Naturwissenschaft und Technik kindgerecht im Kindergartenkonzept integriert und Erzieher/-innen, Lehrer/-innen und Eltern als Multiplikatoren/-innen motiviert werden. die naturwissenschaftlichen Inhalte ganzheitlich mit Sprach-, Kreativitäts-, Bewegungs-, ethischer und musikalischer Erziehung verbunden werden. das spontane Interesse, die natürliche Neugier und Entdeckerfreude der Kinder als idealer Anknüpfungspunkt für eine ganzheitliche Bildung und Erziehung genutzt werden. Qualifikationen erlangt werden wie Selbstständigkeit, Konzentrationsfähigkeit, Durchhaltevermögen, Spaß und Freude, Ideen zu entwickeln, umzusetzen und durch Versuch und Irrtum zu begreifen. Arbeitsabläufe und Zusammenhänge erkannt, Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit, Selbstbewusstsein und Persönlichkeitsstärke gefördert werden. der Übergang vom Kindergarten in die Schule erleichtert werden. Evaluation TECHNOlino war von 2005 bis 2008 Teil des Modellprojekts Fa.i.B.Le Familie in Beruf und Leben und wurde wissenschaftlich begleitet. Weitere Informationen unter Unter dem Begriff Kindergarten werden alle Formen von Kindertageseinrichtungen verstanden.

8 Einstieg 1 Einstieg Zielgruppe 1.3 Kinder im Vorschulalter Die Neugierde von Kindern im vorschulischen Alter ist beinahe grenzenlos. Die Welt zu verstehen, zu begreifen und sich mit den vielfältigen Erscheinungen auseinanderzusetzen, ist in der Wissbegierde der Kinder begründet. Erzieher/-innen und Lehrer/-innen Technische Bildung ist in den allgemeinbildenden Schulen immer noch ein Stiefkind der Bildungspolitik. Da die Weichen für naturwissenschaftliches oder technisches Interesse bereits im Vorschulalter und in der Grundschule gestellt werden, soll die Zusammenarbeit mit den Lehrkräften dazu beitragen, dass Talente früh erkannt und kontinuierlich gefördert werden. Der Orientierungsplan für frühkindliche Bildung und Erziehung richtet sich an pädagogische Fachkräfte und soll Orientierung sein für Bildungsprozesse von Geburt an und für den Übergang vom Kindergarten in die Schule. Damit wird eine kontinuierliche, nachhaltige Bildungsbiografie gefördert. Eltern Kinder brauchen Begleitung und Unterstützung. Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist eine tragende Säule in der Frühpädagogik. Die Wirkung des Erlebten wird auf die Kinder viel nachhaltiger sein, wenn ihre Eltern dazu beitragen, diesen Impuls aufzunehmen. Frühkindliche Bildung basiert auf der Erfahrung verlässlicher Bindungen zwischen Eltern und Kindern. Eine qualitativ gute Bildungsarbeit in Kindertageseinrichtungen ist nur möglich, wenn zwischen Kindergarten und Elternhaus eine Erziehungspartnerschaft hergestellt wird. Unter dem Begriff Kindergarten werden alle Formen von Kindertageseinrichtungen verstanden.

