Bereits vor der Erweiterung der Europäischen
|
|
- Hilke Bachmeier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bild 1. Anteil der Inlandsförderung am Primärenergieverbrauch. Die Energieversorgung in Deutschland und der EU angesichts globaler Entwicklungen Dipl.-Volksw. Wolfgang Reichel, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Gesamtverbands des deutschen Steinkohlenbergbaus, Essen Bereits vor der Erweiterung der Europäischen Union um zehn Staaten am 1. Mai 2004 war die EU der größte Energieimporteur der Welt und nach den USA der zweitgrößte Energieverbraucher. Mit der Erweiterung stieg der Primärenergieverbrauch (PEV) um weitere 14 % (1). Dabei hat die Bedeutung der Kohle im Energiemix der europäischen Versorgung insbesondere durch den Beitritt Polens, Tschechiens, Ungarns und der Slowakei deutlich an Gewicht gewonnen. Demgegenüber steht die aktuelle Entwicklung auf dem weltweiten Energierohstoffmarkt. Fünf Thesen Zum besseren Verständnis der Abhängigkeiten auf den internationalen Rohstoffmärkten werden im Folgenden zunächst fünf Thesen zum Thema Rohstoffe und Globalisierung vorgestellt: Rohstoffmärkte haben wegen der hohen und langfristigen Kapitalbindung eigene Gesetzlichkeiten: zum Beispiel Konzentration des Angebots und zyklische Entwicklungen mit hohen Amplituden. Globalisierung ist im Bereich der Rohstoffwirtschaft ein bekanntes Thema. Hochwertige Rohstoffe waren stets Gegenstand globaler Sicht und Handlungen. Jede Lagerstätte ist endlich, aber die physische Erschöpfung eines Rohstoffs ist bis heute und auf Jahrzehnte kein globales Thema, sondern allenfalls ein regionales. Die Verfügbarkeit ist ungleich wichtiger als die Vorräte. Für Energierohstoffe gilt zusätzlich, Energiesicherheit ist wieder ein zentrales Thema für die deutsche und europäische Energiepolitik. Auch der Steinkohlenbergbau wird in diesem Kontext in einem neuen Licht gesehen. Die Häufung von großen Stromausfällen in Nordamerika und Europa im Jahr 2003 und die Verknappung der Kokskapazitäten auf dem Weltmarkt mit einhergehenden extremen Preisaufschlägen in diesem Jahr haben die ernsthafte Frage aufgeworfen, ob in Europa eigentlich genug für die Sicherheit der Energieversorgung getan wird. Darüber hinaus erhielt die Kohle Stein- wie auch Braunkohle durch die Erweiterung der EU um zehn Staaten zum 1. Mai 2004 zusätzliches Gewicht. Der vorliegende Beitrag beschreibt die energiewirtschaftlichen Ursachen und Auswirkungen der veränderten Situation für den deutschen und europäischen Steinkohlenbergbau. Er basiert auf einem Vortrag des Autors auf der Tagung Rohstoffe dieser Welt und ihre Zukunft am 8. Oktober 2004 in Königswinter. dass die regionale Konzentration der Lagerstätten, insbesondere bei Erdöl und Erdgas, die Verfügbarkeit bei uns gefährden. Rohstoffe sind seit jeher und bis heute Gegenstand politischer Einflussnahme. Die Gründe dafür sind vielfältig, aber die simpelste Erklärung ist: Rohstoffe und Energie sind lebensnotwendig. Bodenschätze in Deutschland 546 Deutschland ist nicht nur ein altes und traditionsreiches, sondern bis heute auch ein wichtiges Bergbauland. So wird mit rund 175 Mill. t/a die weltweit größte Menge an Braunkohle in Deutschland gefördert. Bei der Förderung von Kaolin liegt Deutschland im globalen Maßstab an zweiter, von Kali und Salz jeweils an vierter und von Steinkohle trotz der radikalen Kapazitätsrücknahmen in den letzten fünf Jahrzehnten immerhin noch an vierzehnter Stelle. Und auch bei der Produktion von Bentonit, Feldspat und Baryt zählt Deutschland zu den zehn wichtigsten Förderländern. Deutschlands Ressourcenarmut ist in der Generalisierung, wie dieses Argument häufig verwandt wird, daher ganz sicher nicht richtig. Aber es gilt für Metallerze, deren Besonderheit die Wieder-
2 verwertbarkeit ist, und vor allem beim Mineralöl und beim Erdgas (Bild 1). Den größten heimischen Energievorrat bildet die Steinkohle mit 23 Mrd. t SKE vor der Braunkohle mit 12,5 Mrd. t SKE. Sie wird jedoch, ohnehin seit Jahrzehnten auf dem Rückzug, nicht gerade enthusiastisch unterstützt von der politischen Erneuerungsbewegung quer durch alle Parteien, aber auch da mit regionalen und soziologischen Differenzierungen. Lediglich die Sozialverträglichkeit des Anpassungsprozesses wird nicht ernsthaft in Zweifel gezogen jedenfalls nicht offen. Ursache für die Kohlenkrise in den Jahren 1957 bis 1967/1968 war der Strukturwandel im Wärmemarkt. Öl und später Erdgas ersetzten die Kohle. Das galt im Inlandsmarkt, aber auch für die Exporte. Hier kam im Jahr 1980 und in den Folgejahren die Weigerung der Bundesregierung hinzu, Kokskohlenexporte mit Beihilfen zu stützen, nachdem die EGKS ihre Transportzuschüsse gestrichen hatte. Im Absatzbereich Stahlindustrie gab es bis Ende der 1990er Jahre eine Vollversorgung, und im Stromsektor stieg der Absatz bis 1990/1995 noch an, freilich mit politischer Unterstützung aber aus energiepolitischen Erwägungen. Heute werden noch rund 40 % sowohl des Kokskohlenverbrauchs der Stahlindustrie als auch des Steinkohlenverbrauchs im Kraftwerkssektor durch deutsche Steinkohle gedeckt. Das ist ein wichtiger und unverzichtbarer Beitrag. Manche gängige Floskel in der öffentlichen Debatte zur Steinkohle zeigt daher bestenfalls die Ferne von der Realität. So wird zum Beispiel gelegentlich argumentiert, die Steinkohle sei zur Energieversorgungssicherheit nicht mehr notwendig, da sie nur noch 5,8 % des PEV abdecken würde. Dabei vergessen die betreffenden Leute, dass der Verkehrssektor und damit das Mineralöl den größten Teil des PEV ausmacht und dass Kohle mit rund 51 % die Stromerzeugung dominiert. Der Braunkohlenanteil beträgt dabei 27 %, die restlichen 24 % entfallen auf die Steinkohle, wovon wiederum knapp die Hälfte aus heimischer Förderung