Thema dieser Ausgabe: Lernen mit Begeisterung

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1 Mentoring-Guide Ausgabe Nr. 04//2015 Editorial Liebe Studierende, heute erhalten Sie die vierte und letzte Ausgabe des Mentoring-Guides, in dem es um die Frage geht, wie man mit Begeisterung lernen kann. Vor dem Hintergrund des lebenslangen Lernens ist es beim Studium und Beruf hilfreich zu wissen, wie das Lernen am besten gelingt. Die Motivation ist entscheidend, Elan und Begeisterung sind aber der Schlüssel zum Erfolg. Mit dem Mentoring-Guide wollten wir Ihnen Theorien, Konzepte und verschiedene Techniken zu studienrelevanten Themen näher bringen und praktische Tipps zum Lernen zu Beginn Ihres Studiums geben. Wir hoffen Sie sind jetzt gut vorbereitet für einen gelingenden Studienverlauf und einen erfolgreichen Studienabschluss. Nach wie vor stehen wir Ihnen für alle Fragen rund ums Studium zur Verfügung. Team Mentoring Dr. in Vathsala Aithal und Romina Caltagirone Thema dieser Ausgabe: Lernen mit Begeisterung Kann man im Multitasking begeistert lernen? Bei vielen Studenten sieht das Lernen folgendermaßen aus: Hier ein Telefonbimmeln. Da ein SMS-Beep. Dort eine Nachricht. Im Computer springt man zwischen der eigentlich zu bearbeitenden Aufgabe und diversen Internetseiten hin und her. Viele meinen, dass Multitasking effizient sei. Bei Multitasking braucht das Gehirn sehr viel Energie, da jeweils unterschiedliche neuronale Netze angesprochen werden. Unsere Konzentration ist wie ein Muskel und kann trainiert werden. Gelegentliche Unterbrechungen beim Lernen sind nicht schlimm. Doch bei einer Überlastung erschlafft der Konzentrationsmuskel. Dies geschieht schnell, wenn wir in den Tag starten und unsere Konzentration zu viel beanspruchen, indem wir nicht richtig in eine Aufgabe einsteigen, sondern nur surfen und chatten. Konzentration und Disziplin sinken dabei ab. Beim Arbeiten im Multitasking-Zustand werden von einer Stunde Arbeitszeit nur 22 Minuten effektiv genutzt, so die Ergebnisse von Forschungen in der Arbeitspsychologie. Dies verdeutlicht, das Multitasking keine effizientere Nutzung der Arbeitszeit bedeutet, sondern ganz genau das Gegenteil. Multitasking wirkt mehr störend als fördernd. Durch das Absinken der Konzentration und der Willenskraft entfernt man sich immer weiter von dem Ziel des effektiven Lernens. Mentoring-Guide (Juni 2015) 1

2 Zeitmanagement ein wichtiges Werkzeug zum begeisterten Lernen Der Mensch ist ein zielstrebiges Wesen doch meistens strebt es zu viel und zielt zu wenig. (Günter Radtke) Wir haben nur begrenzt Aufmerksamkeit, Zeit, Energie, Geduld, Geld und andere Ressourcen zur Verfügung. Deshalb hat Zeitmanagement viel mit Ressourcenmanagement zu tun. Unsere mentalen Fähigkeiten werden durch eine Vielzahl an Aufgaben unterbrochen. Dabei überwältigen uns eine Menge Informationen in Form von s, Webseiten und Nachrichten. Zwischen all dem muss der Lernstoff irgendwie ins Gedächtnis. Solche Situationen sind nicht förderlich um zu lernen. Doch die persönliche Kapazität an Aufnahmefähigkeit kann mit gewählten Konzentrations-, Motivations- und Zeitmanagementmethoden gesteigert werden. Bewusster mit Zeit umgehen, Denkkategorien entwickeln, richtige Prioritäten setzen dazu soll Zeitmanagement animieren. Ein bewährter Ratgeber, um anstehende Aufgaben in Kategorien einzuteilen, ist die Eisenhower-Methode. Diese Methode zählt zu den wichtigsten Standard - Methoden, wenn es um Zeitmanagement geht. Dabei sollen Tätigkeiten und scheinbare To-dos ehrlich bewertet werden: Ist diese Aufgabe im Moment wirklich wichtig? Bringt sie mich meinem Ziel näher? Oder ziehe ich unbewusst Aufgaben vor, die mich von meinem eigentlichen Ziel abhalten?. Bei der Kategorisierung nach der Eisenhower-Methode trennt man in einer Vierfeldermatrix Wichtigkeit und Dringlichkeit. Dabei sollten die einzelnen Aufgaben in Bezug zu der hauptsächlichen Aufgabe gesetzt werden. Hier ist sie in Kürze, angelehnt an der Ausführung von Martin Krengel, dargestellt: Abbildung: Die Eisenhower-Methode nach Martin Krengel. Mentoring-Guide (Juni 2015) 2