9 1 Einstieg Einstieg 1.4 TECHNOlinchen stellt sich vor Die folgende Beschreibung zur Einführung von TECHNOlinchen in die Kindertageseinrichtung dient zur Orientierung und kann individuell angepasst und gestaltet werden. Material Handpuppe TECHNOlinchen, Gummibärchen, größeres Gefäß, das zur Hälfte mit Wasser gefüllt ist, mehrere Wassergläser, Steinchen, halbe Walnussschale Erzähler/-in Er/Sie stellt den Kindern TECHNOlinchen vor. TECHNOlinchen fragt die Kinder nach ihrem Namen. TECHNOlinchen stellt sich vor Hallo Kinder, ich heiße TECHNOlinchen und komme aus einem fernen Land. Niemand von euch war jemals dort. Es ist nicht auf dem Globus zu finden und heißt Tabu. Das Besondere an diesem Land ist, dass dort die Kinder keine Fragen stellen dürfen. Wenn sie fragen, kommt immer die gleiche Antwort: Frag mich nicht! Aber ich bin doch so neugierig und stelle immerzu Fragen, so wie ihr bestimmt auch? Als ich einmal gefragt habe: Warum ist der Schnee weiß?, war die Antwort: Weiß ich doch nicht. Als ich mal wissen wollte: Warum fallen wir nicht von der Erde?, bekam ich die Antwort: Weiß ich nicht. Aber am meisten hätte mich interessiert, ob Gummibärchen schwimmen können, ohne dass sie nass werden. Und wie war die Antwort? Natürlich Weiß ich nicht! Dabei wollte ich später mal eine Forscherin oder ein Forscher werden. Aber wenn ich doch nie eine Antwort auf meine Fragen bekomme, dann geht das gar nicht! Deshalb sagte ich, als ich groß genug war und alleine verreisen durfte, allen Leuten im Land Tabu tschüss und suchte auf dem Globus ein Land in Europa. So bin ich nach Deutschland gekommen. Bei Südwestmetall durfte ich wohnen. Die Menschen dort sagten gleich am ersten Tag zu mir: TECHNOlinchen, du darfst uns alles fragen, denn schon der bedeutende Albert Einstein hat mal gesagt: Wichtig ist, dass man nie aufhört zu fragen! Aber genauso wichtig ist, dass du erst mal selbst versuchst, auf deine Fragen eine Antwort zu finden. Damit das leichter geht, richten wir dir eine richtige Forscherecke ein, mit allem, was du brauchst. Nun konnte ich forschen, so viel ich wollte. Von da an war es mir nie mehr langweilig. Ich hatte meine Forscherecke, und immer wenn ich eine Frage hatte, gaben mir die freundlichen Menschen ein paar Tipps. So habe ich zum Beispiel selbst erforscht, was alles schwimmen kann und was nicht. Einmal durfte ich zu Besuch in einen Kindergarten gehen. Ich war so aufgeregt, dass ich am Abend davor gar nicht richtig einschlafen konnte. Unter dem Begriff Kindergarten werden alle Formen von Kindertageseinrichtungen verstanden.

10 Einstieg 1 Einstieg TECHNOlinchen stellt sich vor 1.4 Im Kindergarten angekommen, war meine Aufregung plötzlich vorbei. Die Kinder fanden es sehr spannend, dass es jemanden gibt, der genau so viele Fragen hat wie sie selbst. Seitdem komme ich jede Woche einmal in den Kindergarten zu Besuch. Ich glaube, dass viele Kinder später einmal Forscherinnen und Forscher werden möchten, weil das Experimentieren so viel Spaß macht. Auf viele Fragen habe ich seither mit Hilfe der Kindergartenkinder eine Antwort bekommen. Aber eines weiß ich immer noch nicht: Wie kann ein Gummibärchen schwimmen, ohne nass zu werden? Wisst ihr es vielleicht? Oder möch tet ihr mir helfen, das herauszufinden? Dann könnte ich ja auch bei euch eine Forscher ecke einrichten. Und wenn ihr möchtet, komme ich auch euch jede Woche einmal besuchen. Experiment mit Gummibärchen Mehrere Gläser werden mit Wasser und Steinchen gefüllt. Ein Glas wird mit Luft gefüllt wir fühlen, tasten und riechen nichts. Ein leeres Glas wird umgestülpt und gerade ins Wasser getaucht. Ein deutlicher Luftwiderstand ist beim Herausnehmen zu spüren. Auf der Innenseite ist das Glas trocken. Also ist die Luft so stark, dass sie das Wasser wegdrücken kann. Wird das Glas unter Wasser umgekippt, entweicht die Luft mit hörbarem Blubbern. TECHNOlinchen möchte wissen, wie Gummibärchen auf dem Wasser schwimmen können, ohne nass zu werden. Die Erkenntnisse aus dem vorangegangenen Experiment werden nun bei der Frage von TECHNOlinchen angewendet. Die Kinder überlegen, was das Gummibärchen als Boot bekommen könnte: Es muss ein Gegenstand sein, der schwimmen kann. Lernerfahrung Feststoffe, gefrorenes und flüssiges Wasser haben eine unterschiedliche Dichte. Es gibt also Stoffe, die leichter sind als Wasser und eine geringere Dichte haben und andere, die schwerer sind als Wasser. Unter dem Begriff Kindergarten werden alle Formen von Kindertageseinrichtungen verstanden.