stammt. Darüber hinaus wird häufig behauptet, der Steinkohlenbergbau sei eine veraltete Industrie, die für die Zukunft nicht mehr gebraucht würde. Tatsache ist, dass es sich um einen hochmodernen innovativen Industriezweig handelt, dessen Technik führend auf dem Weltmarkt ist und den heimischen Herstellerfirmen exzellente Exportchancen auf dem Weltmarkt für Bergbaumaschinen eröffnet. Von interessierter Seite kommt auch immer wieder der Hinweis, es gäbe weltweit genug Kohle. Das ist vordergründig sogar zutreffend. Nur darf man dabei nicht vergessen, dass lediglich 15 bis 17 % der weltweit geförderten Steinkohlen überhaupt in den Handel gelangen. Der Rest wird direkt an Ort und Stelle verbraucht. Angesichts zahlreicher Widersprüche in der deutschen Energiepolitik Vorrang Klimaschutz vor Energieversorgungssicherheit; einerseits Liberalisierung der Gas- und Strommärkte, andererseits ein roll back der Staatsaufsicht, wenn auf diesen Märkten die Preise steigen; Energiepreisdebatte versus Energienachfragedämpfung und der aktuellen Lage auf den globalen Märkten der Energierohstoffe ist jetzt eine gewisse Nachdenklichkeit durchaus spürbar, ob denn in Deutschland eine ausreichende Vorsorge für die lebensnotwendige Verfügbarkeit betrieben wird. Zwei Drittel der hierzulande gewinnbaren Energievorräte sind Steinkohlenvorkommen. Die Zugriffsmöglichkeit auf eigene Energievorräte schützt nicht nur vor mengenmäßigen Engpässen, sondern sorgt bei auch preislich festen Lieferverträgen angesichts hoher Volatilität der Weltmarktpreise für importierte Energie auch für ein Stück Kalkulierbarkeit. Das gilt gegenüber der Importkohle, aber noch mehr gegenüber dem importierten Erdgas mit seinen erheblichen Preisschwankungen. Weltweit wird Strom aus Kohle noch zu einem großen Teil mit veralteter Technik erzeugt. Allein die Umrüstung des weltweiten Bestands an Kohlekraftwerken auf heutigen deutschen Stand der Technik würde deren CO 2 -Emissionen um ein Drittel senken. Dagegen erreichen moderne Kohlekraftwerke in Deutschland deutlich über 40 %; Ziel sind mehr als 50 %. Forschung und Entwicklung zielen schon auf das CO 2 -freie Kohlekraftwerk. Die Kohle steht somit hinter anderen, als modern oder neu geltenden Energieformen nicht zurück. Sie ist zukunftsfähig. Der eine oder andere sieht auch den Ausweg in der europäischen Perspektive. Anders ausgedrückt: Wenn wir schon unter anderem die Wettbewerbs-, Binnenmarkt- und Umweltpolitik nach Brüssel delegiert haben, warum eigentlich nicht die Zuständigkeit für die Sicherheit der Energieversorgung? Spätestens bei der Frage, ob andere Mitgliedsstaaten bereit sein würden, für die Energiezweige, die sie selbst kostengünstig oder mit eigenen Beihilfen nutzen, eine supranationale Zuteilungskompetenz zu akzeptieren also für Kernenergie in Frankreich, für Erdgas in den Niederlanden und in Großbritannien, für Mineralöl in Großbritannien und bald auch für Kohle in Polen und Tschechien, wird sich zeigen, ob dieser Vorschlag eine realistische Perspektive ist. Europäische Union und Versorgungssicherheit Das führt zum nächsten Punkt: Der Versorgungssicherheit in der Europäischen Union. Hierzu zunächst ein kleiner Exkurs. Ein wichtiger Antrieb zur Gründung der EGKS war die Versorgung der westeuropäischen Stahlindustrie mit deutscher Kokskohle. Der Verzicht auf die nationale Hoheit in diesem Bereich war für die Bundesrepublik Deutschland die Eintrittskarte in das westliche Nachkriegseuropa. Großbritannien hatte damals nicht für die EGKS optiert, später, bei den Beitrittsverhandlungen zur EG und damit auch zur EGKS, war die eigene Kohle für Großbritannien nicht mehr so wichtig. Allerdings hat man dann einen wichtigen Artikel des EGKS-Vertrags de facto außer Kraft gesetzt. Der Krisenartikel, der für die EU das Recht der Verteilung von Kohle im Krisenfall vorsah, sollte nicht für das britische Nordseeöl gelten. 547
3 548 Bild 2. EU-25: Gasproduktion (in Mill. Nm 3 ). Bild 3. EU-25: Ölproduktion (in Mill. t). Bild 4. EU-25: Braunkohlenförderung im Jahr 2002 (in Mill. t). Bild 5. EU-25: Steinkohlenförderung im Jahr 2002 (in Mill. t). Die Gründerväter des EGKS-Vertrags konnten die Entwicklung des Weltkohlenhandels nicht vorhersehen. Der Vertrag war nur für einen reinen Binnenmarkt ohne Importkonkurrenz aus Drittländern konzipiert. Die Montanunion hat sich auf anderen Gebieten bewähren müssen, wie der Beihilfepolitik, der technischen Forschung und der Strukturpolitik. Dort war die europäische gemeinsame Handlungsweise ein Novum und galt weithin als erfolgreich. Fakt ist, dass dieses erfolgreiche Vertragswerk im Jahr 2002 ausgelaufen ist. Lediglich die Gewerkschaften des Bergbaus hatten ernsthaft mit Blick auf die EU-Erweiterung die Verlängerung betrieben. Alle anderen Beteiligten haben zwar gesehen, dass die Erweiterung neben dem Agrarsektor auch vor allem die Kohle- und Stahlindustrie vor große Probleme stellen würde, aber eine spezifische gemeinsame Verantwortung in diesen Sektoren war nicht mehrheitsfähig. Wie sieht nun die Energierohstoffbasis der heutigen EU 25 aus? Der zusätzliche Beitrag der zehn Beitrittsländer zur Gasproduktion und zur Erdölförderung ist nominell und relativ nicht groß (Bilder 2 und 3). Die Beitrittsländer sind selbst auf Importe angewiesen. Der Beitritt hat jedoch zu einer deutlichen Erhöhung des Gewichts bei der Kohle geführt (Bilder 4 und 5). Politisch bedeutet das, dass im Ministerrat anstelle von vier Ländern mit Kohlenproduktion jetzt mindestens neun Kohleinteressen haben. Der Stimmrechtsanteil wichtiger Kohlenländer im Rat ist von 38 auf 49,5 % gestiegen. Daraus resultieren neue Chancen für die Kohle und beste Voraussetzungen für eine Beendigung der Instrumentalisierung der EU-Umweltpolitik gegen den Energieträger Kohle. Denn