3 Lerntypen seinem Lerntyp entsprechend lernen fördert die Begeisterung Es gibt verschiedene Arten zu lernen. Über unsere Sinnesorgane gelangt der Lernstoff in das Gedächtnis. Da diese bei jedem Menschen unterschiedlich ausgeprägt sind, spricht man von auditiven, visuellen, kommunikativen und motorischen Grundlerntypen. Ausführliche Informationen über diese vier Lerntypen finden Sie hier. Welcher Lerntyp sind Sie? Finden Sie über diesen Test heraus, welcher Lerntyp Sie sind, damit Sie Informationen in der Weise aufnehmen können, die für Sie am besten ist. Lernen im Flow Ein Zustand begeisterten Lernens erreichen Kennen Sie diese Situation? Sie gehen routinemäßig einer Tätigkeit nach und plötzlich sind sie in einem Zustand, in dem Sie Momente des Glücks erleben, die Zeit vergessen, in dem Sie denken: so soll es für immer bleiben? Flow stellt sich unter unterschiedlichsten Umständen ein. Hierbei ist es wichtig, sich selbst zu kennen: Wann und wo fühle ich mich gut? Wobei habe ich schon mal die Zeit vergessen?. Durch das Schaffen von entsprechenden Voraussetzungen, kann sich Flow leichter einstellen. Im Flow sind Motivation und Konzentration sehr hoch. Es ist ein Zustand voller Energie, Produktivität und Glück. Im Flow vergisst man Zeit und Sorgen. Das einzige, was zählt, ist die Aufgabe an sich. Die Flow-Theorie stammt von Mihaly Csikszentmihalyi, Professor für Psychologie an der Universität Chicago, und zeigt, dass Flow im Bereich zwischen Über- und Unterforderung entsteht. Dazu muss zuerst die Bedingung erfüllt sein, dass man eine gewisse Neugier, ein Interesse, an den zu lernenden Aufgaben hat. Dazu kommt, dass die Herausforderung angemessen ist und ein konkretes Handlungsziel darstellt. In der Grafik sind Unter- und Überforderung dargestellt. Dazwischen befindet sich der Flow-Zustand. Wenn eine Aufgabe wenig anspruchsvoll ist, besteht die Gefahr, in den Bereich der Unterforderung abzudriften. Dann sollte die Schwierigkeit der Aufgabe gesteigert werden, indem zum Beispiel ein beabsichtigter Zeitdruck aufgebaut wird. Dies kann durch festlegen von Fristen und Termine geschehen. Bei Überforderung ist es notwendig, auch mal eine Spielstunde einzulegen, Pause zu machen, oder Stopp sagen zu können. Das Flow-Prinzip ist ein Schlüssel zur Produktivität. Begeistertes Lernen findet sich genau dort, wo wir weder über- noch unterfordert sind. Die wesentlichen Grundlagen dafür sind Motivation und Konzentration. Mentoring-Guide (Juni 2015) 3