11 1 Einstieg 1.5 Einstieg Forscherecke Während des Projekts wird im Kindergarten schrittweise und themenbezogen eine Forscherecke eingerichtet. Diese Vorgehensweise bietet den Kindern im Freispiel die Möglichkeit, die Experimente zu wiederholen und andere Kinder zum Mitmachen zu motivieren. Sie haben Bezug zu den Materialien und gehen mit ihnen sorgfältig um. So kann bereits vorhandenes Wissen im naturwissenschaftlichen Bereich durch eigenes Ausprobieren erweitert werden. Die Kinder können nach Bedarf und Interesse an ihren Entdeckungen weiterarbeiten. Das Lerntempo, die Intensität und wie lange sie sich mit den einzelnen Themen beschäftigen möchten, bestimmen die Kinder selbst. Alle Experimente werden zunächst von Erwachsenen eingeführt und dann im zweiten Schritt von den Kindern nachvollzogen. Den Kindern wird eine altersgerechte Lernumgebung geboten, die im Kindergarten verbleiben soll, um die Nachhaltigkeit des Projekts zu gewährleisten. Teilbereiche der Forscherecke Phänomene der belebten Natur: z. B. tote Spinnen werden mit einer Lupe untersucht. Phänomene der unbelebten Natur: z. B. Bereiche der Physik, Chemie, Astronomie und Geologie. Einfache Experimente werden über den Umgang mit den Elementen Erde, Wasser, Luft und Feuer erschlossen. Wissenschaft und Technik: z. B. ausgediente Haushaltsgeräte wie alte Schreibmaschinen, Wecker, Telefone, Computer zum Auseinanderschrauben Anforderungen an naturwissenschaftliche Experimente Die Durchführung der Experimente muss ungefährlich sein. Ein Alltagsbezug muss für die Kinder herstellbar sein. Das Gelingen muss sichergestellt sein. Die Versuche müssen von den Kindern selbständig durchgeführt werden können. Lerninhalte Staunen, Neugier und Fragen entwickeln Durchhaltevermögen Frustrationstoleranz Lernen durch Versuch und Irrtum Umgang mit Werkzeug lernen Wissen über naturwissenschaftliche Zusammenhänge erwerben Die Welt besser verstehen lernen Ausstattung der Forscherecke Grundsätzlich ist es notwendig, Materialien bereitzustellen, die genaues Beobachten und Experimentieren ermöglichen. Maß- und Messmöglichkeiten Lupen, Mikroskop, Lupendosen Petrischalen, Pipetten, Reagenzgläser, Deckelgläser Siebe, Trichter, Schläuche Fieber- und Badethermometer Schalen und Mörser Waage, Spiegel, Taschenlampen Magnet Ausgediente Haushaltsgeräte Spiele Konstruktionsmaterial Sachbücher, CDs Experimentierbaukästen Unter dem Begriff Kindergarten werden alle Formen von Kindertageseinrichtungen verstanden.