eines muss man sehen: Europa ist nach der Volksrepublik China und den USA die drittgrößte Verbrauchsregion von Kohle in der Welt. Und Polen und Deutschland sind Europas größte Kohlenländer, wobei in Polen die Förderung mit rund 100 Mill. t/a beinahe viermal höher ist als in Deutschland mit 26 Mill. t, das aber über die größeren Reserven verfügt. Die Europäische Kommission hält die steigende Abhängigkeit der EU von Energieimporten für einen Tatbestand, der Anlass zu ernster Besorgnis gibt. Neuerdings möglicherweise sind das erste Auswirkungen des Beitritts Polens werden auch die Kohle in Brüssel und expressis verbis auch die heimische Steinkohle als energiepolitisches Instrument zur Reduzierung der Importabhängigkeit wieder entdeckt (Bild 6). Die Generaldirektion Transport und Energie (GD TREN) hält angesichts dieser Perspektive einen Sockelbergbau für eine gute Idee. Der Grund für diesen Sinneswandel ist seit Jahren bekannt. Der Takt auf den Energiemärkten wird vom Öl geschlagen. Die Nachfrage nach Energie steigt, insbesondere in Asien (Bild 7). Das Beispiel China beherrscht seit geraumer Zeit die Schlagzeilen, und Indien steht nach einhelliger Meinung vieler Experten vor einer vergleichbaren Entwicklung. In beiden Ländern stellt Kohle den mit Abstand wichtigsten Energieträger jetzt und in Zukunft dar. Die Musik auf dem globalen Kohlemarkt spielt also zunehmend in dieser
4 Bild 6. Zunehmende Abhängigkeit der EU von Energieimporten. Region. Doch zunächst noch einmal zurück nach Europa. Auf Europas Strommärkten tut sich vieles. Es werden Maßnahmen zur Dämpfung der Nachfrage und zur Reduktion der CO 2 -Emissionen getroffen. Regenerative Energien werden massiv gefördert. Trotzdem steigt der Stromverbrauch, und 80 % des Bedarfs muss auch in Zukunft durch fossile Energieträger gedeckt werden (Bild 8). Erdgas kann aus Gründen der Versorgungssicherheit und des Preisrisikos dabei nicht die Lösung sein. Die einzelnen Mitgliedsländer verfolgen unterschiedliche Strategien. Unterschiedliche Strategien der Mitgliedsländer Großbritannien zum Beispiel ist ein Land mit einer breiten Energieträgerbasis. Das Land verfügt über eigene Kohlen-, Erdöl- und Erdgasreserven ebenso wie über Kernkraft. Im Jahr 1991 erfolgte die Privatisierung des Kohlenbergbaus verbunden mit einer starken Rücknahme der Förderung. In der Folgezeit kam es angesichts der einigen Leuten wohl unerschöpflich scheinenden Vorräte an Öl und Gas unter der Nordsee zum Dash for Gas wiederum zulasten der britischen Kohle. Die Kernenergie wurde bisher nicht privatisiert, sondern stattdessen hoch subventioniert. Angesichts eben doch endlicher Vorräte wird im Jahr 2005 auch Großbritannien ein Nettoimporteur beim Gas. Wie wird die britische Energiepolitik reagieren? CO 2 -Reduktion, Wind, Gezeiten und Sonne oder umdenken und festhalten an Kernenergie und Kohle? Die Antworten auf diese Fragen sind derzeit noch offen. In Polen führte die Umstellung auf marktwirtschaftliches Gebaren zu einem einschneidenden Restrukturierungsprogramm im Steinkohlenbergbau und damit annähernd zu einer Halbierung der Förderung des wichtigsten Energieträgers im Land. Die Produktivität konnte innerhalb von zwölf Jahren verdoppelt werden, doch unklar ist bisher die Höhe der tatsächlichen Förderkosten. Das wirft nach wie vor viele Fragen auf: Bleiben die Exporte stabil? Wie werden sich insbesondere die Kokserzeugung und die Kokskohlenförde- Bild 7. Primärenergieverbrauch fossiler Brennstoffe (in Mill. t Rohöleinheiten (Mtoe)). 549
5 Bild 8. Entwicklung der Stromerzeugung in der EU. Bild 9. Steinkohle in Deutschland. 550 Bild 10. Verbrauch an Primärenergieträgern im asiatisch-pazifischen Raum in den Jahren 1993 bis rung entwickeln? Heute liegt sie bei 17 Mill. t, im Jahr 2005 aber womöglich bei 11 Mill. t und bald nur noch bei 5 Mill. t. Die Antwort hängt entscheidend von der Preisentwicklung auf dem Weltmarkt ab, zumal hohe Investitionen in die Berg- werke notwendig sind. Neben der Steinkohle fördert Polen noch gut 60 Mill. t Braunkohle zur preiswerten Stromerzeugung. Ein weiteres wichtiges Kohlenland innerhalb der EU allerdings bezogen auf Braunkohle ist Griechenland. Die stetig steigende Braunkohlenförderung trägt hier die Stromerzeugung. Das Absurde an der Situation: Erdgas hat in Kraftwerken nach der Liberalisierung keine Chance gegen die Braunkohle. Daher sind jetzt Forderungen erhoben worden, die Braunkohle beispielsweise durch das Erheben eines Förderzinses oder ähnliches teurer zu machen. In Deutschland kommt annähernd jede zweite Kilowattstunde aus Kohle, davon wiederum gut die Hälfte aus heimischer Braunkohlenförderung, die ohne Beihilfen wettbewerbsfähig ist. Das gilt auch für die Förderung in den ostdeutschen Revieren. Nach der Privatisierung Anfang der 1990er Jahre ist dort die Transformation gelungen. Die Altlasten hat der Staat übernommen, der neue Teil ist im Markt lebensfähig. Was die Steinkohle betrifft, hat Deutschland einen relativ
