STATISTIK DER KOHLENWIRTSCHAFT E.V.

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1 STATISTIK DER KOHLENWIRTSCHAFT E.V. Herne/Köln, 12. Dezember 2014 Zur Lage des Kohlenbergbaus in der Bundesrepublik Deutschland 2014 Steinkohlenbergbau: Seite 1-3 Braunkohlenbergbau: Seite 4-5 STEINKOHLENBERGBAU Förderung Von den derzeit noch drei aktiven Steinkohlenbergwerken, allesamt in Nordrhein-Westfalen, wurden in den ersten neun Monaten ,8 Mill. t verwertbare Steinkohlen (6,0 Mill. t SKE) gefördert, 0,3 Mill. t oder 4,9 % weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum. In fördertäglicher Rechnung ergibt sich ein Rückgang um t v. F. oder 4,9 % auf t v. F. Die einzelnen Reviere waren an der Förderung wie folgt beteiligt: Revier t v. F. Ruhr ,8 Ibbenbüren ,6 Bundesrepublik Deutschland ,9 Lagerbestände Ende September 2014 lagen bei den Bergwerken insgesamt 3,8 Mill. t Steinkohlen auf Halde. Das ist ein Anstieg um 1,0 Mill. t seit Jahresende Leistung Die Leistung je Mann und Schicht unter Tage betrug im Durchschnitt der Monate Januar bis September kg v. F. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das ein Anstieg um 539 kg oder 7,9 % Statistik der Kohlenwirtschaft e. V. Geschäftsstellen: Shamrockring 1, Herne Postanschrift: Postfach , Herne Tel.: (02323) Fax: (02323) Max-Planck-Straße 37, Köln Postanschrift: Postfach , Köln Tel.: (02234) Fax: (02234) kohlenstatistik@gvst.de, kohlenstatistik@braunkohle.de Internet:

2 - 2 - Belegschaft In den ersten neun Monaten d. J. sank die Belegschaftszahl im Steinkohlenbergbau um auf Ende September 2014: Arbeiter unter Tage: (- 856 gegen Ende 2013) Arbeiter über Tage: (- 454 gegen Ende 2013) Angestellte insgesamt: (- 410 gegen Ende 2013) Die Zahl der Beschäftigten (ohne Mitarbeiter in Transferkurzarbeit und Qualifizierungsmaßnahmen) ging im Berichtszeitraum um auf zurück. Außerdem waren Ende September Unternehmerarbeiter im Steinkohlenbergbau unter Tage angelegt; gegenüber Ende 2013 ist ihre Zahl um 151 gestiegen. Absatz sowie Außenhandel des deutschen Steinkohlenbergbaus Der Gesamtabsatz des deutschen Steinkohlenbergbaus an Steinkohle war in den ersten neun Monaten 2014 mit insgesamt 5,2 Mill. t (= 4,9 Mill. t SKE) um 0,6 Mill. t oder 11,0 % niedriger als vor einem Jahr. Der Rückgang betraf alle Bereiche. Der Absatz an die Elektrizitätswirtschaft war dabei im Vergleich zum Vorjahr mit 4,6 Mill. t um rd. 0,3 Mill. t oder 5,3 % niedriger. Der Absatz an die Stahlindustrie war mit 0,4 Mill. t um rd. 0,3 Mill. t niedriger als im Vorjahr. Auf dem inländischen Wärmemarkt, dem kleinsten Segment, war der Absatz mit insgesamt 0,14 Mill. t etwas niedriger als im Zeitraum Dabei gingen die Lieferungen hauptsächlich an den Bereich Hausbrand und Kleinverbraucher. Die Exporte insgesamt betrugen 0,09 Mill. t und sanken im Vergleich zum Vorjahr um 28,5 %. Einfuhr von Steinkohle nach Deutschland insgesamt Das Statistische Bundesamt meldet für die ersten neun Monate 2014 erhoben nach dem Energiestatistikgesetz Importe an Steinkohlen und Steinkohlenkoks in die Bundesrepublik Deutschland von insgesamt 36,0 Mill. t, das sind 0,3 Mill. t oder 0,7 % mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Dabei entfielen 33,3 Mill. t (+ 0,5 %) auf die Steinkohle und 2,7 Mill. t (+ 4,1 %) auf Kokslieferungen. Detaillierte Angaben enthalten die Zahlenübersichten 1 und 2 (Ausnahme: Einfuhren)