12 Einstieg 1 Einstieg Materialien und Seminare für Erzieher/-innen in der Aus- und Weiterbildung 1.6 Materialien Zu Beginn des Projekts wird eine Informationsveranstaltung für Erzieher/-innen und Eltern angeboten. Zur Unterstützung des Projekts werden Arbeitsmappen für Erzieher/-innen und für Eltern erstellt. Interesse und Neugier werden geweckt. Durch praktische Anleitungen werden die Erzieher/-innen motiviert, künftig mehr naturwissenschaftliche Inhalte in die Arbeitsabläufe im Kindergarten zu integrieren. plikatoren/-innen in der Aus- und Weiterbildung geschult. In drei Modulen werden praxisnah naturwissenschaftliche und technische Grundlagen für die Arbeit im Kindergarten und für den Unterricht an den Fachschulen vermittelt. Die Arbeitsmappen beinhalten die Integration der Themen in den Kindergartenalltag nach dem ganzheitlichen Ansatz und stellen die Nachhaltigkeit sicher. Die Verbindung der Themen mit Sprach-, Umwelt-, Bewegungs-, Musik- und Kreativitätserziehung sowie sozialem Lernen steht im Vordergrund. Erzieher/-innen werden Anregungen zur Verfügung gestellt. Für Eltern werden Mappen erstellt, die Beispiele für die Umsetzung im Alltag beinhalten. Seminare in der Aus- und Weiterbildung Erzieher/-innen sollen praxisnah auf die Umsetzung der MINT-Bereiche in der Vorschulphase vorbereitet und dafür angeleitet werden. Durch die Seminarangebote erhalten sie praktische Anregungen und Umsetzungshilfen zur Integration der MINT-Bereiche in den Kindergartenalltag. In Seminaren wird gegenwärtiges und künftiges Fachpersonal zu Multiplikatoren/-innen geschult, die dazu beitragen, die naturwissenschaftlichen Inhalte des Projekts weiterzugeben und dadurch eine Breitenwirkung erzielen. Die Schulungen gewährleisten eine kontinuierliche Fortsetzung und Fixierung der Inhalte für eine nachhaltige Wirkung. Qualifizierung von Lehrkräften und angehenden Erziehern/-innen Die Technik-ErzieherInnen-Akademie (TEA) ist ein Angebot in der Aus- und Weiterbildung von Erzieher/-innen. TEA unterstützt bei der Umsetzung des Lehrplans an Fachschulen für Sozialpädagogik in Baden- Württemberg und des Orientierungsplans in Kindertageseinrichtungen im Bereich Naturwissenschaft und Technik. Ziel ist es, frühzeitig das Interesse von Kindern an Natur- und Technikphänomen zu fördern. Landesweit werden die Lehrkräfte an den Fachschulen für Sozialpädagogik zu Multi - Angehende Erzieher/-innen werden bereits in der Ausbildung im Rahmen des Wahlpflichtfachs Forschen und Experimentieren gefördert. Die Zusatzqualifizierung mit Schwerpunkt Naturwissenschaft und Technik in Kooperation mit Unternehmen der Wirtschaft dient zugleich der Profilbildung der Fachschule und erzielt einen Imagegewinn für den Beruf der Erzieher/-in. TEA wird in Kooperation mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden- Württemberg und dem Haus der kleinen Forscher umgesetzt. Unter dem Begriff Kindergarten werden alle Formen von Kindertageseinrichtungen verstanden.

13 1 Einstieg 1.7 Einstieg Prädikat Technikfreundlicher Kindergarten Da es in Kindertageseinrichtungen nicht wie in der Schule darauf ankommt, Wissen nach einem Lehrplan zu vermitteln, bietet sich Projektarbeit hier besonders gut an. Die Kindergärten, die an dem Projekt TECHNOlino teilnehmen, erhalten von Südwestmetall das Prädikat Technikfreundlicher Kindergarten. Es können ganz unterschiedliche Methoden und Aktivitäten eingesetzt werden, die insgesamt zu einer ganzheitlichen Förderung der Kinder in allen Entwicklungsbereichen führen. Es werden Teamfähigkeit, kommunikative Kompetenzen und Kompromissbereitschaft optimiert, da bei den Projekten die Kinder kooperieren, miteinander reden, aber auch verschiedene Positionen ausdiskutieren müssen. Die Kinder erhalten im Rahmen einer Bildungspartnerschaft mit einem Unternehmen eine Forscher-Urkunde. Es ist wichtig, dass im Rahmen von Projekten auch Themen aus den Bereichen Technik und Naturwissenschaften behandelt werden. Dies fördert die Verbesserung der Qualitätsstandards von Kindertageseinrichtungen. Unter dem Begriff Kindergarten werden alle Formen von Kindertageseinrichtungen verstanden.