6 stabilen Kohlenmarkt bei steigenden Importen (Bild 9). Die Prognosen lagen und liegen etwas tiefer als die effektive Entwicklung vor allem im Stromsektor. Der Stahlboom der vergangenen Monate hat eine neue Debatte ausgelöst, in der das Dictum vom Nie wieder wettbewerbsfähig ins Wanken geraten ist. Die Wahrheit ist, dass es letztlich keiner weiß. Manchmal hilft in solchen Fällen ein Blick auf die Fakten. Der Weltkohlenmarkt Auf dem Weltkohlenmarkt steigt etwa seit dem Jahr 2000 die Kohlennachfrage im asiatisch-pazifischen Raum (Bild 10). Der Erdgasbedarf hat sich seit dem Jahr 1993 fast verdoppelt, die Kohle zieht jetzt nach. Die gestiegene Nachfrage führte zu steigenden US-$-Preisen. Im Euroland kamen die bis zum Jahr 2002 in etwa an. Danach sank der Dollarkurs, wovon Euroland im Jahr 2003 profitiert hat. Das ist aber jetzt vorbei. In Deutschland sind seit September 2003 zunächst die Kohlenpreise für Kraftwerke auf dem Spotmarkt angestiegen, jetzt steigen auch die Vertragspreise. Über Kokskohlenpreise gibt es keine offiziellen Statistiken mehr. Die Fachpresse meldet ebenfalls Preissteigerungen um 70 % und mehr. Weltweit werden rund 3,5 Mrd. t Steinkohle gefördert, aber nur etwa 15 bis 17 % davon gelangen in den Handel (Bild 11). Der weitaus größte Teil wird direkt im Förderland verbraucht. Im Weltkohlenhandel ist eine Situation verschärfter internationaler Nachfragekonkurrenz bei zunehmender beziehungsweise hoher Angebotskonzentration eingetreten, wie etwa der Anteil allein Australiens, der USA und Kanadas an den Kokskohleexporten von fast 90 % zeigt. Bei den Kraftwerkskohleneinfuhren nach Westeuropa kommen zwei Drittel der Lieferungen und gemäß US-Prognosen künftig sogar noch mehr aus den drei Herkunftsländern Südafrika, Kolumbien und Australien. Deren Exportproduktion wird überdies wie fast die Hälfte der weltweiten Abbauprojekte von der Gruppe der vier im internationalen Kohlengeschäft führenden Unternehmen ( Big Four ) kontrolliert, die nachweislich bereits Kartellpraktiken versucht haben und in deutschen Verbraucherkreisen deshalb bereits als Kohle-OPEC tituliert worden sind. Im Handel bilden Angebot und Nachfrage den Preis die Kosten spielen bei Nachfrageüberhang keine Rolle. Im Jahr 2004 werden wahrscheinlich insgesamt 680 Mill. t gehandelt, davon rund 500 Mill. t Kraftwerkskohle und 185 Mill. t Kokskohle. Die Konzentration ist hoch, die Preise sind es jetzt auch. Die Weltproduktion an Koks beläuft sich heute auf fast 400 Mill. t. Gehandelt werden davon lediglich 28 Mill. t. Die Volksrepublik China ist der Newcomer im Geschäft und hat einen Weltmarktanteil von über 50 %. Der Steinkohlenkoksimport beispielsweise in Deutschland steigt seit zehn Jahren. Demgegenüber sind in Europa und Nordamerika seit dem Jahr 1998 etwa 15 bis 18 Mill. t Kokskapazität geschlossen worden. Noch hat die heimische Steinkohle einen Marktanteil von etwa 40 % am Koksmarkt in Deutschland. Chinesischer Koks legt stark zu, aber das Kokslieferland Nr. 1 für Deutschland ist noch Polen. Seit Herbst 2003 kletterte der fob-preis für chinesischen Koks auf bis zu 450 US-$/t zuzüglich Transportkosten. Wer keine eigene Kokerei besaß, ist im Zeitraffer gealtert und musste seine Preise kräftig anheben. Dies spürte in Deutschland vornehmlich die mittelständisch geprägte Stahl verarbeitende Industrie. Aber auch hierzulande produzierende Stahlhersteller ohne eigene Kokserzeugungskapazitäten gerieten in Schwierigkeiten. Der deutsche Steinkohlenbergbau startete daher einige Initiativen, in denen er auf die Bedeutung einer heimischen Ressource für einzelne Industriezweige einerseits und für die gesamte Volkswirtschaft andererseits hinwies (Bild 12). Die Debatte ist seitdem angestoßen und die Frage nach der realen und nicht der gefühlten Sicherheit der Energieversorgung in Deutschland wie auch in Europa erscheint in einem neuen Licht. Wir stellen uns dieser Debatte. Quellennachweis 1. Cosack, Christopher: Energieversorgung in der erweiterten Europäischen Union. In: Glückauf 140 (2004), Nr. 5, S Bild 11. Handelsintensität bei Steinkohle Bild 12. Kokskohle und Koks werden weltweit knapp. 551
Weltenergieprognose der Energy Information Administration (EIA)
Weltenergieprognose der Energy Information Administration (EIA) Primärenergieverbrauch Reference Case, in Mrd. t SKE Energieeinsatz zur Stromerzeugung Reference Case, in Mrd. t SKE 22,4 9,3 8 % 5 % Sonstige
MehrWeltölmarkt % Nordamerika Südamerika Westeuropa Osteuropa/GUS Naher Osten Afrika Asien & Australien 80% 60% 40% 20%
Weltölmarkt 1999 100% 80% 60% 40% 20% 0% 200 Mrd. t SKE 6,2 8,6 1,8 6,5 65,4 8,1 7,2 4,3 18,6 9,9 9,4 10,9 30,5 10,2 10,5 30,3 6,3 19,0 6,2 3,3 26,8 Reserven Förderung Verbrauch Quelle: BP Amoco, Statistical
Mehrpressedienst Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen legt Energiebericht 2017 vor
Energiebilanzen legt Energiebericht 2017 vor Wirtschaft und Bevölkerung steigern Verbrauch / CO2-Ausstoß auf Vorjahresniveau Berlin/Bergheim (16.03.2018) - Das kräftige gesamtwirtschaftliche Wachstum,
Mehrpressedienst AG Energiebilanzen Nr Witterung treibt Energieverbrauch AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2013 vor
Witterung treibt Energieverbrauch AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2013 vor Berlin/Köln (18.03.2014) - Kühles und sonnenarmes Wetter hat im vergangenen Jahr für einen deutlichen Anstieg
Mehrpressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft
Energieverbrauch legt 2016 zu Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Berlin/Köln (20.12.2016) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreicht 2016 eine Höhe von 13.427 Petajoule
Mehrpressedienst Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen legt Bericht zum Energieverbrauch 2018 vor
Energiebilanzen legt Bericht zum Energieverbrauch 2018 vor Energieeffizienz gestiegen / CO2-Ausstoß deutlich gesunken Berlin/Bergheim (27.03.2019) - Der Energieverbrauch in Deutschland ist 2018 auf den
Mehrpressedienst Energieverbrauch wächst stärker als Wirtschaft
Energieverbrauch wächst stärker als Wirtschaft legt detaillierte Berechnungen für 2012 vor Berlin/Köln (22.03.2013) - Entwicklung und Struktur des Energieverbrauchs wurden 2012 in Deutschland vor allem
Mehrpressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft
Energieverbrauch 2016 Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Berlin/Köln (02.03.2017) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreichte 2016 eine Höhe von 13.383 Petajoule
MehrMuss Europa grün werden, um im internationalen Wettbewerb zu bestehen?