3 - 3 - Zahlenübersicht 1 Der Steinkohlenbergbau in der Bundesrepublik Deutschland Maßeinheit Menge Steinkohlenförderung Fördertage Anzahl 188,0 188,0-0,0. insgesamt t v. F ,9 fördertäglich t v. F. 30,7 32,3-1,6-4,9 Schichtleistung unter Tage kg v. F ,9 Ende der Berichtszeit September 2014 Dezember 2013 Lagerbestände Steinkohlen t v. F ,2 Belegschaft Arbeiter unter Tage Anzahl ,2 Arbeiter insgesamt Anzahl ,1 Angestellte insgesamt Anzahl ,9 Belegschaft insgesamt Anzahl ,8 Beschäftigte 1) insgesamt Anzahl ,0 1) ohne Mitarbeiter in Transferkurzarbeit und Qualifizierung Zahlenübersicht 2 Gesamtabsatz von Steinkohlen des deutschen Steinkohlenbergbaus nach Verbrauchergruppen Bereiche t (t=t) Kraftwerke ,3 Stahlindustrie ,0 Hausbrand, Kleinverbrauch, Militär, Deputate ,2 übriges Inland ,0 Exporte in EU-Länder ,5 in Drittländer insgesamt ,0-4 -

4 - 4 - BRAUNKOHLENBERGBAU Förderung Die Braunkohlenförderung lag in den Monaten 2014 mit 130,9 Mill. t (40,8 Mill. t SKE) insgesamt um 3,0 % unter dem Vorjahresergebnis. In Helmstedt (+ 18,1 %) und in Mitteldeutschland (+ 5,9 %) war die Kohlengewinnung höher, im Rheinland (- 4,8 %) und in der Lausitz (- 3,4 %) lag sie dagegen unter dem Vorjahresergebnis. Die Lieferungen an die Kraftwerke der allgemeinen Versorgung hatten einen Rückgang von 3,7 % zu verzeichnen. Die Stromerzeugung in den Braunkohlenkraftwerken der allgemeinen Versorgung ging im Berichtszeitraum um rd. 4 % zurück. Revier *) t Rheinland ,8 Lausitz ,4 Mitteldeutschland ,9 Helmstedt ,1 Bundesrepublik Deutschland ,0 *) z. T. geschätzt Veredlung Die Herstellung von Veredlungsprodukten blieb insgesamt unter dem Vorjahresniveau. Zahl der Beschäftigten Die Zahl der Beschäftigten (einschließlich Beschäftigte in Braunkohlenkraftwerken der allgemeinen Versorgung der Braunkohlenunternehmen) ging in den Monaten 2014 um 1,2 % auf Mitarbeiter zurück. In dieser Zahl sind Auszubildende enthalten. Enthalten sind auch Mitarbeiter in den Kraftwerken der allgemeinen Versorgung. Inlandsabsatz Daten zum Inlandsabsatz und zur Ausfuhr liegen derzeit nicht vor. Einfuhr Im Berichtszeitraum 2014 wurden vom Statistischen Bundesamt nach der Erhebung lt. Energiestatistikgesetz Importe von Sonstigen (Staub- und Trockenkohle) in Höhe von t (Vorjahr: t) gemeldet

5 - 5 - Tabelle Der Braunkohlenbergbau in der Bundesrepublik Deutschland Maßeinheit Menge Braunkohlenförderung insgesamt Mill. t 130,9 134,9-4,0-3,0 Stromerzeugung Industriekraftwerke des Braunkohlenbergbaus insgesamt GWh ,5 Absatz aus inländischem Aufkommen Braunkohlen allgemeine (öffentliche) Elektrizitätswerke Mill. t 116,8 121,3-4,5-3,7 Ende der Berichtszeit September 2014 Dezember 2013 Beschäftigte *) Rheinland Anzahl ,5 Lausitz Anzahl ,7 Mitteldeutschland Anzahl ,2 Helmstedt Anzahl ,8 insgesamt Anzahl ,2 *) einschließlich Beschäftigte in den Kraftwerken der allgemeinen Versorgung der Braunkohlenunternehmen

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