14 Licht 2 TECHNOlino Spielend Naturwissenschaft und Technik entdecken.

15 Experiment 2 Licht und Dunkelheit mit Licht und Finsternis experimentieren 2.1 Alltagsbezug In Kürze Ziele Entdecken, dass Licht überall und nur schwer auszuschließen ist Lernort Gruppen- oder Intensivraum, der abgedunkelt werden kann Blicken wir in den Strahl einer Lampe oder an einem Sommertag in die Sonne, dann werden wir für einen Augenblick geblendet. Schließen wir die Augen, dann sehen wir verschiedene Farben und Formen. Warum ist das so? Warum müssen sich unsere Augen an das Licht und an die Dunkelheit gewöhnen? Dauer 30 bis 45 Minuten Material Schwarzes Tonpapier, weißes Papier, Tesakrepp, Taschenlampe, Lampe, Decken, Kissen, vorrätiges Material in Kindertageseinrichtungen, meditative Musik * Variante Topf, Kochlöffel, Tuch für eine Augenbinde Einführung Die Kinder haben Erfahrung mit Meditation. Zur Einführung spielt meditative Musik, die Kinder schließen die Augen. Der/Die Erzieher/-in erzählt eine Kurzgeschichte mit TECHNOlinchen, das sein Zimmer nie ganz abdunkeln und deshalb nie mit Licht und Finsternis experimentieren kann.

16 2 Experiment 2.1 Licht und Dunkelheit mit Licht und Finsternis experimentieren Durchführung Die Kinder beschreiben, was sie im Dunkeln gesehen haben. Sie überlegen, wie völlige Dunkelheit hergestellt werden könnte. Vorhandene Materialien werden genutzt, um alle Ritzen abzudichten, durch die Licht fallen könnte. Je besser die Kinder an die Dunkelheit gewöhnt sind, umso schneller stellen sie fest, dass Licht selbst in kleinste Ritzen dringen kann. Dann wird ausprobiert, wie wieder Licht in die Finsternis kommen kann. Die Kinder stellen fest, dass auch hell wirkende Gegenstände nur sichtbar werden, wenn sie von einer Lichtquelle beleuchtet werden. Abschluss TECHNOlinchen freut sich über die guten Vorschläge der Kinder und verspricht, diese auszuprobieren, damit es sein Zimmer endlich abdunkeln kann. Auswertung/Beobachtung Wer im Dunkeln Angst bekommt, darf den Raum verlassen. Diese Übung nie nach dem Essen machen, sondern nur, wenn die Kinder ausgeruht sind, da geschlossene Augen in Verbindung mit entspannender Musik bei manchen Kindern zum Einschlafen führen. Naturwissenschaftliche Erklärung Bei geschlossenen Augen sind oft Nachbildungen eines braun-rötlichen Farbtons sichtbar, der durch Haut und Blutgefäße der Augenlider hervorgerufen wird. Bewegung Durch Mediation werden die Muskelentspannung und der Stressabbau gefördert. Ethik Der sozial-emotionale Bereich wird angesprochen, wenn die Kinder der Handpuppe TECHNOlinchen helfen. Musik Bei der Einführung erleben die Kinder Freude an ruhiger, entspannender Musik. Sprache Beim Gespräch über die Erlebnisse mit geschlossenen Augen lernen die Kinder, ihre Erfahrungen in Worten auszudrücken. Ganzheitliche Förderung Variante Die Kinder spielen im Dunkeln Topfschlagen. Dabei wird ein Gegenstand unter einem Topf versteckt. Ein Kind bekommt die Augen verbunden und sucht auf allen Vieren, mit dem Kochlöffel schlagend, den Topf. Sobald der Kochlöffel den Topf berührt hat, darf die Augenbinde abgenommen werden. Das Auge ist hochempfindlich gegenüber jedem Lichteinfall. Doch erst nach 45 Minu ten im Dunkeln ist die Iris so weit geöffnet, dass sie auch noch minimale Lichtstrahlen wahrnimmt. Darauf achten, dass sich die Kinder nicht an Lampen verbrennen. Unter die Augenbinde stets ein frisches Papiertaschentuch legen, wegen evtl. Augenentzündung.