EUREL Muss Europa grün werden, um im internationalen Wettbewerb zu bestehen? Prof. Dr.- Ing. Wolfgang Schröppel 1 Inhalt 1. Einleitung 2. Die Energieressourcen Europas 3. Die europäische Abhängigkeit von
Mehrpressedienst Energieverbrauch dank milder Witterung deutlich gesunken
Energieverbrauch dank milder Witterung deutlich gesunken AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2014 vor / Prognose bestätigt Berlin/Köln (10.03.2015) - Die milde Witterung hat im vergangenen
MehrBraunkohle als heimischer Energieträger
Braunkohle als heimischer Energieträger Dr. Lars Kulik, Leiter Tagebauplanung und genehmigung der RWE Power AG Energieversorgungssicherheit Wirtschaftlichkeit Klimaschutz: Energiepolitik im Wettbewerb
Mehrpressedienst Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs
Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs Nachlassende Konjunktur dämpft Energienachfrage / Erneuerbare wachsen weiter Berlin/Köln (19.12.2012) - Der Energieverbrauch
MehrPRESSE MITTEILUNG NR. 2/2015. zur Pressekonferenz am
PRESSE MITTEILUNG NR. 2/2015 zur Pressekonferenz am 23.07.2015 Kohle 2014: Erneut die weltweit am schnellsten wachsende Primärenergie und ein unverzichtbares Asset für das Gelingen der Energiewende. Die
MehrInnovative Braunkohlen Integration in Mitteldeutschland ibi. Neue Strategien zur stofflichen Verwertung
Innovative Braunkohlen Integration in Mitteldeutschland ibi. Vortragsthema: Globale Ressource Kohle und internationale Rohstoff- und Energiesicherheit Dr. Frank Umbach Senior Associate für internationale
MehrZukunft der Kohle Wie kann der Wandel gelingen? Impuls
Zukunft der Kohle Wie kann der Wandel gelingen? Impuls Christoph M. Schmidt RWI Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Forum
MehrPerspektiven der deutschen Braunkohlenindustrie 2004
Perspektiven der deutschen Braunkohlenindustrie 2004 Prof. Dr.-Ing. Kurt Häge - Vorstandsvorsitzender des DEBRIV - Köln, 27.05.2004 Braunkohlentag 2004 Vortragsveranstaltung Perspektiven der deutschen
Mehrpressedienst Öl erreicht historischen Tiefpunkt/Fotovoltaik vor Wasserkraft/Energiemix verändert
Energieverbrauch sinkt 2011 kräftig Öl erreicht historischen Tiefpunkt/Fotovoltaik vor Wasserkraft/Energiemix verändert Berlin/Köln (20.12.2011) - Der Energieverbrauch in Deutschland wird in diesem Jahr
Mehrpressedienst Energieverbrauch 2018 deutlich gesunken
Energieverbrauch 2018 deutlich gesunken Geringster Verbrauch seit Anfang der 1970er Jahre / CO2-Ausstoß gesunken Berlin/Bergheim (19.12.2018) - Der Energieverbrauch in Deutschland ist 2018 deutlich zurückgegangen.
MehrVersorgungssicherheit mit Energierohstoffen. Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln
Versorgungssicherheit mit Energierohstoffen Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln ENERGIEROHSTOFFE ENERGIEROHSTOFFRISIKEN IN 6 LÄNDERN BEZAHLBARE STROMVERSORGUNG IN DEUTSCHLAND 2 ENERGIEROHSTOFFE ENERGIEROHSTOFFRISIKEN
MehrEnergiegespräche Wien , Wien. Steinkohleweltmarkt: Perspektiven des globalen Kohlemarktes. Dr.-Ing. Wolfgang Ritschel
Energiegespräche Wien 2.11.2009, Wien Steinkohleweltmarkt: Perspektiven des globalen Kohlemarktes Dr.-Ing. Wolfgang Ritschel Verein der Kohlenimporteure e.v. 2 Kohle Mineralöl Kohle 17% Mineralöl 29% 35%
MehrDrei Szenarien: RWE 18/017 gkl Seite 1
Drei Szenarien: New Policies (NP) Zeigt auf, wie sich das Energiesystem bei Zugrundelegung der aktuellen Politik und der bis August 2018 angekündigten Pläne entwickeln könnte. Current Policies (CP) Geht
MehrWenn man aus der Sicht eines für den
Die Zukunft der Kohle in Deutschland Dipl.-Kfm. Roland Lübke, Gesamtverband des deutschen Steinkohlenbergbaus (GVSt), Essen Wenn man aus der Sicht eines für den deutschen Steinkohlenbergbau zuständigen
MehrEnergie Beam me up, Scotty
Energie Beam me up, Scotty Wie lange reichen die Fossilen (Peak-Fossil)? Wie zukunftsfähig sind die Erneuerbaren? Was haben Kernenergie- und Klimaskeptiker gemeinsam? - eine skeptische Sichtweise - Klaus
MehrErde aus dem. All. EnergieMix Rolf Emmermann Wissenschaftsjahr 2010: Die Zukunft der Energie
EnergieMix 2050 Erde aus dem Die Rolle der Geowissenschaften für die zukünftige Energieversorgung All Rolf Emmermann Wissenschaftsjahr 2010: Die Zukunft der Energie Weltenergiebedarf 2009: ~ 530 EJ Weltbevölkerung
MehrGRÜNDE FÜR DIE NUTZUNG VON ATOMENERGIE
GRÜNDE FÜR DIE NUTZUNG VON ATOMENERGIE FOLGEND GRÜNDE SPRECHEN FÜR DIE WEITERE NUTZUNG VON ATOM-KRAFTWERKEN IN DEUTSCHLAND UND GEGEN IHRE ABSCHALTUNG: - positive Energiebilanz - gute CO2-Bilanz - keine
MehrStatistik. Weltstromerzeugung. Weltenergieverbrauch. Globale CO 2 -Emissionen. Nicht erneuerbare Energien. Erneuerbare Energien. Kernenergie.
64 Anhang Ewald //7, Herten Am 8. April 000 wurde die förderung auf dem Bergwerk Ewald in Herten eingestellt. Heute gilt das ehemalige Bergwerksgelände unter dem Namen Zukunftsstandort Ewald als Beispiel
MehrNicht ohne fossile Energieträger
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Versorgungssicherheit 01.10.2015 Lesezeit 4 Min Nicht ohne fossile Energieträger Die Energiewende ist das zentrale Zukunftsprojekt Deutschlands.
MehrPrimärenergieverbrauch. Energiemix ENERGIEBILANZ Wind. Erneuerbare Energien. Erdgas Verbrauch der Industrie. Biomasse. Erdöl.