4 Weitere Hilfen zum begeisterten Lernen Es gibt eine Vielzahl weiterer Hilfestellungen, um begeistertes Lernen zu erreichen. Nachfolgend sind zwei ausgewählte Begriffe kurz erläutert. Selbstmanagement bezieht sich auf die Gestaltung äußerer Faktoren. Die SMART-Methode soll helfen, realistische Ziele zu definieren. Mit Selbstmanagement lässt sich die persönliche und berufliche Entwicklung unabhängig von äußeren Faktoren gestalten. Dazu gehören Teilkompetenzen, wie Motivation, Zielsetzung, Planung, Organisation, Lernfähigkeit und Erfolgskontrollen. Selbstmanagement umfasst das, was uns den Zielen näher bringt und das Leben in die Balance bringt. (M. Knill) Zu einem erfolgreichen Selbstmanagement gehören: Wille, etwas ändern zu wollen (Selbst-) Motivation Selbstreflexion positive Fehlerkultur Zeitmanagement Stressmanagement Die SMART-Methode beschreibt Kriterien, die zur eindeutigen Definition von Zielen beitragen. S.M.A.R.T.: Spezifisch, Messbar, Aktionsorientiert, Realistisch, Terminiert. Wir können den Weg zum Ziel nur sehen und beschreiten, wenn wir ein klares Ziel vor Augen haben. Bei lohnenswerten Zielen ist auch die Motivation, durchzuhalten und Frustrationen in Kauf zu nehmen, größer. Tipps: Liebe den Ort, an dem Du lernst Halte Ordnung Bleibe in Bewegung Mache Pausen (nach ca. 20 min.) Wiederhole so oft wie möglich Teile deine Zeit effektiv ein Plane deinen Tag / deine Woche Setze Ziele Kontrolliere deine Fortschritte Belohne dich Denke Positiv Wie Lernen am besten gelingt Jede Lernerfahrung ist mit Gefühlen verknüpft. Das bedeutet, dass die innere Haltung unser Lernen beeinflusst. Bedeutsame Dinge lernen wir am besten. In diesem kurzen Videoclip beschreibt Gerald Hüther Professor der Neurobiologie an der Universität Göttingen und einer der bekanntesten Hirnforscher, wie lernen am besten gelingt. Buchempfehlung: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht Verlag, 2015: Gerald Hüther: Etwas mehr Hirn bitte Preis: 15,99 Mentoring-Guide (Juni 2015) 4

5 Kontakt für Rückmeldung Dr.'in Vathsala Aithal Standort Lemgo Raum: C Tel.: Mail: vathsala.aithal@hs-owl.de Romina Caltagirone Standorte Detmold und Höxter Raum: Tel.: Mail: romina.caltagirone@hs-owl.de An dieser Ausgabe des Mentoring-Guide hat auch mitgewirkt: Tobias Dück Literaturangaben Heister, W. (2009): Studieren mit Erfolg. Effizientes Lernen und Selbstmanagement. 2. überarbeitete und erweiterte Auflage. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag. Knill, M. (2003): Selbstmanagement. URL: Selbstmanagement.html, Stand: Krengel, M. (2012): Bestnote. Lernen verdoppeln, Prüfungsangst halbieren. Mit den besten Techniken für Motivation, Konzentration, Lesen, Zeitmanagement, Verständnis, Lernen. 2. Auflage. Berlin: Eazybookz Verlag. Krengel, M. (2012): Golden Rules. Zeitmanagement für Wissensarbeiter: Mit Motivation und Konzentration zum Erfolg. Berlin: Eazybookz Verlag. Krengel, M. (2013): Golden Rules. Erfolgreich lernen und arbeiten: Alles, was man braucht. Selbstcoaching. Motivation. Zeitmanagement. Konzentration. Organisation. 4. Auflage. Berlin: Eazybookz Verlag. Zusammenfassende Darstellung der Bücher von Martin Krengel unter: Mentoring-Guide (Juni 2015) 5

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