17 Experiment 2 Licht und Lichtreflexion Lichtstrahlen beobachten und umlenken 2.2 Alltagsbezug In Kürze Ziele Die gradlinige Ausbreitung und Reflexion von Lichtstrahlen kennen lernen Ein Spiegel oder Uhrenglas kann uns blenden. Bei einer Taschenlampe strahlt das Licht nur in eine Richtung. Was ist das Geheimnis? Wie können wir Lichtstrahlen lenken oder bündeln? Lernort Abgedunkelter Gruppen-/Intensivraum Dauer ca. 30 Minuten Material Schuhkarton, schwarzes Papier, Klebstoff, Scheren, Spiegel, Taschenlampe, Kamm * Variante Weißes Papier Einführung TECHNOlinchen nimmt Bezug auf die erste Einheit. Die Kinder wiederholen kurz im Gespräch ihre Erfah rungen. TECHNOlinchen lädt die Kinder zu einem neuen Experiment mit Licht ein und fordert sie auf, bei den Vorbereitungen zu helfen. Dazu wird der Schuhkarton innen (an Boden und Wänden) mit schwarzem Papier beklebt und an eine Stirnwand ein ca. 2 x 2 cm großes Loch gebohrt.

18 2 Experiment 2.2 Licht und Dunkelheit mit Licht und Finsternis experimentieren Durchführung Die Kinder leuchten mit der Taschenlampe von außen durch das Loch in den Karton hinein. Sie sehen und beschreiben den Lichtkegel auf der schwarzen Fläche. Der Kamm wird zwischen Lichtquelle und Loch gehalten. Dabei können die Kinder Lichtstrahlen identifizieren und ihre Ausbreitung beschreiben. Sie halten einen Spiegel in den Karton, probieren verschie dene Stellungen des Spiegels aus und erkennen, dass die Strahlen gelenkt werden. Variante Der Boden und die Wände des Kartons werden zwischendurch mit weißem Papier abgedeckt, die Kinder können dann die Strahlen nachzeichnen und das Ergebnis bei eingeschaltetem Licht betrachten. Auswertung/Beobachtung Die Kinder experimentieren, wie sie mit Hilfe des Kamms blinkendes Licht (wie etwa Blaulicht) herstellen können. Naturwissenschaftliche Erklärung Licht breitet sich gradlinig und strahlenförmig in alle Richtungen aus. Trifft Licht auf einen Gegenstand, so wird ein Teil seiner Strahlen zurückgeworfen. Wir können erst etwas sehen, wenn diese das Auge erreichen. Trifft Licht auf einen Spiegel, so wird es im gleichen Winkel reflektiert, mit dem es auf die Spiegeloberfläche trifft. Motorik Beim Vorbereiten des Kartons wird die Feinmotorik gefördert (schneiden, kleben ) Musik Beim Singspiel wird die Freude am Singen geweckt. Sozialkompetenz Die Kinder lernen Rücksichtnahme. Es kann immer nur einer den Spiegel nehmen und halten. Evtl. vorhandene Ängste bei Dunkelheit können abgebaut werden. Bei der Gruppenarbeit wird das Wir-Gefühl gestärkt. Sprache Beim Erfahrungsaustausch werden die Kinder angeregt, über ihre Erlebnisse zu berichten. Umwelt In jedem Haushalt gibt es Spiegel. Die Kinder machen neue Erfahrungen mit Spiegeln in Verbindung mit Licht. Ganzheitliche Förderung Im Anschluss berichten die Kinder von ihren Erfahrungen. Abschluss Zum Schluss spielen alle zusammen das Singspiel: Igele, Igele, schau mal ins Spiegele Die Kinder wissen: Wer im Dunkeln Angst hat, darf den Raum verlassen.

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