Primärenergieverbrauch Energiemix Wind Erdöl ENERGIEBILANZ 2015 Erdgas Verbrauch der Industrie Erneuerbare Energien Biomasse Folie 1 Hohe Abhängigkeit von nicht erneuerbaren Energieträgern Fossile Rohstoffe
MehrÖl und Gas in Niedersachsen
Öl und Gas in Niedersachsen Bestandsaufnahme und Ausblick Josef Schmid Hauptgeschäftsführer des WEG Pferdeköpfe und technische Anlagen prägen das Landschaftsbild in einigen Regionen Niedersachsens Seit
Mehrpressedienst Energieverbrauch 2015 mit leichtem Zuwachs Aktueller Bericht zum Energieverbrauch 2015 / Erdgas und Erneuerbare legen zu
Energieverbrauch 2015 mit leichtem Zuwachs Aktueller Bericht zum Energieverbrauch 2015 / Erdgas und Erneuerbare legen zu Berlin/Köln (18.03.2016) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreichte 2015 eine
MehrAnalyse der Steinkohlepreisentwicklung
Analyse der Steinkohlepreisentwicklung Vorgelegt von Nicolas Wolf unter Betreuung von Prof. Dr. Georg Erdmann 1 /20 Agenda I. II. III. IV. V. Analyse der Steinkohlepreisentwicklung I. a Historische Preisentwicklung
MehrEnergiemarkt Deutschland
Dr. Hans-Wilhelm Schiffer Energiemarkt Deutschland 8., völlig neu bearbeitete Auflage TÜV-Verlag GmbH Inhalt Tabellenverzeichnis 9 Abbildungs Verzeichnis 17 1 Ausgangsdaten 25 1.1 Kennzeichnung der Energienachfrage
MehrZur Halbzeitbilanz der Energiestrategie 2010 des Landes Brandenburg
0 Zur Halbzeitbilanz der Energiestrategie 2010 des Landes Brandenburg Ulrich Junghanns Energietag Brandenburg Minister für Wirtschaft am 6. September 2006 des Landes Brandenburg an der BTU Cottbus Energiestrategie
MehrStand: Juni Erdgas.praxis. Das Energiewende-Paradox oder Welche Rolle spielt Erdgas in der Energiewende
Stand: Juni 2016 Erdgas.praxis Das Energiewende-Paradox oder Welche Rolle spielt Erdgas in der Energiewende Erdgas in der Energiewende Ein Beitrag von Oliver Hill, Generalbevollmächtigter Handel bei VNG,
MehrDie wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)
(Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)
MehrSTATISTIK DER KOHLENWIRTSCHAFT E.V.
STATISTIK DER KOHLENWIRTSCHAFT E.V. Essen/Bergheim, 4. September 2018 Zur Lage des Kohlenbergbaus in der Bundesrepublik Deutschland 1. Halbjahr 2018 Steinkohlenbergbau: Seite 1-3 Braunkohlenbergbau: Seite
MehrAnteile der Energieträger an der Stromerzeugung in Deutschland 2003
Anteile der Energieträger an der Stromerzeugung in Deutschland 2003 Gesamte Brutto-Stromerzeugung 597 TWh Stromerzeugung aus Erneuerbaren 46,3 TWh Kernenergie 27,6 % Braunkohle 26,6 % Steinkohle 24,5 %
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat DI Dr. Gerhard DELL Energiebeauftragter des Landes OÖ am 30. Mai 2016 um 11.00 Uhr zum Thema Die Energiesituation
MehrZukünftige Bedeutung der Ressource Energie Torsten Reetz EWE Aktiengesellschaft
1 Zukünftige Bedeutung der Ressource Energie Torsten Reetz EWE Aktiengesellschaft Energie Relevanz für das unternehmerische Handeln 2 - Energie ist Voraussetzung aller technischen und wirtschaftlichen
MehrPRESSE MITTEILUNG NR. 3/2014. zur Pressekonferenz am
PRESSE MITTEILUNG NR. 3/2014 zur Pressekonferenz am 17.07.2014 Steinkohle 2013: Weltweit zweitwichtigster Energieträger und Garant für die Sicherung der Energieversorgung in Krisenzeiten Die Steinkohle
MehrSTATISTIK DER KOHLENWIRTSCHAFT E.V.
STATISTIK DER KOHLENWIRTSCHAFT E.V. Essen/Bergheim, 4. Dezember 2017 Zur Lage des Kohlenbergbaus in der Bundesrepublik Deutschland 2017 Steinkohlenbergbau: Seite 1-3 Braunkohlenbergbau: Seite 4-6 STEINKOHLENBERGBAU
MehrSTATISTIK DER KOHLENWIRTSCHAFT E.V.
STATISTIK DER KOHLENWIRTSCHAFT E.V. Herne/Köln, 3. März 2017 Zur Lage des Kohlenbergbaus in der Bundesrepublik Deutschland Jahr 2016 Steinkohlenbergbau: Seite 1-4 Braunkohlenbergbau: Seite 5-7 STEINKOHLENBERGBAU
MehrSTATISTIK DER KOHLENWIRTSCHAFT E.V.
STATISTIK DER KOHLENWIRTSCHAFT E.V. Essen/Bergheim, 12. März 2018 Zur Lage des Kohlenbergbaus in der Bundesrepublik Deutschland Jahr 2017 Steinkohlenbergbau: Seite 1-4 Braunkohlenbergbau: Seite 5-7 STEINKOHLENBERGBAU
MehrInstitut für Energietechnik, Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung. Energietechnik. Dr.-Ing. Marco Klemm
Institut für Energietechnik, Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Energietechnik Dr.-Ing. Marco Klemm Dr.-Ing. Marco Klemm Walther-Pauer-Bau - Zimmer 302 - Telefon: 0351 463-33471 Telefax:
MehrDie Zukunft der Energieversorgung
Die Zukunft der Energieversorgung Institut für Erdöl- und Erdgastechnik März, 2012 Institut für Erdöl- und Erdgastechnik 1 Die Herausforderung 25000 22500 20000 Weltbevölkerung 10 10000 9 9000 8 8000 Der
MehrSTATISTIK DER KOHLENWIRTSCHAFT E.V.
STATISTIK DER KOHLENWIRTSCHAFT E.V. Essen/Bergheim, 14. Juni 2017 Zur Lage des Kohlenbergbaus in der Bundesrepublik Deutschland 1. Vierteljahr 2017 Steinkohlenbergbau: Seite 1-3 Braunkohlenbergbau: Seite
MehrIFO-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSFORSCHUNG. Energiewirtschaft. Von. Julius Kruse DUNCKER&HUMBLOT/BERLIN-MÜNCHEN
IFO-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSFORSCHUNG Energiewirtschaft Von Julius Kruse ~n DUNCKER&HUMBLOT/BERLIN-MÜNCHEN Inhaltsverzeichnis A. Entwicklung der Energiewirtschaft seit 1950 15 I. Aufgabe und Bedeutung
MehrDie Erde wird momentan von über 7 Milliarden Menschen bewohnt. Der sekündliche Zuwachs der Weltbevölkerung beträgt circa 3 Menschen jede Sekunde:
Die Erde wird momentan von über 7 Milliarden Menschen bewohnt. Der sekündliche Zuwachs der Weltbevölkerung beträgt circa 3 Menschen jede Sekunde: // In den letzten Jahrzehnten stieg die Erdbevölkerung
MehrUnsere Energieversorgung. Fakten von heute, Perspektiven für morgen
Bayreuther Forum Kirche und Universität Unsere Energieversorgung Fakten von heute, Perspektiven für morgen Prof. Dr.-Ing. D. Brüggemann Dr.-Ing. A. Obermeier 15. November 2003 Energiebedarf Beispiele aus
MehrProf. Dr.-Ing. Martin Dehli. Entwicklungen in der Energieversorgung
2 3 4 16000 14000 Primärenergieverbrauch der Welt Mio. Tonnen t SKE/a. 12000 10000 8000 6000 4000 2000 0 1965 1969 1973 1977 1981 1985 1989 1993 1997 2001 2005 5 DM / Faß US-$ / Faß 120 110 100 90 80 70
MehrDaten zur Entwicklung der Energiewirtschaft Abteilung III/2 (Stand 28. November 2017)
Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft Abteilung III/2 (Stand 28. November 2017) Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung bis zum energetischen
MehrSTATISTIK DER KOHLENWIRTSCHAFT E.V.
STATISTIK DER KOHLENWIRTSCHAFT E.V. Herne/Köln, 14. März 2014 Zur Lage des Kohlenbergbaus in der Bundesrepublik Deutschland Jahr 2013 Steinkohlenbergbau: Seite 1-4 Braunkohlenbergbau: Seite 5-7 STEINKOHLENBERGBAU
MehrInvestitionsentscheidungen für die Zukunft: Die Stromwirtschaft in einem liberalisierten europäischen Markt
Konrad-Adenauer-Stiftung Investitionsentscheidungen für die Zukunft: Die Stromwirtschaft in einem liberalisierten europäischen Markt Gert Maichel Vorsitzender des Vorstands der RWE Power AG Mitglied des
MehrStaatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt, Herr Detlef Schubert
Zielkonflikte lösen Anforderungen und Auswirkungen des Energiekonzeptes des Landes Sachsen-Anhalt 2007-2020 auf die wirtschaftliche Entwicklung des Burgenlandkreises Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft
MehrHarald Hagn Tel.:
Harald Hagn Tel.: 03681 354240 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Thüringer Energie- und CO 2 -Bilanz im Jahr 2005 Der Thüringer Primärenergieverbrauch hat sich seit dem Jahr 1990 um fast
MehrErste vorläufige Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft 2015
Erste vorläufige Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft Abteilung III/2 (Stand Mai 2016) www.bmwfw.gv.at Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung
MehrSTATISTIK DER KOHLENWIRTSCHAFT E.V.
STATISTIK DER KOHLENWIRTSCHAFT E.V. Herne/Köln, 12. Dezember 2014 Zur Lage des Kohlenbergbaus in der Bundesrepublik Deutschland 2014 Steinkohlenbergbau: Seite 1-3 Braunkohlenbergbau: Seite 4-5 STEINKOHLENBERGBAU
MehrEnergiereserven und -ressourcen
Energiewirtschaftliche Aspekte der Energietechnik I 6. Vorlesung Energiereserven und -ressourcen 14. 01. 2011 Prof. Dr.-Ing. Harald Bradke Universität Kassel 1 14 12 10 8 6 4 2 0 Brennstoffpreise nominal
MehrFahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen
Fahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen Damyana Stoynova GD Klimapolitik Europäische Kommission Klimawandel begrenzen eine globale Herausforderung
MehrDie Energiepolitik der EU und der VR China
Antje Nötzold Die Energiepolitik der EU und der VR China Handlungsempfehlungen zur europäischen Versorgungssicherheit I VS VERLAG Inhalt Abbildungsverzeichnis 9 Tabellenverzeichnis. 10 Abkürzungsverzeichnis
MehrStatische Reichweite der weltweiten Reserven nichterneuerbarer
Statische Reichweite der weltweiten Reserven nichterneuerbarer Energierohstoffe Jahre 400 300 339 200 100 0 122 2 63 42 17 * * Braunkohle Steinkohle Erdgas Erdöl Uran 50 * bei Erdöl und Erdgas nicht-konventionelle
MehrRohstoffknappheit reale Gefahr oder Panikmache. Bernhard Kling RC Sigmaringen
Rohstoffknappheit reale Gefahr oder Panikmache Bernhard Kling RC Sigmaringen 6. 11. 27 Düstere Prognosen Bei der gegenwärtigen Verbrauchssteigerung reichen die Rohstoffvorräte für Aluminium nur noch 31
MehrFachdialog zur Wasserkraft
Fachdialog zur Wasserkraft Klimaschutz durch Wasserkraft Wolfgang Anzengruber Vorstandsvorsitzender VERBUND AG VERBUND AG, www.verbund.com Globaler Kontext Globale energiepolitische Herausforderungen 2050*
MehrEU Energiefahrplan Mag. Andreas Rautner, BA MLS Energiewirtschaftliche Planung, EVN AG
EU Energiefahrplan 2050 Mag. Andreas Rautner, BA MLS Energiewirtschaftliche Planung, EVN AG Die Ausrichtung des EU Energiefahrplan 2050 European Council: Roadmap 2050 > EU 2020 ZIELE: - 20 % Steigerung
MehrDaten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2014
Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2014 Stand: 27. November 2015 1. Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung bis zum energetischen
MehrEntscheidung des Aufsichtsrates der RAG zum weiteren Anpassungsprozess im deutschen Steinkohlenbergbau am 09. Juni 2008
Entscheidung des Aufsichtsrates der RAG zum weiteren Anpassungsprozess im deutschen Steinkohlenbergbau am 09. Juni 2008 - Fakten und politische Einordnung - Norbert Römer MdL Steinkohle, Stand: 09. Juni
MehrSeltene Erden: Auf der Suche nach Alternativen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Rohstoffmärkte 07.08.2017 Lesezeit 3 Min. Seltene Erden: Auf der Suche nach Alternativen Für Branchen wie die Hersteller von Windkraftanlagen
MehrM+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 02.08.2017 Lesezeit 4 Min. M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins Die wichtigste Exportbranche in Deutschland
MehrEine Zukunft ohne Kohle Notwendige Weichenstellungen für die Energiepolitik Deutschlands
Eine Zukunft ohne Kohle Notwendige Weichenstellungen für die Energiepolitik Deutschlands Tagung Mit Kohle in die Zukunft? Königswinter 21. -22. Juni 213 Dr. Joachim Nitsch Energiepolitische Zielsetzungen
MehrStrommix in Deutschland: Die Erneuerbaren auf Rekordkurs
Strommix in Deutschland: Die Erneuerbaren auf Rekordkurs Im Sektor Strom ist die Energiewende auf einem guten Weg. Während des ersten Halbjahrs 2017 stieg der Anteil des Stroms aus erneuerbaren Quellen
MehrEntwicklung der Marktanteile importierter und heimischer Steinkohle in Deutschland seit 2000
Entwicklung der Marktanteile importierter und heimischer Steinkohle in Deutschland seit 2000 Mio. t SKE 70 60 69 62 59 61 50 46% 40 58% 30 77% 87% Importe 20 10 0 54% 200 0 42% 23% 2005 2010 13% 2013 Heimische
MehrEuropäische Energie- und Klimapolitik
Europäische Energie- und Klimapolitik Zwischen Erfolg und Scheitern Florian Baumann Centrum für angewandte Politikforschung Forschungsgruppe Europa Maria-Theresia-Str. 21 81675 München Historische Entwicklung!
Mehrab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes
MehrDie Energiepolitik der Europäischen Union
Die Energiepolitik der Europäischen Union Vortrag Tagung Städte und EU-Energiepolitik im 21. Jahrhundert. Zwischen Energiesicherheit, Nachhaltigkeit und Wettbewerb Darmstadt, 3./4. September 2015 Prof.
Mehr13 Blütezeit, Krisenjahre und Zukunft der deutschen Steinkohle im Ruhrgebiet.
Zeitreise ins Ruhrgebiet Foto: Fotoarchiv Ruhrlandmuseum Essen, Bergbaumuseum Bochum McK Wissen 12 Seiten: 76.77 Mein Pott! 13 Blütezeit, Krisenjahre und Zukunft der deutschen Steinkohle im Ruhrgebiet.
MehrVerbrauch von Primärenergie pro Kopf
Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0
MehrErneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Ministerialdirigent Edgar Freund Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 15.09.2014 Inhaltsübersicht 1. Politischer Hintergrund
MehrWortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:
der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen
MehrAntwort 1 Gar nichtwichtig 3% 2 5% 3 15% 4 24% 5 25% 6 Sehr wichtig 28%
Onlinematerial Hinweise: (1) Die dargestellten Fragenelemente stellen jeweils nur einen Auszug aus den Fragebögen dar. (2) Die en keine Angabe und Abbruch werden als Fehlwerte interpretiert und nicht ausgewiesen.
MehrDaten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2012
Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2012 Stand: November 2013 1. Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung bis zum energetischen
Mehr4. Haben regenerative Energien auch weltweit eine Chance?
4. Haben regenerative Energien auch weltweit eine Chance? Fossile zu regenerativen Energieträgern: Oilsands Shale Gas Underground Gasification Folie 42 Folie 42 Stand 2010 Quelle: Reserven, Ressourcen
MehrDaten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2008
Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2008 Stand: Dezember 2009 1. Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung bis zum energetischen
MehrEIT-E. Rationelle Energieanwendung Fakultät: EIT-E SS Teil II Energiesituation. Prof. Dr.-Ing. H. R. Fehrenbach
Rationelle Energieanwendung Fakultät: Teil II Energiesituation Rationelle Energieanwendung/ Seite 1 Aktuelles - Tagesgesche Entwicklung der Bruttobeschäftigung durch erneuerbare Energien in Deutschland
Mehrfür erneuerbare energie
für erneuerbare energie www.sec-chur.ch Davon gehen wir aus Situation beim Stromverbrauch Eine zuverlässige Stromversorgung ist der Lebensnerv einer entwickelten Volkswirtschaft «Mit Strom läuft alles,
MehrDer Einsatz Regenerativer bedarf langfristig sicherer Rahmenbedingungen
Der Einsatz Regenerativer bedarf langfristig sicherer Rahmenbedingungen Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung und Hertie School of Governance Herausforderungen Globale Energieversorgungssicherheit
MehrKlimaschutz. Kommunale Energiepolitik
Klimaschutz Kommunale Energiepolitik 03. April 2017 Nürnberg Dr. Herbert Barthel, Referat für Energie und Klimaschutz herbert.barthel@bund-naturschutz.de Naturschutz - Klimaschutz Dezentrale Energiewende
MehrKohleforschung an der TU Bergakademie Freiberg
Kohleforschung an der TU Bergakademie Freiberg 1 Gliederung - Kohle im Weltmaßstab - Kohle im Profil der Universität - Internationales Kohleforschungszentrum 2 Kohle im Weltenergieverbrauch (Stand, Prognose
MehrPrimärenergie-Versorgung¹ in Mio. Tonnen Öläquivalent und Anteile der Energieträger in Prozent, 2009
Primärenergie-Versorgung¹ in Mio. Tonnen Öläquivalent und Anteile der Energieträger in Prozent, 2009 1 Primärenergie ist die von noch nicht weiterbearbeiteten Energieträgern stammende Energie. Primärenergie-Versorgung
MehrDie Zukunft der Energie
Die Zukunft der Energie Für viele ist jetzt schon klar, dass fossile Brennstoffe eine Sache der Vergangenheit sind. Die Zukunft liegt in der erneuerbaren Energie. Ihr Siegeszug ist gar nicht mehr aufzuhalten.
MehrPrimärenergiebedarf (PEV) Deutschland
Primärenergiebedarf (PEV) Deutschland Deutschland 2013 heimische Quellen: ~ 25 % Gas 22,3% Steinkohle 12,8% Braunkohle 11,7% Öl 33,4% 474,5 Mio. t SKE/a Regenerativ 11,5% Kernenergie 7,6% Sonstige 0,7
MehrRisiko Tiefbohrtechnik?
Risiko Tiefbohrtechnik? H. Hofstätter, Lehrstuhl für Petroleum Production and Processing der Montanuniversität Leoben Home/Kontakt: www.unileoben.ac.at, herbert.hofstaetter@unileoben.ac.at Welterdölverbrauch
MehrStrom Matrix Basis für eine erfolgreiche Energiewende in Deutschland
Strom Matrix Basis für eine erfolgreiche Energiewende in Deutschland Dr. Michael Süß Mitglied des Vorstands der Siemens AG CEO Energy Sector 29. Deutscher Logistik-Kongress Berlin, 18. Oktober 2012, 2012
MehrKolumbien: Rohstoffsituation und Bergbau
Kolumbien: Rohstoffsituation und Bergbau Datum: 04.08.2010 Auftraggeber: Lateinamerikaverein e. V. Anfrage: 29.07.2010, per e-mail Bearbeitung BGR: Dr. Hildegard Wilken - B1.5 Wirtschaftsgeologie der Mineralischen
MehrDaten zur Entwicklung der Energiewirtschaft 2015
Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft Abteilung III/2 (Stand November 2016) www.bmwfw.gv.at Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung bis
MehrEntwicklung des Strombedarfs in Deutschland bis 2050
Entwicklung des Strombedarfs in Deutschland bis 2050 Fachtagung der Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.v. 29./30. April 2009 Residenz München Dipl.-Ing. Michael Beer Forschungsstelle für Energiewirtschaft
MehrMeinungen zur Energieerzeugung
Meinungen zur Energieerzeugung Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 3. bis 5. Dezember 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Prioritäten bei der Nutzung
MehrEnergiewende in Deutschland und der Schweiz: Zwei Wege ein Ziel?
Energiewende in Deutschland und der Schweiz: Zwei Wege ein Ziel?, Leiter Fachgebiet Strategie und Politik, BDEW Ber(li)ner Salon, Deutsche Botschaft, Bern 27. Februar 2014 www.bdew.de Energiewende in Deutschland:
MehrRegenerative Energien - Chancen und Wirkungen
Regenerative Energien - Chancen und Wirkungen Prof. Dr.-Ing. G. Förster Studiengang Energie- und Ressourcenmanagement Inhalt Probleme unserer heutigen Energieversorgung Möglichkeiten der regenerativen
MehrDrei Ziele der Energiewende Beschreibung
2 Drei Ziele der Energiewende Beschreibung Der Begriff Energiewende hat eine längere Geschichte; zum ersten Mal tauchte er 1980 auf und meinte damals in erster Linie die Abkehr von Kernenergie und Erdöl
Mehr